DE102007055250A1 - Befestigungskonzept für eine Motorhaubenabdeckung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine über ein Befestigungsmittel in einem Motorraum lösbar befestigbare Motorabdeckung 10. Zur Vereinfachung der Montage wird vorgeschlagen, zwischen der Motorabdeckung 10 und einem Bauteil Zapfen 6 und auf diese aufschiebbare Klauen 8 vorzusehen und mindestens ein Fixiermittel auszubilden, mit dem die Motorabdeckung 10 in der Montageposition fixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Motorabdeckung, auch als Beautycovers bezeichnet, an einem Motor, insbesondere einem PKW Motor.
  • Neben der Motorabdeckung, die u. a. eine ästhetische und schallabsorbierende Funktion erfüllt, sind weitere Bauteile im Motorraum vorgesehen, so z. B. Luftfilter, Dämpferfiltergehäuse und Ähnliches. Dämpferfiltergehäuse fungieren als Luftfilter und dämpfen zudem auch die Ansauggeräusche der Luft. Diese Dämpferfilter sind eigenständig in dem Bauraum zwischen dem Motor und dem Kotflügel befestigt.
  • Üblicherweise wird die Motorabdeckung unmittelbar auf Stützen oberhalb des Motors befestigt.
  • Die kompakteren Bauformen und beengten Raumvorgaben erschweren zunehmend die Befestigung der Bauteile im Motorraum. Zudem erlauben es die neuen europäischen Bestimmungen für den Passantenschutz nur noch beschränkt, harte und fixierte Teile im Frontalbereich oder direkt oberhalb des Motors anzuordnen, wo sie im Kollisionsfall zu einer Verletzung eines auf die Motorhaube aufschlagenden Passanten führen könnten. In diesem Zusammenhang wird von dem HIC-Wert (Head-Impact-Wert) gesprochen. Schließlich erschweren die engen Bauräume Montierbarkeit der Bauteile.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zumindest teilweise zu vermeiden und insbesondere die Montage der Motorabdeckung zu vereinfachen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Motorabdeckung der eingangs genannten Art im Wesentlichen dadurch gelöst, dass diese Klauen, die auf Zapfen eines mindestens einem Bauteils im Motorraum aufschiebbar sind, und mindestens ein Fixiermittel aufweist mit der die Motorabdeckung in der Montageposition fixierbar ist. Der Kerngedanke der Erfindung liegt also darin, die Bauteile zum Erzielen eines verbesserten HIC-Wert aus dem Bereich oberhalb des Motors in Bereiche seitlich des Motors zu „verschieben" und diese für die Befestigung der Motorhaube zu nutzen.
  • Im Rahmen der Montage werden die seitlichen Klauen der Motorabdeckung, die vorzugsweise an deren hinterseitigen Ende seitlich angeordnet sind, über seitlich in den Motorraum ragende Zapfen an Bauteilen geschoben. Vorzugsweise sind die Zapfen an Dämpferfiltern vorgesehen.
  • Die Klauen können so ausgebildet sein, dass diese zwei zur Bildung einer Ausnehmung oder Führung zueinander beabstandete Zapfen aufweisen. Besonders vorteilhaft ist, dass der einbauseitig obere Schenkel länger ausgebildet ist als der einbauseitig untere Schenkel. Nach dem vollständigen Aufschieben der Klauen auf die Zapfen wird die Motorabdeckung aus der Vertikalen Monateposition um die Zapfen in die Horizontale Einbaulage geschwenkt und mit dem Fixiermittel in der Sollposition fixiert. Dieses vorzugsweise am vorderseitigen Ende der Motorabdeckung angeordnete Fixiermittel kann z. B. ein elastisches Element mit einer Ausnehmung umfassen, in welches ein entsprechend ausgebildeter Gegenpart rastend eingreift.
  • Zur besseren Fixierung und zur Geräuschreduzierung bei Bewegungen sind bei der bevorzugten Ausbildung zwischen den Zapfen und den Klauen Entkopplungselemente vorgesehen. Diese Entkopplungselemente bestehen zweckmäßigerweise aus einem dämpfenden Material. Als besonders zweckmäßig haben sich Elastomere mit einer Härte im Bereich von 30 bis 70 Shore erwiesen, vorzugsweise mit einer Härte von 45 Shore.
  • Vorzugsweise umschließt das elastische Entkopplungselement die Zapfen mantelartig, besonders vorzugsweise vollumfänglich. Ferner kann die Oberfläche des Entkopplungselementes eine dämpfende Struktur aufweisen, zum Beispiel eine Wellenstruktur.
  • Vorzugsweise sind die Zapfen und/oder Klauen so ausgebildet, dass ein Toleranzausgleich erzielbar ist. Dieses kann z. B. dadurch erzielt werden, dass die Zapfen in Einbaulage nicht am Endanschlag der Klaue anliegen. Durch diese Ausbildung kann sich die Motorabdeckung in Einbaulage horizontal auf den Zapfen verschieben. Vorzugsweise erfolgt der Toleranzausgleich sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung des Fahrzeuges.
  • Die Zapfen sind vorzugsweise als Spritzgussteil ausgebildet. In der bevorzugten Ausbildung sind die Zapfen einstückig am Gehäuse eines Dämpferfilters angespritzt und ragen radial von diesem mit einer zylindrischen Mantelfläche ab. Vorzugsweise weisen die Zapfen etwa in der Mitte der zylindrischen Mantelfläche eine radial zur Längserstreckungsrichtung von der Mantelfläche abstehende Nocke auf, die in Einbaulage in eine korrespondierende Ausnehmung des Entkopplungselements eingreift. Zwecks einer leichteren Fertigung ist der Zapfen nicht geschlossen ausgebildet, sondern weist eine unterseitige Ausnehmung auf und die Nocke ist nur oberseitig auf der äußeren Mantelfläche des Zapfens ausgebildet. Auf diese Weise kann zum Spritzgießen ein „Auf-Zu"-Werkzeug ohne Schieber eingesetzt werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterentwicklung können die radial nach innen ragenden Zapfen entsprechend ausgebildete Sollbruchstellen an der Schnittstelle zum Bauteil aufweisen, sodass die Zapfen unter einer zuvor definierten Belastung im Kollisionsfall abbrechen und so ein vergrößerter Spielraum für die Dämpfung bereitgestellt wird.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weisen die Klauen auf der inneren Seite eine Montageschräge auf, welche das positionsgenaue Aufschieben der Motorabdeckung auf die Zapfen vereinfacht.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Teil der Beschreibung entnehmen, in dem ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Motorabdeckung näher erläutert ist. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Motorraumes mit den seitlichen von einem (nicht dargestellten) Motor angeordneten Dämpferfiltern und der Motorabdeckung;
  • 2 eine Draufsicht auf die Motorabdeckung und die Dämpferfilter;
  • 3 eine Seitenansicht der Motorabdeckung und des Dämpferfilters ohne Motor;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht einer Klaue der Motorabdeckung und eines Zapfens eines Dämpferfilters;
  • 5 eine Seitenansicht der vergrößerten Darstellung gemäß 4 zur Verdeutlichung des axialen Toleranzausgleiches;
  • 6 eine Stirnansicht der vergrößerten Darstellung gemäß
  • 4 zur Verdeutlichung des radialen Toleranzausgleiches;
  • 7 ein vergrößerter Schnitt durch einen Zapfen und eine Klaue mit dazwischen angeordnetem elastischem Entkopplungselement;
  • 8 eine vergrößerte Ansicht des an einen Dämpferfiltergehäuse angespritzten Zapfens ohne Entkopplungselement;
  • 9 eine Draufsicht der vergrößerten Darstellung gemäß 4.
  • Demnach sind an zwei zum Fahrgastraum hin, seitlich von einem nicht dargestellten Motor zwischen diesem und den Kotflügeln angeordneten Dämpferfiltern 2, 4 am vorderseitigen Ende Zapfen 6 einstückig angespritzt, auf welchen die Klauen 8 einer schalenförmig ausgebildeten Motorabdeckung 10 aufgeschoben sind.
  • Die Befestigung der Motorabdeckung 10 mittels der Klauen 8 erfolgt beidseitig an den Dämpferfilter 2, 4, die jeweils einen entsprechenden Zapfen 6 an ihren vorderen Enden aufweisen. Zur Montage werden die Klauen 8 beidseitig auf die Zapfen 6 aufgeschoben, sodass die Zapfen 6 zwischen den Schenkeln der Klauen 8 aufgenommen sind. Sodann wird die Motorabdeckung 10 aus der vertikalen Montageposition in die in den Figuren dargestellte horizontale Endposition geschwenkt. Die durch die Zapfen 6 gebildete Drehachse an den Dämpferfiltern 2, 4 verhindert eine Beschädigung durch Aushebeln im Service. In der in 3 dargestellten Sollposition wird die Motorabdeckung 10 über das erfindungsgemäße Fixiermittel mit dem Motor fixiert. Dieses ist vorzugsweise am vorderen Ende des Motors angeordnet.
  • Die 4 bis 9 verdeutlichen den Aufbau des aus den Klauen und den Zapfen bestehenden Montagesystems. Die Zapfen 6 umschließen in Einbaulage ein zylindrisches, mantelartig ausge bildetes Entkopplungselement 12, welches zwischen dem längeren oberen Schenkel 14 und dem kürzeren unteren Schenkel 16 jeder Klaue 8 sowohl in axialer Richtung als auch in radialer Richtung beweglich ist zur Realisierung eines Toleranzausgleiches.
  • Der Zapfen 6 ist gemäß der vergrößerten Darstellung in 7 und 8 unterseitig offen, also nicht vollumfänglich geschlossen, und weist etwa in der Mitte der oberen Mantelfläche eine radial abragende Nocke 18 auf, die in Einbaulage in eine entsprechende umfänglich verlaufende Ausnehmung 18 auf der Innenseite des zylinderförmigen Entkopplungselementes 12 eingreift.
  • Zur Erhöhung der Stabilität können die Zapfen 6 gemäß der Darstellung in 8 über mehrere Versteifungsrippen am Übergangsbereich zu der Wand des Dämpferfiltergehäuses 2, 4 oder anderen Bauteilen angespritzt sein. Bei einer alternativen Ausführungsform können jedoch auch Sollbruchstellen an diesem Übergangsbereich vorgesehen sein, die im Kollisionsfall das Abbrechen der Zapfen unter bestimmten Belastungen sicherstellen zur Realisierung einer verbesserten Dämpfung.
  • Die Erfindung stellt somit eine besonders einfache, einfach zu montierende Motorabdeckung bereit, die zudem in mehreren Freiheitsgraden entkoppelt ist zur Dämpfung eventueller Schwingungen.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen – einschließlich der Zusammenfassung – offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 2
    Dämpferfilter
    4
    Dämpferfilter
    6
    Zapfen
    8
    Klaue
    10
    Motorabdeckung
    12
    Entkopplungselement
    14
    oberer Schenkel
    16
    unterer Schenkel
    18
    Nocke
    20
    Ausnehmung

Claims (6)

  1. Über Befestigungsmittel in einem Motorraum lösbar befestigbare Motorabdeckung (10) umfassend einen Motor und Aggregate zum Beitrieb des Motors, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen mindestens einem Aggregat und der Motorabdeckung (10) Zapfen (6) und auf diese aufschiebbare Klauen (8) ausgebildet sind, und dass mindestens ein Fixiermittel vorgesehen ist zur Fixierung der Motorabdeckung in der Montageposition.
  2. Motorabdeckung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klauen (8) an der Motorabdeckung (10) und die Zapfen (6) an dem Aggregat ausgebildet sind.
  3. Motorabdeckung (10) Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klauen (8) zwischen sich eine U-förmige Ausnehmung zur Aufnahme des Zapfens (6) aufweisen.
  4. Motorabdeckung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein in Einbaulage oberer Schenkel (14) der Klaue (8) länger ist als ein in Einbaulage unterer Schenkel (16).
  5. Motorabdeckung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprü che, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Zapfen (6) und den Klauen (8) ein Entkopplungselement (12) angeordnet ist.
  6. Motorabdeckung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Entkopplungselement (12) als elastischer Mantel ausgebildet ist, welcher den Zapfen (6) umschließt.
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