DE102007060393A1 - Anlage zum Behandeln von Behältnissen - Google Patents

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Abstract

Eine Anlage (1) zum Behandeln von Behältnissen (10) mit einer ersten Behandlungsstation (2) um die Behältnisse in einer ersten vorgegebenen Weise zu behandeln, wobei die erste Behandlungsstation (2) wenigstens ein erstes Greifelement (12) zum Behandeln eines Behältnisses (10) aufweist, und mit einer bezüglich der ersten Behandlungsstation stromabwärts angeordneten zweiten Behandlungsstation (4) um die Behältnisse (10) in einer zweiten vorgegebenen Weise zu behandeln, wobei die zweite Behandlungsstation (4) wenigstens ein zweites Greifelement (14) zum Greifen der Behältnisse (10) aufweist. Erfindungsgemäß sind die Greifelemente (12, 14) derart gestaltet, dass eine Transporthöhe (H1) der Behältnisse in der ersten Behandlungsstation (2) höher ist als die Transporthöhe (H2) der Behältnisse in der zweiten Behandlungsstation (4).

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Behandeln von Behältnissen und insbesondere zum Behandeln von Kunststoffflaschen. Derartige Anlagen sind aus dem Stand der Technik bekannt und weisen beispielsweise Bestandteile wie einen Füller, einen Verschließer, einen Rinser oder auch eine Vielzahl von Transfersternen auf. Dabei werden im Stand der Technik die zu behandelnden Behältnisse an einem Tragring gegriffen bzw. geführt. Damit dient bei derartigen PET-Flaschen dieser Tragring insbesondere zum Transport während der Behandlung der Flaschen. Genauer gesagt werden zum Transport der Behältnisse durch die Anlage eine Vielzahl von Greifelemente verwendet, wobei diese Greifelemente jeweils abwechselnd unter den Tragring bzw. unter einem weiteren Ring, der sich an ein Gewinde der Flasche anschließt, eingreifen.
  • Über diesen weiteren Ring wird beim erstmaligen Verschließen der Flasche ein Garantieband geschoben, welches dann anschließend beim Öffnen der Flasche zerrissen wird.
  • Der oben erwähnte Tragring verursacht bei der Herstellung des Behältnisses ein erhebliches Mehrgewicht und daher bemüht man sich in jüngerer Zeit darum, diesen Tragring geringer zu dimensionieren, um Gewicht einzusparen.
  • Bei den bislang bekannten Vorrichtungen ist jedoch, wie oben erwähnt, dieser Tragring nötig, um die Flasche durch eine Anlage zu transportieren und insbesondere auch, um sie von einem Greifelement an das nächste übergeben zu können.
  • Aus der DE 37 13016 ist ein Arbeitsverfahren zum Transportieren von Gefäßen bekannt. Bei diesem Verfahren werden die Gefäße während des gesamten Transports von der Annahme bis zur Übergabe durch alle Drehstationen bodenfrei an dem Halskragen und/oder der Mündung unterstützt geführt. Dabei werden die Behältnisse teils oberhalb des Kragens an einem Gewinde gegriffen und teils unterhalb des Kragens.
  • Die WO 00/78664 beschreibt eine Abfüllvorrichtung für Flaschen. Dabei weist diese Vorrichtung eine Blasmaschine zum Herstellen der Flaschen, eine Spülmaschine zum Reinigen der Flaschen und eine Füllmaschine zum Befüllen der gereinigten Flaschen auf, wobei die Flaschen durch mindestens ein formschlüssiges Transportelement teilungsgerecht zwischen der Spülmaschine und der Füllmaschine überführt werden und wobei die Blasmaschine synchron zu der Spülmaschine antreibbar ist und die fertig geblasenen Flaschen durch mindestens ein formschlüssiges Transportorgan teilungsgerecht zwischen der Blasmaschine und der Spülmaschine überführt werden. Dabei sind drei Transportsterne abwechselnd mit gesteuerten bzw. ungesteuerten Greifzangen versehen, die die Flaschen abwechselnd unter- bzw. überhalb des Halskragens in einer dort vorhandenen Ringnut ergreifen. Auch bei dieser Vorrichtung ist damit neben dem Halskragen selbst ein Tragring nötig, unter den die Greifelemente eingreifen können.
  • Die WO 02/09220 A1 beschreibt eine Greifvorrichtung für Behältnisse. Diese Greifvorrichtung weist ein erstes Klauenelement und ein zweites Klauenelement auf, die beide mit einer Stützfläche des Behältnisses zusammen wirken.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zur Verfügung zu stellen, welche auch solche Behältnisse transportieren bzw. behandeln kann, welche auf den genannten Tragring verzichten.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch Anlagen und Verfahren nach den unabhängigen Ansprüchen erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Anlage zum Behandeln von Behältnissen weist eine erste Behandlungsstation auf, um die Behältnisse in einer ersten vorgegebenen Weise zu behandeln, wobei die erste Behandlungsstation wenigstens ein erstes Greifelement zum Greifen eines Behältnisses aufweist. Weiterhin weist die Anlage eine bezüglich der ersten Behandlungsstation in der Transportrichtung der Behältnisse stromabwärts angeordnete Behandlungsstation auf, um die Behältnisse in einer zweiten vorgegebenen Weise zu behandeln, wobei die zweite Behandlungsstation wenigstens ein zweites Greifelement zum Greifen des Behältnisses aufweist. Erfindungsgemäß sind die Greifelemente derart gestaltet, dass eine Transporthöhe der Behältnisse in der ersten Behandlungsstation höher ist als die Transporthöhe der Behältnisse in der zweiten Behandlungsstation.
  • Unter einer Behandlungsstation wird jegliche Station verstanden, welche die Behältnisse behandelt, wobei es sich bei den Behandlungsprozess beispielsweise um ein Abfüllen der Behältnisse, um eine Inspektion der Behältnisse, um ein Reinigen der Behältnisse oder auch um einen Transport der Behältnisse handeln kann. Bevorzugt behandelt die erste Behandlungsstation die Behältnisse in einer anderen Weise als die zweite Behandlungsstation.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorgehensweise wird die Transporthöhe von einer Behandlungsstation auf die nächste abgesenkt. Falls die Behältnisse den oben erwähnten Tragring nicht mehr aufweisen, wird also durch die erfindungsgemäße Vorgehensweise eine Möglichkeit zur Verfügung gestellt, welche es ermöglicht, dass mehrere ineinander übergehende Greifeinrichtungen die Behältnisse an im Wesentlichen nur einer Stützfläche greifen können.
  • Dabei gibt vorzugsweise das erste Greifelement das Behältnis an das zweite Greifelement ab. Durch die jeweils stufenweise tiefer angeordneten Greifelemente stromabwärts wird es ermöglicht, dass die Behältnisse nach dem freiwerden aus einer tragenden Aufhängung durchrutschen und in eine tiefere Aufhängung gelangen. Auf diese Weise ergibt sich auch die abgestufte Höhe der Behältnisse. Genauer gesagt werden die einzelnen Aggregate wie Rinser, Transfersterne, Füller oder Verschließer nacheinander abgestuft angeordnet. Auf diese Weise ist ein stufenförmiges Übergeben der Behälter von einem Greifelement an ein anderes möglich, in dem die tragende Aufhängung von der zu übernehmenden Aufhängung stets untergriffen wird.
  • Auf diese Weise ergibt sich die Möglichkeit, Behältnisse mit nur einem Vorsprung bzw. Haltering transportieren zu können. Bevorzugt ist das erste Greifelement höher angeordnet als das zweite Greifelement. Genauer gesagt ist das erste Greifelement insbesondere in einem Übergabebereich höher angeordnet als das zweite Greifelement. Es wäre jedoch auch möglich, das erste Greifelement entlang der vollständigen Transportstrecke der ersten oder zweiten Behandlungsstation auf konstanter Höhe zu führen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist wenigstens eines der beiden Greifelemente ein gesteuertes Greifelement. So ist es beispielsweise möglich, die Behältnisse von einem ungesteuerten Greifelement an ein gesteuertes Greifelement zu übergeben und anschließend von dem gesteuerten Greifelement wieder an ein weiteres ungesteuertes Greifelement.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Anlage eine dritte Behandlungsstation auf, die sich in der Transportrichtung der Behältnisse an die zweite Behandlungsstation anschließt, wobei die dritte Behandlungsstation wenigstens ein Greifelement aufweist, welches tiefer angeordnet ist, als das erste Greifelement und das zweite Greifelement. Damit werden auch bei dieser Ausführungsform die Behältnisse abgestuft transportiert, bzw. sind auch hier die einzelnen Greifelemente kaskadiert zueinander angeordnet.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist wenigstens eine Behandlungsstation aus einer Gruppe von Behandlungsstationen ausgewählt, welche Rinser, Transportsterne, Füller, Verschließer, Inspektionsstationen und dergleichen enthält.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Höhe wenigstens einer Behandlungsstation veränderbar. Genauer gesagt sind wenigstens die Greifelemente dieser Behandlungsstation hinsichtlich der Höhe, in der sie die Behältnisse transportieren, verstellbar. Bevorzugt ist jedoch die gesamte Behandlungsstation einschließlich der Greifelemente in ihrer Höhe verstellbar. Dies ist insbesondere bei einem modularen Aufbau der Anlage nützlich. So ist es beispielsweise möglich, ein höhenverstellbares Abfüllmodul an nachfolgende Module, wie ein Verschließmodul, anzupassen.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf eine Anlage zum Behandeln von Behältnissen gerichtet, wobei diese Anlage eine erste Behandlungsstation aufweist um die Behältnisse in einer ersten vorgegebenen Weise zu behandeln und wobei diese erste Behandlungsstation wenigstens ein erstes Greifelement zum Greifen eines Behältnisses aufweist. Weiterhin weist die Anlage eine bezüglich der ersten Behandlungsstation stormabwärts angeordnete zweite Behandlungsstation auf, welche in der Transportrichtung der Behältnisse stromabwärts bezüglich der ersten Behandlungsstation angeordnet ist, um die Behältnisse in einer zweiten vorgegebenen Weise zu behandeln. Dabei weist die zweite Behandlungsstation wenigstens ein zweites Greifelement zum Greifen der Behältnisse auf. Weiterhin ist ein erster Übergabebereich vorgesehen, in dem das erste Greifelement das Behältnis an das zweite Greifelement übergibt.
  • Erfindungsgemäß weist die Anlage eine dritte Behandlungsstation auf, um die Behältnisse in einer dritten vorgegebenen Weise zu behandeln, wobei die dritte Behandlungsstation wenigstens ein drittes Greifelement zum Greifen des Behältnisses aufweist und ein zweiter Übergabebereich vorgesehen ist, in dem das zweite Greifelement das Behältnis an das dritte Greifelement übergibt, wobei in dem ersten Übergabebereich das zweite Greifelement unterhalb des ersten Greifelements verläuft und in dem zweiten Übergabebereich das dritte Greifelement unterhalb des zweiten Greifelements verläuft.
  • Damit wird auch bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ermöglicht, Flaschen mit nur einer Nut bzw. einem Anschlagelement zu greifen, da diese stets von einem höher gelegenen Greifelement in ein tiefer gelegenes Greifelement hineinfallen können. Dabei ist es möglich, dass die Behältnisse durch ihr Eigengewicht in das jeweils tiefere Greifelement rutschen, diese Bewegung kann jedoch auch beispielsweise von oben oder mit Druckluft oder dergleichen gefördert werden.
  • In dieser letzt genannten erfindungsgemäßen Ausführungsform wäre es grundsätzlich auch möglich, dass die Transporthöhe der Behältnisse in ihrer Gesamtheit konstant bleibt und beispielsweise die Höhe der Behältnisse innerhalb einzelner Behandlungseinheiten in der Transportrichtung wieder erhöht wird. Entscheidend ist jedoch auch hier, dass in der Transportrichtung das jeweils übernehmende Greifelement tiefer angeordnet ist, als das das Behältnis abgebende Greifelement. Damit kann auch hier die Flasche jeweils nach unten fallen.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf ein Verfahren zum Behandeln von Behältnissen gerichtet, wobei die Behältnisse in einer ersten Behandlungsstation in einer ersten vorgegebenen Weise behandelt werden und anschließend in einer zweiten Behandlungsstation in einer zweiten vorgegebenen Weise behandelt werden und wobei die Behältnisse in der ersten Behandlungsstation von einer ersten Greifeinrichtung bzw. ersten Greifeinrichtungen gegriffen werden und in der zweiten Behandlungsstation von einer zweiten Greifeinrichtung bzw. zweiten Greifeinrichtungen gegriffen werden.
  • Erfindungsgemäß nimmt die Transporthöhe der Behältnisse ausgehend von der ersten Behandlungsstation hin zu der zweiten Behandlungsstation ab. Genauer gesagt nimmt bevorzugt die Transporthöhe insbesondere in dem Übergabebereich ab, in dem die Behältnisse von den Greifeinrichtungen der ersten Behandlungsstation an die Greifeinrichtung der zweiten Behandlungsstation übergeben werden.
  • Bei einem vorteilhaften Verfahren werden die Behältnisse nach der Behandlung in der zweiten Behandlungsstation in einer dritten Behandlungsstation behandelt und die Transporthöhe der Behältnisse nimmt von der zweiten Behandlungsstation zu der dritten Behandlungsstation ab. Auch bei diesem Verfahren ändert sich daher das Höhenniveau der Flaschen bei ihrem Transport durch die Anlage.
  • Bevorzugt fallen die Behältnisse von den ersten Greifeinrichtungen in die zweiten Greifeinrichtungen. Dies bedeutet, dass die Behältnisse insbesondere unter Einfluss der Schwerkraft jeweils nach unten in das nachfolgende Greifelement rutschen.
  • Die vorliegende Erfindung ist schließlich auf ein Verfahren zum Behandeln von Behältnissen gerichtet, wobei die Behältnisse in einer ersten Behandlungsstation in einer ersten vorgegebenen Weise behandelt werden und anschließend in einer zweiten Behandlungsstation in einer zweiten vorgegebenen Weise. Dabei werden die Behältnisse in einer ersten Behandlungsstation von einer ersten Greifeinrichtung gegriffen und in der zweiten Behandlungsstation von einer zweiten Greifeinrichtung, wobei die Behältnisse in einem ersten Übergabebereich von der ersten Greifeinrichtung an die zweite Greifeinrichtung übergeben werden. Erfindungsgemäß werden die Behältnisse in einer dritten Behandlungsstation in einer dritten vorgegebenen Weise behandelt und ein zweiter Übergabebereich ist vorgesehen, in dem die Behältnisse von der zweiten Greifeinrichtung an die dritte Greifeinrichtung übergeben werden, wobei in dem ersten Übergabebereich das zweite Greifelement unterhalb des ersten Greifelements verläuft und in dem zweiten Übergabebereich das dritte Greifelement unterhalb des zweiten Greifelementes verläuft.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen: Darin zeigen:
  • 1 eine stark schematisierte Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • 2 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der Anordnung der Greifelemente.
  • 1 zeigt eine stark schematisierte Darstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung. Dabei sind drei Behandlungsstationen 2, 4 und 6 gezeigt. In 1 wurden hier zur Veranschaulichung lediglich Transportsterne 5 dargestellt. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass in der Praxis auch Behandlungsstationen mit unterschiedlichen Funktionen vorliegen können. So kann es sich beispielsweise bei der schematisch dargestellten Station 2 um eine Reinigungsvorrichtung für den Innenraum der Behältnisse handeln, bei der Behandlungsstation 4 um eine Befüllungsstation und bei der Behandlungsstation 6 um eine Verschließstation.
  • Die Behältnisse 10 werden in 1 entlang der Pfeile P1 und P2 transportiert, d. h. von links nach rechts. In den mit A und B gekennzeichneten Übergabebereichen werden die Behältnisse 10 jeweils von einer Behandlungsstation an die nächste Behandlungsstation weitergegeben.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der Anordnung der Greifelemente. Dabei ist ein Greifelement 12 der ersten Behandlungsstation 2 zugeordnet, ein Greifelement 14 der zweiten Behandlungsstation 4 und ein Greifelement 16 der dritten Behandlungsstation 6. Man erkennt, dass in dem Übergabebereich A das zweite Greifelement 14 niedriger angeordnet ist als das erste Greifelement 12 der ersten Behandlungsstation. Ebenso ist das Greifelement 16 der dritten Behandlungsstation 6 tiefer angeordnet als das zweite Greifelement 14 der zweiten Behandlungsstation 4. In den mit A und B gekennzeichneten Übergabebereichen werden hier die Behältnisse 10 von jeweils einem Greifelement 12 an das nächste Greifelement 14 bzw. von dem Greifelement 14 in das Greifelement 16 übergeben. Man erkennt, dass sich das Höhenniveau der Behältnisse in der Transportrichtung T ändert. Während das Behältnis zunächst noch eine Höhe H1 aufweist, wird die Höhe des Behältnisses bei jeder Übergabe zur nächsten Greifelement abgesenkt auf die Höhe H2 bzw. auf die Höhe H3.
  • Das Behältnis 10 weist einen Mündungsbereich 10a und ein Gewinde 10b auf. Unterhalb des Gewindes ist ein Absatz 10c vorgesehen, der sich an der jeweiligen Greifeinrichtung abstützt. Das Bezugszeichen 10d bezieht sich auf einen vorzugsweise zylinderförmigen Bereich unterhalb der Mündung. Die Greifelemente 12, 14 und 16 weisen daher bevorzugt Dicken auf, die derart gestaltet sind, dass zwei derartige Greifelemente übereinander an die Mündung 10a des Behältnisses 10 angreifen können, ohne dabei an dem Gewinde 10b anzugreifen.
  • In dem Übergabebereich A wird das Behältnis 10 von der Greifeinrichtung 12 an die Greifeinrichtung 14 übergeben. Sobald das Behältnis übergeben wurde und die erste Greifeinrichtung 12 nicht mehr an dem Behältnis anliegt, kann das Behältnis unter Wirkung der Schwerkraft oder auch durch weitere Elemente gestützt nach unten fallen und liegt somit auf dem Greifelement 14 auf. In dem Übergabebereich B wiederholt sich dieser Vorgang und das Behältnis fällt wiederum um die Differenz zwischen den Höhen H2 und H3 nach unten, um es schließlich auf den Greifelement 16 aufzulegen. Dieser Vorgang kann sich auch wiederholen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist es jedoch auch möglich, dass sich das absolute Höheniveau der Behältnisse nicht ändert und beispielsweise bei der Behandlungsstation 4 die Behältnisse zwischen dem Übergabebereich A und dem Übergabebereich B wieder nach oben angehoben werden um anschließend wieder herabzufallen. In jedem Fall jedoch greift das jeweils nachfolgende Greifelement das Behältnis unterhalb des davor angeordneten Greifelements. Auf diese Weise ist es, wie eingangs aufgeführt, möglich, auf den Gewichtsintensiven Tragring zu verzichten, der bislang bei den Behältnissen vorgesehen ist.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3713016 [0005]
    • - WO 00/78664 [0006]
    • - WO 02/09220 A1 [0007]

Claims (11)

  1. Anlage (1) zum Behandeln von Behältnissen (10), mit einer ersten Behandlungsstation (2), um die Behältnisse in einer ersten vorgegebenen Weise zu behandeln, wobei die erste Behandlungsstation wenigstens ein erstes Greifelement (12) zum Greifen eines Behältnisses (10) aufweist, und mit einer bezüglich der ersten Behandlungsstation in einer Transportrichtung der Behältnisse (10) stromabwärts angeordneten zweiten Behandlungsstation (4), um die Behältnisse in einer zweiten vorgegebenen Weise zu behandeln, wobei die zweite Behandlungsstation (14) wenigstens ein zweites Greifelement (14) zum Greifen des Behältnisses (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifelemente (12, 14) derart gestaltet sind, dass eine Transporthöhe (H1) der Behältnisse (10) in der ersten Behandlungsstation höher ist als die Transporthöhe (H2) der Behältnisse (10) in der zweiten Behandlungsstation (4).
  2. Anlage (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Greifelement (12) höher angeordnet ist als das zweite Greifelement (14).
  3. Anlage (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Greifelement (12, 14) ein gesteuertes Greifelement ist.
  4. Anlage (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage eine dritte Behandlungsstation (6) aufweist, die sich in der Transportrichtung der Behältnisse (10) an die zweite Behandlungsstation (4) anschließt und die dritte Behandlungsstation (6) wenigstens ein Greifelement (16) aufweist, welches tiefer angeordnet ist als das erste Greifelement (12) und das zweite Greifelement (14).
  5. Anlage (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Behandlungsstation (2, 4, 6) aus einer Gruppe von Behandlungsstationen ausgewählt ist, welche Rinser, Transfersterne, Füller, Verschließer und dergleichen enthält.
  6. Anlage (1) nach wenigstens einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe wenigstens einer Behandlungsstation (2, 4, 6) veränderbar ist.
  7. Anlage (1) zum Behandeln von Behältnissen (10), mit einer ersten Behandlungsstation (2), um die Behältnisse (10) in einer ersten vorgegebenen Weise zu behandeln, wobei die erste Behandlungsstation (2) wenigstens ein erstes Greifelement (12) zum Greifen eines Behältnisses (10) aufweist, und mit einer bezüglich der ersten Behandlungsstation in einer Transportrichtung der Behältnisse (10) stromabwärts angeordneten zweiten Behandlungsstation (4), um die Behältnisse (10) in einer zweiten vorgegebenen Weise zu behandeln, wobei die zweite Behandlungsstation (4) wenigstens ein zweites Greifelement (14) zum Greifen des Behältnisses (10) aufweist, und mit einem ersten Übergabebereich (A), in dem das erste Greifelement (12) das Behältnis (10) an das zweite Greifelement (14) übergibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage (1) eine dritte Behandlungsstation (6) aufweist, um die Behältnisse (10) in einer dritten vorgegebenen Weise zu behandeln, wobei die dritte Behandlungsstation (6) wenigstens ein drittes Greifelement (16) zum Greifen des Behältnisses (10) aufweist, und ein zweiter Übergabebereich (B) vorgesehen ist, in dem das zweite Greifelement (14) das Behältnis (10) an das dritte Greifelement (16) übergibt, wobei in dem ersten Übergabebereich (A) das zweite Greifelement (14) unterhalb des ersten Greifelements (12) verläuft und in dem zweiten Übergabebereich (B) das dritte Greifelement (16) unterhalb des zweiten Greifelements (14) verläuft.
  8. Verfahren zum Behandeln von Behältnissen (10) wobei die Behältnisse (10) in einer ersten Behandlungsstation (2) in einer ersten vorgegebenen Weise behandelt werden und anschließend in einer zweiten Behandlungsstation (4) in einer zweiten vorgegebenen Weise behandelt werden, wobei die Behältnisse (10) in der ersten Behandlungsstation (2) von einer ersten Greifeinrichtung (12) gegriffen werden und in der zweiten Behandlungsstation (4) von einer zweiten Greifeinrichtung (14) gegriffen werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Transporthöhe (H) der Behältnisse (10) ausgehend von der ersten Behandlungsstation (2) hin zu der zweiten Behandlungsstation (4) abnimmt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Behältnisse (10) nach der Behandlung in der zweiten Behandlungsstation (4) in einer dritten Behandlungsstation (6) behandelt werden und die Transporthöhe der Behältnisse (10) von der zweiten Behandlungsstation (4) zu der dritten Behandlungsstation (6) abnimmt.
  10. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche 8–9 dadurch gekennzeichnet, dass die Behältnisse (10) von den ersten Greifeinrichtungen (12) in die zweiten Greifeinrichtungen (14) fallen.
  11. Verfahren zum Behandeln von Behältnissen (10) wobei die Behältnisse (10) in einer ersten Behandlungsstation (2) in einer ersten vorgegebenen Weise behandelt werden und anschließend in einer zweiten Behandlungsstation (4) in einer zweiten vorgegebenen Weise behandelt werden, wobei die Behältnisse (10) in der ersten Behandlungsstation (2) von einer ersten Greifeinrichtung (12) gegriffen werden und in der zweiten Behandlungsstation (4) von einer zweiten Greifeinrichtung (14) gegriffen werden und die Behältnisse (10) in einem ersten Übergabebereich (A) von der ersten Greifeinrichtung (12) an die zweite Greifeinrichtung (14) übergeben werden dadurch gekennzeichnet, dass die Behältnisse (10) in einer dritten Behandlungsstation in einer dritten vorgegebenen Weise behandelt werden und ein zweiter Übergabebereich (B) vorgesehen ist, in dem die Behältnisse (10) von der zweiten Greifeinrichtung (14) an die dritte Greifeinrichtung (16) übergeben werden, wobei in dem ersten Übergabebereich (A) das zweite Greifelement (14) unterhalb des ersten Greifelements (12) verläuft und in dem zweiten Übergabebereich (B) das dritte Greifelement (16) unterhalb des zweiten Greifelements (14) verläuft.
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