DE2522149A1 - Auswuchtgewicht fuer fahrzeugraeder und einrichtung zu seiner befestigung - Google Patents

Auswuchtgewicht fuer fahrzeugraeder und einrichtung zu seiner befestigung

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DE2522149A1 DE19752522149 DE2522149A DE2522149A1 DE 2522149 A1 DE2522149 A1 DE 2522149A1 DE 19752522149 DE19752522149 DE 19752522149 DE 2522149 A DE2522149 A DE 2522149A DE 2522149 A1 DE2522149 A1 DE 2522149A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/32Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels
    • F16F15/324Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels the rotating body being a vehicle wheel

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Description

  • Auswuchtzewicht für Fahrzeugräder und Einrichtung zu seiner Befestigung Die Erfindung betrifft ein Auswuchtgewicht für Fahrzeugräder sowie eine Einrichtung zu seiner Befestigung.
  • Die bisher bekannten Ausgleichsgewichte (zero DT-AS 1 210 590, DT-PS 905 427, DT-AS 1 812 186) zur Befestigung von Unwuchten an Kraftfahrzeugrädern oder anderen Rotationskörpern werden aus einem Gewichtsmetall, insbesondere Blei oder einer Bleilegierung, gegossen und mittels eingegossener Klammern oder nachträglich übergeschobener Klammern an der ermittelten Ausgleichsstelle an dem Fahrzeugrad befestigt. Dies bedingt die Herstellung und Lagerhaltung einer größeren Menge solcher Ausgleichs gewichte mit verschiedenen Gewichtsgrößen. Diese Vielzahl an Gewichten wird noch dadurch vergrößert, daß für unterschiedliche Felgenkörper der Fahrzeugräder gleiche Gewichtsgrößen auch in unterschiedlicher Form gefertigt werden müssen. Die Herstellung der Auswuchtgewichte ist relativ teuer, da Gießformen hergestellt werden müssen, die bei eingegossenen Klammern auch noch mit Haltevorrichtungen versehen sein müssen, die ein exaktes Einbetten des Klammerendes im Gußkörper gewährleisten.
  • Es ist üblich, die einzelnen Gewichtsgrößen in Staffelungen von jeweils 10 g Unterschied herzustellen.
  • Dies bedeutet aber, daß beim Auswuchten ein Ungenauigkeitsgrad auch bei exakter Feststellung der Unwuchtquote von + 5 g in Kauf genommen werden muß.
  • Das Vorhandensein unterschiedlich großer und/oder auch unterschiedlich geformter Auswuchtgewichte wirkt sich auch nachteilig beim vollautomatischen Auswuchten von Fahrzeugrädern aus, wie dies bei den Herstellerfirmen von Fahrzeugen durchgeführt wird. Die Auswuchtanlage benötigt eine große Magaziniereinrichtung und besondere Sortiereinrichtungen zum Auswählen bestimmter Gewichtsgrößen entsprechend dem ermittelten Unwuchtsgrad.
  • Als weitere Nachteile der bisher bekannten Auswuchtgewichte müssen angeführt werden, daß die Ausgleichgewichte praktisch nur einmal verwendet werden können, da die eingegossenen Klammern nach einmaligem Gebrauch ihre Federwirkung weitgehend verloren haben.
  • Außerdem können bei der Anbringung der Gewichte am Felgenhorn die Schutzlackschichten der Felge durch die Klammern und die Gewichtskörper beschädigt werden, so daß dort erhöhte Korrosionsgefahr auftritt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile ein Auswuchtgewicht und eine Einrichtung zu seiner Befestigung zu schaffen, das sich problemlos in Jeder Gewichtsgröße einsetzen läßt, ohne daß eine Lagerhaltung verschiedener Gewichtsgrößen erforderlich ist, das ein genaues Auswuchten erlaubt, sich leicht und sicher befestigen läßt und das dadurch auch eine Vereinfachung automatischer Auswuchtanlagen erlaubt.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Auswuchtgewicht gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus einem Abschnitt eines mit konstantem Querschnitt hergestellten Stranges aus Gewichtsmaterial, insbesondere Blei, besteht. Der Strang kann vorteilhafterweise biegbar und dementsprechend zu einer Vorratsrolle aufwickelbar sein. Zweckmäßig weist er einen runden Querschnitt auf und ist mit einer flexiblen Ummantelung aus Kunststoffmaterial versehen.
  • Von dem Strang aus Gewichtsmaterial kann ein dem gewünschten Unwucht-Ausgleichsgewicht entsprechender Abschnitt abgetrennt werden, wobei dieses Abtrennen durch eine auf dem Strang oder auf seiner Ummantelung angeordnete Gewichtsskala erleichtert werden kann.
  • Besonders vorteilhaft läßt sich der Gewichtsstrang in automatischen Auswuchtanlagen einsetzen, wo durch eine Vorschubsteuerung bereits während des Auswuchtvorganges ein Strangabschnitt in eine Zufuhreinrichtung eingegeben und nach der Ermittlung des Gewichtswertes in einer diesem ermittelten Gewicht exakt entsprechenden Länge abgetrennt und am Fahrzeugrad befestigt werden kann.
  • Die Einrichtung zur Befestigung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Auswuchtgewichtes läßt sich ohne großen Herstellungsaufwand in mannigfacher Weise gestalten, wobei das Fahrzeugrad jeweils mit mindestens einer dem Querschnitt des ummantelten oder nicht ummantelten Strangabschnitts angepaßten Ringnut versehen wird.
  • Diese Ringnut kann entweder im Felgenkörper oder auch seitlich in der Reifendecke des Fahrzeugrades ausgebildet sein. Die Nut kann aber auch in einem ring- oder ringsegmentförmigen und insbesondere flexiblen Zusatzkörper ausgebildet sein, der am Fahrzeugrad befestigbar, beispielsweise zwischen die Felge und die Bereifung des Rades einspannbar ist. Die Ringnut kann aber auch zwischen dem Felgenhorn und der Bereifungsdecke ausgebildet sein. In Jedem Falle ist es zweckmäßig, die offnungsbreite der Ringnut kleiner als die maximale Breite der Ringnut zu halten, so daß das Gewicht unter elastischer Aufbiegung der Ringnutränder und/oder mehr oder weniger starker elastischer Verformung des Strangabschnitts und/oder seiner Ummantelung in die Ringnut praktisch unverlierbar einbringbar ist. Damit entfallen gesonderte Befestigungsorgane, was bei der Verwendung des Gewichtsstranges in automatischen Auswuchtanlagen ein weiterer großer Vorteil ist. Der flexible Schutzmantel der Strangabschnitte läßt sich in verschiedenen Farben gestalten und damit an die Farbe einer Felge anpassen, so daß die Ausgleichsgewichte optisch nicht mehr hervortreten, wie dies bei den bisher gebräuchlichen Auswuchtgewichtenüberwiegend der Fall ist. Auch können unterschiedliche Gewichtsgrößen durch unterschiedliche Farbgebung des Schutzmantels kenntlich gemacht werden.
  • Die Unterbringung der Strangabschnitte in einer Ringnut hat den weiteren Vorteil, daß man in der Wahl der Anbringung der Gewichte nicht an das Felgenhorn gebunden ist, sondern die Ringnut beispielsweise auch mindestens annähernd in der Mittelebene des Fahrzeugrades anbringen kann, wodurch die Qualität der Auswuchtung gegenüber der Qualität bisheriger Ausgleichsgewichtsanordnungen weiter verbessert werden kann.
  • Ein Verankern der Strangabschnitte in der Ringnut kann auch durch DrUcken des in die Ringnut eingebrachten Strangabschnitts mittels einer Quetschzange o. dgl.
  • oder durch ein Verspannen des Strangabschnitts mittels in Quergewindebohrungen eingebrachter Spannschrauben erfolgen. Letztere Ausführungsform würde auch ein nachträgliches Verschieben des Strangabschnitts in der Ringnut nach Lockern der Spannschraube erlauben.
  • Die Auswuchtgewichte gesäß der Erfindung setzen aber nicht zwingend die Ausbildung besonderer Ringnuten im Felgenkorper oder in der Reifendecke eines Fahrzeugrades voraus und haben ihren Vorteil nicht nur in automatischen Auswuchtanlagen. So kann der ummantelte oder nicht unantelte Strangabschnitt über einen Teil seines Umfanges lit einer Auflage aus einer leicht verforibarenmasse fest verbunden sein, die beim AndrUcken des runden Strangabschnittes gegen eine Fahrzeugfelge eine breite Anlagefläche schafft, auf welcher das Auswuchtgewicht beispielsweise mittels einer äußeren Selbstklebeschicht oder auch mittels Klammernbefestigt werden kann. Die erfindungsgemäß ausgebildeten Ausvtichtgewichte lassen sich auch nach herkömmlicher Weise mit Hilfe mindestens einer Befestigungsklemme am Felgenhorn oder an einer anderen Stelle eines Fahrzeugrades befestigen, wobei die Befestigungsklemmen zweckmäßig als Metallschelle ausgebildet sind, die den Strangabschnitt formschlüssig umschließt. Eine Einführung der kabelartigen Strangabschnitte in den rohrförmigen Schellenteil läßt sich dadurch erleichtern, daß dieser Schellenteil mindestens an einem Ende aufgeweitet ist. Weitere Befestigungsmöglichkeiten wären eine Magnethaftung mittels eines an den Strang angeformten Permanentmagnetstranges oder eine Halterung mittels Vakuumhaftung, die durch angebrachte Saugnäpfe bewirkt werden könnte.
  • Die Herstellung des Gewichtsstranges ist einfacher und billiger als die Herstellung herkömmlicher gegossener Gewichte mit verschiedenen Gewichtsgrößen.
  • Der Strang läßt sich mit Hilfe von Ziehformen mit einer exakten Konstanz seines Querschnittes herstellen und auf nur geringfügig abzuwandelnden Drahtverkabelungsvorrichtungen mit einer flexiblen Kunststoffummantelung versehen.
  • Ausführungsbeispiele von Auswuchtgewichtenund Einrichtungen zu deren Befestigung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 + 2 je ein Strangabschnitt aus Gewichtsmaterial mit zwei verschiedenen konstanten Querschnitten; Fig. 3 ein mit einer flexiblen Kunststoffummantelung versehener Strangabschnitt mit kreisrundem Querschnitt; Fig. 4 eine stark schematisierte Prinzipskizze einer automatischen Ablängeinri chtung für die Strangabschnitte; Fig. 5 - 8 vier verschiedene Ausführungsformen von Ringnuten an Fahrzeugrädern zur Aufnahme der als Auswuchtgewichte dienenden Strangabschnitte; Fig. 9 ein Teilabschnitt eines mit einer Ringnut versehenen Zusatzkörpers; Fig. 10 eine perspektivische Teildarstellung eines Felgenhornes mit angeklebtem Strangabschnitt; Fig. 11 ein mit einer Befestigungsklemme versehener Strangabschnitt; Fig. 12 ein mit zwei Befestigungsklemmen versehener Strangabschnitt; Fig. 13 eine schematische perspektivische Darstellung einer Befestigungsklemme für die kabelartigen Strangabschnitte.
  • Fig. 1 zeigt einen Abschnitt 10 eines Stranges aus Gewichtsmaterial, der einen kreisrunden und über seine ganze Länge gleichbleibenden Querschnitt hat.
  • Auf diese Weise ist gewährleistet, daß sein Gewicht genau proportional seiner Länge ist.
  • Das gleiche gilt für den in Fig. 2 dargestellten Strangabschnitt 11, der einen elliptischen Querschnitt aufweist.
  • Fig. 3 zeigt einen Strangabschnitt 12, bei welchem ein biegsamer und mit konstantem kreisrunden Querschnitt hergestellter Strang 13 aus Gewichtsmaterial, beispielsweise Blei, mit einem flexiblen Kunststoffmaterial 14 versehen ist. Auf dem Kunststoffmantel 14 ist eine Gewichtsskala 15 angebracht, die entsprechend der Proportionalität des Gewichtes des Strangabschnittes 12 mit seiner Lange eine lineare Teilung aufweist.
  • Fig. 4 zeigt das Prinzip einer Ablängeinrichtung für automatische Auswuchtanlagen für Fahrzeugräder.
  • Der Gewichtsstrang 20 ist mehrlagig auf einer Vorratsrolle 16 aufgewickelt und wird von dort zwischen zwei Vorschubwalzen 17 auf einen Ablängtisch 18 abgezogen.
  • Der Antrieb der Vorschubwalzen 17 ist von dem nicht dargestellten Unwucht-Neßgerät gesteuert. Das vordere Ende 19 des Stranges 20 aus Gewichtsmaterial stößt gegen einen auf dem Ablängtisch 18 verfahrbaren Anschlagwagen 21, dessen Verschiebeweg durch einen am Anschlagwagen 21 befestigten Taststift 22 über eine Potentiometerwicklung 23 in einer nicht dargestellten elektrischen Vergleichsschaltung, beispielsweise einer MeßbrUckenschaltung, registriert und mit dem Anzeigewert des Uriwucht-Meßgerätes verglichen wird. Die Vorschubwalzen 17 werden stillgesetzt, sobald auf den Ablängtisch 18 ein Strangabschnitt 12 mit einer Länge aufgeschoben ist, die genau dem erforderlichen Auswuchtgewicht entspricht. Anschließend wird mittels eines scharfkantigen Trennmessers 24 der Strangabschnitt 12 vom übrigen Strang 20 abgetrennt und mittels nicht dargestellter Greiforgane vom Ablängtisch 18 abgenommen und in das auszuwuchtende Fahrzeugrad eingesetzt.
  • Die Fig. 5 bis 9 zeigen Einrichtungen am auszuwuchtenden Fahrzeugrad, in denen sich die Auswuchtgewichte in Form der Strangabschnitte sicher befestigen lassen.
  • Fig. 5 zeigt einen perspektivischen Teilquerschnitt durch ein luftbereiftes Kraftfahrzeugrad mit einer in einem Felgenhorn 30 endenden Felgenscheibe 31 und der eingesetzten Reifendecke 32. Die Felgenscheibe 31 ist in der Nähe des Felgenhornes 30 so geprägt, daß sie eine durchgehende Ringnut 33 aufweist, in welche sich die Strangabschnitte 12 an jeder Umfangsstelle einsetzen lassen. Durch ein Stauchen der Ringnutränder kann die Öffnungsbreite 34 der Ringnut 33 kleiner als der maximale Ringnutdurchmesser gemacht werden, so daß die Strangabschnitte 12 unter Aufweitung der Ringnutränder oder unter elastischer Verformung des flexiblen Kunststoffmantels 14 des Strangabschnittes 12 in die Nut eingedrückt und darin gegen Herausfallen gesichert gehalten werden.
  • Die Ringnut kann aber auch mit einer Breite ausgeführt werden, die geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der Strangabschnitte 12, so daß die in die Umfangsringnut 33 eingedrückten Strangabschnitte 12 in der Ringnut durch Klemmwirkung gehalten werden. Eine weitere Möglichkeit, einen Strangabschnitt 12 in der Ringnut 33 oder in den Ringnuten der nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele zu halten, besteht darin, daß der Strangabschnitt 12 in der Ringnut festgeklebt wird.
  • Fig. 6 zeigt einen schematischen Schnitt durch eine Reifendecke 35, in welche eine seitliche Ringnut 36 eingeformt ist. Auch bei dieser Ringnut 36 ist die Breite der Nutöffnung kleiner als die maximale Breite der entsprechend den einzusetzenden Strangabschnitten 12 einen runden Querschnitt aufweisenden Ringnut 36.
  • Fig. 7 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine in eine Felge eingesetzte Reifendecke 37, an welche ein seitlicher Steg 38 angeformt ist.
  • Dieser Steg 38 bildet mit dem benachbarten Felgenhorn 39 eine Tasche 40, die sich über den ganzen Radumfang erstreckt und in welche Strangabschnitte 10-12 eingeschoben werden können.
  • Die Schnittdarstellung der Fig. 8 zeigt ein AusfWirungsbeispiel, bei welchem eine zur Aufnahme von Strangabschnitten 10-12 dienende Ringnut 41 zwischen der Reifendecke 42 und dem Felgenhorn 43 durch ein stärkeres Ausbiegen des Randes 44 des Felgenhornes 43 ausgebildet ist.
  • Fig. 9 zeigt das Profil eines Formkörpers 45, der beispielsweise aus Kunststoff und als Ring gefertigt ist, der sich nachträglich an einer Felgenscheibe eines Fahrzeugrades befestigen läßt. Der Formkörper 45 weist eine breite ebene Auflagefläche 46 auf, mit welcher er an einer Felgenscheibe anliegt. Auf seiner anderen Seite weist er zwei abstehende Stege 47 und 48 auf, zwischen denen die Nut 49 zur Aufnahme der Strangabschnitte 10-12 ausgebildet ist. Der Körper 45 könnte auch aus einem noch bei der Montage verformbaren Material bestehen, so daß er sich an verschiedene Felgenformen anpassen läßt.
  • Der Formkörper 45 könnte auch als flexibler Kunststoff-Profilstrang ausgebildet sein, in dessen Aufnahme nut 49 ein Gewichtsstrang eingelegt ist und der zusamen mit dem Gewichtsstrang zu einer Vorratsrolle aufgewickelt angeliefert werden kann. Das Gewicht des Profilkörpers 45 könnte in einer aufgebrachten Gewichtsskala berücksichtigt sein, so daß beim Auswuchten Gewichtsstrangabschnitte zusammen mit Profilkörperabschnitten abgelängt würden und zum Auswuchten an die Radfelgen angeklebt werden könnten.
  • Auch könnte die Aufnahmenut für die Strangabschnitte in einem Formkörper ausgebildet sein, der sich mit einem Fußteil zwischen Reifendecke und Felgenbett einspannen läßt.
  • Der Einsatz der die Form von Strangabschnitten aufweisenden Auswuchtgewichte setzt jedoch nicht unbedingt eine der aus den Fig. 5 bis 9 ersichtlichen oder ähnlicher Einrichtungen zur Befestigung an den auszuwuchtenden Rotationskörpern voraus. Die Strangabschnitte 10-12 lassen sich auch an herkömmlich geformte Radfelgen ansetzen, wobei sie mit zusätzlichen Stütz- oder Verbindungsorganen gekoppelt sind. Bei dem in Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der mit einer flexiblen Kunststoffummantelung 14' versehene Gewichtsmetallstrang 13', von welchem ein Strangabschnitt 12' abgetrennt worden ist, zusätzlich über einen Teil seines Umfanges mit einer kräftigen Schicht 50 aus einem leicht verformbaren Material versehen. Der Strangabschnitt 12' wird mit dieser Schicht 50 gegen die Außenseite eines Felgenhornes 51 eines Fahrzeugrades angepreßt, wobei die verformbare Schicht 50 eine breite und sich der Form der Felgenwandung anpassende Auflagefläche bildet. Auf der Außenseite der Schicht 50 aus leicht verformbarem Material ist eine Selbstklebeschicht 52 aufgebracht, die zunächst in bekannter Weise durch einen Folienstreifen abgedeckt ist, der vor dem Anpressen des Strangabschnittes 12' gegen das Felgenhorn 51 abgezogen wird. Der Strangabschnitt 12' wird also auf der Außenseite des Felgenhornes 51 über eine ausreichend große Haltefläche angeklebt.
  • Die Fig. 11 und 12 zeigen Strangabschnitte 12 " und 12"1, die den gleichen Aufbau wie die Strangabschnitte 12 und 12' haben, deren Befestigung an den auszuwuchtenden Fahrzeugrädern jedoch mittels einer bzw. zwei Metallschellen 53 erfolgt. Eine solche Metallschelle 53 ist in Fig. 13 einzeln dargestellt. Sie weist einen rohrartigen Schellenteil 54 auf, der den Strangabschnitt formschlüssig umfängt und in den flexiblen Kunststoffmantel 14 der Strangabschnitte eingedrückt sein kann, so daß er nicht oder nur geringfügig aufträgt. Die Metallschelle weist außerdem einen vom Strangabschnitt abstehenden Klemmteil 55 auf, der durch ein Biegen des Schellenendes in Haarnadelform gebildet ist. Dieser Klemmteil 55 läßt sich in von herkömmlichen Auswuchtgewichten her bekannter Weise über den Rand des Felgenhornes eines Fahrzeugrades schieben. Er wird dabei etwas aufgebogen, wodurch die Klemmhalterung erzielt wird. Wie aus Fig. 13 ersichtlich ist, ist der rohrartige Schellenteil 54 am einen Ende der Metallschelle 53 im Randbereich 56 etwas aufgeweitet, so daß er sich in axialer Richtung leichter auf einen Strangabschnitt aufschieben läßt.
  • Die Metallschelle kann aber auch so gefertigt werden, daß der seitlich offene rohrartige Schellenteil einen größeren Durchmesser als der zu umfangende Strangabschnitt hat und nach dem Aufbringen durch Pressen geschlossen wird.

Claims (23)

  1. Patentansrüche
    Auswuchtgewicht für Fahrzeugräder, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Abschnitt (10-12) eines mit konstantem Querschnitt hergestellten Stranges (20) aus Gewichtsmaterial, insbesondere Blei, besteht.
  2. 2. Auswuchtgewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang (20) biegbar und dementsprechend aufwickelbar ist.
  3. 3. Auswuchtgewicht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang (13) aus Gewichtsmaterial mit einer Schutzummantelung (14) versehen ist.
  4. 4. Auswuchtgewicht nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang (13) mit einer flexiblen Ummantelung (14) aus Kunststoffmaterial oder Gummi versehen ist.
  5. 5. Auswuchtgewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang (13) oder seine Ummantelung (14) mit einer Gewichtsskala (15) versehen ist.
  6. 6. Auswuchtgewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umnantelungdes Strangabschnitts eine auf seine Gewichtsgröße hinweisende Farbe hat.
  7. 7. Auswuchtgewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der urmnantelte oder nicht unantelte Strangabschnitt (10-12, 12t) über einen Teil seines Umfanges mit einer Auflage (50) aus einer leicht verforsbarenNasse verbunden ist.
  8. 8. Auswuchtgewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Strangabschnitt (12'), seine Ummantelung (13) oder die Auflage (50) aus einer leicht verformbaren Nasse mit einer äußeren Selbstklebeschicht (52) versehen sind.
  9. 9. Auswuchtgewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strangabschnitt mindestens eine mit einer Wursschraube besetzbare Gewindequerbohrung aufweist.
  10. 10. Auswuchtgewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ummantelte oder nicht ummantelte Strangabschnitt (12 , 12''') mit mindestens einer Befestigungsklemme (53) versehen ist.
  11. 11. Auswuchtgewicht nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsklemme als Metallschelle (53) ausgebildet ist, die den Strangabschnitt formschlüssig umschließt (Teil 54).
  12. 12. Auswuchtgewicht nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der den Strangabschnitt (12ru, 12etc) umschließende rohrartige Schellenteil (54) mindestens an einem Ende (56) zur Erleichterung einer axialen Einführung des Strangabschnittes aufgeweitet ist.
  13. 13. Einrichtung zur Befestigung eines Auswuchtgewichtes nach einem der Ansprüche 1 bis 8 an einem luftbereiften Fahrzeugrad, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugrad mit mindestens einer dem Querschnitt des ummantelten oder nicht ummantelten Strangabschnitts (12) angepaßten Ringnut (33, 36, 40, 41, 49) versehen ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsbreite (34) der Ringnut (33) kleiner ist als die maximale Breite der Ringnut.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 13 und/oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (33) im Felgenkörper (31) ausgebildet ist.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 13 und/oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (36) seitlich in der Reifendecke (35) des Fahrzeugrades ausgebildet ist.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 13 und/oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (49) in einem ring-oder ringsegmentförmigen Zusatzkörper (45) ausgebildet ist, der am Fahrzeugrad befestigbar ist.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzkörper (45) flexibel ist.
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzkörper bleibend verformbar ist.
  20. 20. Einrichtung nach Anspruch 17 und/oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzkörper zwischen die Felge und die Bereifung des Rades eingespannt ist.
  21. 21. Einrichtung nach Anspruch 13 und/oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (40; 41) zwischen dem Felgenhorn (39; 43) und der Bereifungsdecke (37, 38; 42) ausgebildet ist.
  22. 22. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut mindestens annähernd in der Mittelebene des Fahrzeugrades verläuft.
  23. 23. Vorrichtung zur Herstellung von Auswuchtgewichten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorratsrolle (16) mit einem aufgewickelten Gewichtsstrang (20), eine in Abhängigkeit vom Unwuchtgrad eines auszuwuchtenden Rades gesteuerte Vorschubeinrichtung (17) und eine Trennvorrichtung (24) zum Abtrennen des den mittels der Vorschubeinrichtung von der Vorratsrolle abgezogenen Strangabschnittes (12) aufweist (Fig. 4).
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