DE102007055427B4 - Verfahren zum Überführen von Etiketten von einem Etikettenstapel in das Unterteil eines Formwerkzeugs oder eines Form/Stanzwerkzeuges einer Thermoformmaschine zum Herstellen eines etikettierten Behälters aus einer erwärmten thermoplastischen Kunststofffolie und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Überführen von Etiketten von einem Etikettenstapel in das Unterteil eines Formwerkzeugs oder eines Form/Stanzwerkzeuges einer Thermoformmaschine zum Herstellen eines etikettierten Behälters aus einer erwärmten thermoplastischen Kunststofffolie und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Download PDFInfo
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Abstract
Verfahren zum Überführen von Etiketten (7) von einem Etikettenstapel (1) in das Unterteil eines Formwerkzeugs oder eines Form/Stanzwerkzeuges einer Thermoformmaschine (3) zum Herstellen eines etikettierten Behälters aus einer erwärmten thermoplastischen Kunststofffolie dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Etiketten (7) von einem Etikettenstapel (1) nacheinander auf mindestens zwei erste Etikettenaufnahmen (6) überführt werden, dann die ersten Etikettenaufnahmen (6) mittels Horizontalachsen (16) und Vertikalachsen (17) aus einer horizontalen Ausgangslage in eine vertikale Übergabelage verschoben werden und anschließend die Etiketten (7) gleichzeitig jeweils auf eine zweite vertikal angeordnete und horizontal verschiebbare von der Thermoformmaschine entfernte Etikettenaufnahme (5) verbracht werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überführen von Etiketten von einem Etikettenstapel in das Unterteil eines Formwerkzeugs zum Herstellen eines etikettierten Behälters aus einer erwärmten thermoplastischen Kunststofffolie und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Solche Formwerkzeuge werden in der Formstation einer Thermoformmaschine eingesetzt, die formend oder auch formend und stanzend ausgebildet sein kann. Falls die Formstation nur formend arbeitet und in nachfolgenden Stationen das Füllen und Verschließen der geformten Behälter stattfindet, werden solche Maschinen als Verpackungsmaschinen bezeichnet.
- Stand der Technik
- Aus der Druckschrift
DE 10 2005 016 312 B3 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, bei der Etiketten von einem Stapel entnommen, vorgeformt und nach der Übergabe auf eine Überführungseinrichtung im Formwerkzeug einer Thermoformmaschine zu einem etikettierten Behälter umgeformt werden. Die Art der Etiketten ist dabei auf eine Form beschränkt, bei der aus der Vorformung in Form eines U durch geeignete Mittel die Etiketten um den vorwiegend runden Behälter geschlossen werden können. - Weiterhin ist aus den Druckschriften
DE 42 32 963 C1 undDE 43 23 467 C2 eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Labels auf den Seitenwänden eines Kunststoffbehälters bekannt, bei dem die Labels mittels eines verfahrbaren Zuteilers aus Magazinen entnommen werden und über eine zwischengeschaltete Schwenkeinrichtung den Formnestern einer Thermoformmaschine zugeführt werden. Die linear verschiebbare Schwenkeinrichtung entnimmt nach dem kombinierten Form- und Etikettierprozess die etikettierten Behälter aus den Formnestern der Thermoformmaschine, schwenkt um 180° und übergibt die Behälter an eine Stapeleinrichtung zur Bildung von weiter verarbeitbaren Behälterstapeln. Durch die Zuordnung von einer Etikette zu einem Etikettenstapel ist bei der Verarbeitung einer Vielzahl von Behältern auf Thermoformmaschinen mit großer Formfläche eine Vielzahl von Etikettenstapeln erforderlich, bei denen sowohl die räumliche Anordnung der Etikettenstapel wie auch ihre Bedienung problematisch ist. - Die Druckschrift
DE 41 37 982 A1 offenbart ein Verfahren zum Einlegen von Etiketten in die Tiefziehform einer Thermoformmaschine oder Verpackungsmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Dieses Verfahren ist darauf angewiesen, dass die Materialien, aus denen die Etiketten bestehen, ein Umstülpen während des Applikationsvorganges zulassen. Das schränkt die Bandbreite der Materialien ein. Außerdem sieht die Vorrichtung einen Eintransport in eine Anordnung der Formnester vor, bei denen die Achse vertikal orientiert sein muss. Bei einer Thermoformmaschine mit formend/stanzender Arbeitsweise ist diese Einschränkung nachteilig. - Aufgabenstellung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, die eine Vielzahl von Etiketten sowie eine Vielzahl von Etikettenarten störungsarm und bedienerfreundlich von Etikettenstapeln in das Form- oder Form/Stanzwerkzeug einer Thermoformmaschine überführt zur Herstellung von etikettierten Behältern. Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 sowie im nebengeordneten Anspruch 4 angegebenen Maßnahmen. Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den jeweiligen Unteransprüchen genannten Merkmalen.
- Ausführungsbeispiel
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der schematischen Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 Eine Gesamtansicht der Vorrichtung -
2 Einen Ausschnitt der Vorrichtung in der Ausgangsstellung des Verfahrens -
3 denselben Ausschnitt der Vorrichtung im Schritt 1 des Verfahrens -
4 denselben Ausschnitt der Vorrichtung im Schritt 2 des Verfahrens -
5 denselben Ausschnitt der Vorrichtung im Schritt 3 des Verfahrens -
6 denselben Ausschnitt der Vorrichtung im Schritt 4 des Verfahrens - Die Vorrichtung umfasst mindestens ein Gehäuse
19 , das auf einem Rahmen18 angeordnet ist und eine Platte21 aufweist, auf der mindestens ein Etikettenstapel1 angeordnet ist. Im Gehäuse19 sind mindestens zwei Aufnahmen11 verschiebbar angeordnet, welche jeweils erste Etikettenaufnahmen6 aufweisen. Die Aufnahmen11 sind über Scharniere14 miteinander gelenkig verbunden. Über Anlenkpunkte15 sind die Aufnahmen11 mittels Führungen12 ,13 mit dem Gehäuse19 verschiebbar verbunden. An den Anlenkpunkten15 sind Antriebe angelenkt, die beispielsweise als Horizontalachse16 und Vertikalachse17 ausgebildet sind. Die Horizontalachse16 und Vertikalachse17 können beispielsweise als Servoachse oder Linearachsen ausgebildet sein, die über Übertragungsmittel oder direkt an die Anlenkpunkte15 gekoppelt sind. In einer weiteren Ausbildung sind die Antriebe zum Verschieben der Aufnahmen11 als reine Horizontalachsen16 oder als reine Vertikalachsen17 ausgebildet. Vorteilhafterweise weist ein Gehäuse19 zwei oder mehr Aufnahmen11 hintereinander auf, wie in1 dargestellt. Eine weitere Ausprägung sieht zwei oder mehr Aufnahmen11 sowohl hintereinander als auch nebeneinander vor, so dass ein Gehäuse19 beispielsweise vier oder mehr Aufnahmen11 umfasst. Dabei ist stets ein Verhältnis von mindestens zwei Etikettenaufnahmen6 zu einem Etikettenstapel1 vorgesehen. Auf dem Rahmen18 ist weiterhin mindestens eine Schiebeeinrichtung8 angeordnet, die jeweils einem Gehäuse19 gegenübersteht. Sind zwei oder mehr Aufnahmen11 nebeneinander in einem Gehäuse19 angeordnet, so stehen auch zwei oder mehr Schiebeeinrichtungen8 so dem Gehäuse19 gegenüber, dass eine Zuordnung von jeweils zwei oder mehr hintereinander angeordneten Aufnahmen11 zu einer Schiebeeinrichtung8 erreicht wird. Zwischen den Schiebeeinrichtungen8 und den Gehäusen19 ist jeweils eine Schiene10 vorgesehen, welche rechtwinklig zu einer nicht dargestellten Thermoformmaschine3 angeordnet ist. Auf der Schiene10 sind Wagen4 verschiebbar angeordnet. Die Verschiebung der Wagen4 erfolgt beispielsweise mittels nicht dargestellter Linearantriebe oder mittels Servoantrieben mit Übertragungsmitteln. Die Wagen4 weisen jeweils mindestens eine Schiene9 auf, auf welchen jeweils mindestens eine Halterung22 verschiebbar angeordnet ist. Die Halterung22 trägt mindestens zwei zweite Etikettenaufnahmen5 . Es ist vorgesehen, dass die Vorrichtung auch spiegelbildlich zur anderen Seite der Thermoformmaschine3 angeordnet ist. - Ebenso ist eine spiegelbildliche Anordnung auf derselben Seite der Thermoformmaschine
3 erfindungsgemäß vorgesehen. Dadurch werden dann beispielsweise zwei oder vier der Vorrichtungen an einer Thermoformmaschine3 angeordnet, passend zur Anzahl der zu formenden und etikettierenden Behälter. Die Arten der Etiketten7 , die mittels dieser Vorrichtung und dem Verfahren verarbeitet werden, sind vielfältig. Beispielsweise sind die folgenden Arten verarbeitbar: Fünfseitenetiketten mit rechtwinkliger Kontur des Behälters. Dreiseitenetiketten mit konkaver Kontur des Behälters. Dreiseitenetiketten mit rechtwinkliger Kontur des Behälters. Zweiseitenetiketten mit rechtwinkliger und konkaver Kontur des Behälters. Einseitenetikett, beispielsweise Boden- oder Vorderseitenetikett für Behälter mit rechtwinkliger und konkaver Kontur. Das Verfahren ist in seiner Ausgangsstellung in2 dargestellt. Zum besseren Verständnis ist das Gehäuse19 ohne die Platte21 und ohne Etikettenstapel1 dargestellt. Die Aufnahmen11 mit den ersten Etikettenaufnahmen6 werden von den Antrieben der Horizontalachse16 und der Vertikalachse17 in der dargestellten Stellung gehalten. Über der vorderen Etikettenaufnahme6 ist der Etikettenstapel1 angeordnet wie in1 dargestellt. Beim Start des Überführungsverfahrens wird die Etikettenaufnahme6 gegen den Etikettenstapel1 verschoben und übernimmt dabei eine Etikette7 vom Etikettenstapel1 . Dazu weist die Etikettenaufnahme6 nicht dargestellte Aktuatoren23 zur Bewegung der Etikettenaufnahme6 und zur Übernahme der Etiketten7 auf. Die Aktuatoren23 können beispielsweise als pneumatische oder elektromagnetische Kurzhubzylinder ausgebildet sein. Die3 stellt das Ende dieses ersten Schrittes dar, bei dem eine erste Etikette7 auf der vorderen Etikettenaufnahme6 angeordnet ist und beispielsweise durch Unterdruck oder andere Greifmittel dort gehalten wird.4 zeigt die Anordnung der beiden Aufnahmen11 dergestalt, dass die vordere Aufnahme11 in vertikaler und die hintere Aufnahme11 in horizontaler Lage dargestellt wird, wobei auch die hintere Etikettenaufnahme6 mit einer Etikette7 versehen ist, die in gleicher Weise, wie schon für die vordere Etikettenaufnahme6 beschrieben, von demselben Etikettenstapel1 übernommen wird. Dabei arbeiten die Horizontal- und die Vertikalachse16 und17 dergestalt synchronisiert zusammen, dass sich die in4 dargestellte Winkellage der beiden Aufnahmen11 ergibt.5 zeigt die Position der beiden Aufnahmen11 , in der sie bereitgestellt sind zur Überführung der beiden Etiketten7 von den beiden ersten Etikettenaufnahmen6 auf die beiden zweiten Etikettenaufnahmen5 , die gemeinsam auf dem Wagen4 angeordnet sind. In dieser Lage wird die Halterung22 auf der Schiene9 in Richtung der ersten Etikettenaufnahme6 mittels der Schiebeeinrichtung8 so verschoben, dass die Etiketten7 von den ersten Etikettenaufnahmen6 auf die zweiten Etikettenaufnahme5 überführt und verformt werden und dort auf den zweiten Etikettenaufnahmen5 durch nicht dargestellte Mittel wie beispielsweise Unterdruck oder andere Greifmittel gehalten werden. In einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens werden die Etiketten7 in horizontaler Lage von den zweiten Etikettenaufnahmen6 auf den Wagen4 übernommen. In einer weiteren Ausführungsform wird die Halterung22 auf der Schiene9 durch nicht dargestellte Antriebe in Richtung der Aufnahme11 verschoben, die auf dem Wagen4 angeordnet sind und die beim Überführen der Etiketten7 zur Thermoformmaschine3 mit dem Wagen4 verschoben werden. Nach der Überführung der Etiketten7 von den ersten Etikettenaufnahmen6 auf die zweiten Etikettenaufnahmen5 werden die Halterungen22 wieder in ihre Ausgangsstellung mittels der Schiebeeinrichtung8 verbracht. Die Wagen4 werden anschließend, mittels der Schiene10 geführt, in Richtung der Thermoformmaschine3 verschoben und dort in ein Unterteil eines Formwerkzeugs oder eines Form/Stanzwerkzeugs der Thermoformmaschine3 überführt. Dort wird dann die Etikette7 mit der thermoplastischen Kunststofffolie zu einem etikettierten Behälter geformt.6 zeigt die Situation nach der Überführung der Etiketten7 an die zweite Etikettenaufnahme5 , in der die Aufnahmen11 mittels der Horizontal- und die Vertikalachse16 und17 wieder in die Ausgangsstellung, wie in2 gezeigt, verschoben werden zur erneuten Aufnahme von Etiketten7 . Auf der Unterseite der Aufnahmen11 befindet sich ein nicht dargestellter Anschlag, der die horizontale Verschiebung der Aufnahmen11 ermöglicht und ein Durchknicken der Aufnahmen11 in der Achse der Gelenke14 verhindert. Die gewinkelte Stellung der Aufnahmen11 , wie sie in der4 dargestellt ist, wird also nicht durchlaufen, sondern in der in6 dargestellten Strecklage durch eine schwenkende Bewegung mittels der synchronisierten Antriebe16 ,17 wieder in die Ausgangslage, wie in2 gezeigt, verschoben. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Etikettenstapel
- 2
- Transportrichtung
- 3
- Thermoformmaschine
- 4
- Wagen
- 5
- Etikettenaufnahme
- 6
- Etikettenaufnahme
- 7
- Etikett
- 8
- Schiebeeinrichtung
- 9
- Schiene
- 10
- Schiene
- 11
- Aufnahme
- 12
- Führung
- 13
- Führung
- 14
- Scharnier
- 15
- Anlenkpunkt
- 16
- Horizontalachse
- 17
- Vertikalachse
- 18
- Rahmen
- 19
- Gehäuse
- 20
- Antrieb
- 21
- Platte
- 22
- Halterung
- 23
- Aktuator
Claims (15)
- Verfahren zum Überführen von Etiketten (
7 ) von einem Etikettenstapel (1 ) in das Unterteil eines Formwerkzeugs oder eines Form/Stanzwerkzeuges einer Thermoformmaschine (3 ) zum Herstellen eines etikettierten Behälters aus einer erwärmten thermoplastischen Kunststofffolie dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Etiketten (7 ) von einem Etikettenstapel (1 ) nacheinander auf mindestens zwei erste Etikettenaufnahmen (6 ) überführt werden, dann die ersten Etikettenaufnahmen (6 ) mittels Horizontalachsen (16 ) und Vertikalachsen (17 ) aus einer horizontalen Ausgangslage in eine vertikale Übergabelage verschoben werden und anschließend die Etiketten (7 ) gleichzeitig jeweils auf eine zweite vertikal angeordnete und horizontal verschiebbare von der Thermoformmaschine entfernte Etikettenaufnahme (5 ) verbracht werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Etiketten (
7 ) nach der Überführung auf die zweiten Etikettenaufnahmen (5 ) mittels Wagen (4 ), welche auf Schienen (10 ) verschiebbar gelagert sind, zur Thermoformmaschine (3 ) verschoben werden. - Verfahren Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wagen (
4 ) Halterungen (22 ) aufweisen, die auf Schienen (9 ) verschiebbar gelagert sind und wobei die Halterungen (22 ) mittels Schiebeeinrichtungen (8 ) verschoben werden. - Vorrichtung zum Überführen von Etiketten (
7 ) von einem Etikettenstapel (1 ) in das Unterteil eines Formwerkzeugs oder eines Form/Stanzwerkzeuges einer Thermoformmaschine (3 ) zum Herstellen eines etikettierten Behälters aus einer erwärmten thermoplastischen Kunststofffolie mit ersten Etikettenaufnahmen (6 ) und zweiten Etikettenaufnahmen (5 ) dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens doppelt so viele erste Etikettenaufnahmen (6 ), die auf mit Horizontal- (16 ) und Vertikalachsen (17 ) ausgerüsteten Aufnahmen (11 ) aus einer horizontalen Ausgangslage in eine vertikale Übergabelage verschiebbar angeordnet sind, und die mittels eines Scharniers (14 ) gelenkig miteinander verbunden sind, wie Etikettenstapel (1 ) aufweist und dass die zweiten Etikettenaufnahmen (5 ) vertikal angeordnet sind und horizontal in zwei unabhängigen Raumrichtungen verschiebbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Etikettenaufnahmen (
6 ) in mindestens einem Gehäuse (19 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei erste Etikettenaufnahmen (
6 ) hintereinander in Gehäusen (19 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als eine Anordnung von mindestens zwei ersten Etikettenaufnahmen (
6 ) nebeneinander in einem Gehäuse (19 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (
11 ) in Führungen (12 ,13 ) verschiebbar geführt sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Etikettenaufnahmen (
5 ) auf Halterungen (22 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (
22 ) auf Wagen (4 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (
22 ) mittels Schiebeeinrichtungen (8 ) verschiebbar ausgeführt sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wagen (
4 ) auf Schienen (10 ) verschiebbar angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (
10 ) rechtwinklig zur Laufrichtung einer Thermoformmaschine (3 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (
10 ) beidseitig, an Vorder- und Hinterseite einer Thermoformmaschine (3 ), angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schienen (
10 ) auf einer Seite einer Thermoformmaschine (3 ) angeordnet sind zur Aufnahme von 2 Sätzen von Wagen (4 ).
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DE102005016312B3 (de) * | 2005-04-09 | 2006-10-12 | Illig Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Überführen eines Etiketts von einem Etikettenstapel oder einer Stanzeinrichtung in das Unterteil eines Formwerkzeuges zum Herstellen eines etikettierten Behälters aus einer erwärmten thermoplastischen Kunststofffolie und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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