DE102007060252B4 - Wischerblatt und Fahrzeugwischer - Google Patents

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Abstract

Wischerblatt (13) zum Wischen einer Zieloberfläche (1a), die gewischt werden soll,- wobei das Wischerblatt (13) eine longitudinale Richtung (X) und eine Richtung der Breite (Y) senkrecht zu der longitudinalen Richtung (X) und parallel zu der Zieloberfläche (1a) definiert, wenn das Wischblatt im Einsatz ist,wobei das Wischerblatt (13) eine Waschdüse (41) zum Befördern einer Waschflüssigkeit (W1, W2) zu der Zieloberfläche (1a) aufweist, und die Waschdüse (41) eine Vielzahl von Ausgabelöchern (51a, 51b) zum Ausgeben der Waschflüssigkeit (W1, W2) aufweist,und das Wischerblatt (13) dadurch gekennzeichnet ist, dass die Waschdüse (41) in einer derartigen Weise strukturiert ist, dass sich die Waschflüssigkeit (W1, W2), die von jedem der Ausgabelöcher (51a, 51b) ausgegeben wird, in der longitudinalen Richtung (X) ausbreitet, wobei eine Ausgabeachse (L1, L2), welche eine Mittellinie der Ausbreitung ist, für jedes der Ausgabelöcher (51a, 51b) definiert ist, wobei zumindest eine Ausgabeachse (L1, L2) eine Richtungskomponente entlang der longitudinalen Richtung (X) des Wischerblatts (13) und eine Richtungskomponente entlang der Richtung der Breite (Y) hat,und wobei die Waschdüse (41) derart strukturiert ist, dass die Ausgabeachsen (L1, L2) der mindestens zwei Ausgabelöcher (51a, 51b) einander in Richtung (Y) der Breite gesehen schneiden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Wischerblatt und einen Fahrzeugwischer, die strukturiert sind, um eine Zieloberfläche, die gewischt werden soll, einer Fahrzeugwindschutzscheibe zu wischen, und weiter eine Waschflüssigkeit zu der Zieloberfläche zu fördern.
  • Ein Fahrzeugwischer, der in dem offengelegten japanischen Gebrauchsmuster, Veröffentlichungsnummer JP S54 - 180 541 U veröffentlicht ist, weist ein Wischerblatt auf, welches Schmutz auf einer Zieloberfläche, die gewischt werden soll, einer Fahrzeugwindschutzscheibe wischt, und wobei eine Waschvorrichtung Waschflüssigkeit zu der Zieloberfläche fördert. Um die Waschflüssigkeit geeignet zu der Zieloberfläche zu fördern, ist eine starre Rohrleitung installiert, die eine Vielzahl von Ausgabelöchern aufweist, bei einer äußeren Seite eines Wischerblattes in der derartigen Weise installiert, dass sie sich entlang einer longitudinalen Richtung des Wischerblattes zu erstreckt, während es teilweise gebogen wird. Die Waschflüssigkeit wird in Richtung der Zieloberfläche von den Ausgabelöchern ausgegeben. Eine Ausgaberichtung der Waschflüssigkeit aus dem Ausgabeloch, das in einem gebogenen Abschnitt der Rohrleitung angeordnet ist, ist in die longitudinale Richtung des Wischerblattes gerichtet.
  • In den vergangenen Jahren tendiert man dazu, die Höhe des Wischerblattes von der Zieloberfläche zu verringern, um die Erscheinungsform des Fahrzeugwischers zu verbessern und gute Sicht eines Fahrers zu gewährleisten, das heißt, der Abstand des Wischerblattes von der Zieloberfläche tendiert dazu, gering zu sein. Falls jedoch die Höhe des Wischerblattes der vorhergehend erwähnten Veröffentlichungen verringert wird, kommt die Rohrleitung in die Nähe der Zieloberfläche, und ein Intervall zwischen der Zieloberfläche und dem Ausgabeloch wird verringert. Demgemäß ist die Ausbreitung (oder anders ausgedrückt Expansion oder Ausdehnung oder Aufweitung) der Waschflüssigkeit, die von jedem der Ausgabelöcher ausgegeben wird, um durch die Zieloberfläche aufgenommen zu werden, verringert. In diesem Fall wird, um die Waschflüssigkeit zu der Zieloberfläche über einen weiten Bereich in der longitudinalen Richtung des Wischerblattes zu fördern, in Betracht gezogen, die Zahl der Ausgabelöcher zu erhöhen, wobei jedoch diese Struktur eine Verkomplizierung verursacht. Insbesondere, da das Ausgabeloch in der Mitte in der longitudinalen Richtung der Rohrleitung des vorhergehend erwähnten Dokuments die Waschflüssigkeit im Wesentlichen direkt nach unten ausgibt, ist die Waschflüssigkeit, die von dem Ausgabeloch ausgegeben wird, schwer aufzuweiten, und wobei ein Bereich der Ausgabeflüssigkeit, die durch die Zieloberfläche aufgenommen wird, das heißt, ein flüssigkeitsaufnehmender Bereich schwer aufzuweiten ist. Mit anderen Worten besteht, falls die Höhe des Wischerblattes verringert wird, ein Risiko eines Erhöhens einer Lücke zwischen dem flüssigkeitsaufnehmenden Bereich der Waschflüssigkeit, die von dem Ausgabeloch in der Mitte der longitudinalen Richtung der Rohrleitung ausgegeben wird, und dem flüssigkeitsaufnehmenden Bereich der Waschflüssigkeit, die von dem Ausgabeloch in dem gebogenen Abschnitt ausgegeben wird. Eine derartige Lücke wird als ein nicht-flüssigkeitsaufnehmender Bereich bezeichnet.
  • Die US 5 944 910 A zeigt ein Verfahren zum Reinigen eines Fahrzeugfensters. Eine Waschflüssigkeit wird an eine Vielzahl von Stellen auf einem schwingbaren Wischblatt ausgegeben.
  • Die DE 10 2006 050 721 A1 beschreibt einen Hebelarm eines Wischerblatts, das einen Wischgummi hält. Eine Abdeckung nimmt wenigstens einen Teil des Hebelarms mit einer Öffnung auf. Ein Düsenmechanismus besitzt ein Anschlussstück, das mit einer Zuleitung verbunden ist. Ein Düsenabschnitt empfängt Waschflüssigkeit, die von der Zuleitung unter Druck zugeführt wurde und das Anschlussstück passierte, und führt die Waschflüssigkeit zu einer zu wischenden Fläche.
  • Die DE 103 43 938 A1 stellt einen Wischarm vor, mit mindestens einer Fächerdüse, durch die bei Bedarf Waschwasser in einem Fächerstrahl auf einen in Wischrichtung vor einem Wischblatt liegenden Teil einer Fahrzeugscheibe gespritzt wird. Der Fächerstrahl trifft im Bereich einer Auftrefflinie auf die Fahrzeugscheibe.
  • Die Offenlegungsschrift DE 24 12 583 A1 offenbart eine Scheibenwascheinrichtung zum Reinigen der Scheiben von Fahrzeugen, insbesondere der Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen, mittels einer Flüssigkeit mit Hilfe von Scheibenwischern. Eine Scheibenwascheinrichtung ist unmittelbar an oder in den Scheibenwischern vorgesehen. Die Scheibenwascheinrichtung weist jeweils mindestens ein auf einer Seite verschlossenes, dünnes Rohr auf, mit einer Anzahl von auf die Scheibe ausgerichteten Düsen auf, wobei das dünne Rohr an oder in dem Bügel des Scheibenwischers vorgesehen ist.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung gemäß beiliegenden Ansprüchen ist es, ein Wischerblatt und einen Fahrzeugwischer bereitzustellen, die ein Bereitstellen einer Waschflüssigkeit zu einer Zieloberfläche, die gewischt werden soll, über einen weiten Bereich in einer longitudinalen Richtung des Wischerblattes zu ermöglichen, während eine Zunahme in der Zahl der Ausgabelöcher unterdrückt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Wischerblatt zum Wischen einer Zieloberfläche, die gewischt werden soll, bereitgestellt. Das Wischerblatt definiert eine longitudinale Richtung und eine Richtung der Breite senkrecht zu der longitudinalen Richtung und parallel zu der Zieloberfläche. Das Wischerblatt weist eine Waschdüse zum Bereitstellen einer Waschflüssigkeit zu der Zieloberfläche auf. Die Waschdüse weist eine Vielzahl von Ausgabelöchern zum Ausgeben der Waschflüssigkeit auf. Die Waschdüse ist in einer derartigen Weise strukturiert, dass die Waschflüssigkeit, die aus jedem der Ausgabelöcher ausgegeben wird, sich in der longitudinalen Richtung ausbreitet. Eine Ausgabeachse, die eine Mittellinie der Ausdehnung ist, wird für jedes der Ausgabelöcher definiert. Zumindest eine Ausgabeachse hat eine Richtungskomponente entlang der longitudinalen Richtung des Wischerblatts und eine Richtungskomponente entlang der Richtung der Breite. Die Waschdüse ist derart strukturiert, dass sich die Ausgabeachsen der mindestens zwei Ausgabelöcher gegenseitig überschneiden, wie aus der Richtung der Breite entnommen werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Fahrzeugwischer zum Wischen einer Zieloberfläche, die gewischt werden soll, bereitgestellt. Der Fahrzeugwischer beinhaltet: einen Wischerarm, der in einer hin- und herbewegenden Weise rotiert; und ein Wischerblatt, welches einen verbindenden Abschnitt aufweist, welcher mit einem distalen Ende des Wischerarms verbunden ist, um die Zieloberfläche zu wischen. Das Wischerblatt definiert eine longitudinale Richtung und eine Richtung der Breite senkrecht zu der longitudinalen Richtung und parallel zu der Zieloberfläche. Eine Waschdüse ist in dem verbindenden Abschnitt angeordnet, um eine Waschflüssigkeit zu der Zieloberfläche zu fördern. Die Waschdüse weist eine Vielzahl von Ausgabelöchern zum Ausgeben der Waschflüssigkeit auf. Die Waschdüse ist derart strukturiert, dass sich die Waschflüssigkeit, die von den Ausgabelöchern ausgegeben wird, in der longitudinalen Richtung ausbreitet. Eine Ausgabeachse, die eine Mittellinie der entsprechenden Ausdehnung ist, wird für jedes Ausgabeloch definiert. Zumindest eine Ausgabeachse hat eine Richtungskomponente entlang der longitudinalen Richtung des Wischerblatts und eine Richtungskomponente entlang der Richtung der Breite. Die Waschdüse ist derart strukturiert, dass sich die Ausgabeachsen der mindestens zwei Ausgabelöcher gegenseitig überschneiden, wie von der Richtung der Breite entnommen werden kann. Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, die als Beispiel die Prinzipien der Erfindung darstellen.
  • Figurenliste
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, von denen angenommen wird, dass sie neu sind, werden insbesondere in den angehängten Ansprüchen ausgeführt. Die Erfindung, zusammen mit ihren Zielen und Vorteilen, kann am besten mit Bezug auf die folgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in welchen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugwischers in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
    • 2A eine ebene Ansicht des Wischerblattes ist, welches in 1 dargestellt ist;
    • 2B eine Vorderansicht des Wischerblattes in 2A ist;
    • 2C eine Rückansicht des Wischerblattes in 2A ist;
    • 3 eine perspektivische Explosionsansicht des Wischerblattes in 2A ist;
    • 4 eine perspektivische Ansicht einer Waschdüse und einer Befestigungsplatte ist, die in 3 dargestellt ist;
    • 5 eine Querschnittsansicht der Waschdüse in 4 ist;
    • 6 eine Vorderansicht ist, die eine Waschflüssigkeitsausgabe von der Waschdüse in 5 zeigt;
    • 7 eine Vorderansicht ist, die eine Waschflüssigkeitsausgabe von einer Waschdüse entsprechend einer weiteren Ausführungsform zeigt;
    • 8 eine Vorderansicht ist, die eine Waschflüssigkeitsausgabe von einer Waschdüse entsprechend einer weiteren Ausführungsform zeigt; und
    • 9 eine Vorderansicht ist, die eine Waschflüssigkeitsausgabe von einer Waschdüse entsprechend einer weiteren Ausführungsform zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die 1 bis 6 zeigen eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 dargestellt ist, wischt ein Fahrzeugwischer 11 in Übereinstimmung mit der Ausführungsform Schmutz, Regentropfen auf einer Zieloberfläche 1a, die gewischt werden soll, von einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs.
  • Wie in 1 dargestellt ist, wird der Fahrzeugwischer 11 mit einem Wischerarm 12 und einem Wischerblatt 13, welches mit dem Wischerarm 12 verbunden ist, versehen. Das Wischerblatt 13 definiert eine longitudinale Richtung, das heißt, eine Richtung X, und eine Richtung der Breite senkrecht zu der longitudinalen Richtung, das heißt eine Richtung Y. 1 zeigt das Wischerblatt 13, das bei einer Stopp-Position positioniert ist, wobei sich das Wischerblatt 13 bei der Stopp-Position in die Richtung der Breite des Fahrzeugs erstreckt, und wobei die Richtung der Breite Y des Wischerblattes 13 parallel zur Zieloberfläche des Fahrzeugs ist. Weiter definiert das Wischerblatt 13 eine Halbierende CL, welche das Wischerblatt 13 durch Verlaufen durch eine Mitte in der longitudinalen Richtung des Wischerblattes 13 halbiert.
  • Ein proximales Ende des Wischerarms 12 wird durch einen Schwenkschaft (nicht dargestellt) getragen, welcher sich von dem Fahrzeug erstreckt, wobei das Wischerblatt 13 rotierbar mit einem distalen Ende des Wischerarms 12 verbunden ist. Der Schwenkschaft wird in einer hin- und herbewegenden Weise über einen vorherbestimmten Winkelbereich durch einen Wischermotor (nicht dargestellt) rotiert. Eine Feder (nicht dargestellt), die das Wischerblatt 13 gegen die Zieloberfläche 1a presst, ist in dem Wischerarm 12 installiert. Der Wischerarm 12 wird in einer hin- und herbewegenden Weise auf eine derartige Weise rotiert, dass er sich in der Richtung der Breite in Übereinstimmung mit einer hin- und herbewegenden Rotation des Schwenkschaftes bewegt, wodurch das Wischerblatt 13 die Zieloberfläche 1a wischt.
  • Wie in 3 dargestellt ist, beinhaltet das Wischerblatt 13 eine Hebelanordnung 14, einen Blattgummi 15, eine Abdeckungsanordnung 16, ein Verbindungselement 17, und eine Befestigungsplatte 18. Das Verbindungselement 17 ist ein verbindender Abschnitt, welcher rotierbar die Hebelanordnung 14 mit dem distalen Ende des Wischerarms 12 verbindet. Die Hebelanordnung 14 hält den Blattgummi 15. Die Abdeckungsanordnung 16 bedeckt die Hebelanordnung 14 und den Blattgummi 15. Die Befestigungsplatte 18 installiert eine Waschdüse 41 an der Hebelanordnung 14.
  • Wie in 3 dargestellt ist, beinhaltet die Hebelanordnung 14, einen Haupthebel 21 und ein Paar sekundärer Hebel 22, die miteinander in einer konkurrierenden Weise verbunden sind, das heißt in einer hierarchischen Weise. Die zweiten Hebel 22 sind entsprechend rotierbar mit beiden Enden in einer longitudinalen Richtung des Haupthebels 21 verbunden.
  • Wie in 3 dargestellt ist, beinhaltet der Haupthebel 21 eine Halterung 21a, die in der Mitte in der longitudinalen Richtung positioniert ist, und ein Paar von Armen 21b, die sich von beiden Enden der Halterung 21a erstrecken. Die Halterung 21a weist ein Paar paralleler flacher Seitenwände auf und weist eine rechteckige Öffnung 21c in einem oberen Abschnitt auf. Das distale Ende des Wischerarms 12 wird in die Öffnung 21c eingeführt, und das Verbindungselement 17 wird rotierbar mit der Halterung 21a innerhalb der Öffnung 21c angebracht. Das Verbindungselement 17 ist von dem distalen Ende des Wischerarms 12 abnehmbar. Ein Querschnitt senkrecht zu der longitudinalen Richtung des Arms 21b weist eine bergförmige Form auf und weist einen ungefähr U-förmigen Querschnitt auf, der in Richtung der Zieloberfläche 1a offen ist.
  • Jeder der sekundären Hebel 22 weist die gleiche bergförmige Form auf wie der Arm 21b des Haupthebels 21. Eine Mitte in der longitudinalen Richtung von jedem der zweiten Hebel 22 ist rotierbar mit einem distalen Ende von jedem der Arme 21b verbunden. Beide Enden in der longitudinalen Richtung von jedem der sekundären Hebel 22 weisen ein Paar von Griffabschnitten 22a zum Greifen des langen Blattgummis 15 auf. Der Griffabschnitt 22a weist ein Paar von Klinkenabschnitten auf, welche den Blattgummi 15 halten. Insgesamt sind vier Griffabschnitte 22a in einem vorherbestimmten Intervall angeordnet.
  • Wie in 3 dargestellt, ist ein Paar von langen Stützen 19 bei dem Blattgummi 15 angebracht. Falls der Blattgummi 15 der Druckkraft in Richtung der Zieloberfläche 1a von dem Griffabschnitt 22a ausgesetzt wird, verteilt die Stütze 19 die Druckkraft in der longitudinalen Richtung des Blattgummis 15. Die Stütze 19 ist als Ganzes gekrümmt. Die Stütze 19 weist unterschiedliche Krümmungen für einige Abschnitte in der longitudinalen Richtung in einer derartigen Weise auf, dass die gekrümmte Oberflächenform der Zieloberfläche 1a entspricht. Als Ergebnis folgt der Blattgummi 15 gut der Zieloberfläche 1a auf dem gesamten Zielbereich.
  • Wie in den 1 bis 3 dargestellt ist, erstreckt sich die Abdeckanordnung 16 zu beiden Enden des Blattgummis 15. Die Abdeckungsanordnung 16 ist mit einer Mittelabdeckung 31 und zwei Seitenabdeckungen 32 versehen, die an beiden Enden der Mittelabdeckung 31 angeordnet sind, und jede der Mittelabdeckung 31 und der Seitenabdeckungen 32 ist aus einem Harz hergestellt und weist eine vorherbestimmte Härte auf.
  • Die Mittelabdeckung 31 ist an dem Haupthebel 21 befestigt und deckt den Haupthebel 21 vollständig ab. Die Hauptabdeckung 31 beinhaltet einen Halterungsaufnahmeabschnitt 31a in der Mitte in der longitudinalen Richtung, und ein Paar von Arm-aufnehmenden Abschnitten 31b, die sich in der longitudinalen Richtung von beiden Enden des Halterungs-aufnehmenden Abschnittes 31a erstrecken. Der Halterungs-aufnehmende Abschnitt 31a nimmt die Halterung 21a auf und weist eine Öffnung 31c auf, die mit der Öffnung 21c der Halterung 21a in einem oberen Abschnitt korrespondiert. Das distale Ende des Wischerarms 12 wird in die Öffnung 31c eingeführt. Ein Querschnitt des Arm-aufnehmenden Abschnitts 31b weist eine „Bergfaltenform“ auf und weist einen U-förmigen Querschnitt auf, der in Richtung der Zieloberfläche 1a offen ist.
  • Ein proximales Ende der Seitenabdeckung 32 ist rotierbar an jedem der beiden Enden des Haupthebels 21 angebracht, das heißt, dem distalen Ende des Arms 21b. Das proximale Ende der Seitenabdeckung 32 nimmt einen Verbindungsstift 32x auf, und beide Enden des Haupthebels 21 weisen ein Verbindungsloch 21x auf. Der Verbindungsstift 32x ist mit dem Verbindungsloch 21x verbunden, wodurch die Seitenabdeckung 32 rotierbar mit Bezug auf den Haupthebel 21 ist. Die Seitenabdeckung 32 weist eine Bergfaltenform in der gleichen Weise auf wie der Arm-aufnehmende Abschnitt 31b, und die Höhe eines obersten Abschnittes der Seitenabdeckung 32 ist graduell in Richtung des distalen Endes von dem proximalen Ende der Seitenabdeckung 32 verringert. Die Seitenabdeckung 32 deckt den zweiten Hebel 22 ab, welcher von beiden Enden des Haupthebels 21 hervorspringt und ist bei einem oberen Abschnitt des Blattgummis 15 in einer äußeren Seite des sekundären Hebels 22 positioniert. Das distale Ende der Seitenabdeckung 32 weist einen Griffabschnitt 32a auf, welcher ein Ende des Blattgummis 15 greift. Eine Form des Griffabschnittes 32a ist die gleiche wie der Griffabschnitt 22a des zweiten Hebels 22. Die Seitenabdeckung 32 kann um den Verbindungsstift 32x rotiert werden, das heißt, um ein proximales Ende der Seitenabdeckung 32, in einer derartigen Weise, dass sie einer Verbiegung eines Teils des Blattgummis 15 folgt, welcher nach außen in der longitudinalen Richtung von jedem der zweiten Hebel 22 hervorspringt.
  • Eine Rippe 31d wird in einem Wandabschnitt in einer Vorderseite des Arm-aufnehmenden Abschnitts 31b mit Bezug auf das Fahrzeug gebildet, und eine Rippe 32b wird in einem Wandabschnitt in einer Vorderseite jeder Seitenabdeckung 32 mit Bezug auf das Fahrzeug ausgebildet. Jede der Rippen 31d und 32b erzeugt eine Druckkraft, die den Blattgummi gegen die Zieloberfläche 1a drückt, da sie einem Wind exponiert ist. Jede der Rippen 31d und 32b erstreckt sich über die gesamte longitudinale Richtung des Arm-aufnehmenden Abschnitts 31b und der Seitenabdeckung 32.
  • Wie in den 2A und 3 dargestellt ist, nimmt die Mittelabdeckung 31 die Befestigungsplatte 18 auf, die aus Harz gebildet ist, wobei die Waschdüse 41 in der Befestigungsplatte 18 integral ausgeformt ist. Die Befestigungsplatte 18 ist an der Halterung 21a von unten angebracht. Die Waschdüse 41 wird in einer gegenüberliegenden Seite zu der Rippe 31d positioniert. Die Waschdüse 41 wird mit anderen Worten in einer Rückseite der Rippe 31d mit Bezug auf das Fahrzeug positioniert. Mit anderen Worten ist in dem Fall, dass das Wischerblatt 13 in einem Stopp-Zustand zu wischen beginnt, die Waschdüse 41 weiter in einer Vorbauseite des Wischerblattes 13 mit Bezug auf den Blattgummi 15 positioniert..
  • Wie in den 3 und 4 dargestellt ist, weist die Befestigungsplatte 18 einen Plattenhauptkörper 18a und einen Lidabschnitt 18g, welcher in einer gegenüberliegenden Seite zu der Rippe 31 mit Bezug auf den Plattenhauptkörper 18a positioniert ist, auf. Die Waschdüse 41 ist auf einer oberen Oberfläche des Lidabschnitts 18g angeordnet. Mit anderen Worten kann, da die Waschdüse 41 in einem Aufnahmebereich, welcher durch den Lidabschnitt 18g und die Mittelabdeckung 31 umgeben ist, untergebracht ist, gesagt werden, dass die Waschdüse 41 in dem Verbindungselement 17 angeordnet ist.
  • Wie in 4 dargestellt ist, weist die Mitte in der longitudinalen Richtung des Plattenhauptkörpers 18a eine rechteckige Öffnung 18b auf, die sich in der longitudinalen Richtung X des Wischerblattes 13 korrespondierend zu der Öffnung 21c der Halterung 21a erstreckt. Der Plattenhauptkörper 18a weist ein Paar von Befestigungsstücken 18c auf, die sich von beiden Enden in einer Richtung der Breite der Öffnung 18b nach oben erstrecken. Die Halterung 21a ist zwischen einem Paar von Befestigungsstücken 18c untergebracht. Jedes der Befestigungsstücke 18c steht mit anderen Worten einer äußeren Oberfläche einer Seitenwand der Halterung 21a gegenüber. Jede der gegenüberstehenden inneren Oberflächen eines Paars von Befestigungsstücken 18c weist zwei Sperrvorsprünge 18d auf. Die Sperrvorsprünge 18d sind bis zu einem oberen Ende der Halterung 21a fixiert. Demgemäß kann die Befestigungsplatte 18a abnehmbar an der Halterung 21a angebracht werden.
  • Der Plattenhauptkörper 18a weist ein Paar von schließenden Abschnitten 18e auf, die in beiden Enden in der longitudinalen Richtung der Öffnung 18b positioniert sind, und ein Paar von teilenden Wänden 18f, die sich von den schließenden Abschnitten 18e nach oben erstrecken. Jeder schließende Abschnitt 18e schließt eine untere Öffnung der Halterung 21a. Jede teilende Wand 18f wird in eine innere Seite der Halterung 21a eingeführt und teilt einen inneren Raum des Halters 21a in einen Abschnitt auf der Seite der Öffnung 21c und einen Abschnitt auf der Seite des Arms 21b. Mit anderen Worten hindern die abschließenden Abschnitte 18e einen Luftfluss am Eindringen in beide Enden in einer longitudinalen Richtung der Öffnung 21c von der unteren Öffnung der Halterung 21a, zu einer Zeit, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist, und die teilenden Wände 18f hindern den Luftfluss, welcher ein Eindringen in die Öffnung 21c bewirkt, an einem Eindringen in den Arm 21b. Demgemäß ist der Luftfluss um den Haupthebel 21 gleichmäßig, und ein Windgeräusch kann zu einer Zeit, zu der das Fahrzeug in Bewegung ist, unterdrückt werden.
  • Wie in 4 dargestellt ist, erstreckt sich der Lidabschnitt 18g weiter als der Plattenhauptkörper 18a, um so eine Lücke zwischen dem Haupthebel 21 und der Mittelabdeckung 31 zu schließen. Demgemäß wird das Eindringen des Luftflusses in die Lücke verhindert, und das Windgeräusch wird daran gehindert, zu einer Zeit erzeugt zu werden, zu der das Fahrzeug in Bewegung ist.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt ist, wird die Waschdüse 41 mit einem Schlauch-verbindenden Abschnitt 42, einem Prüfventil 43 und einem Düsenabschnitt 44, welcher von dem proximalen Ende des Wischerblattes 13 in Richtung des distalen Endes angeordnet ist, versehen. Die Waschdüse 41 und der Düsenabschnitt 44 sind entlang der longitudinalen Richtung X des Wischerblattes 13 ausgedehnt.
  • Ein Fahrzeugkörperschlauch 40, der in 1 dargestellt ist, ist mit dem Schlauch-verbindenden Abschnitt 42 verbunden. Der Fahrzeugkörperschlauch 40 erstreckt sich von einer Waschpumpe (nicht dargestellt), die in einem Fahrzeugkörper angeordnet ist. Ein von der Waschpumpe erzeugter Waschflüssigkeitsdruck wird zu dem Düsenabschnitt 44 über das Prüfventil 43 zugeführt und wird in Richtung der Zielfläche 1a von dem Düsenabschnitt 44 ausgegeben. Das Prüfventil 43 verhindert, dass die Waschflüssigkeit in den Fahrzeugkörperschlauch 40 von dem Düsenabschnitt 44 zu einer Zeit zurückfließt, wenn die Waschpumpe stoppt.
  • Wie in 5 dargestellt ist, weist das Prüfventil 43 ein Ventilgehäuse 43a auf, welches in dem Lidabschnitt 18g angeordnet ist. Das Ventilgehäuse 43a ist als ein Zylinder mit seitlich liegendem Boden geformt, und eine Öffnung des Ventilgehäuses 43a wird durch einen Lidkörper 48 geschlossen. Der Düsenabschnitt 44 wird integral in einem Wandabschnitt in einer gegenüberliegenden Seite des Lidkörpers 48 des Ventilgehäuses 43a gebildet. Der Düsenabschnitt 44 erstreckt sich in der longitudinalen Richtung X des Wischerblattes 13 auf dem Lidabschnitt 18g. Das Ventilgehäuse 43a weist in sich eine aufnehmende Ausnehmung 43b auf, welche einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, und die aufnehmende Ausnehmung 43b nimmt einen Ventilkörper 45 und eine Spiralfeder 46 auf. Die Spiralfeder 46 zwingt den Ventilkörper 44 in eine schließende Richtung des Prüfventils 43.
  • Wie in 5 dargestellt ist, weist der Ventilkörper 45 einen Basisabschnitt 45a und einen Abdichtabschnitt 45b auf. Der Basisabschnitt 45a ist aus einem zylindrischen Harz hergestellt, und der Abdichtabschnitt 45b wird aus einem elastischen Element, so wie einem scheibenförmigen Gummi, Elastomer oder dergleichen, hergestellt. Der Abdichtabschnitt 45b ist an einem ersten Ende in einer axialen Richtung des Basisabschnitts 45a angebracht. Ein zweites Ende des Basisabschnitts 45a weist eine ringförmige Feder-anbringende Rille 45c auf, wobei ein Ende der Spiralfeder 46 in der Feder-anbringenden Rille 45c aufgenommen ist. Die Spiralfeder 46 ist zwischen dem Ventilkörper 45 und einem Wandabschnitt des Ventilgehäuses 43a angeordnet. Der äußere Durchmesser des Ventilkörpers 45 wird kleiner als der innere Durchmesser der aufnehmenden Ausnehmung 43b festgelegt, und ein Umfang des Ventilkörpers 45 bildet eine Flussbahn der Waschflüssigkeit.
  • Der Lidkörper 48 ist integral mit dem Schlauch-verbindenden Abschnitt 42 gebildet. Der Schlauch-verbindende Abschnitt 42 weist eine zylindrische Form auf, welche sich entlang der longitudinalen Richtung der Waschdüse 41 erstreckt. Der Schlauch-verbindende Abschnitt 42 weist in sich eine Einlasspassage 42a auf, welche die Waschflüssigkeit in die aufnehmende Ausnehmung 43b einlässt, und die Einlasspassage 42a ist in einer Mitte einer inneren Oberfläche des Lidkörpers 48 offen.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist der Fahrzeugkörperschlauch 40 in einer unteren Oberfläche des Wischerarms 12 angeordnet. Der Fahrzeugkörperschlauch 40 wird durch ein Harzmaterial oder ein elastisches Material, wie einen Gummi, ein Elastomer oder dergleichen gebildet. Eine Mittelabdeckung 31 weist ein Eingangsloch 31e auf, welches in der Nähe des distalen Endes des Wischerarms 12 angeordnet ist, und ein distales Ende des Fahrzeugkörperschlauchs 40 wird in die Mittelabdeckung 31 von dem Einlassloch 31e eingeführt und zu dem Schlauch-verbindenden Abschnitt 42 innerhalb der Mittelabdeckung 31 angepasst.
  • Wie in 5 dargestellt ist, weist eine innere Oberfläche des Lidkörpers 48 einen kreisförmigen Vorsprung 48a auf, welcher eine Öffnung der Einlasspassage 42a umgibt. Der Durchmesser des kreisförmigen Vorsprungs 48a ist kleiner als der Durchmesser des Ventilkörpers 45. Ein Abdichtabschnitt 45b des Ventilkörpers 45 ist nahe an dem kreisförmigen Vorsprung 48a auf der Basis einer zwingenden Kraft der Spiralfeder 46 befestigt. Mit anderen Worten wird, falls der Ventilkörper 45 die Einlasspassage 42a schließt, eine Verteilung der Waschflüssigkeit zwischen der aufnehmenden Ausnehmung 43b und der Einlasspassage 42a blockiert. Falls der Druck der Waschflüssigkeit in der Einlasspassage 42a durch eine Betätigung der Waschpumpe erhöht wird, wird der Ventilkörper 45 gegen die zwingende Kraft der Spiralfeder 46 zurückgezogen, wobei die Einlasspassage 42a geöffnet wird. Demgemäß wird die Waschflüssigkeit zu der aufnehmenden Ausnehmung 43b von der Einlasspassage 42a zugeführt.
  • Wie in 5 dargestellt ist, weist das Ventilgehäuse 43a ein Kommunikationsloch 44a auf, welches sich in der longitudinalen Richtung erstreckt, um so mit der aufnehmenden Ausnehmung 43b zu kommunizieren. Eine untere Oberfläche des Düsenabschnitts 44, das heißt eine untere Oberfläche des Lidabschnittes 18g, weist ein erstes Ausgabeloch 51a, ein zweites Ausgabeloch 51b und ein drittes Ausgabeloch 51c auf. Das erste Ausgabeloch 51a bis zu dem dritten Ausgabeloch 51c sind derart angeordnet, dass sie in der longitudinalen Richtung der Waschdüse 41 voneinander beabstandet sind. Jedes vom ersten Ausgabeloch 51a bis zu dem dritten Ausgabeloch 51c ist so ausgeformt, dass es sich linear in der longitudinalen Richtung X des Wischerblattes 13 erstreckt. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung sind das erste Ausgabeloch 51a bis zu dem dritten Ausgabeloch 51c auf einer geraden Linie angeordnet, die sich in der longitudinalen Richtung X des Wischerblattes 13 erstreckt.
  • Wie in 5 dargestellt ist, sind das erste Ausgabeloch 51a, das zweite Ausgabeloch 51b und das dritte Ausgabeloch 51c in der Reihe von dem distalen Ende des Wischerblattes 13 in Richtung des proximalen Endes angeordnet. Mit anderen Worten ist das erste Ausgabeloch 51a in dem distalen Ende des Düsenabschnitts 44 angeordnet, das zweite Ausgabeloch 51b ist in einer Mitte in der longitudinalen Richtung des Düsenabschnitts 44 angeordnet, und das dritte Ausgabeloch 51c ist in einer unteren Seite des Prüfventils 43 angeordnet. Das erste Ausgabeloch 51a und das zweite Ausgabeloch 51b kommunizieren mit dem Kommunikationsloch 44a, und das dritte Ausgabeloch 51c kommuniziert mit der aufnehmenden Ausnehmung 43b. Das erste Ausgabeloch 51a ist in Richtung des proximalen Endes des Wischerblattes 13 geneigt, da der Abstand von der unteren Seite des Düsenabschnitts 44 abnimmt. Das zweite Ausgabeloch 51b ist in Richtung des distalen Endes des Wischerblattes 13 geneigt, da der Abstand von der unteren Seite des Düsenabschnittes 44 abnimmt. Das dritte Ausgabeloch 51c ist in Richtung des proximalen Endes des Wischerblattes 13 geneigt, da der Abstand von der unteren Seite des Lidabschnittes 18g abnimmt.
  • Jedes vom ersten Ausgabeloch 51a bis zu dem dritten Ausgabeloch 51c ist graduell in der longitudinalen Richtung X des Wischerblattes 13 ausgebreitet, in Übereinstimmung mit dem Kopf für die untere Oberfläche des Düsenabschnitts 44 für den Zweck einer Diffusionsausgabe der Waschflüssigkeit. Mit anderen Worten ist jedes vom ersten Ausgabeloch 51a bis zu dem dritten Ausgabeloch 51c graduell in der longitudinalen Richtung X des Wischerblattes 13 in Übereinstimmung mit einer Annäherung zu der Öffnung von jedem der Löcher ausgebreitet.
  • Falls die Waschpumpe für den Zweck eines Ausgebens der Waschflüssigkeit auf die Zieloberfläche 1a aktiviert ist, wird die Waschflüssigkeit zu der aufnehmenden Ausnehmung 43b der Waschdüse 41 und dem Kommunikationsloch 44a zugeführt. Als Ergebnis werden, wie in 5 dargestellt ist, eine erste Waschflüssigkeit W1 bis zu einer dritten Waschflüssigkeit W3 entsprechend von dem ersten Ausgabeloch 51a bis zu dem dritten Ausgabeloch 51c ausgegeben. Aus Gründen der Einfachheit wird die Waschflüssigkeit, die von dem ersten Ausgabeloch 51a ausgegeben wird, als die erste Waschflüssigkeit W1 bezeichnet, die Waschflüssigkeit, die von dem zweiten Ausgabeloch 51b ausgegeben wird, wird als die zweite Waschflüssigkeit W2 bezeichnet, und die Waschflüssigkeit, die von dem dritten Ausgabeloch 51c ausgegeben wird, wird als die dritte Waschflüssigkeit W3 bezeichnet. Weiter wird eine Wischbewegung des Wischerblattes 13 gestartet, die mit dem Betrieb der Waschpumpe arbeitet. Wie in 1 dargestellt, wischt in einem Zustand, in welchem eine Gesamtheit in der longitudinalen Richtung des Blattgummis 15 der Zieloberfläche 1a folgt, der Blattgummi 15 die Zieloberfläche 1a, wodurch die erste Waschflüssigkeit W1 bis zu der dritten Waschflüssigkeit W3 aufgenommen werden.
  • Wie in 5 dargestellt ist, wird die erste Waschflüssigkeit W1 in Richtung des proximalen Endes des Wischerblattes 13 von dem ersten Ausgabeloch 51a ausgegeben, die zweite Waschflüssigkeit W2 wird in Richtung des distalen Endes des Wischerblattes 13 von dem zweiten Ausgabeloch 51b ausgegeben, und die dritte Waschflüssigkeit W3 wird in Richtung des proximalen Endes des Wischerblattes 13 von dem dritten Ausgabeloch 51c ausgegeben. Die erste Waschflüssigkeit W1 bis zu der dritten Waschflüssigkeit W3 werden jeweils in Übereinstimmung mit den Formen des ersten Ausgabelochs 51a bis zu dem dritten Ausgabeloch 51c verteilt. Wie in 5 dargestellt ist, zeigen zwei Pfeile W1, die sich nach unten von dem ersten Ausgabeloch 51a erstrecken, ein Profil der ersten Waschflüssigkeit W1 an. Mit anderen Worten zeigt ein Winkel, der durch die zwei Pfeile W1 gebildet wird, einen ersten Ausgabemündungswinkel Θ1 an, welcher ein Winkel einer Ausgabemündung des ersten Ausgabelochs 51a in die longitudinale Richtung X des Wischerblattes 13 ist. Mit anderen Worten zeigt der erste Ausgabemündungswinkel Θ1 einen aufweitenden Winkel in der longitudinalen Richtung X des Wischerblattes 13 in einer Seitenwand des ersten Ausgabelochs 51a an. Mit anderen Worten kann gesagt werden, dass der erste Ausgabemündungswinkel Θ1 der Aufweitungswinkel der ersten Waschflüssigkeit W1 ist.
  • Auf die gleiche Weise, wie in 5 dargestellt ist, zeigen zwei Pfeile W2, die sich nach unten von dem zweiten Ausgabeloch 51b erstrecken, ein Profil der zweiten Waschflüssigkeit W2 an, und ein Winkel, der durch die zwei Pfeile W2 gebildet wird, zeigt einen zweiten Ausgabemündungswinkel Θ2 des zweiten Ausgabelochs 51b in der longitudinalen Richtung X des Wischerblattes 13 an. Mit anderen Worten zeigt der zweite Ausgabemündungswinkel Θ2 einen aufweitenden Winkel in die longitudinale Richtung X des Wischerblattes 13 in einer Seitenwand des zweiten Ausgabelochs 51b an. Mit anderen Worten kann gesagt werden, dass der zweite Ausgabemündungswinkel Θ2 der aufweitende Winkel der zweiten Waschflüssigkeit W2 ist.
  • Auf die gleiche Weise zeigen zwei Pfeile W3, die sich nach unten von dem dritten Ausgabeloch 51c erstrecken, ein Profil der dritten Waschflüssigkeit W3 an, und ein Winkel, der durch zwei Pfeile W3 gebildet wird, zeigt einen dritten Ausgabemündungswinkel Θ3 des dritten Ausgabelochs 51c in der longitudinalen Richtung X des Wischerblattes 13 an. Mit anderen Worten zeigt der dritte Ausgabemündungswinkel Θ3 einen aufweitenden Winkel in der longitudinalen Richtung X des Wischerblattes 13 in einer Seitenwand des dritten Ausgabelochs 51c an. Mit anderen Worten kann gesagt werden, dass der dritte Ausgabemündungswinkel Θ3 der aufweitende Winkel der dritten Waschflüssigkeit W3 ist.
  • 5 zeigt weiter eine erste Ausgabeachse L1, welche eine Mittellinie des ersten Ausgabemündungswinkels Θ1 ist, eine zweite Ausgabeachse L2, welche eine Mittellinie des zweiten Ausgabemündungswinkels Θ2 ist, und eine dritte Ausgabeachse L3, welche eine Mittellinie des dritten Ausgabemündungswinkels Θ3 ist. Mit anderen Worten ist die erste Ausgabeachse L1 eine Mittellinie der Ausbreitung der ersten Waschflüssigkeit W1 in die longitudinale Richtung X des Wischerblattes 13, die zweite Ausgabeachse L2 ist eine Mittellinie der Ausbreitung der zweiten Waschflüssigkeit W2 in die longitudinale Richtung X des Wischerblattes 13, und die dritte Ausgabeachse L3 ist eine Mittellinie der Ausbreitung der dritten Waschflüssigkeit W3 in die longitudinale Richtung X des Wischerblattes 13. Die erste Ausgabeachse L1 bis zu der dritten Ausgabeachse L3 zeigen entsprechend Ausgaberichtungen der ersten Waschflüssigkeit W1 bis zu der dritten Waschflüssigkeit W3 an.
  • Wie in den 5 und 6 dargestellt ist, werden die erste Ausgabeachse L1 und die zweite Ausgabeachse L2 derart festgelegt, dass sie einander schneiden, wie von der Richtung der Breite oder Weite Y des Wischerblattes 13 gesehen wird, das heißt, die Wischrichtung des Wischerblattes 13. Mit anderen Worten sind die erste Ausgabeachse L1 und die zweite Ausgabeachse L2 derart festgelegt, dass sie einander schneiden, ohne in Kontakt miteinander zu kommen, das heißt, sie erfüllen eine Torsionsrelation, wie sie von der Richtung der Breite (oder anders ausgedrückt von der Weitenrichtung oder Breitenrichtung) Y des Wischerblattes 13 gesehen werden kann. Mit anderen Worten schneiden die erste Ausgabeachse L1 und die zweite Ausgabeachse L2 einander, wie aus einer Richtung gesehen werden kann, die senkrecht zu der Papieroberfläche in 6 ist. In der vorliegenden Ausführungsform werden die erste Ausgabeachse L1 und die zweite Ausgabeachse L2 derart festgelegt, dass sie miteinander nicht interferieren, um so einen verdrehten Zustand zu bilden. Mit anderen Worten werden in der vorliegenden Ausführungsform die erste Ausgabeachse L1 und die zweite Ausgabeachse L2 derart festgelegt, dass sie leicht in die Richtung der Breite Y des Wischerblattes 13 verschoben sind, in einer derartigen Weise, dass sie verhindern, dass eine Ausgabebahn der ersten Waschflüssigkeit W1 und eine Ausgabebahn der zweiten Waschflüssigkeit W2 miteinander interferieren.
  • Obwohl 6 den Blattgummi 15 in einem Zustand zeigt, in dem er von der Zieloberfläche 1a beabstandet ist, um so klar die Ausgaben der ersten Waschflüssigkeit W1 bis zu der dritten Waschflüssigkeit W3 zu zeigen, werden die erste Waschflüssigkeit W1 bis zu der dritten Waschflüssigkeit W3 momentan in einem Zustand ausgegeben, in welchem der Blattgummi 15 in Kontakt mit der Zieloberfläche 1a kommt. Um zu verhindern, dass 6 verkompliziert wird, wird eine Darstellung der Stütze 19 vernachlässigt.
  • 6 zeigt einen ersten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich 52A, einen zweiten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich 52B und einen dritten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich 52C, welche in der Reihenfolge von dem distalen Ende des Wischerblattes 13 in Richtung des proximalen Endes angeordnet sind. Mit anderen Worten ist der flüssigkeitsaufnehmende Bereich 52A unter dem distalen Ende des Wischerblattes 13 positioniert, der zweite flüssigkeitsaufnehmende Bereich 52B ist unter der Mitte in der longitudinalen Richtung des Wischerblattes 13 positioniert, und der dritte flüssigkeitsaufnehmende Bereich 52C ist unter dem proximalen Ende des Wischerblattes 13 positioniert.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform ist der erste flüssigkeitsaufnehmende Bereich 52A ein Bereich auf der Zieloberfläche 1a, durch welchen die zweite Waschflüssigkeit W2 aufgenommen wird. Der zweite flüssigkeitsaufnehmende Bereich 52B ist ein Bereich auf der Zieloberfläche 1a, durch welchen die erste Waschflüssigkeit W1 aufgenommen wird. Der dritte flüssigkeitsaufnehmende Bereich 52C ist ein Bereich auf der Zieloberfläche 1a, durch welchen die dritte Waschflüssigkeit W3 aufgenommen wird.
  • Die Positionen des ersten Ausgabelochs 51a bis zu dem dritten Ausgabeloch 51c und die Ausgaberichtungen der ersten Waschflüssigkeit W1 bis zu der dritten Waschflüssigkeit W3 werden derart in einer Weise festgelegt, dass der erste flüssigkeitsaufnehmende Bereich 52A bis zu dem dritten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich 52C kontinuierlich in der longitudinalen Richtung X des Wischerblattes 13 verbunden sind. In der vorliegenden Ausführungsform sind die erste Ausgabeachse L1 und die zweite Ausgabeachse L2 derart festgelegt, dass sie leicht in die Richtung der Breite Y des Wischerblattes 13 verschoben sind, wobei der erste flüssigkeitsaufnehmende Bereich 52A und der zweite flüssigkeitsaufnehmende Bereich 52B in der Richtung der Breite Y des Wischerblattes 13 leicht verschoben sind. Jeder der ersten flüssigkeitsaufnehmenden Bereiche 52A bis zu dem dritten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich 52C ist ausgeformt, um sich linear in der longitudinalen Richtung des Wischerblattes 13 zu erstrecken.
  • 6 zeigt einen ersten Eintrittswinkel Θ1, welcher ein Eintrittswinkel der ersten Ausgabeachse L1 mit Bezug auf die Zieloberfläche 1a ist, und einen zweiten Eintrittswinkel Θ2, welcher ein Eintrittswinkel der zweiten Ausgabeachse L2 mit Bezug auf die Zieloberfläche 1a ist. In der vorliegenden Ausführungsform zeigt der erste Eintrittswinkel Θ1 einen Winkel an, welcher durch die Zieloberfläche 1a und die erste Ausgabeachse L1 gebildet wird, und der zweite Eintrittswinkel Θ2 zeigt einen Winkel an, der durch die Zieloberfläche 1a und die zweite Ausgabeachse L2 gebildet wird.
  • Da die erste Ausgabeachse L1 und die zweite Ausgabeachse L2 in der vorliegenden Ausführungsform einander schneiden, ist sowohl der erste Eintrittswinkel Θ1 wie auch der zweite Eintrittswinkel Θ2 klein im Vergleich zu dem Fall, dass sich die erste Ausgabeachse L1 und die zweite Ausgabeachse L2 nicht schneiden. Demgemäß ist jeder der Abstände von dem ersten Ausgabeloch 51a bis zu der Zieloberfläche 1a und der Abstand von dem zweiten Ausgabeloch 51b zu der Zieloberfläche 51a vergrößert. Als Ergebnis weiten sich der erste flüssigkeitsaufnehmende Bereich 52A und der zweite flüssigkeitsaufnehmende Bereich 52B in der longitudinalen Richtung X des Wischerblattes 13 auf.
  • Die vorliegende Erfindung weist die folgenden Vorteile auf:
    1. (1) Die erste Ausgabeachse L1 der ersten Waschflüssigkeit W1, die von dem ersten Ausgabeloch 51a ausgegeben wird, und die zweite Ausgabeachse L2 der ersten Waschflüssigkeit W1, die von dem zweiten Ausgabeloch 51b ausgegeben wird, sind in einer derartigen Weise festgelegt, dass sie einander schneiden, wie von der Breiten- Richtung (auch bezeichenbar als Richtung der Breite) Y des Wischerblattes 13 gesehen werden kann. Mit anderen Worten werden die erste Ausgabeachse L1, welche die Mitte des ersten Ausgabemündungswinkels Θ1 ist, und die zweite Ausgabeachse L2, welche die Mittellinie des zweiten Ausgabemündungswinkels Θ2 ist, in einer derartigen Weise festgelegt, dass sie einander schneiden, wie aus der Richtung der Breite Y des Wischerblattes 13 gesehen werden kann. Demgemäß sind, beispielsweise im Vergleich mit dem Fall, dass die erste Ausgabeachse L1 und die zweite Ausgabeachse L2 einander nicht schneiden, der Abstand von dem ersten Ausgabeloch 51a bis zu dem zweiten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich 52B und der Abstand von dem zweiten Ausgabeloch 51b zu dem ersten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich 52A in der vorliegenden Ausführungsform groß, und die erste Waschflüssigkeit W1 und die zweite Waschflüssigkeit W2 werden verlässlich ausgebreitet, bis sie die Zieloberfläche 1a erreichen.
  • Die erste Waschflüssigkeit W1 und die zweite Waschflüssigkeit W2 behalten ein Aufweiten in der Ausgaberichtung bei, das heißt, der longitudinalen Richtung X des Wischerblattes 13 durch die Kraft des Herausspritzens, bis sie durch die Zieloberfläche 1a aufgenommen werden, sogar nachdem sie durch die Zieloberfläche 1a aufgenommen wurden. Demgemäß breiten sich der erste flüssigkeitsaufnehmende Bereich 52A und der zweite flüssigkeitsaufnehmende Bereich 52B in der longitudinalen Richtung X des Wischerblattes 13 auf. Mit anderen Worten ist der flüssigkeitsaufnehmende Bereich pro Aufnahmeloch ausreichend ausgebreitet. Demgemäß ist es möglich, die erste Waschflüssigkeit W1 bis zu der dritten Waschflüssigkeit W3 zu dem weiten Bereich in der longitudinalen Richtung des Wischerblattes 13 auf die Zieloberfläche 1a zu fördern, während die Zahl der Ausgabelöcher, die in der Waschdüse 41 bereitgestellt werden, reduziert werden.
    • (2) Sowohl der erste Eintrittswinkel Θ1 der ersten Ausgabeachse L1 wie auch der zweite Eintrittswinkel Θ2 der zweiten Ausgabeachse L2 werden in einer derartigen Weise festgelegt, dass sie innerhalb eines Bereiches zwischen 5 und 60 Grad liegen. Die angebrachten Positionen und die Ausgaberichtungen des ersten Ausgabelochs 51a und des zweiten Ausgabelochs 51b werden wie vorhergehend erwähnt festgelegt. Demgemäß ist es möglich, den ersten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich 52A und den zweiten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich 52B in der longitudinalen Richtung X des Wischerblattes 13 sicher zu vergrößern. Da der erste Eintrittswinkel Θ1 reduziert wird, breitet sich der zweite flüssigkeitsaufnehmende Bereich 52B in der longitudinalen Richtung des Wischerblattes 13 aus. In der gleichen Weise breitet sich der erste flüssigkeitsaufnehmende Bereich 52A in der longitudinalen Richtung X des Wischerblattes 13 aus, da der zweite Eintrittswinkel Θ2 reduziert wird.
    • (3) Der erste flüssigkeitsaufnehmende Bereich 52A bis zu dem dritten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich 52C werden in einer derartigen Weise festgelegt, dass sie kontinuierlich in der longitudinalen Richtung X des Wischerblattes 13 verbunden sind. Entsprechend ist es möglich, eine Ungleichförmigkeit in der Flüssigkeitsaufnahme der ersten Waschflüssigkeit W1 bis zu der dritten Waschflüssigkeit W3 auf der Zieloberfläche 1a über der longitudinalen Richtung X des Wischerblattes 13 zu unterdrücken. Demgemäß werden die erste Waschflüssigkeit W1 bis zu der dritten Waschflüssigkeit W3 zu der Zieloberfläche 1a gefördert.
    • (4) Der erste flüssigkeitsaufnehmende Bereich 52A bis zu dem dritten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich 52C sind derart festgelegt, dass sie symmetrisch mit Bezug auf die Halbierende CL des Wischerblattes 13 sind. Demgemäß ist es möglich, weiter die Ungleichförmigkeit der Flüssigkeitsaufnahme auf der Zieloberfläche 1 a der ersten Waschflüssigkeit W1 bis zu der dritten Waschflüssigkeit W3 zu unterdrücken.
    • (5) Jedes des ersten Ausgabelochs 51a bis zu dem dritten Ausgabeloch 51c ist in einer derartigen Weise angeordnet, dass es sich entlang der geraden Linie, die sich in der longitudinalen Richtung des Wischerblattes 13 erstreckt, erstreckt. Entsprechend ist es möglich, jedes vom ersten Ausgabeloch 51a bis zu dem dritten Ausgabeloch 51c leicht zu auszubilden.
  • Die vorhergehend erwähnte Ausführungsform kann folgendermaßen modifiziert werden.
  • Eines von dem ersten Ausgabeloch 51a bis zu dem dritten Ausgabeloch 51c kann gestrichen werden, oder die Zahl der Ausgabelöcher kann erhöht werden.
  • Die Anzahl der Waschdüsen 41 ist nicht auf Eins beschränkt, sondern kann auf eine Mehrzahl festgelegt werden.
  • Die Struktur ist nicht auf die Struktur beschränkt, in welcher sich nur die erste Ausgabeachse L1 und die zweite Ausgabeachse L2, bei Betrachtung aus der Richtung der Breite Y des Wischerblattes 13 miteinander schneiden. Jede der ersten Ausgabeachse L1, der zweiten Ausgabeachse L2 und der dritten Ausgabeachse L3 können einander schneiden.
  • Wie in den 7 bis 9 dargestellt ist, kann ein erstes Ausgabeloch 61a bis zu einem vierten Ausgabeloch 61d gebildet werden. Mit anderen Worten zeigen modifizierte Ausführungsformen in den 7 bis 9 Variationen von Kombinationen eines Schnitts der ersten Ausgabeachse L1 bis zu der vierten Ausgabeachse L4.
  • In der modifizierten Ausführungsform, die in 7 dargestellt ist, sind das erste Ausgabeloch 61a, das zweite Ausgabeloch 61b, das dritte Ausgabeloch 61c und das vierte Ausgabeloch 61d in der Reihenfolge von dem distalen Ende des Wischerblattes 13 in Richtung des proximalen Endes angeordnet, und ein erster flüssigkeitsaufnehmender Bereich 62A, ein zweiter flüssigkeitsaufnehmender Bereich 62B, ein dritter flüssigkeitsaufnehmender Bereich 62C, und ein vierter flüssigkeitsaufnehmender Bereich 62D sind in der Reihenfolge angeordnet. Das erste Ausgabeloch 61a entspricht dem zweiten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich 62B, das zweite Ausgabeloch 61b entspricht dem vierten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich 62D, das dritte Ausgabeloch 61c entspricht dem ersten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich 62A, und das vierte Ausgabeloch 61d entspricht dem dritten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich 62C. Mit anderen Worten schneiden sich in dem Fall von 7 die erste Ausgabeachse L1 und die dritte Ausgabeachse L3 die aus jeweils dem ersten Ausgabeloch 61a und dem dritten Ausgabeloch 61c herausstehen, welche das zweite Ausgabeloch 62b umgeben, wie aus der Richtung der Breite Y des Wischerblattes 13 gesehen werden kann, wobei der zweite flüssigkeitsaufnehmende Bereich 62B und der erste flüssigkeitsaufnehmende Bereich 62A, die zueinander benachbart sind, gebildet werden. Darüber hinaus schneiden sich die zweite Ausgabeachse L2 und die vierte Ausgabeachse L4, die sich jeweils aus dem zweiten Ausgabeloch 61b und dem vierten Ausgabeloch 61d heraus erstrecken, wobei sie das dritte Ausgabeloch 62c umgeben, wie von der Richtung der Breite Y des Wischerblattes 13 gesehen werden kann, wodurch der vierte flüssigkeitsaufnehmende Bereich 62D und der dritte flüssigkeitsaufnehmende Bereich 62C, die zueinander benachbart sind, gebildet werden. Die zweite Ausgabeachse L2 schneidet auch die dritte Ausgabeachse L3.
  • In einer weiteren modifizierten Ausführungsform, die in 8 dargestellt ist, werden ein erstes Ausgabeloch 71a, ein zweites Ausgabeloch 71b, ein drittes Ausgabeloch 71c und ein viertes Ausgabeloch 71d in der Reihenfolge von dem distalen Ende des Wischerblattes 13 in Richtung des proximalen Endes angeordnet, und ein erster flüssigkeitsaufnehmender Bereich 72A, ein zweiter flüssigkeitsaufnehmender Bereich 72B, ein dritter flüssigkeitsaufnehmender Bereich 72C und ein vierter flüssigkeitsaufnehmender Bereich 72D werden ebenso in der Reihenfolge angeordnet.
  • In dem Fall von 8 entspricht das erste Ausgabeloch 71a dem dritten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich 72C, das zweite Ausgabeloch 72b entspricht dem ersten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich 72A, das dritte Ausgabeloch 71c entspricht dem vierten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich 72D und das vierte Ausgabeloch 71d entspricht dem zweiten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich 72B.
  • Mit anderen Worten schneiden sich in dem Fall von 8 die erste Ausgabeachse L1 und die zweite Ausgabeachse L2, die sich jeweils aus dem ersten Ausgabeloch 71a und dem zweiten Ausgabeloch 71b erstrecken, welche zueinander benachbart sind, wie von der Richtung der Breite Y des Wischerblattes 13 gesehen werden kann, wodurch der dritte flüssigkeitsaufnehmende Bereich 72C und der erste flüssigkeitsaufnehmende Bereich 72A, welche den zweiten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich 72B umgeben, gebildet werden. Darüber hinaus schneiden sich die dritte Ausgabeachse L3 und die vierte Ausgabeachse L4, wie von der Richtung der Breite Y des Wischerblattes 13 gesehen werden kann, wobei sie sich entsprechend aus dem dritten Ausgabeloch 71c und dem vierten Ausgabeloch 71d erstrecken, die zueinander benachbart sind, wodurch der vierte flüssigkeitsaufnehmende Bereich 72D und der zweite flüssigkeitsaufnehmende Bereich 72B, den dritten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich 72C umgeben, gebildet werden. Die erste Ausgabeachse L1 schneidet auch die vierte Ausgabeachse L4.
  • In einer modifizierten Ausführungsform, die weiter in 9 dargestellt ist, sind ein erstes Ausgabeloch 81a, ein zweites Ausgabeloch 81b, ein drittes Ausgabeloch 81c, und ein viertes Ausgabeloch 81d in der Reihenfolge von dem distalen Ende des Wischerblattes 13 in Richtung des proximalen Endes angeordnet, und ein erster flüssigkeitsaufnehmender Bereich 82A, ein zweiter flüssigkeitsaufnehmender Bereich 82B, ein dritter flüssigkeitsaufnehmender Bereich 82C und ein vierter flüssigkeitsaufnehmender Bereich 82D sind ebenso in der Reihenfolge angeordnet.
  • In dem Fall von 9 entspricht das erste Ausgabeloch 81a dem dritten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich 82C, das zweite Ausgabeloch 82b entspricht dem vierten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich 82D, das dritte Ausgabeloch 81c entspricht dem ersten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich 82A und das vierte Ausgabeloch 81d entspricht dem zweiten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich 82B.
  • Mit anderen Worten schneiden sich in dem Fall von 9 die erste Ausgabeachse L1 und die dritte Ausgabeachse L3, wie von der Richtung der Breite Y des Wischerblattes 13 gesehen werden kann, wobei sie sich entsprechend von dem ersten Ausgabeloch 81a und dem dritten Ausgabeloch 81c erstrecken, welche das zweite Ausgabeloch 81b umgeben, wodurch der dritte flüssigkeitsaufnehmende Bereich 82C und der erste flüssigkeitsaufnehmende Bereich 82A, welche den zweiten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich 82B umgeben, gebildet werden. Weiter schneiden sich die zweite Ausgabeachse L2 und die vierte Ausgabeachse L4, wie von der Richtung der Breite Y des Wischerblattes 13 gesehen werden kann, wobei sie sich jeweils von dem zweiten Ausgabeloch 81b und dem vierten Ausgabeloch 81c erstrecken, welche das dritte Ausgabeloch 81c umgeben, wodurch der vierte flüssigkeitsaufnehmende Bereich 82D und der zweite flüssigkeitsaufnehmende Bereich 82B gebildet werden, welche den dritten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich 82C umgeben. Die erste Ausgabeachse L1 schneidet auch die vierte Ausgabeachse L4, und die zweite Ausgabeachse L2 schneidet auch die dritte Ausgabeachse L3.
  • Das erste Ausgabeloch 51a bis zu dem dritten Ausgabeloch 51c in 6 sind nicht darauf beschränkt, auf der geraden Linie angeordnet zu werden, die sich in der longitudinalen Richtung X des Wischerblattes 13 erstreckt, sondern können zueinander verschoben in der Richtung der Breite Y des Wischerblattes 13 angeordnet sein.
  • Der erste flüssigkeitsaufnehmende Bereich 52A bis zu dem dritten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich 52C in 6 ist nicht darauf beschränkt, leicht in die Richtung der Breite Y des Wischerblattes 13 verschoben zu sein, sondern können auf einer geraden Linie angeordnet sein. In diesem Fall ist es möglich, die Ungleichförmigkeit der Flüssigkeitsaufnahme der ersten Waschflüssigkeit W1 bis zu der dritten Waschflüssigkeit W3 auf der Zieloberfläche 1a über die Wischrichtung zu unterdrücken.
  • Der erste flüssigkeitsaufnehmende Bereich 52A bis zu dem dritten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich 52C in 6 müssen nicht derart angeordnet sein, dass sie Linien-symmetrisch oder spiegelbildlich mit Bezug auf die Halbierende CL des Wischerblattes 13 sind.
  • Der erste flüssigkeitsaufnehmende Bereich 52A bis zu dem dritten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich 52C in 6 können teilweise miteinander überlappt sein. Darüber hinaus sind der erste flüssigkeitsaufnehmende Bereich 52A bis zu dem dritten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich 52C nicht darauf beschränkt, kontinuierlich mit Bezug auf die longitudinale Richtung X des Wischerblattes 13 verbunden zu sein, wobei aber eine schmale Lücke zwischen dem ersten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich 52A und dem zweiten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich 52B und zwischen dem zweiten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich 52B und dem dritten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich 52C gebildet werden kann.
  • Das Prüfventil 43 kann von der Waschdüse 41 gestrichen werden.
  • Die Waschdüse 41 kann außerhalb der Abdeckungsanordnung 16 anstatt innerhalb der Abdeckungsanordnung 16 angeordnet sein.

Claims (13)

  1. Wischerblatt (13) zum Wischen einer Zieloberfläche (1a), die gewischt werden soll, - wobei das Wischerblatt (13) eine longitudinale Richtung (X) und eine Richtung der Breite (Y) senkrecht zu der longitudinalen Richtung (X) und parallel zu der Zieloberfläche (1a) definiert, wenn das Wischblatt im Einsatz ist, wobei das Wischerblatt (13) eine Waschdüse (41) zum Befördern einer Waschflüssigkeit (W1, W2) zu der Zieloberfläche (1a) aufweist, und die Waschdüse (41) eine Vielzahl von Ausgabelöchern (51a, 51b) zum Ausgeben der Waschflüssigkeit (W1, W2) aufweist, und das Wischerblatt (13) dadurch gekennzeichnet ist, dass die Waschdüse (41) in einer derartigen Weise strukturiert ist, dass sich die Waschflüssigkeit (W1, W2), die von jedem der Ausgabelöcher (51a, 51b) ausgegeben wird, in der longitudinalen Richtung (X) ausbreitet, wobei eine Ausgabeachse (L1, L2), welche eine Mittellinie der Ausbreitung ist, für jedes der Ausgabelöcher (51a, 51b) definiert ist, wobei zumindest eine Ausgabeachse (L1, L2) eine Richtungskomponente entlang der longitudinalen Richtung (X) des Wischerblatts (13) und eine Richtungskomponente entlang der Richtung der Breite (Y) hat, und wobei die Waschdüse (41) derart strukturiert ist, dass die Ausgabeachsen (L1, L2) der mindestens zwei Ausgabelöcher (51a, 51b) einander in Richtung (Y) der Breite gesehen schneiden.
  2. Wischerblatt (13) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschdüse (41) derart strukturiert ist, dass Eintrittswinkel (θ1, θ2) der Ausgabeachsen (L1, L2) mit Bezug auf die Zieloberfläche (1a) in einem Bereich zwischen 5 Grad und 60 Grad liegen.
  3. Wischerblatt (13) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass flüssigkeitsaufnehmende Bereiche (52A, 52B), welche Bereiche sind, auf welchen die Waschflüssigkeit (W1, W2), welche von den Ausgabelöchern (51a, 51b) ausgegeben wird, aufgenommen wird, auf der Zieloberfläche (1a) definiert sind, und - wobei die Waschdüse (41) derart strukturiert ist, dass die flüssigkeitsaufnehmenden Bereiche (52A, 52B) kontinuierlich in der longitudinalen Richtung (X) verbunden sind.
  4. Wischerblatt (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass flüssigkeitsaufnehmende Bereiche (52A bis 52C), welche Bereiche sind, auf welchen die Waschflüssigkeit (W1 bis W3), die von den Ausgabelöchern (51a bis 52c) ausgegeben wird, erhalten wird, auf der Zieloberfläche (1a) definiert sind, - wobei das Wischerblatt (13) eine Halbierende (CL) definiert, welche, betrachtet entlang der Richtung der Breite (Y), durch eine Mitte in der longitudinalen Richtung (X) verläuft, und - wobei die Waschdüse (41) derart strukturiert ist, dass die flüssigkeitsaufnehmenden Bereiche (52A bis 52C), betrachtet entlang der Richtung der Breite (Y), symmetrisch mit Bezug auf die Halbierende (CL) sind.
  5. Wischerblatt (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass flüssigkeitsaufnehmende Bereiche (52A, 52B), welche Bereiche sind, auf welchen die Waschflüssigkeit (W1, W2), die von den Ausgabelöchern (51a, 51b) ausgegeben wird, erhalten wird, auf der Zieloberfläche (1a) definiert sind, und - wobei die Waschdüse (41) derart strukturiert ist, dass sich die flüssigkeitsaufnehmenden Bereiche (52A, 52B) entlang einer geraden Linie erstrecken, die sich in der longitudinalen Richtung (X) erstreckt.
  6. Wischerblatt (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabelöcher (51a, 51b) derart angeordnet sind, um sich entlang einer geraden Linie zu erstrecken, die sich in der longitudinalen Richtung (X) erstreckt.
  7. Fahrzeugwischer (11) zum Wischen einer Zieloberfläche (1a), die gewischt werden soll, wobei der Fahrzeugwischer (11) aufweist: - einen Wischerarm (12), welcher in einer hin- und her bewegenden Weise rotiert wird; - ein Wischerblatt (13), welches einen verbindenden Abschnitt (17) aufweist, der mit einem distalen Ende des Wischerarms (12) verbunden ist, um die Zieloberfläche (1a) zu wischen, wobei das Wischerblatt (13) eine longitudinale Richtung (X) und eine Richtung der Breite (Y) senkrecht zu der longitudinalen Richtung (X) und parallel zu der Zieloberfläche (1a) definiert, wenn das Wischblatt im Einsatz ist; und - eine Waschdüse (41), welche in dem verbindenden Abschnitt (17) angeordnet ist, um Waschflüssigkeit (W1, W2) zu der Zieloberfläche (1a) zu fördern, wobei die Waschdüse (41) eine Vielzahl von Ausgabelöchern (51a, 51b) zum Ausgeben der Waschflüssigkeit (W1, W2) aufweist, - wobei der Fahrzeugwischer (11) dadurch gekennzeichnet ist, dass die Waschdüse (41) derart strukturiert ist, dass die Waschflüssigkeit (W1, W2), die von den Ausgabelöchern (51a, 51b) ausgegeben wird, in der longitudinalen Richtung (X) ausgebreitet wird, wobei eine Ausgabeachse (L1, L2), welche eine Mittellinie der entsprechenden Ausbreitung ist, für jedes Ausgabeloch (51a, 51b) definiert wird, wobei zumindest eine Ausgabeachse (L1, L2) eine Richtungskomponente entlang der longitudinalen Richtung (X) des Wischerblatts (13) und eine Richtungskomponente entlang der Richtung der Breite (Y) hat, und wobei die Waschdüse (41) derart strukturiert ist, dass die Ausgabeachsen (L1, L2) von mindestens zwei Ausgabelöchern (51a, 51b) einander aus Sicht der Richtung der Breite (Y) gesehen schneiden.
  8. Fahrzeugwischer (11) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschdüse (41) derart strukturiert ist, dass Eintrittswinkel (θ1,θ2) der Ausgabeachsen (L1, L2) mit Bezug auf die Zieloberfläche (1a) in einem Bereich zwischen 5 Grad und 60 Grad liegen.
  9. Fahrzeugwischer (11) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass flüssigkeitsaufnehmende Bereiche (52A, 52B), welche Bereiche sind, auf welchen die Waschflüssigkeit (W1, W2), die von den Ausgabelöchern (51a, 51b) ausgegeben wird, aufgenommen wird, auf der Zieloberfläche (1a) definiert sind, und - wobei die Waschdüse (41) derart strukturiert ist, dass eine Vielzahl von flüssigkeitsaufnehmenden Bereichen (52A, 52B) kontinuierlich in der longitudinalen Richtung (X) verbunden ist.
  10. Fahrzeugwischer (11) nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass flüssigkeitsaufnehmende Bereiche (52A bis 52C), welche Bereiche sind, auf welchen die Waschflüssigkeit (W1 bis W3), die von den Ausgabelöchern (51a bis 51c) ausgegeben wird, erhalten wird, auf der Zieloberfläche (1a) definiert sind, - wobei das Wischerblatt (13) eine Halbierende (CL) definiert, welche, betrachtet entlang der Richtung der Breite (Y), durch eine Mitte in der longitudinalen Richtung (X) verläuft, und - wobei die Waschdüse (41) derart strukturiert ist, dass die flüssigkeitsaufnehmenden Bereiche (52A bis 52C), betrachtet entlang der Richtung der Breite (Y), symmetrisch mit Bezug auf die Halbierende (CL) sind.
  11. Fahrzeugwischer (11) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass flüssigkeitsaufnehmende Bereiche (52A, 52B), welche Bereiche sind, auf welchen die Waschflüssigkeit (W1, W2), die von den Ausgabelöchern (51a, 51b) ausgegeben wird, erhalten wird, auf der Zieloberfläche (1a) definiert sind, und - wobei die Waschdüse (41) derart strukturiert ist, dass sich die flüssigkeitsaufnehmenden Bereiche (52A, 52B) entlang einer geraden Linie erstrecken, die sich in der longitudinalen Richtung (X) erstreckt.
  12. Fahrzeugwischer (11) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabelöcher (51a, 51b) derart angeordnet sind, dass sie sich entlang einer geraden Linie erstrecken, die sich in der longitudinalen Richtung (X) erstreckt.
  13. Wischerblatt (13) zum Wischen einer Zieloberfläche (1a), die gewischt werden soll, wobei das Wischerblatt (13) eine longitudinale Richtung (X) und eine Richtung der Breite (Y) senkrecht zu der longitudinalen Richtung (X) und parallel zu der Zieloberfläche (1a) definiert, wenn das Wischblatt im Einsatz ist, - wobei das Wischerblatt (13) eine Waschdüse (41) zum Fördern einer Waschflüssigkeit (W1, W2) zu der Zieloberfläche (1a) aufweist, und wobei die Waschdüse (41) eine Vielzahl von Ausgabelöchern (51a, 51b) zum Ausgeben der Waschflüssigkeit (W1, W2) aufweist, und - das Wischerblatt (13) dadurch gekennzeichnet ist, dass die Waschdüse (41) in einer derartigen Weise strukturiert ist, dass Ausgabemündungswinkel (Θ1, Θ2) der Ausgabelöcher (51a, 51b) mit Bezug auf die longitudinale Richtung (X) definiert sind, wobei eine Ausgabeachse (L1, L2), welche eine Mittellinie des korrespondierenden Ausgabemündungswinkels (Θ1, Θ2) ist, für jedes Ausgabeloch (51a, 51b) definiert ist, wobei zumindest eine Ausgabeachse (L1, L2) eine Richtungskomponente entlang der longitudinalen Richtung (X) des Wischerblatts (13) und eine Richtungskomponente entlang der Richtung der Breite (Y) hat, und wobei die Ausgabeachsen (L1, L2) von mindestens zwei der Ausgabelöcher (51a, 51b) einander bei Betrachtung aus der Richtung der Breite (Y) schneiden.
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