DE102007060383A1

DE102007060383A1 - Front end structure for passenger car, has deformation element attached to longitudinal support or to mudguard in vehicle transverse direction, where absorption of impact energy is permitted to mount and demount mudguard and/or element

Info

Publication number: DE102007060383A1
Application number: DE102007060383A
Authority: DE
Inventors: Peter Pfeiffer; Joachim Winkler; Heinrich Adam
Original assignee: Volkswagen AG
Current assignee: Volkswagen AG
Priority date: 2007-12-14
Filing date: 2007-12-14
Publication date: 2009-06-18

Abstract

The structure has a deformation element attached to a longitudinal support or to a mudguard (2) at a side in a vehicle transverse direction, such that a small distance is realized between a free end of the deformation element and the mudguard or the longitudinal support. Absorption of impact energy, which is gentle for a person e.g. pedestrian, by avoiding a tensile force, is permitted to comfortably mount and demount the mudguard and/or the deformation element. The deformation element extends between the deformation element and the longitudinal support.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorderwagenstruktur eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.The The invention relates to a front end structure of a motor vehicle according to the Preamble of claim 1.

Es ist einschlägig bekannt, dass bei einer Frontalkollision eines Fußgängers mit einem PKW der Fußgänger vornehmlich mit dem Oberkörper bzw. dem Kopf auf die Frontklappe und/oder angrenzende Karosserieteile, wie beispielsweise Kotflügel aufschlägt und daraus folgend sich beträchtliche Körperschäden zuziehen kann. Insofern unternimmt die fahrzeugherstellende Industrie umfangreiche Anstrengungen, um diesem Umstand zu begegnen und Körperschäden aus einem eventuellen Zusammenstoß zwischen Fußgänger und Kraftfahrzeug weitestmöglich zu minimieren.It is known in the art that in a frontal collision a pedestrian with a car the pedestrian especially with the upper body or the head on the front flap and / or adjacent body parts, such as fenders hits and the result is considerable physical injury can draw. In this respect, the vehicle manufacturing industry undertakes Extensive efforts to address this and body damage from a possible collision between pedestrians and minimize motor vehicle as much as possible.

So ist aus der DE 199 50 294 A1 ein Vorderbau eines Fahrzeugs mit einem Kotflügel bekannt, der seinerseits mittels eines oder mehrerer sogenannter Halter an einer sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckenden Strebe, herkömmlich auch als Längsträger bezeichnet, befestigt ist. Besagte Strebe ist derart im Abstand zur inneren Kante des Kotflügels mit demselben durch Klebung oder Reibschweißung verbunden, dass der innere Abschnitt des Kotflügels frei in Richtung auf die Fronthaube über diese Abstützung hinausragt. Bei einem Kopfaufprall auf den Fugenbereich zwischen Kotflügel und Fronthaube kann der frei abstehende Abschnitt des Kotflügels mangels Abstützung nachgeben, indem dieser an der Stelle abknickt, an der der Halter für den Kotflügel ansetzt. Um auch die Verletzungsgefahr bei Aufschlägen zu minimieren, die weiter außen am Kotflügel erfolgen, wird mit dieser Druckschrift vorgeschlagen, dass der Halter an der Stelle ansetzt, an dem der Kotflügel schräg nach unten verläuft, so dass die auf den Halter wirkende Aufschlagkomponente klein ist. Die direkte stoffschlüssige Verbindung zwischen Kotflügel und Halter erschwert jedoch die Montage und Demontage des Kotflügels. Dem Montagearbeiter steht lediglich ein kurzes Zeitfenster für die Montage und der anschließenden Einstellung respektive Ausrichtung des Kotflügels zu angrenzenden Bauteilen zur Verfügung, da nach dem Aushärten des Klebers eine nachträgliche Einstellung bzw. Anpassung unmöglich ist. Darüber hinaus ist aufgrund der in der Regel Vielzahl von Haltern eine aufwendige und komplizierte Vorrichtung zur Einstellung des Kotflügels erforderlich. Demgegenüber ist eine Demontage des Kotflügels im vorliegenden Fall nur mit Hilfe eines Schneiddrahtes gestattet, mit dem besagte Klebenaht aufwendig und kostenintensiv durchtrennt werden kann.So is out of the DE 199 50 294 A1 a front of a vehicle with a fender known, which in turn by means of one or more so-called holder on a longitudinally extending of the vehicle strut, also commonly referred to as a side member, is attached. Said strut is connected to the inner edge of the fender by gluing or friction welding in such a way that the inner portion of the fender protrudes freely in the direction of the front hood on this support. In a head impact on the joint area between the fender and front hood, the freely projecting portion of the fender can give way for lack of support by this kinks at the point where attaches the holder for the fender. In order to minimize the risk of injury at impact, which take place farther out on the fender, it is proposed in this document that the holder attaches to the point at which the fender runs obliquely downwards, so that the impact component acting on the holder is small. However, the direct cohesive connection between fender and holder makes it difficult to assemble and disassemble the fender. The assembly worker is only a short window for the installation and the subsequent adjustment respectively orientation of the fender to adjacent components available, since after curing of the adhesive subsequent adjustment or adjustment is impossible. In addition, due to the usually large number of holders a complex and complicated device for adjusting the fender is required. In contrast, a disassembly of the fender is permitted in the present case only with the help of a cutting wire with which said adhesive seam can be cut consuming and costly.

Die JP 11180350 A schlägt des Weiteren einen Kotflügel mit einem im Fugenbereich zwischen Kotflügel und Fronthaube mit dem Kotflügel einstückig ausgebildeten und nach unten in Richtung eines Längsträgers abgestellten sowie zum Längsträger beabstandeten Flansch vor, der seinerseits bei vertikaler Krafteinwirkung die relativ groß gewählte Beabstandung überwinden und eventuell nachfolgend mit dem Längsträger in Wirkverbindung treten und dann abknicken soll, wodurch in nachteiliger Weise jedoch eine schlagartige Erhöhung der auf einen Crashgegner, insbesondere einen Fußgänger, Rad- oder Kradfahrer, wirkenden Verzögerungskräfte respektive ein Kraftsprung zu verzeichnen ist.The JP 11180350 A also proposes a fender with a joint formed in the joint area between the fender and front hood with the fender and parked down in the direction of a longitudinal member and spaced from the longitudinal beam flange, which in turn overcome the relatively large chosen spacing with vertical force acting and possibly subsequently with the longitudinal beam to come into operative connection and then bend, which disadvantageously, however, a sudden increase in the on a crash opponent, in particular a pedestrian, cyclist or Kradfahrer, acting retarding forces respectively a force jump is recorded.

Schließlich beschreibt die DE 102 32 799 A1 eine Vorbaustruktur an Kraftfahrzeugen mit einer Frontklappe und benachbarten Karosserieseitenteilen in Form von seitlich angeordneten vorderen Kotflügeln, die sich ihrerseits mittels zumindest eines Stützbleches auf je einem Längsträger abstützen. Im Wesentlichen wird vorgeschlagen, dass die Kotflügel und/oder die Frontklappe im Bereich ihrer Anschlussfuge derart energieabsorbierend ausgebildet sind, dass infolge eines Fußgängeraufpralles und der daraus resultierenden Vertikalkräfte auf einen der beiden Kotflügel und/oder die Frontklappe die Energieabsorption in definierten und qualitativ sich unterscheidenden Abstufungen erfolgt.Finally, that describes DE 102 32 799 A1 a front-end structure of motor vehicles with a front flap and adjacent body side parts in the form of laterally disposed front fenders, which in turn are supported by means of at least one support plate on each one longitudinal member. In essence, it is proposed that the fenders and / or the front flap in the region of their connecting joint are designed to absorb energy so that due to a pedestrian impact and the resulting vertical forces on one of the two fenders and / or the front door, the energy absorption in defined and qualitatively different gradations he follows.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorderwagenstruktur der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die im Hinblick auf eine Montage und etwaige Demontage eines Kotflügel sowie im Hinblick auf eine möglichst schonende Absorption einer infolge eines etwaigen Zusammenstoßes einer Person mit dem Kraftfahrzeug auf die Person einwirkenden Anstoßenergie weiter verbessert ist.task The invention is a front end structure of the generic To create kind, with regard to an assembly and possible disassembly a fender as well as with regard to a possible gentle absorption due to a possible collision a person with the motor vehicle on the person acting on impact energy is further improved.

Ausgehend von einer Vorderwagenstruktur eines Kraftfahrzeugs, mit jeweils einem beiderseits derselben seitlich angeordneten vorderen Kotflügel, der sich seinerseits auf einem vorderen Längsträger des Kraftfahrzeugs abstützt, wobei dem Kotflügel zumindest ein sich zwischen dem Kotflügel und dem Längsträger erstreckendes Deformationselement zugeordnet ist, welches geeignet ist, im Falle einer etwaigen auf den Kotflügel einwirkenden Kraftkomponente „F", resultierend aus einem Zusammenstoß mit einer Person, wie einem Fußgänger oder einem Fahrrad- oder Kradfahrer, Anstoßenergie durch Abstützung sowohl am Kotflügel als auch am Längsträger, einhergehend mit einer Eigendeformation des Deformationselementes zu absorbieren, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass das zumindest eine Deformationselement in Fahrzeugquerrichtung gesehen einseitig an einem der benachbarten Bauteile, nämlich derart entweder am Längsträger oder am Kotflügel befestigt ist, dass zwischen dem freien Ende des Deformationselementes und dem Kotflügel oder dem Längsträger eine so geringe Beabstandung „s" realisiert ist, dass zum einen eine komfortable Montage und Demontage des Kotflügels und/oder des Deformationselementes und zum anderen unter Vermeidung von maßgeblichen Kraftsprüngen eine gleichmäßige und demgemäß für die betreffende Person schonende Absorption der Anstoßenergie gestattet ist.Starting from a front end structure of a motor vehicle, each having a laterally disposed on both sides of the front fender, which in turn is supported on a front side member of the motor vehicle, wherein the fender is assigned at least one extending between the fender and the longitudinal member deformation element, which is suitable in Trap of any force component "F" acting on the fender, resulting from a collision with a person, such as a pedestrian or a bicycle or rider, absorbing impact energy by supporting both the fender and the side member, along with a deformation of the deformation element, the object is achieved in that the at least one deformation element seen in the vehicle transverse direction is mounted on one side of one of the adjacent components, namely such on either the longitudinal member or the fender, that between d Em free end of the deformation element and the fender or the side member such a small spacing "s" is realized that on the one hand a comfortable le assembly and disassembly of the fender and / or the deformation element and on the other hand while avoiding significant force jumps a uniform and thus gentle for the person concerned absorption of the impact energy is allowed.

Überraschend wurde in umfangreichen Versuchen gefunden, dass bei Einhaltung einer geringen Beabstandung „s" zwischen dem freien Ende des Deformationselementes und dem Kotflügel oder dem Längsträger vorteilhaft die Vorraussetzung für eine komfortable Montage bzw. Demontage des Kotflügels mit einer für einen Crashgegner in Form einer Person schonenden Absorption der Anstoßenergie mit einfachen und kostengünstigen Maßnahmen kombiniert ist.Surprised was found in extensive experiments that while adhering to a small spacing "s" between the free end of the Deformationselementes and the fender or the side member advantageous the prerequisite for a comfortable installation or disassembly of the fender with one for a Crash opponents in the form of a person gentle absorption of the impact energy with simple and inexpensive measures combined is.

Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.The Subclaims describe preferred developments or Embodiments of the invention.

Danach ist vorgesehen, dass die Beabstandung „s" zwischen dem freien Ende des Deformationselementes und dem Kotflügel oder dem Längsträger vorteilhafterweise aus einem Bereich von etwa 3 mm bis etwa 10 mm zu wählen, vorzugsweise mit etwa 5 mm einzustellen ist. Was die feste Verbindung zwischen dem zumindest einen Deformationselement und dem Kotflügel oder dem Längsträger anbelangt, kann diese vorteilhaft durch Kraft-, Form- und/oder Stoffschluss bewirkt sein. Weiter ist vorgesehen, dass in Querrrichtung (y-Richtung) des Kraftfahrzeugs gesehen der Querschnitt des zumindest einen Deformationselementes durch ein Z-Profil oder ein auf der Seite liegendes U-Profil gebildet ist. Ferner kann es angezeigt sein, in Querrrichtung (y-Richtung) des Kraftfahrzeugs gesehen den Querschnitt des zumindest einen Deformationselementes durch ein U-Profil mit einem unten liegenden Bodenteil und zwei Seitenteilen auszubilden, wobei eines der beiden oder beide Seitenteile ausgehend von einer Vertikalen vorteilhaft um einen bestimmten Winkel nach außen oder innen geneigt ausgebildet sein können, wodurch die Eigendeformation des Deformationselementes unterstützt wird und obendrein definiert einstellbar ist. Weiter vorteilhaft kann in Querrrichtung (y-Richtung) des Kraftfahrzeugs gesehen der Querschnitt des zumindest einen Deformationselementes auch durch ein auf den Kopf gestelltes U-Profil mit einem oben liegenden Deckelteil und zwei Seitenteilen ausgebildet sein. Auch hier kann es sich als zweckmäßig erweisen, eines der beiden oder beide Seitenteile des auf den Kopf gestellten u-förmigen Deformationselementes ausgehend von einer Vertikalen um einen bestimmten Winkel nach außen oder innen geneigt auszubilden. Im Übrigen hat es sich bei dieser Ausgestaltungsvariante als besonders vorteilhaft erwiesen, die Kontur des oben liegenden Deckelteils derart auszubilden, dass diese weitestgehend der Kontur des benachbarten Kotflügels folgt. Wie die Erfindung noch vorsieht, kann dem zumindest einen Deformationselement wenigstens ein einstückig mit demselben ausgebildetes Befestigungselement zur festen Abstützung des Kotflügels am Längsträger zugeordnet sein, wobei Deformationselement und Befestigungselement dann vorteilhaft in einer gemeinsamen Querebene des Kraftfahrzeugs oder in Längsrichtung (x-Richtung) des Kraftfahrzeugs gesehen über einen Längssteg miteinander verbunden zueinander versetzt angeordnet sein können.After that it is envisaged that the spacing "s" between the free end of the deformation element and the fender or the side member advantageously of one Range from about 3 mm to about 10 mm, preferably with about 5 mm is set. What the solid connection between the at least one deformation element and the fender or the side member, this may be advantageous be effected by force, form and / or material connection. Next is provided that in the transverse direction (y-direction) of the motor vehicle seen the cross section of the at least one deformation element formed by a Z-profile or a lying on the side U-profile is. Furthermore, it may be indicated in the transverse direction (y-direction) of the motor vehicle seen the cross section of the at least one deformation element through a U-profile with a bottom part lying underneath and two Form side panels, with one of the two or both sides starting from a vertical advantageous by a certain angle may be formed inclined outwards or inwards, whereby supports the natural deformation of the deformation element is and is adjustable on top of that. Further advantageous can be seen in the transverse direction (y-direction) of the motor vehicle Cross-section of the at least one deformation element also by an inverted U-profile with an overhead lid part and two side parts may be formed. Again, it may turn out to be expedient, either or both Side parts of the upside down U-shaped deformation element starting from a vertical by a certain angle to the outside or inclined to train inside. By the way, it has proved particularly advantageous in this embodiment variant, form the contour of the overhead cover part such that this largely the contour of the adjacent fender follows. As the invention still provides, the at least one deformation element can at least one integrally formed with the same fastener for firm support of the fender on the side member be associated with deformation element and fastener then advantageously in a common transverse plane of the motor vehicle or in the longitudinal direction (x-direction) of the motor vehicle seen over a longitudinal web offset from each other to each other can be arranged.

Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:The The invention will be described below with reference to the drawings illustrated embodiments explained in more detail. Show it:

1 die Seitenansicht des Vorderwagens eines Kraftfahrzeugs, und 1 the side view of the front of a motor vehicle, and

2a–h Schnittdarstellungen der Vorderwagenstruktur des Kraftfahrzeugs entlang der Schnittlinie I-I nach 1 mit bevorzugten Ausgestaltungsvarianten für ein Deformationselement. 2a -H sectional views of the front end structure of the motor vehicle along the section line II according to 1 with preferred embodiments for a deformation element.

1 zeigt zunächst in einer äußerst schematischen Seitenansicht den Vorderwagen eines Kraftfahrzeugs mit einer an sich bekannten, den Motorraum abdeckenden Frontklappe 1, an die sich beidseitig je ein vorderer Kotflügel 2 anschließt, wobei zwischen Frontklappe 1 und Kotflügel 2 eine Anschlussfuge 3 ausgebildet ist. 1 shows first in an extremely schematic side view of the front of a motor vehicle with a known, the engine compartment covering the front door 1 , on each side of each a front fender 2 connects, being between the front flap 1 and fenders 2 a connecting joint 3 is trained.

Schlägt ein Fußgänger während eines Frontalzusammenstoßes mit einem Kraftfahrzeug nunmehr mit dem Oberkörper bzw. mit dem Kopf auf die Frontklappe und/oder benachbarte Karosserieteile, wie eben besagte Kotflügel 2 auf, ist er erheblichen Krafteinwirkungen ausgesetzt, die zu schwerwiegenden Körperschäden führen können.During a head-on collision with a motor vehicle, a pedestrian now strikes the front flap and / or adjacent body parts with the upper body or head, as just said fenders 2 On, he is exposed to significant forces, which can lead to serious bodily injury.

Um die nachteiligen Auswirkungen auf besagten Fußgänger maßgeblich zu minimieren ist die Vorderwagenstruktur im Bereich des Kotflügels 2 mit zumindest einem Deformationselement 4 ausgestattet, welches sich seinerseits in Fahrzeugquerrrichtung gesehen zwischen dem Kotflügel 2 und einem Längsträger 5 erstreckt.In order to minimize the adverse effects on said pedestrian significantly is the front structure in the area of the fender 2 with at least one deformation element 4 equipped, which in turn seen in vehicle transverse direction between the fender 2 and a side member 5 extends.

Das Deformationselement 4 ist als Profilelement mit einem bestimmten Profilquerschnitt ausgebildet und im Falle einer auf den Kotflügel 2 einwirkenden Kraftkomponente „F", vorliegend dargestellt durch einen „Impaktor", deformierbar, wodurch Anstoßenergie absorbierbar ist (2a–h).The deformation element 4 is designed as a profile element with a certain profile cross-section and in the case of one on the fender 2 acting force component "F", represented here by an "impactor", deformable, whereby impact energy is absorbable ( 2a -H).

Herkömmlich ist hierbei besagtes Deformationselement 4 sowohl am Kotflügel 2 als auch am vorderen Längsträger 5 befestigt (nicht näher dargestellt). Die Befestigung am Kotflügel 2 wird überwiegend stoffschlüssig durch Klebung bewerkstelligt, während die längsträgerseitige Befestigung mittels an sich bekannter mechanischer Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben, Niete o. dgl. bewerkstelligt wird. Selbstverständlich kann auch eine stoffschlüssige Befstigungsmaßnahme, wie beispielsweise Widerstandspunktschweißung favorisiert werden.Conventionally, this is said deformation element 4 both on the fender 2 as well as on the front side member 5 attached (not shown). The attachment to the fender 2 is mainly accomplished cohesively by gluing, while the longitudinal beam-side attachment by means of known mechanical fastening means, such as screws, rivets o. The like. Is accomplished. Of course, a cohesive Befestigungsmaßnahme, such as resistance spot welding can be favored.

Wie einleitend bereits ausführlich dargetan, erschwert eine derartige Ausbildung der Vorderwagenstruktur mit beidseitig festgelegtem Deformationselement 4 sowohl die Montage als auch die Demontage des Kotflügels 2.As already explained in detail in the introduction, such a design of the front end structure makes it difficult to use a deformation element fixed on both sides 4 both the assembly and disassembly of the fender 2 ,

Um diesem Problem zu begegnen, ist nunmehr vorgesehen, dass das zumindest eine Deformationselement 4 in Fahrzeugquerrichtung gesehen einseitig an einem der benachbarten Bauteile, nämlich derart entweder am Längsträger 5 oder am Kotflügel 2 kraft-, form- und/oder stoffschlüssig befestigt ist, dass zwischen dem freien Ende 6 des Deformationselementes 4 und dem Kotflügel 2 oder dem Längsträger 5 eine so geringe Beabstandung „s" realisiert ist, dass zum einen eine komfortable Montage und Demontage des Kotflügels 2 und/oder des Deformationselementes 4 und zum anderen unter Vermeidung von maßgeblichen Kraftsprüngen eine gleichmäßige und demgemäß für die betreffende Person schonende Absorption der Anstoßenergie gestattet ist.To counter this problem, it is now provided that the at least one deformation element 4 Seen in the vehicle transverse direction on one side of one of the adjacent components, namely, either on the side member 5 or on the fender 2 is positively, positively and / or cohesively fastened, that between the free end 6 of the deformation element 4 and the fender 2 or the side member 5 such a small spacing "s" is realized that on the one hand a comfortable assembly and disassembly of the fender 2 and / or the deformation element 4 and second, while avoiding significant force jumps a uniform and thus gentle for the person concerned absorption of the impact energy is allowed.

Zwar ist aus der JP 11180350 A bereits ein Kotflügel mit einem im Fugenbereich zwischen Kotflügel und Fronthaube mit dem Kotflügel einstückig ausgebildeten und nach unten in Richtung eines Längsträgers abgestellten sowie zum Längsträger beabstandeten Flansch bekannt, der seinerseits bei vertikaler Krafteinwirkung eine relativ groß gewählte Beabstandung überwinden und eventuell nachfolgend mit dem Längsträger in Wirkverbindung treten und dann abknicken kann. Gleichwohl ist aus der relativ großen Beabstandung in nachteiliger Weise eine schlagartige Erhöhung der auf den Crashgegner, insbesondere den Fußgänger, Rad- oder Kradfahrer, wirkenden Verzögerungskräfte bzw. ein Kraftsprung zu verzeichnen.Although is out of the JP 11180350 A already known a fender with a joint in the joint area between the fender and front hood with the fender and parked down in the direction of a longitudinal member and the longitudinal beam spaced flange, which in turn overcome a relatively large selected spacing with vertical force and possibly subsequently with the longitudinal member in operative connection can kick and then bend. Nevertheless, a sudden increase of the deceleration forces acting on the crash opponent, in particular the pedestrians, cyclists or motorcyclists, or a jump in force is disadvantageously recorded from the relatively large spacing.

Demgegenüber ist es jedoch unbekannt geblieben, die Beabstandung „s" so gering auszubilden respektive einzustellen, dass besagter maßgeblicher Kraftsprung vermieden ist, woraus eine für die betreffende Person schonende Absorption der Anstoßenergie resultiert.In contrast, However, it remains unknown, the spacing "s" to train or adjust so low that said significant jump in power is avoided, resulting in a gentle for the person concerned Absorption of the impact energy results.

In Versuchen hat sich eine Beabstandung „s" zwischen dem freien Ende 6 des Deformationselementes 4 und dem Kotflügel 2 oder dem Längsträger 5 von etwa 3 mm bis etwa 10 mm, vorzugsweise von etwa 5 mm besonders bewährt.In experiments, there is a spacing "s" between the free end 6 of the deformation element 4 and the fender 2 or the side member 5 from about 3 mm to about 10 mm, preferably of about 5 mm is particularly proven.

Die 2a–h zeigen im Zusammenbau mit der Vorderwagenstruktur eine bevorzugte Auswahl aus einer nahezu unbegrenzten Anzahl möglicher Ausgestaltungsvarianten des Deformationselementes 4.The 2a In the case of assembly with the front end structure, they show a preferred selection from a virtually unlimited number of possible design variants of the deformation element 4 ,

So zeigt die 2a äußerst schematisch benachbart zu einem Kotflügel 2 einen vorderen Längsträger 5, auf welchem ein Deformationselement 4 abgestützt ist, welches ein Z-Profil aufweist. Der untere abgestellte Flansch 7 des z-förmigen Deformationselementes 4 ist seinerseits mit dem Längsträger 5 bevorzugt durch Widerstandspunktschweißung 8 verbunden, wogegen der obere abgestellte Flansch 9 beabstandet zum Kotflügel 2, und zwar in einer im Rahmen der vorerwähnten Grenzen gewählten Beabstandung „s" entlang der Kontur des Kotflügels 2 geführt ist. Zweckmäßigerweise folgt die Kontur des oberen Flansches 9 weitestgehend der Kontur des Kotflügels 2 in diesem Bereich, wodurch in Lösung der gestellten Aufgabe im Crashfall ein maßgeblicher Kraftsprung und ferner eine nachteilige Abzeichnung des Deformationselementes 4 im relativ dünnen Blech des Kotflügels 2 vermieden ist, da die einwirkende Kraft „großflächig" verteilt wird, während der Hauptsteg 10 des z-förmigen Deformationselementes 4 infolge der einwirkenden Kraft „F" energieabsorbierend deformiert wird (nicht näher dargestellt).That's how it shows 2a extremely schematically adjacent to a fender 2 a front side member 5 on which a deformation element 4 is supported, which has a Z-profile. The lower parked flange 7 of the z-shaped deformation element 4 is in turn with the side member 5 preferably by resistance spot welding 8th connected, whereas the upper parked flange 9 spaced to the fender 2 in a spacing "s" chosen along the contour of the fender within the limits mentioned above 2 is guided. Conveniently follows the contour of the upper flange 9 largely the contour of the fender 2 in this area, which in solution of the task in the event of a crash, a significant force jump and also an adverse sign of the deformation element 4 in the relatively thin sheet metal of the fender 2 is avoided, since the acting force is distributed "large area", while the main bridge 10 of the z-shaped deformation element 4 as a result of the applied force "F" is energy-absorbing deformed (not shown).

Das Ausführungsbeispiel nach 2b unterscheidet sich zum vorstehenden lediglich dadurch, dass dasselbe durch ein auf die Seite gelegtes U-Profil gebildet ist. Auch hier ist der untere vom Hauptsteg 10 abgestellte Flansch 7 am Längsträger 5 durch Widerstandspunktschweißung 8 festgelegt, während der obere abgestellte Flansch 9 in einer im Rahmen der vorerwähnten Grenzen gewählten Beabstandung „s" entlang der Kontur des Kotflügels 2 geführt ist.The embodiment according to 2 B differs from the above only in that it is formed by a laid on the side U-profile. Again, the lower one is from the main bridge 10 parked flange 7 on the side member 5 by resistance spot welding 8th set while the upper parked flange 9 in a spacing "s" chosen along the contour of the fender within the limits mentioned above 2 is guided.

Das Ausführungsbeispiel nach 2c zeichnet sich dadurch aus, dass hier in Querrichtung (y-Richtung) des Kraftfahrzeugs gesehen der Querschnitt des Deformationselementes 4 durch ein U-Profil mit einem untenliegenden und am Längsträger 5 durch Widerstandpunktschweißung 8 festgelegten Bodenteil 11 und zwei Seitenteilen 12a, b, die ihrerseits abgestellte Flansch Flansche 13a, b zur flächigen Abstützung im Crashfall aufweisen, gebildet ist. Besagte Flansche 13a, b sind ebenfalls in einer im Rahmen der vorerwähnten Grenzen gewählten Beabstandung „s" entlang der Kontur des Kotflügels 2 geführt.The embodiment according to 2c is characterized by the fact that seen here in the transverse direction (y-direction) of the motor vehicle, the cross section of the deformation element 4 through a U-profile with a lower and on the side member 5 by resistance spot welding 8th fixed bottom part 11 and two side parts 12a , b, which in turn parked flange flanges 13a , b for flat support in the event of a crash, is formed. Said flanges 13a , b are also within a distance "s" along the contour of the mudguard chosen within the limits mentioned above 2 guided.

Wie der 2c weiter zu entnehmen ist, sind die Seitenteile 12a, b ausgehend von einer Vertikalen um einen bestimmten Winkel sozusagen v-förmig nach außen geneigt ausgebildet, wodurch das Deformationsverhalten derselben definiert einstellbar ist. Denkbar ist es auch und demgemäß durch die Erfindung mit erfasst, beide Seitenteile 12a, b nach innen geneigt, lediglich eines der beiden Seitenteile 12a, b nach außen oder innen geneigt oder beide Seitenteile 12a, b ohne jegliche Neigung auszubilden (nicht näher gezeigt).Again 2c can be further seen, are the side panels 12a , b starting from a vertical by a certain angle so to speak v-shaped inclined outwardly inclined, whereby the deformation behavior of the same is defined adjustable. It is also conceivable and accordingly covered by the invention with both sides 12a , b inside inclined, only one of the two side parts 12a , b inclined to the outside or inside or both sides 12a , b without any tendency to form (not shown in detail).

Die 2d bis 2f zeigen demgegenüber ein Deformationselement 4, dessen Querschnitt durch ein sozusagen auf den Kopf gestelltes U-Profil mit einem oben liegenden Deckelteil 14 und zwei Seitenteilen 15a, b gebildet ist.The 2d to 2f In contrast, show a deformation element 4 , whose cross-section through a U-profile, so to speak upside down, with an overhead lid part 14 and two side parts 15a , b is formed.

Die beiden Seitenteile 15a, b sind ihrerseits durch Widerstandpunktschweißung 8 am Längsträger 5 befestigt, während das Deckelteil 14 in einer im Rahmen der vorerwähnten Grenzen gewählten Beabstandung „s" entlang der Kontur des Kotflügels 2 geführt ist.The two side parts 15a , b are in turn by resistance spot welding 8th on the side member 5 fastened while the lid part 14 in a spacing "s" chosen along the contour of the fender within the limits mentioned above 2 is guided.

Es ist in gemeinsamer Anschauung mit dem Längsträger 5 somit im Querschnitt gesehen ein geschlossenes Hohlprofil gebildet, welches die Einstellung von Deformationseigenschaften gestattet, die sich von den Deformationseigenschaften vorstehend beschriebener Anordnungen bzw. Profilausbildungen unterscheiden. Auch hier können die Seitenteile 15a, b nach außen oder innen geneigt ausgebildet sein (nicht näher dargestellt).It is in common view with the side member 5 Thus, seen in cross-section, a closed hollow profile is formed, which allows the setting of deformation properties that differ from the deformation properties of the above-described arrangements or profile designs. Again, the side panels 15a , b formed outwardly or inwardly inclined (not shown in detail).

Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen gemäß den 2d bis 2f sind lediglich in der Art der Festlegung der Seitenteile 15a, b am Längsträger 5 zu verzeichnen, und zwar mittels abgestellter Flansche 16 oder unter Verzicht derselben, wobei die aktuellen Montagebedingungen, wie insbesondere Baufreiheiten, Berücksichtigung finden können.Differences between the embodiments according to the 2d to 2f are just in the way of fixing the side panels 15a , b on the side member 5 recorded, by means of stopped flanges 16 or waiving the same, whereby the current installation conditions, such as in particular building regulations, can be considered.

Was das Ausführungsbeispiel nach 2g anbelangt, unterscheidet sich dieses zu allen vorbeschriebenen dadurch, dass das Deformationselement 4 am Kotflügel 2 festgelegt, vorliegend mit demselben im Bereich abgestellter Flansche 17 durch eine Klebenaht 18 verbunden, und im Rahmen der vorerwähnten Grenzen gewählten Beabstandung „s" zum Längsträger 5 beabstandet ausgebildet ist. Die detaillierte Ausgestaltung des Deformationselementes 4 entspricht weitestgehend der Ausgestaltung nach 2c. Schließlich ist mit 2h ein mit dem Längsträger 5 fest verbundenes Deformationselement 4 gezeigt, welches ein einstückig mit demselben ausgebildetes Befestigungselement 19 zur festen Abstützung des Kotflügels 2 am Längsträger 5 mit umfasst, wobei besagtes Befstigungselement 19 im Bereich der Anschlussfuge 3 am Kotflügel 2 angreift.What the embodiment after 2g As far as this is concerned, it differs from all the above in that the deformation element 4 on the fender 2 fixed, in the present case with the same in the area parked flanges 17 through an adhesive seam 18 connected, and in the context of the aforementioned limits selected spacing "s" to the longitudinal member 5 is formed spaced. The detailed embodiment of the deformation element 4 largely corresponds to the embodiment 2c , Finally, with 2h one with the side member 5 firmly connected deformation element 4 which is an integrally formed with the same fastener 19 for firm support of the fender 2 on the side member 5 with, wherein said Befstigungselement 19 in the area of the connecting joint 3 on the fender 2 attacks.

Vorliegend sind Deformationselement 4 und Befestigungselement 19 in einer gemeinsamen Querebene des Kraftfahrzeugs angeordnet, wobei sich besagtes Befestigungselement 19 einenends durch Widerstandspunktschweißung 8 am Längsträger 5 und anderenends vorzugsweise mittels eines oder mehrerer nicht näher gezeigter, an sich bekannter mechanischer Befestigungsmittel 20, wie Schrauben, Niete oder dgl., am Kotflügel 2 abstützt. Das Deformationselement 4 entspricht weitestgehend der Ausgestaltung nach 2d bis 2f, mit einem Deckelteil 14 und geneigten Seitenteilen 15a, b.In the present case are deformation element 4 and fastener 19 arranged in a common transverse plane of the motor vehicle, wherein said fastener 19 one at a time by resistance spot welding 8th on the side member 5 and at the other end preferably by means of one or more unspecified, known per se mechanical fasteners 20 , like screws, rivets or the like, on the fender 2 supported. The deformation element 4 largely corresponds to the embodiment 2d to 2f , with a lid part 14 and inclined side parts 15a , b.

Selbstverständlich kann es auch angezeigt sein, Deformationselement 4 und Befestigungselement 19 in Längsrichtung (x-Richtung) des Kraftfahrzeugs gesehen über einen Längssteg miteinander verbunden zueinander versetzt anzuordnen (nicht näher dargestellt).Of course, it may also be appropriate deformation element 4 and fastener 19 Seen in the longitudinal direction (x-direction) of the motor vehicle as seen via a longitudinal web connected to each other staggered to arrange (not shown in detail).

Vorstehende Ausführungsbeispiele stellen auf Deformationselemente 4 ab, die ihrerseits durch Widerstandspunktschweißung 8 mit dem Längsträger 5 verbunden sind, woraus der Fachmann schließt, dass es sich hier um metallene Deformationselemente 4 handelt.The above embodiments focus on deformation elements 4 in turn by resistance spot welding 8th with the side member 5 are connected, from which the expert concludes that this is metal deformation elements 4 is.

Sicherlich können auch andere Werkstoffe zur Ausbildung der Deformationselemente 4, wie beispielsweise geeignete Kunststoffe oder Verbundwerkstoffe Verwendung finden. Derartige Deformationselemente 4 werden dann bevorzugt mittels an sich bekannter mechanischer Befestigungsmittel oder durch Klebung festgelegt.Certainly, other materials can also be used to form the deformation elements 4 , such as suitable plastics or composites are used. Such deformation elements 4 are then preferably determined by means of known mechanical fasteners or by gluing.

Ferner beschränkt sich die Erfindung nicht auf ein Deformationselement 4 je Kotflügel 2, sondern umfasst auch eine Mehrzahl derartiger Deformationselemente 4, die vorzugsweise in Fahrzeuglängsrichtung gesehen, in Reihe angeordnet und gegebenenfalls als einstückiges Bauteil ausgebildet sind, indem beispielsweise ein gemeinsamer Längssteg vorgesehen wird, der die einzelnen Deformationselemente 4 untereinander verbindet, wodurch eine vereinfachte Montage aber auch Demontage gestattet ist (nicht näher dargestellt).Furthermore, the invention is not limited to a deformation element 4 each fender 2 but also includes a plurality of such deformation elements 4 , Which are preferably seen in the vehicle longitudinal direction, arranged in series and optionally formed as a one-piece component by, for example, a common longitudinal ridge is provided, which is the individual deformation elements 4 interconnects, whereby a simplified assembly but also disassembly is permitted (not shown in detail).

11: Frontklappefront flap
22: Kotflügelfender
33: AnschlussfugeConnection joint
44: Deformationselementdeformation element
55: Längsträgerlongitudinal beams
66: freies Ende (Deformationselement 4)free end (deformation element 4 )
77: Flanschflange
88th: Widerstandspunktschweißungresistance spot
99: Flanschflange
1010: Hauptstegmain bridge
1111: Bodenteilthe bottom part
12a12a: Seitenteilside panel
12b12b: Seitenteilside panel
13a13a: Flanschflange
13b13b: Flanschflange
1414: Deckelteilcover part
15a15a: Seitenteilside panel
15b15b: Seitenteilside panel
1616: Flanscheflanges
1717: Flanscheflanges
1818: Klebenahtadhesive seam
1919: Befestigungselementfastener
2020: Befestigungsmittelfastener

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

- DE 19950294 A1 [0003]
- JP 11180350A [0004, 0021]
- DE 10232799 A1 [0005]

Claims

Front end structure of a motor vehicle, each having a front fender (see FIG. 2 ), which in turn on a front side member ( 5 ) of the motor vehicle, wherein the fender ( 2 ) at least one between the fender ( 2 ) and the side member ( 5 ) extending deformation element ( 4 ), which is suitable, in the case of any on the fender ( 2 ) acting force component "F", resulting from a collision with a person, such as a pedestrian or a bicycle or rider, impact energy by supporting both the fender ( 2 ) as well as on the longitudinal member ( 5 ), along with a self-deformation of the deformation element ( 4 ), characterized in that the at least one deformation element ( 4 ) seen in the vehicle transverse direction on one side of one of the adjacent components, namely either on the side rail ( 5 ) or on the fender ( 2 ) is fastened that between the free end ( 6 ) of the deformation element ( 4 ) and the fender ( 2 ) or the side member ( 5 ) such a small spacing "s" is realized that on the one hand a comfortable assembly and disassembly of the fender ( 2 ) and / or the deformation element ( 4 ) and second, while avoiding significant force jumps a uniform and thus gentle for the person concerned absorption of the impact energy is allowed.

Front structure according to claim 1, characterized in that the spacing "s" between the free end ( 6 ) of the deformation element ( 4 ) and the fender ( 2 ) or the side member ( 5 ) is selected from a range of about 3 mm to about 10 mm, preferably set at about 5 mm.

Front end structure according to claim 1 or 2, characterized in that the fixed connection between the at least one deformation element ( 4 ) and the side member ( 5 ) or the fender ( 2 ) is effected by force, shape and / or material connection.

A front end structure according to any one of claims 1 to 3, characterized in that seen in the transverse direction (y direction) of the motor vehicle, the cross section of the at least one deformation element ( 4 ) is formed by a Z-profile or a lying on the side U-profile

A front end structure according to any one of claims 1 to 3, characterized in that seen in the transverse direction (y direction) of the motor vehicle, the cross section of the at least one deformation element ( 4 ) by a U-profile with a lower floor part ( 11 ) and two side parts ( 12a . 12b ) is trained.

Front end structure according to claim 5, characterized in that one of the two or both side parts ( 12a . 12b ) of the U-shaped deformation element ( 4 ) are formed starting from a vertical inclined by a certain angle to the outside or inside.

A front end structure according to any one of claims 1 to 3, characterized in that seen in the transverse direction (y direction) of the motor vehicle, the cross section of the at least one deformation element ( 4 ) by an upside-down U-profile with an overhead lid part ( 14 ) and two side parts ( 15a . 15b ) is trained.

Front end structure according to claim 7, characterized in that one of the two or both side parts ( 15a . 15b ) of the inverted U-shaped deformation element ( 4 ) are formed starting from a vertical inclined by a certain angle to the outside or inside.

Front end structure according to claim 7 or 8, characterized in that the contour of the overhead cover part ( 14 ) is designed such that this largely the contour of the adjacent fender ( 2 ) follows.

Front end structure according to one of claims 1 to 9, characterized in that the at least one deformation element ( 4 ) at least one integrally formed with the same fastener ( 19 ) for fixed support of the fender ( 2 ) on the side member ( 5 ) assigned.

Front end structure according to claim 10, characterized in that deformation element ( 4 ) and fastener ( 19 ) in a common transverse plane of the motor vehicle or seen in the longitudinal direction (x-direction) of the motor vehicle are arranged offset to one another via a longitudinal web connected to each other.