DE102007060068A1 - Antriebsmodul - Google Patents

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Eva-Maria Steibel
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Abstract

Es wird ein Antriebsmodul (2) mit einem sich in eine Längsrichtung (3) erstreckenden steifen Band (4) und mit einem um eine Rotationsachse (10) drehbaren Rollenkörper (6) angegeben, wobei der Rollenkörper (6) eine Anlagefläche (18) aufweist, an der zumindest ein Abschnitt des Bandes (4) anliegt, und mit einem Führungselement zur Führung des Bandes (4). Dabei ist vorgesehen, dass das Führungselement als ein den Rollenkörper (6) bis auf einen Öffnungsschlitz (24) für das Band (4) umgebendes, Wälzkörper umfassendes Ringsegment (5, 20) gegeben ist, welches mittels der Wälzkörper das Band (4) an der Anlagefläche (18) des Rollenkörpers (6) hält.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Antriebsmodul, mit einem sich in eine Längsrichtung erstreckenden steifen Band und mit einem um eine Rotationsachse drehbaren Rollenkörper, wobei der Rollenkörper eine Anlagefläche aufweist, an der zumindest ein Abschnitt des Bandes anliegt und mit einem Führungselement zur Führung des Bandes.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das genannte Antriebsmodul ist beispielsweise aus der EP 0 319 921 B1 bekannt. Ein derartiges Antriebsmodul wird insbesondere zur Umsetzung einer Drehbewegung des Rollenkörpers in eine Linearbewegung eines freien, d. h. nicht an dem Rollenkörper befestigten Ende des steifen Bandes umgesetzt. Dies kann beispielsweise für eine lineare Positionierung eines mit dem freien Bandende gekoppelten Stellelements eingesetzt werden. Ebenso ist es möglich, ein derartiges Antriebsmodul in einem Riemengetriebe einzusetzen, indem die beiden „freien" Enden des Bandes miteinander verbunden werden, wobei das Band nach Art eines „Endlosbandes" zwei oder mehrere Rollenkörper umläuft.
  • Zu diesem Zweck ist es häufig vorgesehen, dass der Rollenkörpers mittels eine Motors angetrieben wird. Bei einer Drehbewegung des Rollenkörpers wird das steife Band mitunter in mehreren Lagen auf dem Rollenkörper aufgewickelt.
  • Zur Führung des Bandes, insbesondere um das Band in definierter Weise auf den Rollenkörper auf- bzw. von diesem abwickeln zu können, umfasst das Antriebsmodul ein Führungselement.
  • Die EP 0 319 921 B1 sieht dazu zwei seitliche Abstützflächen vor, die insbesondere derart an dem Rollenkörper angeordnet sind, dass eine Nut gebildet wird. Dabei ist es vorgesehen, dass mindestens einer der Seitenränder eines Bandes, welches senkrecht zur Längsachse eine Querwölbung besitzt, zwischen einer der Abstützflächen und insbesondere in der Nut eingespannt ist.
  • Nachteiligerweise kann ein derartiges Einspannen zu einer starken mechanischen Beanspruchung des Randbereichs des Bandes führen, was insbesondere mit einem schnellen Verschleiß des Bandes einhergehen kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verschleißarmes und langlebiges Antriebsmodul anzugeben.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Antriebsmodul, mit einem sich in eine Längsrichtung erstreckenden steifen Band und mit einem um eine Rotationsachse drehbaren Rollenkörper, wobei der Rollenkörper eine Anlagefläche aufweist, an der zumindest ein Abschnitt des Bandes anliegt und mit einem Führungselement zur Führung des Bandes, wobei das Führungselement als ein den Rollenkörper bis auf einen Öffnungsschlitz für das Band umgebendes, Wälzkörper umfassendes Ringsegment gegeben ist, welches mittels der Wälzkörper das Band an der Anlagefläche des Rollenkörpers hält.
  • In einem ersten Schritt geht die Erfindung von der Überlegung aus, dass es für eine definierte Umsetzung einer Drehbewegung des Rollenkörpers in eine Linearbewegung des steifen Bandes notwendig ist, das Band während eines Wickelvorgangs an der Anlagefläche des Rollenkörpers insbesondere spiel- und schlupffrei zu halten.
  • In einem zweiten Schritt erkennt die Erfindung, dass ein spiel- und schlupffreies Halten des Bandes insbesondere während eines Wickelvorgangs dadurch erreicht werden kann, dass das Band von außen mittels eines Ringsegments radial an den Rollenkörper „gepresst" wird.
  • In einem letzten Schritt erkennt die Erfindung, dass ein Verschleiß des Bandes, beispielsweise bei einem mechanische Einspannen des Bandes in einer Nut, hauptsächlich zurückzuführen ist auf Gleit- und Haftreibungserscheinungen beispielsweise zwischen einem Führungselement und dem Band.
  • Für eine effektive Verringerung von Reibungserscheinungen sieht die Erfindung vor, dass das Ringsegment Wälzkörper umfasst, wobei die Wälzkörper insbesondere direkt an dem Band anliegen, derart dass dieses an dem Rol lenkörper gehalten wird. Bei einem Aufwickeln oder bei einem Abwickeln bewegt sich das Band unter den sich drehenden Wälzkörpern hinweg. Dadurch wird die Reibung zwischen dem Band und dem Ringsegment im Wesentlichen auf eine Rollreibung reduziert, die im Vergleich zu einer Gleit- und Haftreibung vernachlässigbar ist, so dass ein Verschleiß des Bandes überaus effektiv vermieden werden kann.
  • Das Band wird von dem Ringsegment radial an dem Rollenkörper „gehalten". Die Breite des Ringsegments in axialer Richtung kann dabei insbesondere an die entsprechende Breite des steifen Bandes angepasst werden. Mittels des Ringsegments ist es möglich, das steife Band insbesondere über den gesamten Bereich, mit dem es an dem Rollenkörper anliegt, an diesem schlupf- und spielfrei zu halten, was eine äußerst effektive Führung des Bandes ermöglicht.
  • Der Rollenkörper ist insbesondere als ein rotationssymmetrischer Körper ausgeführt und kann sowohl kompakt, als auch als ein Hohlkörper ausgeführt sein. Meist ist der Rollenkörper als ein gerader Kreiszylinder gegeben, dessen äußere Mantelfläche dann im Wesentlichen die Anlagefläche bildet. Bei einer Drehbewegung des Rollenkörpers wickelt sich das Band häufig in mehreren Lagen auf den Rollenkörper auf, bzw. von diesem ab, je nach der Drehrichtung des Rollenkörpers. Bei einem Aufwickeln des Bandes in mehreren Lagen liegt nur die unterste Wickellage direkt an der Anlagefläche des Rollenkörpers an. Weiter oben liegende Wickellagen des Bandes liegen dementsprechend nur indirekt an dem Rollenkörper an, da zwischen einer oben liegenden Wickellage des Bandes und dem Rollenkörper eine Anzahl weiterer Wickellagen des Bandes liegen. Eine Drehung des Rollenkörpers kann beispielsweise mittels eines Motors angetrieben werden, wobei der Rollenkörper auf einer von dem Motor bewegten Welle gelagert ist.
  • Der an dem Rollenkörper anliegende Abschnitt des steifen Bandes wird, wie oben beschrieben, an der Anlagefläche des Rollenkörpers gehalten. Ein nicht an dem Rollenkörper anliegender Abschnitt des Bandes, z. B. ein freies Ende des Bandes, kann durch den Öffnungsschlitz hindurchgeführt werden, so dass beispielsweise bei einem Abwickeln des Bandes von dem Rollenkörper das freie Ende des Bandes in einer Linearbewegung von dem Rollenkörper wegbewegt werden kann. Es ist zweckmäßig, eine axiale Länge des Öffnungsschlitzes so zu wählen, dass die Länge des Öffnungsschlitzes und eine Breite des Bandes einander im Wesentlichen entsprechen. Durch eine derartige Ausgestaltung wird zum einen ein reibungsloses Durchführen des Bandes durch den Öffnungsschlitz gewährleistet, und zum anderen wird dadurch zusätzlich ein definiertes Einlaufen des Bandes bei einem Aufwickelvorgang begünstigt.
  • Es ist ebenfalls zweckmäßig, die axiale Breite des Rollenkörpers im Wesentlichen entsprechend der Breite des Bandes zu wählen. Somit kann insbesondere gewährleistet werden, dass das Band entlang seiner gesamten Breite an der Anlagefläche des Rollenkörpers anliegt und mit seinen Randbereichen nicht „überhängt".
  • Das steife Band ist insbesondere so ausgestaltet, dass es über eine hohe Biege- und Knicksteifigkeit vertilgt. Dafür kann das Band als ein flaches Band gegeben sein, das beispielsweise aus einem entsprechendem Kunststoff oder Metall gefertigt ist.
  • Vorzugsweise sind die Wälzkörper als Kugeln gegeben. Kugeln besitzen eine sehr geringe, nahezu punktförmige Auflagefläche. Dadurch ist es möglich, die ohnehin schon geringe Rollreibung, die zwischen dem Ringsegment und dem Band wirkt, weiter zu verringern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Ringsegment als eine Kugelkette gegeben. Dabei sind die einzelnen Kugeln der Kugelkette jeweils drehbar in der Kugelkette gelagert. Dadurch ist das Ringsegment besonders kostengünstig und unaufwendig realisierbar, da in dieser Ausführung beispiels weise auf aufwendige Lagerelemente für die Wälzkörper, wie beispielsweise Lagerkäfige verzichtet werden kann.
  • Zudem kann sich durch eine derartige „Kettenverbindung" das Ringsegment auf besonders vorteilhafte Weise um den Rollenkörper und das auf dem Rollenkörper aufgewickelte Band schmiegen, wodurch eine genaue und sichere Führung des Bandes bei einem Wickelvorgang weiter erreicht werden kann.
  • Zweckmäßigerweise ist die Kugelkette um den Rollenkörper vorgespannt. Die hier benötigte Kugelkette wird durch ein derartiges „Vorspannen" um den Rollenkörper insbesondere nur auf Zug belastet. Daher kann auf eine konstruktiv einfach ausgeführte und damit kostengünstige Kugelkette zurückgegriffen werden. Die Kugelkette kann in dieser Ausführungsform beispielsweise längselastisch ausgeführt sein, z. B. indem die einzelnen Kugeln einer Kugelkette über ein elastisches und dehnbares Verbindungselement verbunden sind. Ein Dehnen einer derartigen längselastischen Kette ergäbe eine Verlängerung der Kugelkette. Daher ist es in dieser Ausführungsform möglich, dass sich die Kugelkette, unabhängig von der Anzahl der aufgewickelten Wickellagen des Bandes immer fest um den Rollenkörper samt dem darauf aufgewickelten Band spannt und dieses schlupffrei an dem Rollenkörper hält.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Ringsegment ein den Öffnungsschlitz überspannendes Zugelement. Ein derartiges Zugelement übt einen Zug auf das Ringsegment, das beispielsweise als Kugelkette gegeben ist, aus, derart dass dieses fest um den Rollenkörper gespannt wird, was eine optimierte Führung des steifen Bandes gewährleistet. Durch ein derartiges Zugelement wird zudem eine Variabilität der quer zur Rotationsachse verlaufenden Schlitzweite des Öffnungsschlitzes erreicht.
  • Unter Aufbringung einer Kraft ist es möglich, die Schlitzweite durch ein „Dehnen" des Zugelements zu vergrößern, so dass das Ringsegment bei einer Montage dem Rollenkörper einfach „übergezogen" werden kann, was den Montageprozess erheblich erleichtert.
  • In einer weiter vorteilhaften Ausgestaltung ist das Zugelement als eine Zugfeder gegeben. Eine solche Zugfeder kann beispielsweise als eine mechanische Schraubenfeder ausgebildet sein. Die Verwendung einer Zugfeder als Zugelement bietet sich insbesondere aus Kostenerwägungen an.
  • Vorzugsweise sind zwei axial ausgerichtete Stege vorgesehen, an denen jeweils ein Ende der Kugelkette angelegt ist, wobei das Zugelement zwischen den Stegen gespannt ist. Die Stege sind beispielsweise als Metalldrähte gegeben, in die die Kette einfach eingehängt wird. Das Zugelement ist hier vorzugsweise als Zugfeder gegeben. Der Abstand der Stege voneinander gibt eine Schlitzweite des Öffnungsschlitzes vor. Das insbesondere als Zugfeder ausgeführte Zugelement ist bestrebt, die Stege des Ringsegments aufeinander zu zu bewegen, wodurch die mit ihren Enden an den Stegen befestigte Kugelkette auf konstruktiv einfache und effektive Weise um den Rollenkörper gespannt wird.
  • In einer weiter vorteilhaften Ausführung ist zumindest an einem Steg als Abstandshalter eine am Steg drehbar gelagerte Buchse. Dadurch wird erreicht, dass insbesondere bei einem Wickelvorgang das Band nicht in direkten Kontakt mit den beispielsweise als Metalldraht ausgeführten Stegen kommt. Bei einem Kontakt des Bandes mit der Buchse dreht sich diese, wodurch gewährleistet werden kann, dass es nicht zu Abriebserscheinungen am Band kommt. Zugleich wird durch die Buchse eine definierte ein- und Auslaufsituation für das Band geschaffen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei Kugelketten vorgesehen, die mittels der Buchse voneinander beabstandet sind. Die Buchse fungiert hier als Abstandshalter zum Band hin und gleichzeitig als Abstandhalter zur Beabstandung der zwei Kugelketten voneinander. Der Abstand der Kugelketten zueinander kann insbesondere derart gewählt werden, dass sie jeweils an einem Randbereich des Bandes anliegen.
  • Zweckmäßigerweise umfasst der Rollenkörper zwei seitliche, quer zur Längsrichtung voneinander beabstandete Führungsscheiben. Durch die Führungsscheiben wird insbesondere ein definiertes Einlaufen des Bandes bei einem Aufwickelvorgang begünstigt. Der Abstand der Führungsscheiben voneinander ist dazu vorteilhafterweise an die Breite des Bandes angepasst.
  • Vorzugsweise besitzt das Band senkrecht zur Längsrichtung eine Querwölbung. Ein derartiges Band wird häufig auch als bombiertes Spreizband bezeichnet. Ein bombiertes Band ist insbesondere dann, wenn man es sich selbst überlässt, um seine Längsachse gekrümmt. Ein derartiges Band, das beispielsweise aus einem Metall oder einem Kunststoff gefertigt ist, bietet infolge der Wölbung eine beachtliche Druck- und Biegesteifigkeit, und ist häufig auch schubsteif. In der Regel ist ein standardmäßiger Rollenkörper als ein gerader Kreiszylinder ausgestaltet. Deshalb wird beim Aufwickeln auf den Rollenkörper die Querwölbung des an der Anlagefläche des Rollenkörpers anliegenden Bandabschnitts des bombierten Bandes normalerweise flach gedrückt. Der entsprechende Bandabschnitt wird sozusagen gespreizt, wodurch er eine Breitenvergrößerung erfährt.
  • Um eine übermäßige Biegebeanspruchung des Bandes bei einem derartigen Spreizvorgang zu vermeiden, weist in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Anlagefläche des Rollenkörpers eine der Querwölbung des Bandes angepasste Außenkontur auf.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht ein Antriebsmodul in einer ersten Ausführungsform,
  • 2 das in 1 gezeigte Antriebsmodul in einer Aufsicht,
  • 3 in einer Querschnittsdarstellung schematisch ein Antriebsmodul in einer zweiten Ausführungsform und
  • 4 in einer Querschnittsdarstellung schematisch ein Antriebsmodul in einer dritten Ausführungsform.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • In 1 ist ein Antriebsmodul 2 gemäß einer ersten Ausführungsform dargestellt. Das Antriebsmodul 2 umfasst ein sich in einer Längsrichtung 3 erstreckendes steifes Band 4, welches mittels eines Ringsegments 5 auf einem Rollenkörper 6 gehalten ist. Das Band 4 ist hier als ein flaches Band 4 gegeben, d. h. es besitzt senkrecht zur Längsrichtung 3 keine Querwölbung.
  • Der Rollenkörper 6 des Antriebsmoduls 2 ist um eine Rotationsachse 10 drehbar. Zur Aufnahme einer hier nicht dargestellten Welle besitzt der Rollenkörper 6 eine zentrale Ausnehmung 13. Eine in der zentralen Ausnehmung 13 aufgenommene Welle treibt den Rollenkörper 6 an und wird dazu beispielsweise mittels eines Motors betätigt. Der Rollenkörper 6, der im Ausführungsbeispiel als ein gerader Kreiszylinder ausgeführt ist, umfasst in der dargestellten Ausführungsform zwei seitliche Führungsscheiben 14. Durch eine entsprechende Drehung des Rollenkörpers 6 kann erreicht werden, dass sich das steife Band 4 gegebenenfalls in mehreren Wickellagen auf den Rollenkörper 6 aufwickelt oder abwickelt, je nach der Drehrichtung des Rollenkörpers 6. Durch die am Rollenkörper 6 befestigen Führungsscheiben 14 wird insbesondere ein definiertes Einlaufen des Bandes 4 bei einem Aufwickelvorgang begünstigt.
  • Durch das Ringsegment 5 wird eine Auflagefläche 17 des Bandes 4 von außen an einer Anlagefläche 18 des Rollenkörpers 6 gehalten. Das Ringsegment 5 umfasst in dem Ausführungsbeispiel hierzu zwei Kugelketten 20, welche um den Rollenkörper 6 und um das darauf befindliche Band 4 gespannt sind. Die Kugelketten 20 umspannen insbesondere jeweils einen Randbereich 21 des Bandes 4. Dazu sind beide Kugelketten 20 mit jeweils einem ihrer Enden an einem von zwei axial ausgerichteten Stegen 22 befestigt und mittels einer drehbaren Buchse 23 voneinander beabstandet. Mittels der Buchsen 23 werden auch die Stege 23 vom Band 4 beabstandet, so dass das Band 4 nicht in direkten Kontakt mit den als Metalldrähte gegebenen Stegen 22 kommt. Dadurch wird insbesondere einer Beschädigung des Bandes 4 durch die Metalldrähte vorgebeugt.
  • Durch die Stege 22 ist ein Öffnungsschlitz 24 des Ringsegments 16 vorgegeben, wobei eine Schlitzweite 25 des Öffnungsschlitzes 24 insbesondere durch den Abstand der Stege 22 zueinander bestimmt wird. In der Darstellung ist gut ersichtlich, wie ein freies, d. h. ein nicht an dem Rollenkörper 6 anliegendes Ende 26 des Bandes 4 durch den Öffnungsschlitz 24 des Ringsegments 16 hindurchgeführt ist.
  • Die Stege 22 sind miteinander über zwei als Zugfedern 28 ausgeführte Zuge-elemente verbunden. Die Zugfedern 28 sind insbesondere bestrebt, die Stege 22 aufeinander zu zu bewegen, wodurch die zwei an den Stegen 22 befestigten Kugelketten 20 fest um den Rollenkörper 6 und das auf den Rollenkörper 6 gegebenenfalls in mehreren Wickellagen befindliche Band 4 gespannt werden. Dadurch wird das Band 4 an den Rollenkörper 6 „gedrückt", derart dass sich das Band 4 mit seiner kompletten Auflagefläche 17 an die Anlagefläche 18 des Rollenkörpers 6 anschmiegt und auf dieser schlupf- und spielfrei und insbesondere kraftschlüssig gehalten wird. Das ermöglicht eine genaue und sichere Führung des Bandes 4 bei einem Wickelvorgang, sowie eine definierte und präzise Umsetzung einer Drehbewegung des Rollenkörpers 6 in eine Linearbewegung des freien Endes 26 des steifen Bandes 4.
  • Bei einer derartigen Linearbewegung, insbesondere bei einem Abwickeln des Bandes 4, wird das freie Ende 26 des Bandes 4 in Längsrichtung 3 durch den Öffnungsschlitz 24 des Ringsegments 5 hindurch und von dem Rollenkörper 6 weg bewegt. Dabei kann das freie Ende 26 beispielsweise mit einem Stellelement, für eine lineare Positionierung gekoppelt werden.
  • Bei einem Aufwickeln oder bei einem Abwickeln bewegt sich das Band 4 unter den Kugeln 29 der Kugelketten 20 hinweg, die sich daraufhin drehend bewegen. Dadurch wird die Reibung zwischen dem Band 4 und dem Ringsegment 5 im Wesentlichen auf eine Rollreibung reduziert, was insbesondere einen frühzeitigen Verschleiß des Bandes 4 wirkungsvoll verhindert und letztlich die Lebensdauer des Antriebsmoduls 2 verlängert.
  • In 2 ist das in 1 gezeigte Antriebsmodul 2 in einer Aufsicht dargestellt. Das Band 4 ist in der Aufsicht nicht sichtbar.
  • Aus dieser Darstellung geht hervor, dass die Stege 22 des Ringsegments 5 den Führungsscheiben 14 anliegen. Dadurch bildet das Antriebsmodul 2 eine kompakte Montageeinheit, die auf einfache Weise und bedarfsgerecht beispielsweise in ein Gehäuse integriert werden kann.
  • Für ein Aufbringen des Ringsegments 5 auf den Rollenkörper 6 die Zugfedern 28 unter Aufbringung einer Kraft zugedacht „Dehnen", wodurch die Schlitzweite 25 des Öffnungsschlitzes 24 vergrößert wird. Dadurch kann das Ringsegment 5 bei einer Montage dem Rollenkörper 6 einfach „übergezogen" werden, was den Montageprozess erheblich vereinfacht.
  • In 3 ist ein Querschnitt einer zweiten Ausführungsvariante des Antriebsmoduls 2 dargestellt. In dieser Darstellung ist durch die zentrale Ausnehmung 13 des Rollenkörpers 6 eine Welle 30 geführt, die zum Antrieb des Rollenkörpers 6 vorgesehen ist.
  • In dem Querschnitt wird gut ersichtlich, wie die Kugeln 29 der zwei Kugelketten 20 den sichtbaren Abschnitt des Bandes 4 an dem Rollenkörper 6 über seine gesamte Auflagefläche 17 flach an der Anlagefläche 18 des Rollenkörpers 6 halten. Dadurch ermöglicht das Antriebsmodul 2 insbesondere eine schlupffreie und definierte Umsetzung der Drehbewegung des Rollenkörpers 6 in eine Linearbewegung des Bandes. Aus der schematischen Darstellung gehen die Zugelemente, mittels derer die Kugelketten 20 um den Rollenkörper 6 vorgespannt sind, nicht hervor.
  • Der in 3 dargestellte Rollenkörper 6 umfasst keine seitlichen Führungsscheiben 14. Durch die zwei um den Rollenkörper 6 und insbesondere auf den Randbereich 21 des aufgewickelten Band 4 gespannten Kugelketten 20 sind die Führungsscheiben 14 zum Halten und Führen des Bandes 4 während eines Wickelvorgangs nicht notwendig. Allenfalls können Führungsscheiben 14 vorgesehen sein, um das Einlaufen des Bandes 4 bei einem Aufwickelvorgang zu begünstigen.
  • In 4 wird ein Querschnitt einer dritten Ausführungsform des Antriebsmoduls 2 in einer schematischen Darstellung gezeigt.
  • Wie in 3 gehen aus der schematischen Darstellung die Zugelemente, mittels derer die Kugelketten 20 um den Rollenkörper 6 vorgespannt sind, nicht hervor.
  • In der dargestellten dritten Ausführungsform ist das Band 4, anders als in den vorhergehenden Darstellungen, nicht „flach" ausgeführt, sondern besitzt eine Querwölbung 32 senkrecht zur Längsrichtung 3. Ein derartiges Band 4 wird als Spreizband oder als bombiertes Band bezeichnet. Aufgrund seiner Querwölbung 32 zeigt ein derartiges Band 4 im Allgemeinen eine beachtliche Druck- und Biegesteifigkeit, und ist sehr schubsteif.
  • Die Anlagefläche 18 des Rollenkörpers 6 weist eine der Querwölbung 32 des Bandes 4 angepasste Außenkontur 34 auf. Dadurch wird vermieden, dass bei einem Aufwickeln des Bandes 4 auf den Rollenkörper 6 die Querwölbung 32 flach gedrückt wird, was meist mit einer erheblichen Biegebeanspruchung des Bandes 4 einhergeht. Damit kann ein frühzeitiger Verschleiß des Bandes 4 vermieden werden.
  • 2
    Antriebsmodul
    3
    Längsrichtung
    4
    Band
    5
    Ringsegment
    6
    Rollenkörper
    10
    Rotationsachse
    13
    zentrale Ausnehmung
    14
    Führungsscheibe
    17
    Auflagefläche
    18
    Anlagefläche
    20
    Kugelkette
    21
    Randbereich
    22
    Steg
    23
    Buchse
    24
    Öffnungsschlitz
    25
    Schlitzweite
    26
    freies Ende
    28
    Zugfeder
    29
    Kugel
    30
    Welle
    32
    Querwölbung
    34
    Außenkontur
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0319921 B1 [0002, 0005]

Claims (12)

  1. Antriebsmodul (2), mit einem sich in eine Längsrichtung (3) erstreckenden steifen Band (4) und mit einem um eine Rotationsachse (10) drehbaren Rollenkörper (6), wobei der Rollenkörper (6) eine Anlagefläche (18) aufweist, an der zumindest ein Abschnitt des Bandes (4) anliegt und mit einem Führungselement zur Führung des Bandes (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement als ein den Rollenkörper (6) bis auf einen Öffnungsschlitz (24) für das Band (4) umgebendes, Wälzkörper umfassendes Ringsegment (5, 20) gegeben ist, welches mittels der Wälzkörper das Band (4) an der Anlagefläche (18) des Rollenkörpers (6) hält.
  2. Antriebsmodul (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper als Kugeln (29) gegeben sind.
  3. Antriebsmodul (2) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. dass das Ringsegment (5) als eine Kugelkette (20) gegeben ist.
  4. Antriebsmodul (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelkette (20) um den Rollenkörper (6) vorgespannt ist.
  5. Antriebsmodul (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringsegment (5, 20) ein den Öffnungsschlitz (24) überspannendes Zugelement (28) umfasst.
  6. Antriebsmodul (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement als eine Zugfeder (28) gegeben ist.
  7. Antriebsmodul (2) nach Anspruch und 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei axial ausgerichtete Stege (22) vorgesehen sind, an denen jeweils ein Ende der Kugelkette (20) angelegt ist, wobei das Zugelement (28) zwischen den Stegen (22) gespannt ist.
  8. Antriebsmodul (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einem Steg (22) als Abstandshalter eine drehbar gelagerte Buchse (23) gegeben ist.
  9. Antriebsmodul (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kugelketten (20) vorgesehen sind, die mittels der Buchse (23) voneinander beabstandet sind.
  10. Antriebsmodul (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenkörper (6) zwei seitliche, quer zur Längsrichtung (3) voneinander beabstandete Führungsscheiben (14) umfasst.
  11. Antriebsmodul (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (4) senkrecht zur Längsrichtung (3) eine Querwölbung (32) besitzt.
  12. Antriebsmodul (2) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (18) des Rollenkörpers (6) eine der Querwölbung (32) des Bandes (4) angepasste Außenkontur (34) aufweist.
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