DE102007055334A1 - Treppenstufe aus einer Mehrschichtplatte, und Treppe mit Treppenstufen dieser Art - Google Patents

Treppenstufe aus einer Mehrschichtplatte, und Treppe mit Treppenstufen dieser Art Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Treppenstufe aus einer Mehrschichtplatte. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Treppe, welche Trittstufen aus solchen Mehrschichtplatten aufweist, insbesondere eine Bolzen- oder Faltwerktreppe. Die Treppenstufe besteht aus einer Spanplatte als Kernschicht, welche zumindest auf der Ober- und Unterseite mit Deckschichten versehen ist. Die Deckschichten bestehen jeweils zumindest aus einer innen liegenden Laminat-Tragschicht und einer darüber angeordneten Nutzdeck-Schicht auf einer Ober- und/oder Unterseite der Treppenstufe. Die erfindungsgemäße Treppenstufe weist den besonderen Vorteil auf, dass diese im Vergleich zu herkömmlichen Treppenstufen über eine außerordentlich hohe Torsionssteifigkeit und Biegefestigkeit verfügt. Dies wird im Wesentlichen durch die zusätzlichen, innen liegenden Laminat-Tragschichten erreicht. Hiermit ist der weitere Vorteil verbunden, dass gemäß der Erfindung hergestellte Treppenstufen trotz wesentlich erhöhter Werte für die Torsionssteifigkeit und Biegefestigkeit im Vergleich zu herkömmlichen Treppenstufen dennoch eine deutlich geringere Höhe aufweisen. Bei einer vorteilhaften weiteren Ausführung weisen die Deckschichten jeweils eine zusätzliche Lage aus einer Hartstoffplatte auf, welche jeweils zwischen der Laminat-Tragschicht und der Nutz-Deckschicht angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Treppenstufe aus einer Mehrschichtplatte. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Treppe, welche Trittstufen aus solchen Mehrschichtplatten aufweist, insbesondere eine Bolzen- oder Faltwerktreppe.
  • Aus der DT 23 64 321 A1 ist ein kleines Bauelement bekannt, welches insbesondere als Treppenstufe, Podestplatte, Zwischendeckenplatte, Wandelement oder dergleichen eingesetzt werden kann. Dieses weist im Kern eine oder mehrere Holzspanplatten auf. Zur Ausbildung des Bauelements als ein konstruktiv tragendes Bauteil ist die Holzspanplatte mit Deckschichten versehen, welche im Verhältnis zum Elastizitätsmodul der Holzspanplatte über ein hohes Elastizitätsmodul verfügen. Als Deckschichten werden Kunstharz-Preßholz, Glasfaserlaminate und Laminate aus Bindemittel und Fasermatten bzw. Fasergeweben vorgeschlagen.
  • Aus der DE 200 21 825 U1 ist eine Trittstufe für Treppen bekannt. Die Trittstufe weist einen tragenden Stufenkern auf, welcher zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit der Oberfläche mit einer Beschichtung versehen ist. Die Beschichtung besteht dabei aus einer Laminatschicht und einer transparenten Verschleißfolie. Diese befinden sich auf der Oberseite des Kerns und sind über die vordere Oberkante auf die Vorderseite des Stufenkerns herumgezogen.
  • Derartige Treppenstufen weisen eine im Vergleich zu Massivholzstufen bessere Biegesteifigkeit auf. Es ist damit möglich, Bolzentreppen aufzubauen. Diese bestehen aus einzelnen Trittstufen, deren eine Stirnseite an einer Wand und deren andere Stirnseite über ein Hängegeländer gehalten sind. Vorteilhaft sind diese an der einen Stirnseite über eine Wange oder Stahlbolzen in einer Wand gelagert und an der anderen Stirnseite am Handlauf eines tragenden Geländers angehängt.
  • Aus der DE 101 18 385 A1 ist weiterhin ein Bauelement für den Innenausbau bekannt, insbesondere zur Herstellung von Treppenstufen. Das Bauelement besteht aus einer in Sandwichbauweise zusammen gefügten Platte, bei der auf eine aus einer Spanplatte bestehenden Kernschicht beidseitig jeweils eine Hartstoffplatte und darüber eine Laminatschicht angebracht sind. Die außen liegenden Laminatschichten stellen dabei die sichtbaren Nutzschichten dar, welche je nach Einsatzfall mit einem Oberflächendekor versehen sind, z.B. einer holzähnlichen Maserung, und eine ausreichende Abriebfestigkeit aufweisen müssen. Eine derart aufgebaute Treppenstufe bietet zwar Schutz gegen ein Verziehen wegen Temperatur- und Feuchtigkeitseinflüssen. Jedoch können in der Praxis mit einem solchen Aufbau nur mittlere Werte an Biegesteifigkeit besonders bei hohen Druckbelastungen erzielt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grund, eine Treppenstufe so weiterzubilden, dass zusätzlich zum Schutz gegen ein Verziehen wegen Temperatur- und Feuchtigkeitseinflüssen besonders die innere Torsionssteifigkeit und Biegefestigkeit gegen hohe Druckbelastungen erheblich verbessert ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen der im Anspruch 1 angegebenen Mehrschichtplatte gelöst.
  • Diese besteht aus einer Spanplatte als Kernschicht, welche zumindest auf der Ober- und Unterseite mit Deckschichten versehen ist. Die Deckschichten bestehen jeweils zumindest aus einer innen liegenden Laminat-Tragschicht und einer darüber angeordneten Nutzdeck-Schicht auf einer Ober- und/oder Unterseite der Treppenstufe.
  • Die erfindungsgemäße Treppenstufe weist den besonderen Vorteil auf, dass diese im Vergleich zu herkömmlichen Treppenstufen über eine außerordentlich hohe Torsionssteifigkeit und Biegefestigkeit verfügt. Dies wird im Wesentlichen durch die zusätzlichen, innen liegenden Laminat-Tragschichten erreicht. Diese sind im Sandwichverbund im Inneren der Mehrschichtplatte beidseitig möglichst direkt auf der Kernschicht-Spanplatte aufgebracht. Die innen liegenden Laminat-Tragschichten stellen somit hochzugfeste, die Kernschicht beidseitig stabilisierende Zwischenlagen zwischen der Kernschicht und den weiteren äußeren Schichten der Treppenstufe dar.
  • Hiermit ist der weitere Vorteil verbunden, dass gemäß der Erfindung hergestellte Treppenstufen trotz wesentlich erhöhter Werte für die Torsionssteifigkeit und Biegefestigkeit im Vergleich zu herkömmlichen Treppenstufen dennoch eine deutlich geringere Höhe aufweisen. Während herkömmliche Treppenstufen in der Regel eine Höhe im Bereich von ca. 60–63 mm aufweisen, so liegen die Höhen von erfindungsgemäßen Treppenstufen im Bereich von ca. 55,5–59 mm. In der Praxis hat dies zur folge, dass in Räumen mit einer normalen Raumhöhe eine aus herkömmliche Stufen aufgebaute Treppe 15 Steigungen aufweist, während eine mit erfindungsgemäßen Stufen aufgebaute Treppe 16 Steigungen aufweisen kann. Eine solche Treppe ist bequemer zu begehen, da jede der 16 Steigungen eine geringere Höhe aufweist.
  • Eine solche Treppenstufe kann als Bauelement somit besonders gut zum Aufbau von einseitig frei tragenden Treppen eingesetzt werden, insbesondere von Bolzen oder Faltwerktreppen. Je nach Ausführung wird bei diesen bevorzugt nur ein oder es werden äußerstenfalls zwei Tragbolzen über Bohrungen seitlich in die einen Querkanten der Mehrschichtplatten der erfindungsgemäß aufgebauten Treppenstufen eingebracht. Die anderen Enden der Tragbolzen werden in seitlichem Mauerwerk verankert. Die besonders hohe Torsionssteifigkeit und Biegefestigkeit der innen liegenden Mehrschichtplatte einer jeden Treppenstufe hat bei einer solchen Treppe den besonderen Vorteil, dass auf die bislang übliche Anhängung der anderen, von dem Mauwerk abgewandten Querkanten der Treppenstufen an eine tragende Geländerkonstruktion verzichtet werden kann. Vielmehr müssen die Treppenstufen nur noch einseitig über die wandseitig eingebrachten horizontalen Tragbolzen gehalten werden, während die gegen über liegende Seiten freitragend ausgeführt werden können. Es ist somit nicht mehr notwendig, das Geländer konstruktiv so auszuführen, dass es als ein tragendes Element zur Statik der gesamten Treppe beiträgt. Damit ist z.B. der Vorteil verbunden, dass Geländer vielfältiger gestaltet werden können.
  • Bei einer ersten, als Bolzentreppe ausgeführten beispielhaften Form sind die Stufen der Treppe einerseits an den wandseitigen Querkanten mittels jeweils zwei Tragbolzen an einer Tragwand gelagert, und andererseits an einer geländerseitigen Querkante über jeweils eine vertikale Schraubverbindung untereinander verbunden. Auf Grund der besonders hohen Torsionssteifigkeit und Biegefestigkeit der erfindungsgemäßen Mehrschichtplatten-Treppenstufen mit innen liegenden Laminat-Tragschichten müssen somit nur die geländerseitigen Kanten der Treppenstufen über vertikale Schraubverbindungen, auch Bolzenkette genannt, untereinander verbunden werden.
  • Bei einer zweiten, ebenfalls als Bolzentreppe ausgeführten beispielhaften Form sind die Stufen der Treppe einerseits an den wandseitigen Querkanten mittels jeweils einem Tragbolzen an einer Tragwand gelagert, und andererseits sowohl an den wandseitigen Querkanten als auch an den geländerseitigen Querkanten über jeweils eine vertikale Schraubverbindung untereinander verbunden. In diesem Fall sind zwar die beiden äußeren Kantenverläufe der Treppenstufen mit jeweils einer Bolzenkette untereinander verbunden. Die besonders hohen Torsionssteifigkeit und Biegefestigkeit der erfindungsgemäßen Mehrschichtplatten-Treppenstufen mit innen liegenden Laminat-Tragschichten ermöglichen es aber in diesem Fall, dass für die Halterung der Treppenstufen an der Tragwand jeweils nur ein Tragbolzen notwendig ist.
  • Bei einer dritten, als Faltwerktreppe ausgeführten beispielhaften Form sind die Stufen der Treppe an den wandseitigen Querkanten ebenfalls mittels jeweils nur einem Tragbolzen an einer Tragwand gelagert, während die Treppenstufen im Bereich von deren vorderen bzw. hinteren Längskanten über jeweils eine Setzstufe untereinander verbunden sind. Auch hier ermöglicht die besonders hohen Torsionssteifigkeit und Biegefestigkeit der erfindungsgemäßen Mehrschichtplatten-Treppenstufen mit innen liegenden Laminat-Tragschichten die Halterung der Treppenstufen an der Tragwand über jeweils nur einen Tragbolzen.
  • Die besonderen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Mehrschichtplatten-Treppenstufen führen auch zu Vereinfachungen bei den Halteelementen, insbesondere bei den Tragbolzen. Vielmehr ist es ausreichend, diese als Steckbolzen auszuführen und in Schalldämmdübeln zu lagern. Aufwändige Tragbolzen, welche z.B. verklemmende Spreizsysteme aufweisen, sind somit nicht mehr notwendig.
  • Vorteilhaft ist die als Kernschicht dienende Spanplatte als eine FPY-Flachpressplatte ausgeführt, welche auch drei- oder mehrschichtig sein kann. Platten dieser Art eignen sich besonders gut als Kernbaustoff für die erfindungsgemäße Mehrschichtplatte. Bei deren Einsatz als Treppenstufe können in diese vorteilhaft horizontale Bohrungen zur Lagerung von z.B. Tragbolzen eingebracht werden.
  • Bekanntlich handelt es sich bei einer FPY-Platte um eine Flachpressplatte, bei der im Gegensatz zu einfachen Spanplatten die Späne parallel zur Plattenebene liegen. FPY-Flachpressplatten, auch als FPO-Platten bezeichnet, weisen eine feinspanige Oberfläche auf. FPY-Einschichtplatten weisen eine homogene Spanverteilung auf. Bei FPY-Drei- und Mehrschichtplatten dagegen sind die Späne in der Mittellage grob und werden in den äußeren Schichten immer feiner. Es gibt auch Platten mit einem allmählichen Übergang von dicken zu kleinen Spänen.
  • Vorteilhaft ist die innen liegende Laminat-Tragschicht der erfindungsgemäßen Mehrschichtplatte als eine Kompaktplatte ausgeführt, bevorzugt als eine HPL-Hochdruck-Schichtpressstoffplatte. Bekanntlich handelt es sich bei einer HPL-Platte, auch „High Pressure Laminated Board" oder Hochdruck-Laminat genannt, um eine Hochdruck-Schichtpressstoffplatte. Diese unter hohem Druck hergestellte Kunststoffplatte ist dünn und biegsam, und weist in der Regel mehrere Zellulose-Kernschichten auf, die mit Phenolharz getränkt sind. Auf Grund von deren Zähigkeit sind Platten dieser Art besonders gut geeignet, als innen liegende Tragschicht die Biegesteifigkeit der erfindungsgemäßen Mehrschichtplatte zu verbessern.
  • Vorteilhaft kann als Nutz-Deckschicht der Treppenstufe z.B. bei einer Verwendung im privaten Wohnbereich eine Massivholz-Deckschicht eingesetzt werden.
  • Werden die erfindungsgemäßen Treppenstufe bei einer Treppe verwendet, welche z.B. größere Abmessungen aufweist oder z.B. in einem öffentlichen bzw. gewerblichen Bereichen eingesetzt wird, so können gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausführungsform der Erfindung die Deckschichten jeweils eine zusätzliche Lage aus einer Hartstoffplatte aufweisen, welche jeweils zwischen der Laminat-Tragschicht und der Nutz-Deckschicht angeordnet ist.
  • Die sich im Sandwichaufbau der erfindungsgemäßen Mehrschichtplatte bei dieser Ausführung zusätzlich nach außen beidseitig an die Laminat-Tragschicht anschließenden Hartstoffplatten sind vorteilhaft als hochverdichtete HDF Faserplatten ausgeführt. Bekanntlich handelt es sich bei einer HDF-Platte, auch „High Density Fiberboard" genannt, um eine hochdichte Faserplatte, die wegen ihrer höheren Festigkeit und Beständigkeit gegenüber Feuchte als eine dünne Platten ausführt werden kann. Platten dieser Art eignen sich besonders gut als eine in den äußeren Bereichen der erfindungsgemäßen Treppenstufe-Mehrschichtplatte befindliche Lage und damit als ein Träger für die unmittelbaren Außenschichten.
  • In einem solchen Fall kann als Nutz-Deckschicht auf Ober- und/oder Unterseite der Treppenstufe eine besonders robuste Laminat-Deckschicht eingesetzt werden.
  • Als Laminat-Deckschicht kann in einem solchen Fall eine CPL-Platte eingesetzt. Bekanntlich handelt es sich bei einer CPL-Platte, auch „Continuous Pressure Laminated Board" genannt, um einen im Endlosverfahren hergestellten Belag. Dieser ist auf Grund seiner Widerstands- und Dekorfähigkeit besonders gut als Oberseite für die erfindungsgemäßen Treppenstufen-Mehrschichtplatten geeignet.
  • Schließlich können vorteilhaft ABS Streifen zum Abschluss von mindestens einer Kante der erfindungsgemäßen Treppenstufe eingesetzt werden.
  • Bekanntlich handelt es sich bei ABS um Acryl-Butadien-Styrol, welcher einen thermoplastischer Kunststoff mit einer leichten Verformbarkeit darstellt. Nach einem Abschluss der Kanten der Treppenstufen mit ABS Streifen sind diese sowohl schlag- als auch abriebfest. Mit einem derartigen Kantenschutz sind aber erfindungsgemäße Treppenstufen nicht nur besonders für einen robusten Einsatz geeignet. Es hat sich gezeigt, dass durch ABS Kantenabschlüsse die Torsions- und Biegesteifigkeit der erfindungsgemäßen Treppenstufe weiter verbessert werden.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, wenn ein erster ABS-Streifen zum Abschluss von einer insbesondere wandseitigen Kante der Treppenstufe und ein zweiter ABS-Streifen zum Abschluss der weiteren Kanten der Treppenstufe eingesetzt wird. Dies hat den Vorteil, dass die Stoßkanten zwischen den beiden ABS-Streifen an den Enden der nicht sichtbaren wandseitigen Kante der Treppenstufe zusammentreffen, während ein ABS-Streifen unterbrechungsfrei um die anderen Kanten der Treppenstufe herumgezogen werden kann.
  • Die Erfindung und vorteilhafte Ausführungsformen derselben werden an Hand der kurz angeführten Figuren nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine Schnittdarstellung durch die Mehrschichtplatte einer erfindungsgemäßen Treppenstufe,
  • 2 eine seitliche Schnittdarstellung, d.h. geländerseitig, durch einen Ausschnitt einer beispielhaften Bolzentreppen mit Treppenstufen gemäß der Erfindung, und
  • 3 eine Schnittdarstellung in Längsrichtung, d.h. wandseitig, durch den Ausschnitt der beispielhaften Bolzentreppen von 2.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch den maximal möglichen Lagenaufbau in der Mehrschichtplatte 1 einer gemäß der Erfindung aufgebauten Treppenstufe.
  • Die Mehrschichtplatte weist in jedem Falle eine Spanplatte 10 als Kernschicht auf, welche insbesondere als eine ein-, drei oder mehrschichtige FPY-Flachpressplatte ausgeführt sein kann. Diese Spanplatte 10 ist zumindest auf der Ober- und Unterseite jeweils mit einer Deckschicht 20 bzw. 30 versehen. Diese kann je nach Ausführung zwei- oder dreilagig ausgeführt sein.
  • Jede der Deckschichten 20 bzw. 30 weist erfindungsgemäß in jedem Falle eine Laminat-Tragschicht 21 bzw. 31, insbesondere einer Kompakt- bzw. HPL-Platte, auf. Wie oben bereits ausgeführt wurde, wird die außerordentlich hohe Torsionssteifigkeit und Biegefestigkeit der erfindungsgemäßen Treppenstufe durch diese zusätzlichen, innen liegenden Laminat-Tragschichten erreicht. Diese sind im Sandwichverbund der Mehrschichtplatte beidseitig auf die Kernschicht-Spanplatte aufgebracht und stellen hochzugfeste Zwischenlagen zwischen der Kernschicht und den weiteren äußeren Schichten dar.
  • Abhängig davon, ob die erfindungsgemäße Treppenstufen z.B. in einem Wohnbereich oder einem Ort eingesetzt werden, bei dem eine hohe Belastung durch eine Vielzahl von Personen auftritt, können beidseitig auf den innen liegenden Laminat-Tragschichten eine oder zwei weitere Lagen in der Deckschicht vorgesehen sein. So kann in einem ersten Anwendungsfall z.B. eine Massivholz-Deckschicht als Nutz-Deckschichten 23 bzw. 33 direkt auf eine oder beide Seiten der innen liegenden Laminat-Tragschichten 21 bzw. 31 aufgebracht werden. Die Deckschichten 20, 30 auf der Kernschicht 10 sind in diesem Falle also zweilagig. Eine derart aufgebaute Treppenstufe ist z.B. im häuslichen Privatbereich oder bei Treppen einsetzbar, welche geringe Abmessungen aufweisen und nicht stark ausladen.
  • Bei einem weiteren, in 1 dargestellten Anwendungsfall, sind beidseitig auf den innen liegenden Laminat-Tragschichten jeweils eine Hartstoffplatte 22 bzw. 32, insbesondere eine HDF-Platte, und eine Nutz-Deckschicht 23 bzw. 33 angebracht. Als Nutz-Deckschichten 23 bzw. 33 sind in diesem Falle insbesondere Laminat-Deckschichten, bevorzugt jeweils eine CPL-Platte, geeignet. Die Deckschichten 20, 30 auf der Kernschicht 10 sind in diesem Falle also dreilagig. Derart aufgebaute Treppenstufen sind besonders geeignet bei Stufen mit größeren Abmessungen bzw. bei Treppen in Bereichen mit hohen Verkehrsdichten, z.B. in öffentlichen Gebäuden.
  • Die erfindungsgemäße Treppenstufe wird nachfolgend am Beispiel einer in den 2, 3 ausschnittsweise dargestellten Bolzentreppe 4 näher erläutert. Deren Treppenstufen sind dabei beispielhaft einerseits über jeweils einen Tragbolzen in einer Tragwand 100 abgestützt, und andererseits sowohl an den geländerseitigen als auch an den wandseitigen Querkanten über vertikale Bolzenketten untereinander verbunden.
  • In den 2, 3 ist die Bolzentreppe 4 ausschnittsweise mit den Trittstufen 50, 60 dargestellt. Dabei sind eine erste, untere und eine zweite, obere Trittstufe 50, 60 gezeigt, welche in Form einer erfindungsgemäßen Mehrschichtplatte ausgeführt sind. 2 zeigt dabei den Ausschnitt in einer seitlichen Schnittdarstellung mit Sicht auf die geländerseitigen Querkanten 58, 68 der Trittstufen 50, 60. 3 zeigt die Bolzentreppe 4 in einer längs der Trittstufen verlaufenden Schnittdarstellung im Bereich der wandseitigen Querkanten 56, 66 der Trittstufen 50, 60.
  • 2 zeigt im Schnitt die untere Trittstufe 50 mit Blick auf die jeweiligen geländerseitigen Querkanten 58, 68 im Bereich von deren hinterer Längskante 53 und dem Untertrittbereich 55 auf der Oberseite. Die vordere Längskante 54 im Auftrittbereich 51 ist nicht dargestellt. Weiterhin zeigt 2 im Schnitt eine obere Trittstufe 60 im Bereich von deren vorderer Längskante 64 und dem Auftrittbereich 61 auf der Oberseite. Die hintere Längskante 63 im Untertrittbereich 65 ist nicht dargestellt. Beide Trittstufen 50, 60 sind als Mehrschichtplatten gemäß der Erfindung ausgeführt, weisen also jeweils eine Spanplatte 10 als Kernschicht und dreilagige Deckschichten 20, 30 auf Ober- und Unterseite auf.
  • 2 zeigt im Schnitt eine beispielhafte vertikale Schraubverbindung 70 zwischen den Trittstufen 50, 60, welche abgekürzt auch mit dem Begriff Bolzen bezeichnet werden kann. Alle Trittstufen einer der in den 2 und 3 beispielhaft dargestellten Bolzentreppe sind beidseitig über derartige Schraubverbindungen miteinander verspannt. Die Trittstufen sind also sowohl im Bereich der geländerseitigen Querkanten, als im Bereich der wandseitigen Querkanten über vertikale Bolzenketten miteinander verspannt. 2 zeigt beispielhaft eine solche bolzenartige Schraubverbindung 70, die im Bereich der geländerseitigen Querkante 58 der Trittstufe 50 von deren Untertrittbereich 55 auf der Oberseite 51 bis zum Bereich der geländerseitigen Querkante 68 der Trittstufe 60 auf deren Unterseite 62 bei der vorderen Längskante 64 verläuft.
  • Die Schraubverbindung 70 weist beispielhaft eine Distanzhülse 71 mit einer Kernbohrung 72 auf, die flächig auf dem Untertrittbereich 55 der Trittstufe 50 und der Unterseite 62 der Trittstufe 60 aufliegt. Der Spannbolzen 73 ist durch eine vertikale Bohrung 57 im Bereich der hinteren Längskante 53 der Trittstufe 50 und durch die Kernbohrung 72 der Distanzhülse 71 bis in eine vertikale Bohrung 67 im Kern 10 der Trittstufe 60 geführt. Dabei wird der Spannbolzen 73 über den Bolzenkopf 74 auf der Unterseite 52 der Trittstufe 50 abgestützt und über ein Bolzengewinde 75 in der vertikalen Bohrung 67 verklemmt.
  • Falls eine Person bei einer Benutzung der Bolzentreppe 4 die Trittstufen 50, 60 insbesondere im Bereich von deren Auftrittflächen 51, 61 belastet, werden auf die in 2 dargestellte Anordnung erhebliche Torsions- und Biegekräfte ausgeübt. Diesen können die Trittstufen 50, 60 auf Grund von deren Ausführung in Form der Mehrschichtplatten, welche gemäß der Erfindung eine innen liegende, beidseitig mit Laminat-Tragschichten 21 bzw. 31 belegte Kernschicht 10 weisen, besonders gut widerstehen. Es ist somit nicht erforderlich, die in 2 sichtbaren geländerseitigen Enden der Trittstufen separat abzustützen. Vielmehr stabilisieren sich diese mittels der oben beschriebenen Schraubverbindung 70 untereinander, so dass eine Halterung der Trittstufen an einer Tragwand 100 nur über deren wandseitige Querkanten 56, 66 ausreichend ist.
  • In 3 ist diese wandseitige, horizontale Halterung beispielhaft gezeigt. Dabei sind die Trittstufen 50, 60 über Tragbolzen 80, welche vorteilhaft in Form von Steckbolzen ausgeführt sind, in einer vertikalen Tragwand 100 befestigt, z.B. in einem Mauerwerk aus Hohlkammerziegeln. Die Steckbolzen 80 sind mittels rohrartiger Traghülsen 81 einerseits in der Wand 100 bevorzugt in einem gummielastischen Schalldämmdübel 86 und andererseits im Bereich der wandseitigen Querkanten 56, 66 im Inneren der Kerne 10 der Trittstufen 50, 60 gelagert. Dabei weisen die Traghülsen 81 am linken Ende 84 ein Durchgangsloch 85 auf, durch das der Spannbolzen 73 hindurchgeführt ist.
  • Auf Grund des erfindungsgemäßen Schichtenaufbaus der Trittstufen werden Biegespannungen, welche über deren Auftrittbereiche eingeleitet werden, so gut abgefangen, dass eine Halterung der Treppenstufen bei dem in den 2 und 3 gezeigten Beispiel nur einseitig am Wandbereich 100 und dort auch nur unter Verwendung eines einzigen Steckbolzens 80 pro Trittstufe notwendig ist. Dagegen sind die in 3 auf der linken Seite befindlichen und nicht vollständig dargestellten geländerseitigen Enden der Trittstufen vollständig freitragend und untereinander über vertikale Schraubverbindungen verspannt. Auf deren Oberseiten kann ein Geländer aufgesetzt sein, das dann ebenfalls von den Trittstufen getragen wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften, im Beispiel der 2 und 3 bereits dargestellten Ausführungsform können die Kanten der Treppenstufen 50, 60 mit aufgeleimten ABS Kanten abgeschlossen werden. So sind im Beispiel sowohl die hinteren und vorderen Längskanten 53, 54 bzw. 63, 64, als auch die wand- und geländerseitigen Querkanten 56, 58 bzw. 66, 68 mit einer ABS Kante versehen. Wie oben bereits ausgeführt wurde, werden hierdurch nicht nur die Kanten der Mehrschichtplatte zum Schutz vor mechanischen Beeinträchtigungen wasserdicht abgeschlossen. Vielmehr tragen die ABS Kanten auch zur Stabilisierung gegen mechanische Biegebeanspruchungen bei.
  • Vorteilhaft sind die wandseitigen Querkanten 56, 66 mit Hilfe von einzelnen ABS Steifen abgeschlossen. Demgegenüber sind die restlichen drei sichtbaren Kanten einer jeden Treppenstufe, d.h. die Kanten 53, 58, 54 bzw. 63, 68, 64, jeweils mit einem einzigen ABS Streifen verschlossen, welcher in einem Stück um die drei Kanten herumgezogen ist.
  • Zusammengefasst weist die erfindungsgemäße Treppenstufe eine Mehrschichtplatte mit einer – bezogen auf die Kernschicht und die beiden umgebenden, innen liegenden Laminat-Tragschichten – symmetrischen Anordnung von vorzugsweise fünf oder sieben Schichten auf. Neben weiteren möglichen Anordnungen sind beispielhaft folgende Lagenaufbauten möglich:
  • Beispiel 1:
    • 1. Echtholz-Deckschicht
    • 2. Hartstoffplatte, z.B. eine HDF-Platte
    • 3. Laminat-Tragschicht, z.B. einer HPL-Platte
    • 4. Spanplatte als Kernschicht, z.B. eine FPY-Platte
    • 5. Hartstoffplatte, z.B. eine HDF-Platte
    • 6. Laminat-Tragschicht, z.B. eine HPL-Platte
    • 7. Echtholz-Deckschicht
  • Beispiel 2:
    • 1. Laminat-Deckschicht, z.B. eine CPL-Platte
    • 2. Hartstoffplatte, z.B. eine HDF-Platte
    • 3. Laminat-Tragschicht, z.B. eine HPL-Platte
    • 4. Spanplatte als Kernschicht, z.B. eine FPY-Platte
    • 5. Laminat-Tragschicht, z.B. eine HPL-Platte
    • 6. Hartstoffplatte, z.B. eine HDF-Platte
    • 7. Laminat-Deckschicht, z.B. eine CPL-Platte

Claims (17)

  1. Treppenstufe (50; 60) aus einer Mehrschichtplatte (1), welche eine Spanplatte als Kernschicht (10) aufweist, wobei die Kernschicht (10) mit Deckschichten (20; 30) versehen ist, welche als Lagen jeweils zumindest aufweisen a. eine innen liegende Laminat-Tragschicht (21; 31), und b. eine darüber angeordnete Nutz-Deckschicht (23, 33) auf einer Ober- und/oder Unterseite (51; 61) der Treppenstufe (50; 60).
  2. Treppenstufe nach Anspruch 1, wobei die als Kernschicht (10) dienende Spanplatte als FPY-Flachpressplatte ausgeführt ist.
  3. Treppenstufe nach Anspruch 2, wobei die FPY-Flachpressplatte drei- oder mehrschichtig ist.
  4. Treppenstufe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die innen liegende Laminat-Tragschicht (21; 31) als eine Kompaktplatte ausgeführt ist.
  5. Treppenstufe nach Anspruch 4, mit einer HPL-Hochdruckschichtpressstoffplatte als Kompaktplatte.
  6. Treppenstufe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einer Massivholz-Deckschicht als Nutz-Deckschicht (23, 33).
  7. Treppenstufe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Deckschichten (20; 30) jeweils eine zusätzliche Lage aus einer Hartstoffplatte (22; 32) aufweisen, welche jeweils zwischen der Laminat-Tragschicht (21; 31) und der Nutz-Deckschicht (23, 33) angeordnet ist.
  8. Treppenstufe nach Anspruch 7, mit einer hoch verdichteten HDF-Faserplatte als Hartstoffplatte (22; 32).
  9. Treppenstufe nach den Ansprüche 7 oder 8, mit einer Laminat-Deckschicht als Nutz-Deckschicht (23, 33).
  10. Treppenstufe nach Anspruch 9, mit einer CPL-Platte als Laminat-Deckschicht (23, 33).
  11. Treppenstufe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, mit zumindest einem ABS Streifen zum Abschluss von mindestens einer Kante (53, 54, 56, 58; 63, 64, 66, 68) der Treppenstufe (50; 60).
  12. Treppenstufe nach Anspruch 11, mit einem ersten ABS-Streifen zum Abschluss von einer insbesondere wandseitigen Querkante (56, 66) der Treppenstufe (50; 60) und einem zweiten ABS-Streifen zum Abschluss der weiteren Kanten (53, 54, 58; 63, 64, 68) der Treppenstufe.
  13. Treppe (4) mit Treppenstufen (50; 60) nach einem der vorangegangenen Ansprüche.
  14. Treppe nach Anspruch 13, insbesondere Bolzentreppe, wobei deren Treppenstufen (50; 60) a. an einer wandseitigen Querkante (56; 66) mittels jeweils zwei Tragbolzen (80) an einer Tragwand (100) gelagert, und b. an einer geländerseitigen Querkante (58; 68) über jeweils eine vertikale Schraubverbindung (70) untereinander verbunden sind.
  15. Treppe nach Anspruch 13, insbesondere Bolzentreppe, wobei deren Treppenstufen (50; 60) a. an einer wandseitigen Querkante (56; 66) mittels jeweils einem Tragbolzen (80) an einer Tragwand (100) gelagert und über jeweils eine vertikale Schraubverbindung (70) untereinander verbunden, und b. an einer geländerseitigen Querkante (58; 68) über jeweils eine vertikale Schraubverbindung (70) untereinander verbunden sind.
  16. Treppe nach Anspruch 13, insbesondere Faltwerktreppe, wobei deren Treppenstufen (50; 60) a. an einer wandseitigen Querkante (56; 66) mittels jeweils einem Tragbolzen (80) an einer Tragwand (100) gelagert, und b. im Bereich von vorderen bzw. hinteren Längskanten (53, 54; 63, 64) über jeweils eine Setzstufe untereinander verbunden sind.
  17. Treppe nach einem der Ansprüche 14 bis 16, mit Steckbolzen (80) als Tragbolzen.
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