DE102007060148A1 - Aufspulvorrichtung - Google Patents

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DE102007060148A1
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Friedrich Lennemann
Claus Matthies
Jan Westphal
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Abstract

Es ist eine Aufspulvorrichtung von zumindest einem Faden zu einer Spule mit einer antreibbaren Spulspindel zur Aufnahme einer Spulhülse beschrieben. Die Spulspindel wirkt mit einer Changiereinrichtung zum Hin- und Herführen des Fadens und mit einer Kontaktwalze zum Ablegen des Fadens am Umfang der Spule zusammen. Hierbei liegt die Kontaktwalze mit einer Kontaktzone an der Spulhülse oder der Spule an. Um insbesondere beim Fangen und Anwickeln des Fadens eine Klemmung zwischen der Kontaktwalze und der Spulhülse zu vermeiden, hat die Kontaktwalze erfindungsgemäß im Bereich der Spulhülse eine Nichtkontaktzone, die im Verhältnis zur Kontaktzone mit einem kleineren Außendurchmesser ausgebildet ist und die am Umfang der Spulhülse einen Anwickelbereich zur Aufnahme einer Fadenreservewicklung überdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufspulvorrichtung von zumindest einem Faden zu einer Spule gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße Spule ist beispielsweise aus der DE 44 15 653 A1 bekannt.
  • Bei der Herstellung von synthetischen Fäden beispielsweise in einem Schmelzspinnprozess werden die Fäden vorzugsweise kontinuierlich am Ende eines Prozesses zur Speicherung als Spulen gewickelt. Hierzu weist die bekannte Aufspulvorrichtung eine auskragende Spulspindel auf, an welcher eine oder mehrere Spulhülsen zur Aufnahme der Spule oder mehrerer Spulen gehalten sind. Zum Wickeln der Spulen wirkt die Spulspindel mit einer Changiereinrichtung und einer Kontaktwalze zusammen. Die Changiereinrichtung verfügt pro Spulstelle über Changiermittel, um den Faden innerhalb eines Changierhubes hin- und herzuführen, so dass sich bei Ablage des Fadens auf der Spulenoberfläche eine Kreuzwicklung und damit insbesondere eine gleichmäßige Masseverteilung einstellt. Der Faden wird dabei über den Umfang der Kontaktwalze auf der Spulenoberfläche abgelegt. Hierzu wird die Kontaktwalze mit einem Anpressdruck an der Oberfläche der Spule gehalten.
  • Um einen Wickelvorgang einer Spule zu starten, ist es erforderlich, dass der kontinuierlich zugeführte Faden zu Beginn gefangen und an der Hülsenoberfläche der Spulhülse angewickelt wird. Um einerseits ein Einklemmen des Fadens während eines Fangvorgangs zwischen der Kontaktwalze und der Oberfläche der Spulhülse zu vermeiden und andererseits eine Angleichung der Umfangsgeschwindigkeiten zwischen der Kontaktwalze und der Spulhülse zu ermöglichen, weist die Kontaktwalze in einem Bereich außerhalb der Fadenführung einen sogenannten Anlaufring auf, der sich zu Beginn des Aufwickelvorgangs an der Spulspindel abstützt. Dadurch entsteht in dem gesamten Fadenführungsbereich der Kontaktwalze ein Spalt zwischen der Oberfläche der Spulhülse und der Kontaktwalze. So wird nach dem Fangen des Fadens und dem Wickeln einer Fadenreserve die ersten Fadenlagen der Spule ohne Mitwirkung der Kontaktwalze gewickelt. Erst nachdem der durch den Anlaufring bedingte Spalt zwischen der Kontaktwalze und der Spulhülse durch die gewickelten Fadenlagen der wachsenden Spule aufgefüllt ist, wird der Faden mittels der Kontaktwalze auf die Spulenoberfläche abgelegt. Je nach Größe des Spaltes besteht dabei die Gefahr, dass die ersten Lagen zu locker gewickelt sind, was insbesondere die Stabilität der Spulen am Umfang der Spulhülsen negativ beeinflusst.
  • Aus dem Stand der Technik sind auch Aufspulvorrichtungen bekannt, bei welcher die Kontaktwalze ohne Anlaufringe ausgebildet ist und sich somit zu Beginn einer Aufwicklung unmittelbar an der Oberfläche der Spulhülse abstützt. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der DE 10 2004 029 550 A1 offenbart. Hierbei besteht grundsätzlich das Problem, dass bei Prozessbeginn ein ungewünschtes Klemmen des Fadens zwischen der Kontaktwalze und der Spulhülse auftritt. Insoweit werden derartige Aufspulvorrichtungen bevorzugt mit zusätzlichen Hilfsmitteln wie beispielsweise ein Spannteller ausgeführt, um das Fangen und Anwickeln des Fadens außerhalb der Spulhülse zu ermöglichen.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Aufspulvorrichtung zum Aufwickeln von zumindest einem Faden zu einer Spule der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, dass ein Faden zum Wickeln einer Spule beim Fangen, beim Anwickeln und beim Aufwickeln optimal führbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Kontaktwalze im Bereich der Spulhülse eine Nichtkontaktzone aufweist, die im Verhältnis zu einer Kontaktzone mit einem kleineren Außendurchmesser ausgebildet ist und die am Umfang der Spulhülse einen Anwickelbereich zur Aufnahme einer Fadenreserve überdeckt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale und Merkmalskombinationen der Unteransprüche definiert.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Faden zum Fangen und Anwickeln an der Spulhülse frei führbar ist. Die Nichtkontaktzone der Kontaktwalze vermeidet ein Einklemmen des Fadens zwischen der Kontaktwalze und der Spulhülse. Insoweit lässt sich beim Fangen und Anwickeln des Fadens eine von der Umfangsgeschwindigkeit der Tastwalze unabhängige Fadenspannung einstellen. Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, dass durch den bereits beim Fangen und Anwickeln eingestellten Kontakt zwischen der Kontaktzone der Kontaktwalze und der Spulhülse eine Anpassung der Umfangsgeschwindigkeit realisierbar ist, so dass nach Wickeln der Fadenreserve der Faden vom Beginn des Aufwickelns bis zum Ende Aufwickelns der Spule unter gleichen Bedingungen über die Kontaktwalze auf die Oberfläche der Spulhülse bzw. auf die Oberfläche der Spule ablegbar ist. So lässt sich der Faden zur Bildung der Fadenreserve in einem Anwickelbereich der Spulhülse und zur Bildung der Spule in einem Spulenbereich der Hülse entsprechend individuell auf die jeweilige Wicklung angepasste Bedingungen führen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Aufspulvorrichtung liegt darin, dass die Kontaktwalze zu Beginn des Aufwickelns der Spule genutzt werden kann, um die Spindeldrehzahl der Spulspindel zur Einhaltung einer konstanten Umfangsgeschwindigkeit der Spule vom Anfang bis Ende der Aufwicklung zu steuern.
  • Um an einer Spulhülse eine Fadenreservewicklung und eine Spulenwicklung möglichst benachbart aneinander wickeln zu können, ist die Weiterbildung der Erfindung bevorzugt ausgebildet, bei welcher die Nichtkontaktzone und die Kontaktzone am Umfang der Kontaktwalze durch eine Durchmesserstufe getrennt sind und bei welcher die Durchmesserstufe in ihrer Lage an der Kontaktwalze versetzt zur Spule ausgebildet ist. Damit lassen sich vorteilhaft kleine Übergangsbereiche realisieren.
  • Die vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, bei welcher der Außendurchmesser der Nichtkontaktzone um einen Betrag im Bereich von 0,5 mm bis 4 mm kleiner ausgebildet ist als der Außendurchmesser der Kontaktzone, stellt sicher, dass auch mehrlagige Fadenreservewicklungen mit gleichbleibender Fadenspannung erzeugt werden können. Der zwischen die Nichtkontaktzone der Kontaktwalze und der Spulhülse eingestellte Spalt lässt sich dadurch den Fadentiter oder der Fadenreservewicklung anpassen.
  • Um gleichzeitig mehrere Spulen an einer Spulspindel wickeln zu können, ist die Weiterbildung der Erfindung bevorzugt verwendet, bei welcher die Kontaktwalze am Umfang abwechselnd mehrere Kontaktzonen und Nichtkontaktzonen aufweist, wobei an der Spulspindel mehrere Spulhülsen zur Aufnahme mehrerer Spulen gehalten sind. Somit lässt sich jeder Spulhülse am Umfang der Kontaktwalze eine Kontaktzone und eine Nichtkontaktzone zuordnen. Die Nichtkontaktzonen überdecken dabei die jeweiligen Anwickelbereiche der Spulhülse, um die Aufnahme der Fadenreservewicklung zu ermöglichen.
  • Um beim Aufwickeln des Fadens zu der Spule einen kontinuierlichen Spulenzuwachs zu ermöglichen, ist die Kontaktwalze oder die Spulspindel beweglich gehalten, so dass eine relative Ausweichbewegung zwischen der Kontaktwalze und der Spulspindel ausführbar ist. Besonders vorteilhaft ist dabei die Ausführung der erfindungsgemäßen Aufspulvorrichtungen gemäß den Ansprüchen 5 und 6. So lässt sich der Faden vorteilhaft ohne wesentliche Unterbrechung zu Spulen aufwickeln. Jede der im Spulrevolver gehaltenen Spulspindeln wirkt dabei abwechselnd mit der Kontaktwalze zusammen, wobei zum Umlegen des Fadens von einer Vollspule zu einer leeren Spulhülse dieser ohne Klemmung in dem Anwickelbereich geführt werden kann.
  • Um einerseits Wechselvorgänge der Vollspulen an einer der Spulspindeln zu ermöglichen, und andererseits den Spulenzuwachs zur Steuerung des Spulrevolvers zu erfassen, ist die Kontaktwalze bevorzugt mit beiden Enden Drehbar an einer Schwinge gehalten, welche schwenkbar mit einem Maschinengestell verbunden ist. So lässt sich beispielsweise der Hub der Kontaktwalze nutzen, um mittels eines Sensors eine Ausweichbewegung des Spindelträgers bzw. des Spulrevolvers zu steuern.
  • Bei Verwendung zweier Spulspindeln lässt sich der Wickelvorgang des Fadens vorteilhaft dadurch automatisieren, dass der Spulhülse an einem dem Anwickelbereich zugewandten Ende ein Fangmittel zugeordnet ist, welches mit einem Hilfsführungsmittel zum Fangen und Anwickeln des Fadens zusammenwirkt.
  • Zur weiteren Erläuterung der erfindungsgemäßen Aufspulvorrichtung sind nachfolgend einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Aufspulvorrichtung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es stellen dar:
  • 1 schematisch eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 2 schematisch eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels aus 1
  • 3 schematisch ein Ausschnitt der Seitenansicht des Ausfühungsbeispiels aus 1
  • 4 schematisch eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Aufspulvorrichtung
  • In den 1 und 2 ist schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aufspulvorrichtung in mehreren Ansichten dargestellt. In 1 ist das Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht und in 2 in einer Vorderansicht gezeigt. Insoweit kein ausdrücklicher Bezug zu einer der Figuren gemacht ist, gilt die nachfolgende Beschreibung für beide Figuren.
  • In einem Maschinengestell 1 ist ein Spindelträger in Form eines Spulrevolvers 2 drehbar gelagert. Der Spulrevolver 2 ist mit einem Revolverantrieb 5 verbunden, so dass der Spulrevolver 2 in dem Maschinengestell 1 drehend antreibbar ist. An dem Spulrevolver 2 sind um 180° versetzt zueinander zwei Spulspindeln 3.1 und 3.2 gehalten. Die Spulspindeln 3.1 und 3.2 weisen jeweils ein freies auskragendes Ende und ein am Spulrevolver 2 drehbar gelagertes Ende auf, das mit einem Spindelantrieb 4.1 bzw. 4.2 gekoppelt ist. Am Umfang der Spulspindel 3.1 und 3.2 ist jeweils eine Spulhülse 6.1 und 6.2 gehalten, um eine Spule 18 mit einem Fadenwickel aufzunehmen.
  • Bei der in den 1 und 2 dargestellten Betriebssituation befindet sich die Spulspindel 3.1 in einem Betriebsbereich zum Wickeln eines Fadens 14. Die Spulspindel 3.2 ist in einem Wechselbereich gehalten, um eine zuvor gewickelte Spule abzunehmen und gegen eine neue Spulhülse zu tauschen.
  • In dem Betriebsbereich wirkt die Spulspindel 3.1 mit einer Kontaktwalze 8 und einer Changiereinrichtung 13 zusammen, die beide an dem Maschinengestell 1 gehalten sind. Die Kontaktwalze 8 ist hierzu an beiden Enden an einer Schwinge 12 drehbar gelagert. Die Schwinge 12 ist über ein Schwenklager 21 schwenkbar an dem Maschinengestell 1 gehalten.
  • Die Kontaktwalze 8 liegt während des Aufwickelns des Fadens 14 zu einer Spule 18 an der Spulenoberfläche der Spule 18 an. Hierbei wird eine über das Gewicht der Kontaktwalze 8 und ggf. durch zusätzliche Kraftgeber eine Anpresskraft zur Ablage des Fadens 14 an der Oberfläche der Spule 18 erzeugt. Die Kontaktwalze 8 besteht aus einer Kontaktzone 10 und einer Nichtkontaktzone 11, die durch eine Durchmesserstufe 9 voneinander getrennt sind. Die Kontaktzone 10 erstreckt sich über die gesamte Spulenbreite der Spule 18 und bildet den Kontakt zu der Spule 18. Die seitlich neben der Spule 18 ausgebildete Nichtkontaktzone 11 der Kontaktwalze 8 wird mit einem Außendurchmesser ausgebildet, der kleiner ist als der Außendurchmesser der Kontaktzone 10. Die Kontaktzone 11 erstreckt sich über das Ende der Spulhülse 6.1 hinaus, wobei die Durchmesserstufe 9 in ihrer Lage an der Kontaktwalze 8 möglichst nahe zu einer der Stirnseiten der Spule 18 ausgebildet ist. Die Funktion der an der Kontaktwalze 8 ausgebildeten Nichtkontaktzone 11 wird nachfolgend noch näher erläutert.
  • Die in Fadenlaufrichtung der Kontaktwalze 8 vorgeordnete Changiereinrichtung 13 verfügt über Changiermittel, um den Faden 14 innerhalb eines Changierhubes, der üblicherweise die Breite der Spule 18 abdeckt, hin- und herzuführen. Als Changiermittel können hierbei gegensinnig rotierende Flügel oder ein transrotorisch hin- und herbewegter Fadenführer eingesetzt werden.
  • In 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufspulvorrichtung in einem Betriebszustand gezeigt, in welcher der Faden 14 an der Spulspindel 3.1 zur Spule 18 gewickelt wird. Der Faden 14 wird über einen Fadenführer 15 der Spulstelle zugeführt und mittels der Changiereinrichtung 13 hin- und hergeführt. Anschließend wird der Faden 14 mit Teilumschlingung an der Kontaktwalze 8 geführt und auf die Oberfläche der Spule 18 abgelegt. Es bilden sich an der Oberfläche der Spule 18 gekreuzte Fadenwickel aus.
  • Während des Aufwickelns des Fadens 14 zur Spule 18 wird der Spulrevolver 2 über den Revolverantrieb 5 derart gesteuert, dass die Spulspindel 3.1 eine dem Wachstum der Spule 18 entsprechende Ausweichbewegung ausführt. Zur Steuerung des Revolverantriebes 5 könnte hierzu beispielsweise die Hubbewegung der Kontaktwalze 8 durch einen Sensor erfasst werden, um durch kontinuierliche oder diskontinuierliche Drehung des Spulenrevolvers 2 eine Solllage der Kontaktwalze 8 einzuhalten.
  • Mit zunehmenden Zuwachs der Spule 18 ist es zur Einhaltung einer konstanten Aufwickelgeschwindigkeit erforderlich, den Spindelantrieb 4.1 der Spulspindel 3.1 derart zu steuern, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Spule 18 konstant bleibt. Hierzu lässt sich beispielsweise die Drehzahl der Kontaktwalze 8 mittels eines Sensors erfassen und als Steuersignal nutzen, so dass Geschwindigkeitsänderungen durch Zuwachs der Spule 18 vermieden werden.
  • Für den Fall, dass die Spule 18 an der Spulspindel 3.1 einen Enddurchmesser erreicht hat, wird ein Fadenwechsel von der Spulspindel 3.1 zu der Spulspindel 3.2 eingeleitet. Hierzu wird der Revolverantrieb 5 derart aktiviert, dass der Spulrevolver 2 die Spulspindel 3.1 in einen Wechselbereich und die Spulspindel 3.2 in den Betriebsbereich führt. Zur Fadenübergabe ist oberhalb der Changiereinrichtung 13 ein Hilfsführungsmittel 16 angeordnet, das beispielhaft als ein schwenkbares Führungsblech 22 gezeigt ist, das in den Fadenlauf eingeschwenkt wird und den Faden 18 aus der Changiereinrichtung 13 herausführt. Gleichzeitig wird der Faden 18 in eine Fangposition seitlich neben der Changiereinrichtung 13 geführt, so dass der Faden am Ende der Spulspindel 3.2 in den Einflussbereich eines Fangmittels 7.2 gelangt. Die Fangmittel 7.1 und 7.2 sind jeweils an den Enden der Spulhülsen 6.1 und 6.2 unmittelbar an der Spulspindel 3.1 und 3.2 angeordnet. Die Führung des Fadens zum Fangen lässt sich durch weitere hier nicht dargestellte Hilfsführungsmittel unterstützen.
  • Zur weiteren Erläuterung einer Fadenübergabe wird zusätzlich zu der 3 Bezug genommen. In 3 ist ein Ausschnitt der Seitenansicht des in 1 dargestellten Ausführungsbeispiels gezeigt. In dem Ausschnitt ist das auskragende Ende der Spulspindel 3.2 mit der Spulhülse 6.2 und der anliegenden Kontaktwalze 8 gezeigt.
  • Zur Aufnahme des Fadens weist die Spulhülse 6.2 an einem Ende einen ersten Längenabschnitt auf, der als Anwickelbereich 20 bezeichnet ist. Dem Anwickelbereich 20 folgt ein sich im wesentlichen über die gesamte Spulhülse 6.2 erstreckender Spulenbereich 17, in welcher die Wicklungen der Spule 18 abgelegt werden.
  • An dem den Anwickelbereich 20 zugewandten Ende der Spulhülse 6.2 ist das Fangmittel 7.2 ausgebildet. Das Fangmittel 7.2 ist in diesem Ausführungsbeispiel durch einen Ring mit einer Fangnase gezeigt, welche den Faden zum Anwickeln fängt. Um in dieser Situation ein Klemmen des Fadens zwischen der Kontaktwalze 8 und der Spulhülse 6.2 zu vermeiden, erstreckt sich die Nichtkontaktzone 11 der Kontaktwalze 8 über den gesamten Anwickelbereich 20 der Spulhülse 6.2. Die Durchmesserstufe 9 der Kontaktwalze 8 ist versetzt zu dem Spulenbereich 17 in der Spulhülse 6.2, so dass der gesamte Spulenbereich 17 der Spulhülse 6.2 in Kontakt mit der Kontaktzone 10 der Kontaktwalze 8 steht. Zwischen der Nichtkontaktzone 11 der Kontaktwalze 8 und dem Anwickelbereich 20 der Spulhülse 6.2 ist ein Spalt gebildet. Somit lässt sich der Faden frei zu einer Fadenreservewicklung in dem Anwickelbereich 20 aufwickeln. Unregelmäßigkeiten in der Fadenwickel innerhalb der Fadenreserve lassen sich damit vermeiden. Insbesondere bei angetriebenen Kontaktwalzen, die während der Wechselphase durch einen separaten Antrieb auf eine vorbestimmte Drehzahl gehalten werden, lassen sich damit auch vorteilhaft Förderwirkungen an dem Faden vermeiden. Insofern sei an dieser Stelle ausdrücklich gesagt, dass die in dem Ausführungsbeispiel in 1 und 2 dargestellte Kontaktwalze 8 alternativ mit einem separaten Antrieb ausführbar ist. Der Antrieb, vorzugsweise ein Elektromotor könnte hierbei an einem der Enden der Kontaktwalze 8 angeordnet und über die Schiene 12 gehalten werden.
  • In 3 ist die Situation gezeigt, bei welcher der Faden 8 nach der Fadenreservewicklung 19 zurück in die Changiereinrichtung geführt ist und innerhalb des Spulenbereiches 17 eine erste Fadenlage wickelt. Hierbei wird der Faden 14 unmittelbar bei Eintreten in den Spulenbereich 17 über den Umfang der Kontaktwalze 8 im Bereich der Kontaktzone 10 geführt. In Abhängigkeit vom Fadentiter und in Abhängigkeit von der Fadenreservewicklung 19 in den Anwickelbereich 20 läßt sich der Spalt zwischen der Nichtkontaktzone 11 der Kontaktwalze 8 und der Spulhülse 6.2 beliebig ausführen. Vorzugsweise wird der Außendurchmesser der Nichtkontaktzone 11 der Kontaktwalze 8 um einen Betrag im Bereich von 0,5 mm bis 4 mm kleiner ausgebildet als der Außendurchmesser der Kontaktzone 10. Dadurch lassen sich ausreichende Spalte und Abstände im Anwickelbereich 20 der Spulhülse 6.2 realisieren.
  • Das in 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Aufspulvorrichtung ist geeignet, um einen Faden in einer Spulstelle kontinuierlich aufzuwickeln. Grundsätzlich werden derartige Aufspulvorrichtungen auch dazu verwendet, um gleichzeitig mehrere Fäden in großer Anzahl parallel nebeneinander zu Spulen aufzuwickeln. Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist in 4 schematisch in einer Seitenansicht dargestellt. Das Ausführungsbeispiel ist in grundsätzlichem Aufbau der Spulstellen identisch zu dem Ausführungsbeispiel nach 1 und 2, so dass zu der vorhergehenden Beschreibung Bezug genommen wird und an dieser Stelle nur die Unterschiede erläutert werden.
  • Das Ausführungsbeispiel in 4 zeigt insgesamt zwei Spulstellen, um zwei Fäden 14.1 und 14.2 parallel nebeneinander zu zwei Spulen 18.1 und 18.2 aufzuwickeln. Hierzu sind an den Spulspindeln 3.1 und 3.2 jeweils zwei nebeneinander angeordnete Spulhülsen gehalten. So trägt die Spulspindel 3.1 die Spulhülsen 6.1 und 6.3 sowie die Spulspindel 3.2 die Spulhülsen 6.2 und 6.4. Die Spulhülsen 6.1 und 6.3 sowie 6.2 und 6.4 sind als Hülsenpaket unmittelbar aneinander an den Spulspindeln 3.1 und 3.2 gehalten. An den Enden weisen die Spulhülsen 6.1 bis 6.4 jeweils ein Fangmittel 7.1 bis 7.4 auf, das jeweils durch einen Fangschlitz in der Spulhülse gebildet wird.
  • Die Spulspindeln 3.1 und 3.2 sind auskragend an dem Spulrevolver 2 angeordnet, der drehbar in dem Maschinengestell 1 gelagert ist und mit dem Revolverantrieb 5 gekoppelt ist. Die Spulspindeln 3.1 und 3.2 werden jeweils über einen Spindelantrieb 4.1 und 4.2 angetrieben.
  • In einem Betriebsbereich der Spulspindeln 3.1 und 3.2 ist eine Kontaktwalze 8 angeordnet, die an der Schwinge 12 drehbar gelagert ist. Die Kontaktwalze 8 weist mehrere Kontaktzonen 10.1 und 10.2 und mehrere Nichtkontaktzonen 11.1 und 11.2 auf, die abwechselnd an der Kontaktwalze 8 ausgebildet sind. Somit ist jeder der Spulhülsen 6.1 und 6.3 oder 6.2 und 6.4 jeweils eine Kontaktzone 10.1 oder 10.2 und eine Nichtkontaktzone 11.1 und 11.2 der Kontaktwalze 8 zugeordnet. Die Nichtkontaktzone 11.1 und 11.2 sind im Außendurchmesser identisch ausgebildet und jeweils über eine Durchmesserstufe 9.1 und 9.2 von den Kontaktzonen 10.1 und 10.2 getrennt. Die Kontaktzonen 10.1 und 10.2 weisen einen größeren Aussendurchmesser auf, so dass bei Anlage der Kontaktwalze 8 an die Spulhülsen 6.1 und 6.3 bzw. 6.2 und 6.4 jeweils ein Spalt zwischen der Nichtkontaktzone 11.1 und 11.2 der Kontaktwalze 8 und den Spulhülsen 6.1 und 6.3 bzw. 6.2 und 6.4 entsteht.
  • Der Kontaktwalze 8 ist ein Walzenantrieb 23 zugeordnet, welcher die Kontaktwalze 8 zumindest phasenweise insbesondere während eines Fadenwechsels antreibt.
  • Die im Fadenlauf der Kontaktwalze 8 vorgeordnete Changiereinrichtung 13 besitzt mehrere Changiermittel, um in jeder Spulstelle den Faden zu führen. Die Changiermittel lassen sich dabei vorzugsweise durch einen Gruppenantrieb synchron antreiben.
  • Die Funktion zum Wickeln der Spulen 18.1 und 81.2 sowie zum Fadenwechsel zwischen den Spulspindeln 3.1 und 3.2 sind identisch zu dem vorgenannten Ausführungsbeispiel, so dass an dieser Stelle keine weitere Erläuterung erforderlich ist. Die in 4 dargestellte Anzahl der Spulstellen ist beispielhaft. Grundsätzlich können derartige Aufspulvorrichtungen eine größere Anzahl von Spulen gleichzeitig an einer auskragenden Spulspindel wickeln. Dabei besteht auch die Möglichkeit, die Spulspindeln an beiden Enden, also auch an dem auskragenden Ende drehbar zu lagern.
  • Die in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiele der Aufspulvorrichtung zeigen jeweils eine direkt angetriebene Spulspindel zum Wickeln des Fadens zu einer Spule. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, dass die Spulspindel durch einen separaten Spindelantrieb angetrieben wird. So besteht auch die Möglichkeit, die Spulspindel durch die Kontaktwalze anzutreiben. Hierbei wird die Spulspindel vorzugsweise durch Spannteller gebildet, die zwischen sich eine Spulhülse halten. Die Spannteller sind drehbar an der Schwinge gelagert und halten die Spulhülse zwischen sich. Der Antrieb einer derartigen Spulspindel erfolgt durch Friktion, die zwischen der Kontaktzone der angetriebenen Kontaktwalze und der Spulhülse entsteht. Hierbei lassen sich vorteilhaft Fadenreservewicklungen in einem Anwickelbereich der Spulhülse ablegen, der an der Nichtkontaktzone der Kontaktwalze überdeckt wird.
  • 1
    Maschinengestell
    2
    Spulrevolver
    3.1
    Spulspindel
    3.2
    Spulspindel
    4.1, 4.2
    Spindelantrieb
    5
    Revolverantrieb
    6.1, 6.2, 6.3, 6.4
    Spulhülse
    7.1, 7.2, 7.3, 7.4
    Fangmittel
    8
    Kontaktwalze
    9
    Durchmesserstufe
    10, 10.1, 10.2
    Kontaktzone
    11, 11.1, 11.2
    Nichtkontaktzone
    12
    Schwinge
    13
    Changiereinrichtung
    14, 14.1, 14.2
    Faden
    15
    Fadenführer
    16
    Hilfsführungsmittel
    17
    Spulenbereich
    18
    Spule
    19
    Fadenreservewicklung
    20
    Anwickelbereich
    21
    Schwenklager
    22
    Führungsblech
    23
    Walzenantrieb
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4415653 A1 [0002]
    • - DE 102004029550 A1 [0005]

Claims (8)

  1. Aufspulvorrichtung von zumindest einem Faden (14) zu einer Spule (18) mit einer antreibbaren Spulspindel (3.1) zur Aufnahme einer Spulhülse (6.1), mit einer Changiereinrichtung (13) zum hin- und herführen des Fadens (14) und mit einer Kontaktwalze (8) zum Ablegen des Fadens (14) am Umfang der Spule (18), wobei die Kontaktwalze (8) mit einer Kontaktzone (10) an der Spulhülse (6.1) oder der Spule (18) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktwalze (8) im Bereich der Spulhülse (6,1) eine Nichtkontaktzone (11) aufweist, die im Verhältnis zur Kontaktzone (10) mit einen kleineren Außendurchmesser ausgebildet ist und die am Umfang der Spulhülse (6.1) einen Anwickelbereich (20) zur Aufnahme einer Fadenreservewicklung (19) überdeckt.
  2. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nichtkontaktzone (11) und die Kontaktzone (10) am Umfang der Kontaktwalze (8) durch eine Durchmesserstufe (9) getrennt sind und dass die Durchmesserstufe (9) in ihrer Lage an der Kontaktwalze (8) versetzt zur Spule (18) ausgebildet ist.
  3. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser der Nichtkontaktzone (11) um einen Betrag im Bereich von 0,5 mm bis 4 mm kleiner ausgebildet ist als der Außendurchmesser der Kontaktzone (10).
  4. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktwalze (8) am Umfang abwechselnd mehrere Kontaktzonen (10.1, 10.2) und Nichtkontaktzonen (11.1, 11.2) aufweist, wobei an der Spulspindel (3.1) mehrere Spulhülsen (6.1, 6.3) zu Aufnahme mehrerer Spulen (18.1, 18.2) gehalten sind.
  5. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulspindel (3.1) auskragend durch einen Spindelträger (2) gehalten ist, welcher Spindelträger (2) zur Führung der Spulspindel (3.1) durch einen Antrieb (5) bewegbar ist.
  6. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindelträger durch einen Spulrevolver (2) gebildet ist, welcher Spulrevolver (2) eine zweite Spulspindel (3.2) trägt, wobei beide Spulspindeln (3.1, 3.2) abwechselnd mit der Kontaktwalze (8) zusammenwirken.
  7. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktwalze (8) mit beiden Enden drehbar an einer Schwinge (12) gehalten ist, welche Schwinge (12) schwenkbar mit einem Maschinengestell verbunden ist.
  8. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulhülse (6.1) an einem dem Anwickelbereich (20) zugewandten Ende ein Fangmittel (7.1) zugeordnet ist, welches mit einem Hilfsführungsmittel (16) zum Fangen und Anwickeln des Fadens (14) zusammenwirkt.
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