DE102007055127A1 - Wandsystem zur Teilung eines Raumes - Google Patents

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DE102007055127A1
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Robert Kolleth
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/02Wings made completely of glass
    • E06B3/025Wings made completely of glass consisting of multiple glazing units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/36Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement with a single vertical axis of rotation at one side of the opening, or swinging through the opening

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Wandsystem (1) zur Teilung eines Raumes (2), welches wenigstens eine feststehende Trennwand (3) und wenigstens eine Tür (4) umfasst, wobei die Tür (4) mittels eines unteren Gelenks (12) und eines oberen Gelenkes (13) um eine vertikale Drehachse (14) drehbar gelagert ist, wobei jedes Gelenk (12, 13) ein Lager (12a, 13a) und ein Gegenlager (12b, 13b) aufweist, die drehbar miteinander verbunden sind, wobei jeweils das Lager (12a, 13a) mit der Tür (4) verbunden ist und wobei die durch die beiden Gelenke (12, 13) definierte vertikale Drehachse (14) in der Tür (4) verläuft. Hierbei weist die Trennwand (3) ein unteres Wandprofil (5) und ein oberes Wandprofil (6) auf, wobei das Gegenlager (12b) des unteren Gelenks (12) im unteren Wandprofil (5) angeordnet ist und wobei das Gegenlager (13b) des oberen Gelenks (13) im oberen Wandprofil (6) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wandsystem zur Teilung eines Raumes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 690 13 400 T2 ist ein Wandsystem zur Teilung eines Raumes, welches wenigstens eine feststehende Trennwand und wenigstens eine Tür umfasst, wobei die Tür mittels eines unteren Gelenkes und eines oberen Gelenkes um eine vertikale Drehachse drehbar gelagert ist, wobei jedes Gelenk ein Lager und ein Gegenlager aufweist, die drehbar miteinander verbunden sind, wobei jeweils das Lager mit der Tür verbunden ist und wobei die durch die beiden Gelenke definierte vertikale Drehachse in der Tür verläuft. Nachteilig an einem derartigen Wandsystem ist die Befestigung der Tür an unterschiedlichen Baugruppen, nämlich dem Gebäudeboden und der Trennwand, welche eine dauerhaft exakte Ausrichtung der Tür auf die Trennwand schwierig und die Montage der Tür aufwendig macht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wandsystem zur Teilung eines Raumes mit einer feststehenden Trennwand und einer Tür, deren Drehachse in derselben verläuft, zu entwickeln, bei welchem die Tür exakt, einfach und rasch montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Wandsystem weist eine Trennwand ein unteres Wandprofil und ein oberes Wandprofil auf, wobei ein Gegenlager eines unteren Gelenks in einem unteren Wandprofil angeordnet ist und wobei ein Gegenlager eines oberen Gelenks in einem oberen Wandprofil angeordnet ist. Hierdurch wird eine Befestigung der Tür erreicht, bei welcher die Tür ausschließlich über die Trennwand befestigt ist, und der Einbau der Tür nach der Erstellung der Trennwand erfolgen kann, ohne dass in einem von der Trennwand nicht überdeckten Bereich eines Fußbodens oder einer Decke des Raumes noch Eingriffe wie Bohrungen, Verklebungen und ähnliches vorgenommen werden müssen. Hierdurch kann der Einbau der Tür rasch vorgenommen werden. Weiterhin ergibt sich bei einer Verschiebung zwischen Gebäude und Trennwand keine Fehlstellung der Tür, da diese mit beiden Gelenken über die Trennwand befestigt ist.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, wenigstens eines der Gelenke als Band bzw. Scharnier auszubilden, bei welchem das Lager durch einen ersten Flügel und das Gegenlager durch einen zweiten Flügel gebildet ist
  • Die Erfindung sieht vor, den zweite Flügel des unteren Bandes und/oder den zweiten Flügel des oberen Bandes in eine Nut oder in einen Kanal des unteren bzw. oberen Wandprofils einzuschieben, wobei der zweite Flügel in der Nut oder in dem Kanal des jeweiligen Wandprofils befestigbar, insbesondere verschraubbar oder verklemmbar ist. Hierdurch ist eine rasche Montage gewährleistet, welche im wesentliche nur die Schritte Zusammenführen und Verbinden umfasst.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, die Tür mit einem unteren Türprofil und einem oberen Türprofil auszustatten, welche sich insbesondere über eine gesamte Breite der Tür erstrecken. Hierdurch wird ein stabiler und montagefreundlicher Aufbau der Tür erreicht.
  • Die Erfindung sieht auch vor, den ersten Flügel des unteren Bandes oder den ersten Flügel des oberen Bandes in eine Nut oder in einen Kanal des unteren bzw. oberen Türprofils einzusetzen, wobei der erste Flügel des unteren bzw. oberen Bandes in der Nut oder in dem Kanal des jeweiligen Türprofils befestigbar, insbesondere verschraubbar oder verklemmbar ist. Hierdurch ist eine rasche Montage gewährleistet, welche im wesentliche nur die Schritte Zusammenführen und Verbinden umfasst.
  • Gemäß der Erfindung ist es vorgesehen, zwischen den Türprofilen ein Türblatt anzuordnen, wobei das Türblatt als einscheibige oder mehrscheibige Glasplatte ausgebildet ist. Hierdurch wird eine stabile Tür erreicht, welches trotz ihrer Ausführung aus Glas durch die Profile montagefreundliche, Möglichkeiten zur Anordnung eines Gelenks bzw. Bandes bietet.
  • Die Erfindung sieht auch vor, durch das untere Wandprofil eine Unterkante der Trennwand und durch das obere Wandprofil eine Oberkante der Trennwand zu bilden. Hierdurch wird ein montagefreundlicher Aufbau der Trennwand erzielt.
  • Entsprechend der Erfindung ist es vorgesehen, das Lager oder das Gegenlager des unteren Gelenks als sich konisch verjüngenden Bolzen auszuführen und insbesondere den ersten Flügel des unteren Bandes mit dem zweiten Flügel des unteren Bandes über den sich in Richtung des anderen Flügels verjüngenden Bolzen zu verbinden, wobei insbesondere der Bolzen in eine an dem anderen Flügel ausgebildete Buchse in einem von einer Achse der Buchse abweichenden Winkel einsteckbar ist. Eine derartige Ausbildung des Gelenks bzw. des Bandes ermöglicht ein schräges Einhängen der Tür und erlaubt hierdurch geringe Spalte zwischen der Tür und der Trennwand.
  • Erfindungsgemäß ist wenigstens eines der Profile und sind insbesondere die Türprofile als H-Profil mit einer oberhalb eines Zwischenstegs und mit einer unterhalb eines Zwischenstegs liegenden Nut ausgebildet. Derartige Profile ermöglichen in ihrer ersten Nut die Aufnahme eines Türblatts und in einer der ersten Nut gegenüberliegenden Nut die Anordnung eines Lagers eines Gelenks bzw. eines Flügels eines Bandes.
  • Die Erfindung sieht auch vor, wenigstens eines der Wandprofile als mehrteiliges Profil auszubilden, welches insbesondere zwei miteinander verschraubbare Einzelprofile umfasst. Hierdurch ist aus kostengünstigen Standardprofilen ein Profil erstellbar, welches in einer ersten Nut von oben das Einsetzen einer Paneele und welches in einer zweiten Nut das Einsetzen eines Lagers eines Gelenks bzw. eines Flügels eines Bandes ermöglicht.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, wenigstens eines der Profile und insbesondere das obere Wandprofil als U-Profil mit einer Nut bzw. Rille auszubilden. Hierdurch lässt sich eine Paneele einfach befestigen.
  • Erfindungsgemäß ist zwischen den Wandprofilen wenigstens eine Glasplatte angeordnet ist, wobei sich jede Glasplatte insbesondere von dem Bodenprofil bis zu dem Deckenprofil erstreckt. Hierdurch ist ein einfacher Aufbau der Trennwand erreichbar.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, zwischen der Tür und der Trennwand einen Türschließer anzuordnen, wobei der Türschließer ein Federelement umfasst, wobei das Federelement mit einem ersten Ende drehbar um eine parallel zu der vertikalen Drehachse der Tür verlaufende erste Achse an dem oberen Wandprofil befestigt ist, wobei das Federelement mit einem zweiten Ende drehbar um eine parallel zu der vertikalen Drehachse der Tür verlaufende zweite Achse an dem oberen Türprofil befestigt ist und wobei das zweite Ende des Federelements von dem oberen Türprofil beim Öffnen der Tür auf einer Kreisbahn um die vertikale Drehachse der Tür geführt wird. Hierdurch benötigt der Türöffner auf der Innenseite der Tür, zu welcher sich die Tür nicht öffnet und auf welcher dieser angeordnet ist, nur einen minimalen Bauraum, da sich der Türöffner mit seinem zweiten Ende in Öffnungsrichtung der Tür beweget.
  • Die Erfindung sieht vor, das Federelement des Türöffners beim Öffnen der Tür zusammenzudrücken. Hierdurch lässt sich eine Gegenkraft aufbauen und speichern, durch welche die Tür wieder schließbar ist.
  • Die Erfindung sieht insbesondere vor, das erste Ende des Federelements mittels eines Winkels an dem oberen Wandprofil zu befestigen. Hierdurch lässt sich ein stabiles Gegenlager für den Kraftspeicher realisieren.
  • Die Erfindung sieht insbesondere auch vor, das zweite Ende der Druckfeder mittels eines U-Profils an dem oberen Türprofil zu befestigen. Durch eine das Federelement von zwei Seiten haltende Befestigung lassen sich die zwischen der Tür und der Druckfeder wirkenden Kräfte auch über ein Profil mit vergleichsweise dünnen Wandungen übertragen.
  • Erfindungsgemäß ist der Türschließer auf einer Innenseite der Tür angeordnet ist, zu welcher sich die Türe nicht öffnen lässt. Hierdurch können bei geschlossener Tür keine ungewünschten Manipulationen am Türöffner vorgenommen werden.
  • Schließlich sieht die Erfindung vor, das Federelement durch eine Druckfeder insbesondere eine Gasdruckfeder oder eine Öldruckfeder zu bilden. Derartige Federelement sind als kostengünstige Standardbauteile verfügbar.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Hierbei zeigt:
  • 12: schematische Darstellungen zweier Wandsysteme;
  • 34: detaillierte Darstellungen eines Wandsystems;
  • 56: Draufsichten auf ein Wandsystem im Bereich eines Türschließers;
  • 7: Schnittansicht der 5 entsprechend der Schnittlinie VII-VII und
  • 8: Schnittansicht der 5 entsprechend der Schnittlinie VIII-VIII.
  • In der 1 ist in schematischer Darstellung ein Wandsystem 1 in Seitenansicht gezeigt. Das Wandsystem 1 ist in einem Raum 2 angeordnet, welcher sich insbesondere in die Zeichnungsebene hinein und aus der Zeichnungsebene heraus erstreckt. Das Wandsystem 1 umfasst eine Trennwand 3 und eine Türe 4. Die Trennwand 3 ist im wesentlichen durch ein unteres Wandprofil 5, welches im Bereich der Tür 4 unterbrochen ist, ein oberes Wandprofil 6 und zwischen diesen angeordnete Wandpaneelen 7, welche als Glasplatte 8 ausgeführt sind, ausgebildet. Die Wandprofile 5, 6 sind auf einem Boden 9 bzw. an einer Decke 10 befestigt. In einer Öffnung 11 der Trennwand 3 ist die Tür 4 angeordnet. Eine Aufhängung der Tür 4 erfolgt über ein unteres Gelenk 12 und ein oberes Gelenk 13. Die Gelenke 12, 13 setzen sich jeweils aus einem türseitigen Lager 12a bzw. 13a und einem trennwandseitigen Gegenlager 12b, 13b zusammen. Durch die Anordnung der Gelenke 12, 13 wird eine vertikale Drehachse 14 der Tür 4 definiert, welche in der Tür verläuft. Bei dem in der 1 gezeigten Wandsystem 1 sind die Gegenlager 12b und 13b der Gelenke 12, 13 in dem unteren Wandprofil 5 bzw. in dem oberen Wandprofil 6 angeordnet. Die Tür 4 ist beispielsweise durch eine Verbundglasscheibe 15 gebildet, an welcher das obere Lager 12a und das untere Lager 12b beispielsweise mittels bekannter flächenbündiger Glashalter 16 befestigt sind.
  • In der 2 ist in schematischer Darstellung ein weiteres Wandsystem 1 in Seitenansicht gezeigt. Abweichend von dem in der 1 gezeigten Wandsystem zeigt das in der 2 gezeigte Wandsystem 1 eine Tür 4, welche sich im wesentliche aus einem untere Türprofil 17 und einem oberen Türprofil 18 zusammensetzt. Die beiden Türprofile 17 und 18 sind an einer Unterkante 15a und einer Oberkante 15b einer Verbundglasscheibe 15 aufgeklebt und erstrecken sich über eine gesamte Breite B4 der Tür 4. Hierzu sind die beiden Türprofile als sogenannte H-Profile 19 ausgeführt, welche unterhalb und oberhalb von einem Zwischensteg 20 eine untere Nut 21 und eine obere Nut 22 aufweisen. Die Verbundglasscheibe 15 bildet zwischen den Türprofilen 17 und 18 ein Türblatt TB. Die Aufhängung der Tür 4 an einer Trennwand 3 erfolgt mittels eines unteren Gelenks 12 und eines oberen Gelenks 13, wobei die Gelenke 12, 13 als Bänder 23, 24 ausgeführt sind, welche sich jeweils aus einem türseitigen ersten Flügel 23a, 24a und einem trennwandseitigen zweiten Flügel 23b, 24b zusammensetzen. Die jeweils verdrehbar miteinander verbunden sind. Die türseitigen Flügel 23a, 24a sind nicht wie in der 1 gezeigt direkt an der Verbundglasscheibe 15 befestigt, sondern in der unteren Nut 21 des unteren Türprofils 17 und in der oberen Nut 22 des oberen Türprofils 18 angeordnet. Die trennwandseitigen Flügel 23b, 24b sind in einem unteren Wandprofil 5 und in einem oberen Wandprofil 6 angeordnet. Das untere Wandprofil 5 ist durch eine Öffnung 11 für die Tür 4 unterbrochen und aus zwei aufeinander liegenden Einzelprofilen 25, 26 gebildet. Diese sind wie das obere Wandprofil 6 als sogenannte U-Profile 27 ausgeführt und weisen jeweils eine Nut 28 auf. Die das untere Wandprofil 5 bildenden Einzelprofile 25, 26 sind durch Schrauben 29 zu einer Einheit miteinander verbunden. Die untere Nut 28 des unteren Einzelprofils 25 unteren Wandprofils 5 bildet somit einen Kanal K, da sie nach oben durch das obere Einzelprofil 26 verschlossen ist. Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante ist das untere Wandprofil 5 als einteiliges Profil hergestellt. Das untere Wandprofil 5 bilden eine Unterkante UK der Trennwand 3 und das obere Wandprofil 6 bildet eine Oberkante OK der Trennwand 3.
  • In der 3 ist ein Wandsystem 1 in Seitenansicht detailliert dargestellt. Das Wandsystem 1 weist in einer Trennwand 3 drei Türen 4 auf. Die Türen 3 sind jeweils um Drehachsen 14 drehbar.
  • In der 4 ist eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus der 3 dargestellt. Durch das Wandsystem 1 sind in einem Raum 2 Kammern 30 abgetrennt, welche durch die Türen 4 zugänglich sind. Die Kammern 30 sind untereinander durch rechtwinklig zu der Trennwand 3 verlaufende weitere Trennwände 31 abgetrennt. Die Türen 4 lassen sich nach außen in Pfeilrichtungen a öffnen.
  • In der 5 ist eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Wandsystems 1 dargestellt, wobei in der Draufsicht ein Abschnitt einer Trennwand 3, ein Großteil einer Tür 4 und ein weiterer Abschnitt einer weiteren Trennwand 31 erkennbar sind. In der Draufsicht ist im Unterschied zu den 1 bis 4 auch ein Türschließer 32 gezeigt, welcher dazu dient, die Tür 4 aus einer in der 6 gezeigten Offenstellung B wieder in eine in der 5 gezeigte Schließstellung A zu bewegen. Der Türschließer 32 ist auf einer Innenseite 43 der Tür 4 angeordnet und umfasst ein Federelement 33, welches zwischen der Tür 4 bzw. einem oberen Türprofil 18 der Tür 4 und der Trennwand 3 bzw. einem oberen Wandprofil 6 angeordnet ist. Die Trennwand 3 bzw. das obere Wandprofil sind nur in den 7 und 8 nicht dargestellt, Diese zeigen Schnitte entsprechend den in der 5 markierten Schnittlinien VII-VII und VIII-VIII, wobei bei den 5 bis 8 zur Erhaltung der Übersichtlichkeit auf eine Schraffierung geschnittener Flächen verzichtet wurde. Das Federelement 33 des Türschließers 32 umfasst ein erstes Ende 34 und ein zweites Ende 35. Das erste Ende 34 ist mittels eines L-förmigen Winkels 36 and dem oberen Wandprofile 6 befestigt und gegenüber dem Winkel 36 um eine vertikale Drehachse 34a drehbar (siehe auch 7). Das zweite Ende 35 ist mittels eines U-Profils 37 an dem oberen Türprofil 18 befestigt und gegenüber dem U-Profil 37 um eine vertikale Drehachse 35a drehbar (siehe auch 8). Beim Öffnen der Tür 4 wird das zweite Ende 35 des Federelements 33 aus einer in der 5 gezeigten Stellung auf einer Kreisbahn b um eine Drehachse 14 der Tür 4 mitgenommen (siehe 5 und 6). Hierdurch wird das zweite Ende 35 auch in Richtung des ersten Endes 34 bewegt, so dass das Federelement 33 zusammengedrückt wird. Beim selbsttätigen Schließen der Tür 4 drückt das Federelement 33, welches mit seinem zweiten Ende 35 über das U-Profil 37 exzentrisch zu der Drehachse 14 der Tür 4 an dieser angelenkt ist, die Tür 4 auf der Kreisbahn b in die in der 5 gezeigte Schließstellung A zurück.
  • In der 7 sind neben dem bereits beschriebenen Türschließer 32 auch das obere Wandprofil 6 und das obere Türprofil 18 im Schnitt sichtbar. Das obere Türprofil 18 ist als H-Profil 19 ausgeführt, welches eine untere Nut 21 aufweist, in welche eine Verbundglasscheibe 15 eingeklebt ist. In einer oberen Nut 22 des oberen Türprofils 18 ist ein türseitiger Flügel 24a eines oberen Bandes 24 angeordnet. Dieser Flügel 24a ist drehbar um die Drehachse 14 der Tür 4 mit einem zugehörigen trennwandseitigen Flügel 24b verbunden. Der trennwandseitige Flügel 24b ist in einer Nut 28 des als U-Profil 27 ausgeführten oberen Wandprofils 6 befestigt. Die Befestigung der erwähnten Flügel 24a und 24b erfolgt insbesondere jeweils an mehreren Stellen durch eine Verklemmung und/oder Verschraubung an bzw. in dem jeweiligen Profil. Der zu dem Türschließer 32 gehörende Winkel 36 ist ebenfalls mehrfach mit dem oberen Wandprofil 6 verschraubt und dient weiterhin als Auflager für eine kastenartige Verkleidung 38 des Türschließers 32. Oberhalb des oberen Wandprofils 6 ist eine Decke 10 dargestellt, mit welcher das Wandprofil 6 verschraubt ist.
  • In der 8 sind neben dem bereits beschriebenen Türschließer 32, dem oberen Wandprofil 6 und dem oberen Türprofil 18 auch ein unteres Türprofil 17 und ein unteres Wandprofil 5 sichtbar. Ein türseitiger erster Flügel 23a eines unteren Bandes 23 ist in einer unteren Nut 21 des als H-Profil 19 ausgebildeten unteren Türprofils 17 befestigt. Dieser erste Flügel 23a ist mit einem trennwandseitigen zweiten Flügel 23b drehbar verbunden. Der zweite Flügel 23b umfasst ein Kugellager 39, welches eine Buchse 40 für einen Bolzen 41 bildet, wobei der Bolzen 41 an dem türseitigen Flügel 23a angeordnet ist und von der Buchse 40 aufgenommen wird. Bei einer in der 8 nicht dargestellten sich konisch verjüngenden Ausführung des Bolzens 41 – wie diese in den 1 und 2 angedeutet ist – ist bei der Montage ein Schräges Einführen der Tür 4 möglich. Hierbei wird die Tür 4 zunächst mit einer Schrägstellung von 10° bis 20° gegenüber der Vertikalen mit dem Bolzen 41 des unteren Bandes 23 in die Buchse 40 des im unteren Wandprofil 5 bereits vormontierten trennwandseitigen Flügels 23b gesetzt. Anschließend wir die Tür 4 aus dieser Stellung in die Vertikale gedreht, wobei hierbei darauf geachtet wird, dass der trennwandseitige Flügel 24b des oberen Bandes 24, welcher zu dieser Zeit bereits mit dem an der Tür 4 befestigten türseitigen Flügel 24a des oberen Bandes 24 verbunden ist, in die Nut 28 des oberen Wandprofils 6 eingeführt wird. Sobald die Türe 4 in ihrer bestimmungsgemäßen Stellung steht kann bei aus der Schließstellung aufgeschwenkter Tür 4 eine Markierung von Befestigungspunkten für den trennwandseitigen oberen Flügel 24b erfolgen oder eine entsprechende Befestigung durch Schrauben und Klemmmittel erfolgen. Sofern am oberen Wandprofil 6 Bohrungen ausgeführt werden müssen, kann die Tür einfach nochmals entnommen und nach Ausführung der Arbeiten erneut eingeschwenkt und verschraubt werden.
  • In der 8 ist weiterhin erkennbar, wie die Drehachse 14 in der Tür 4 verläuft. Das heißt die Drehachse verläuft zwischen Gelenken 12, 13 durch eine ein Türblatt TB, welches insbesondere durch eine Verbundglasscheibe 15 gebildet ist.
  • Aus einer Pfeilrichtung x betrachtet ist eine Außenseite 42 des in den 7 und 8 gezeigten Wandsystems 1 flächenbündig ausgeführt, wobei Sichtseiten der Profile 5, 6, 17 und 18 in einer Ebene E mit einer Sichtseite der Verbundglasscheibe 15 und den nicht dargestellten Glasplatten der nicht dargestellten Trennwand liegen.
  • Die Erfindung ist nicht auf dargestellte oder beschriebene Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfasst vielmehr Weiterbildungen der Erfindung im Rahmen der Schutzrechtsansprüche. Insbesondere sieht die Erfindung auch vor, die für die Tür oder Trennwand vorgesehene Glasplatte als sogenannte mehrscheibige Verbundsicherheitsglasplatte, sogenannte VSG-Platte oder als einscheibige Einscheibensicherheitsglasplatte, sogenannte ESG-Platte auszubilden.
  • 1
    Wandsystem
    2
    Raum
    3
    Trennwand
    4
    Tür
    5
    unteres Wandprofil
    6
    oberes Wandprofil
    7
    Paneele
    8
    Glasplatte für Trennwand
    9
    Boden
    10
    Decke
    11
    Öffnung in 3
    12
    unteres Gelenk
    12a
    Lager an 4
    12b
    Lager an 3
    13
    oberes Gelenk
    13a
    Lager an 4
    13b
    Lager an 3
    14
    vertikale Drehachse von 4
    15
    Verbundglasscheibe
    15a
    Unterkante von 15
    15b
    Oberkante von 15
    16
    Glashalter
    17
    unters Türprofil
    18
    oberes Türprofil
    19
    H-Profil
    20
    Zwischensteg
    21
    unters Nut von 19
    22
    obere Nut von 19
    23
    unteres Band
    23a
    erster Flügel von 23
    23b
    zweiter Flügel von 23
    24
    oberes Band
    24a
    erster Flügel von 24
    24b
    zweiter Flügel von 24
    25
    Einzelprofil von 5
    26
    Einzelprofil von 5
    27
    U-Profil
    28
    Nut von 27
    29
    Schraube
    30
    Kammer
    31
    weitere Trennwand
    32
    Türschließer
    33
    Federelement
    34
    erstes Ende von 33 an 6
    34a
    Achse von 34
    35
    zweites Ende von 33 an 18
    35a
    Achse von 35
    36
    Winkel an 6
    37
    U-Profil an 18
    38
    Verkeildung für 32
    39
    Kugellager
    40
    Buchse
    41
    Bolzen
    42
    Außenseiten von 1 bzw. 3 bzw. 4
    43
    Innenseite von 4
    a
    Pfeil
    b
    Kreisbahn
    x
    Pfeilrichtung
    A
    Geschlossenstellung von 4
    B
    Offenstellung von 4
    B4
    Breite von 4
    E
    Ebene
    K
    Kanal
    OK, UK
    Oberkante bzw. Unterkante von 3
    TB
    Türblatt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 69013400 T2 [0002]

Claims (25)

  1. Wandsystem (1) zur Teilung eines Raumes (2), welches wenigstens eine feststehende Trennwand (3, 31) und wenigstens eine Tür (4) umfasst, wobei die Tür (4) mittels eines unteren Gelenkes (12) und eines oberen Gelenkes (13) um eine vertikale Drehachse (14) drehbar gelagert ist, wobei jedes Gelenk (12, 13) ein Lager (12a, 13a) und ein Gegenlager (12b, 13b) aufweist, die drehbar miteinander verbunden sind, wobei jeweils das Lager (12a, 13a) mit der Tür (4) verbunden ist und wobei die durch die beiden Gelenke (12, 13) definierte vertikale Drehachse (14) in der Tür (4) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (3) ein unteres Wandprofil (5) und ein oberes Wandprofil (6) aufweist, wobei das Gegenlager (12b) des unteren Gelenks (12) im unteren Wandprofil (5) angeordnet ist und wobei das Gegenlager (13b) des oberen Gelenks (13) im oberen Wandprofil (6) angeordnet ist.
  2. Wandsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Gelenke (12, 13) als Band (23, 24) ausgebildet ist, bei welchem das Lager (12a, 13a) durch einen ersten Flügel (23a, 24a) und das Gegenlager (12b, 13b) durch einen zweiten Flügel (23b, 24b) gebildet ist.
  3. Wandsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Flügel (23b) des unteren Bandes (23) in eine Nut (28) oder in einen Kanal (K) des unteren Wandprofils (5) einschiebbar ist.
  4. Wandsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Flügel (23b) des unteren Bandes (23) in der Nut (28) oder in dem Kanal (K) des unteren Wandprofils (5) befestigbar, insbesondere verschraubbar oder verklemmbar ist.
  5. Wandsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Flügel (24b) des oberen Bandes (24) in eine Nut (28) oder in einen Kanal des oberen Wandprofils (6) einschiebbar ist.
  6. Wandsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Flügel (24b) des oberen Bandes (24) in der Nut (28) oder in dem Kanal des oberen Wandprofils (6) befestigbar, insbesondere verschraubbar oder verklemmbar ist.
  7. Wandsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (4) eine unteres Türprofil (17) und ein oberes Türprofil (18) aufweist, welches sich insbesondere über eine gesamte Breite (B4) der Tür (4) erstreckt.
  8. Wandsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Flügel (23a) des unteren Bandes (23) in eine Nut (21) oder in einen Kanal des unteren Türprofils (17) einschiebbar ist.
  9. Wandsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Flügel (23a) des unteren Bandes (23) in der Nut (21) oder in dem Kanal des unteren Türprofils (17) befestigbar, insbesondere verschraubbar oder verklemmbar ist.
  10. Wandsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Flügel (24a) des oberen Bandes (24) in eine Nut (22) oder in einen Kanal des oberen Türprofils (18) einschiebbar ist.
  11. Wandsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Flügel (24a) des oberen Bandes (24) in der Nut (22) oder in dem Kanal des oberen Türprofils (18) befestigbar, insbesondere verschraubbar oder verklemmbar ist.
  12. Wandsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Türprofilen (17, 18) eine Türblatt (TB) angeordnet ist, wobei das Türblatt (TB) als einscheibige oder mehrscheibige Glasplatte (15) ausgebildet ist.
  13. Wandsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Wandprofil (5) eine Unterkante (UK) der Trennwand (3) bildet.
  14. Wandsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Wandprofil (6) eine Oberkante (OK) der Trennwand (3) bildet.
  15. Wandsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (12a) oder das Gegenlager (12b) des unteren Gelenks (12) als sich konisch verjüngender Bolzen (41) ausgeführt ist und insbesondere, der erste Flügel (23a) des unteren Bandes (23) mit dem zweiten Flügel (23b) des unteren Bandes (23) über einen sich in Richtung des anderen Flügels (23b, 23a) verjüngenden Bolzen (41) verbunden ist, wobei insbesondere der Bolzen (41) in eine an dem anderen Flügel (23b, 23a) ausgebildete Buchse (40) in einem von einer Achse (14) der Buchse (40) abweichenden Winkel einsteckbar ist.
  16. Wandsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Profile (5, 6, 17, 18) und insbesondere die Türprofile (17, 18) als H-Profil (19) mit einer oberhalb eines Zwischenstegs (20) und einer unterhalb eines Zwischenstegs (20) liegenden Nut (21, 22) ausgebildet sind.
  17. Wandsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Wandprofile (5, 6) als mehrteiliges Profil ausgebildet ist, welches insbesondere zwei miteinander verschraubbare Einzelprofile (25, 26) umfasst.
  18. Wandsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Profile (5, 6, 17, 18) und insbesondere das obere Wandprofil (6) als U-Profil (27) mit einer Nut (28) ausgebildet ist.
  19. Wandsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Wandprofilen (5, 6) wenigstens eine Glasplatte (8) als Wandpaneele (7) angeordnet ist, wobei sich jede Glasplatte (8) insbesondere von dem unteren Wandprofil (5) bis zu dem oberen Wandprofil (6) erstreckt.
  20. Wandsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Tür (4) und der Trennwand (3) ein Türschließer (32) angeordnet ist, wobei der Türschließer (32) ein Federelement (33) umfasst, wobei das Federelement (33) mit einem ersten Ende (34) drehbar um eine parallel zu der vertikalen Drehachse (14) der Tür (4) verlaufenden erste Achse (34a) an dem oberen Wandprofil (6) befestigt ist, wobei das Federelement (33) mit einem zweiten Ende (35) drehbar um eine parallel zu der vertikalen Drehachse (14) der Tür (4) verlaufende zweite Achse (35a) an dem oberen Türprofil (6) befestigt ist und wobei das zweite Ende (35) des Federelements (33) von dem oberen Türprofil (6) beim Öffnen der Tür (4) auf einer Kreisbahn (b) um die vertikale Drehachse (14) der Tür (4) geführt wird.
  21. Wandsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (33) beim Öffnen der Tür (4) zusammendrückbar ist.
  22. Wandsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (34) des Federelements (33) mittels eines Winkels (36) an dem oberen Wandprofil (6) befestigbar ist.
  23. Wandsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (35) des Federelements (33) mittels eines U-Profils (37) an der dem oberen Türprofil (6) befestigbar ist.
  24. Wandsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Türschließer (32) auf einer Innenseite (43) der Tür (4) angeordnet ist, zu welcher die Türe (4) nicht öffenbar ist.
  25. Wandsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (33) durch eine Druckfeder insbesondere eine Gasdruckfeder oder eine Öldruckfeder gebildet ist.
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