DE102007060451A1 - Gasgenerator für ein Gassackmodul - Google Patents

Gasgenerator für ein Gassackmodul Download PDF

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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/26Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
    • B60R21/264Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous generation of gas, e.g. pyrotechnic
    • B60R21/2644Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous generation of gas, e.g. pyrotechnic using only solid reacting substances, e.g. pellets, powder

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gasgenerator für ein Gassackmodul, mit - einer Kammer (2) zum Anordnen einer pyrotechnischen Ladung (91); - einem Gehäuse (3), das die Kammer (2) zumindest teilweise umgibt; - einem ersten Teil (4), das einen Abschnitt der Kammer (2) begrenzt; - einem relativ zum ersten Teil (4) bewegbaren, zweiten Teil (5), das die Kammer (2) zum Gehäuse (3) hin begrenzt; - Mitteln (6) zum Ausüben einer Rückstellkraft auf das zweite Teil (5), um dieses in thermischem Kontakt mit dem Gehäuse (3) zu halten, so dass die Kammer (2) über das zweite Teil (5) und das Gehäuse (3) in thermischem Kontakt mit der Umgebung des Gehäuses (3) steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gasgenerator für ein Gassackmodul gemäß Anspruch 1.
  • Gasgeneratoren, die als Reaktion auf ein Steuersignal Gas freisetzen, um einen Gassack eines Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystems aufzublasen, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Derartige Gasgeneratoren weisen eine pyrotechnische Ladung zum Freisetzen des Gases auf, die durch das Steuersignal (Zündsignal) gezündet wird.
  • Das von der Erfindung zu lösende Problem besteht darin, die Sicherheit eines Gasgenerators zu erhöhen.
  • Dieses Problem wird mittels des Gasgenerators mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Danach ist ein Gasgenerator für ein Gassackmodul vorgesehen, der aufweist:
    • – eine Kammer zum Anordnen einer pyrotechnischen Ladung;
    • – ein Gehäuse, das die Kammer zumindest teilweise umgibt;
    • – ein erstes Teil, das einen Abschnitt der Kammer begrenzt;
    • – ein relativ zum ersten Teil bewegbares zweites Teil, das die Kammer zum Gehäuse hin begrenzt;
    • – Mittel zum Ausüben einer Rückstellkraft auf das zweite Teil, um dieses in thermischem Kontakt mit dem Gehäuse zu halten, so dass die Kammer über das zweite Teil und das Gehäuse in thermischem Kontakt mit der Umgebung des Gehäuses steht.
  • Die Mittel zum Ausüben einer Rückstellkraft sorgen dafür, dass die erste Kammer und damit eine in ihr angeordnete pyrotechnische Ladung in gutem thermischen Kontakt mit der Umgebung des Gasgeneratorgehäuses steht, so dass eine frühzeitige Zündung der pyrotechnischen Ladung erfolgt, wenn der Gasgenerator einer hohen Temperatur ausgesetzt ist, die von einer externen Wärmequelle (beispielsweise einem Brand in der Nähe des Gasgenerators) erzeugt wird.
  • Insbesondere wird durch eine frühzeitige Zündung der pyrotechnischen Ladung ihr kontrolliertes Abbrennen erreicht und damit verhindert, dass sich in der Kammer ein Druck aufbaut, der zur Fragmentierung des Gasgenerators führt. Zudem wird durch eine frühzeitige Zündung verhindert, dass Komponenten (insbesondere das Gehäuse) des Gasgenerators durch die hohe Temperatur in ihrer Stabilität stark geschwächt werden, bevor die pyrotechnische Ladung zündet.
  • Der gute Wärmekontakt wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass das zweite Teil, das die Kammer zum Gehäuse hin begrenzt, durch die Mittel zur Ausübung einer Rückstellkraft in gutem thermischem Kontakt zum Gehäuse gehalten und das Auftreten eines Spaltes zwischen dem zweiten Teil und dem Gehäuse (d. h. einer Gehäuseinnenwand) vermieden wird.
  • In einer Variante ist die pyrotechnische Ladung eine Frühzündladung, die dazu dient, eine weitere pyrotechnische Ladung (den eigentlichen Gassatz zum Erzeugen von Gas, das zum Aufblasen des Gassacks genutzt wird) zu zünden. Eine derartige Frühzündladung kann z. B. aus einem Frühzündmittel bestehen, das eine niedrigere Selbstentzündungstemperatur als der eigentliche pyrotechnische Gassatz besitzt. In einer anderen Ausführungsform weist die Frühzündladung eine (konventionelle) Boosterladung auf, der ein Frühzündmittel beigemischt ist. Durch den guten Wärmekontakt zwischen der ersten Kammer und der Umgebung des Gasgenerators wird sichergestellt, dass das Frühzündmittel der Frühzündladung schnell genug zündet und somit eine möglichst frühe Zündung und damit ein kontrolliertes Abbrennen des eigentlichen Gassatzes erfolgt.
  • Beispielsweise kann das Gehäuse aus einem Oberteil und einem Unterteil gebildet werden, die insbesondere durch Verschweißen miteinander verbunden werden. Hierbei wird vor dem Verbinden das Unterteil gegen das Oberteil gedrückt, wobei der Fall eintreten kann, dass das Unterteil unmittelbar vor dem Verbinden durch in dem Gehäuse angeordnete Gasgeneratorbauteile (z. B. elastische Filterelemente) wieder von dem Oberteil weggedrückt wird und ein Spalt zwischen der Kammer und dem Gehäuse (dem Unterteil oder dem Oberteil) entsteht. Durch die Mittel zur Ausübung einer Rückstellkraft wird insbesondere die Bildung eines Spaltes beim Verbinden der Gehäuseteile weitgehend verhindert.
  • Beispielsweise sorgen die Mittel zur Ausübung einer Rückstellkraft dafür, dass das zweite Teil in einer Position gehalten wird, in der es an einer Innenseite des Gehäuses anliegt. Zudem könne die Mittel zur Ausübung einer Rückstellkraft auf das zweite Teil so ausgebildet sein, dass sie das zweite Teil gegen das Gehäuse vorspannen.
  • In einer anderen Variante der Erfindung erstreckt sich das erste Teil mit einem Ende in Richtung einer Innenseite des Gehäuses, d. h. das Ende ist der Innenseite des Gehäuses zugewandt. Hier kann das erste Teil zumindest abschnittsweise eine hohlzylindrische Form aufweisen, d. h. in Form eines Rohres ausgebildet sein, dessen eines Ende der Innenseite des Gasgeneratorgehäuses zugewandt und im Bereich der Gehäuseinnenseite angeordnet ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das zweite Teil flanschartig ausgebildet, wobei sich ein erster Abschnitt des zweiten Teiles entlang eines inneren Umfanges des ersten Teiles erstreckt und ein zweiter Abschnitt die Öffnung, die in einem Ende des ersten Teiles ausgebildet ist, zumindest teilweise abdeckt. In dieser Variante bildet das zweite Teil somit einen deckelartigen Verschluss zum Verschließen der ersten Kammer zum Gehäuse hin.
  • Insbesondere kann der zweite Abschnitt des zweiten Teiles mit einer Seite an einer Innenseite des Gehäuses anliegen. Der erste Abschnitt ragt z. B. so in die Öffnung des Endes des ersten Teiles, das der Gehäuseinnenseite zugewandt ist, hinein, dass eine Bewegung des zweiten Teils durch das erste Teil geführt wird. Hierdurch ist das zweite Teil ist im Wesentlichen nur in einer Richtung auf die Gehäuseinnenseite zu bewegbar. Beispielsweise ist das zweite Teil über den ersten Abschnitt so in die Öffnung des ersten Teiles eingesteckt, dass seine Bewegung im Wesentlichen ausschließlich entlang einer Achse des ersten Teiles erfolgen kann.
  • Die Mittel zum Ausüben einer Rückstellkraft auf das zweite Teil können zum Beispiel ein elastisches Element (etwa aus einem Gummi oder einem Kunststoff) und/oder ein federartiges Element umfassen. Insbesondere ist ein elastisches Element, das als Mittel zur Ausübung einer Rückstellkraft vorgesehen ist, bis zu einer Temperatur wärmebeständig, die oberhalb der Zündtemperatur der in der Kammer angeordneten pyrotechnischen Ladung liegt.
  • Das elastische Element ist in einer Ausführungsform der Erfindung zwischen dem Ende des ersten Teiles und der Innenseite des Gehäuses angeordnet, zum Beispiel in Form eines Ringes (z. B. O-Ring) aus einem elastischen Material. Ist das zweite Teil, wie oben beschrieben, flanschartig ausgebildet, kann das elastische Element zwischen dem Ende des ersten Teiles (d. h. zwischen einem der Gehäuseinnenseite zugewandten Rand dieses Endes) und einer Auskragung des zweiten Abschnitts des zweiten Teiles angeordnet sein. Hierbei erzeugt das elastische Element eine Rückstellkraft auf das zweite Teil, wenn dieses in Richtung des ersten Teiles gedrückt wird, dass der deckelartige zweite Abschnitt des zweiten Teiles in thermischem Kontakt mit der Gehäuseinnenseite verbleibt, z. B. mit einer Seite an dieser anliegt.
  • Das elastische Element kann zwar in Form eines Ringes ausgebildet sein; es muss jedoch nicht unbedingt einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, sondern kann zum Beispiel auch einen ovalen Querschnitt besitzen. Insbesondere kann zwischen dem elastischen Element und einem flanschartig ausgebildeten zweiten Teil (d. h. dem ersten Abschnitt des zweiten Teiles) eine Spielpassung bestehen. Beispiele für Materialien zum Ausbilden des elastischen Elementes sind hitzebeständige Elastomere, wie zum Beispiel FPM oder FFPM (gemäß DIN/ISO 1629).
  • In einer Weiterbildung der Erfindung stellt die Kammer mit der pyrotechnischen Ladung eine erste Kammer des Gasgenerators und die pyrotechnische Ladung eine erste pyrotechnische Ladung (z. B. in Form einer Frühzündladung) dar, wobei das Gehäuse neben der ersten Kammer eine zweite Kammer zum Aufnehmen einer zweiten pyrotechnischen Ladung (z. B. in Form eines Hauptgassatzes, der durch heißes Gas, das beim Zünden des Frühzündsatzes entsteht, gezündet werden kann) aufweist. In dieser Variante kann ein elastisches Element, das als Mittel zum Ausüben einer Rückstellkraft auf das zweite Teil ausgebildet ist, gleichzeitig die erste Kammer gegenüber der zweiten Kammer abdichten, d. h. insbesondere vor dem Zünden der ersten pyrotechnischen Ladung ein Überströmen von Gas aus der ersten Kammer in die zweite Kammer oder umgekehrt verhindern oder zumindest dem Überströmen entgegenwirken.
  • In einer Weiterbildung ist das zweite Teil so ausgebildet, dass es bei Einwirken eines Gasdrucks, der bei Zünden der pyrotechnischen Ladung entsteht, eine Ausströmöffnung freigibt, aus der Gas aus der Kammer ausströmen kann. Insbesondere kann, in dem Fall, dass der Gasgenerator eine erste und eine zweite Kammer aufweist, Gas über die Ausströmöffnung aus der ersten Kammer des Gasgenerators in die zweite Kammer überströmen, so dass durch die erste pyrotechnische Ladung in der ersten Kammer erzeugte Gase ein Zünden der zweiten pyrotechnischen Ladung in der zweiten Kammer bewirken können.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass der Gasgenerator nicht nur eine, sondern mehrere Hauptkammern (zweite Kammern) aufweisen kann. Beispielsweise ist jeder der Hauptkammern eine Zündkammer (erste Kammer) zugeordnet. In einer Variante weist der Gasgenerator zwei Zündkammern auf, die jeweils einer Hauptkammer zugeordnet sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das zweite Teil eine Sollbruchstelle auf, die bricht, wenn der Gasdruck in der Kammer einen bestimmten Wert übersteigt, so dass das zweite Teil im Bereich der Sollbruchstelle eine Ausströmöffnung ausbildet (freigibt).
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Gasgenerator gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 den Gasgenerator der 1 nach Zündung;
  • 3 einen Gasgenerator der 1 bei einem Bonfire-Test.
  • Der Gasgenerator 1 der 1 weist eine erste Kammer 2 auf, die von einem Gehäuse 3 umgeben ist, wobei das Gehäuse 3 aus einem unteren Gehäuseteil 31 (Napf), das mit einem oberen Gehäuseteil 32 (Base) verbunden ist, gebildet ist. Angrenzend an die erste Kammer 2 ist eine zweite Kammer 8 vorhanden, die die erste Kammer 2 ringförmig umgibt. Die erste Kammer 2 enthält eine erste pyrotechnische Ladung in Form einer (z. B. in Form von Granulat ausgebildeten) Frühzündladung 91, die eine konventionelle Boosterladung, der ein Frühzündmittel beigemischt ist, aufweist. Die Frühzündladung 91 dient zum Zünden einer zweiten pyrotechnischen Ladung in Form eines Hauptgassatzes 92 der zweiten Kammer 8. Der Gassatz 92 wiederum dient zum Erzeugen von Gas, mit dem ein Gassack (nicht dargestellt) befüllt werden soll. Das in der Frühzündladung 91 enthaltene Frühzündmittel zeichnet sich durch eine im Vergleich zum Hauptgassatz 92 niedrigere Zündtemperatur aus, z. B. ungefähr 160°C, während der Hauptgassatz z. B. eine Zündtemperatur von etwa 260°C besitzt.
  • Die Kammer 2 wird durch ein rohrförmig ausgebildetes, erstes Teil 4 (Boosterrohr) sowie zum unteren Gehäuseteil 3 hin durch ein zweites Teil in Form eines Verschlusses 5 begrenzt. Genauer erstreckt sich das rohrförmige, erste Teil 4 auf eine Gehäuseinnenseite des unteren Gehäuseteiles 31 zu, so dass ein Ende 41 des ersten Teiles 4 im Bereich der Gehäuseinnenseite angeordnet ist.
  • Der Verschluss 5 weist einen ersten Abschnitt 51, der hohlzylindrisch ausgebildet ist und sich entlang eines inneren Umfanges des ersten Teiles 4 erstreckt, sowie einen zweiten Abschnitt 52 auf, der eine Öffnung 42 in dem Ende 41 des ersten Teiles 4 deckelartig abdeckt und einstückig mit dem ersten Abschnitt 51 verbunden ist.
  • Der erste Abschnitt 51 ist von dem zweiten, deckelartigen Abschnitt 52 derart abgebogen, dass eine Auskragung 521 entsteht, die vom ersten Abschnitt 51 absteht und über die Öffnung 42 herausragt. Zwischen dem Ende 41 des ersten Teiles 4 (genauer zwischen einer Seite eines Randes des Endes 41, die dem Gehäuseteil 31 zugewandt ist) und der Innenwand des Gehäuseteils 31 ist ein Mittel zum Ausüben einer Rückstellkraft auf den Verschluss 5 in Form eines elastischen Elementes angeordnet. In dem Ausführungsbeispiel der 1 bildet ein Kunststoffring 6 das elastische Element, das einen äußeren Umfang des ersten Abschnitts 51 des Verschlusses 5 umgibt.
  • Der Kunststoffring 6 ist derart elastisch ausgebildet und angeordnet, dass er den Verschluss 5 in Position relativ zu dem unteren Gehäuseteil 31 hält, so dass eine Seite des zweiten Abschnitts 52 an der Innenseite des Gehäuseteils 31 anliegt und ein Spalt zwischen der ersten Kammer (d. h. zwischen dem Abschnitt 52) und dem Gehäuseteil 31 soweit wie möglich vermieden wird.
  • Insbesondere ermöglicht der Kunststoffring 6, dass die Bildung eines Spaltes zwischen der Kammer 2 und dem Gehäuseteil 31 vermieden wird, wenn das Gehäuseteil 31 mit dem oberen Gehäuseteil 32 verbunden (verschweißt) wird. Durch die Rückstellkraft auf den Verschluss 5 wird erreicht, dass er sich mit dem unteren Gehäuseteil 31 mitbewegt, wenn dieses durch Einwirken einer Kraft von elastischen Komponenten im Innern des Gasgenerators, zum Beispiel von elastischen Filtern 7, vor dem Verschweißen von dem oberen Gehäuseteil 32 weggedrückt wird.
  • Ein derartiges Auseinanderdrücken der Gehäuseteile 31, 32 kann erfolgen, obwohl zwischen Abschnitten der beiden Gehäuseteile eine Reibungskraft wirkt. Insbesondere kann während des Verschweißens der beiden Gehäuseteile aufgrund der Temperaturerhöhung die Reibungskraft zwischen den beiden Gehäuseteilen reduziert werden, so dass zwar nicht vor dem Verschweißen aber während des Verschweißens zu einem Auseinanderdrücken der Gehäuseteile 31, 32 kommt. Auch in diesem Fall verhindert die erfindungsgemäße Konstruktion durch den bewegbaren Verschluss 5 und das elastische Kunststoffelement 6 das Entstehen eines Spaltes zwischen der ersten Kammer 2 und dem Gehäuseteil 31.
  • Zum Zünden der Frühzündladung 91 in der ersten Kammer 2 weist der Gasgenerator 1 eine Zündvorrichtung 10 auf, die an einer Aufnahme 101 angeordnet ist. Die Aufnahme 101 begrenzt ein zweites Ende 43 des ersten Teiles 4, das dem ersten Ende 41 gegenüberliegt. Beispielsweise ist das zweite Ende 43 per Presspassung auf die Aufnahme 101 aufgesteckt.
  • Dies hat zur Folge, dass bei Einwirken einer hohen Temperatur auf den Gasgenerator die Frühzündladung 91 früh zündet, was zu einer frühzeitigen Zündung des Hauptgassatzes 92 führt. Die frühzeitige Zündung bewirkt ein kontrolliertes Abbrennen, wodurch ein überhöhter Innendruck insbesondere in der zweiten Kammer 8 vermieden wird.
  • Zum Zünden des Hauptgassatzes 92 muss Gas aus der ersten Kammer 2 in die zweite Kammer 8 gelangen. Hierfür weist das zweite Teil 5 eine Sollbruchstelle auf, die bei Einwirken eines Drucks in der ersten Kammer 2 bricht und eine Ausströmöffnung freigibt, über die Gas aus der zweiten Kammer 2 in die zweite Kammer 8 überströmen kann. Dies ist in 2 dargestellt.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung natürlich nicht auf Gasgeneratoren mit zwei Kammern beschränkt ist. Sie erstreckt sich z. B. auch auf Gasgeneratoren, die nur eine Kammer aufweisen, d. h. ohne separate Frühzündladung arbeiten. Des Weiteren kann ein erfindungsgemäßer Gasgenerator z. B. zwei erste Kammern mit jeweils einer Frühzündladung und zwei weitere Kammern aufweisen, die einen Hauptgassatz enthalten.
  • 2 betrifft die Situation, nachdem unter Einwirkung äußerer Hitze ein Zünden der Frühzündladung 91 erfolgt ist. Die gezündete Frühzündladung 91 setzt Gas frei, wobei der in der Kammer 2 entstehende Gasdruck das untere Gehäuseteil 31 vom ersten Teil 4 weg verbiegt und das zweite Teil 5 durch den in der Kammer 2 herrschenden Innendruck vom ersten Teil 4 (nach unten) weg bewegt wird.
  • Dadurch verlängert sich der Teilbereich des hohlzylindrischen ersten Abschnitts 51 des Verschlusses 5, der nicht in das erste Teil 4 hineinragt. In diesem Teilbereich des ersten Abschnitts 52 ist eine Sollbruchstelle 522 vorgesehen, die bricht, wenn der Innendruck in der ersten Kammer 2 einen bestimmten Wert überschreitet, wobei bei Zerbrechen der Sollbruchstelle 522 eine Öffnung 523 freigegeben wird, die zum einen durch eine Passage zwischen dem Ende 41 des ersten Teils 4 und dem Kunststoffring 6 und zum anderen durch eine (Öffnung in dem Abschnitt 51 im Bereich der gebrochenen Sollbruchstelle 522 gebildet wird. Über die Öffnung 523 kann Gas aus der ersten Kammer 2 in die zweite 8 überströmen, um dort den Hauptgassatz 92 zu zünden. Das durch den gezündeten Hauptgassatz 92 in der zweiten Kammer 8 erzeugte Gas strömt jeweils über die Filter 7 und Räume 71 durch eine Ausströmöffnung 72 in einen Gassack (nicht dargestellt) ein.
  • 3 illustriert die Lage eines erfindungsgemäßen Gasgenerators bei einer Variante des sogenannten Bonfire-Tests zum Prüfen der Hitzebeständigkeit des Gasgenerators, nämlich die so genannte Lage des Gasgenerators „vom Feuer". In dieser Lage wirkt eine äußere Hitze einer Hitzequelle 600 überwiegend auf das untere Gehäuseteil 31 des Gasgenerators 1 ein.
  • 1
    Gasgenerator
    2
    erste Kammer
    3
    Gehäuse
    4
    erstes Teil
    5
    Verschluss
    6
    Kunststoffring
    7
    Filter
    8
    zweite Kammer
    10
    Zündvorrichtung
    31
    unteres Gehäuseteil
    32
    oberes Gehäuseteil
    41, 43
    Ende erstes Teil
    42
    Öffnung
    51
    erster Abschnitt
    52
    zweiter Abschnitt
    71
    Raum
    72
    Ausströmöffnung
    91
    erste pyrotechnische Ladung
    92
    zweite pyrotechnische Ladung
    101
    Aufnahme
    521
    Auskragung
    522
    Sollbruchstelle
    523
    Öffnung
    600
    Hitzequelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN/ISO 1629 [0017]

Claims (23)

  1. Gasgenerator für ein Gassackmodul, mit – einer Kammer (2) zum Anordnen einer pyrotechnische Ladung (91); – einem Gehäuse (3), das die Kammer (2) zumindest teilweise umgibt; – einem ersten Teil (4), das einen Abschnitt der Kammer (2) begrenzt; – einem relativ zum ersten Teil (4) bewegbaren, zweiten Teil (5), das die Kammer (2) zum Gehäuse (3) hin begrenzt; – Mitteln (6) zum Ausüben einer Rückstellkraft auf das zweite Teil (5), um dieses in thermischem Kontakt mit dem Gehäuse (3) zu halten, so dass die Kammer (2) über das zweite Teil (5) und das Gehäuse (3) in thermischem Kontakt mit der Umgebung des Gehäuses (3) steht.
  2. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (6) zum Ausüben einer Rückstellkraft das zweite Teil (5) gegen das Gehäuse (3) vorspannen.
  3. Gasgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das erste Teil (4) mit einem Ende (41) in Richtung einer Innenseite des Gehäuses (3) erstreckt.
  4. Gasgenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (4) zumindest abschnittsweise hohlzylindrisch ausgebildet ist.
  5. Gasgenerator nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (5) eine in dem Ende (41) des ersten Teils ausgebildete Öffnung (42) zumindest teilweise abdeckt.
  6. Gasgenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (5) flanschartig ausgebildet ist, wobei sich ein erster Abschnitt (51) entlang eines inneren Umfangs des ersten Teiles (4) erstreckt und ein zweiter Abschnitt (52) die Öffnung (42) zumindest teilweise abdeckt.
  7. Gasgenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (52) mit einer Seite an einer Innenseite des Gehäuses (3) anliegt.
  8. Gasgenerator nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (52) mit einer Auskragung (521) über die Öffnung (42) hinausragt.
  9. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (6) zum Ausüben einer Rückstellkraft ein elastisches Element (6) oder ein federartiges Element umfassen.
  10. Gasgenerator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kammer (2) eine pyrotechnische Ladung (91) angeordnet ist und die Mittel (6) ein elastisches Element aufweisen, das bis zu einer Temperatur wärmebeständig ist, die oberhalb der Zündtemperatur der pyrotechnischen Ladung liegt.
  11. Gasgenerator nach Anspruch 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (6) ein elastisches Element aufweisen, das zwischen dem Ende (41) des ersten Teils (4) und der Innenseite des Gehäuses (3) angeordnet ist.
  12. Gasgenerator nach Anspruch 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element zwischen dem Ende (41) des ersten Teils (4) und der Auskragung (521) des zweiten Abschnitts (52) des zweiten Teils (5) angeordnet ist.
  13. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (2) eine erste Kammer zum Aufnehmen einer ersten pyrotechnischen Ladung darstellt und der Gasgenerator (1) eine zweite Kammer (8) zum Aufnehmen einer zweiten pyrotechnischen Ladung (92) aufweist.
  14. Gasgenerator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kammer (2) eine erste pyrotechnische Ladung in Form einer Frühzündladung zum Zünden der zweiten pyrotechnischen Ladung (92) aufweist.
  15. Gasgenerator nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Frühzündladung aus einem Frühzündmittel besteht.
  16. Gasgenerator nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Frühzündladung ein Frühzündmittel und eine Boosterladung aufweist.
  17. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (6) zum Ausüben einer Rückstellkraft ein elastisches Element aufweisen, das gleichzeitig die erste Kammer (2) gegenüber der zweiten Kammer (8) abdichtet.
  18. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (5) bei Einwirken eines Gasdrucks in der Kammer (2), der bei Zünden der pyrotechnischen Ladung (91) entsteht, eine Ausströmöffnung (523) freigibt, aus der Gas aus der Kammer (2) ausströmen kann.
  19. Gasgenerator nach Anspruch 13 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass über die Ausströmöffnung (521) Gas aus der ersten Kammer (2) in die zweite Kammer (8) überströmen kann.
  20. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (5) eine Sollbruchstelle (522) aufweist, die bricht, wenn der Gasdruck in der Kammer (2) einen bestimmten Wert übersteigt, so dass das zweite Teil (5) im Bereich der Sollbruchstelle (522) eine Ausströmöffnung (523) freigibt.
  21. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Kammern zum Anordnen jeweils mindestens einer pyrotechnischen Ladung (91), denen jeweils ein erstes und ein zweites Teil (4, 5) zugeordnet ist.
  22. Gasgenerator nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kammern zum Aufnehmen jeweils mindestens einer ersten pyrotechnischen Ladung ausgebildet sind und der Gasgenerator zwei weitere Kammern zum Aufnehmen jeweils einer zweiten, von der ersten pyrotechnischen Ladung verschiedenen pyrotechnischen Ladung umfasst.
  23. Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem mit einem Gassackmodul, das einen Gasgenerator (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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Title
DIN/ISO 1629

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