DE102007058116A1 - Verschieberegal und Verschieberegalanlage für Bohrinsel - Google Patents

Verschieberegal und Verschieberegalanlage für Bohrinsel Download PDF

Info

Publication number
DE102007058116A1
DE102007058116A1 DE102007058116A DE102007058116A DE102007058116A1 DE 102007058116 A1 DE102007058116 A1 DE 102007058116A1 DE 102007058116 A DE102007058116 A DE 102007058116A DE 102007058116 A DE102007058116 A DE 102007058116A DE 102007058116 A1 DE102007058116 A1 DE 102007058116A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
mobile
rack
output shaft
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102007058116A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Schäfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SSI SCHAEFER AG
Ssi Schafer AG
Original Assignee
SSI SCHAEFER AG
Ssi Schafer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SSI SCHAEFER AG, Ssi Schafer AG filed Critical SSI SCHAEFER AG
Priority to DE102007058116A priority Critical patent/DE102007058116A1/de
Priority to EP08853192A priority patent/EP2214529A1/de
Priority to PCT/EP2008/009444 priority patent/WO2009068172A1/de
Publication of DE102007058116A1 publication Critical patent/DE102007058116A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B53/00Cabinets or racks having several sections one behind the other
    • A47B53/02Cabinet systems, e.g. consisting of cabinets arranged in a row with means to open or close passages between adjacent cabinets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)

Abstract

Es wird ein Verschieberegal (72-1; 72-2; 72-3) zum Einsatz in einer Verschieberegalanlage (70) vorgeschlagen, die auf einem sich bewegenden Untergrund (39) betrieben wird, mit: einem Tragrahmen (10) für ein Regalgerüst (74), der zumindest ein Führungsfahrwerk (22) aufweist; einem Antrieb (28), der mit dem Tragrahmen (10) verbunden ist und eine Antriebswelle aufweist; zumindest einem Antriebselement (36), das mit einer Abtriebswelle (32, 34) verbunden ist und über die Abtriebswelle (32, 34) an den Antrieb (28) gekoppelt ist. Die Antriebswelle des Antriebs (28) ist über ein Schneckengetriebe (30) an die Abtriebswelle (32, 34) gekoppelt (Fig. 1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verschieberegal und eine Verschieberegalanlage, die insbesondere auf einem sich bewegenden Untergrund, wie z. B. auf einer Bohrinsel oder innerhalb eines Schiffs, eingesetzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein Verschieberegal zum Einsatz in einer Verschieberegalanlage, die auf einem sich bewegenden Untergrund betrieben wird, mit: einem Tragrahmen für ein Regalgerüst, der zumindest ein Führungsfahrwerk aufweist; einem Antrieb, der mit dem Tragrahmen verbunden ist und eine Antriebswelle aufweist; zumindest einem Antriebselement, das mit einer Abtriebswelle verbunden ist und über die Abtriebswelle an den Antrieb gekoppelt ist.
  • Verschieberegalanlagen und deren Funktionsweise sind seit langem bekannt. Eine moderne Verschieberegalanlage wird in der deutschen Patentanmeldung DE 103 07 232 A1 beschrieben.
  • Unter Verschieberegal versteht man ein Regal, das auf einem schienengebundenen Verfahrwagen montiert ist. Üblicherweise werden in einem Lager mehrere Verschieberegale gleichzeitig eingesetzt, um die Lagerdichte bei gleich bleibender Fläche im Vergleich zu feststehenden Regalen zu erhöhen. Die Verschieberegale sind motorisch verfahrbar, um Lagergassen zwischen zwei Verschieberegalen öffnen bzw. schließen zu können.
  • Die Antriebseinheit sowie die Führungsräder und/oder Laufräder der Verschieberegale sind in einem sog. Tragrahmen untergebracht, der als Fundament für das darauf zu montierende Regal (z. B. Fachbodenregal) dient. Die europäische Patentanmeldung EP 1 380 230 A1 beschreibt den Aufbau eines derartigen Tragrahmens, der den unteren Teil des Verschieberegals bildet.
  • Verschieberegale werden häufig in Archiven, d. h. in Gebäuden, eingesetzt, um den Vorteil des hohen Raumausnutzungsgrads voll auszuschöpfen.
  • Verschieberegalanlagen an Orten einzusetzen, wo sich der Untergrund, d. h. die Fläche, auf der die Verschieberegale verfahren werden, bewegt, wie z. B. auf Bohrinseln, Schiffen, oder in der Luftfahrt, ist bisher undenkbar, da die Verschieberegale gerade aufgrund ihrer Mobilität nicht sicher an einem ihnen zugewiesenen Ort verbleiben, während sich der Untergrund, z. B. aufgrund einer Welle, die gegen die Bohrinsel schlägt, relativ zum Horizont bewegt.
  • Die DE 197 02 170 B4 zeigt ein Binnengüterschiff mit einem fest verankerten, unbeweglichen Palettenregallager.
  • Daher ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verschieberegal bzw. eine Verschieberegalanlage derart weiterzubilden, dass sie auch auf einem sich bewegenden Untergrund eingesetzt werden können.
  • Die oben genannte Aufgabe wird mit dem eingangs erwähnten Verschieberegal gelöst, wobei die Antriebswelle des Antriebs über ein Schneckengetriebe an die Abtriebswelle gekoppelt ist.
  • Bei herkömmlichen Verschieberegalanlagen, die auf einem festen, statischen Untergrund betrieben werden, wie z. B. Verschieberegalanlagen in einer Lagerhalle, treten neben den stets herrschenden Gravitationskräften keine zusätzlichen äußeren Kräfte auf, die die relative Lage der Verschieberegale ändern könnten. Werden die Verschieberegale jedoch wie bei der vorliegenden Erfindung auf einem Untergrund installiert, dessen Horizontlage (d. h. Winkel zur rechtwinkligen Richtung zur Lotrichtung) veränderlich ist, so können neben der Gravitationskraft zusätzliche äußere Kräfte wirken, bzw. die normalerweise entlang der Lotrichtung wirkende Schwerkraft zerlegt sich aufgrund einer Neigung des Untergrunds relativ zum Horizont in verschiedene Kraftkomponenten, wobei eine Komponente schräg zum Lot des Horizonts orientiert ist. Derartige Kräfte bzw. Kraftkomponenten treten z. B. dann auf, wenn ein Verschieberegal auf einer Bohrinsel oder im Inneren eines Schiffs betrieben wird. Diese äußeren Kräfte können eine ungewollte Bewegung des Verschieberegals hervorrufen. Im schlimmsten Fall wird durch diese ungewollte Bewegung eine Regalgasse geschlossen, in der sich eine Person oder ein Transportfahrzeug befindet.
  • Das Schneckengetriebe hat aber eine relativ hohe Untersetzung, um relativ hohe Antriebsmomente an den Antriebselementen bereitzustellen, und hat ferner eine selbsthemmende Wirkung. Unter Selbsthemmung versteht man einen durch Reibung verursachten Widerstand gegen ein Verdrehen von zwei aneinander liegenden Körpern. Sobald die Haftreibung überschritten ist, sind die Körper nicht mehr selbsthemmend. In der Praxis versteht man darunter die Eigenschaft, dass sich zwei zusammenwirkende Elemente, wie eine Schnecke und ein Schneckenrad, sich nicht selbstständig bewegen können. Die Antriebswelle ist dann nicht über die Abtriebswelle antreibbar.
  • Dies bedeutet, dass selbst wenn eine (externe) Kraft bzw. ein entsprechendes Moment auf die Abtriebswelle wirkt, sich das Regal nicht bewegt. Die Selbsthemmung ist also dafür verantwortlich, dass sich das Verschieberegal nicht ungewollt bewegt, selbst dann nicht, wenn eine externe Kraft parallel zu Laufschienen wirkt, entlang denen das Verschieberegal üblicherweise bewegt wird. Solche Momente können z. B. auf Bohrinseln auftreten, wenn größere Wellen gegen die Füße der Bohrinsel schlagen. Bei Schiffen kann der Wellengang eine Nick- und/oder Rollbewegung des Schiffs hervorrufen, was in einer Neigung des Schiffsuntergrunds gegenüber der Horizontalen resultiert, die sich auf die Verschieberegale im Innern auswirkt.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn das Antriebselement ein Zahnrad ist, das mit einer Zahnstange kämmt, die als Lauf- und/oder Führungsschiene im oder am Untergrund befestigt ist.
  • Üblicherweise werden Laufräder, z. B. aus Stahl, Kunststoff o. Ä., verwendet. Normale Laufräder mit glatten Laufflächen haben den Nachteil, dass die Verschieberegale bei einer äußeren Krafteinwirkung leicht verrutschen oder wegrollen können. Des Weiteren kann es bei sehr hohen Antriebsmomenten an den normalen Laufrädern zu Schlupf kommen. Die Verwendung von Zahnrädern in Kombination mit einer Zahnstange, die als Lauf-/Führungsschiene dient, verhindert Schlupf. Des Weiteren kann ein Zahnrad relativ zur Zahnstange auch nicht verrutschen, zumindest nicht in Längsrichtung der Verzahnung. Bei relativ geringen äußeren Kräften könnte die Verzahnung des Antriebselements schon ausreichen, um ein ungewolltes Verrutschen des Verschieberegals zu unterbinden. In der Praxis herrschen jedoch oft höhere externe Kräfte, so dass die selbsthemmende Wirkung des Schneckengetriebes zusätzlich ausgenutzt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist das Schneckengetriebe derart dimensioniert, dass die Antriebswelle nicht über die Abtriebswelle antreibbar ist.
  • Zu diesem Zweck kann man die Gleitreibung zwischen Schnecke und Schneckenrad erhöhen. Ferner sollte die Gangzahl der Schnecke relativ gering sein.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Führungsfahrwerk ein Führungsprofil auf, das derart ausgestaltet ist, dass das Führungsfahrwerk mit einer geeignet ausgebildeten Lauf- bzw. Führungsschiene zusammenwirkt, die im oder am sich bewegenden Untergrund befestigt ist und die ein vertikales und/oder horizontales Ausbrechen des Führungsfahrwerks verhindert.
  • Somit ist gewährleistet, dass externe Kräfte, die schräg bzw. quer zur normalen Verfahrrichtung, d. h. schräg zur Längsrichtung der Laufschiene, wirken, das Verschieberegal nicht verschieben können. Das Regal bleibt in der Spur.
  • Insbesondere ist es bevorzugt, wenn das Führungsprofil einen L-förmigen Querschnitt aufweist, und wenn die Laufschiene ein Gegenprofil mit U-förmigem Querschnitt aufweist, um eine Führungsschiene zu bilden, wobei die Profile ineinander greifen. Auf diese Weise kann die Kippsicherheit gewährleistet werden.
  • Diese besondere Ausgestaltung der Querschnitte der Profile gewährleistet eine Kippsicherheit, selbst wenn horizontale oder vertikale externe Kräfte auf das Verschieberegal wirken.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Tragrahmen zusätzlich zumindest ein Lauffahrwerk auf.
  • Das Vorsehen eines weiteren Lauffahrwerks ermöglicht eine bessere Gewichtsverteilung. Ein "Durchhängen" bzw. Durchbiegen des Tragrahmens, insbesondere bei ungleichmäßiger Beladung des Verschieberegals, in Richtung Untergrund wird vermieden.
  • Auch ist es von Vorteil, wenn die Abtriebswelle ferner zumindest eine Kardanwelle aufweist.
  • Durch das Vorsehen einer Kardanwelle ist es möglich, den Antrieb an einer beliebigen Stelle im Tragrahmen zu positionieren und die Antriebswellen so zu positionieren, dass die Antriebskräfte vom Motor an die Antriebselemente übertragen werden.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Tragrahmens für ein Verschieberegal gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine seitliche Ansicht eines Antriebsrads;
  • 3 eine teilweise geschnittene Ansicht senkrecht zur Laufrichtung des Verschieberegals, wobei ein linkes und rechtes Führungsfahrwerk des Tragrahmens der 1 isoliert dargestellt sind; und
  • 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Verschieberegalanlage gemäß der vorliegenden Erfindung, die auf einer Bohrinsel installiert ist.
  • In der nachfolgenden Beschreibung der Figuren sind gleiche Merkmale mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • 1 zeigt einen Tragrahmen 10 isoliert für ein Verschieberegal 72 (vgl. 4).
  • Ein Verschieberegal ist ein (Doppel-)Regal auf einem schienengebundenen Verfahrwagen, der nachfolgend auch als Tragrahmen 10 bezeichnet wird, um Regalgänge zwischen zwei benachbarten Verschieberegalen öffnen und schließen zu können. Im Vergleich zu fest installierten Regalen fallen die Bediengänge bei Verschieberegalanlagen zwischen den Regalzeilen weg, so dass ein hoher Raumnutzungsgrad erreicht wird. Eine maximale Höhe eines Verschieberegals von Oberkanteschiene bis oberste Auflage leitet sich üblicherweise aus dem Verhältnis aus Achsabstand zur Höhe ab, welches kleiner oder gleich 5 sein sollte, es sei denn, es werden besondere Maßnahmen zur Standsicherheit getroffen. Im Normalfall ergeben sich Lagerhöhen von 2 bis 10 m. Um eine Standsicherheit zu gewährleisten, sollte die Summe aller Standmomente größer als die Summe der Kippmomente bezogen auf eine Kippkante sein.
  • Der in der 1 dargestellte Tragrahmen 10 weist eine rechteckige Grundfläche auf, die von einem rechteckigen Gestell 12 umrandet wird. Das rechteckige Gestell 12 wird aus Längsbalken 14 und Kopfbalken 16 gebildet. Sowohl die Längsbalken 14 als auch die Kopfbalken 16 können aus Blechprofilen mit C- bzw. U-förmigen Querschnitten gebildet werden. Die Kopfbalken 16 werden an den Enden der Längsbalken 14 befestigt. Die Befestigung kann mittels Schrauben, Schweißen, Nieten und dgl. erfolgen. Die Kopfbalken 16 verlaufen quer zu den Längsbalken 14, die in Längsrichtung verlaufen.
  • Zur Erhöhung der Stabilität und Verwindungssteifigkeit des Gestells 12 können zusätzliche Querbalken 18 zwischen den Längsbalken 14 in einem Raum vorgesehen werden, der von den Kopfbalken 16 und den Längsbalken 14 begrenzt wird. Bei dem Tragrahmen 10 der 1 sind exemplarisch zwei Querbalken 18 vorgesehen. Die Querbalken 18 weisen ebenfalls einen C-förmigen Querschnitt auf und sind hier im Wesentlichen horizontal orientiert, wohingegen die Längsbalken 14 und die Kopfbalken 16 im Wesentlichen vertikal orientiert sind. Es versteht sich, dass beliebige andere Querschnittsformen für die Balken 14 bis 18 verwendet werden können. Die Querbalken 18 dienen zur Versteifung und Verstärkung, genauso wie weitere Querbalken 20, die jedoch hier im Wesentlichen horizontal orientiert sind und ebenfalls zwischen den Längsbalken 14 angeordnet sind. Die Querbalken 20 weisen Bohrungen zum Durchgang einer Welle bzw. zur Aufnahme von Wellenlagern auf.
  • Neben den Querbalken 16, 18 sind hier zwei sog. Führungsfahrwerke 22 vorgesehen, die unter Bezugnahme auf 3 noch näher erläutert werden. Es können ein oder mehrere Führungsfahrwerke 22 vorgesehen werden. Bei dem Tragrahmen 10 der 1 ist ein linkes Führungsfahrwerk 221 und ein rechtes Führungsfahrwerk 222 vorgesehen. Die Führungsfahrwerke 22 wirken mit Laufschienen 23 zusammen, die wiederum mit einem Untergrund 39 verbunden, insbesondere bündig in den Untergrund 39 integriert, sind. Die Führungsfahrwerke weisen jeweils mindestens ein Laufrad 24 auf, wobei in der 1 lediglich das Laufrad 24 des linken Fahrwerks dargestellt ist.
  • Optional können weitere Laufschienen 25 für weitere Lauffahrwerke 26 vorgesehen werden. Im Beispiel der 1 ist ein einziges weiteres Lauffahrwerk 26 vorgesehen. Das Lauffahrwerk 26 ist nahezu mittig zwischen den beiden Führungsfahrwerken 22 angeordnet, um eine gleichmäßige Gewichtsverteilung und eine Stabilisierung des Verschieberegals zu erreichen. Ein Lauffahrwerk unterscheidet sich von einem Führungsfahrwerk dadurch, dass das Laufrad 24 des Führungsfahrwerks 22 eine zusätzliche Führung aufweist, um sicherzustellen, dass das Laufrad 24 auf der Führungsschiene 23 läuft. Ein Lauffahrwerk weist zwar ebenfalls zumindest ein Laufrad (in 1 nicht dargestellt) auf. Jedoch weist ein Lauffahrwerk keine weiteren Führungselemente auf, die sicherstellen, dass die Laufrad des Lauffahrwerks auch tatsächlich auf der Laufschiene 25 bewegt wird.
  • Im nachfolgenden werden die Begriffe Laufrad und Laufrolle äquivalent verwendet.
  • Der Tragrahmen 10 der 1 ist ferner mit einem Antrieb 28, wie z. B. ein E-Motor, verbunden. Der E-Motor 28 ist in der 1 im Wesentlichen entlang der vertikalen Richtung orientiert. Es versteht sich, dass, je nach geometrischer Größe des Motors, der Motor auch in einer anderen relativen Lage positioniert werden kann.
  • Der Motor 28 bzw. dessen in 1 nicht dargestellte Antriebswelle ist an ein Schneckengetriebe 30 gekoppelt, das in der 1 ebenfalls nicht detaillierter dargestellt ist. Das Schneckengetriebe 30 weist eine schraubenförmige Schnecke auf, die drehfest mit der Antriebswelle des Antriebs 28 verbunden ist. Die Schnecke greift in ein Zahnrad (Schneckenrad) ein. Das Schneckenrad wiederum ist hier über eine zusätzliche Kardanwelle 32 mit einer Abtriebswelle 34 verbunden. Die Schnecke des Schneckengetriebes 30 hat eine oder mehrere Schraubengänge, die mit dem darin kämmenden schräg verzahnten Schneckenrad zusammenwirken. Die Achsen der Schnecke und des Schneckenrads sind hier um 90° versetzt. Das Schneckengetriebe 30 ermöglicht hohe Untersetzungen (bis zu 150) und eine Selbsthemmung. Die Selbsthemmung tritt durch die Gleitreibung zwischen Schnecke und Schneckenrad, insbesondere bei geringen Gangzahlen der Schnecke, auf. Das Untersetzungsverhältnis berechnet sich aus einer Gangzahl Z1 der Schnecke und einer Zähnezahl Z2 des Schneckenrads. Die Selbsthemmung bestimmt sich durch Faktoren, wie z. B. Neigungswinkel, Oberflächenrauhigkeit der Auflageflächen, Werkstoffpaarung, Gleitgeschwindigkeit sowie verwendete Schmierstoffe und Erwärmung. Das Schneckengetriebe 30 ist so ausgelegt, dass es sich im Wesentlichen nur über die Antriebswelle des Antriebs 28 und nicht über die Abtriebswelle 34 antreiben lässt. Bei dynamischer Auslegung bleibt der Antrieb sofort, bzw. zumindest nach kurzer Zeit, stehen (wenn an der Abtriebsseite noch ein Drehmoment wirkt). In der Regel wird dies bei Getrieben mit einem Wirkungsgrad erreicht, der kleiner als 0,5 ist. Bei statischer Auslegung bleibt der Antrieb nur in Ruhelage stehen.
  • Die Abtriebswelle 34, die sich in der 1 im Wesentlichen in Längsrichtung des Tragrahmens 10 erstreckt, ist drehfest mit Zahnrädern 36 verbunden. Die Zahnräder 36 stellen die Antriebselemente des Regals dar, die für eine Bewegung des Tragrahmens 10 in einer Querrichtung, d. h. parallel zu den Laufschienen 23 bzw. 25, ver antwortlich ist. Die Zahnräder 36 sind drehfest an der Abtriebswelle 34 befestigt und kämmen mit Zahnstangen 38, die, wie die Laufschienen 23 und 25, im oder am Untergrund 39 befestigt sind und parallel dazu verlaufen.
  • Es versteht sich, dass auch nur ein einziges Zahnrad 36 verwendet werden könnte. Eine Ausgestaltung mit zumindest zwei Zahnrädern hat sich jedoch für eine gleichmäßige Übertragung des Antriebsmoments als vorteilhaft herausgestellt. Deshalb sitzen die Zahnräder 36 in Bezug auf die Mitte des Tragrahmens 10 auch relativ weit außen. Bei der Ausführungsform der 1 grenzen die Zahnräder 36 an das linke bzw. rechte Führungsfahrwerk 22 an. Es versteht sich, dass man die Laufrollen bzw. -räder 24 der Führungsfahrwerke 22 durch die Zahnräder 36 ersetzen könnte. Dann wäre das Zahnrad in das Führungsfahrwerk integriert. Gleiches gilt für das Lauffahrwerk 26.
  • Aus Sicherheitsgründen kann der Tragrahmen 10 z. B. an seinen Ecken zusätzlich Fußlichtschranken und/oder Zutrittslichtschranken 40 aufweisen. Eine Fußlichtschranke führt eine Überwachung in Längsrichtung des Tragrahmens 10 durch, um den Antrieb 28 notfalls abzuschalten, sollte sich ein Hindernis, z. B. die Füße einer Person, im Fahrweg des Verschieberegals befinden. Eine Zutrittslichtschranke überwacht, ob eine Person oder ein Regalfahrzeug in eine geöffnete Gasse eingefahren ist bzw. aus der Gasse wieder herausgefahren ist.
  • Ferner können an den Längsbalken 14 Puffer 42 vorgesehen werden, um ein Aufeinanderprallen von Verschieberegalen zu dämpfen, wenn die Verschieberegale mittels des Antriebs 28 zusammengeschoben werden.
  • 2 zeigt eine stark vereinfachte Seitenansicht des Antriebszahnrads 36, das mit der Zahnstange 38 kämmt, um den hier nicht dargestellten Tragrahmen 10 bzw. das Verschieberegal in Querrichtung 44 hin- und herbewegen zu können.
  • Bezug nehmend auf 3 ist eine teilweise geschnittene Ansicht von vorn auf die isoliert dargestellten Führungsfahrwerke 22 des Tragrahmens 10 der 1 dargestellt.
  • In der 3 weist sowohl das linke Führungsfahrwerk 221 als auch das rechte Führungsfahrwerk 222 jeweils ein Führungsprofil 48 auf, das gegenüberliegend zu einem Flansch 46 des Laufrads 24 angeordnet ist. Die Führungsprofile 48 weisen hier exemplarisch einen L-förmigen Querschnitt auf, wobei die kürzeren Schenkel nach außen relativ zur Mitte des hier nicht näher dargestellten Tragrahmens 10 orientiert sind. Es versteht sich, dass die kurzen Schenkel auch alternativ zur Mitte des Tragrahmens 10 orientiert sein können. Die Führungsprofile 48 wirken mit Gegenprofilen 50 zusammen, die im Bereich der Laufschienen 23 angeordnet werden. Die Gegenprofile 50 weisen hier exemplarisch einen U-förmigen Querschnitt auf, so dass der kurze Schenkel der Führungsprofile 48 in einem Spalt angeordnet ist, der durch den U-förmigen Querschnitt definiert ist. Eine derartige Ausgestaltung der Profile 48, 50 stellt sicher, dass Horizontalbewegungen (Kippen), die in 3 mit einem Doppelpfeil 52 angedeutet sind, und Vertikalbewegungen (Ausheben), die in 3 mit einem Doppelpfeil 54 angedeutet sind, zwar bis zu einem gewissen Grad zugelassen werden. Ein Kippen bzw. Ausheben des Tragrahmens 10 wird durch diese Profile 48, 50 jedoch verhindert.
  • Es versteht sich, dass die hier in 3 gezeigten Laufräder 24 durch die Zahnräder 36 ersetzt werden könnten, wobei die Drehachse dann vorteilhafterweise in der Verlängerung der Abtriebswelle 34 (vgl. 1) läge. Die Zahnräder könnten dann auch Flansche aufweisen, um eine zusätzliche Führung zu erzielen.
  • Die nicht dargestellten Laufrollen des in der 1 dargestellten Lauffahrwerks 26 weisen keine Flanschbereiche auf, so dass die Laufrollen des Lauffahrwerks 26 nicht geführt sind, wie oben ausgeführt.
  • 4 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Verschieberegalanlage 70 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Verschieberegalanlage 70 weist exemplarisch drei Verschieberegale 72-1, 72-2 und 72-3 auf. Jedes der Verschieberegale 72 weist den zuvor erläuterten Tragrahmen 10 als Basis auf, auf die wiederum ein Regalaufbau bzw. -gerüst 74 aufbaut.
  • Die Regale 72 sind in 4 zusammengefahren, was sich im Abstand 0 zwischen den Regalen widerspiegelt. In der 4 sind keine Regalgassen offen. Die Regale 72 sind an eine Seitenwand 76 einer hier nicht näher dargestellten Bohrinsel bzw. eines nicht näher dargestellten Schiffs gefahren worden. Gegenüberliegend zur Wand 76 ist eine Arretiereinrichtung 78 angeordnet. Die Arretiereinrichtung 78 weist z. B. Gewindestangen 80 auf, die längenverstellbar sind, wie es durch Doppelpfeile 82 angedeutet ist. Mit den Gewindestangen 80 können die zusammengefahrenen bzw. -geschobenen Verschieberegale sicher verspannt werden. Die Regale 72 bilden dann eine Art von zusammenhängendem Block. Der Block ist in dieser Form gegenüber äußeren Krafteinwirkungen sicher. Er wird nicht verrutschen. Die einzelnen Verschieberegale 72 können sich nicht bewegen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Schiff oder die Bohrinsel einem starken Seegang ausgesetzt sind.
  • Die hier in 4 exemplarisch dargestellte Verschieberegalanlage 70 weist einen Tragrahmen mit einer Abmessung von 4170 × 810 × 185 mm auf und ist mit drei Fahrwerken (vgl. 1) ausgelegt, um Belastungen von 4 t standzuhalten. Die Lauf- und Führungsschienen inklusive Kippsicherung werden bündig zum Boden befestigt. Die Zahnstangen können ebenfalls bündig mit der Fläche des Bodens abschließen. Alternativ können die Zahnstangen aber auch aus dem Boden herausragen. Zahlreiche Abwandlungen hinsichtlich Abmessung, Traglast, Anzahl von Fahrwerken, usw. sind möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10307232 A1 [0003]
    • - EP 1380230 A1 [0005]
    • - DE 19702170 B4 [0008]

Claims (10)

  1. Verschieberegal (72-1; 72-2; 72-3) zum Einsatz in einer Verschieberegalanlage (70), die auf einem sich bewegenden Untergrund (39) betrieben wird, mit: einem Tragrahmen (10) für ein Regalgerüst (74), der zumindest ein Führungsfahrwerk (22) aufweist; einem Antrieb (28), der mit dem Tragrahmen (10) verbunden ist und eine Antriebswelle aufweist; zumindest einem Antriebselement (36), das mit einer Abtriebswelle (32, 34) verbunden ist und über die Abtriebswelle (32, 34) an den Antrieb (28) gekoppelt ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle des Antriebs (28) über ein Schneckengetriebe (30) an die Abtriebswelle (32, 34) gekoppelt ist.
  2. Verschieberegal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement ein Zahnrad (36) ist, das mit einer Zahnstange (38) kämmt, die im oder am sich bewegenden Untergrund (39) befestigt ist.
  3. Verschieberegal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneckengetriebe (30) derart selbsthemmend ist, dass die Antriebswelle (32, 34) bei äußerer Krafteinwirkung nicht über die Abtriebswelle antreibbar ist.
  4. Verschieberegal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsfahrwerk (22) ein Führungsprofil (48) aufweist, das derart ausgestaltet ist, dass es mit einer geeignet ausgebildeten Laufschiene (23) zusammenwirkt, die im oder am sich bewegenden Untergrund (39) befestigt ist und die ein vertikales und/oder horizontales Ausbrechen (52, 54) des Führungsfahrwerks (22) verhindert.
  5. Verschieberegal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsprofil (48) einen L-förmigen Querschnitt aufweist und dass die Laufschiene (23) ein Gegenprofil (50) mit U-förmigem Querschnitt aufweist, wobei die Profile (48, 50) ineinander greifen.
  6. Verschieberegal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (22) ferner zumindest ein herkömmliches Lauffahrwerk (26) aufweist.
  7. Verschieberegal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle ferner zumindest eine Kardanwelle (32) aufweist.
  8. Verschieberegalanlage (70) mit mindestens einem Verschieberegal (72) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Bohrinsel mit einer Verschieberegalanlage (70) nach Anspruch 8.
  10. Schiff mit einer Verschieberegalanlage (70) nach Anspruch 8.
DE102007058116A 2007-11-30 2007-11-30 Verschieberegal und Verschieberegalanlage für Bohrinsel Withdrawn DE102007058116A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007058116A DE102007058116A1 (de) 2007-11-30 2007-11-30 Verschieberegal und Verschieberegalanlage für Bohrinsel
EP08853192A EP2214529A1 (de) 2007-11-30 2008-11-08 Verschieberegal und verschieberegalanlage für bohrinsel
PCT/EP2008/009444 WO2009068172A1 (de) 2007-11-30 2008-11-08 Verschieberegal und verschieberegalanlage für bohrinsel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007058116A DE102007058116A1 (de) 2007-11-30 2007-11-30 Verschieberegal und Verschieberegalanlage für Bohrinsel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007058116A1 true DE102007058116A1 (de) 2009-07-23

Family

ID=40379070

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007058116A Withdrawn DE102007058116A1 (de) 2007-11-30 2007-11-30 Verschieberegal und Verschieberegalanlage für Bohrinsel

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP2214529A1 (de)
DE (1) DE102007058116A1 (de)
WO (1) WO2009068172A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0177001A2 (de) * 1984-10-05 1986-04-09 SIAT - Società Internazionale Applicazioni Tecniche S.p.A. Aus zwei Gussteilen hergestelltes Gehäuse für ein Motorgetriebe
WO1997019872A1 (en) * 1995-11-29 1997-06-05 Daifuku Co., Ltd. Article storage equipment
EP1380230A1 (de) 2002-07-12 2004-01-14 Ital Momet SpA Sockel für Verschieberegalanlage
DE10307232A1 (de) 2003-02-14 2004-09-02 SSI Schäfer AG Lagersystem und Lagerverfahren
DE19702170B4 (de) 1997-01-23 2005-11-24 Westfalia Logistics Technologies Gmbh & Co. Kg Binnengüterschiff, insbesondere Schubleichter

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH428570A (de) * 1964-07-27 1967-01-15 Bally Schuhfab Ag Rollgestellanlage
DE29600835U1 (de) * 1995-12-28 1997-04-30 Zambelli-Stahlmöbel-GmbH & Co., 94110 Wegscheid Verschiebe-Regal-Anlage
AU2005200825B2 (en) * 2004-03-19 2006-08-17 Nairan Pty. Ltd. Improvements in mobile storage furniture

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0177001A2 (de) * 1984-10-05 1986-04-09 SIAT - Società Internazionale Applicazioni Tecniche S.p.A. Aus zwei Gussteilen hergestelltes Gehäuse für ein Motorgetriebe
WO1997019872A1 (en) * 1995-11-29 1997-06-05 Daifuku Co., Ltd. Article storage equipment
DE19702170B4 (de) 1997-01-23 2005-11-24 Westfalia Logistics Technologies Gmbh & Co. Kg Binnengüterschiff, insbesondere Schubleichter
EP1380230A1 (de) 2002-07-12 2004-01-14 Ital Momet SpA Sockel für Verschieberegalanlage
DE10307232A1 (de) 2003-02-14 2004-09-02 SSI Schäfer AG Lagersystem und Lagerverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
EP2214529A1 (de) 2010-08-11
WO2009068172A1 (de) 2009-06-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3891086B1 (de) Regallagersystem mit verbesserter ladegut-manipulationseinheit
EP1638866B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur manipulation von ladehilfsmitteln
EP3429947B1 (de) System aus einem regalbediengerät und einem transport- und übergabesystem zum ein- und auslagern oder umlagern von standardcontainern
AT408090B (de) Ausziehvorrichtung zur aufnahme von schwerlasten, insbesondere für ein lastfahrzeug, wie ein einsatzfahrzeug
EP0453409B1 (de) Hebevorrichtung, insbesondere für Betten
EP2719653B1 (de) Motorisch in vertikaler Richtung höhenverstellbarer Hubtisch, z. B. zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie
DE10318675A1 (de) Hebebühne
DE60206160T2 (de) Automatisierte lageranlage
WO2014072265A1 (de) Lagergut-extraktor für ein automatisches lagersystem
DE1778295A1 (de) In ein gemeinsames Rahmengestell einsetzbare Vorratsschraenke,Schubkasten,Faecher,Karteischraenke u.dgl.
EP2883831B1 (de) Kleinteilegerät
EP3336048B1 (de) Regalbediengerät
DE102007058116A1 (de) Verschieberegal und Verschieberegalanlage für Bohrinsel
DE4002665A1 (de) Vertikale speichervorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE2416256A1 (de) Teleskoptribuene
DE19809098B4 (de) Regallagersystem für Stückgut, insbesondere für die Kommissionierung von Arzneimittelpackungen
EP1449794B1 (de) Kragarmregal, Lagersystem und Lagerverfahren
DE2238624C3 (de) Leitschiene für Transportböden
EP0395575B1 (de) Hebevorrichtung in einem oben zumindest teilweise eine Oeffnung aufweisenden Möbelelement
AT509458B1 (de) Regallager mit regalbediengerät
EP2039850A2 (de) Bauwerk zum Abstellen von Fahrzeugen
EP1453753B1 (de) Einrichtung zur führung und umlenkung von palettenbändern eines rollsteiges
DE202013105616U1 (de) Kleinteilegerät
EP3259455B1 (de) Hebe- und transportvorrichtung für eine schwerlast
DE102009048369B4 (de) Vorrichtung zum Beschicken eines Etagenbackofens

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110601

Effective date: 20110531