DE102007060252B4 - Wischerblatt und Fahrzeugwischer - Google Patents
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Abstract
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Wischerblatt und einen Fahrzeugwischer, die strukturiert sind, um eine Zieloberfläche, die gewischt werden soll, einer Fahrzeugwindschutzscheibe zu wischen, und weiter eine Waschflüssigkeit zu der Zieloberfläche zu fördern.
- Ein Fahrzeugwischer, der in dem offengelegten japanischen Gebrauchsmuster, Veröffentlichungsnummer
JP S54 - 180 541 U - In den vergangenen Jahren tendiert man dazu, die Höhe des Wischerblattes von der Zieloberfläche zu verringern, um die Erscheinungsform des Fahrzeugwischers zu verbessern und gute Sicht eines Fahrers zu gewährleisten, das heißt, der Abstand des Wischerblattes von der Zieloberfläche tendiert dazu, gering zu sein. Falls jedoch die Höhe des Wischerblattes der vorhergehend erwähnten Veröffentlichungen verringert wird, kommt die Rohrleitung in die Nähe der Zieloberfläche, und ein Intervall zwischen der Zieloberfläche und dem Ausgabeloch wird verringert. Demgemäß ist die Ausbreitung (oder anders ausgedrückt Expansion oder Ausdehnung oder Aufweitung) der Waschflüssigkeit, die von jedem der Ausgabelöcher ausgegeben wird, um durch die Zieloberfläche aufgenommen zu werden, verringert. In diesem Fall wird, um die Waschflüssigkeit zu der Zieloberfläche über einen weiten Bereich in der longitudinalen Richtung des Wischerblattes zu fördern, in Betracht gezogen, die Zahl der Ausgabelöcher zu erhöhen, wobei jedoch diese Struktur eine Verkomplizierung verursacht. Insbesondere, da das Ausgabeloch in der Mitte in der longitudinalen Richtung der Rohrleitung des vorhergehend erwähnten Dokuments die Waschflüssigkeit im Wesentlichen direkt nach unten ausgibt, ist die Waschflüssigkeit, die von dem Ausgabeloch ausgegeben wird, schwer aufzuweiten, und wobei ein Bereich der Ausgabeflüssigkeit, die durch die Zieloberfläche aufgenommen wird, das heißt, ein flüssigkeitsaufnehmender Bereich schwer aufzuweiten ist. Mit anderen Worten besteht, falls die Höhe des Wischerblattes verringert wird, ein Risiko eines Erhöhens einer Lücke zwischen dem flüssigkeitsaufnehmenden Bereich der Waschflüssigkeit, die von dem Ausgabeloch in der Mitte der longitudinalen Richtung der Rohrleitung ausgegeben wird, und dem flüssigkeitsaufnehmenden Bereich der Waschflüssigkeit, die von dem Ausgabeloch in dem gebogenen Abschnitt ausgegeben wird. Eine derartige Lücke wird als ein nicht-flüssigkeitsaufnehmender Bereich bezeichnet.
- Die
US 5 944 910 A zeigt ein Verfahren zum Reinigen eines Fahrzeugfensters. Eine Waschflüssigkeit wird an eine Vielzahl von Stellen auf einem schwingbaren Wischblatt ausgegeben. - Die
DE 10 2006 050 721 A1 beschreibt einen Hebelarm eines Wischerblatts, das einen Wischgummi hält. Eine Abdeckung nimmt wenigstens einen Teil des Hebelarms mit einer Öffnung auf. Ein Düsenmechanismus besitzt ein Anschlussstück, das mit einer Zuleitung verbunden ist. Ein Düsenabschnitt empfängt Waschflüssigkeit, die von der Zuleitung unter Druck zugeführt wurde und das Anschlussstück passierte, und führt die Waschflüssigkeit zu einer zu wischenden Fläche. - Die
DE 103 43 938 A1 stellt einen Wischarm vor, mit mindestens einer Fächerdüse, durch die bei Bedarf Waschwasser in einem Fächerstrahl auf einen in Wischrichtung vor einem Wischblatt liegenden Teil einer Fahrzeugscheibe gespritzt wird. Der Fächerstrahl trifft im Bereich einer Auftrefflinie auf die Fahrzeugscheibe. - Die Offenlegungsschrift
DE 24 12 583 A1 offenbart eine Scheibenwascheinrichtung zum Reinigen der Scheiben von Fahrzeugen, insbesondere der Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen, mittels einer Flüssigkeit mit Hilfe von Scheibenwischern. Eine Scheibenwascheinrichtung ist unmittelbar an oder in den Scheibenwischern vorgesehen. Die Scheibenwascheinrichtung weist jeweils mindestens ein auf einer Seite verschlossenes, dünnes Rohr auf, mit einer Anzahl von auf die Scheibe ausgerichteten Düsen auf, wobei das dünne Rohr an oder in dem Bügel des Scheibenwischers vorgesehen ist. - KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Ein Ziel der vorliegenden Erfindung gemäß beiliegenden Ansprüchen ist es, ein Wischerblatt und einen Fahrzeugwischer bereitzustellen, die ein Bereitstellen einer Waschflüssigkeit zu einer Zieloberfläche, die gewischt werden soll, über einen weiten Bereich in einer longitudinalen Richtung des Wischerblattes zu ermöglichen, während eine Zunahme in der Zahl der Ausgabelöcher unterdrückt wird.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Wischerblatt zum Wischen einer Zieloberfläche, die gewischt werden soll, bereitgestellt. Das Wischerblatt definiert eine longitudinale Richtung und eine Richtung der Breite senkrecht zu der longitudinalen Richtung und parallel zu der Zieloberfläche. Das Wischerblatt weist eine Waschdüse zum Bereitstellen einer Waschflüssigkeit zu der Zieloberfläche auf. Die Waschdüse weist eine Vielzahl von Ausgabelöchern zum Ausgeben der Waschflüssigkeit auf. Die Waschdüse ist in einer derartigen Weise strukturiert, dass die Waschflüssigkeit, die aus jedem der Ausgabelöcher ausgegeben wird, sich in der longitudinalen Richtung ausbreitet. Eine Ausgabeachse, die eine Mittellinie der Ausdehnung ist, wird für jedes der Ausgabelöcher definiert. Zumindest eine Ausgabeachse hat eine Richtungskomponente entlang der longitudinalen Richtung des Wischerblatts und eine Richtungskomponente entlang der Richtung der Breite. Die Waschdüse ist derart strukturiert, dass sich die Ausgabeachsen der mindestens zwei Ausgabelöcher gegenseitig überschneiden, wie aus der Richtung der Breite entnommen werden kann.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Fahrzeugwischer zum Wischen einer Zieloberfläche, die gewischt werden soll, bereitgestellt. Der Fahrzeugwischer beinhaltet: einen Wischerarm, der in einer hin- und herbewegenden Weise rotiert; und ein Wischerblatt, welches einen verbindenden Abschnitt aufweist, welcher mit einem distalen Ende des Wischerarms verbunden ist, um die Zieloberfläche zu wischen. Das Wischerblatt definiert eine longitudinale Richtung und eine Richtung der Breite senkrecht zu der longitudinalen Richtung und parallel zu der Zieloberfläche. Eine Waschdüse ist in dem verbindenden Abschnitt angeordnet, um eine Waschflüssigkeit zu der Zieloberfläche zu fördern. Die Waschdüse weist eine Vielzahl von Ausgabelöchern zum Ausgeben der Waschflüssigkeit auf. Die Waschdüse ist derart strukturiert, dass sich die Waschflüssigkeit, die von den Ausgabelöchern ausgegeben wird, in der longitudinalen Richtung ausbreitet. Eine Ausgabeachse, die eine Mittellinie der entsprechenden Ausdehnung ist, wird für jedes Ausgabeloch definiert. Zumindest eine Ausgabeachse hat eine Richtungskomponente entlang der longitudinalen Richtung des Wischerblatts und eine Richtungskomponente entlang der Richtung der Breite. Die Waschdüse ist derart strukturiert, dass sich die Ausgabeachsen der mindestens zwei Ausgabelöcher gegenseitig überschneiden, wie von der Richtung der Breite entnommen werden kann. Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, die als Beispiel die Prinzipien der Erfindung darstellen.
- Figurenliste
- Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, von denen angenommen wird, dass sie neu sind, werden insbesondere in den angehängten Ansprüchen ausgeführt. Die Erfindung, zusammen mit ihren Zielen und Vorteilen, kann am besten mit Bezug auf die folgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in welchen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugwischers in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist; -
2A eine ebene Ansicht des Wischerblattes ist, welches in1 dargestellt ist; -
2B eine Vorderansicht des Wischerblattes in2A ist; -
2C eine Rückansicht des Wischerblattes in2A ist; -
3 eine perspektivische Explosionsansicht des Wischerblattes in2A ist; -
4 eine perspektivische Ansicht einer Waschdüse und einer Befestigungsplatte ist, die in3 dargestellt ist; -
5 eine Querschnittsansicht der Waschdüse in4 ist; -
6 eine Vorderansicht ist, die eine Waschflüssigkeitsausgabe von der Waschdüse in5 zeigt; -
7 eine Vorderansicht ist, die eine Waschflüssigkeitsausgabe von einer Waschdüse entsprechend einer weiteren Ausführungsform zeigt; -
8 eine Vorderansicht ist, die eine Waschflüssigkeitsausgabe von einer Waschdüse entsprechend einer weiteren Ausführungsform zeigt; und -
9 eine Vorderansicht ist, die eine Waschflüssigkeitsausgabe von einer Waschdüse entsprechend einer weiteren Ausführungsform zeigt. - GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Die
1 bis6 zeigen eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. - Wie in
1 dargestellt ist, wischt ein Fahrzeugwischer11 in Übereinstimmung mit der Ausführungsform Schmutz, Regentropfen auf einer Zieloberfläche1a , die gewischt werden soll, von einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs. - Wie in
1 dargestellt ist, wird der Fahrzeugwischer11 mit einem Wischerarm12 und einem Wischerblatt13 , welches mit dem Wischerarm12 verbunden ist, versehen. Das Wischerblatt13 definiert eine longitudinale Richtung, das heißt, eine RichtungX , und eine Richtung der Breite senkrecht zu der longitudinalen Richtung, das heißt eine RichtungY .1 zeigt das Wischerblatt13 , das bei einer Stopp-Position positioniert ist, wobei sich das Wischerblatt13 bei der Stopp-Position in die Richtung der Breite des Fahrzeugs erstreckt, und wobei die Richtung der BreiteY des Wischerblattes13 parallel zur Zieloberfläche des Fahrzeugs ist. Weiter definiert das Wischerblatt13 eine HalbierendeCL , welche das Wischerblatt13 durch Verlaufen durch eine Mitte in der longitudinalen Richtung des Wischerblattes13 halbiert. - Ein proximales Ende des Wischerarms
12 wird durch einen Schwenkschaft (nicht dargestellt) getragen, welcher sich von dem Fahrzeug erstreckt, wobei das Wischerblatt13 rotierbar mit einem distalen Ende des Wischerarms12 verbunden ist. Der Schwenkschaft wird in einer hin- und herbewegenden Weise über einen vorherbestimmten Winkelbereich durch einen Wischermotor (nicht dargestellt) rotiert. Eine Feder (nicht dargestellt), die das Wischerblatt13 gegen die Zieloberfläche1a presst, ist in dem Wischerarm12 installiert. Der Wischerarm12 wird in einer hin- und herbewegenden Weise auf eine derartige Weise rotiert, dass er sich in der Richtung der Breite in Übereinstimmung mit einer hin- und herbewegenden Rotation des Schwenkschaftes bewegt, wodurch das Wischerblatt13 die Zieloberfläche1a wischt. - Wie in
3 dargestellt ist, beinhaltet das Wischerblatt13 eine Hebelanordnung14 , einen Blattgummi15 , eine Abdeckungsanordnung16 , ein Verbindungselement17 , und eine Befestigungsplatte18 . Das Verbindungselement17 ist ein verbindender Abschnitt, welcher rotierbar die Hebelanordnung14 mit dem distalen Ende des Wischerarms12 verbindet. Die Hebelanordnung14 hält den Blattgummi15 . Die Abdeckungsanordnung16 bedeckt die Hebelanordnung14 und den Blattgummi15 . Die Befestigungsplatte18 installiert eine Waschdüse41 an der Hebelanordnung14 . - Wie in
3 dargestellt ist, beinhaltet die Hebelanordnung14 , einen Haupthebel21 und ein Paar sekundärer Hebel22 , die miteinander in einer konkurrierenden Weise verbunden sind, das heißt in einer hierarchischen Weise. Die zweiten Hebel22 sind entsprechend rotierbar mit beiden Enden in einer longitudinalen Richtung des Haupthebels21 verbunden. - Wie in
3 dargestellt ist, beinhaltet der Haupthebel21 eine Halterung21a , die in der Mitte in der longitudinalen Richtung positioniert ist, und ein Paar von Armen21b , die sich von beiden Enden der Halterung21a erstrecken. Die Halterung21a weist ein Paar paralleler flacher Seitenwände auf und weist eine rechteckige Öffnung21c in einem oberen Abschnitt auf. Das distale Ende des Wischerarms12 wird in die Öffnung21c eingeführt, und das Verbindungselement17 wird rotierbar mit der Halterung21a innerhalb der Öffnung21c angebracht. Das Verbindungselement17 ist von dem distalen Ende des Wischerarms12 abnehmbar. Ein Querschnitt senkrecht zu der longitudinalen Richtung des Arms21b weist eine bergförmige Form auf und weist einen ungefähr U-förmigen Querschnitt auf, der in Richtung der Zieloberfläche1a offen ist. - Jeder der sekundären Hebel
22 weist die gleiche bergförmige Form auf wie der Arm21b des Haupthebels21 . Eine Mitte in der longitudinalen Richtung von jedem der zweiten Hebel22 ist rotierbar mit einem distalen Ende von jedem der Arme21b verbunden. Beide Enden in der longitudinalen Richtung von jedem der sekundären Hebel22 weisen ein Paar von Griffabschnitten22a zum Greifen des langen Blattgummis15 auf. Der Griffabschnitt22a weist ein Paar von Klinkenabschnitten auf, welche den Blattgummi15 halten. Insgesamt sind vier Griffabschnitte22a in einem vorherbestimmten Intervall angeordnet. - Wie in
3 dargestellt, ist ein Paar von langen Stützen19 bei dem Blattgummi15 angebracht. Falls der Blattgummi15 der Druckkraft in Richtung der Zieloberfläche1a von dem Griffabschnitt22a ausgesetzt wird, verteilt die Stütze19 die Druckkraft in der longitudinalen Richtung des Blattgummis15 . Die Stütze19 ist als Ganzes gekrümmt. Die Stütze19 weist unterschiedliche Krümmungen für einige Abschnitte in der longitudinalen Richtung in einer derartigen Weise auf, dass die gekrümmte Oberflächenform der Zieloberfläche1a entspricht. Als Ergebnis folgt der Blattgummi15 gut der Zieloberfläche1a auf dem gesamten Zielbereich. - Wie in den
1 bis3 dargestellt ist, erstreckt sich die Abdeckanordnung16 zu beiden Enden des Blattgummis15 . Die Abdeckungsanordnung16 ist mit einer Mittelabdeckung31 und zwei Seitenabdeckungen32 versehen, die an beiden Enden der Mittelabdeckung31 angeordnet sind, und jede der Mittelabdeckung31 und der Seitenabdeckungen32 ist aus einem Harz hergestellt und weist eine vorherbestimmte Härte auf. - Die Mittelabdeckung
31 ist an dem Haupthebel21 befestigt und deckt den Haupthebel21 vollständig ab. Die Hauptabdeckung31 beinhaltet einen Halterungsaufnahmeabschnitt31a in der Mitte in der longitudinalen Richtung, und ein Paar von Arm-aufnehmenden Abschnitten31b , die sich in der longitudinalen Richtung von beiden Enden des Halterungs-aufnehmenden Abschnittes31a erstrecken. Der Halterungs-aufnehmende Abschnitt31a nimmt die Halterung21a auf und weist eine Öffnung31c auf, die mit der Öffnung21c der Halterung21a in einem oberen Abschnitt korrespondiert. Das distale Ende des Wischerarms12 wird in die Öffnung31c eingeführt. Ein Querschnitt des Arm-aufnehmenden Abschnitts31b weist eine „Bergfaltenform“ auf und weist einen U-förmigen Querschnitt auf, der in Richtung der Zieloberfläche1a offen ist. - Ein proximales Ende der Seitenabdeckung
32 ist rotierbar an jedem der beiden Enden des Haupthebels21 angebracht, das heißt, dem distalen Ende des Arms21b . Das proximale Ende der Seitenabdeckung32 nimmt einen Verbindungsstift32x auf, und beide Enden des Haupthebels21 weisen ein Verbindungsloch21x auf. Der Verbindungsstift32x ist mit dem Verbindungsloch21x verbunden, wodurch die Seitenabdeckung32 rotierbar mit Bezug auf den Haupthebel21 ist. Die Seitenabdeckung32 weist eine Bergfaltenform in der gleichen Weise auf wie der Arm-aufnehmende Abschnitt31b , und die Höhe eines obersten Abschnittes der Seitenabdeckung32 ist graduell in Richtung des distalen Endes von dem proximalen Ende der Seitenabdeckung32 verringert. Die Seitenabdeckung32 deckt den zweiten Hebel22 ab, welcher von beiden Enden des Haupthebels21 hervorspringt und ist bei einem oberen Abschnitt des Blattgummis15 in einer äußeren Seite des sekundären Hebels22 positioniert. Das distale Ende der Seitenabdeckung32 weist einen Griffabschnitt32a auf, welcher ein Ende des Blattgummis15 greift. Eine Form des Griffabschnittes32a ist die gleiche wie der Griffabschnitt22a des zweiten Hebels22 . Die Seitenabdeckung32 kann um den Verbindungsstift32x rotiert werden, das heißt, um ein proximales Ende der Seitenabdeckung32 , in einer derartigen Weise, dass sie einer Verbiegung eines Teils des Blattgummis15 folgt, welcher nach außen in der longitudinalen Richtung von jedem der zweiten Hebel22 hervorspringt. - Eine Rippe
31d wird in einem Wandabschnitt in einer Vorderseite des Arm-aufnehmenden Abschnitts31b mit Bezug auf das Fahrzeug gebildet, und eine Rippe32b wird in einem Wandabschnitt in einer Vorderseite jeder Seitenabdeckung32 mit Bezug auf das Fahrzeug ausgebildet. Jede der Rippen31d und32b erzeugt eine Druckkraft, die den Blattgummi gegen die Zieloberfläche1a drückt, da sie einem Wind exponiert ist. Jede der Rippen31d und32b erstreckt sich über die gesamte longitudinale Richtung des Arm-aufnehmenden Abschnitts31b und der Seitenabdeckung32 . - Wie in den
2A und3 dargestellt ist, nimmt die Mittelabdeckung31 die Befestigungsplatte18 auf, die aus Harz gebildet ist, wobei die Waschdüse41 in der Befestigungsplatte18 integral ausgeformt ist. Die Befestigungsplatte18 ist an der Halterung21a von unten angebracht. Die Waschdüse41 wird in einer gegenüberliegenden Seite zu der Rippe31d positioniert. Die Waschdüse41 wird mit anderen Worten in einer Rückseite der Rippe31d mit Bezug auf das Fahrzeug positioniert. Mit anderen Worten ist in dem Fall, dass das Wischerblatt13 in einem Stopp-Zustand zu wischen beginnt, die Waschdüse41 weiter in einer Vorbauseite des Wischerblattes13 mit Bezug auf den Blattgummi15 positioniert.. - Wie in den
3 und4 dargestellt ist, weist die Befestigungsplatte18 einen Plattenhauptkörper18a und einen Lidabschnitt18g , welcher in einer gegenüberliegenden Seite zu der Rippe31 mit Bezug auf den Plattenhauptkörper18a positioniert ist, auf. Die Waschdüse41 ist auf einer oberen Oberfläche des Lidabschnitts18g angeordnet. Mit anderen Worten kann, da die Waschdüse41 in einem Aufnahmebereich, welcher durch den Lidabschnitt18g und die Mittelabdeckung31 umgeben ist, untergebracht ist, gesagt werden, dass die Waschdüse41 in dem Verbindungselement17 angeordnet ist. - Wie in
4 dargestellt ist, weist die Mitte in der longitudinalen Richtung des Plattenhauptkörpers18a eine rechteckige Öffnung18b auf, die sich in der longitudinalen RichtungX des Wischerblattes13 korrespondierend zu der Öffnung21c der Halterung21a erstreckt. Der Plattenhauptkörper18a weist ein Paar von Befestigungsstücken18c auf, die sich von beiden Enden in einer Richtung der Breite der Öffnung18b nach oben erstrecken. Die Halterung21a ist zwischen einem Paar von Befestigungsstücken18c untergebracht. Jedes der Befestigungsstücke18c steht mit anderen Worten einer äußeren Oberfläche einer Seitenwand der Halterung21a gegenüber. Jede der gegenüberstehenden inneren Oberflächen eines Paars von Befestigungsstücken18c weist zwei Sperrvorsprünge18d auf. Die Sperrvorsprünge18d sind bis zu einem oberen Ende der Halterung21a fixiert. Demgemäß kann die Befestigungsplatte18a abnehmbar an der Halterung21a angebracht werden. - Der Plattenhauptkörper
18a weist ein Paar von schließenden Abschnitten18e auf, die in beiden Enden in der longitudinalen Richtung der Öffnung18b positioniert sind, und ein Paar von teilenden Wänden18f , die sich von den schließenden Abschnitten18e nach oben erstrecken. Jeder schließende Abschnitt18e schließt eine untere Öffnung der Halterung21a . Jede teilende Wand18f wird in eine innere Seite der Halterung21a eingeführt und teilt einen inneren Raum des Halters21a in einen Abschnitt auf der Seite der Öffnung21c und einen Abschnitt auf der Seite des Arms21b . Mit anderen Worten hindern die abschließenden Abschnitte18e einen Luftfluss am Eindringen in beide Enden in einer longitudinalen Richtung der Öffnung21c von der unteren Öffnung der Halterung21a , zu einer Zeit, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist, und die teilenden Wände18f hindern den Luftfluss, welcher ein Eindringen in die Öffnung21c bewirkt, an einem Eindringen in den Arm21b . Demgemäß ist der Luftfluss um den Haupthebel21 gleichmäßig, und ein Windgeräusch kann zu einer Zeit, zu der das Fahrzeug in Bewegung ist, unterdrückt werden. - Wie in
4 dargestellt ist, erstreckt sich der Lidabschnitt18g weiter als der Plattenhauptkörper18a , um so eine Lücke zwischen dem Haupthebel21 und der Mittelabdeckung31 zu schließen. Demgemäß wird das Eindringen des Luftflusses in die Lücke verhindert, und das Windgeräusch wird daran gehindert, zu einer Zeit erzeugt zu werden, zu der das Fahrzeug in Bewegung ist. - Wie in den
4 und5 dargestellt ist, wird die Waschdüse41 mit einem Schlauch-verbindenden Abschnitt42 , einem Prüfventil43 und einem Düsenabschnitt44 , welcher von dem proximalen Ende des Wischerblattes13 in Richtung des distalen Endes angeordnet ist, versehen. Die Waschdüse41 und der Düsenabschnitt44 sind entlang der longitudinalen RichtungX des Wischerblattes13 ausgedehnt. - Ein Fahrzeugkörperschlauch
40 , der in1 dargestellt ist, ist mit dem Schlauch-verbindenden Abschnitt42 verbunden. Der Fahrzeugkörperschlauch40 erstreckt sich von einer Waschpumpe (nicht dargestellt), die in einem Fahrzeugkörper angeordnet ist. Ein von der Waschpumpe erzeugter Waschflüssigkeitsdruck wird zu dem Düsenabschnitt44 über das Prüfventil43 zugeführt und wird in Richtung der Zielfläche1a von dem Düsenabschnitt44 ausgegeben. Das Prüfventil43 verhindert, dass die Waschflüssigkeit in den Fahrzeugkörperschlauch40 von dem Düsenabschnitt44 zu einer Zeit zurückfließt, wenn die Waschpumpe stoppt. - Wie in
5 dargestellt ist, weist das Prüfventil43 ein Ventilgehäuse43a auf, welches in dem Lidabschnitt18g angeordnet ist. Das Ventilgehäuse43a ist als ein Zylinder mit seitlich liegendem Boden geformt, und eine Öffnung des Ventilgehäuses43a wird durch einen Lidkörper48 geschlossen. Der Düsenabschnitt44 wird integral in einem Wandabschnitt in einer gegenüberliegenden Seite des Lidkörpers48 des Ventilgehäuses43a gebildet. Der Düsenabschnitt44 erstreckt sich in der longitudinalen RichtungX des Wischerblattes13 auf dem Lidabschnitt18g . Das Ventilgehäuse43a weist in sich eine aufnehmende Ausnehmung43b auf, welche einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, und die aufnehmende Ausnehmung43b nimmt einen Ventilkörper45 und eine Spiralfeder46 auf. Die Spiralfeder46 zwingt den Ventilkörper44 in eine schließende Richtung des Prüfventils43 . - Wie in
5 dargestellt ist, weist der Ventilkörper45 einen Basisabschnitt45a und einen Abdichtabschnitt45b auf. Der Basisabschnitt45a ist aus einem zylindrischen Harz hergestellt, und der Abdichtabschnitt45b wird aus einem elastischen Element, so wie einem scheibenförmigen Gummi, Elastomer oder dergleichen, hergestellt. Der Abdichtabschnitt45b ist an einem ersten Ende in einer axialen Richtung des Basisabschnitts45a angebracht. Ein zweites Ende des Basisabschnitts45a weist eine ringförmige Feder-anbringende Rille45c auf, wobei ein Ende der Spiralfeder46 in der Feder-anbringenden Rille45c aufgenommen ist. Die Spiralfeder46 ist zwischen dem Ventilkörper45 und einem Wandabschnitt des Ventilgehäuses43a angeordnet. Der äußere Durchmesser des Ventilkörpers45 wird kleiner als der innere Durchmesser der aufnehmenden Ausnehmung43b festgelegt, und ein Umfang des Ventilkörpers45 bildet eine Flussbahn der Waschflüssigkeit. - Der Lidkörper
48 ist integral mit dem Schlauch-verbindenden Abschnitt42 gebildet. Der Schlauch-verbindende Abschnitt42 weist eine zylindrische Form auf, welche sich entlang der longitudinalen Richtung der Waschdüse41 erstreckt. Der Schlauch-verbindende Abschnitt42 weist in sich eine Einlasspassage42a auf, welche die Waschflüssigkeit in die aufnehmende Ausnehmung43b einlässt, und die Einlasspassage42a ist in einer Mitte einer inneren Oberfläche des Lidkörpers48 offen. - Wie in
1 dargestellt ist, ist der Fahrzeugkörperschlauch40 in einer unteren Oberfläche des Wischerarms12 angeordnet. Der Fahrzeugkörperschlauch40 wird durch ein Harzmaterial oder ein elastisches Material, wie einen Gummi, ein Elastomer oder dergleichen gebildet. Eine Mittelabdeckung31 weist ein Eingangsloch31e auf, welches in der Nähe des distalen Endes des Wischerarms12 angeordnet ist, und ein distales Ende des Fahrzeugkörperschlauchs40 wird in die Mittelabdeckung31 von dem Einlassloch31e eingeführt und zu dem Schlauch-verbindenden Abschnitt42 innerhalb der Mittelabdeckung31 angepasst. - Wie in
5 dargestellt ist, weist eine innere Oberfläche des Lidkörpers48 einen kreisförmigen Vorsprung48a auf, welcher eine Öffnung der Einlasspassage42a umgibt. Der Durchmesser des kreisförmigen Vorsprungs48a ist kleiner als der Durchmesser des Ventilkörpers45 . Ein Abdichtabschnitt45b des Ventilkörpers45 ist nahe an dem kreisförmigen Vorsprung48a auf der Basis einer zwingenden Kraft der Spiralfeder46 befestigt. Mit anderen Worten wird, falls der Ventilkörper45 die Einlasspassage42a schließt, eine Verteilung der Waschflüssigkeit zwischen der aufnehmenden Ausnehmung43b und der Einlasspassage42a blockiert. Falls der Druck der Waschflüssigkeit in der Einlasspassage42a durch eine Betätigung der Waschpumpe erhöht wird, wird der Ventilkörper45 gegen die zwingende Kraft der Spiralfeder46 zurückgezogen, wobei die Einlasspassage42a geöffnet wird. Demgemäß wird die Waschflüssigkeit zu der aufnehmenden Ausnehmung43b von der Einlasspassage42a zugeführt. - Wie in
5 dargestellt ist, weist das Ventilgehäuse43a ein Kommunikationsloch44a auf, welches sich in der longitudinalen Richtung erstreckt, um so mit der aufnehmenden Ausnehmung43b zu kommunizieren. Eine untere Oberfläche des Düsenabschnitts44 , das heißt eine untere Oberfläche des Lidabschnittes18g , weist ein erstes Ausgabeloch51a , ein zweites Ausgabeloch51b und ein drittes Ausgabeloch51c auf. Das erste Ausgabeloch51a bis zu dem dritten Ausgabeloch51c sind derart angeordnet, dass sie in der longitudinalen Richtung der Waschdüse41 voneinander beabstandet sind. Jedes vom ersten Ausgabeloch51a bis zu dem dritten Ausgabeloch51c ist so ausgeformt, dass es sich linear in der longitudinalen Richtung X des Wischerblattes13 erstreckt. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung sind das erste Ausgabeloch51a bis zu dem dritten Ausgabeloch51c auf einer geraden Linie angeordnet, die sich in der longitudinalen RichtungX des Wischerblattes13 erstreckt. - Wie in
5 dargestellt ist, sind das erste Ausgabeloch51a , das zweite Ausgabeloch51b und das dritte Ausgabeloch51c in der Reihe von dem distalen Ende des Wischerblattes13 in Richtung des proximalen Endes angeordnet. Mit anderen Worten ist das erste Ausgabeloch51a in dem distalen Ende des Düsenabschnitts44 angeordnet, das zweite Ausgabeloch51b ist in einer Mitte in der longitudinalen Richtung des Düsenabschnitts44 angeordnet, und das dritte Ausgabeloch51c ist in einer unteren Seite des Prüfventils43 angeordnet. Das erste Ausgabeloch51a und das zweite Ausgabeloch51b kommunizieren mit dem Kommunikationsloch44a , und das dritte Ausgabeloch51c kommuniziert mit der aufnehmenden Ausnehmung43b . Das erste Ausgabeloch51a ist in Richtung des proximalen Endes des Wischerblattes13 geneigt, da der Abstand von der unteren Seite des Düsenabschnitts44 abnimmt. Das zweite Ausgabeloch51b ist in Richtung des distalen Endes des Wischerblattes13 geneigt, da der Abstand von der unteren Seite des Düsenabschnittes44 abnimmt. Das dritte Ausgabeloch51c ist in Richtung des proximalen Endes des Wischerblattes13 geneigt, da der Abstand von der unteren Seite des Lidabschnittes18g abnimmt. - Jedes vom ersten Ausgabeloch
51a bis zu dem dritten Ausgabeloch51c ist graduell in der longitudinalen RichtungX des Wischerblattes13 ausgebreitet, in Übereinstimmung mit dem Kopf für die untere Oberfläche des Düsenabschnitts44 für den Zweck einer Diffusionsausgabe der Waschflüssigkeit. Mit anderen Worten ist jedes vom ersten Ausgabeloch51a bis zu dem dritten Ausgabeloch51c graduell in der longitudinalen RichtungX des Wischerblattes13 in Übereinstimmung mit einer Annäherung zu der Öffnung von jedem der Löcher ausgebreitet. - Falls die Waschpumpe für den Zweck eines Ausgebens der Waschflüssigkeit auf die Zieloberfläche
1a aktiviert ist, wird die Waschflüssigkeit zu der aufnehmenden Ausnehmung43b der Waschdüse41 und dem Kommunikationsloch44a zugeführt. Als Ergebnis werden, wie in5 dargestellt ist, eine erste WaschflüssigkeitW1 bis zu einer dritten WaschflüssigkeitW3 entsprechend von dem ersten Ausgabeloch51a bis zu dem dritten Ausgabeloch51c ausgegeben. Aus Gründen der Einfachheit wird die Waschflüssigkeit, die von dem ersten Ausgabeloch51a ausgegeben wird, als die erste WaschflüssigkeitW1 bezeichnet, die Waschflüssigkeit, die von dem zweiten Ausgabeloch51b ausgegeben wird, wird als die zweite WaschflüssigkeitW2 bezeichnet, und die Waschflüssigkeit, die von dem dritten Ausgabeloch51c ausgegeben wird, wird als die dritte WaschflüssigkeitW3 bezeichnet. Weiter wird eine Wischbewegung des Wischerblattes13 gestartet, die mit dem Betrieb der Waschpumpe arbeitet. Wie in1 dargestellt, wischt in einem Zustand, in welchem eine Gesamtheit in der longitudinalen Richtung des Blattgummis15 der Zieloberfläche1a folgt, der Blattgummi15 die Zieloberfläche1a , wodurch die erste WaschflüssigkeitW1 bis zu der dritten WaschflüssigkeitW3 aufgenommen werden. - Wie in
5 dargestellt ist, wird die erste WaschflüssigkeitW1 in Richtung des proximalen Endes des Wischerblattes13 von dem ersten Ausgabeloch51a ausgegeben, die zweite WaschflüssigkeitW2 wird in Richtung des distalen Endes des Wischerblattes13 von dem zweiten Ausgabeloch51b ausgegeben, und die dritte WaschflüssigkeitW3 wird in Richtung des proximalen Endes des Wischerblattes13 von dem dritten Ausgabeloch51c ausgegeben. Die erste WaschflüssigkeitW1 bis zu der dritten WaschflüssigkeitW3 werden jeweils in Übereinstimmung mit den Formen des ersten Ausgabelochs51a bis zu dem dritten Ausgabeloch51c verteilt. Wie in5 dargestellt ist, zeigen zwei PfeileW1 , die sich nach unten von dem ersten Ausgabeloch51a erstrecken, ein Profil der ersten WaschflüssigkeitW1 an. Mit anderen Worten zeigt ein Winkel, der durch die zwei PfeileW1 gebildet wird, einen ersten AusgabemündungswinkelΘ1 an, welcher ein Winkel einer Ausgabemündung des ersten Ausgabelochs51a in die longitudinale RichtungX des Wischerblattes13 ist. Mit anderen Worten zeigt der erste AusgabemündungswinkelΘ1 einen aufweitenden Winkel in der longitudinalen RichtungX des Wischerblattes13 in einer Seitenwand des ersten Ausgabelochs51a an. Mit anderen Worten kann gesagt werden, dass der erste AusgabemündungswinkelΘ1 der Aufweitungswinkel der ersten WaschflüssigkeitW1 ist. - Auf die gleiche Weise, wie in
5 dargestellt ist, zeigen zwei PfeileW2 , die sich nach unten von dem zweiten Ausgabeloch51b erstrecken, ein Profil der zweiten WaschflüssigkeitW2 an, und ein Winkel, der durch die zwei PfeileW2 gebildet wird, zeigt einen zweiten Ausgabemündungswinkel Θ2 des zweiten Ausgabelochs51b in der longitudinalen RichtungX des Wischerblattes13 an. Mit anderen Worten zeigt der zweite Ausgabemündungswinkel Θ2 einen aufweitenden Winkel in die longitudinale RichtungX des Wischerblattes13 in einer Seitenwand des zweiten Ausgabelochs51b an. Mit anderen Worten kann gesagt werden, dass der zweite AusgabemündungswinkelΘ2 der aufweitende Winkel der zweiten WaschflüssigkeitW2 ist. - Auf die gleiche Weise zeigen zwei Pfeile
W3 , die sich nach unten von dem dritten Ausgabeloch51c erstrecken, ein Profil der dritten WaschflüssigkeitW3 an, und ein Winkel, der durch zwei PfeileW3 gebildet wird, zeigt einen dritten Ausgabemündungswinkel Θ3 des dritten Ausgabelochs51c in der longitudinalen RichtungX des Wischerblattes13 an. Mit anderen Worten zeigt der dritte AusgabemündungswinkelΘ3 einen aufweitenden Winkel in der longitudinalen RichtungX des Wischerblattes13 in einer Seitenwand des dritten Ausgabelochs51c an. Mit anderen Worten kann gesagt werden, dass der dritte AusgabemündungswinkelΘ3 der aufweitende Winkel der dritten WaschflüssigkeitW3 ist. -
5 zeigt weiter eine erste AusgabeachseL1 , welche eine Mittellinie des ersten AusgabemündungswinkelsΘ1 ist, eine zweite AusgabeachseL2 , welche eine Mittellinie des zweiten AusgabemündungswinkelsΘ2 ist, und eine dritte AusgabeachseL3 , welche eine Mittellinie des dritten AusgabemündungswinkelsΘ3 ist. Mit anderen Worten ist die erste AusgabeachseL1 eine Mittellinie der Ausbreitung der ersten WaschflüssigkeitW1 in die longitudinale RichtungX des Wischerblattes13 , die zweite AusgabeachseL2 ist eine Mittellinie der Ausbreitung der zweiten WaschflüssigkeitW2 in die longitudinale RichtungX des Wischerblattes13 , und die dritte AusgabeachseL3 ist eine Mittellinie der Ausbreitung der dritten WaschflüssigkeitW3 in die longitudinale RichtungX des Wischerblattes13 . Die erste AusgabeachseL1 bis zu der dritten AusgabeachseL3 zeigen entsprechend Ausgaberichtungen der ersten WaschflüssigkeitW1 bis zu der dritten WaschflüssigkeitW3 an. - Wie in den
5 und6 dargestellt ist, werden die erste AusgabeachseL1 und die zweite AusgabeachseL2 derart festgelegt, dass sie einander schneiden, wie von der Richtung der Breite oder WeiteY des Wischerblattes13 gesehen wird, das heißt, die Wischrichtung des Wischerblattes13 . Mit anderen Worten sind die erste AusgabeachseL1 und die zweite AusgabeachseL2 derart festgelegt, dass sie einander schneiden, ohne in Kontakt miteinander zu kommen, das heißt, sie erfüllen eine Torsionsrelation, wie sie von der Richtung der Breite (oder anders ausgedrückt von der Weitenrichtung oder Breitenrichtung)Y des Wischerblattes13 gesehen werden kann. Mit anderen Worten schneiden die erste AusgabeachseL1 und die zweite AusgabeachseL2 einander, wie aus einer Richtung gesehen werden kann, die senkrecht zu der Papieroberfläche in6 ist. In der vorliegenden Ausführungsform werden die erste AusgabeachseL1 und die zweite AusgabeachseL2 derart festgelegt, dass sie miteinander nicht interferieren, um so einen verdrehten Zustand zu bilden. Mit anderen Worten werden in der vorliegenden Ausführungsform die erste AusgabeachseL1 und die zweite AusgabeachseL2 derart festgelegt, dass sie leicht in die Richtung der BreiteY des Wischerblattes13 verschoben sind, in einer derartigen Weise, dass sie verhindern, dass eine Ausgabebahn der ersten WaschflüssigkeitW1 und eine Ausgabebahn der zweiten WaschflüssigkeitW2 miteinander interferieren. - Obwohl
6 den Blattgummi15 in einem Zustand zeigt, in dem er von der Zieloberfläche1a beabstandet ist, um so klar die Ausgaben der ersten WaschflüssigkeitW1 bis zu der dritten WaschflüssigkeitW3 zu zeigen, werden die erste WaschflüssigkeitW1 bis zu der dritten WaschflüssigkeitW3 momentan in einem Zustand ausgegeben, in welchem der Blattgummi15 in Kontakt mit der Zieloberfläche1a kommt. Um zu verhindern, dass6 verkompliziert wird, wird eine Darstellung der Stütze19 vernachlässigt. -
6 zeigt einen ersten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich52A , einen zweiten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich52B und einen dritten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich52C , welche in der Reihenfolge von dem distalen Ende des Wischerblattes13 in Richtung des proximalen Endes angeordnet sind. Mit anderen Worten ist der flüssigkeitsaufnehmende Bereich52A unter dem distalen Ende des Wischerblattes13 positioniert, der zweite flüssigkeitsaufnehmende Bereich52B ist unter der Mitte in der longitudinalen Richtung des Wischerblattes13 positioniert, und der dritte flüssigkeitsaufnehmende Bereich52C ist unter dem proximalen Ende des Wischerblattes13 positioniert. - In Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform ist der erste flüssigkeitsaufnehmende Bereich
52A ein Bereich auf der Zieloberfläche1a , durch welchen die zweite WaschflüssigkeitW2 aufgenommen wird. Der zweite flüssigkeitsaufnehmende Bereich52B ist ein Bereich auf der Zieloberfläche1a , durch welchen die erste WaschflüssigkeitW1 aufgenommen wird. Der dritte flüssigkeitsaufnehmende Bereich52C ist ein Bereich auf der Zieloberfläche1a , durch welchen die dritte WaschflüssigkeitW3 aufgenommen wird. - Die Positionen des ersten Ausgabelochs
51a bis zu dem dritten Ausgabeloch51c und die Ausgaberichtungen der ersten WaschflüssigkeitW1 bis zu der dritten WaschflüssigkeitW3 werden derart in einer Weise festgelegt, dass der erste flüssigkeitsaufnehmende Bereich52A bis zu dem dritten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich52C kontinuierlich in der longitudinalen RichtungX des Wischerblattes13 verbunden sind. In der vorliegenden Ausführungsform sind die erste AusgabeachseL1 und die zweite AusgabeachseL2 derart festgelegt, dass sie leicht in die Richtung der BreiteY des Wischerblattes13 verschoben sind, wobei der erste flüssigkeitsaufnehmende Bereich52A und der zweite flüssigkeitsaufnehmende Bereich52B in der Richtung der BreiteY des Wischerblattes13 leicht verschoben sind. Jeder der ersten flüssigkeitsaufnehmenden Bereiche52A bis zu dem dritten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich52C ist ausgeformt, um sich linear in der longitudinalen Richtung des Wischerblattes13 zu erstrecken. -
6 zeigt einen ersten EintrittswinkelΘ1 , welcher ein Eintrittswinkel der ersten AusgabeachseL1 mit Bezug auf die Zieloberfläche1a ist, und einen zweiten Eintrittswinkel Θ2, welcher ein Eintrittswinkel der zweiten AusgabeachseL2 mit Bezug auf die Zieloberfläche1a ist. In der vorliegenden Ausführungsform zeigt der erste EintrittswinkelΘ1 einen Winkel an, welcher durch die Zieloberfläche1a und die erste AusgabeachseL1 gebildet wird, und der zweite EintrittswinkelΘ2 zeigt einen Winkel an, der durch die Zieloberfläche1a und die zweite AusgabeachseL2 gebildet wird. - Da die erste Ausgabeachse
L1 und die zweite AusgabeachseL2 in der vorliegenden Ausführungsform einander schneiden, ist sowohl der erste EintrittswinkelΘ1 wie auch der zweite EintrittswinkelΘ2 klein im Vergleich zu dem Fall, dass sich die erste AusgabeachseL1 und die zweite AusgabeachseL2 nicht schneiden. Demgemäß ist jeder der Abstände von dem ersten Ausgabeloch51a bis zu der Zieloberfläche1a und der Abstand von dem zweiten Ausgabeloch51b zu der Zieloberfläche51a vergrößert. Als Ergebnis weiten sich der erste flüssigkeitsaufnehmende Bereich52A und der zweite flüssigkeitsaufnehmende Bereich52B in der longitudinalen RichtungX des Wischerblattes13 auf. - Die vorliegende Erfindung weist die folgenden Vorteile auf:
- (1) Die erste Ausgabeachse
L1 der ersten WaschflüssigkeitW1 , die von dem ersten Ausgabeloch51a ausgegeben wird, und die zweite AusgabeachseL2 der ersten WaschflüssigkeitW1 , die von dem zweiten Ausgabeloch51b ausgegeben wird, sind in einer derartigen Weise festgelegt, dass sie einander schneiden, wie von der Breiten- Richtung (auch bezeichenbar als Richtung der Breite)Y des Wischerblattes13 gesehen werden kann. Mit anderen Worten werden die erste AusgabeachseL1 , welche die Mitte des ersten AusgabemündungswinkelsΘ1 ist, und die zweite AusgabeachseL2 , welche die Mittellinie des zweiten AusgabemündungswinkelsΘ2 ist, in einer derartigen Weise festgelegt, dass sie einander schneiden, wie aus der Richtung der BreiteY des Wischerblattes13 gesehen werden kann. Demgemäß sind, beispielsweise im Vergleich mit dem Fall, dass die erste AusgabeachseL1 und die zweite AusgabeachseL2 einander nicht schneiden, der Abstand von dem ersten Ausgabeloch51a bis zu dem zweiten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich52B und der Abstand von dem zweiten Ausgabeloch51b zu dem ersten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich52A in der vorliegenden Ausführungsform groß, und die erste WaschflüssigkeitW1 und die zweite WaschflüssigkeitW2 werden verlässlich ausgebreitet, bis sie die Zieloberfläche1a erreichen. - Die erste Waschflüssigkeit
W1 und die zweite WaschflüssigkeitW2 behalten ein Aufweiten in der Ausgaberichtung bei, das heißt, der longitudinalen RichtungX des Wischerblattes13 durch die Kraft des Herausspritzens, bis sie durch die Zieloberfläche1a aufgenommen werden, sogar nachdem sie durch die Zieloberfläche1a aufgenommen wurden. Demgemäß breiten sich der erste flüssigkeitsaufnehmende Bereich52A und der zweite flüssigkeitsaufnehmende Bereich52B in der longitudinalen RichtungX des Wischerblattes13 auf. Mit anderen Worten ist der flüssigkeitsaufnehmende Bereich pro Aufnahmeloch ausreichend ausgebreitet. Demgemäß ist es möglich, die erste WaschflüssigkeitW1 bis zu der dritten WaschflüssigkeitW3 zu dem weiten Bereich in der longitudinalen Richtung des Wischerblattes13 auf die Zieloberfläche1a zu fördern, während die Zahl der Ausgabelöcher, die in der Waschdüse41 bereitgestellt werden, reduziert werden. - (2) Sowohl der erste Eintrittswinkel
Θ1 der ersten AusgabeachseL1 wie auch der zweite EintrittswinkelΘ2 der zweiten AusgabeachseL2 werden in einer derartigen Weise festgelegt, dass sie innerhalb eines Bereiches zwischen 5 und 60 Grad liegen. Die angebrachten Positionen und die Ausgaberichtungen des ersten Ausgabelochs51a und des zweiten Ausgabelochs51b werden wie vorhergehend erwähnt festgelegt. Demgemäß ist es möglich, den ersten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich52A und den zweiten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich52B in der longitudinalen RichtungX des Wischerblattes13 sicher zu vergrößern. Da der erste EintrittswinkelΘ1 reduziert wird, breitet sich der zweite flüssigkeitsaufnehmende Bereich52B in der longitudinalen Richtung des Wischerblattes13 aus. In der gleichen Weise breitet sich der erste flüssigkeitsaufnehmende Bereich52A in der longitudinalen RichtungX des Wischerblattes13 aus, da der zweite Eintrittswinkel Θ2 reduziert wird. - (3) Der erste flüssigkeitsaufnehmende Bereich
52A bis zu dem dritten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich52C werden in einer derartigen Weise festgelegt, dass sie kontinuierlich in der longitudinalen RichtungX des Wischerblattes13 verbunden sind. Entsprechend ist es möglich, eine Ungleichförmigkeit in der Flüssigkeitsaufnahme der ersten WaschflüssigkeitW1 bis zu der dritten WaschflüssigkeitW3 auf der Zieloberfläche1a über der longitudinalen RichtungX des Wischerblattes13 zu unterdrücken. Demgemäß werden die erste WaschflüssigkeitW1 bis zu der dritten WaschflüssigkeitW3 zu der Zieloberfläche1a gefördert. - (4) Der erste flüssigkeitsaufnehmende Bereich
52A bis zu dem dritten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich52C sind derart festgelegt, dass sie symmetrisch mit Bezug auf die HalbierendeCL des Wischerblattes13 sind. Demgemäß ist es möglich, weiter die Ungleichförmigkeit der Flüssigkeitsaufnahme auf der Zieloberfläche1 a der ersten WaschflüssigkeitW1 bis zu der dritten WaschflüssigkeitW3 zu unterdrücken. - (5) Jedes des ersten Ausgabelochs
51a bis zu dem dritten Ausgabeloch51c ist in einer derartigen Weise angeordnet, dass es sich entlang der geraden Linie, die sich in der longitudinalen Richtung des Wischerblattes13 erstreckt, erstreckt. Entsprechend ist es möglich, jedes vom ersten Ausgabeloch51a bis zu dem dritten Ausgabeloch51c leicht zu auszubilden. - Die vorhergehend erwähnte Ausführungsform kann folgendermaßen modifiziert werden.
- Eines von dem ersten Ausgabeloch
51a bis zu dem dritten Ausgabeloch51c kann gestrichen werden, oder die Zahl der Ausgabelöcher kann erhöht werden. - Die Anzahl der Waschdüsen
41 ist nicht auf Eins beschränkt, sondern kann auf eine Mehrzahl festgelegt werden. - Die Struktur ist nicht auf die Struktur beschränkt, in welcher sich nur die erste Ausgabeachse
L1 und die zweite AusgabeachseL2 , bei Betrachtung aus der Richtung der Breite Y des Wischerblattes13 miteinander schneiden. Jede der ersten AusgabeachseL1 , der zweiten AusgabeachseL2 und der dritten AusgabeachseL3 können einander schneiden. - Wie in den
7 bis9 dargestellt ist, kann ein erstes Ausgabeloch61a bis zu einem vierten Ausgabeloch61d gebildet werden. Mit anderen Worten zeigen modifizierte Ausführungsformen in den7 bis9 Variationen von Kombinationen eines Schnitts der ersten AusgabeachseL1 bis zu der vierten AusgabeachseL4 . - In der modifizierten Ausführungsform, die in
7 dargestellt ist, sind das erste Ausgabeloch61a , das zweite Ausgabeloch61b , das dritte Ausgabeloch61c und das vierte Ausgabeloch61d in der Reihenfolge von dem distalen Ende des Wischerblattes13 in Richtung des proximalen Endes angeordnet, und ein erster flüssigkeitsaufnehmender Bereich62A , ein zweiter flüssigkeitsaufnehmender Bereich62B , ein dritter flüssigkeitsaufnehmender Bereich62C , und ein vierter flüssigkeitsaufnehmender Bereich62D sind in der Reihenfolge angeordnet. Das erste Ausgabeloch61a entspricht dem zweiten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich62B , das zweite Ausgabeloch61b entspricht dem vierten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich62D , das dritte Ausgabeloch61c entspricht dem ersten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich62A , und das vierte Ausgabeloch61d entspricht dem dritten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich62C . Mit anderen Worten schneiden sich in dem Fall von7 die erste AusgabeachseL1 und die dritte AusgabeachseL3 die aus jeweils dem ersten Ausgabeloch61a und dem dritten Ausgabeloch61c herausstehen, welche das zweite Ausgabeloch62b umgeben, wie aus der Richtung der BreiteY des Wischerblattes13 gesehen werden kann, wobei der zweite flüssigkeitsaufnehmende Bereich62B und der erste flüssigkeitsaufnehmende Bereich62A , die zueinander benachbart sind, gebildet werden. Darüber hinaus schneiden sich die zweite AusgabeachseL2 und die vierte AusgabeachseL4 , die sich jeweils aus dem zweiten Ausgabeloch61b und dem vierten Ausgabeloch61d heraus erstrecken, wobei sie das dritte Ausgabeloch62c umgeben, wie von der Richtung der BreiteY des Wischerblattes13 gesehen werden kann, wodurch der vierte flüssigkeitsaufnehmende Bereich62D und der dritte flüssigkeitsaufnehmende Bereich62C , die zueinander benachbart sind, gebildet werden. Die zweite AusgabeachseL2 schneidet auch die dritte AusgabeachseL3 . - In einer weiteren modifizierten Ausführungsform, die in
8 dargestellt ist, werden ein erstes Ausgabeloch71a , ein zweites Ausgabeloch71b , ein drittes Ausgabeloch71c und ein viertes Ausgabeloch71d in der Reihenfolge von dem distalen Ende des Wischerblattes13 in Richtung des proximalen Endes angeordnet, und ein erster flüssigkeitsaufnehmender Bereich72A , ein zweiter flüssigkeitsaufnehmender Bereich72B , ein dritter flüssigkeitsaufnehmender Bereich72C und ein vierter flüssigkeitsaufnehmender Bereich72D werden ebenso in der Reihenfolge angeordnet. - In dem Fall von
8 entspricht das erste Ausgabeloch71a dem dritten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich72C , das zweite Ausgabeloch72b entspricht dem ersten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich72A , das dritte Ausgabeloch71c entspricht dem vierten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich72D und das vierte Ausgabeloch71d entspricht dem zweiten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich72B . - Mit anderen Worten schneiden sich in dem Fall von
8 die erste AusgabeachseL1 und die zweite AusgabeachseL2 , die sich jeweils aus dem ersten Ausgabeloch71a und dem zweiten Ausgabeloch71b erstrecken, welche zueinander benachbart sind, wie von der Richtung der BreiteY des Wischerblattes13 gesehen werden kann, wodurch der dritte flüssigkeitsaufnehmende Bereich72C und der erste flüssigkeitsaufnehmende Bereich72A , welche den zweiten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich72B umgeben, gebildet werden. Darüber hinaus schneiden sich die dritte AusgabeachseL3 und die vierte AusgabeachseL4 , wie von der Richtung der BreiteY des Wischerblattes13 gesehen werden kann, wobei sie sich entsprechend aus dem dritten Ausgabeloch71c und dem vierten Ausgabeloch71d erstrecken, die zueinander benachbart sind, wodurch der vierte flüssigkeitsaufnehmende Bereich72D und der zweite flüssigkeitsaufnehmende Bereich72B , den dritten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich72C umgeben, gebildet werden. Die erste AusgabeachseL1 schneidet auch die vierte AusgabeachseL4 . - In einer modifizierten Ausführungsform, die weiter in
9 dargestellt ist, sind ein erstes Ausgabeloch81a , ein zweites Ausgabeloch81b , ein drittes Ausgabeloch81c , und ein viertes Ausgabeloch81d in der Reihenfolge von dem distalen Ende des Wischerblattes13 in Richtung des proximalen Endes angeordnet, und ein erster flüssigkeitsaufnehmender Bereich82A , ein zweiter flüssigkeitsaufnehmender Bereich82B , ein dritter flüssigkeitsaufnehmender Bereich82C und ein vierter flüssigkeitsaufnehmender Bereich82D sind ebenso in der Reihenfolge angeordnet. - In dem Fall von
9 entspricht das erste Ausgabeloch81a dem dritten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich82C , das zweite Ausgabeloch82b entspricht dem vierten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich82D , das dritte Ausgabeloch81c entspricht dem ersten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich82A und das vierte Ausgabeloch81d entspricht dem zweiten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich82B . - Mit anderen Worten schneiden sich in dem Fall von
9 die erste AusgabeachseL1 und die dritte AusgabeachseL3 , wie von der Richtung der BreiteY des Wischerblattes13 gesehen werden kann, wobei sie sich entsprechend von dem ersten Ausgabeloch81a und dem dritten Ausgabeloch81c erstrecken, welche das zweite Ausgabeloch81b umgeben, wodurch der dritte flüssigkeitsaufnehmende Bereich82C und der erste flüssigkeitsaufnehmende Bereich82A , welche den zweiten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich82B umgeben, gebildet werden. Weiter schneiden sich die zweite AusgabeachseL2 und die vierte AusgabeachseL4 , wie von der Richtung der BreiteY des Wischerblattes13 gesehen werden kann, wobei sie sich jeweils von dem zweiten Ausgabeloch81b und dem vierten Ausgabeloch81c erstrecken, welche das dritte Ausgabeloch81c umgeben, wodurch der vierte flüssigkeitsaufnehmende Bereich82D und der zweite flüssigkeitsaufnehmende Bereich82B gebildet werden, welche den dritten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich82C umgeben. Die erste AusgabeachseL1 schneidet auch die vierte AusgabeachseL4 , und die zweite AusgabeachseL2 schneidet auch die dritte AusgabeachseL3 . - Das erste Ausgabeloch
51a bis zu dem dritten Ausgabeloch51c in6 sind nicht darauf beschränkt, auf der geraden Linie angeordnet zu werden, die sich in der longitudinalen RichtungX des Wischerblattes13 erstreckt, sondern können zueinander verschoben in der Richtung der BreiteY des Wischerblattes13 angeordnet sein. - Der erste flüssigkeitsaufnehmende Bereich
52A bis zu dem dritten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich52C in6 ist nicht darauf beschränkt, leicht in die Richtung der BreiteY des Wischerblattes13 verschoben zu sein, sondern können auf einer geraden Linie angeordnet sein. In diesem Fall ist es möglich, die Ungleichförmigkeit der Flüssigkeitsaufnahme der ersten WaschflüssigkeitW1 bis zu der dritten WaschflüssigkeitW3 auf der Zieloberfläche1a über die Wischrichtung zu unterdrücken. - Der erste flüssigkeitsaufnehmende Bereich
52A bis zu dem dritten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich52C in6 müssen nicht derart angeordnet sein, dass sie Linien-symmetrisch oder spiegelbildlich mit Bezug auf die HalbierendeCL des Wischerblattes13 sind. - Der erste flüssigkeitsaufnehmende Bereich
52A bis zu dem dritten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich52C in6 können teilweise miteinander überlappt sein. Darüber hinaus sind der erste flüssigkeitsaufnehmende Bereich52A bis zu dem dritten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich52C nicht darauf beschränkt, kontinuierlich mit Bezug auf die longitudinale RichtungX des Wischerblattes13 verbunden zu sein, wobei aber eine schmale Lücke zwischen dem ersten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich52A und dem zweiten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich52B und zwischen dem zweiten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich52B und dem dritten flüssigkeitsaufnehmenden Bereich52C gebildet werden kann. - Das Prüfventil
43 kann von der Waschdüse41 gestrichen werden. - Die Waschdüse
41 kann außerhalb der Abdeckungsanordnung16 anstatt innerhalb der Abdeckungsanordnung16 angeordnet sein.
Claims (13)
- Wischerblatt (13) zum Wischen einer Zieloberfläche (1a), die gewischt werden soll, - wobei das Wischerblatt (13) eine longitudinale Richtung (X) und eine Richtung der Breite (Y) senkrecht zu der longitudinalen Richtung (X) und parallel zu der Zieloberfläche (1a) definiert, wenn das Wischblatt im Einsatz ist, wobei das Wischerblatt (13) eine Waschdüse (41) zum Befördern einer Waschflüssigkeit (W1, W2) zu der Zieloberfläche (1a) aufweist, und die Waschdüse (41) eine Vielzahl von Ausgabelöchern (51a, 51b) zum Ausgeben der Waschflüssigkeit (W1, W2) aufweist, und das Wischerblatt (13) dadurch gekennzeichnet ist, dass die Waschdüse (41) in einer derartigen Weise strukturiert ist, dass sich die Waschflüssigkeit (W1, W2), die von jedem der Ausgabelöcher (51a, 51b) ausgegeben wird, in der longitudinalen Richtung (X) ausbreitet, wobei eine Ausgabeachse (L1, L2), welche eine Mittellinie der Ausbreitung ist, für jedes der Ausgabelöcher (51a, 51b) definiert ist, wobei zumindest eine Ausgabeachse (L1, L2) eine Richtungskomponente entlang der longitudinalen Richtung (X) des Wischerblatts (13) und eine Richtungskomponente entlang der Richtung der Breite (Y) hat, und wobei die Waschdüse (41) derart strukturiert ist, dass die Ausgabeachsen (L1, L2) der mindestens zwei Ausgabelöcher (51a, 51b) einander in Richtung (Y) der Breite gesehen schneiden.
- Wischerblatt (13) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Waschdüse (41) derart strukturiert ist, dass Eintrittswinkel (θ1, θ2) der Ausgabeachsen (L1, L2) mit Bezug auf die Zieloberfläche (1a) in einem Bereich zwischen 5 Grad und 60 Grad liegen. - Wischerblatt (13) nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass flüssigkeitsaufnehmende Bereiche (52A, 52B), welche Bereiche sind, auf welchen die Waschflüssigkeit (W1, W2), welche von den Ausgabelöchern (51a, 51b) ausgegeben wird, aufgenommen wird, auf der Zieloberfläche (1a) definiert sind, und - wobei die Waschdüse (41) derart strukturiert ist, dass die flüssigkeitsaufnehmenden Bereiche (52A, 52B) kontinuierlich in der longitudinalen Richtung (X) verbunden sind. - Wischerblatt (13) nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass flüssigkeitsaufnehmende Bereiche (52A bis 52C), welche Bereiche sind, auf welchen die Waschflüssigkeit (W1 bis W3), die von den Ausgabelöchern (51a bis 52c) ausgegeben wird, erhalten wird, auf der Zieloberfläche (1a) definiert sind, - wobei das Wischerblatt (13) eine Halbierende (CL) definiert, welche, betrachtet entlang der Richtung der Breite (Y), durch eine Mitte in der longitudinalen Richtung (X) verläuft, und - wobei die Waschdüse (41) derart strukturiert ist, dass die flüssigkeitsaufnehmenden Bereiche (52A bis 52C), betrachtet entlang der Richtung der Breite (Y), symmetrisch mit Bezug auf die Halbierende (CL) sind. - Wischerblatt (13) nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass flüssigkeitsaufnehmende Bereiche (52A, 52B), welche Bereiche sind, auf welchen die Waschflüssigkeit (W1, W2), die von den Ausgabelöchern (51a, 51b) ausgegeben wird, erhalten wird, auf der Zieloberfläche (1a) definiert sind, und - wobei die Waschdüse (41) derart strukturiert ist, dass sich die flüssigkeitsaufnehmenden Bereiche (52A, 52B) entlang einer geraden Linie erstrecken, die sich in der longitudinalen Richtung (X) erstreckt. - Wischerblatt (13) nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabelöcher (51a, 51b) derart angeordnet sind, um sich entlang einer geraden Linie zu erstrecken, die sich in der longitudinalen Richtung (X) erstreckt. - Fahrzeugwischer (11) zum Wischen einer Zieloberfläche (1a), die gewischt werden soll, wobei der Fahrzeugwischer (11) aufweist: - einen Wischerarm (12), welcher in einer hin- und her bewegenden Weise rotiert wird; - ein Wischerblatt (13), welches einen verbindenden Abschnitt (17) aufweist, der mit einem distalen Ende des Wischerarms (12) verbunden ist, um die Zieloberfläche (1a) zu wischen, wobei das Wischerblatt (13) eine longitudinale Richtung (X) und eine Richtung der Breite (Y) senkrecht zu der longitudinalen Richtung (X) und parallel zu der Zieloberfläche (1a) definiert, wenn das Wischblatt im Einsatz ist; und - eine Waschdüse (41), welche in dem verbindenden Abschnitt (17) angeordnet ist, um Waschflüssigkeit (W1, W2) zu der Zieloberfläche (1a) zu fördern, wobei die Waschdüse (41) eine Vielzahl von Ausgabelöchern (51a, 51b) zum Ausgeben der Waschflüssigkeit (W1, W2) aufweist, - wobei der Fahrzeugwischer (11) dadurch gekennzeichnet ist, dass die Waschdüse (41) derart strukturiert ist, dass die Waschflüssigkeit (W1, W2), die von den Ausgabelöchern (51a, 51b) ausgegeben wird, in der longitudinalen Richtung (X) ausgebreitet wird, wobei eine Ausgabeachse (L1, L2), welche eine Mittellinie der entsprechenden Ausbreitung ist, für jedes Ausgabeloch (51a, 51b) definiert wird, wobei zumindest eine Ausgabeachse (L1, L2) eine Richtungskomponente entlang der longitudinalen Richtung (X) des Wischerblatts (13) und eine Richtungskomponente entlang der Richtung der Breite (Y) hat, und wobei die Waschdüse (41) derart strukturiert ist, dass die Ausgabeachsen (L1, L2) von mindestens zwei Ausgabelöchern (51a, 51b) einander aus Sicht der Richtung der Breite (Y) gesehen schneiden.
- Fahrzeugwischer (11) nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass die Waschdüse (41) derart strukturiert ist, dass Eintrittswinkel (θ1,θ2) der Ausgabeachsen (L1, L2) mit Bezug auf die Zieloberfläche (1a) in einem Bereich zwischen 5 Grad und 60 Grad liegen. - Fahrzeugwischer (11) nach
Anspruch 7 oder8 , dadurch gekennzeichnet, dass flüssigkeitsaufnehmende Bereiche (52A, 52B), welche Bereiche sind, auf welchen die Waschflüssigkeit (W1, W2), die von den Ausgabelöchern (51a, 51b) ausgegeben wird, aufgenommen wird, auf der Zieloberfläche (1a) definiert sind, und - wobei die Waschdüse (41) derart strukturiert ist, dass eine Vielzahl von flüssigkeitsaufnehmenden Bereichen (52A, 52B) kontinuierlich in der longitudinalen Richtung (X) verbunden ist. - Fahrzeugwischer (11) nach irgendeinem der
Ansprüche 7 bis9 , dadurch gekennzeichnet, dass flüssigkeitsaufnehmende Bereiche (52A bis 52C), welche Bereiche sind, auf welchen die Waschflüssigkeit (W1 bis W3), die von den Ausgabelöchern (51a bis 51c) ausgegeben wird, erhalten wird, auf der Zieloberfläche (1a) definiert sind, - wobei das Wischerblatt (13) eine Halbierende (CL) definiert, welche, betrachtet entlang der Richtung der Breite (Y), durch eine Mitte in der longitudinalen Richtung (X) verläuft, und - wobei die Waschdüse (41) derart strukturiert ist, dass die flüssigkeitsaufnehmenden Bereiche (52A bis 52C), betrachtet entlang der Richtung der Breite (Y), symmetrisch mit Bezug auf die Halbierende (CL) sind. - Fahrzeugwischer (11) nach einem der
Ansprüche 7 bis10 , dadurch gekennzeichnet, dass flüssigkeitsaufnehmende Bereiche (52A, 52B), welche Bereiche sind, auf welchen die Waschflüssigkeit (W1, W2), die von den Ausgabelöchern (51a, 51b) ausgegeben wird, erhalten wird, auf der Zieloberfläche (1a) definiert sind, und - wobei die Waschdüse (41) derart strukturiert ist, dass sich die flüssigkeitsaufnehmenden Bereiche (52A, 52B) entlang einer geraden Linie erstrecken, die sich in der longitudinalen Richtung (X) erstreckt. - Fahrzeugwischer (11) nach einem der
Ansprüche 7 bis10 , dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabelöcher (51a, 51b) derart angeordnet sind, dass sie sich entlang einer geraden Linie erstrecken, die sich in der longitudinalen Richtung (X) erstreckt. - Wischerblatt (13) zum Wischen einer Zieloberfläche (1a), die gewischt werden soll, wobei das Wischerblatt (13) eine longitudinale Richtung (X) und eine Richtung der Breite (Y) senkrecht zu der longitudinalen Richtung (X) und parallel zu der Zieloberfläche (1a) definiert, wenn das Wischblatt im Einsatz ist, - wobei das Wischerblatt (13) eine Waschdüse (41) zum Fördern einer Waschflüssigkeit (W1, W2) zu der Zieloberfläche (1a) aufweist, und wobei die Waschdüse (41) eine Vielzahl von Ausgabelöchern (51a, 51b) zum Ausgeben der Waschflüssigkeit (W1, W2) aufweist, und - das Wischerblatt (13) dadurch gekennzeichnet ist, dass die Waschdüse (41) in einer derartigen Weise strukturiert ist, dass Ausgabemündungswinkel (Θ1, Θ2) der Ausgabelöcher (51a, 51b) mit Bezug auf die longitudinale Richtung (X) definiert sind, wobei eine Ausgabeachse (L1, L2), welche eine Mittellinie des korrespondierenden Ausgabemündungswinkels (Θ1, Θ2) ist, für jedes Ausgabeloch (51a, 51b) definiert ist, wobei zumindest eine Ausgabeachse (L1, L2) eine Richtungskomponente entlang der longitudinalen Richtung (X) des Wischerblatts (13) und eine Richtungskomponente entlang der Richtung der Breite (Y) hat, und wobei die Ausgabeachsen (L1, L2) von mindestens zwei der Ausgabelöcher (51a, 51b) einander bei Betrachtung aus der Richtung der Breite (Y) schneiden.
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