DE102007060612A1 - Verfahren zum Umformen von Stahl - Google Patents

Verfahren zum Umformen von Stahl Download PDF

Info

Publication number
DE102007060612A1
DE102007060612A1 DE200710060612 DE102007060612A DE102007060612A1 DE 102007060612 A1 DE102007060612 A1 DE 102007060612A1 DE 200710060612 DE200710060612 DE 200710060612 DE 102007060612 A DE102007060612 A DE 102007060612A DE 102007060612 A1 DE102007060612 A1 DE 102007060612A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steel
temperature
ferritic
pearlitic
above room
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200710060612
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Schondelmaier
Oliver Oehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schondelmaier Presswerk GmbH
Original Assignee
Schondelmaier Presswerk GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schondelmaier Presswerk GmbH filed Critical Schondelmaier Presswerk GmbH
Priority to DE200710060612 priority Critical patent/DE102007060612A1/de
Publication of DE102007060612A1 publication Critical patent/DE102007060612A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J5/00Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heat Treatment Of Steel (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umformen von Stahl, wobei ein perlitisch-ferritischer Stahl bei einer Temperatur oberhalb der Raumtemperatur und unterhalb der Rekristallisationstemperatur mit einem logarithmischen Umformgrad von mehr als 0,4 umgeformt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umformen von Stahl.
  • Es ist bekannt, zur Herstellung einer Vielzahl von unterschiedlichen Produkten Stahl zu bearbeiten, insbesondere umzuformen und anschließend zu zerspanen.
  • Dabei ist bekannt, dass Stahl, bei welchem der Kohlenstoff zu großen Teilen als globular eingeformter Zementit vorliegt, besonders gut zum Umformen geeignet ist, da ein derartiger Stahl ein gutes Fließverhalten aufweist. Allerdings ist ein derartiger Stahl weniger gut für Zerspanungsprozesse geeignet, da sich beim Zerspanen lange weiche Späne ergeben.
  • Es ist bekannt, dass ein perlitisch-ferritischer Stahl mit hohem Anteil an lamellarem Perlit besonders gut für Zerspanungsprozesse geeignet ist, da aufgrund der beim Zerspanen anfallenen kleinen Späne ein guter Spanbruch erzielt werden kann. Ein Schmieren bei der Zerspanung bzw. Einlanger nicht brechender Span kann somit wirksam unterbunden werden. Der perlitisch-ferritische Stahl weist im Vergleich zum Stahl mit globular eingeformtem Zementit eine sprödere Kornstruktur auf, welche für einen besseren Spanbruch geeignet ist, während die duktilere Kornstruktur des Stahls mit globular eingeformtem Zementit beim Umformprozess die Rissneigung minimiert und während der Umformung weniger stark verfestigt.
  • Ein Verfahren gemäß dem Stand der Technik zum Umformen von Stahl sieht daher vor, den Stahl zunächst weich zu glühen, um Stahl mit globular eingeformtem Zementit zu erhalten, welcher für den Umformprozess besonders gut geeignet ist. Der Stahl wird abgekühlt, in der Regel oberflächenbeschichtet und kalt umgeformt, wobei die Oberflächenbeschichtung als Schmiermittel während der Kaltumformung dient. Bei Bedarf wird der Stahl anschließend wieder einer Wärmebehandlung unterzogen, um ein perlitisch-ferritisches Gefüge zu erhalten, welches sich in einem anschließenden Zerspanungsprozess gut verarbeiten lässt.
  • Unter einer Umformung soll im vorliegenden Fall eine Umformung mit einem logarithmischen Umformgrad von mehr als 0,4 verstanden werden, da selbstverständlich sehr geringe Umformungen mit einem deutlich kleineren Umformgrad auch bei perlitisch-ferritischen Stählen vorgenommen werden kann. Der Umformgrad berechnet sich dabei aus dem natürlichen Logarithmus des Quotienten aus der aktuellen Querschnittsfläche zur Ausgangsquerschnittsfläche des entsprechenden Stahlstücks.
  • Ein derartiges Verfahren ist jedoch zeit- und kostenintensiv.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein vereinfachtes Verfahren zum Umformen von Stahl bereitzustellen. Insbesondere besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein vereinfachtes Verfahren zum Umformen von Stählen mit für die Umformung ungünstigem Gefüge bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch das Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass eine Umformung von perlitisch-ferritischem Stahl möglich ist, wenn dieser Stahl auf eine Temperatur oberhalb der Raumtemperatur und unterhalb der Rekristallisationstemperatur erwärmt wird, was eine überraschende Erkenntnis darstellt, da bislang bekannt war, dass perlitisch-ferritischer Stahl beim Kaltumformen Risse erhält und somit ein erhöhter Ausschuss produziert wird, und somit aus diesem Grund zumindest ein Erwärmen auf eine Temperatur oberhalb der Rekristallisationstemperatur vonnöten ist, um diesen perlitisch-ferritischen Stahl in Stahl mit globular eingeformtem Zementit umzuwandeln und dann umzuformen.
  • Besonders bevorzugt erfolgt die Umformung bei einer Temperatur unterhalb der Blausprödigkeitstemperatur, da eine derart geringe Temperatur bereits ausreicht, um ein Umformen des perlitisch-ferritischen Stahls zu ermöglichen. Vorzugsweise erfolgt die Umformung bei einer Temperatur zwischen etwa 100°C und 320°C.
  • Besonders bevorzugt wird der Stahl mit einem logarithmischen Umformgrad von mehr als 0,8 umgeformt. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht somit starke Umformungen, bei welchen jedoch trotzdem keine Rissbildung auftritt.
  • Um den perlitisch-ferritischen Stahl bereitzustellen, wird vorzugsweise der Stahl durch Isothermglühen behandelt.
  • Vorzugsweise kühlt der Stahl im Anschluss an die Umformung zunächst ab, bevor der umgeformte Stahl weiteren Behandlungsschritten unterworfen wird.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der abgekühlte Stahl einem Zerspanungsprozess unterworfen, da der umgeformte Stahl ohne weitere Behandlungs schritte die perlitisch-ferritische Struktur aufweist, welche für Zerspanungsprozesse besonders gut geeignet ist.
  • Vorzugsweise ist der perlitisch-ferritische Stahl ein untereutektoider Stahl, d. h. ein Stahl mit einem Kohlenstoffgehalt von weniger als 0,8%, bei welchem die perlitisch-ferritische Struktur besonders ausgeprägt ist.
  • Als geeignete Stähle haben sich insbesondere Vergütungsstähle oder Einsatzstähle wie beispielsweise C35, 42CrMo4, 41Cr4, 16MnCr5, 16MnCrS5, 20MnCr5, 20MnCrS5 oder 21MnCrS5herausgestellt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand eines Ausführungsbeispieles detaillierter beschrieben.
  • Um verschiedene Produkte, beispielsweise Antriebskegelräder, Ritzel, Langschaftwellen oder Hohlwellen, herzustellen, wird ein Stahl mit einem perlitisch-ferritischen Gefüge, welches insbesondere durch isothermes Glühen eines Stahls erhalten wurde, insbesondere in Form von Stangen, bereitgestellt. Das Stangenmaterial wird in Kurzstücke gesägt oder geschert, welche ein Volumen an Material bereitstellen, dass dem herzustellenden Pressteil nahe kommt.
  • Als perlitisch-ferritischer Stahl wird insbesondere ein untereutektoider Stahl, insbesondere ein Vergütungsstahl oder ein Einsatzstahl wie beispielsweise C 35, 42CrMo4, 41Cr4, 16MnCr5, 16MnCrS5, 20MnCr5, 20MnCrS5, 21MnCrS5 oder ein Stahl mit ähnlicher Zusammensetzung, verwendet.
  • Das Material wird gegebenenfalls oberflächenbehandelt und anschließend auf eine Temperatur oberhalb der Raumtemperatur und unterhalb der Rekristallisationstemperatur erwärmt. Als Raumtemperatur wird üblicherweise eine Temperatur zwischen etwa 18°C und 25°C bezeichnet. Die Rekristallisationstemperatur beträgt etwa 40% bis 50% der Schmelztemperatur eines Materials und liegt bei Stählen etwa im Bereich von 500 bis 700°C. Die Rekristallisationstemperatur darf nicht überschritten werden, damit das perlitisch-ferritische Gefüge des Stahls beibehalten wird. Vorzugsweise liegt die Temperatur, auf die der perlitisch-ferritische Stahl erwärmt wird, jedoch unterhalb der Blausprödigkeitstemperatur, welche bei Stählen etwa zwischen 200°C und 400°C liegt. Insbesondere wird der Stahl auf eine Temperatur etwa zwischen 100°C und 320°C erwärmt.
  • Der auf diese Temperatur erwärmte perlitisch-ferritische Stahl wird im warmen Zustand umgeformt, insbesondere mit einem logarithmischen Umformgrad von mehr als 0,4, vorzugsweise von mehr als 0,8. Trotz dieser großen Umformgrade ist eine Umformung des perlitisch-ferritischen Stahls bei dieser Temperatur ohne Rissbildung möglich.
  • Der umgeformte Stahl, d. h. das durch das Umformen erhaltene Pressteil, wird anschließend abgekühlt, wobei die perlitisch-ferritische Struktur beibehalten wird. Es liegt nun ein umgeformtes Produkt vor, welches einem Zerspanungsprozess unterworfen werden kann, wobei die Struktur mit dem lamellaren Perlit besonders geeignet für den Zerspanungsprozess ist. Als weiterer Vorteil der Umformung des perlitisch-ferritischen Stahls bei einer Temperatur oberhalb der Raumtemperatur und unterhalb der Rekristallisationstemperatur hat sich herausgestellt, dass die so umgeformten Stahlteile bei der spanenden Bearbeitung weniger Verzug aufweisen als die Teile, die in Form von Stahl mit globular eingeformtem Zementit umgeformt und anschließend durch einen Glühprozess in perlitisch-ferritischen Stahl umgewandelt wurden.
  • Als Ergebnis des Zerspanungsprozesses liegt das gewünschte Produkt, beispielsweise Antriebskegelräder, Ritzel, Langschaftwellen oder Hohlwellen, vor.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist mehrere Vorteile auf. Das durch das Verfahren hergestellte Bauteil weist eine erhöhte Bauteilfestigkeit aufgrund der verbleibenden Kaltverfestigung auf. Im Vergleich zu einem Verfahren, bei welchem nach der Umformung und vor der Zerspanung ein Glühprozess durchgeführt werden muss, um die gewünschte Struktur des Stahls zu erhalten, weist das Bauteil ein beanspruchungsoptimiertes Gefüge auf. Durch die im Vergleich zur Kaltumformung leicht erhöhte Temperatur wird die Fließspannung abgesenkt, so dass ein besserer Werkstofffluss erreicht wird, was zu einer geringeren Werkzeugbelastung führt. Durch die erhöhte Temperatur bei der Umformung des Stahls ist es zudem möglich, scharfe, filigrane Nebenformelemente auszuprägen.
  • Aufgrund der reduzierten Reibung und Flächenpressung ergibt sich eine hohe Oberflächegüte des durch das Verfahren hergestellten Bauteils.
  • Da die Temperatur jedoch im Vergleich zu den bekannten Verfahren geringer ist, liegt ein geringerer thermischer Verschleiß der Werkzeuge vor und eine Werkzeugkühlung ist nicht zwingend erforderlich. Zudem zersetzen sich auch verwendete Schmierstoffe, beispielsweise Schmierstoffe mit Molybdändisulfid, kaum, da lediglich vergleichsweise geringe Temperaturen wie beispielsweise eine Temperatur von etwa 320° verwendet werden, welche noch nicht zu einer Zersetzung der Schmierstoffe führen.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Umformen von Stahl, dadurch gekennzeichnet, dass ein perlitisch-ferritischer Stahl bei einer Temperatur oberhalb der Raumtemperatur und unterhalb der Rekristallisationstemperatur mit einem logarithmischen Umformgrad von mehr als 0,4 umgeformt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umformung bei einer Temperatur unterhalb der Blausprödigkeitstemperatur erfolgt.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umformung bei einer Temperatur zwischen 100°C und 320°C erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahl mit einem logarithmischen Umformgrad von mehr als 0,8 umgeformt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahl in perlitisch-ferritischen Stahl durch isothermes Glühen umgewandelt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der abgekühlte Stahl einem Zerspanungsprozess unterworfen wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahl ein untereutektoider Stahl, ist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Stahl ein Stahl mit einem Kohlenstoffgehalt von weniger als 0,8% verwendet wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Stahl ein Einsatzstahl oder ein Vergütungsstahl verwendet wird.
DE200710060612 2007-12-13 2007-12-13 Verfahren zum Umformen von Stahl Ceased DE102007060612A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710060612 DE102007060612A1 (de) 2007-12-13 2007-12-13 Verfahren zum Umformen von Stahl

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710060612 DE102007060612A1 (de) 2007-12-13 2007-12-13 Verfahren zum Umformen von Stahl

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007060612A1 true DE102007060612A1 (de) 2009-06-18

Family

ID=40680033

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710060612 Ceased DE102007060612A1 (de) 2007-12-13 2007-12-13 Verfahren zum Umformen von Stahl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007060612A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3144077A1 (de) * 2015-09-17 2017-03-22 thyssenkrupp Hohenlimburg GmbH Verfahren zum herstellen eines bauteils aus einem stahlflachprodukt
CN116179942A (zh) * 2022-12-22 2023-05-30 本钢板材股份有限公司 一种20MnCrS5钢及其制备方法和应用

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD301834A7 (de) * 1984-05-24 1994-05-05 Schwerter Email Lauter Gmbh Verfahren zur herstellung von stahlhelmen
DE10042864B4 (de) * 2000-08-30 2004-09-23 Umformtechnik Bäuerle GmbH Verfahren zur Herstellung gehämmerter Hohl- und/oder Vollprofile und danach hergestellte Rohlinge

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD301834A7 (de) * 1984-05-24 1994-05-05 Schwerter Email Lauter Gmbh Verfahren zur herstellung von stahlhelmen
DE10042864B4 (de) * 2000-08-30 2004-09-23 Umformtechnik Bäuerle GmbH Verfahren zur Herstellung gehämmerter Hohl- und/oder Vollprofile und danach hergestellte Rohlinge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3144077A1 (de) * 2015-09-17 2017-03-22 thyssenkrupp Hohenlimburg GmbH Verfahren zum herstellen eines bauteils aus einem stahlflachprodukt
CN116179942A (zh) * 2022-12-22 2023-05-30 本钢板材股份有限公司 一种20MnCrS5钢及其制备方法和应用

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1508416C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Stahlteilen wie Bolzen, Schrauben, Zapfen u.dgl.
EP2012948B1 (de) Verfahren zum umformen von platinen aus höher- und höchstfesten stählen
DE102008032911A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Formteils
DE102015221842A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Getriebewelle
DE69328835T2 (de) Kaltgeformte hochfeste stahlteile
DE102008040689B4 (de) Kugelzapfen und -hülsen aus hochmanganhaltigem Stahl
EP3211109A1 (de) Verfahren zur herstellung eines warmformwerkzeuges und warmformwerkzeug hieraus
DE102013106990B4 (de) Kettenglied oder Kettenbauteil für Bergbauanwendungen
DE102009016079B4 (de) Kugelzapfen aus einem Stahl mit bainitischem Gefüge und Verfahren zur Herstellung derartiger Kugelzapfen
DE102007060612A1 (de) Verfahren zum Umformen von Stahl
DE2537544A1 (de) Belleville-feder (federscheibe)
DE3702634A1 (de) Stahlstift fuer ein befestigungsmittel und verfahren zu dessen herstellung
DE102012010696B4 (de) Wärmebehandlungsverfahren für eine Vielzahl von Leichtmetallbauteilen
EP1153686B1 (de) Verfahren zur Bruchtrennung in Bauteilen oder deren Vormaterial
DE2612918A1 (de) Verfahren zur herstellung von walzstahlerzeugnissen mit entfestigter randzone und hochfestem kern
EP3332040B1 (de) Verfahren zum herstellen eines werkzeugstahles
DE2344027C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Bolzen oder Schrauben
AT401359B (de) Verfahren zur herstellung eines herzstückes
EP2628807A1 (de) Vergütetes stiftartiges Verbindungselement und Verfahren zu dessen Herstellung
DE19905953A1 (de) Zahnrad und Verfahren zu dessen Herstellung
WO2019137910A1 (de) Verfahren zur herstellung eines stahlblechbauteils
DE2225517B2 (de) Verfahren zur herstellung eines lagerelementes
DE1014577B (de) Verfahren zur Herstellung von Warmarbeitswerkzeugen unter Verwendung einer aushaertenden Stahllegierung
DE102005016535B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung von unterschiedlichen Härtegraden an härtbaren Werkstücken
DE10003720A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Wälzlagerelementen aus durchhärtendem Wälzlagerstahl

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20110225