DE102007060608B4 - Wanddurchführung - Google Patents

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Abstract

Wanddurchführung (5) für eine Antriebswelle (3), vorzugsweise der Antriebswelle eines Rührwerkes, mit einer an der Wand eines Vorratsbehälters zu befestigenden Dichteinrichtung und einem Trag- und/oder Schwenklager (6), wobei die Dichteinrichtung wenigstens zwei hintereinander liegende Dichtungen (9, 12) aufweist, die über ein Zwischenteil (15) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherheitseinrichtung zur Überwachung der Dichtheit der Wanddurchführung (5) vorgesehen ist, wobei die beiden Dichtungen (9, 12) über das Zwischenteil (15) flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind und daß das Zwischenteil (15) als Faltenbalg ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wanddurchführung für eine Antriebswelle, vorzugsweise der Antriebswelle eines Rührwerkes, mit einer an der Wand eines Vorratsbehälters zu befestigenden Dichteinrichtung und einem Trag- und/oder Schwenklager, wobei die Dichteinrichtung wenigstens zwei hintereinander liegende Dichtungen aufweist, die über ein Zwischenteil miteinander verbunden sind.
  • Um den Bodensatz in derartigen Vorratsbehältern aufrühren zu können, sind derartige Rührwerke innerhalb der Flüssigkeit angeordnet, während der Antriebsmotor außerhalb des Vorratsbehälters sitzt.
  • Aus der EP 0 266 732 A1 und aus der DE 694 00 329 T2 ist jeweils eine Durchführung mit zwei hintereinanderliegenden Abdichtungen für eine rotierende Welle bekannt. Zudem ist aus der DE 694 00 329 T2 bekannt, ein Traglager vorzusehen, welches das Gewicht des Rührwerks aufzunehmen vermag.
  • Aus der DE 199 07 443 A1 ist eine weitere Durchführung bekannt, die eine mehrfache Abdichtung der Welle gewährleistet.
  • Ein besonderes Problem stellt dabei die Abdichtung des Durchtrittes der Antriebswelle durch die Behälterwand dar, da hier bei einer Undichtigkeit im schlimmsten Fall der gesamte Behälterinhalt unkontolliert austritt.
  • Andererseits muss eine gute Beweglichkeit des Rührwerkes in der Durchführung gewährleistet bleiben, um das Rührwerk im Behälter schwenken zu können, da nur so eine Anpassung und vollständige Durchmischung des Behälterinhaltes gewährleistet werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wanddurchführung der genannten Art so auszugestalten, dass Undichtigkeiten weitgehend vermieden werden, aber dennoch eine größtmögliche Beweglichkeit gewährleistet bleibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Sicherheitseinrichtung zur Überwachung der Dichtheit der Wanddurchführung vorgesehen ist, wobei die beiden Dichtungen über das Zwischenteil flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind und daß das Zwischenteil als Faltenbalg ausgebildet ist.
  • Dadurch können sowohl Radial- als auch Axialbewegungen des Rührwerkes ausgeglichen werden, ohne dass Spannungen an den Dichtungen auftreten, die zu Undichtigkeiten führen könnten.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei ergeben, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das als Faltenbalg ausgebildete Zwischenstück aus Metall hergestellt ist.
  • Damit wird vorallem eine sehr gute Beständigkeit sowohl gegen Bestandteile der Flüssigkeit als auch gegen auf das als Faltenbalg ausgebildete Zwischenstück aufschlagende Festkörper erreicht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, dass das als Faltenbalg ausgebildete Zwischenstück mehrwandig, insbesondere doppelwandig ausgebildet ist.
  • Hiermit wird die Haltbarkeit des als Faltenbalg ausgebildeten Zwischenstücks noch weiter erhöht.
  • Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erreicht, dass der Innendurchmesser der dem Innenraum des Vorratsbehälters zugeordneten Dichtung auf den Durchmesser der Antriebswelle abgestellt ist.
  • Damit kann hier eine einfach aufgebaute aber sehr wirksame und verschleißfeste Dichtung angeordnet werden. Beispielsweise kann hier eine auch leicht zu wechselnde Wellendichtung vorgesehen werden.
  • Dagegen hat es sich als äußerst vorteilhaft erwiesen, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die äußere Dichtung wenigstens geringfügig größer als der Durchmesser der Antriebswelle ist.
  • Hierdurch wird erreicht, dass die Dichtung auch Bewegungen der Antriebswelle vor allem in radialer Richtung auszugleichen vermag.
  • Um diese Größendifferenz zwischen den beiden Dichtungen auszugleichen, ist es gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung möglich, dass das Zwischenteil kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die beiden Dichtungen und das Zwischenteil flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind.
  • Um dies zu erreichen, kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Zwischenteil beiderseits an einem Tragring der jeweiligen Dichtung angebördelt sein.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Dichtung elastisch ausgebildet ist.
  • Hierdurch wird das Entstehen von Spannungen in der Dichtung bei radialen und auch axialen Bewegungen der Antriebswelle vermieden.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die äußere Dichtung als Faltendichtung aufgebaut ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß eine Sicherheitseinrichtung zur Überwachung der Dichtheit der Wanddurchführung vorgesehen ist.
  • Dies kann erfindungsgemäß auch einfache Weise dadurch erzielt werde, dass die äußere Dichtung als Sicherheitseinrichtung ausgebildet ist.
  • Wird beispielsweise die innere Dichtung oder das Zwischenteil undicht, so zeigt die äußere Dichtung dies an und es kann ohne dass der Behälterinhalt unkontrolliert austritt eine Reparatur herbeigeführt werden.
  • Durch die Ausgestaltung der äußeren Dichtung als elastische Dichtung oder als Faltendichtung ist diese Sicherheitsanzeige bereits ermöglicht, da sich die Dichtung infolge des auf sie einwirkenden Innendruckes ungewöhnlich verformt, was leicht zu erkennen ist.
  • Eine ebenfalls sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die massiven Teile der Dichtungen und des Zwischenteils aus rostfreiem Stahl ausgebildet sind.
  • Damit wird eine sehr hohe Lebensdauer der Wanddurchführung erreicht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Dabei zeigen:
  • 1 eine Darstellung eines kompletten Rührwerkes mit Wanddurchführung zum Einsetzen in einen nicht dargestellten Vorratsbehälter und
  • 2 einen Schnitt durch die Wanddurchführung
  • Mit 1 ist in 1 ein Rührwerk bezeichnet, das im wesentlichen aus einem Rührpropeller 2, einer Antriebswelle 3 und einem Antriebsmotor 4 besteht. Die Antriebswelle 3 ist zweiteilig ausgebildet, mit einem äußeren Tragrohr und der eigentlichen, drehbar im Tragrohr gelagerten Welle. Darüber hinaus ist eine Wanddurchführung 5 vorgesehen, welche in eine Öffnung eines nicht weiter dargestelten Vorratsbehälters eingesetzt wird. Durch diese Wanddurchführung 5 ragt die Antriebswelle 3 in das Innere des Vorratsbehälters hinein. An der Außenseite der Wanddurchführung 5 ist ein zweiteiliges Schwenklager 6 (in 1 nur ein Lager sichtbar) vorgesehen, an welchem ein Tragschemel 7 vertikal kippbar gelagert ist. Am vom Schwenklager abgewandten Ende des Tragschemels 7 greift eine Gewindestange 8 an, deren anderes Ende an der Wanddurchführung 5 gelagert ist. Durch Drehen an der Gewindestange 8 wird auf einfache Weise die Neigung des Rührwerkes eingestellt.
  • Zur Abdichtung der Antriebswelle 3 gegenüber der Wanddurchführung 5 ist, wie in 2 dargestellt, auf der Innenseite eine Dichtung 9 vorgesehen, welche von einer Wellendichtung 10 und einem Tragring 11 gebildet ist. Eine äußere Dichtung 12 wird von einem gummielastischen Faltenbalg 13 und einem weiteren Tragring 14 gebildet. Die beiden Tragringe 11 und 14 sind über ein als Faltenbalg ausgebildetes Zwischenteil 15 miteinander verbunden. Dieses als Faltenbalg ausgebildete Zwischenteil 15 ist doppelwandig aus Metall hergestellt und an beiden Tragringen flüssigkeitsdicht angebördelt. Alle Metallteile der Wanddurchführungen sind vorzugsweise aus Edelstahl ausgebildet.
  • Durch die doppelwandige Gestaltung des als Faltenbalg ausgebildeten Zwischenteils 15 wird eine geringere Wandstärke und damit eine erhöhte Flexibilität ermöglicht.
  • Das als Faltenbalg ausgebildete Zwischenteil 15 kann entgegen der dargestellten zylindrischen Form auch als Kegelstumpf ausgebildet sein, um eine weitergehende Kippbewegung des Rührwerkes zu ermöglichen.
  • Durch die Ausbildung der äußeren Dichtung 12 mit einem gummielastischen Faltenbalg 13, können Undichtigkeiten im Bereich der inneren Dichtung 9 oder des als Faltenbals augebildeten Zwischenteils 15 leicht erkannt werden, da sich der Faltenbalg 13 dann nach außen aufbläht.

Claims (11)

  1. Wanddurchführung (5) für eine Antriebswelle (3), vorzugsweise der Antriebswelle eines Rührwerkes, mit einer an der Wand eines Vorratsbehälters zu befestigenden Dichteinrichtung und einem Trag- und/oder Schwenklager (6), wobei die Dichteinrichtung wenigstens zwei hintereinander liegende Dichtungen (9, 12) aufweist, die über ein Zwischenteil (15) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherheitseinrichtung zur Überwachung der Dichtheit der Wanddurchführung (5) vorgesehen ist, wobei die beiden Dichtungen (9, 12) über das Zwischenteil (15) flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind und daß das Zwischenteil (15) als Faltenbalg ausgebildet ist.
  2. Wanddurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das als Faltenbalg ausgebildete Zwischenteil (15) aus Metall hergestellt ist.
  3. Wanddurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das als Faltenbalg ausgebildete Zwischenteil (15) mehrwandig, insbesondere doppelwandig ausgebildet ist.
  4. Wanddurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der dem Innenraum des Vorratsbehälters zugeordneten Dichtung (9) auf den Durchmesser der Antriebswelle (3) abgestellt ist.
  5. Wanddurchführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Dichtung (12) wenigstens geringfügig größer als der Durchmesser der Antriebswelle (3) ist.
  6. Wanddurchführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenteil (15) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  7. Wanddurchführung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenteil (15) beiderseits an einem Tragring (11 bzw. 14) der jeweiligen Dichtung (9, 12) angebördelt ist.
  8. Wanddurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Dichtung (12) elastisch ausgebildet ist.
  9. Wanddurchführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Dichtung (12) als Faltendichtung aufgebaut ist.
  10. Wanddurchführung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Dichtung (12) als Sicherheitseinrichtung ausgebildet ist.
  11. Wanddurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die massiven Teile der Dichtungen (9, 12) und des Zwischenteils (15) aus rostfreiem Stahl ausgebildet sind.
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