DE102007057250A1 - Auftragsvorrichtung für ein Druck-/Lackwerk in einer Verarbeitungsmaschine - Google Patents

Auftragsvorrichtung für ein Druck-/Lackwerk in einer Verarbeitungsmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Auftragsvorrichtung für ein Druck-/Lackwerk in einer Verarbeitungsmaschine. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Auftragsvorrichtung derart zu verbessern, dass das Auftreten von Stößen auch bei großen Formatbreiten beim Durchgang eines Zylinderkanals reduziert und die Druckqualität weiter erhöht wird. Gelöst wird das dadurch, indem in einer Auftragsvorrichtung für ein Druck-/Lackwerk in einer Verarbeitungsmaschine mit einem Platten-/Formzylinder 1 mit wenigstens einem Zylinderkanal 21, einem Farbwerk 6 und bei Bedarf einem Feuchtwerk 5 und wenigstens zwei dem Platten-/Formzylinder zugeordneten Auftragswalzen 8 bis 12, wobei jede Auftragswalze 8 bis 12 einen Walzenkern aufweist und auf dem Walzenkern zumindest eine das zu verarbeitende Medium führende, elastische Deckschicht aus einem Elastomer haftfest angeordnet ist, zumindest eine Auftragswalze 8 bis 12 einen Walzenkern aus einem Faserverbundwerkstoff aus Karbon aufweist und zumindest eine weitere der Auftragswalzen 8 bis 12 einen Walzenkern aus einem metallischen Werkstoff aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auftragsvorrichtung für ein Druck-/Lackwerk in einer Verarbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die Verarbeitungsmaschine ist bevorzugt eine Druckmaschine mit Druckwerken und vorzugsweise kombiniert mit wenigstens einem Lackwerk.
  • Bekanntlich weist eine Auftragsvorrichtung für ein Druck-/Lackwerk wenigstens eine Auftragwalze auf, die im Grundaufbau einen Walzenkern, speziell aus einem Metallkern, und eine darauf haftfest angeordnete Beschichtung aus einem elastomeren Material, vorzugsweise Gummi, zur Führung des zu verarbeitenden Mediums, wie Druckfarbe, Lack bzw. Feuchtmittel, trägt. Meist weisen die Auftragwalzen in einer Auftragsvorrichtung unterschiedliche Durchmesser auf. Eine spezielle Auftragsvorrichtung dieser Art ist aus WO 03/103967 für ein Druck-/Lackwerk in einer Verarbeitungsmaschine mit einer speziellen Ausbildung von Auftragwalzen bekannt. Um das Auftreten von Stößen beim Durchgang eines Zylinderkanals zu reduzieren und damit einen Beitrag zur Erhöhung der Druckqualität zu leisten besteht wenigstens eine Auftragwalze aus einem Walzenkern auf dem konzentrisch zumindest eine kompressible Schicht aus einem Schaumstoffmaterial angeordnet ist und auf der kompressiblen Schicht ist eine das zu verarbeitende Medium führende elastische Deckschicht haftfest angeordnet.
  • Alternativ können gemäß DE 101 29 107 A1 Auftragwalzen mit einem Walzenkern und einer Walzenbeschichtung in der Auftragsvorrichtung eingesetzt werden, die ausgehend von der Walzenoberfläche mit höchster Härte einen radial (in Richtung Walzkern) verlaufenden Härteabfall aufweisen.
  • Aus DE 10 2004 014 308 A1 sind Walzen und/oder Zylinder bekannt, welche zum Übertragen von Farbe in Offsetdruckmaschinen ausgebildet sind und wobei über einem Walzen- oder Zylinder-Stahlkern eine Wärme leitende Beschichtung zur Verteilung lokal auftretender Stahlkernerwärmung angeordnet ist. Die Walze und/oder der Zylinder kann bzw. können eine auf dem Kern angeordnete, Gummi beschichtete Hülse als Trägerhülse aus Nickel, Stahl oder CFK umfassen, wobei die Wärme leitende Schicht auf der Trägerhülse oder im Gummischichtaufbau angeordnet ist. Unter diesem Aspekt der Wärmedehnungen wird als Stand der Technik u. a. angeführt, dass es bekannt ist, Zylinder oder Walzen oder Walzenkerne aus Invar-Stahl oder CFK herzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Auftragsvorrichtung der eingangs genannten Art derart zu schaffen, dass die Einfärbung der Druckform auch bei großen Formatbreiten verbessert und die Duckqualität insbesondere durch Reduzierung von Walzenstreifen weiter erhöht wird.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Ausbildungsmerkmale des unanhängigen Anspruches 1. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein erster Vorteil ist darin begründet, dass die Auftragsvorrichtung mit erfindungsgemäß ausgebildeten Auftragwalzen auch bei großen Formatbreiten des zu verarbeitenden Bedruckstoffes eine spürbar verbesserte Einfärbung der Druckform auf dem Platten-/Formzylinder (mit oder ohne Zylinderkanal) gewährleistet. Es wird in Folge steiferer Walzenkerne eine über die Formatbreite gleichmäßigere Linienpressung der Auftragwalzen erzielt und somit ein Beitrag zur Erhöhung der Druckqualität geleistet. Bei einem Platten-/Formzylinder mit wenigstens einem Zylinderkanal kann zusätzlich das Dämpfungsverhalten gegenüber den aus dem Durchgang eines Zylinderkanals resultierenden Stößen und daraus resultierenden Schwingungen verbessert werden.
  • Durch die Ausbildung der Auftragsvorrichtung werden keine bzw. nur vernachlässigbar geringe Erschütterungen in die benachbarten Walzengruppen bzw. Zylinder übertragen. Weiterhin ist die Bildung von Walzenstreifen auf dem Bedruckstoff bzw. Druckprodukt vermeidbar und somit ist eine Steigerung der Druckqualität (bzw. Lackierqualität) realisierbar.
  • Beim Einsatz mehrerer Auftragwalzen in einer Auftragsvorrichtung ist durch die spezielle Ausbildung des Walzenkerns aus einem metallischen Werkstoff bzw. einem CFK-Material (vorzugsweise hoher axialer Elastizitätsmodul) auch bei großen Formatbreiten eine biegesteife Ausbildung erzielbar, so dass – über die Formatbreite betrachtet – ein im Wesentlichen gleichmäßiger Walzenstreifen gewährleistet ist.
  • Als zweiter Vorteil kann aufgeführt werden, dass die Auftragsvorrichtung durch eine Kombination von zumindest zwei Auftragwalzen gebildet ist und dass wenigstens eine Auftragwalze einen Walzenkern aus einem metallischen Werkstoff und wenigstens eine Auftragwalze einen Walzenkern aus einem CFK-Material aufweist.
  • Bevorzugt sind die Auftragwalzen mit relativ geringerem Durchmesser mit einem Walzenkern aus CFK-Material ausgebildet und die Auftragwalzen mit relativ großem Durchmesser mit einem Walzenkern aus einem metallischen Werkstoff ausgebildet. Bevorzugt sind die Auftragwalzen mit relativ geringem Gewicht mit einem Walzenkern aus CFK-Material ausgebildet und die Auftragwalzen mit relativ größerem Gewicht mit einem Walzenkern aus einem metallischen Werkstoff ausgebildet.
  • In einer Weiterbildung können die Auftragwalzen zusätzlich unter dem Aspekt der maximalen Formatbreite der Verarbeitungsmaschine ausgelegt sein. So kann bei einem relativ großen Format bevorzugt der Walzenkern aus einem CFK-Material ausgebildet sein. Dabei sind die Auftragwalzen zumindest in Farbwerken einsetzbar.
  • Im mittels Feuchtmittel unterstützten Offsetdruck ist zumindest eine Auftragwalze der Auftragsvorrichtung mit einem Walzenkern aus CFK-Material oder einem metallischen Werkstoff zusätzlich zum Farbwerk auch in einem Feuchtwerk einsetzbar. Weiterhin ist die Auftragsvorrichtung in Lack- bzw. Flexodruckwerken einsetzbar. Dabei kann die Auftragsvorrichtung mit einem Formzylinder bzw. Plattenzylinder ohne Zylinderkanal oder mit wenigstens einem Zylinderkanal in Funktionsverbindung sein.
  • Beim Passieren eines Zylinderkanals (Kanaldurchgang) eines Platten-/Formzylinders taucht die jeweilige Auftragwalze in Folge der verringerten Durchbiegung nur geringfügig in diesen und in die Kanalkanten ein. Nach dem Passieren des Zylinderkanals, einschließlich des Kanalanlaufes, weist der Walzenkern der jeweiligen Auftragwalze eine hinreichende Rückstellkraft auf, so dass die Walzengrundeinstellung insbesondere der vorgegebene Walzenstreifen (Walzenbeistellung) am benachbarten Form-/Plattenzylinder erneut einnehmbar ist. Ein relativ hoher axialer Elastizitätsmodul des Walzenkerns aus einem CFK-Material vermindert die Durchbiegung der jeweiligen Auftragwalze, insbesondere mit geringeren Durchmessern, im Farbwerk bzw. Farb-/Feuchtwerk und bei Bedarf im Lackwerk.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigen schematisch:
  • 1 ein Offsetdruckwerk,
  • 2 eine Auftragwalze der Auftragsvorrichtung im Querschnitt,
  • 3 eine weitere Auftragwalze im Querschnitt,
  • 4 eine weitere Auftragwalze mit spezieller Lagerung.
  • Gemäß 1 ist ein Offsetdruckwerk mit einem Farbwerk 6 und bei Bedarf einem Feuchtwerk 5 gezeigt. Das Farbwerk 6 weist u. a. wenigstens einen Walzenzug 16 auf, der endseitig mehrere Auftragwalzen 9 bis 12 als Farbauftragswalzen aufweist. Diesen Auftragwalzen 9 bis 12 sind axial changierbare und rotativ antreibbare Farbreiberwalzen 13 in Farbtransportrichtung vorgeordnet. Weiterhin ist dem Walzenzug 16 eine Farbzuführeinrichtung 14, beispielsweise eine Heberwalze oder eine Filmwalze, sowie ein Dosiersystem 15, beispielsweise ein Farbduktor mit zugeordnetem Farbkasten, vorgeordnet.
  • Im vorliegenden Beispiel sind in Drehrichtung eines Platten-/Formzylinders 1 umfangsseitig vier Auftragwalzen 9 bis 12 als Farbauftragwalzen diesem Platten-/Formzylinder 1 an-/abstellbar zugeordnet. Hierbei sind in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders 1 die erste und zweite als Farbauftragwalze ausgebildete Auftragwalze 9, 10 gemeinsam mit einer vorgeordneten ersten Farbreiberwalze 13 reibschlüssig in Kontakt und die dritte und vierte als Farbauftragwalze ausgebilde te Auftragwalze 11, 12 gemeinsam mit einer vorgeordneten zweiten Farbreiberwalze 13 reibschlüssig in Kontakt. Im Walzenzug 16 können weitere Farbreiberwalzen 13 angeordnet sein.
  • Der Platten-/Formzylinder 1 weist im vorliegenden Beispiel wenigstens einen achsparallel angeordneten Zylinderkanal 21, beispielsweise zur Aufnahme von Spannmitteln zum Fixieren von Druckformen, auf. Der Platten-/Formzylinder 1 ist weiterhin mit einem Gummituchzylinder 2 (beispielsweise mit Zylinderkanal 21) und der Gummituchzylinder 2 ist mit einem den Bedruckstoff in Förderrichtung 3 führenden Druckzylinder 4, hier als doppeltgroßer Bogenführungszylinder mit zwei Zylinderkanälen 21 für die Aufnahme von Bogenhaltemitteln ausgebildet, ausgeführt, über einen Druckspalt 7 in Kontakt.
  • Bei Bedarf, beispielsweise beim Feuchtmittel unterstützten Offsetdruck, ist in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders 1 dem Farbwerk 6 ein Feuchtwerk 5 vorgeordnet. Das Feuchtwerk 5 weist zumindest zum Platten-/Formzylinder 1 an-/abstellbare Feuchtauftragwalze als Auftragwalze 8 auf, welche mit einem vorgeordneten Feuchtmitteldosiersystem in Funktionsverbindung ist.
  • Alternativ (nicht gezeigt) ist ein Lackwerk, alternativ ein Flexodruckwerk, mit einem Formzylinder 1 mit einem Zylinderkanal 21 und einem mit dem Formzylinder 1 in Funktionsverbindung stehenden, den Bedruckstoff führenden Druckzylinder 4, beispielsweise einem doppeltgroßen Bogenführungszylinder mit zwei Zylinderkanälen 14, ausführbar.
  • Das Lackwerk weist zumindest zwei mit dem Formzylinder 1 in Kontakt bringbare als Lackauftragwalzen ausgebildete Auftragwalzen auf, welche mit einem Dosiersystem für das zu verarbeitende Medium (Flexodruckfarbe, Lack) gekoppelt sind
  • Gemäß 2 ist eine Ausbildung der Auftragwalzen 8 bis 12 (Feuchtauftragwalze, Farbauftragwalze, Lackauftragwalze), speziell eine Auftragwalze 9 im Querschnitt gezeigt, welche einen Walzenkern 17 als Trägermaterial besitzt. Der Walzenkern 17 umfasst einen metallischen Werkstoff, beispielsweise Stahl. Mit Bezug zur Walzenachse 20 kann der Walzenkern 17 aus einem Vollmaterial, in 2 ist ein Vollzylinder gezeigt, oder aus einem Hohlzylinder gebildet sein. Auf dem Walzenkern 17 ist haftfest eine erste Schicht 18, beispielsweise eine kompressible Schicht, vorzugsweise aus einem zelligen Schaumstoffmaterial, angeordnet. Alternativ kann die Schicht 18 aus einem an sich bekannten Gummimaterial gebildet sein. Auf dieser Schicht 18 ist eine zweite Schicht 19 mit einer das zu verarbeitende Medium führenden Deckschicht 22 aus einem Elastomer, beispielsweise einem Gummimaterial, haftfest angeordnet. Bei Bedarf kann zwischen den beiden Schichten 18, 19 und/oder zwischen der Schicht 18 und dem Walzenkern 17 jeweils eine Sperrschicht angeordnet sein.
  • In 3 ist eine Ausbildung der Auftragwalzen 8 bis 12 (Feuchtauftragwalze, Farbauftragwalze, Lackauftragwalze), speziell eine Auftragwalze 11 im Querschnitt gezeigt, welche einen Walzenkern 17 als Trägermaterial besitzt. Der Walzenkern 17 umfasst einem Faserverbundwerkstoff, beispielsweise aus einem CFK-Material. Mit Bezug zur Walzenachse 20 kann der Walzenkern 17 aus einem Hohlzylinder (3) oder aus einem Vollzylinder gebildet sein. Auf dem Walzenkern 17 ist bevorzugt eine erste Schicht 18 mit Deckschicht 22 aus einem Elastomer, vorzugsweise einem Gummimaterial, haftfest angeordnet. In einer Weiterbildung kann die Auftragwalze 11 mit Schicht 18 einen von der Deckschicht 22 radial in Richtung Walzenkern 17 verlaufenden Härteabfall innerhalb der ersten Schicht 18 aus einem Elastomer aufweisen.
  • Die Ausführungen gemäß der 2 und 3 sind lediglich beispielhaft aufgeführt. Alternativ kann auf einem Walzenkern 17 eine Elastomerbeschichtung, vorzugsweise eine Gummimaterial, mit lediglich einer Schicht (inklusive Deckschicht) angeordnet sein. Weiterhin kann auf einer ersten Schicht 18 eine Deckschicht 22 aus einem Gummimaterial mit einer – im Vergleich zu üblichen Elastomerbeschichtungen von ≥ 40 mN/m – extrem niedrigen Oberflächenspannung, bevorzugt ≤ 20 mN/m, angeordnet sein. Bevorzugt sind auf dem Walzenkern 17 mehrere homogene Schichten aus Elastomer, vorzugsweise aus wenigstens einem Gummimaterial, mit unterschiedlicher Shore-Härte angeordnet.
  • Der Walzenkern 17 kann, gebildet aus einem Vollmaterial oder einem Hohlzylinder, einen Faserverbundwerkstoff aus Karbon mit hohem Elastizitätsmodul, speziell einen axialen Elastizitätsmodul von 150 bis 450 GPa aufweisen. Ein Elastizitätsmodul in diesem Bereich ist beispielsweise bei einem Hohlzylinder (vorzugsweise CFK-Rohr) durch eine Wicklung des Faserverbundwerkstoffes aus Karbon mit 50% Faseranteil bei einem Wickelwinkel von 75° bis 90° und mit 50% Faseranteil bei einem Wickelwinkel von 30° bis 50° jeweils mit Bezug zur Walzenachse 9 realisierbar. Alternativ kann ein Elastizitätsmodul in diesem Bereich durch Pultrusion realisiert sein.
  • Bei der Ausbildung als Hohlzylinder kann jeweils endseitig in den Hohlzylinder ein Walzenzapfen (Vollmaterial oder Hülse), alternativ eine durchgehende Achse, eingesetzt sein. Die Walzenzapfen können zusätzlich Lagereinheiten tragen. Bei einer Ausbildung können auf diesem Walzenkern 17 Lagereinheiten 23, wenigstens eine Lagereinheit 23, vorgesehen sein und auf diesen Lagereinheiten 23 ist eine Walzenhülse 24 (konzentrisch zum Walzenkern 17) drehbar angeordnet, welche wenigstens eine der Schichten 18, 19 mit einer Deckschicht 22 trägt (4). Die Schicht 18 (mit Deckschicht 22) ist haftfest mit der Walzenhülse 24 verbunden. Der Walzenkern 17 kann dabei als Vollzylinder oder Hohlzylinder aus einem metallischen Werkstoff oder einem CFK-Material gebildet sein.
  • Die kompressible erste Schicht 18 ist bevorzugt ein offenzelliges oder geschlossenzelliges, alternativ ein gemischtzelliges, Schaumstoffmaterial. Des Weiteren ist die kompressible Schicht 18 mit blasenförmigen oder kanalförmigen Luft- oder Gaseinschlüssen ausführbar. Die Deckschicht 22 besteht aus einem Elastomermaterial, bevorzugt einem farb-/lackführenden bzw. Feuchtmittel führenden Gummimaterial. Die aus einem zelligen Schaumstoffmaterial gebildete kompressible Schicht 18 ist haftfest, vorzugsweise mittels einer ersten Vulkanisation, auf dem Walzenkern 17 angeordnet. Als ein derartiges Schaumstoffmaterial ist beispielsweise Moosgummi einsetzbar. Die konzentrisch auf der kompressiblen Schicht 18 angeordnete Deckschicht 22 ist auf dieser Schicht 19, vorzugsweise mittels einer zweiten Vulkanisation, haftfest angeordnet.
  • Bei Druckwerken mit Farb- und Feuchtwerken 6, 5 ist pro Druckwerk eine Kombination von Feuchtauftragwalze 8 und Farbauftragwalzen 9 bis 12 in jedem Druckwerk mit zumindest einer Walze mit je einem Walzenkern 17 aus einem metallischen Werkstoff und einem CFK-Werkstoff realisierbar.
  • Bevorzugt kann bei einem Farbwerk 6 in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders 1 die erste Auftragwalze 9 einen Walzenkern 17 aus einem metallischen Werkstoff und die weiteren Auftragwalzen 10 bis 12 können einen Walzenkern 17 aus einem Faserverbundwerkstoff aus Karbon aufweisen.
  • Bevorzugt kann bei einem Farbwerk 6 in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders 1 die erste und zweite Auftragwalze 9, 10 einen Walzenkern 17 aus einem metallischen Werkstoff und die weiteren Auftragwalzen 11, 12 einen Walzenkern 17 aus einem Faserverbundwerkstoff aus Karbon aufweisen.
  • Zusammengefasst wurde erfindungsgemäß eine Auftragsvorrichtung geschaffen, die zumindest eine Auftragwalze 8 bis 12 mit einem Walzenkern 17 aus einem Faserverbundwerkstoff aus Karbon aufweist und zumindest eine weitere Auftragwalze 8 bis 12 einen Walzenkern 17 aus einem metallischen Werkstoff aufweist. Der Walzenkern 17 kann aus einem Faserverbundwerkstoff aus Karbon als ein Hohlzylinder oder ein Vollzylinder ausgebildet sein. Alternativ kann der Walzenkern 17 aus einem metallischen Werkstoff als ein Hohlzylinder oder ein Vollzylinder ausgebildet sein.
  • Bevorzugt weist wenigstens eine Auftragwalze 8 bis 12 mit einem relativ kleinen Durchmesser einen Walzenkern 17 aus dem Faserverbundwerkstoff aus Karbon auf. Alternativ weist bevorzugt wenigstens eine Auftragwalze 8 bis 12 mit einem relativ großen Durchmesser einen Walzenkern 17 aus dem metallischen Werkstoff auf.
  • In einer weiteren Ausbildung kann der Walzenkern 17 durch einen zweilagigen Aufbau gebildet sein. Hierzu ist der Walzenkern 17 aus einem Vollmaterial oder einem Hohlzylinder aus einem metallischen Werkstoff (erste Lage) gebildet und einem CFK-Material als zweite Lage gebildet, wobei das CFK-Material konzentrisch auf dem metallischen Werkstoff angeordnet ist. Alternativ kann der Walzenkern 17 aus einem Vollmaterial oder einem Hohlzylinder aus einem CFK-Material und einer Hülse aus einem metallischen Werkstoff gebildet sein, welche konzentrisch auf dem CFK-Material angeordnet ist. Die Lagen können haftfest untereinander verbunden sein.
  • Unter dem Aspekt einer kostengünstigen Fertigung können wenigstens zwei Auftragwalzen 8 bis 12 einen einheitlichen Durchmesser des Walzenkerns 17 aufweisen und die Außendurchmesser ihrer Deckschichten 22 können differieren. Dabei können erste und zweite Schichten 18, 19 (mit Deckschicht 22) kombiniert, alternativ lediglich eine erste Schicht 18 (mit Deckschicht 22) angeordnet sein. Auf dem Walzenkern 17 sind weiterhin eine erste Schicht 18 und auf dieser eine zweite Schicht 19 mit der das zu verarbeitende Medium führenden Deckschicht 22 aus einem Elastomer haftfest angeordnet. Dabei ist die erste Schicht 18 bevorzugt eine kompressible Schicht aus einem zelligen Schaumstoffmaterial.
  • In einfacher Ausbildung weist die Auftragsvorrichtung bei einem Farbwerk 6 in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders 1 eine erste Auftragwalze 9 mit einem Walzenkern 17 aus einem metallischen Werkstoff auf und die weiteren Auftragwalzen 10 bis 12 weisen einen Walzenkern 17 aus Faserverbundwerkstoff aus Karbon auf.
  • Bei einem Feuchtwerk 5 weist wenigstens eine Auftragwalze 8 einen Walzenkern 17 aus einem metallischen Werkstoff oder aus einem Faserverbundwerkstoff aus Karbon auf.
  • Die Wirkungsweise der Auftragsvorrichtung ist wie folgt:
    Bei Betrieb der Verarbeitungsmaschine rotiert der Platten/Formzylinder 1 in Förderrichtung 3, so dass wenigstens eine der Auftragwalzen 8 bis 12 auf dem Platten/Formzylinder 1 abrollt. Beim Passieren des Zylinderkanals 21 an der Kontaktstelle zu wenigstens einer der Auftragwalzen 8 bis 12 wird der durch die Zylinderkanalkanten initiierte Stoß in Folge des relativ steifen Walzenkerns 17 mit metallischem Werkstoff oder CFK-Werkstoff und in der Ausbildung als Vollzylinder oder Hohlzylinder nahezu völlig kompensiert. Eine zusätzliche Dämpfung kann durch die auf dem Walzenkern 17 angeordnete eine Schicht bzw. mehrere Schichten erzielt werden. Bevorzugt können die Schichten als homogene Schichten ausgebildet sein, insbesondere aus Gummimaterialien von unterschiedlicher Shore-Härte.
  • 1
    Platten-/Formzylinder
    2
    Gummituchzylinder
    3
    Förderrichtung
    4
    Druckzylinder
    5
    Feuchtwerk
    6
    Farbwerk
    7
    Druckspalt
    8
    Feuchtauftragwalze
    9
    erste Farbauftragwalze
    10
    zweite Farbauftragwalze
    11
    dritte Farbauftragwalze
    12
    vierte Farbauftragwalze
    13
    Farbreiberwalze
    14
    Farbzuführeinrichtung
    15
    Dosiersystem
    16
    Walzenzug
    17
    Walzenkern
    18
    erste Schicht
    19
    zweite Schicht
    20
    Walzenachse
    21
    Zylinderkanal
    22
    Deckschicht
    23
    Lagereinheit
    24
    Walzenhülse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 03/103967 [0002]
    • - DE 10129107 A1 [0003]
    • - DE 102004014308 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Auftragsvorrichtung für ein Druck-/Lackwerk in einer Verarbeitungsmaschine mit einem Platten-/Formzylinder, einem Farbwerk und bei Bedarf einem Feuchtwerk und wenigstens zwei dem Platten-/Formzylinder zugeordneten Auftragswalzen, wobei jede Auftragwalze einen Walzenkern aufweist und auf dem Walzenkern zumindest eine das zu verarbeitende Medium führende, elastische Deckschicht aus einem Elastomer haftfest angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Auftragwalze (8 bis 12) einen Walzenkern (17) aus einem Faserverbundwerkstoff aus Karbon aufweist und zumindest eine weitere der Auftragwalzen (8 bis 12) einen Walzenkern (17) aus einem metallischen Werkstoff aufweist.
  2. Auftragsvorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenkern (17) aus dem Faserverbundwerkstoff aus Karbon ein Hohlzylinder oder ein Vollzylinder ist.
  3. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenkern (17) aus dem metallischen Werkstoff ein Hohlzylinder oder ein Vollzylinder ist.
  4. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragwalze (8 bis 12) mit einem relativ kleinen Durchmesser einen Walzenkern (17) aus dem Faserverbundwerkstoff aus Karbon aufweist.
  5. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragwalze (8 bis 12) mit einem relativ großen Durchmesser einen Walzenkern (17) aus dem metallischen Werkstoff aufweist.
  6. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Auftragwalzen (8 bis 12) einen einheitlichen Durchmesser des Walzenkerns (17) aufweisen und die Außendurchmesser ihrer Deckschichten (22) differieren.
  7. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Walzenkern (17) eine erste Schicht (18) und auf dieser eine zweite Schicht (19) mit der das zu verarbeitende Medium führenden Deckschicht (22) aus einem Elastomer haftfest angeordnet sind.
  8. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (18) eine kompressible Schicht aus einem zelligen Schaumstoffmaterial ist.
  9. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenkern (17) einen Faserverbundwerkstoff aus Karbon mit einem hohen axialen Elastizitätsmodul von 150 bis 450 GPa aufweist.
  10. Auftragsvorrichtung nach wenigstens Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit Bezug zur Walzenachse (20) der Walzenkern (17) eine Wicklung des Faserverbundwerkstoffes aus Karbon mit 50% Faseranteil bei einem Wickelwinkel von 75° bis 90° und mit 50% Faseranteil bei einem Wickelwinkel von 30° bis 50° aufweist.
  11. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Farbwerk (6) in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders (1) die erste Auftragwalze (9) einen Walzenkern (17) aus einem metallischen Werkstoff und die weiteren Auftragwalzen 10 bis 12) einen Walzenkern (17) aus einem Faserverbundwerkstoff aus Karbon aufweisen.
  12. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Farbwerk (6) in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders (1) die erste und zweite Auftragwalze (9, 10) einen Walzenkern (17) aus einem metallischen Werkstoff und die weiteren Auftragwalzen (11, 12) einen Walzenkern (17) aus einem Faserverbundwerkstoff aus Karbon aufweisen.
  13. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Feuchtwerk (5) wenigstens eine Auftragwalze (8) einen Walzenkern (17) aus einem metallischen Werkstoff oder aus einem Faserverbundwerkstoff aus Karbon aufweist.
  14. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Walzenkern (17) wenigstens eine Lagereinheit (23) angeordnet ist und konzentrisch zum Walzenkern (17) drehbar eine wenigstens eine der Schichten (18, 19 mit Deckschicht 22) tragende Walzenhülse (24) angeordnet ist.
  15. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Walzenkern (17) mehrere homogene Schichten, vorzugsweise aus einem Gummimaterial, mit unterschiedlicher Shore-Härte angeordnet sind.
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