DE102007060479B4 - Verfahren zum automatischen Auswuchten eines Flügelrades - Google Patents

Verfahren zum automatischen Auswuchten eines Flügelrades Download PDF

Info

Publication number
DE102007060479B4
DE102007060479B4 DE102007060479.5A DE102007060479A DE102007060479B4 DE 102007060479 B4 DE102007060479 B4 DE 102007060479B4 DE 102007060479 A DE102007060479 A DE 102007060479A DE 102007060479 B4 DE102007060479 B4 DE 102007060479B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
balancing
impeller
press
attachment device
balancing element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102007060479.5A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007060479A1 (de
Inventor
Kay Kümmel
Wolfgang Dubiel
Jürgen Fraede
Michael Tänzler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
ATS Automation Tooling Systems GmbH
Original Assignee
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
ATS Automation Tooling Systems GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brose Fahrzeugteile SE and Co KG, ATS Automation Tooling Systems GmbH filed Critical Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Priority to DE102007060479.5A priority Critical patent/DE102007060479B4/de
Publication of DE102007060479A1 publication Critical patent/DE102007060479A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007060479B4 publication Critical patent/DE102007060479B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/30Compensating imbalance
    • G01M1/32Compensating imbalance by adding material to the body to be tested, e.g. by correcting-weights
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/32Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Abstract

Verfahren zum automatischen Auswuchten eines Flügelrades (10), bei dem zunächst die Wuchtdaten des auszuwuchtenden Flügelrades (10) mittels einer Prüfvorrichtung ermittelt werden, das Flügelrad (10) danach über eine Ausrichtvorrichtung (11) in eine definierte Ausgangsposition zu einer Anbringungsvorrichtung (13) für eine wenigstens ein Wuchtelement (12) umfassende Ausgleichsanordnung gebracht wird und schließlich jedes Wuchtelement (12) der Ausgleichsanordnung mittels der Anbringungsvorrichtung (13) auf seiner aus den Wuchtdaten berechneten Anordnungsstelle positionsgenau am Flügelrad (10) befestigt wird, wobei jedes Wuchtelement (12) der am Flügelrad (10)anzubringenden Ausgleichsanordnung einen eigensteifen Plattenkörper (12.1) umfasst, der von der Anbringungsvorrichtung (13) mittels wenigstens eines zugehörigen Punktbefestigungsmittels (12.2) in der berechneten Position am Flügelrad (10) befestigt wird, und das Wuchtelement (12) durch einen Einpressvorgang am Flügelrad (10) befestigt wird, bei dem das wenigstens eine zugehörige Punktbefestigungsmittel (12.2) in das Flügelrad (10) eingepresst wird, wobei die Anbringungsvorrichtung (13) ein Eindrückwerkzeug mit Einpresskopf (15) aufweist, der über den linearen Hub eines Pressstempels (16) bewegt wird, wobei die Stempelkraft beim Aufpressen des vom Einpresskopf (15) in einer Ausgangsstellung gehaltenen Wuchtelements (12) von einem Auslegerarm (17) des Eindrückwerkzeugs abgestützt wird, der beim Ansetzen des Eindrückwerkzeugs in eine stützende Auflagestellung auf der Rückseite des Flügelrades (10) gebracht wird, und für die Ausgleichsanordnung unterschiedlich schwere Wuchtelemente (12) in Magazinen (19, 20) der Anbringungsvorrichtung (13) enthalten sind, die von der Anbringungsvorrichtung (13) in Abhängigkeit vom für die Anordnungsstelle errechneten Ausgleichsniveau ausgewählt und befestigt werden, indem ein von dem jeweiligen Magazin (19, 20) freigegebenes Wuchtelement (12) dem Einpresskopf (15)zugeführt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum automatischen Auswuchten eines Flügelrades der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 angegebenen Art.
  • Ein derartiges Verfahren, mit dem sich ein Flügelrad nahezu automatisch auswuchten lässt, ist beispielsweise aus der EP 1 571 436 A1 bereits bekannt. Als Wuchtelemente sind bekannte Klebermassen aus Kunststoff vorgesehen, die von der automatischen Anbringungsvorrichtung an den Stellen des Flügelrades aufgespritzt werden, an denen aufgrund der vorher mittels der Prüfvorrichtung erhobenen Wuchtdaten ein Ausgleichsgewicht erforderlich ist. Dabei wird die Klebermasse so dosiert, dass das aufgebrachte Kleberfeld der Gewichtskraft des an entsprechender Stelle anzubringenden Ausgleichsgewichtes entspricht. Ist zum Ausgleich ein relativ schweres Ausgleichsgewicht erforderlich, muss demnach eine entsprechend große Klebermasse angebracht werden, die am Flügel erhaben aufliegen und dessen Luftüberströmung nachteilig beeinflussen kann. Die gleichmäßige Verteilung der Klebermasse selbst über die vorgesehene Anordnungsstelle am Flügelrad kann zudem aufgrund des zähen Verhaltens solcher Klebermassen problematisch sein.
  • Alternativ ist anstelle einer aufzuspritzenden Klebermasse eine Folie als Wuchtelement vorgesehen, die von der Auftragvorrichtung flächig mit der Anordnungsstelle auf dem Flügelrad verklebt werden soll. Bei einer selbstklebenden Folie ist aber eine Gewichtsanpassung des Wuchtelements an die vorzusehende Ausgleichsmasse nicht ohne Weiteres möglich, wenn das Massegewicht auf einer vorgesehenen Anordnungsstelle des Flügelrades konzentriert angebracht werden soll.
  • Als nachteilig kann beim bekannten Verfahren außerdem der Umstand angesehen werden, dass der das Wuchtelement bildende Kunststoff nach dem Auftragen zunächst aushärten muss, bevor er mechanisch voll beansprucht werden kann. Selbst wenn der Aushärtevorgang durch Hilfsmittel beschleunigt wird, ist ein insgesamt hoher Zeitaufwand erforderlich, bis die Aushärtung der Wuchtmittel am Flügelrad abgeschlossen ist und das Flügelrad weiterbearbeitet bzw. in die Lüfterzarge eingebaut werden kann.
  • Des Weiteren ist es aus der Serienfertigung von Lüfterrädern für Fahrzeugkühler aus Kunststoff bekannt, die Lüfterräder durch manuelles Setzen von Wuchtelementen durch einen Monteur nach Anzeige der von ihm bedienten Prüfmaschine auszuwuchten. Dabei werden die etwa U-förmigen Wuchtelemente aus Stahl nach Auswahl eines Wuchtelementes mit passendem Gewicht an entsprechender Stelle auf den zugehörigen Flügel des Lüfterrades aufgeschoben, wonach sie den Flügelquerschnitt über eine Teillänge umgreifend festgelegt sind. Ein derartiges Auswuchten der Lüfterräder durch einen entsprechend qualifizierten Monteur ist zeitaufwändig und wird bei einer Serienfertigung von Lüfterrädern mit großen Stückzahlen gegenüber einem automatischen Auswuchtverfahren zu deutlich höheren Herstellungskosten des Lüfterrades führen.
  • Die DE 10 2005 057 750 A1 offenbart ein Verfahren zum automatischen Positivwuchten eines Laufrads, bei dem mindestens ein Auswuchtelement mit einer vorgegebenen Masse an einer vorgegebenen Position an dem Laufrad positioniert und an der vorgegebenen Position an dem Laufrad angeschweißt wird.
  • Die DE 33 12 482 C2 beschreibt eine Ausgleichsgewichtsanordnung für ein luftbereiftes Fahrzeugrad mit einem Gürtelreifen mit zug- und druckfesten Kernen in den Wülsten, mit einer starren Felge, die sich radial nach innen erstreckende Felgenhörner und neben diesen am inneren Umfang der Felge Sitzflächen zur Aufnahme der Wülste aufweist, und mit einem Füllring aus Gummi oder Kunststoff, der den zwischen den Reifenwülsten und der Felgenschüssel befindlichen Raum einnimmt. Das Ausgleichsgewicht weist einen Gewichtskörper und ein Verankerungselement auf, das zwischen Reifenwulst und Füllring lösbar eingetrieben ist, so dass der Gewichtskörper unmittelbar am Rad anliegt.
  • In der DE 958 147 B ist ein Schaufelrad mit Tariergewichten für ein Gebläse beschrieben.
  • Die DE 74 17 316 U beschreibt ein Ausgleichgewicht für den Massenausgleich an länglichen Rotationskörpern.
  • Die DE 1 719 995 A1 offenbart eine automatische Auswuchtvorrichtung für Fahrzeuggebläse. Die Auswuchtvorrichtung enthält einen Träger, der aus Kunststoffmaterial besteht, einen Elektromotor, der an dem Träger befestigt und mit einem Stromzufuhrverbinder versehen ist, einen Zentrifugallüfter, der an der Welle des Elektromotors befestigt und mit einer Vielzahl von Flügeln versehen ist, die aus Kunststoffmaterial bestehen, eine Greifeinrichtung, die den aus Kunststoffmaterial bestehenden Träger ergreifen kann, eine optische Einrichtung, die sich in einer stationären Position befindet und den Durchgang der Flügel des Lüfters erfassen kann, eine Ausgleichseinheit, die die Werte und die Phase der an dem Lüfter anzubringenden Ausgleichsgewichte bestimmt, eine Positioniereinrichtung, die den Lüfter auf Basis von durch die Ausgleichseinheit bereitgestellten Informationen positionieren kann, und einen pneumatisch betätigten Tacker, der an durch die Ausgleichseinheit bestimmten Positionen Metallklammern an den Flügeln des Lüfters anbringt.
  • Weitere verwandter Stand der Technik ist beispielsweise in den Dokumenten EP 0 781 928 A1 , EP 0 348 846 A2 , US 2 165 069 A , DE 299 13 185 U1 , DE 178 152 A , DE 811 449 B , DE 199 57 030 A1 und DE 10 2007 025 187 A1 offenbart.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum automatischen Auswuchten eines Flügelrades gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 zu entwickeln, durch welches eine deutliche Verkürzung der Taktzeiten beim Auswuchten des in Serie hergestellten Flügelrades erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Der Grundgedanke der Erfindung basiert auf der Überlegung, dass die relativ lange Aushärtezeit von Wuchtelementen aus Klebermasse durch Verwendung von eigensteifen Plattenkörpern als Wuchtelemente vermieden werden kann, wenn diese Wuchtelemente nicht über eine Klebeverbindung sondern mittels eines Punktbefestigungsmittels in kurzer Zeit automatisch am Flügelrad angebracht werden können. Die Wuchtelemente können dabei vorteilhaft aus Metall mit hohem spezifischen Gewicht bestehen, da hierdurch eine Konzentration des Ausgleichsgewichts auf eine kleine Anordnungsstelle des Flügelrades möglich ist. Als Punktbefestigungsmittel lassen sich prinzipiell alle üblichen Mittel wie z. B. Schrauben, Niete oder ähnliches verwenden.
  • Wegen der relativ kurzen Montagezeit sind jedoch Punktbefestigungsmittel vorgesehen, die durch einfaches Einpressen in den Werkstoff des Flügelrades befestigt werden können. Hierbei können zudem mehrere Punktbefestigungsmittel, die z. B. als Dorne mit geriffeltem Rundquerschnitt von einem gemeinsamen Plattenkörper abstehen, gleichzeitig in das Flügelrad eingepresst werden.
  • Um ein exaktes Auswuchten des Flügelrades zu ermöglichen, sind Wuchtelemente mit unterschiedlichem Ausgleichsgewicht vorgesehen, die automatisch in Abhängigkeit vom Ausgleichsbedarf an ihrer Anordnungsstelle ausgewählt und befestigt werden können. Die Gewichtsunterschiede können dabei durch unterschiedlich dicke Plattenkörper oder durch unterschiedliche Formate von Plattenkörpern gleicher Dicke herbeigeführt werden.
  • Die Arbeitspositionen zum Anbringen der Wuchtelemente lassen sich besonders schnell anfahren, wenn das Flügelrad mittels einer Ausrichtvorrichtung in die Anbringungsstellung(en) gedreht wird, während die weitergehende Positionierung des Wuchtelements am Flügelrad über ein zur Ausrichtvorrichtung benachbartes Handhabungssystem für die Anbringungsvorrichtung insbesondere einen Montageroboter erfolgt.
  • Damit sich die Punktbefestigungsmittel des Wuchtelements problemlos in das Flügelrad aus faserlosem oder faserverstärktem Kunststoff einpressen lassen, wird das Wuchtelement von einem Einpresskopf eines linear bzw. räumlich zu verfahrenden Eindrückwerkzeugs auf das Flügelrad niedergedrückt und das Flügelrad auf der gegenüberliegenden Seite von einem Auslegerarm des Eindrückwerkzeugs abgestützt. Während der Zustellbewegung des Eindrückwerkzeuges wird das Wuchtelement vorzugsweise mittels einer Fixiereinrichtung z. B. durch Ansaugen des Wuchtelement in einer exakt definierten Übergabestellung am Einpresskopf gehalten, die der lagerichtigen Einpressstellung entspricht.
  • Die Wuchtelemente können als Blechbiegeteil ausgebildet sein und aus hochwertigem Stahl, insbesondere Edelstahl, bestehen. Neben dem hohen spezifischen Gewicht von Stahl können die abstehenden Punktbefestigungsmittel im Plattenkörper ausreichend stabil befestigt werden, damit sie über den Vorschub des Plattenkörpers in das Flügelrad eingepresst werden können.
  • Damit kein separates Punktbefestigungsmittel für das Wuchtelement benötigt wird, kann es von einer Verankerungszunge gebildet werden, die aus einem zungenförmigen Blechlappen des Plattenkörpers selbst besteht, welcher nach dem Umstanzen quer aus der Ebene des Plattenkörpers abgebogen ist. Zur sicheren Befestigung des Wuchtelements kann dieses eine einzige oder auch mehrere Verankerungszungen aufweisen. Die Anzahl der Verankerungszungen pro Wuchtelement muss hierbei konstruktiv insbesondere in Abhängigkeit der Ausreißfestigkeit des Kunststoffmaterials festgelegt werden. Ist die Verankerungszunge im Mittelbereich des vorzugsweise tellerförmigen Plattenkörpers angeordnet, so ist der Abstand zwischen Punktbefestigungsstelle und Umfang des Plattenkörpers entsprechend groß, was insbesondere bei nahe der Flügelkante anzubringenden Wuchtelementen günstig sein kann. Eine höhere Befestigungsintensität lässt sich mit mehreren Verankerungszungen erreichen, die dann aber vorteilhaft über den Tellerumfang des Plattenkörpers verteilt angeordnet sind. Hierbei muss das Wuchtelement jedoch in einem ausreichend großen Abstand zur Flügelkante des Flügelrades befestigt werden.
  • Nachfolgend werden ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie mehrere zugehörige Wuchtelemente anhand zeichnerischer Darstellungen näher erläutert.
  • Darin zeigen:
    • 1 eine perspektivische Schrägansicht auf ein in einer Ausrichtvorrichtung gehaltenes Flügelrad, an dem von einer Anbringungsvorrichtung gerade ein Auswuchtelement angebracht wird,
    • 2 eine perspektivische Schrägansicht auf die separate Anbringungsvorrichtung,
    • 3 einen vertikalen Längsschnitt durch die Anbringungsvorrichtung,
    • 4 einen vertikalen Querschnitt durch die Anbringungsvorrichtung und
    • 5 - 9 jeweils eine perspektivische Unteransicht und Draufsicht auf Wuchtelemente mit unterschiedlichen Punktbefestigungsstellen.
  • Zur Vereinfachung der Beschreibung sind funktionsgleiche Bauteile in den Darstellungen mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ein in 1 bereichsweise sichtbares Flügelrad 10 aus schlagzähem Kunststoff, z. B. aus Polyamid, ist unter Vermittlung eines Werkstückträgers von einer Ausrichtvorrichtung 11 mit vertikaler Drehachse in einer Horizontalebene drehbar gelagert und in der gezeigten Drehstellung gehalten, in der auf einem Flügel 10.1 des Flügelrades 10 ein rundes Wuchtelement 12 aus Edelstahl angebracht werden soll. Hierzu dient eine Anbringungsvorrichtung 13, die von einem Mehrachs-Roboter 14 mittels eines Tragarms 14.1 getragen, über diesen bewegt und in einer Arbeitsstellung oberhalb des Flügelrades 10 gehalten ist.
  • Ausrichtvorrichtung 11 und Anbringungsvorrichtung 13 gehören zu einer Auswuchtstation, mit der Flügelräder 10 automatisch ausgewuchtet werden können. Hierzu werden die mittels eines nicht gezeigten Prüfstandes vom jeweiligen Flügelrad 10 ermittelten Wuchtdaten von einem Datenträger in das Steuersystem der Auswuchtstation eingelesen. Danach wird das zu den Wuchtdaten gehörende Flügelrad 10 von der Ausrichtvorrichtung 11 bewegt und solange gedreht, bis z. B. eine Referenzmarke am Flügel 10.1 erfasst wurde. Anhand der eingelesenen Daten erhalten das Handlingsystem aus Mehrachs-Roboter 14 und Anbringungsvorrichtung 13 sowie die Ausrichtvorrichtung 11 nun die Steuerbefehle, nacheinander die Punkte anzufahren, an denen zum Auswuchten des Flügelrades 10 ein Wuchtelement 12 angebracht werden muss. Von der Ausrichtvorrichtung 11 wird hierbei jeweils die passende Drehstellung des Flügelrades 10 angefahren, während die komplexeren Bewegungsabläufe der Anbringungsvorrichtung 13 mittels des Mehrachs-Roboters 14 angefahren werden.
  • Zur Anbringung der erforderlichen Wuchtelemente 12 werden diese von einem Einpresskopf 15 der Anbringungsvorrichtung 13 an den aus den Wuchtdaten errechneten Stellen in die oben liegende Breitseite des jeweiligen Flügels 10.1 eingepresst. Der Einpresskopf 15 ist hierzu am unteren Ende eines linear bzw. räumlich nach unten ausfahrenden Pressstempels 16 angeordnet. Damit der Flügel 10.1 beim Einpressvorgang des Wuchtelementes 12 durch den sich absenkenden Einpresskopf 15 nicht nachgibt, wird der Flügel 10.1 auf seiner dem Einpresskopf 15 gegenüberliegenden Unterseite von einem als Haltevorrichtung dienenden Auslegerarm 17 der Anbringungsvorrichtung 13 abgestützt. Als Stützfläche weist der Auslegerarm 17 an seiner Oberseite ein zylindrisches Druckstück mit auf den Durchmesser des Einpresskopfes 15 abgestimmter Stützebene auf, das koaxial zum Einpresskopf 15 verläuft. Die Anbringungsvorrichtung 13 kann aufgrund ihrer mehrachsigen Bewegungssteuerung durch den Roboter 14 so angesetzt werden, dass die jeweils an der Anordnungsstelle des Auswuchtelementes 12 vorliegende Krümmung des Flügel 10.1 berücksichtigt bzw. kompensiert wird. Hierzu werden der zwischen benachbarten Flügeln 10.1 eingeschobene Auslegerarm 17 und die Mittellängsachse des Pressstempels 16 so geneigt, dass die Mittellängsachse rechtwinklig zur Ebene der Anbringungsstelle am Flügel 10.1 verläuft. Hierdurch ist die Gefahr gering, dass der Flügel 10.1 beim Einpressvorgang beschädigt wird oder dass sich der Flügel 10.1 mit der Folge einer ungenauen Positionierung des Auswuchtelementes 12 elastisch durchbiegt.
  • Wie in Verbindung mit den Schnittdarstellung nach 2, 3 und 4 deutlich zu erkennen ist, befindet sich seitlich an der Anbringungsvorrichtung 13 eine Kamera 18, deren Objektiv auf das Druckstück des Auslegerarms 17 und somit beim Einpressen des Wuchtelements 12 exakt auf dessen Anbringungsstelle am Flügel 10.1 ausgerichtet ist. Durch Bildmustervergleiche kann so mittels der Kamera 18 laufend überwacht werden, ob sich an der vorgesehenen Einpressstelle bereits ein Wuchtelement 12 befindet. Auch kann die Kamera 18 ggf. für einen Prüfdurchlauf genutzt werden, ob alle vorgesehenen Wuchtelemente 12 mit den zugehörigen Punktbefestigungsmitteln sicher verankert sind.
  • Darüber hinaus ist sichtbar, dass an der Anbringungsvorrichtung 13 auf entgegengesetzten Seiten zwei längliche Magazine 19 und 20 angeordnet sind, die in nicht gezeigter Weise runde Wuchtelemente mit unterschiedlichem Durchmesser und somit unterschiedlichen Gewichten enthalten. Die unteren Ende der beiden aufrecht stehenden Magazine 19 und 20 münden in einen Wuchtelementevereinzeler 21. Mit diesem kann sichergestellt werden, dass nur das vom angesteuerten Magazin 20 oder 21 freigegebene Wuchtelement 12 dem Einpresskopf 15 zugeführt und mittig zum Einpresskopf 15 positioniert wird. Damit das vereinzelte Wuchtelement 12 diese Position relativ zum Einpresskopf 15 auch bei Ausfahren des Pressstempels 16 beibehält, ist in den Einpresskopf 15 ein Ansaugstück 22 integriert, das auf der Oberseite des Wuchtelements 12 einen Unterdruck erzeugt und dieses damit in der zum Einpresskopf 15 ausgerichteten Mittelstellung fixiert. Es versteht sich, dass der Einpresskopf 15 so gestaltet sein muss, dass mit ihm die Wuchtelemente beider Magazine 19 und 20 lagerichtig erfasst und somit an entsprechender Stelle in das Flügelrad 10 eingepresst werden können.
  • Die Magazine 19 und 20 können ebenfalls automatisch mit Wuchtelementen 12 unterschiedlichen Durchmessers bestückt werden. Hierzu kann z. B. ein nicht gezeigtes frequenzgesteuertes Rundfördersystem genutzt werden, dass über ein daran anschließendes Transportschienensystem die Magazine bestückt, welche an die geometrischen Abmessungen des zugehörigen Wuchtelements angepasst sind. Prinzipiell wäre es auch denkbar, mit einem Transportschienensystem eine direkte Beschickung der an der Anbringungsvorrichtung verbleibenden Magazine 18 und 19 vorzusehen.
  • In 5 ist ein Wuchtelement 12 mit einem annähernd runden Plattenkörper 12.1 zu sehen, das durch Einpressen einer einzigen, zentral angeordneten Verankerungszunge 12.2 am Flügel 10.1 eines Flügelrades 10 befestigt werden kann. Die Verankerungszunge 12.2 ist durch U-förmiges Umstanzen aus einem Mittelbereichs des Plattenkörpers 12.1 aus Stahlblech herausgetrennt und rechtwinklig zur Plattenebene abgebogen. Die sich zu ihrem freien Ende etwas verjüngende Verankerungszunge 12.2 ist im Endbereich keilförmig abgeschrägt, um den Eindringwiderstand beim Einpressen der Verankerungszunge 12.2 in das elastische Kunststoffmaterial des Flügels 10.1 zu reduzieren.
  • Anstelle dieser zentralen Anordnung im Plattenkörper 12.1 zeigt 6 ein Wuchtelement 12 mit zwei vom Umfang des Plattenkörpers 12.1 rechtwinklig zur Plattenebene abgebogenen Verankerungszungen 12.2, wobei die Verankerungszungen 12.2 diametrisch angeordnet sind. Die Verankerungszungen 12.2 sind jedoch ebenfalls einteilig mit dem Plattenkörper 12.1 ausgebildet und durch Umstanzen überstehender Randbereiche des Plattenkörpers 12.1 erzeugt. Die Form der Verankerungszungen 12.2 stimmt dabei im Wesentlichen mit der von 5 überein.
  • Im Unterschied zur Ausführungsform des Wuchtelements 12 von 6 sind am Umfang des in 7 gezeigten Plattenkörpers 12.1 drei Verankerungszungen 12.2 angeordnet, die gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet sind.
  • Bei den in 8 und 9 gezeigten Ausführungsformen ist der Abstand der Verankerungszungen 12.2 voneinander weiter verkürzt, weil unter gleichmäßiger Verteilung über den Umfang vier bzw. fünf Verankerungszungen 12.2 angeordnet sind. Durch Erhöhung der Anzahl der Verankerungspunkte lässt sich die Befestigungsintensität des Wuchtelements 12 am Flügelrad 10 prinzipiell erhöhen. Gewisse Variationsmöglichkeiten zur Anpassung an konstruktive Gegebenheiten können zudem durch leichte Änderungen der Geometrie der Verankerungszungen 12.2 gewonnen werden.
  • Es ist davon auszugehen, dass das erfindungsgemäße Verfahren nicht nur für Flügelräder sondern zum besonders wirtschaftlichen Auswuchten aller vergleichbaren Rotationskörper genutzt werden kann. Lediglich der Verwendung der mit Verankerungszungen versehenen Wuchtelemente sind dabei Grenzen gesetzt, da diese nur in ausreichend elastische Werkstoffe eingepresst und dabei zuverlässig verankert werden können.

Claims (9)

  1. Verfahren zum automatischen Auswuchten eines Flügelrades (10), bei dem zunächst die Wuchtdaten des auszuwuchtenden Flügelrades (10) mittels einer Prüfvorrichtung ermittelt werden, das Flügelrad (10) danach über eine Ausrichtvorrichtung (11) in eine definierte Ausgangsposition zu einer Anbringungsvorrichtung (13) für eine wenigstens ein Wuchtelement (12) umfassende Ausgleichsanordnung gebracht wird und schließlich jedes Wuchtelement (12) der Ausgleichsanordnung mittels der Anbringungsvorrichtung (13) auf seiner aus den Wuchtdaten berechneten Anordnungsstelle positionsgenau am Flügelrad (10) befestigt wird, wobei jedes Wuchtelement (12) der am Flügelrad (10)anzubringenden Ausgleichsanordnung einen eigensteifen Plattenkörper (12.1) umfasst, der von der Anbringungsvorrichtung (13) mittels wenigstens eines zugehörigen Punktbefestigungsmittels (12.2) in der berechneten Position am Flügelrad (10) befestigt wird, und das Wuchtelement (12) durch einen Einpressvorgang am Flügelrad (10) befestigt wird, bei dem das wenigstens eine zugehörige Punktbefestigungsmittel (12.2) in das Flügelrad (10) eingepresst wird, wobei die Anbringungsvorrichtung (13) ein Eindrückwerkzeug mit Einpresskopf (15) aufweist, der über den linearen Hub eines Pressstempels (16) bewegt wird, wobei die Stempelkraft beim Aufpressen des vom Einpresskopf (15) in einer Ausgangsstellung gehaltenen Wuchtelements (12) von einem Auslegerarm (17) des Eindrückwerkzeugs abgestützt wird, der beim Ansetzen des Eindrückwerkzeugs in eine stützende Auflagestellung auf der Rückseite des Flügelrades (10) gebracht wird, und für die Ausgleichsanordnung unterschiedlich schwere Wuchtelemente (12) in Magazinen (19, 20) der Anbringungsvorrichtung (13) enthalten sind, die von der Anbringungsvorrichtung (13) in Abhängigkeit vom für die Anordnungsstelle errechneten Ausgleichsniveau ausgewählt und befestigt werden, indem ein von dem jeweiligen Magazin (19, 20) freigegebenes Wuchtelement (12) dem Einpresskopf (15)zugeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtsunterschiede bei den Wuchtelementen (12) durch unterschiedlich dicke Plattenkörper (12.1) oder durch unterschiedliche Formate von Plattenkörpern gleicher Dicke herbeigeführt sind.
  3. . Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Magazine (19, 20) runde Wuchtelemente (12) mit unterschiedlichem Durchmesser enthalten.
  4. . Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Magazine (19, 20) automatisch mit Wuchtelementen (12) unterschiedlichen Durchmessers bestückt werden.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Wuchtelementevereinzelers (21) der Ausgleichsanordnung sichergestellt wird, dass nur das von dem angesteuerten Magazin (19, 20) freigegebene Wuchtelement (12) einem Einpresskopf (15) der Anbringungsvorrichtung (13) zugeführt wird.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelrad (10) mittels der Ausrichtvorrichtung (11) in die zugeordnete Anbringungsdrehstellung für das jeweilige Wuchtelement (12) gedreht wird und die Anbringungsvorrichtung (13)zu einem automatischen Handhabungssystem gehört, durch welches die Anbringungsvorrichtung (13) in ihre zur Positionierung des Wuchtelements (12) entsprechende Arbeitsposition zum in der Anbringungsstellung gehaltenen Flügelrad (10) verfahren wird.
  7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Wuchtelement (12) während der Zustellbewegung des Pressstempels (16) mittels einer Fixiereinrichtung in der Ausgangsstellung am Einpresskopf (15) gehalten wird.
  8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass in den Einpresskopf (15) ein Ansaugstück (22) integriert ist, das auf einer Oberseite des Wuchtelements (12) einen Unterdruck erzeugt und das Wuchtelement (12) damit beim Ausfahren des Einpresskopfes (15) in einer zum Einpresskopf (15) ausgerichteten Mittelstellung hält.
  9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8,dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringungsvorrichtung (13) eine Kamera (18) aufweist, mittels der durch Bildmustervergleiche laufend überwacht wird, ob sich an einer Einpressstelle bereits ein Wuchtelement (12) befindet.
DE102007060479.5A 2007-12-14 2007-12-14 Verfahren zum automatischen Auswuchten eines Flügelrades Expired - Fee Related DE102007060479B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007060479.5A DE102007060479B4 (de) 2007-12-14 2007-12-14 Verfahren zum automatischen Auswuchten eines Flügelrades

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007060479.5A DE102007060479B4 (de) 2007-12-14 2007-12-14 Verfahren zum automatischen Auswuchten eines Flügelrades

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007060479A1 DE102007060479A1 (de) 2009-06-25
DE102007060479B4 true DE102007060479B4 (de) 2019-11-21

Family

ID=40689468

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007060479.5A Expired - Fee Related DE102007060479B4 (de) 2007-12-14 2007-12-14 Verfahren zum automatischen Auswuchten eines Flügelrades

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007060479B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018213810A1 (de) * 2018-08-16 2020-02-20 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg Verfahren zum Ausgleich einer Unwucht einer Lüftervorrichtung sowie entsprechende Lüftervorrichtung
CN113932969B (zh) * 2021-10-19 2024-06-04 芜湖市京桥精密智造有限公司 一种空调叶轮的取料机械手

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE178152C (de) *
US2165069A (en) * 1937-01-27 1939-07-04 Howard T Reynolds Fan
DE811449C (de) * 1949-12-15 1951-08-20 Leonhard Herbert Reissnagel
DE958147C (de) * 1955-05-01 1957-02-14 Siemens Ag Schaufelrad fuer Geblaese, insbesondere fuer Staubsauger
DE7417316U (de) * 1974-05-17 1974-09-12 Gebr Hofmann Kg Ausgleichsgewcht für längliche Rotationskörper, insbesondere für Kardanwellen von Kraftfahrzeugen
DE3312482C2 (de) * 1983-04-07 1989-10-19 Continental Aktiengesellschaft, 3000 Hannover, De
EP0348846A2 (de) * 1988-06-30 1990-01-03 Siemens Aktiengesellschaft Ausgewuchtetes Lüfterrad sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herbeiführung des Unwuchtausgleiches
EP0781928A1 (de) * 1995-12-28 1997-07-02 Magneti Marelli Manufacturing Spa Verfahren zum Auswuchten von Lüfterrotoren, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE29913185U1 (de) * 1999-07-28 1999-10-14 Schaffelhuber, Stefan, 80639 München Heftklammer und Heftgerät
DE19957030A1 (de) * 1999-11-26 2001-05-31 Bosch Gmbh Robert Klammer zum Auswuchten
EP1719995A1 (de) * 2005-05-04 2006-11-08 DENSO THERMAL SYSTEMS S.p.A. Automatische Auswuchtvorrichtung für Fahrzeuggebläse
DE102005057750A1 (de) * 2005-12-02 2007-06-06 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Positivwuchten eines Laufrads
DE102007025187A1 (de) * 2006-06-09 2007-12-13 Ebm-Papst St. Georgen Gmbh & Co. Kg Kollektorloser Außenläufermotor

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1571436A1 (de) 2004-03-02 2005-09-07 Ford Global Technologies, LLC, A subsidary of Ford Motor Company Verfahren zum Auswuchten eines Lüfterrades

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE178152C (de) *
US2165069A (en) * 1937-01-27 1939-07-04 Howard T Reynolds Fan
DE811449C (de) * 1949-12-15 1951-08-20 Leonhard Herbert Reissnagel
DE958147C (de) * 1955-05-01 1957-02-14 Siemens Ag Schaufelrad fuer Geblaese, insbesondere fuer Staubsauger
DE7417316U (de) * 1974-05-17 1974-09-12 Gebr Hofmann Kg Ausgleichsgewcht für längliche Rotationskörper, insbesondere für Kardanwellen von Kraftfahrzeugen
DE3312482C2 (de) * 1983-04-07 1989-10-19 Continental Aktiengesellschaft, 3000 Hannover, De
EP0348846A2 (de) * 1988-06-30 1990-01-03 Siemens Aktiengesellschaft Ausgewuchtetes Lüfterrad sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herbeiführung des Unwuchtausgleiches
EP0781928A1 (de) * 1995-12-28 1997-07-02 Magneti Marelli Manufacturing Spa Verfahren zum Auswuchten von Lüfterrotoren, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE29913185U1 (de) * 1999-07-28 1999-10-14 Schaffelhuber, Stefan, 80639 München Heftklammer und Heftgerät
DE19957030A1 (de) * 1999-11-26 2001-05-31 Bosch Gmbh Robert Klammer zum Auswuchten
EP1719995A1 (de) * 2005-05-04 2006-11-08 DENSO THERMAL SYSTEMS S.p.A. Automatische Auswuchtvorrichtung für Fahrzeuggebläse
DE102005057750A1 (de) * 2005-12-02 2007-06-06 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Positivwuchten eines Laufrads
DE102007025187A1 (de) * 2006-06-09 2007-12-13 Ebm-Papst St. Georgen Gmbh & Co. Kg Kollektorloser Außenläufermotor

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007060479A1 (de) 2009-06-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3885582B1 (de) Motorkühlungsgebläse mit dynamischem unwuchtausgleich
DE102008044466A1 (de) Einspannvorrichtung und Haltevorrichtung für Windkraftanlagenrotorflügel
EP3217024B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur anbringung von funktionselementen an einem insbesondere an einem aus faserverstärkten kunststoff bestehenden bauteil
DE102010046882A1 (de) Felge
DE2807063A1 (de) Werkzeug fuer ein reifenmontiergeraet
DE102007060479B4 (de) Verfahren zum automatischen Auswuchten eines Flügelrades
DE102013108048A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Ausgleichsgewichten zum Unwuchtausgleich
DE102017223336A1 (de) Rad eines Fahrzeuges
DE102012202584A1 (de) Wärmeübertragungsmodul, Wärmeübertragungsmodul-Verbindungssystem und Modullagerung für ein Wärmeübertragungsmodul für ein Kraftfahrzeug
DE102008026879A1 (de) Montageanordnung mit Positionier-und Führungseinrichtung zum Befestigen eines Anbauteils an einem Karosseriebauteil
WO2013034399A1 (de) Ausgabevorrichtung für auswuchtgewichte sowie verfahren zur ausgabe von auswuchtgewichten
EP0348846A2 (de) Ausgewuchtetes Lüfterrad sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herbeiführung des Unwuchtausgleiches
DE102017105120A1 (de) Roboter und Roboterhand mit Flächenanpassungsfunktion
DE102007063808B3 (de) Wuchtelement zur Durchführung eines Verfahrens zum automatischen Auswuchten eines Flügelrades
DE2522149A1 (de) Auswuchtgewicht fuer fahrzeugraeder und einrichtung zu seiner befestigung
DE112004000875B4 (de) Vorrichtung zum Vermessen der Geometrie einer Radachse eines Kraftfahrzeuges
DE69625993T2 (de) Verfahren zum Auswuchten von Lüfterrotoren, insbesondere für Kraftfahrzeuge
EP1673605A1 (de) Verfahren zur montage eines reifens auf einer felge und ausgleichgewichtelement zum anbringen an einer felge
DE1698628A1 (de) Verfahren und Anordnung zum automatischen Auswuchten von Kraftfahrzeugraedern
EP3190068B1 (de) Trägerplatte mit integrierten befestigungssockeln für greifeinrichtungen
DE102014012260A1 (de) Vorrichtung zum Verschrauben eines Rads an einer Radnabe eines Kraftwagens
DE102005033661A1 (de) Kraftstofftankbefestigung an einem Fahrzeugunterbau
CH638593A5 (de) Fluegelrad fuer axialgeblaese.
WO2003047891A1 (de) Vorrichtung zur reifensitzoptimierung
WO1991006450A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur montage einer wischanlage

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R130 Divisional application to

Ref document number: 102007063808

Country of ref document: DE

Effective date: 20120620

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ATS AUTOMATION TOOLING SYSTEMS GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNERS: ATS AUTOMATION TOOLING SYSTEMS GMBH, 13437 BERLIN, DE; BROSE FAHRZEUGTEILE GMBH & CO. KOMMANDITGESELLSCHAFT, WUERZBURG, 97076 WUERZBURG, DE

Owner name: BROSE FAHRZEUGTEILE SE & CO. KOMMANDITGESELLSC, DE

Free format text: FORMER OWNERS: ATS AUTOMATION TOOLING SYSTEMS GMBH, 13437 BERLIN, DE; BROSE FAHRZEUGTEILE GMBH & CO. KOMMANDITGESELLSCHAFT, WUERZBURG, 97076 WUERZBURG, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: MAIKOWSKI & NINNEMANN PATENTANWAELTE PARTNERSC, DE

R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee