DE102007059376A1 - Modulares Fußhebelwerk - Google Patents

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Abstract

Aufgabe der Erfindung ist es, ein modulares Fußhebelwerk für Kraftfahrzeuge mit Schalt- oder Automatikgetriebe zu schaffen, welches im Hinblick auf den Stand der Technik insbesondere eine einfachere kostengünstigere Herstellung derselben sowie in Abhängigkeit vom gewählten Getriebe eine komfortablere Montage und Demontage gestattet. Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch ein modulares Fußhebelwerk für Kraftfahrzeuge mit Schalt- oder Automatikgetriebe, bestehend aus einem ersten Lagerbockteil (1) für zumindest ein Bremspedal (3) und sofern erforderlich einem zweiten Lagerbockteil (2) für ein Kupplungspedal (4), wobei in Abhängigkeit vom aktuell gewählten Getriebe entweder nur der erste Lagerbockteil (1) samt zumindest dem Bremspedal (3) an einem tragenden Bauteil des Kraftfahrzeugs festgelegt ist oder erster und zweiter Lagerbockteil (1, 2) samt zumindest dem Bremspedal (3) und dem Kupplungspedal (4) an besagtem tragenden Bauteil festgelegt sind, indem der erste mit dem zweiten Lagerbockteil (1, 2) form- und/oder kraftschlüssig verbindbar ist und dieselben einen oder mehrere gemeinsame Befestigungspunkte am tragenden Bauteil aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein modulares Fußhebelwerk für Kraftfahrzeuge mit Schalt- oder Automatikgetriebe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ausgehend von der Situation, dass von einem Fahrzeugmodell neben Fahrzeugen mit Schaltgetriebe ein hoher prozentueller Anteil an Fahrzeugen mit Automatikgetriebe ausgestattet wird, werden herkömmlich mehrere Varianten von Fußhebelwerken bereitgestellt und verbaut. Derzeit sind für derartige Fahrzeugmodelle folgende geläufige Bauweisen bekannt:
    • a) – Ein gemeinsamer Lagerbock A zur Aufnahme eines Bremspedals und eines Kupplungspedals (Schaltgetriebe) – vgl. hierzu auch DE 100 31 157 C1 , wobei der gemeinsame Lagerbock zzgl. zu dem Brems- und Kupplungspedal ein Gaspedal umfassen kann;
    • – Ein Lagerbock B zur Aufnahme eines Bremspedals oder ein Lagerbock A ohne Kupplungspedal (Automatikgetriebe). Als nachteilig ist herauszustellen, dass zwei komplexe Lagerbockwerkzeuge, insbesondere Spritzgusswerkzeuge, zur Herstellung der Lagerböcke erforderlich sind, wobei das Werkzeug für den Lagerbock A sehr kostenintensiv ist. Ferner sind für Schaltgetriebe zwei Lagerbolzen notwendig.
    • b) – Je ein Lagerbock C bzw. D zur Aufnahme eines Brems- bzw. eines Kupplungspedals (Schaltgetriebe) – vgl. hierzu DE 102 29 921 A1 ;
    • – Für ein Automatikgetriebe wird das Bremspedal vom Lagerbock C aufgenommen. Als nachteilig ist herauszustellen, dass zwei komplexe Lagerbockwerkzeuge, eine Vielzahl von Anschraubpunkten und für Schaltgetriebe einer hoher Bauraumbedarf sowie zwei Lagerbolzen erforderlich sind.
    • c) – Ein Grundkörper E mit aufgesetzten Lagerböcken F und G für ein Brems- und ein Kupplungspedal (Schaltgetriebe);
    • – Für ein Automatikgetriebe wird auf den Lagerbock G für ein Kupplungspedal verzichtet. Hier ist als nachteilig herauszustellen, dass drei Lagerbockwerkzeuge, eine Vielzahl von Anschraubpunkten und für Schaltgetriebe ein hoher Bauraumbedarf sowie zwei Lagerbolzen erforderlich sind.
  • Wie bereits oben erwähnt, sind die Lagerböcke überwiegend jeweils als einstückige Gussteile, beispielsweise Kunststoff-Spritzgussteile gefertigt. So beschreibt die DE 103 48 497 B4 ein Modul einer Bremsanlage für ein Kraftfahrzeug, mit einer Schließplatte, mit einem Pedalbock und mit mindestens einem dem Pedalbock zugeordneten Pedal, das am Pedalbock angreift, wobei das Modul über die Schließplatte an einer Stirnwand des Kraftfahrzeugs montierbar ist. Hier wird vorgeschlagen, die Schließplatte und den Pedalbock als Einheit aus Kunststoff auszuführen, wobei in die Schließplatte aus Kunststoff weitere Baugruppen der Bremsanlage, nämlich ein Vorratsbehälter für Bremsflüssigkeit, ein Bremskraftverstärker und ein Bremsleitungsanschlussadapter integriert sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein modulares Fußhebelwerk für Kraftfahrzeuge mit Schalt- oder Automatikgetriebe zu schaffen, welches im Hinblick auf den Stand der Technik insbesondere eine einfachere und kostengünstigere Herstellung derselben sowie in Abhängigkeit vom gewählten Getriebe eine komfortablere Montage und Demontage gestattet.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe nunmehr dadurch, dass das modulare Fußhebelwerk für Kraftfahrzeuge mit Schalt- oder Automatikgetriebe aus einem ersten Lagerbockteil für zumindest ein Bremspedal und sofern erforderlich einem zweiten Lagerbockteil für ein Kupplungspedal besteht, wobei in Abhängigkeit vom aktuell gewählten Getriebe entweder nur der erste Lagerbockteil samt zumindest dem Bremspedal an einem tragenden Bauteil des Kraftfahrzeugs festgelegt ist oder erster und zweiter Lagerbockteil samt zumindest dem Bremspedal und dem Kupplungspedal an besagtem tragenden Bauteil festgelegt sind, indem der erste mit dem zweiten Lagerbockteil form- und/oder kraftschlüssig verbindbar ist und dieselben einen oder mehrere gemeinsame Befestigungspunkte am tragenden Bauteil aufweisen.
  • Durch diese Maßnahme reduziert sich der Aufwand auf ausschließlich die Herstellung von zwei modulartig zusammenfassbaren Lagerbockteilen, die ihrerseits in Abhängigkeit vom gewählten Getriebe dadurch vorteilhaft Verwendung finden können, dass im Hinblick auf den Stand der Technik reduzierte Werkzeugkosten sowie eine vereinfachte Montage zu verzeichnen sind, indem dieselben bei vorhandenem Schaltgetriebe im Kraftfahrzeug zu einer sich gegenseitig abstützenden Funktionseinheit verbunden und mittels einer verringerten Anzahl von Befestigungspunkten am tragenden Bauteil des Kraftfahrzeugs festgelegt werden können.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Danach ist vorgesehen, dass der erste Lagerbockteil einstückig eine Grundplatte mit einem Aufbau zur Lagerung zumindest des Bremspedals aufweist. Vorteilhaft weist die Grundplatte Befestigungsmittel zur Festlegung des ersten Lagerbockteils am tragenden Bauteil des Kraftfahrzeugs auf. Die Lagerung zumindest des Bremspedals ist durch einen ersten Lagerbolzen gebildet, der sich in Bohrungen zweier gegenüberliegend angeordneter Seitenwangen des Aufbaus des ersten Lagerbockteils abstützt. Wie die Erfindung weiter vorsieht, kann der erste Lagerbockteil ferner ein einstückig mit demselben ausgebildetes Anschlussteil zur etwaigen form- und/oder kraftschlüssigen Befestigung des zweiten Lagerbockteils am ersten Lagerbockteil aufweisen. Besagtes Anschlussteil ist seitlich der benachbart zum etwaigen zweiten Lagerbockteil angeordneten Seitenwange vorgesehen und kann durch ein auskragendes Hohlprofil gebildet sein, welches an seinem freien Ende eine Aufnahmebohrung für ein in dieselbe einführbares und form- und/oder kraftschlüssig in derselben festlegbares Arretierungsmittel des zweiten Lagerbockteils aufweist. Weiter kann es sich als zweckmäßig erweisen, dass am ersten Lagerbockteil ein Bremskraftverstärker und/oder ein oder mehrere andere bremsenrelevante Bauteile befestigbar sind.
  • Der zweite Lagerbockteil des modularen Fußhebelwerkes weist zwar ebenfalls einstückig eine Grundplatte mit einem Aufbau auf, jedoch nunmehr zur Lagerung des Kupplungspedals. Auch hier kann die Grundplatte Befestigungsmittel zur Festlegung des zweiten Lagerbockteils am tragenden Bauteil des Kraftfahrzeugs aufweisen. Der Aufbau zur Lagerung des Kupplungspedals ist durch eine Seitenwange mit einem seitlich auskragenden und in Richtung der benachbarten Seitenwange des ersten Lagerbockteils mit Anschlussteil weisenden Arretierungsmittel in Form eines zweiten Lagerbolzens für besagtes Kupplungspedal gebildet, wobei das Arretierungsmittel in Form des Lagerbolzens vorteilhaft einstückig mit dem zweiten Lagerbockteil ausgebildet sein kann. Zweckmäßigerweise weist das Arretierungsmittel in Form des zweiten Lagerbolzens an seinem freien Ende ein Verrastungsmittel auf, welches gemäß einer ersten vorteilhaften Ausgestaltungsform zur formschlüssigen Verrastung desselben in der Aufnahmebohrung des Anschlussteiles des ersten Lagerbockteiles vorgesehen ist.
  • Demgegenüber kann das Arretierungsmittel in Form des zweiten Lagerbolzens gemäß einer zweiten vorteilhaften Ausgestaltungsform derart lang gestreckt ausgebildet sein, dass dieses durch die Aufnahmebohrung des Anschlussteiles des ersten Lagerbockteiles und/oder durch die Bohrungen der beiden gegenüberliegend angeordneten Seitenwangen des Aufbaus des ersten Lagerbockteils hindurchreicht und an seinem freien Ende ein Verrastungsmittel zur formschlüssigen Verrastung desselben in der letztdurchdrungenen Bohrung des ersten Lagerbockteiles aufweist. Das Verrastungsmittel kann durch eine Ringschnappverbindung, durch einen Bajonettverschluss o. ä. gebildet sein. Vorteilhaft können am zweiten Lagerbockteil ein Geberzylinder, eine Übertotpunktfeder und/oder ein oder mehrere andere kupplungsrelevante Bauteile befestigbar sein. Wie die Erfindung noch vorsieht, können erster und zweiter Lagerbockteil aus einem gleichartigen oder einem ungleichartigen Gusswerkstoff, nämlich jeweils aus Kunststoff oder Metall bestehen. Wie die Erfindung schließlich noch vorsieht, können erster und/oder zweiter Lagerbockteil zusätzlich Führungen und/oder Anschläge zur Versteifung und/oder zur Vereinfachung der Montage derselben aufweisen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein modular aufgebautes Fußhebelwerk in einer perspektivischen Ansicht, bestehend aus einem erstem und einem zweitem Lagerbockteil,
  • 2 der erste Lagerbockteil in einer perspektivischen Einzelteilansicht, und
  • 3 der zweite Lagerbockteil in einer perspektivischen Einzelteilansicht.
  • Die 1 zeigt zunächst den Zusammenbau des modular aufgebauten Fußhebelwerkes, mit einem ersten Lagerbockteil 1 und einem zweiten Lagerbockteil 2, wobei am ersten Lagerbockteil 1 ein an sich bekanntes Bremspedal 3 und am zweiten Lagerbockteil 2 ein ebenso bekanntes Kupplungspedal 4 schwenkgelagert sind. Besagtes Brems- und Kupplungspedal 3, 4 sind vorliegend jeweils in einer unteren und einer oberen Betriebsstellung gezeigt.
  • Erster und zweiter Lagerbockteil 1, 2 sind vorzugsweise als Gussbauteile aus Kunststoff oder Metall, vorzugsweise aus Kunststoff nach einem an sich bekannten Spritzgießverfahren hergestellt. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf gleichartige Werkstoffe, sondern umfasst auch ein modulares Fußhebelwerk, dessen Lagerbockteile 1, 2 aus ungleichartigen Werkstoffen respektive Gusswerkstoffen bestehen.
  • Besagter erster Lagerbockteil 1 weist einstückig eine Grundplatte 5 mit einem Aufbau 6 auf, der seinerseits durch zwei gegenüberliegend angeordnete Seitenwangen 7, 8 gebildet ist, welche unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren 1 und 2 ausgehend von der Grundplatte 5 vertikal nach oben gerichtet und schließlich miteinander brückenartig verbunden sind.
  • Die Lagerung des Bremspedals 3 ist durch einen ersten Lagerbolzen 9 gebildet, der sich in Bohrungen 10, 11 der beiden Seitenwangen 7, 8 des Aufbaus 6 des ersten Lagerbockteils 1 abstützt.
  • Die Grundplatte 5 des ersten Lagerbockteils 1 weist ferner Befestigungsmittel 12 in Form von Bohrungen zur Festlegung des ersten Lagerbockteiles 1 an einem nicht näher gezeigten tragenden Bauteil des Kraftfahrzeugs auf.
  • Das tragende Bauteil des Kraftfahrzeugs kann bekanntermaßen durch eine Stirnwand, eine Lenkungskonsole, einen Tragrahmen o. a. gebildet sein, wobei vorzugsweise mechanische Befestigungselemente in Form von Schrauben vorgesehen sind, die durch die vorbereiteten Bohrungen in der Grundplatte 3 des ersten Lagerbockteiles 1 sowie durch dazu korrespondierende Bohrungen bzw. Gewindebohrungen im tragenden Bauteil hindurchreichen und eine kraftschlüssige Befestigung des ersten Lagerbockteiles 1 am tragenden Bauteil gestatten (nicht näher dargestellt).
  • Weiter verfügt der erste Lagerbockteil 1 über ein einstückig mit demselben ausgebildetes Anschlussteil 13 zur form- und/oder kraftschlüssigen Befestigung des zweiten Lagerbockteils 2 am ersten Lagerbockteil 1.
  • Das Anschlussteil 13 ist seitlich der benachbart zum zweiten Lagerbockteil 2 angeordneten Seitenwange 8 vorgesehen und durch ein auskragendes Hohlprofil gebildet, welches an seinem freien Ende eine Aufnahmebohrung 14 für ein in dieselbe einführbares und formschlüssig in derselben festlegbares Arretierungsmittel des zweiten Lagerbockteiles 2 aufweist. Es gewährleistet dadurch einen definierten Abstand zum und eine erhöhte Stabilität mit dem benachbarten zweiten Lagerbockteil 2.
  • Das zweite Lagerbockteil 2 weist gemäß den 1 und 3 ebenfalls einstückig eine Grundplatte 15 mit einem Aufbau 16 zur Lagerung des Kupplungspedals 4 auf. Vorliegend ist der Aufbau 16 des zweiten Lagerbockteils 2 durch eine Seitenwange 17 mit einem seitlich auskragenden und in Richtung der benachbarten Seitenwange 8 des ersten Lagerbockteils 1 mit Anschlussteil 13 weisendes Arretierungsmittels in Form eines zweiten Lagerbolzens 18 gebildet.
  • Besagter zweiter Lagerbolzen 18 ist zweckmäßigerweise einstückig mit dem zweiten Lagerbockteil 2 ausgebildet.
  • An seinem freien Ende verfügt der zweite Lagerbolzen 18 über ein Verrastungsmittel 19 zur formschlüssigen Verrastung desselben in der Aufnahmebohrung 14 des Anschlussteiles 13 des ersten Lagerbockteiles 1.
  • Das Verrastungsmittel 19 ist vorliegend durch eine Ringschnappverbindung gebildet, kann jedoch auch durch jedwedes andere Formschluss- respektive Verrastungsmittel, wie. beispielsweise durch einen nicht näher dargestellten Bajonettverschluss gebildet sein.
  • Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf Verrastungsmittel 19 bzw. Formschlussmittel sondern umfasst auch an sich bekannte kraftschlüssige Befestigungsmaßnahmen, wie beispielsweise nicht näher gezeigte Schraubverbindungen, oder auch eine Kombination aus einer form- und kraftschlüssigen Verbindung (nicht näher dargestellt).
  • Wie den 1 und 3 weiter zu entnehmen ist, weist die Grundplatte 15 des zweiten Lagerbockteils 2 ebenfalls Befestigungsmittel 20 in Form von Bohrungen zur Festlegung des zweiten Lagerbockteiles 2 am nicht näher gezeigten tragenden Bauteil des Kraftfahrzeugs auf.
  • Vorteilhaft sind hierbei mit Bohrungen versehene und zum ersten Lagerbockteil 1 weisende Befestigungsabschnitte 21 desselben derart nach oben gekröpft ausgebildet und während der Montage über korrespondierende und mit Bohrungen versehene Befestigungsabschnitte 22 des ersten Lagerbockteiles 1 anordenbar, dass gemeinsame Befestigungspunkte am tragenden Bauteil realisiert sind, woraus insbesondere Einsparungen an Montagezeit und eine höhere Stabilität des Verbundes resultieren. Sicherlich ist auch der umgekehrte Fall denkbar derart, dass die Befestigungsabschnitte 22 oberhalb der Befestigungsabschnitte 21 angeordnet sind (nicht näher dargestellt).
  • Die Funktionsweise der Erfindung ergibt sich wie folgt. Gesetzt den Fall, es soll ein Kraftfahrzeug eines bestimmten Fahrzeugmodells mit einem Automatikgetriebe ausgestattet werden, so kann zunächst der erste Lagerbockteil 1 am tragenden Bauteil des Kraftfahrzeugs festgelegt, vorzugsweise mit demselben durch die Befestigungsmittel 12 in Form von Bohrungen hindurch verschraubt werden. Im Anschluss daran wird dann der erste Lagerbockteil 1 mit dem Bremspedal 3 bestückt, indem dasselbe auf den zugehörigen ersten Lagerbolzen 9 aufgefädelt wird, während dieser in die zugeordneten Bohrungen 10, 11 der Seitenwangen 7, 8 eingeführt wird. Bevorzugt wird jedoch der erste Lagerbockteil 1 vorab mit dem Bremspedal 3 bestückt und danach das Komplettmodul am tragenden Bauteil des Kraftfahrzeugs wie vorbeschrieben befestigt.
  • Soll dagegen ein Kraftfahrzeug desselben Fahrzeugmodells mit einem Schaltgetriebe ausgestattet werden, kann auf besonders komfortable Weise dem ersten Lagerbockteil 1 der zweite Lagerbockteil 2 zugeordnet werden, indem dieser zum einen mittels des Arretierungsmittels in Form des mit dem Kupplungspedal 4 bestückten zweiten Lagerbolzens 18 mit Verrastungsmittel 19, welches in die Aufnahmebohrung 14 des Anschlussteils 13 eingeführt und schließlich verrastet wird, formschlüssig verbunden wird und zum anderen die mit Bohrungen versehenen sowie zum ersten Lagerbockteil 1 weisenden nach oben gekröpften Befestigungsabschnitte 22 des zweiten Lagerbockteils 2 über die korrespondierenden und mit Bohrungen versehenen Befestigungsabschnitte 21 des ersten Lagerbockteiles 1 angeordnet werden, so dass gemeinsame Befestigungspunkte am tragenden Bauteil realisiert sind, die eine kraftschlüssige Verbindung derselben mit dem tragenden Bauteil mittels nicht näher gezeigter Befestigungsschrauben gestatten.
  • Gemäß einer weiteren, hier nicht näher dargestellten, jedoch durch den Fachmann leicht nachvollziehbaren Ausführungsform, kann in Bezug auf den letztgenannten Fall das Arretierungsmittel des zweiten Lagerbockteiles 2 in Form des zweiten Lagerbolzens 18 auch derart lang gestreckt ausgebildet sein, dass dieses/r sowohl durch die Aufnahmebohrung 14 des Anschlussteiles 13 des ersten Lagerbockteiles 1 als auch durch die beiden fluchtend zur Aufnahmebohrung 14 angeordneten Bohrungen 10, 11 der beiden Seitenwangen 7, 8 des Aufbaus 6 des ersten Lagerbockteils 1 hindurchreicht und mittels beispielsweise eines an seinem freien Ende angeordneten Verrastungsmittels 19 der oben beschriebenen Art formschlüssig in der letztdurchdrungenen Bohrung 10 des ersten Lagerbockteiles 1 festlegbar ist.
  • Durch diese Maßnahme fungiert der zweite Lagerbolzen 18 gleichzeitig als Lagerung für das Bremspedal 3 und das Kupplungspedal 4, wodurch der ursprüngliche erste Lagerbolzen 9 vorteilhaft vermieden ist.
  • Wie insbesondere der 3 weiter zu entnehmen ist, ist in den zweiten Lagerbockteil 2 einstückig eine Aufnahme 23 für einen Kupplungs-Geberzylinder integriert. Neben besagtem Geberzylinder können ferner eine nicht näher gezeigte, jedoch an sich bekannte Übertotpunktfeder und/oder ein oder mehrere andere kupplungsrelevante Bauteile am zweiten Lagerbockteil 2 befestigbar sein.
  • Auch der erste Lagerbockteil 1 bietet sich an, ein oder mehrere insbesondere bremsenrelevante Bauteile, wie beispielsweise einen Bremskraftverstärker, aufzunehmen bzw. abzustützen (nicht näher gezeigt).
  • Schließlich kann es angezeigt sein, nicht näher dargestellte zusätzlich Führungen und/oder Anschläge zur Versteifung und/oder zur Vereinfachung der Montage der beiden Lagerbockteile 1, 2 des modular ausgebildeten Fußhebelwerkes vorzusehen, welche äußerst einfach während der Herstellung der Lagerbockteile 1, 2 nach beispielsweise einem Spritzgussverfahren darstellbar sind.
  • Vorstehende Ausführungsbeispiele stellen im Wesentlichen auf ein Brems- und ein Kupplungspedal 3, 4 ab. Selbstverständlich kann es von Vorteil sein, hierneben noch ein nicht näher gezeigtes Gaspedal in das modular ausgebildete Fußhebelwerk zu integrieren, wobei dasselbe zweckmäßigerweise am ersten Lagerbockteil 1 benachbart zum Bremspedal 3 und gegebenenfalls gleichachsig mit demselben angeordnet bzw. abgestützt sein kann.
  • 1
    erster Lagerbockteil
    2
    zweiter Lagerbockteil
    3
    Bremspedal
    4
    Kupplungspedal
    5
    Grundplatte (erster Lagerbockteil 1)
    6
    Aufbau (erster Lagerbockteil 1)
    7
    Seitenwange
    8
    Seitenwange
    9
    erster Lagerbolzen
    10
    Bohrung
    11
    Bohrung
    12
    Befestigungsmittel (Bohrungen)
    13
    Anschlussteil
    14
    Aufnahmebohrung (Anschlussteil 13)
    15
    Grundplatte (zweiter Lagerbockteil 2)
    16
    Aufbau (zweiter Lagerbockteil 2)
    17
    Seitenwange
    18
    zweiter Lagerbolzen
    19
    Verrastungsmittel (zweiter Lagerbolzen 18)
    20
    Befestigungsmittel (Bohrungen)
    21
    Befestigungsabschnitte (zweiter Lagerbockteil 2)
    22
    Befestigungsabschnitte (erster Lagerbockteil 1)
    23
    Aufnahme (Kupplungs-Geberzylinder)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10031157 C1 [0002]
    • - DE 10229921 A1 [0002]
    • - DE 10348497 B4 [0003]

Claims (19)

  1. Modulares Fußhebelwerk für Kraftfahrzeuge mit Schalt- oder Automatikgetriebe, bestehend aus einem ersten Lagerbockteil (1) für zumindest ein Bremspedal (3) und sofern erforderlich einem zweiten Lagerbockteil (2) für ein Kupplungspedal (4), wobei in Abhängigkeit vom aktuell gewählten Getriebe entweder nur der erste Lagerbockteil (1) samt zumindest dem Bremspedal (3) an einem tragenden Bauteil des Kraftfahrzeugs festgelegt ist oder erster und zweiter Lagerbockteil (1, 2) samt zumindest dem Bremspedal (3) und dem Kupplungspedal (4) an besagtem tragenden Bauteil festgelegt sind, indem der erste mit dem zweiten Lagerbockteil (1, 2) form- und/oder kraftschlüssig verbindbar ist und dieselben einen oder mehrere gemeinsame Befestigungspunkte am tragenden Bauteil aufweisen.
  2. Modulares Fußhebelwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Lagerbockteil (1) einstückig eine Grundplatte (5) mit einem Aufbau (6) zur Lagerung zumindest des Bremspedals (3) aufweist.
  3. Modulares Fußhebelwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (5) Befestigungsmittel (12) zur Festlegung des ersten Lagerbockteils (1) am tragenden Bauteil des Kraftfahrzeugs aufweist.
  4. Modulares Fußhebelwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung zumindest des Bremspedals (3) durch einen ersten Lagerbolzen (9) gebildet ist, der sich in Bohrungen (10, 11) zweier gegenüberliegend angeordneter Seitenwangen (7, 8) des Aufbaus (6) des ersten Lagerbockteils (1) abstützt.
  5. Modulares Fußhebelwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Lagerbockteil (1) ferner ein einstückig mit demselben ausgebildetes Anschlussteil (13) zur etwaigen form- und/oder kraftschlüssigen Befestigung des zweiten Lagerbockteils (2) am ersten Lagerbockteil (1) aufweist.
  6. Modulares Fußhebelwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (13) seitlich der benachbart zum etwaigen zweiten Lagerbockteil (2) angeordneten Seitenwange (8) vorgesehen ist.
  7. Modulares Fußhebelwerk nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (13) durch ein auskragendes Hohlprofil gebildet ist, welches an seinem freien Ende eine Aufnahmebohrung (14) für ein in dieselbe einführbares und form- und/oder kraftschlüssig in derselben festlegbares Arretierungsmittel des zweiten Lagerbockteils (2) aufweist.
  8. Modulares Fußhebelwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Lagerbockteil (1) ein Bremskraftverstärker und/oder ein oder mehrere andere bremsenrelevante Bauteile befestigbar sind
  9. Modulares Fußhebelwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Lagerbockteil (2) einstückig eine Grundplatte (15) mit einem Aufbau (16) zur Lagerung des Kupplungspedals (4) aufweist.
  10. Modulares Fußhebelwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (15) Befestigungsmittel (20) zur Festlegung des zweiten Lagerbockteils (2) am tragenden Bauteil des Kraftfahrzeugs aufweist.
  11. Modulares Fußhebelwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau (16) zur Lagerung des Kupplungspedals (4) durch eine Seitenwange (17) mit einem seitlich auskragenden und in Richtung der benachbarten Seitenwange (8) des ersten Lagerbockteils (1) mit Anschlussteil (13) weisenden Arretierungsmittel in Form eines zweiten Lagerbolzens (18) für besagtes Kupplungspedal (4) gebildet ist.
  12. Modulares Fußhebelwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungsmittel in Form des zweiten Lagerbolzens (18) einstückig mit dem zweiten Lagerbockteil (2) ausgebildet ist.
  13. Modulares Fußhebelwerk nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungsmittel in Form des zweiten Lagerbolzens (18) an seinem freien Ende ein Verrastungsmittel (19) zur formschlüssigen Verrastung desselben in der Aufnahmebohrung (14) des Anschlussteiles (13) des ersten Lagerbockteiles (1) aufweist.
  14. Modulares Fußhebelwerk nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungsmittel in Form des zweiten Lagerbolzens (18) derart lang gestreckt ausgebildet ist, dass dieses durch die Aufnahmebohrung (14) des Anschlussteiles (13) des ersten Lagerbockteiles (1) und/oder durch die Bohrungen (10, 11) der beiden gegenüberliegend angeordneter Seitenwangen (7, 8) des Aufbaus (6) des ersten Lagerbockteils (1) hindurchreicht und an seinem freien Ende ein Verrastungsmittel (19) zur formschlüssigen Verrastung desselben in der letztdurchdrungenen Bohrung (10) des ersten Lagerbockteiles (1) aufweist.
  15. Modulares Fußhebelwerk nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verrastungsmittel (19) durch eine Ringschnappverbindung, durch einen Bajonettverschluss o. ä. gebildet ist.
  16. Modulares Fußhebelwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Lagerbockteil (2) ein Geberzylinder, eine Übertotpunktfeder und/oder ein oder mehrere andere kupplungsrelevante Bauteile befestigbar sind.
  17. Modulares Fußhebelwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass erster und zweiter Lagerbockteil (1, 2) aus einem gleichartigen oder einem ungleichartigen Gusswerkstoff bestehen.
  18. Modulares Fußhebelwerk nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass erster und zweiter Lagerbockteil (1, 2) jeweils aus Kunststoff oder Metall bestehen.
  19. Modulares Fußhebelwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass erster und/oder zweiter Lagerbockteil (1, 2) zusätzlich Führungen und/oder Anschläge zur Versteifung und/oder zur Vereinfachung der Montage derselben aufweisen.
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