DE102007059518A1 - Pumpe für ein Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken - Google Patents

Pumpe für ein Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken Download PDF

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Oliver Despang
Ingo Mann
Andreas Dr. Ziemann
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    • D06F39/085Arrangements or adaptations of pumps

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Pumpe für ein Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken, welche zur Flüssigkeitsabsaugung aus einem Sammelbehälter des Hausgeräts ausgebildet ist und eine Zuströmöffnung (6) aufweist, durch welche Flüssigkeit nach oben in dieung der Flüssigkeit in der Pumpe (1) ein mit einer Abdeckung (8) nach oben geschlossener Ansaugtrakt (7) der Zuströmöffnung (6) vorgelagert ist, welcher so orientiert ist, dass die Strömungsrichtung der Flüssigkeit im Ansaugtrakt (7) unterschiedlich zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit nach dem Durchtritt durch die Zuströmöffnung (6) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pumpe für ein Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken, welche zur Flüssigkeitsabsaugung aus einem Sammelbehälter des Hausgeräts ausgebildet ist und eine Zuströmöffnung aufweist, durch welche Flüssigkeit nach oben in die Pumpe einsaugbar ist.
  • Zum Stand der Technik wird verwiesen auf die DE 101 61 300 B4 .
  • In Waschmaschinen ist es bekannt, dass Laugenbehälter vorgesehen sind, in denen jeweils Waschlauge gesammelt wird und über eine Pumpe abgesaugt wird. Bei derartigen Waschmaschinen sind leistungsfähige Laugenpumpen im Einsatz, die Flusen und Fremdkörper fördern können. Mit derartigen Pumpen kann das Wasserniveau in einem Laugenbehälter der Waschmaschine, der üblicherweise unten im Bereich der Bodengruppe angeordnet ist, nahezu vollständig entleert werden. Bei Wäschetrocknern werden andererseits üblicherweise nur kleine Kondensatvolumenströme gefördert, welche typischerweise zwischen zwei bis vier Liter pro Minute liegen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Pumpe zu schaffen, mit welcher in einem Wäschetrockner eine mit Flusen beladene Kondensatflüssigkeit mit einem vergleichsweise großen Volumenstrom gefördert und das Gerät auf ein möglichst geringes Niveau entleert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Pumpe, welche die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist, und einen Trockner, welcher die Merkmale nach Anspruch 9 aufweist, gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Pumpe für ein Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken ist zur Flüssigkeitsabsaugung aus einem Sammelbehälter des Hausgeräts ausgebildet und weist eine unterseitige Zuströmöffnung auf, durch welche Flüssigkeit nach oben in die Pumpe einsaugbar ist. In Strömungsrichtung der Flüssigkeit ist der Pumpe ein mit einer Abdeckung nach oben geschlossener Ansaugtrakt der Zuströmöffnung vorgelagert. Der Ansaugtrakt ist so orientiert, dass die Strömungsrichtung der Flüssigkeit im Ansaugtrakt unterschiedlich zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit nach dem Durchtritt durch die Zuströmöffnung ist.
  • Dadurch kann ein vergleichsweise großer Volumenstrom gefördert und das Hausgerät auf ein geringes Pegelniveau entleert werden. Insbesondere bei relativ geringem Bauraum der Pumpe kann dadurch ein vergleichsweise großer Volumenstrom von Flüssigkeit gefördert werden.
  • Darüber hinaus kann durch die Abdeckung des zusätzlichen Ansaugtrakts nach oben hin ermöglicht werden, dass trotz geringer Bauhöhe des Ansaugkanals nahezu eine vollständige Entleerung des Sammelbehälters möglich wird, ohne dass Luft angesaugt wird, wodurch auch keine Funktionsbeeinträchtigung sowie auch keine unerwünschte Geräuschbildung auftritt.
  • Vorzugsweise ist der Ansaugtrakt im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Zuströmöffnung angeordnet. Insbesondere kann somit vorgesehen sein, dass dann, wenn die Zuströmöffnung eine vertikale Achse aufweist, der Ansaugtrakt horizontal orientiert ist. Bevorzugt ist die obere Abdeckung des Ansaugtrakts im Wesentlichen parallel zur Oberfläche der abzusaugenden Flüssigkeit angeordnet.
  • Dadurch kann besonders vorteilhaft das Ansaugen der gesammelten Flüssigkeit ohne eine Luftansaugung ermöglicht werden und die Pumpe auch positionsstabil angeordnet werden.
  • Vorzugsweise ist der Ansaugtrakt zumindest bereichsweise trichterartig ausgebildet.
  • Insbesondere ist der Ansaugtrakt an dem der Zuströmöffnung abgewandten Ende mit seiner größten Weite ausgebildet.
  • Der Ansaugtrakt kann in seiner grundlegenden Formgebung kalottenartig ausgebildet sein.
  • Der Ansaugtrakt ist in seiner Bauhöhe vorzugsweise so bemessen, dass der minimale Flüssigkeitstand im Sammelbehälter auf Höhe der oberen Kante der Abdeckung vorgesehen ist. Dies gewährleistet die effektive Vermeidung einer Luftansaugung.
  • Der Ansaugtrakt ist vorzugsweise nach unten hin offen ausgebildet und kann auf dem Boden des Sammelbehälters aufsitzend angeordnet werden. Durch die Oberfläche des Bodens wird somit eine untere Wand des Ansaugtrakts gebildet. Auch dadurch kann die Bauhöhe reduziert werden, da der Boden des Sammelbehälters somit multifunktional ausgebildet ist und einerseits den unteren Abschluss des Sammelbehälters und andererseits den unteren Abschluss des Ansaugtrakts bildet.
  • Besonders bevorzugt erweist es sich, wenn die Flüssigkeit ein flusenaufweisendes Kondensat ist und der Sammelbehälter zum Sammeln des Kondensats ausgebildet ist. Gerade dadurch kann bei Wäschetrocknern erreicht werden, dass eine Pumpe eingesetzt werden kann, welche einen relativ großen Volumenstrom fördern kann und das Gerät, insbesondere den Sammelbehälter, schnell und nahezu vollständig entleeren kann.
  • Insbesondere ist die Pumpe so ausgelegt, dass sie Kondensatvolumenströme größer 20 Liter pro Minute fördern kann. Dies ist deutlich mehr als bei herkömmlichen Kondensatvolumenpumpen, welche nur zwischen zwei bis vier Liter pro Minute fördern können.
  • Ein erfindungsgemäßer Trockner umfasst eine erfindungsgemäße Pumpe oder eine vorteilhafte Ausgestaltung davon.
  • Als Basis für die Pumpe kann eine für eine Waschmaschine eingesetzte Laugenpumpe verwendet werden, welche einen relativ großen Volumenstrom ermöglicht. Durch die Spezifizierung und zusätzliche Anbringung des nach oben hin durch die Abdeckung geschlossenen Ansaugtrakts kann eine Modifikation einer derartigen Pumpe erreicht werden, welche die luftfreie Förderung der Flüssigkeit schnell und vollständig gewährleistet.
  • Durch diese zusätzliche Komponente des Ansaugtrakts in einer spezifischen Ausgestaltung wird im Zustrombereich der Pumpe ermöglicht, dass Wasser angesaugt wird, ohne Luft von der im Trockner üblichen freien Oberfläche des Kondensatsammelbehälters anzusaugen. Dies wird besonders vorteilhaft dadurch erreicht, dass um die vertikale Zuströmöffnung herum ein sich aufweitender Kanal gelegt wird. Dieser ist nach oben durch die Abdeckung verschlossen, so dass Wasser vorzugsweise horizontal angesaugt wird und keine Luft an der freien Oberfläche der Flüssigkeit eingezogen werden kann. Die Bodengruppe und das Wasserreservoir des Trockners können durch die geringe Bauhöhe des Ansaugkanals der Pumpe nahezu vollständig entleert werden, ohne eine Luftansaugung durchzuführen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Pumpe in einem Wäshetrockner;
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung durch die Pumpe und den Wäschetrockner gemäß 1.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In einem Wäschetrockner entsteht im Betrieb Kondensatflüssigkeit, welche in einem Sammelbehälter gesammelt wird. Darüber hinaus werden beim Trocknungsprozess Flusen von den zu trocknenden Wäschestücken entfernt, welche im Gerät im Prozessluftstrom mitgeführt werden.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass die Kondensatflüssigkeit zum Spülen von Wärmetauschern verwendet wird, welche einer Wärmepumpe des Wäschetrockners zugeordnet sind. Die in den Wärmetauschern gesammelten Flusen können durch dieses Spülen mit dem gesammelten Kondensat effektiv ausgespült und ausgewaschen werden und in dem Sammelbehälter gesammelt werden. Dadurch ist im Sammelbehälter ein mit Flusen beladenes Kondensat als Flüssigkeit enthalten, welches durch eine Pumpe 1 abgesaugt wird. Die Pumpe 1 ist zur Förderung von Volumenströmen größer 20 Liter pro Minute ausgebildet. Gemäß der Darstellung in 1 weist die Pumpe 1 eine Fördereinheit 2 auf, welcher ein Motor 3 zugeordnet ist. Darüber hinaus umfasst die Fördereinheit 2 eine Ansaugkammer 4 und einen Druckstutzen 5 (2).
  • Die Fördereinheit 2 ist so orientiert, dass gesammelte Flüssigkeit im Sammelbehälter über eine Zuströmöffnung 6 (2) nach oben angesaugt wird.
  • Im unteren Bereich der Fördereinheit 2 ist anschließend an die Ansaugkammer 4 in Strömungsrichtung der Flüssigkeit vor der Zuströmöffnung 6 ein Ansaugtrakt 7 angeordnet. Der Ansaugtrakt 7 ist einstückig ausgebildet.
  • Wie in der Darstellung gemäß 1 gezeigt ist, und auch durch die Schnittdarstellung gemäß 2 deutlicher zu erkennen ist, ist die durch die Pfeile dargestellte Strömungsrichtung des angesaugten flusenbeladenen Kondensats in dem Ansaugtrakt 7 unterschiedlich zur Strömungsrichtung in der Ansaugkammer 4.
  • Insbesondere ist die Fördereinheit 2 so angeordnet, dass die über die Zuströmöffnung 6 eingesaugte Flüssigkeit im Wesentlichen vertikal nach oben gefördert wird, wohingegen die Strömungsrichtung im Ansaugtrakt 7 im Wesentlichen horizontal verläuft.
  • Der Ansaugtrakt 7 ist kalottenartig oder trichterförmig ausgebildet. Gemäß der Darstellung in 1 weist dieser diesbezüglich an seinem der Ansaugkammer 4 zugewandten Ende 9 die geringste Weite und an seinem der Ansaugkammer 4 abgewandten Ende 10 die größte Weite auf. Der Ansaugtrakt 7 ist nach oben hin (y-Richtung) durch eine Abdeckung 8 vollständig geschlossen. Die Abdeckung 8 ist im Ausführungsbeispiel ein plattenartiges ebenes Teil.
  • In 2 ist eine schematische Schnittdarstellung der Pumpe 1 entlang der Schnittlinie BB gezeigt. Der von der Ansaugkammer 4 abzweigende Druckstutzen 5 ist dargestellt. Darüber hinaus ist zu erkennen, dass die Pumpe 1 die Zuströmöffnung 6 aufweist, deren Lochachse A vertikal orientiert ist. Der Ansaugtrakt 7 ist im Wesentlichen senkrecht zu dieser Lochachse A orientiert.
  • Darüber hinaus ist zu erkennen, dass die Bauhöhe des Ansaugtrakts 7 sehr klein im Vergleich zur Fördereinheit 2 und auch zur Ansaugkammer 4 ist.
  • Die Pumpe 1 ist auf einem Boden 11 des Sammelbehälters positioniert und somit im Bereich einer Bodengruppe des Wäschetrockners angeordnet.
  • Der Ansaugtrakt 7 ist nach unten hin und somit in Richtung des Bodens 11 offen, wobei durch diese Positionierung der Pumpe 1 und das Aufsetzen des Ansaugtrakts 7 auf dem Boden 11, die Oberfläche des Bodens 11 einen unteren Abschluss des Ansaugtrakts 7 bildet.
  • Darüber hinaus ist die Bauhöhe des Ansaugtrakts 7 so gewählt, dass der minimale Flüssigkeitsstand 12 im Sammelbehälter nicht unter das Niveau der Oberkante der Abdeckung 8 absinkt.
  • Durch die zusätzliche Anbringung des Ansaugtrakts 7, insbesondere durch dessen spezifische Ausgestaltung in Formgebung und Bauhöhe kann erreicht werden, dass beim Absaugen des flusenbeladenen Kondensats aus dem Sammelbehälter keine Luft über eine freie Oberfläche des Kondensats über die Zustromöffnung 6 in die Fördereinheit 2 gesaugt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10161300 B4 [0002]

Claims (9)

  1. Pumpe für ein Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken, welche zur Flüssigkeitsabsaugung aus einem Sammelbehälter des Hausgeräts ausgebildet ist und eine Zuströmöffnung (6) aufweist, durch welche Flüssigkeit nach oben in die Pumpe (1) einsaugbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in Strömungsrichtung der Flüssigkeit in der Pumpe (1) ein mit einer Abdeckung (8) nach oben geschlossener Ansaugtrakt (7) der Zuströmöffnung (6) vorgelagert ist, welcher so orientiert ist, dass die Strömungsrichtung der Flüssigkeit im Ansaugtrakt (7) unterschiedlich zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit nach dem Durchtritt durch die Zuströmöffnung (6) ist.
  2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugtrakt (7) im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse (A) der Zuströmöffnung (6) angeordnet ist.
  3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugtrakt (7) zumindest bereichsweise trichterartig ausgebildet ist.
  4. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugtrakt (7) an dem der Zuströmöffnung (6) abgewandten Ende (10) seine größte Weite aufweist.
  5. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugtrakt (7) eine Bauhöhe aufweist, welche so bemessen ist, dass der minimale Flüssigkeitsstand (12) im Sammelbehälter auf Höhe der Kante der Abdeckung (8) ist.
  6. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugtrakt (7) nach unten offen ist und auf dem Boden (11) des Sammelbehälters aufsitzt.
  7. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Abdeckung (8) parallel zur Oberfläche der abzusaugenden Flüssigkeit angeordnet ist.
  8. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit ein Flusen aufweisendes Kondensat ist und der Sammelbehälter zum Sammeln des Kondensats ausgebildet ist.
  9. Trockner mit einer Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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