DE102007062192A1 - Fahne - Google Patents

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Abstract

Um eine Fahne (2) zu schaffen, die sich in gehisstem Zustand durch eine hinreichende Formstabilität auszeichnet und die mit einem in gehisster Fahnenposition horizontal angeordneten Abschnitt versehen ist, der dafür bestimmt ist, mit einem an einem Fahnenmast (1) mittels eines Schlittens (7) vertikal verschiebbar geführten Fahnenausleger (6) stabilisiert zu werden, ist vorgesehen, dass, ausgehend von dem Festende des Fahnenauslegers (6), unterhalb des horizontalen Abschnitts ein vertikaler Abschnitt zur Anbringung eines Stabilisators (3) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mittels eines Fahnenauslegers zu stabilisierende Fahne gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs.
  • Für einen Einsatz an bekannten Fahnenmasten wird eine Fahne typischerweise in einen Fahnenschlitten eingehängt, der mittels eines Zugseils zusammen mit der Fahne an dem Fahnenmast nach oben gezogen werden kann. Im Allgemeinen sind neben dem Fahnenschlitten weitere, jedoch nicht mit dem Zugseil verbundene Schlitten in regelmäßigen Abständen mit der Fahne verbunden und sorgen somit für deren Kopplung an den Fahnenmast. Derartige Fahnen benötigen zur Entfaltung und Beibehaltung des entfalteten Zustands stets Wind.
  • Ferner sind auch Fahnen bekannt, die an Fahnenmasten mit verfahrbaren Auslegern befestigt werden können. Ein solcher Ausleger ist zweckmäßigerweise an einem längeren Fahnenschlitten starr fixiert oder bildet mit diesem eine Baueinheit. Ein derartiger Ausleger ist beispielsweise aus dem Produktkatalog „Fahnenmasten” der Firma Hugo Knödler – Leitern und Gerüstvertrieb GmbH, Ausgabe Juli 2003 bekannt geworden. Die Fahne kann auf den Ausleger aufgeschoben und zusammen mit diesem nach oben gezogen werden. Weiterhin sind kleinere, nicht mit dem Zugseil gekoppelte Schlitten oder Gleiter vorgesehen, welche auch bei dieser Konstruktion in regelmäßigen Abständen mit der Fahne verbunden sind und zur Kopplung der Fahne an den Mast dienen.
  • Auch ist ein sogenannter Flaggenstabilisator bekannt, mit dessen Hilfe klassische Masten, die über keinen Fahnenausleger verfügen, mit einer Art Ausleger nachgerüstet werden können. Es handelt sich dabei um einen flexiblen Stab aus Kohlefaser- oder Glasfasermaterial, der freiendseitig in zwei Fahnentaschen derart eingesetzt werden kann, dass sich die Fahne nach außen hin versteift und selbst bei Windstille vom Fahnenmast absteht. Gekoppelt wird die Fahne an den Mast wiederum über die vorab erwähnten weiteren Schlitten. Die Form der gehissten Fahne fällt jedoch nicht ideal aus, da nur ein mit der Fahne an sich und nicht mit dem Fahnenschlitten verankerter Stabilisator zum Einsatz kommt.
  • Allen Konstruktionen mit Auslegern ist das Problem gemeinsam, dass ein oberer Fahnenabschnitt bei bestimmten Windverhältnissen über die Spitze des Fahnenmastes geworfen wird und so mit ein Einholen der Fahne nur mit erhöhtem Aufwand, z. B. mittels einer Leiter, zu bewerkstelligen ist. Bei dieser Fehlstellung erfüllt die Fahne zudem nicht mehr ihre originäre Aufgabe, wonach beispielsweise eine Werbebotschaft vermittelt werden soll.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahne zu schaffen, die sich in gehisstem Zustand durch eine hinreichende Formstabilität auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Eine erfindungsgemäße Fahne mit einem in gehisster Fahnenposition horizontal angeordneten Abschnitt, der dafür bestimmt ist, mit einem an einem Fahnenmast mittels eines Schlittens vertikal verschiebbar geführten Fahnenausleger stabilisiert zu werden, ist gemäß der Erfindung mit einem vertikalen Abschnitt zur Anbringung eines Stabilisators versehen, der sich ausgehend von dem schlittenseitigen Ende des horizontalen Abschnitts nach unten erstreckt. Der unterhalb des Fahnenauslegers vertikal positionierte Stabilisator verhindert auf Grund seiner Distanz gebenden Eigenschaft ein Aufsteigen des ersten der weiteren Schlitten, die auch als Gleiter bezeichnet wer den. Somit kann vermieden werden, dass sich bei einer Windböe eine Verformung der Fahne, z. B. ein ausbauchender Fahnenbereich bildet, der letztlich ein Überwerfen der Fahne über die Spitze des Mastes bewirken kann. Mit einfachsten Mitteln gewährleistet demnach die vorliegende Lösung eine zuverlässige Form der gehissten Fahne. Derartige Fahnen können sowohl im Rahmen einer Erstausrüstung als auch im Zuge einer Nachrüstung bestehender Fahnen an Fahnenmasten mit einem Fahnenausleger vorgesehen werden.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Anordnung des Stabilisators in einem als Hohlsaum ausgeführten vertikalen Abschnitt vor, so dass zum einen ein dauerhafter Verbund aus Fahne und Stabilisator und zum anderen eine annähernd einheitliche und unauffällige Fahnenoberfläche gegeben ist. Diese Variante bietet sich insbesondere bei einer Erstausrüstung an, bei welcher der in den Hohlsaum eingeführte Stabilisator mit der Fahne verbunden werden kann.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Stabilisator in einem als sich gegenüberliegende Hohlsaumtaschen ausgeführten vertikalen Abschnitt angeordnet ist. Diese Variante eignet sich in besonderer Weise für eine Nachrüstung, da lediglich an einer bereits vorhandenen Fahne besagte Hohlsaumtaschen samt Stabilisator anzubringen sind.
  • Der Stabilisator kann in einer bevorzugten Ausführungsform im Bereich seiner Enden an dem Schlitten einerseits und an zumindest einem unterhalb des Schlittens vertikal verschiebbar geführten Gleiter andererseits befestigt werden, so dass lediglich ein Ankopplung an den Schlitten und den ersten nachfolgenden Gleiter erfolgen muss. Eine Modifikation der Fahne selbst wird somit überflüssig. Alle vorab beschriebenen Ausführungsformen der Fahne erlauben zudem eine Ausrüstung bestehender Fahnenmasten, ohne diese modifizieren oder umbauen zu müssen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Stabilisator als flexibler oder starrer Stab, insbesondere als Kunststoffstab, Kohlefaserstab, Glasfaserstab oder Metallstab, insbesondere Leichtmatallstab, ausgeführt ist. Derartige Materialien zeichnen sich dabei durch ein geringes Gewicht, Witterungsbeständigkeit, Flexibilität und Widerstandsfestigkeit aus.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der den vertikalen Abschnitt aufweisende Fahnenrand mit Befestigungsmitteln, insbesondere Karabinern, versehen, die zur Anlenkung an den Schlitten und an den zumindest einen Gleiter dienen. Karabiner stellen zuverlässige und in Standardgrößen erhält liche Massenartikel dar, die je nach Einsatzzweck in unterschiedlichen Zugstärken Verwendung finden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine an einem Fahnenmast gehisste erfindungsgemäße Fahne mit einem in einem Hohlsaum eingefassten Stabilisator in einem schematischen Detailausschnitt,
  • 2 eine weitere an einem Fahnenmast gehisste erfindungsgemäße Fahne mit einem in gegenüberliegenden Hohlsaumtaschen fixierten Stabilisator,
  • 3 eine weitere an einem Fahnenmast gehisste erfindungsgemäße Fahne mit einem mittels Befestigungselementen an dem Schlitten und dem Gleiter fixierten Stabilisator, und
  • 4 die erfindungsgemäße Fahne gemäß 1 mit einem Hülsenschlitten und mit Ringgleitern.
  • 1 zeigt in einer Prinzipdarstellung eine an einem Fahnenmast 1 gehisste Fahne 2 oder auch Flagge. Wesentlich ist hierbei ein Stabilisator 3, der an einem vertikalen Abschnitt der Fahne 2 angeordnet ist. Der vertikale Abschnitt weist einen Hohlsaum 4 auf, in den der Stabilisator 3 eingeführt und fixiert ist. Die Fixierung des Stabilisators 3 ist durch verschlossene Enden des Hohlsaums 4 bedingt. Der Hohlsaum 4 des vertikalen Abschnitts und damit auch der Stabilisator 3 verlaufen parallel zu einem vertikalen Fahnenrand, der dem Fahnenmast 1 gegenüberliegt. Der Hohlsaum 4 beginnt somit in vertikaler Ausrichtung unmittelbar unterhalb eines horizontalen Abschnitts und endet auf Höhe eines ersten Gleiters 5. Gleiches gilt für den Stabilisator 3. Der horizontale Abschnitt ist ebenfalls als Hohlsaum ausgeführt, weist jedoch offene Enden auf. Dieser Hohlsaum dient dazu, einen die Fahne 2 stabilisierenden Fahnenausleger 6 aufzunehmen. Der Fahnenausleger 6 ist mit einem Schlitten 7 verbunden. Der Schlitten 7 wiederum ist in einer vertikalen Führungsnut des Fahnenmasts 1 geführt. Gleiches gilt für den Gleiter 5, dem zum unteren Ende der Fahne 2 hin weitere Gleiter zur Kopplung der Fahne 2 an den Fahnenmast 1 mittels Karabiner 8 oder dergleichen folgen. Der Schlitten 7 ist über ein Seilzugsystem mit einer oberen Umlenkrolle 9 und mit innenliegenden Zugseilen 10 höhenverstellbar. Das Seilzugsystem kann zudem in der gewünschten Fahnenposition arretiert werden.
  • In 2 ist ebenfalls eine Prinzipdarstellung einer an einem Fahnenmast 1 gehissten Fahne 2 dargestellt. Auch bei dieser Ausführungsform ist ein Stabilisator 3 an dem vertikalen Abschnitt der Fahne 2 angeordnet ist. Allerdings erfolgt hierbei die Fixierung des Stabilisators 3 durch zueinander gegenüberliegend angeordneten Hohlsaumtaschen 11 mit verschlossenen Enden. Der Stabilisator 3 ist folglich im Wesentlichen nur an seinen freien Enden gefasst und in seinem restlichen Bereich noch zugänglich. Alle weiteren Merkmale der 2 entsprechend der Ausführungsform gemäß 1.
  • Im Unterschied zu den bisherigen Ausführungsbeispielen ist der Stabilisator 3 gemäß 3 im Bereich seiner Enden an dem Schlitten 7 und an dem unterhalb des Schlittens 7 vertikal verschiebbar geführten Gleiter 5 unmittelbar befestigt, an dem auch die Fahne 2 angekoppelt ist. Zur Fixierung des Stabilisators 3 an dem Schlitten 7 und dem Gleiter 5 können Karabiner 8 oder dergleichen zum Einsatz kommen. Ein Hohlsaum oder Hohlsaumtaschen, wie sie bei den Ausführungsformen gemäß der 1 und 2 vorgesehen sind, können somit entfallen.
  • 4 zeigt im Wesentlichen die Ausführungsform gemäß 1, ist jedoch mit einem außen am Mast 1 geführten hülsenför migen Schlitten 7 ausgerüstet. Passend dazu sind die Gleiter 5 ringförmig ausgeführt.
  • Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, dass der Stabilisator 3 als flexibler und mit Ausnahme des Ausführungsbeispiels gemäß 2 auch als starrer Stab ausgebildet ist. Vorzugsweise werden für den Stabilisator 3 Kunststoff-, Kohlefaser- oder Glasfasermaterial eingesetzt, wobei auch eine Ausbildung als Metallstab, insbesondere aus einem Leichtmetall wie Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, möglich ist. Bei einem Durchmesser von z. B. ca. 6 mm beträgt die Länge des Stabilisators 3 und damit das Distanzmaß zwischen dem Schlitten 7 und dem ersten Gleiter 5 bei Standardfahnen etwa 1 m. Der Stabilisator 3 kann mit Ausnahme des Ausführungsbeispiels gemäß 3 auch kürzer als der Abstand von dem Schlitten 7 zu dem ersten Gleiter 5 sein, um die Transportverpackung insbesondere bei sehr großen Fahnen klein zu halten. Der erfindungsgemäße Effekt bleibt hierbei dennoch erhalten. Entscheidend ist, dass die Gleiter 5 untereinander und gegenüber dem Schlitten 7 mit Ausnahme des ersten Gleiters frei beweglich sind. Der erste Gleiter 5 wird durch den Stabilisator 3 auf Distanz zu dem Schlitten 7 gehalten, wodurch das unerwünschte Überwerfen und Aufliegen der Fahne 2 über der Mastspitze verhindert wird. Zum Einsatz kommen können die Ausführungen gemäß den 1 bis 4 beispielsweise bei Standardmasten, bei Masten mit drehbarem Mastfuß und bei Masten mit drehbarem Fahnenausleger.

Claims (10)

  1. Fahne (2) mit einem in gehisster Fahnenposition horizontal angeordneten Abschnitt, der dafür bestimmt ist, mit einem an einem Fahnenmast (1) mittels eines Schlittens (7) vertikal verschiebbar geführten Fahnenausleger (6) stabilisiert zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von dem schlittenseitigen Ende des horizontalen Abschnitts ein mit einem Stabilisator (3) versehener oder versehbarer vertikaler Abschnitt angeordnet ist.
  2. Fahne (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisator (3) in einem als Hohlsaum (4) ausgeführten vertikalen Abschnitt angeordnet ist.
  3. Fahne (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisator (3) in einem als sich gegenüberliegende Hohlsaumtaschen (11) ausgeführten vertikalen Abschnitt angeordnet ist.
  4. Fahne (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisator (3) im Bereich seiner Enden an dem Schlitten (7) einerseits und an zumindest einem unterhalb des Schlittens (7) vertikal verschiebbar geführten mit der Fahne (2) gekoppelten Gleiter (5) andererseits befestigt ist.
  5. Fahne (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisator (3) als flexibler Stab ausgeführt ist.
  6. Fahne (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Stab als Kunststoffstab, Kohlefaserstab, Glasfaserstab oder Metallstab, insbesondere Leichtmetallstab, ausgeführt ist.
  7. Fahne (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der den vertikalen Abschnitt aufweisende Fahnenrand mit Befestigungsmitteln, insbesondere Karabinern (8), versehen ist, die zur Anlenkung an den Schlitten (7) und an den zumindest einen Gleiter (5) dienen.
  8. Fahnenmast (1), gekennzeichnet durch eine daran angebrachte Fahne (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Fahnenmast (1) nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein in dem Mastkörper integriertes Seilzugsystem (9, 10).
  10. Fahnenmast (1) nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch einen drehbaren Mastfuß.
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