DE102007059654A1 - Behandlungsvorrichtung zum Kühlen und/oder Erwärmen von Gegenständen - Google Patents

Behandlungsvorrichtung zum Kühlen und/oder Erwärmen von Gegenständen Download PDF

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Abstract

Eine Behandlungsvorrichtung zum Kühlen und/oder Erwärmen von Gegenständen umfasst eine Düsenplatte (40) mit einer Vielzahl von Düsenöffnungen (41) zur Abgabe eines gasförmigen Behandlungsmediums, eine Druckversorgungseinrichtung zur Bereitstellung des Behandlungsmediums an der Düsenplatte (40) und mindestens eine einer Düsenplatte vorgelagerte Behandlungsposition für die zu behandelnden Gegenstände, die durch die Düsenöffnungen (41) der Düsenplatte (40) mit Behandlungsmedium beaufschlagbar ist. Der durch die Düsenöffnungen (41) bereitgestellte Öffnungsquerschnitt je Flächeneinheit variiert über den Erstreckungsbereich der Düsenöffnungen (41) an der Düsenplatte (40), derart, dass ein mehrere Düsenöffnungen (41) umfassender Konzentrationsbereich (42) zur Bereitstellung eines erhöhen Volumenstroms je Flächeneinheit gebildet wird. Hierdurch wird ein verbessertes Abkühlverhalten bzw. Erwärmen ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Behandlungsvorrichtung zum Kühlen und/oder Erwärmen von Gegenständen, umfassend eine Düsenplatte mit einer Vielzahl von Düsenöffnungen zur Abgabe eines gasförmigen Behandlungsmediums, eine Druckversorgungseinrichtung zur Bereitstellung des Behandlungsmediums an der Düsenplatte und mindestens eine einer Düsenplatte vorgelagerte Behandlungsposition für die zu behandelnden Gegenstände, die durch die Düsenöffnungen der Düsenplatte mit Behandlungsmedium beaufschlagbar ist.
  • Derartige Behandlungsvorrichtungen sind beispielsweise in Form von Kühltunneln aus dem Stand der Technik bekannt. So wird bereits in der US 2,474,069 A aus dem Jahr 1945 ein Kühltunnel beschrieben, durch den zu kühlende Gegenstände, welche auf Paletten angeordnet sind, hindurchtransportiert werden. Das Behandlungsmedium wird über einen Gitter im wesentlichen horizontal sowie quer zur Transportrichtung eingeblasen.
  • Ein weiterer Kühltunnel dieser Bauart wird in der DE 100 17 408 A1 beschrieben. Auch in diesem Fall werden Paletten mit zu kühlenden Gegenständen an vertikal angeordneten Düsenplatten vorbeitransportiert.
  • Während bei den vorstehend genannten Kühltunneln ein kontinuierlicher Transport entlang der Düsenplatten vorgesehen ist, offenbart die EP 1 455 151 A1 eine diskontinuierliche Betriebsweise, bei der die zu kühlenden Gegenstände an einer Behandlungsposition abgesetzt werden und dort so lange verbleiben, bis die gewünschte Abkühlung erzielt ist. Anschließend werden diese abgeholt und aus dem Kühltunnel herausgefahren.
  • Ferner ist aus der DE 20 2005 000 167 U1 ein Hochregallager mit integrierten Behandlungspositionen bekannt. Diese werden über Luftschächte mit Kühlluft versorgt, um eine Kühlung von an den Behandlungspositionen abgestellten Paletten bzw. auf diesen befindlichen Gegenständen zu ermöglichen. Zur Verbesserung des Abkühlverhaltens sind um die Auslassöffnungen der Luftschächte elastische Puffer aus Elastomermaterial angeordnet. Die bestückten Paletten werden an den Behandlungspositionen so abgestellt, dass diese mit den darauf angeordneten Gegenständen gegen die elastischen Puffer anliegen. Hierdurch soll erreicht werden, dass die Kühlluft konzentriert durch die Beladung der Paletten geführt wird. Der Einsatz von andockbaren Puffern ist jedoch bei einer kontinuierlichen Betriebsweise nicht praktikabel.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Behandlungsvorrichtung zu schaffen, welche ein verbessertes Abkühlverhalten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Behandlungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Behandlungsvorrichtung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass der durch die Düsenöffnungen bereitgestellte Öffnungsquerschnitt je Flächeneinheit über den Erstreckungsbereich der Düsenöffnungen an der Düsenplatte derart variiert, dass ein mehrere Düsenöffnungen umfassender Konzentrationsbereich zur Bereitstellung eines erhöhten Volumenstroms je Flächeneinheit gebildet wird.
  • Hierdurch ist es möglich, normalerweise langsamer abkühlende Zonen mit einem erhöhten Volumenstrom an Kühlmedium zu beaufschlagen. Hierdurch kann beispielsweise an Gegenständen, welche auf Paletten gestapelt in die Behandlungspositionen gebracht werden, eine Vergleichmäßigung des Abkühlprofils erzielt werden.
  • Diese Konfiguration eignet sich sowohl für kontinuierlich betriebene Behandlungsvorrichtungen als auch für diskontinuierlich betriebene Behandlungsvorrichtungen.
  • Das erfindungsgemäße Prinzip lässt sich nicht nur zum Kühlen sondern auch zum Erwärmen von Gegenständen einsetzen. Zudem kann eine solche Behandlungsvorrichtung sowohl zum Kühlen als auch zum Erwärmen eingesetzt werden.
  • Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen angegeben.
  • So ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Konzentrationsbereich in einem Mittelabschnitt der Düsenplatte angeordnet.
  • Insbesondere kann sich der Konzentrationsbereich über die Breite der Düsenplatte erstrecken und quer hierzu durch zwei Bereiche mit geringerem Volumenstrom je Flächeneinheit begrenzt sein. Diese Anordnungsweise gestattet eine einfache Herstellung der Düsenplatte und eignet sich besonders für eine kontinuierliche Betriebsweise, bei der die zu kühlenden Gegenstände auf Paletten an den Düsenplatten vorbeigeführt werden.
  • Neben einer Variation des Öffnungsanteil in Querrichtung der Düsenplatte kann alternativ oder ergänzend auch eine Variation in Längsrichtung der Düsenplatte vorgesehen werden. Eine solche Anordnung eignet sich insbesondere für solche Behandlungsvorrichtungen, bei denen die zu kühlenden Gegenstände in der jeweiligen Behandlungsposition stationär gehalten werden.
  • Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung sind, vorzugsweise an der Düsenplatte, Mittel zur Verstellung der Lage des Konzentrationsbereichs vorgesehen. Hierdurch lässt sich eine schnelle und einfache Anpassung an unterschiedlich große Gegenstände bzw. unterschiedlich bestückte Paletten erzielen. In einer einfachen Ausführungsvariante werden hierzu je nach gewünschter Lage des Konzentrationsbereichs außerhalb desselben befindliche überzählige Düsenöffnungen abgedeckt. Dies kann beispielsweise durch eine parallel geschaltete Blendenplatte erfolgen, die zur Düsenplatte parallel verschoben wird.
  • Vorzugsweise werden die Düsenöffnungen durch eine Vielzahl gleichartiger Lochdüsen gebildet, wodurch die Düsenplatte sehr einfach herstellbar ist, da für sämtliche Düsen das gleiche Werkzeug verwendet werden kann. Die Düsenöffnungen können beispielsweise als einfache Lochöffnungen ausgestanzt werden. Es ist jedoch auch möglich, Lochdüsen mit einem sich in Durchströmrichtung konisch verjüngenden Durchströmabschnitt auszubilden, der aus der Düsenplatte herausgeprägt ist.
  • Ein erhöhter Öffnungsanteil, das heißt ein größerer Öffnungsquerschnitt bezogen auf eine Flächeneinheit, kann im Konzentrationsbereich beispielsweise durch eine größere Anzahl von Düsenöffnungen je Flächeneinheit und/oder durch Lochdüsen mit einem vergrößerten Öffnungsquerschnitt erzielt werden.
  • In einer fertigungstechnisch vorteilhaften Ausgestaltung sind die Düsenöffnungen in gleichbeabstandeten Reihen angeordnet. Dabei ist der Abstand der Düsenöffnungen in Reihen des Konzentrationsbereichs kleiner als in den Reihen außerhalb des Konzentrationsbereichs.
  • Ferner können Düsenöffnungen im Konzentrationsbereich so konfiguriert werden, dass diese gemeinsam einen Drallauslass bilden. Durch die zusätzliche Turbulenz wird ein erhöhter Wärmeübergang an den zu kühlenden bzw. zu erwärmenden Gegenständen erzielt.
  • Über gegebenenfalls vorzusehende Klappen oder Schieber zum Abdecken eines Düsenöffnungen aufweisen Teilbereichs der Düsenplatte kann auf einfache Weise eine Anpassung des zu beströmenden Bereichs erfolgen und hierdurch Strömungsmedium und Energie eingespart werden. Die Klappen oder Schieber können unmittelbar an der Düsenplatte befestigt sein.
  • Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung begrenzt die Düsenplatte eine Druckkammer. Dabei weist die Druckversorgungseinrichtung eine Druckkonstantregelung für die Druckkammer auf. Hierdurch bleibt der apparative Aufwand auf Seiten der Druckversorgung gering. Gleichwohl wird allein und ausschließlich mittels der Düsenplatte eine gezielte Volumenstromdichteverteilung über der Düsenplatte ermöglicht, um das Abkühl- oder Erwärmungsspektrum von im Bereich der Behandlungsposition befindlichen Gegenständen möglichst gleichmäßig zu gestalten.
  • Wie bereits oben angedeutet, ist die erfindungsgemäße Konfiguration für sämtliche Typen der eingangs erläuterten Behandlungsvorrichtungen geeignet, bei denen die Behandlungsposition üblicherweise in einem zur Außenumgebung abschließbaren Raum angeordnet ist.
  • Die Behandlungsvorrichtung kann insbesondere als Tunnel oder Hochregallager ausgeführt sein.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine Schnittansicht einer schematisch dargestellten Behandlungsvorrichtung, wobei die Schnittebene quer zur Transportrichtung für die zu behandelnden Gegenstände verläuft,
  • 2 eine Ansicht einer Düsenplatte der Behandlungsvorrichtung nach 1,
  • 3 eine Schnittansicht einer Düsenöffnung der Düsenplatte, und in
  • 4 eine Ansicht einer weiteren Düsenplatte mit Drallauslass.
  • 1 zeigt ein Beispiel für eine erfindungsgemäße Behandlungsvorrichtung zum Kühlen von Gegenständen anhand eines kontinuierlichen Kühltunnels. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Kühltunneltyp beschränkt, sondern kann zum Beispiel auch in diskontinuierlichen Kühltunneln oder Kühllagern, insbesondere Hochregallagern, eingesetzt werden. Zudem ist die erfindungsgemäße Behandlungsvorrichtung auch zum Erwärmen von Gegenständen einsetzbar.
  • Die in 1 dargestellte Behandlungsvorrichtung umfasst einen gegenüber der Außenumgebung abgetrennten Behandlungsraum mit mehreren, aufeinanderfolgenden Behandlungspositionen 10, an denen auf Paletten 20 gestapelte Gegenstände 21 mittels einer Fördereinrichtung 30 vorbeitransportiert werden.
  • Weiterhin umfasst die Behandlungsvorrichtung eine Druckversorgungseinrichtung 11 zur Bereitstellung eines gasförmigen Behandlungsmediums, beispielsweise Kühlluft, das über seitlich der Behandlungspositionen 10 angeordnete Düsenplatten 40 zugeführt wird. Die Düsenplatten 40 weisen jeweils eine Vielzahl von Düsenöffnungen 41 zur Abgabe des Behandlungsmediums an die Behandlungspositionen 10 auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Behandlungsmedium nach Vorbeiströmen an den auf der Palette 20 gestapelten Gegenständen 21 auf der den Düsenplatten 40 gegenüberliegenden Seite abgezogen. Bei zweibahnigen Kühltunneln mit parallelen Förderwegen sind die Düsenplatten 40 in der Regel einander gegenüberliegend angeordnet. In diesem Fall wird die verbrauchte Kühlluft entweder nach oben oder nach unten abgezogen.
  • Wie 1 weiter zeigt, umfasst die Druckversorgungseinrichtung 11 ferner ein Gebläse 12 zur Zirkulation des Behandlungsmediums sowie einen Kühler 13 zur Wärmeabfuhr. Das Behandlungsmedium wird von dem Gebläse 12 in eine den Düsenplatten 40 vorgelagerte Druckkammer 14 gefördert. Die Druckversorgungseinrichtung 11 weist eine Druckkonstantregelung für die Druckkammer 14 auf, so dass die Düsenplatten 40 unabhängig vom Öffnungsquerschnitt stets mit definiertem Druck angeströmt werden.
  • Um insbesondere Kernbereiche eines Stapels von Gegenständen 21 verstärkt zu kühlen, weist die Düsenplatte 40 einen über den Erstreckungsbereich der Düsenöffnungen 41 variierenden Öffnungsanteil auf. Dabei ist sowohl eine Variation in Längs- bzw. Vertikalrichtung y der Düsenplatte 40 möglich, wie dies in 2 zu erkennen ist, als auch eine im Ausführungsbeispiel nicht dargestellte Variation in Querrichtung x. Der Öffnungsanteil, das heißt der durch die Düsenöffnungen 41 bereitgestellte Öffnungsquerschnitt je Flächeneinheit, variiert bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel derart, dass ein mehrere Düsenöffnungen 41 umfassender Konzentrationsbereich 42 zur Bereitstellung eines im Vergleich zu umliegenden Bereichen erhöhten Volumenstroms je Flächeneinheit gebildet wird. In dem entsprechenden Bereich der Behandlungsposition 10 wird durch die hieraus resultierende erhöhte Volumenstromdichte des Behandlungsmediums eine erhöhte Wärmeabfuhr ermöglicht.
  • Bevorzugt ist der Konzentrationsbereich 42 in einem Mittelabschnitt der Düsenplatte 40 angeordnet, wodurch Kernbereiche des Stapels verstärkt mit Behandlungsmedium beaufschlagt werden. Wie 2 zeigt, erstreckt sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Konzentrationsbereich 42 über die gesamte Breite der Düsenplatte 40 in x-Richtung und ist quer hierzu, d. h. in y-Richtung durch zwei Bereiche 43 und 44 mit geringerem Volumenstrom je Flächeneinheit begrenzt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die drei Bereiche 42, 43 und 44 in Vertikalrichtung gleich groß dargestellt. Während durch den Konzentrationsbereich 42 etwa 42% Volumenstrom austreten, weisen die neben diesem liegenden Bereiche jeweils einen Anteil von 29% am Gesamtvolumenstrom der Düsenplatte 40 auf. Von dieser Verteilung kann je nach Bedarf abgewichen werden. Da die zugeführte Kühlluft in der Regel teilweise nach oben abströmt, kann es vorteilhaft sein, den Konzentrationsbereich 42 nach unten auszudehnen, beispielsweise bis auf Höhe der Aufstandsfläche der zu kühlenden Gegenstände auf einer Palette in der Behandlungsposition 10. Unter Umständen kann der untere Bereich 43 vollständig durch den Konzentrationsbereich überlappt werden. Ferner ist es denkbar, einen von einem Konzentrationsbereich nach oben kontinuierlich abnehmenden Volumenstrom zu generieren. So können in dem dargestellten Ausführungsbeispiel alternativ auch lediglich der untere Abschnitt 43 als Konzentrationsbereich mit erhöhtem Volumenstrom und der mittlere Abschnitt mit geringerem Volumenstrom ausgeführt werden. Es ist auch möglich, die Bereiche 42 und 43 mit einem gegenüber dem oberen Bereich 44 erhöhten Volumenstrom auszuführen. Gegebenenfalls kann im letztgenannten Fall zusätzlich eine Volumenstromabstufung zwischen dem unteren Bereich 43 und dem mittleren Bereich 42 vorgesehen werden.
  • Die Düsenöffnungen 41 werden durch eine Vielzahl vorzugsweise gleichartiger Lochdüsen gebildet. In 3 ist eine solche Lochdüse im Schnitt dargestellt. Die hier langlochartigen Lochdüsen sind aus der Düsenplatte 40 umformtechnisch herausgeprägt und weisen jeweils einen sich in Durchströmrichtung konisch verjüngenden Durchströmabschnitt 45 auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der Öffnungswinkel α bei etwa 5 bis 20 Grad, während die einzelnen Lochdüsen Öffnungsquerschnitte in der Größenordnung von einigen zehn bis einigen tausend Quadratmillimetern aufweisen. Bei einem Druck von ca. 200 bis 1000 Pa in der Druckkammer 14 werden über die Düsenöffnungen 41 Stömungsgeschwindigkeiten im Bereich von 15 bis 40 m/s erzielt.
  • Anstelle der dargestellten Düsenform können auch andere Düsenformen zum Einsatz kommen. So können die Düsenöffnungen 41 beispielsweise als einfache Lochöffnungen ausgebildet werden. Ferner können kreisförmige, halbmondförmige oder schlitzförmige Düsenöffnungen verwendet werden.
  • Ein erhöhter Öffnungsanteil im Konzentrationsbereich 42 wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sehr einfach durch eine gegenüber einem Teilbereich 43 bzw. 44 mit kleinerem Öffnungsanteil erhöhte Anzahl von Düsenöffnungen 41 erzielt. Zwar ist es auch möglich, den Öffnungsanteil durch größere Lochdüsen zu erhöhen. Allerdings ist in diesem Fall der Fertigungsaufwand beim Stanzen bzw. Prägen größer.
  • Wie 2 zeigt, sind die Düsenöffnungen 41 in gleichbeabstandeten Reihen angeordnet. Dabei ist der Abstand zwischen den Düsenöffnungen 41 in einer Reihe des Konzentrationsbereichs 42 kleiner als in den Reihen außerhalb des Konzentrationsbereichs. Da alle Düsenöffnungen 41 durch die Druckkammer 14 mit einem gleichen Druck angesteuert werden ergibt sich so eine in Vertikalrichtung variierende Volumenstromdichte, die im Konzentrationsbereich 42 am höchsten ist.
  • Nimmt der Stapel von Gegenständen 21 nicht die gesamte Höhe der Düsenplatte 40 in Anspruch, kann zur Energieeinsparung der nicht benötigte Teilbereich der Düsenplatte 40 beispielsweise mit einer Klappe oder einem Schieber 46 abgedeckt werden.
  • In einer Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels können Düsenöffnungen im Konzentrationsbereich gemeinsam einen Drallauslass 50 bilden. Hierzu können zwischen den Düsenöffnungen befindliche Stege in der Form von gegenüber der Erstreckungsebene der Düsenplatte 40 verkippten Leitschaufeln ausgebildet sein. Es ist ferner möglich, entsprechende Schaufelanordnungen als separate Bauteile in Aufnahmeöffnungen der Düsenplatte 40 einzusetzen, wie dies beispielhaft in 4 gezeigt ist.
  • Ein oder mehrere solche Drallauslässe 50 können zwischen Düsenöffnungen 41 der vorstehend erläuterten Art angeordnet sein. Dabei kann die Erhöhung des Volumenstroms im Konzentrationsbereich allein durch den bzw. die Drallauslässe oder in Kombination mit dort befindlichen Lochdüsen erzeugt werden. Der Konzentrationsbereich und damit auch die Anordnung von Drallauslässen kann, wie vorstehend bereits erläutert, gegenüber der in 2 gezeigten Konfiguration, abgewandelt werden.
  • In einer weiteren Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels kommt eine Düsenplatte 40 der vorstehend erläuterten Art in einem Andocksystem zum Einsatz, wie dies in der DE 20 2005 000 167 U1 beschrieben ist. Das dort dargestellte Lochblech wird in diesem Fall durch die Düsenplatte 40 ersetzt. Dabei kann angesichts der stationären Anordnung der Gegenstände in der Behandlungsposition an der Düsenplatte 40 zusätzlich eine Konzentration des Öffnungsanteils in Querrichtung x vorgenommen sein, so dass der Konzentrationsbereich 42 sowohl in x-Richtung als auch in y-Richtung durch Bereiche mit einem geringeren Öffnungsanteil begrenzt ist.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie weiterer Abwandlungen näher erläutert. Sie ist jedoch nicht hierauf beschränkt, sondern umfasst alle durch die Ansprüche definierten Ausgestaltungen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 10017408 A1 [0003]
    • - EP 1455151 A1 [0004]
    • - DE 202005000167 U1 [0005, 0043]

Claims (18)

  1. Behandlungsvorrichtung zum Kühlen und/oder Erwärmen von Gegenständen, umfassend: – eine Düsenplatte (40) mit einer Vielzahl von Düsenöffnungen (41) zur Abgabe eines gasförmigen Behandlungsmediums, – eine Druckversorgungseinrichtung zur Bereitstellung des Behandlungsmediums an der Düsenplatte (40), und – mindestens eine einer Düsenplatte vorgelagerte Behandlungsposition (10) für die zu behandelnden Gegenstände, die durch die Düsenöffnungen (41) der Düsenplatte (40) mit Behandlungsmedium beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Düsenöffnungen (41) bereitgestellte Öffnungsquerschnitt je Flächeneinheit über den Erstreckungsbereich der Düsenöffnungen (41) an der Düsenplatte (40) derart variiert, dass ein mehrere Düsenöffnungen (41) umfassender Konzentrationsbereich (42) zur Bereitstellung eines erhöhten Volumenstroms je Flächeneinheit gebildet wird.
  2. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Konzentrationsbereich (42) in einem mittleren und/oder unteren Abschnitt der Düsenplatte (40) angeordnet ist.
  3. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Konzentrationsbereich (42) über die Breite der Düsenplatte (40) erstreckt und quer hierzu durch zwei Bereiche (43, 44) mit geringerem Volumenstrom je Flächeneinheit begrenzt ist.
  4. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsanteil in Querrichtung (x) der Düsenplatte (40) variiert.
  5. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsanteil in Längsrichtung (y) der Düsenplatte (40) variiert.
  6. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Verstellung der Lage des Konzentrationsbereichs (42) vorgesehen sind.
  7. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenöffnungen (41) durch eine Vielzahl gleichartiger Lochdüsen gebildet werden.
  8. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch sieben, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lochdüse einen sich in Durchströmrichtung konisch verjüngenden Durchströmabschnitt (45) aufweist.
  9. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Konzentrationsbereich (42) mit erhöhtem Öffnungsanteil eine größere Anzahl von Düsenöffnungen (41) je Flächeneinheit vorgesehen ist, als in einem Teilbereich mit kleinerem Öffnungsanteil.
  10. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Konzentrationsbereich (42) mit erhöhtem Öffnungsanteil Lochdüsen mit vergrößertem Öffnungsquerschnitt vorgesehen sind.
  11. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenöffnungen (41) in gleichbeabstandeten Reihen angeordnet sind und der Abstand der Düsenöffnungen (41) in Reihen des Konzentrationsbereichs (42) kleiner ist als in den Reihen außerhalb des Konzentrationsbereichs.
  12. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Düsenöffnungen im Konzentrationsbereich gemeinsam einen Drallauslass (50) bilden.
  13. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass Leitschaufeln des Drallauslasses (50) in der Düsenplatte (40) ausgeformt sind.
  14. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Drallauslässe (50) als separate Bauteile in die Düsenplatte (40) eingesetzt sind.
  15. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Klappen oder Schieber (46) zum Abdecken eines Düsenöffnungen (41) aufweisen Teilbereichs der Düsenplatte (40) vorgesehen sind.
  16. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenplatte (40) eine Druckkammer (14) begrenzt und die Druckversorgungseinrichtung eine Druckkonstantregelung für die Druckkammer (14) aufweist.
  17. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsposition (10) in einem abschließbaren Raum angeordnet ist.
  18. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsposition (10) in einem Tunnel oder Hochregallager angeordnet ist.
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