DE102007054524A1 - Anordnung eines elastischen Körpers in einer Haltevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Ein elastischer Körper (13) für ein kapazitives Sensorelement ist in einer Haltevorrichtung (18) angebracht, wobei die Haltevorrichtung eine kanalartige oder rohrartige Aufnahme (16) dafür aufweist. Die Haltemittel (26) in Form länglicher elastischer Arme sind an der Aufnahme (16) zum unverlierbaren Aufnehmen des elastischen Körpers (13) darin vorgesehen und ragen in die Aufnahme (16) hinein, so dass sie in den Körper (13) eingestochen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines elastischen Körpers wie beispielsweise eines Sensorelements in einer Haltevorrichtung.
  • Es ist beispielsweise aus der EP 859 467 A1 bekannt, elastische Sensorelemente in Form von zylinderartigen, elastischen Körpern auf eine Leiterplatte aufzukleben oder auf eine Art Metalldorn aufzuspießen, um sie zu befestigen. Dann kann diese Leiterplatte als Baueinheit unter einer Kochfeldplatte eines Elektrokochfelds montiert werden, wodurch zusätzlicher Druck auf die Sensorelemente ausgeübt wird und sie unter Umständen etwas verformt bzw. zusammengedrückt werden. Dies weist jedoch beispielsweise den Nachteil auf, dass sich die Körper bei seitlicher Krafteinwirkung wieder lösen können und dann eine zuverlässige Montage später erschwert wird.
  • Des weiteren ist es beispielsweise aus der EP 1 061 608 A2 bekannt, einen elastischen Körper derart an einer Haltevorrichtung zu halten, dass er sozusagen unverlierbar gehaltert ist. Dazu ist der elastische Kör per in eine von der Form her entsprechende Ausnehmung in einer Leiterplatte eingesteckt und weist Überstände auf mit einer Art Einschnürung dazwischen, die genau an der Ausnehmung an der Leiterplatte sitzt. So kann der Körper unverrückbar an der Leiterplatte befestigt werden. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass er nur schwer automatisiert in die Ausnehmung in der Leiterplatte eingedrückt werden kann. Des weiteren wird dadurch der Körper in der Mitte zusammengedrückt und seine insgesamt resultierenden elastischen Eigenschaften werden unvorhersehbar und unerwünscht verändert.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Anordnung eines elastischen Körpers in einer Haltevorrichtung zu schaffen, mit der Probleme des Standes der Technik vermieden werden können und insbesondere eine vorteilhafte Anordnung eines solchen Körpers an einer Haltevorrichtung möglich ist, die leicht und gut automatisch zu montieren ist sowie die Eigenschaften des elastischen Körpers möglichst wenig beeinträchtigt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im Folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Es ist vorgesehen, dass die Haltevorrichtung eine kanalartige Aufnahme für den elastischen Körper aufweist, beispielsweise rohrartig, die vorteilhaft einen Innendurchmesser aufweist, der so weit über dem Außendurchmesser des Körpers liegt, dass der Körper darin an sich relativ frei bewegbar und ohne Druck oder Einschnürung liegt. Erfindungsgemäß sind an der Aufnahme Haltemittel vorgesehen, die dazu ausgebildet sind, den elastischen Körper unverlierbar in der Aufnahme zu halten bzw. aufzunehmen. Diese Haltemittel sind elastisch ausgebildet und ragen in die Aufnahme hinein, und zwar mindestens so weit, dass sie an den elastischen Körper heranragen. So ist es möglich, dass die Aufnahme an sich beispielsweise starr und, wie zuvor beschrieben worden ist, größer als der Körper ausgebildet ist, so dass der Körper an sich relativ leicht und ohne größeren Kraftaufwand sowie vor allem ohne Verformung in die Aufnahme eingebracht werden kann. Durch die Elastizität der Haltemittel können sie beispielsweise, wie nachfolgend noch näher erläutert wird, aus der Aufnahme heraus bewegt werden beim Einbringen der Körper, so dass sie dabei keine Behinderung darstellen. Durch das Anliegen an dem elastischen Körper können die elastischen Haltemittel ihn entweder in einer genau bestimmten Position oder aber mit einer gewissen Bewegungsfreiheit halten.
  • In einer ersten grundsätzlichen Ausgestaltung der Erfindung greifen die Haltemittel nicht nur an dem elastischen Körper an, sondern sogar in ihm. Vorteilhaft sind sie dabei in ihn eingestochen bzw. dringen drin in ihn ein. So ist sowohl eine sehr zuverlässige als auch exakte Positionierung des Körpers in der Aufnahme bzw. der Haltevorrichtung gegeben. Das Einstechen der Haltemittel in den elastischen Körper verändert dessen Eigenschaften auch nicht oder, falls überhaupt, nur minimal. Dazu sind die Haltemittel vorteilhaft relativ klein bzw. dünn. Der Einstechwinkel kann variieren zwischen rechtwinkligem Einstechen und schrägem Einstechen.
  • In einer anderen grundsätzlichen Ausgestaltung der Erfindung reichen die Haltemittel eben nur an den elastischen Körper heran, ohne in ihn einzudringen. Dies kann entweder eine rein klemmende Festlegung bewirken. Vorteilhaft weist der elastische Körper jedoch eine Ausnehmung oder eine Vertiefung auf an zumindest einer Seite, so dass die Haltemittel in diese Ausnehmung oder Vertiefung eingreifen, beispielsweise so zusagen einrasten, ohne in den Körper selber einzudringen. Dabei kann je nach Art der Ausnehmung oder Vertiefung entweder eine genau definierte punktförmige Festlegung erfolgen. Erstreckt sich die Ausnehmung oder Vertiefung über einen gewissen Bereich an der Seite des Körpers, so ist eine gewisse Bewegungstoleranz des Körpers gegenüber den Haltemitteln und der Aufnahme sowie Haltevorrichtung gegeben, was vor allem vorteilhaft bewirkt, dass der Körper zwar unverlierbar ist in der Aufnahme, aber weder eingezwängt noch festgedrückt wird. Eine solche Ausnehmung oder Vertiefung kann besonders vorteilhaft um einen Umfang des elastischen Körpers herumlaufen, dann ist die Positionierung einfacher. Besonders vorteilhaft ist sie in Längserstreckung des Körpers gesehen in einem Mittelbereich vorgesehen. Es wird als bevorzugt angesehen, eine solche Ausnehmung oder Vertiefung genau mittig am Körper vorzusehen, da dann, insbesondere wenn auch ansonsten der Körper rotationssymmetrisch bzw. spiegelbildlich ausgebildet ist, keine Einführung mit falscher Richtung in die Aufnahme hinein erfolgen kann.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann der elastische Körper rotationssymmetrisch sein. In nochmals weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Körper zumindest eine im Wesentlichen zylindrische Außenform aufweisen, insbesondere eine rundzylindrische Außenform. Diese kann in ihrem Verlauf lediglich von einer vorgenannten Ausnehmung oder Vertiefung unterbrochen sein.
  • Vorteilhaft sind die Haltemittel federelastisch ausgebildet. Dies ermöglicht nicht nur ein erleichtertes Einführen der elastischen Körper in die Aufnahme, bei dem die Haltemittel bei Seite gedrückt werden können. Es ermöglicht auch eine nicht allzu starre Festlegung der Körper in der Aufnahme durch die Elastizität der Haltemittel. Besonders vorteilhaft sind die Haltemittel plastisch verformbar. Dazu können sie beispielsweise aus Metall bestehen. Sie können vor dem Einführen des Körpers in die Aufnahme außerhalb der Aufnahme verlaufen und dann nach innen gebogen werden, entweder zum Eindringen in den Körper oder aber zu einer vorgeschriebenen Anlage daran. In ähnlicher Art und Weise können die Haltemittel zwar auch federelastisch ausgebildet sein, aber aus Kunststoff wie auch die sonstige Aufnahme bzw. Haltevorrichtung. Hier sind die Haltemittel in einem Grundzustand so ausgebildet, dass sie bereits vor dem Eindringen des Körpers in diese Aufnahme hineinstehen, insbesondere in einer Stellung, die sie bei fertig gestellter Anordnung auch haben sollen. Zum Einführen des Körpers in die Aufnahme können sie entweder von dem Körper selbst zur Seite gedrückt werden, oder aber durch eine separate Montageeinrichtung. Sitzt dann der Körper in der Aufnahme an der gewünschten Stelle, können die Haltemittel wieder freigegeben werden und verformen sich in ihren ursprünglichen Zustand zurück, wodurch der Körper in der Aufnahme fixiert wird.
  • Eine Herstellung der Haltemittel erfolgt vorteilhaft einteilig mit der Haltevorrichtung. Bei einer Fertigung aus Kunststoff kann dies ebenso einfach realisiert werden wie bei einer Fertigung aus Metall. Eine Fertigung aus Metall bzw. einer Haltevorrichtung aus Metall weist den zusätzlichen Vorteil auf, dass die Haltemittel dann beliebig oder zumindest mit großem Spielraum verformt werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können an einer Haltevorrichtung mehrere Haltemittel für eine einzige Aufnahme vorgesehen sein. Beispielsweise können zwei oder drei Haltemittel die Aufnahme umgeben und gleichmäßig verteilt sein. So ist eine besonders zuverlässige und gleichmäßige Halterung des elastischen Körpers in der Aufnahme möglich.
  • Vorteilhaft sind Haltemittel als längliche Arme ausgebildet und relativ dünn. Mit einem Ende können sie in einem Basisbereich mit der Haltevorrichtung verbunden sein. Das andere freie Ende ist dazu ausgebildet, entweder an dem elastischen Körper anzuliegen, beispielsweise mit ei ner vergrößerten Anlagefläche oder einer Aufbiegung. Soll das Haltemittel mit dem anderen Ende in den elastischen Körper eindringen, so weist es besonders vorteilhaft eine Spitze auf. Diese kann entweder in Längsrichtung des Haltemittels stehen oder aber genau senkrecht zu der Außenfläche des elastischen Körpers, in die die Spitze eingestochen werden soll, beispielsweise durch Umbiegen des freien Endes. Besonders vorteilhaft sind solche als Arme ausgebildete Haltemittel an dem Ende der Aufnahmen vorgesehen, von denen der genannte Kragen abgeht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ein Haltemittel vorteilhaft vom Rand der Aufnahme abstehen und schräg zur Längsrichtung der Aufnahme bzw. des elastischen Körpers darin verlaufen. Ein solches schräg stehendes Haltemittel kann bei einem Einführen des Körpers in die Aufnahme hinein entlang der Richtung der Schräge, also nicht entgegen dem Haltemittel, leicht zur Seite gedrückt werden und ausweichen. Danach liegt es automatisch an dem Körper an und hält ihn.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Haltevorrichtung eine Art nach außen ragenden Kragen um die kanalartige Aufnahme herum aufweist. Insbesondere ist dieser an einem Ende der Aufnahme vorgesehen, so dass sich eine Art Fläche ergibt, welche mit einer oder sogar mehreren Aufnahmen verbunden ist. Vor allem wenn mehrere Aufnahmen miteinander verbunden sind über eine Fläche bzw. den genannten Kragen, kann eine Bedieneinrichtung mit mehreren Sensorelementen, die durch die elastischen Körper gebildet sind, beispielsweise für kapazitive Berührungsschalter ausgebildet werden. Dabei sollten die Aufnahmen vorteilhaft identisch ausgebildet sein, damit identische elastische Körper als Sensorelemente verwendet werden können. Vor allem auch sollte eine Einführrichtung der Körper in die Aufnahmen hinein vorteilhaft gleich sein.
  • Gerade für eine vorgenannte Bedieneinrichtung ist es von Vorteil, wenn ein elastischer Körper nach dem Einbringen in die Aufnahme und nach einem Fixieren in der Aufnahme mit beiden Enden über die Aufnahme bzw. die Haltevorrichtung übersteht. Dieser Überstand sollte zumindest wenige Millimeter betragen derart, dass die Stirnseiten der Enden des Körpers möglichst vollflächig kontaktiert werden können. Eine solche den Körper weitgehend einschließende Aufnahme weist noch den Vorteil auf, dass er gegen Beschädigung odgl. geschützt ist.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombination bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung in einer ersten Ausführungsform mit eingestochener Spitze,
  • 2 eine schräge Draufsicht auf eine Haltevorrichtung von oben,
  • 3 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung in einer weiteren Ausführungsform mit angedrückter Spitze,
  • 4 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung in einer weiteren Ausführungsform mit Spitze in einer Vertiefung,
  • 5 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung in einer weiteren Ausführungsform mit Spitze in einer Vertiefung,
  • 6 eine schräge Draufsicht auf eine weitere Haltevorrichtung von oben mit viereckigem Körper und
  • 7 eine Draufsicht auf eine Haltevorrichtung mit mehreren Armen von oben.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die Anordnung 11a weist einen elastischen Körper 13a auf, der gemäß 2 länglich und rundzylindrisch ist. Er ist beispielsweise aus einer Art Schaumstoff ausgebildet, wie in der vorgenannten EP 859 467 A1 beschrieben ist. Der Körper 13a weist eine obere Stirnseite 14a und eine untere Stirnseite 15a auf und ist in einer kanalartigen Aufnahme 16a einer Haltevorrichtung 18a gehalten. Die kanalartige Aufnahme 16a kann nach Art eines Rohrs ausgebildet sein. Diese Haltevorrichtung 18a besteht im Wesentlichen aus einem Kragen 20a, der sich in der Fläche ausdehnt mit einem Verlauf etwa senkrecht zu der Längsachse des Körpers 13a und die insbesondere weitere gleiche kanalartige Aufnahmen 16a aufweisen kann, um so insgesamt eine eingangs genannte Bedieneinrichtung mit vielen Sensorelementen zu schaffen.
  • Die untere Stirnseite 15a des Körpers 13a steht unten über die Aufnahme 16a über und liegt an einer Leiterplatte 22a an, insbesondere mit einer elektrischen Kontaktierung. Dieses Anliegen sollte möglichst flächig sein, wozu die Elastizität des Körpers 13a beiträgt. Die obere Stirnseite 14a des Körpers 13a steht oben über die Haltevorrichtung 18a bzw. den Kragen 20a über und liegt unten an einer Blende 24a an, und zwar ebenfalls möglichst flächig wie die untere Stirnseite 15a.
  • Um den Körper 13a in der Aufnahme 16a, die von der lichten Weite etwas größer ist, zu halten, ist ein Arm 26a als vorbeschriebenes Haltemit tel vorgesehen. Dieser Arm 26a ist rechts oben in einem Basisbereich 27a mit der Haltevorrichtung 18a bzw. dem Kragen 20a verbunden. Wie aus der schrägen Draufsicht in 2 zu erkennen ist, weist er links und rechts zwei längliche Aussparungen 30a auf, so dass er eine gute freie Bewegbarkeit aufweist und sich nicht verhakt oder verklemmt. Die Spitze 28a am anderen Ende des Arms 26 ist in den elastischen Körper 13a eingestochen und reicht einige Millimeter bzw. etwa 20% bis 30% des Durchmessers in den Körper 13a. Durch dieses Einstechen der Spitze 28a wird der Körper 13a in einer relativ genau definierten Stellung in der Aufnahme 16a gehalten.
  • Wie zuvor erläutert worden ist, kann die Spitze 28a des Arms 26a beim Einbringen des Körpers 13a in die Aufnahme 16a bereits eingestochen werden. Dann würde er gemäß 1 zumindest ein Stück entgegen den Arm 26a bewegt werden. Alternativ kann zuerst der Körper 13a in die Aufnahme 16a eingebracht werden und dann, wenn er seine endgültige Stellung erreicht hat, die Spitze 28a des Arms 26a eingestochen werden zur Fixierung in dieser endgültigen Stellung. Hierzu könnte die Spitze 28a auch so abgewinkelt sein, dass sie rechtwinklig zu der Längserstreckung des Körpers steht und so leicht durch ihren Federdruck in den Körper 13a eindringt. Der Winkel des Arms 26a zum Körper 13a ist flach und kann 10° bis 60° betragen.
  • Die Haltevorrichtung 18a wird dann bei einer beschriebenen Bedieneinrichtung beispielsweise an der Leiterplatte 22a oder an der Blende 24a befestigt und ist somit in genau definierter Zuordnung dazu. Durch die in genau vorgegebener Stellung zu der Haltevorrichtung 18a festgelegte Positionierung des Körpers 13a aufgrund des eingestochenen Arms 26a ist dann auch eine genau vorgegebene Positionierung des Körpers 13a relativ zur Blende 24a mit genau definiertem Druck und eventueller Verformung des Körpers möglich.
  • In 3 ist eine Anordnung 11b einer zweiten Ausführung der Erfindung dargestellt. Diese Anordnung 11b entspricht überwiegend derjenigen aus 1 mit dem Unterschied, dass der Arm 26b etwas kürzer ausgebildet ist und nicht mit seiner Spitze 28b bzw. seinem Ende in den Körper 13b eindringt oder eingestochen ist, sondern an dessen Außenseite anliegt, vorteilhaft elastisch angedrückt ist. Die Spitze 28b ist dabei nach außen abgebogen bzw. abgewinkelt. Auch so kann der Körper 13b in der Aufnahme 16b zumindest unverlierbar gehalten werden während einer Montage der gesamten Anordnung 11b bzw. einer entsprechenden Bedieneinrichtung. Des weiteren kann auch so eine gewisse Vorpositionierung erreicht werden, wenngleich nicht so exakt und so unveränderbar wie bei der Anordnung 11a gemäß 1.
  • In 4 ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung mit einer Anordnung 11c dargestellt. Auch diese weist wiederum große Ähnlichkeit auf mit den beiden vorher beschriebenen Anordnungen 11a und 11b, insbesondere mit der Anordnung 11b gemäß 3. Die Haltevorrichtung 18c mit Kragen 20c und Aufnahme 16c samt Arm 26c und Blende 24c entspricht derjenigen aus 3. Ein Unterschied liegt hierbei in der Ausbildung des Körpers 13c. Der Körper 13c weist nämlich in seiner Mitte eine umlaufende Vertiefung 32c nach Art einer Taille auf. Der Arm 26c der Haltevorrichtung 18c greift in die Aufnahme 16c ein und liegt mit seiner Spitze 28c im Bereich der Vertiefung 32c an der Außenseite des Körpers 13c an. Auf ein Einstechen kann hier verzichtet werden. Der Körper 13c wird vorteilhaft von oben in die Aufnahme 16c hineingebracht. Der Druck, mit dem der Arm 26c am Körper 13c anliegt, kann sehr gering sein, so dass der Körper 13c in der Aufnahme 16c eine gewisse Bewegungsfreiheit entlang der Längsrichtung aufweist. Diese Bewegungsfreiheit ist allerdings auf die Länge der Vertiefung 32c beschränkt, so dass auch hierdurch wiederum eine Verliersicherung gebildet wird sowie eine Vorpositionierung des Körpers 13c in der Aufnahme 16c erfolgt. Wird dann die Haltevorrichtung 18c mit dem Körper 13c zwischen Leiterplatte 22c und Blende 24c eingebaut, justiert sich der Körper 13c mit seinen Stirnseiten 14c und 15c quasi von selbst.
  • Die Elastizität des Arms 26c kann hier so gewählt sein, dass er entweder auch im Grundzustand ohne Körper 13c in der in 4 dargestellten Position ist, also bereits so schon in die Vertiefung 32c eingreifen würde. Er kann noch stärker in die Aufnahme 16c hineinragen, und so den Körper 13c durch Andrücken noch stärker fixieren. Er kann eventuell auch noch gar nicht in die Aufnahme 16c hineinragen, wie dies auch für die Ausbildungen gemäß 1 und 3 gilt. Erst nach Einführen des Körpers 13c in die Aufnahme 16c kann er dann nach innen gebogen werden zur Fixierung des Körpers.
  • In 5 ist eine weitere Ausbildung der Erfindung mit einer Anordnung 11d dargestellt. Hier besteht die Abwandlung darin, dass bei einer grundsätzlich ähnlichen Ausgestaltung einer Haltevorrichtung 18d der Körper 13d breiter ist als hoch. Vor allem aber ist der Körper 13d nicht spiegelsymmetrisch zu einer Mittelebene oder rotationssymmetrisch um eine Mittellängsachse ausgebildet, sondern wiest das dargestellte Profil auf. Er weist eine Vertiefung 32d auf im unteren Bereich, in die wiederum Arme 26d mit ihren Spitzen 28d eingreifen, um den Körper 13d in der Aufnahme 16d zu halten. Vor allem aber ist der Körper 13d oben mit einem schmaleren Bereich 34d versehen, so dass er mit seiner oberen Stirnseite 14d, die ebenfalls in Abweichung von den vorherigen Ausbildungen gewölbt und somit nur in einem kleinen zentralen Bereich durch das Andrücken eben ist, unten an der Blende 24d anliegt. Ansonsten steht auch der Körper 13d in der Haltevorrichtung 18d mit seiner oberen Stirnseite 14d über den Kragen 20d über und mit seiner unteren Stirnseite 15d unten über die Aufnahme 16d.
  • In 6 ist ähnlich 2 eine schräge Draufsicht von oben auf eine Anordnung 11e dargestellt. Hier liegt die Besonderheit der Abwandlung da rin, dass der Querschnitt des Körpers 13e wie auch schon in 5 nicht rund ist, sondern viereckig bzw. quadratisch. Dies kann aus verschiedenen Gründen so gewählt werden, beispielsweise weil sich der Körper 13e nicht in der Aufnahme 16e drehen soll. Ansonsten werden durch diesen speziellen Querschnitt keine Besonderheiten geschaffen, so dass die Fixierung des Körpers 13e in der Aufnahme 16e mittels des Arms 26e gemäß einer der 1, 3 oder 4 erfolgen kann.
  • In 7 ist eine weitere Abwandlung der Erfindung mit einer Anordnung 11f in Draufsicht dargestellt. Hier liegt die Besonderheit darin, dass drei Arme 26f vorgesehen sind, die an der Haltevorrichtung 18f befestigt bzw. aus dem Kragen 20f herausgeformt sind und abstehen. Diese drei Arme 26f halten den Körper 13f nicht nur allgemein zwischen sich, sondern können eine Art Zentrierung vornehmen. Hier ist es besonders vorteilhaft, wenn die Arme 26f mit ihren Spitzen 28f nicht in den Körper 13f eingestochen sind, sondern lediglich gemäß 3 außen anliegen. Auch bei einer solchen Haltevorrichtung 18f mit mehreren Armen 26f können diese entweder schon im Normalzustand in die Aufnahme 16f hineinragen und dann von dem Körper 13f beim Einführen beiseite gedrückt werden. Alternativ können sie nachträglich sozusagen in die Aufnahme 16f hineingebogen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 859467 A1 [0002, 0026]
    • - EP 1061608 A2 [0003]

Claims (18)

  1. Anordnung (11) eines elastischen Körpers (13) in einer Haltevorrichtung (18), wobei die Haltevorrichtung eine kanalartige Aufnahme (16) für den elastischen Körper aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass Haltemittel (26) an der Aufnahme (16) zum unverlierbaren Aufnehmen des elastischen Körpers (13) in der Aufnahme (16) vorgesehen sind, wobei die Haltemittel (26) elastisch sind und in die Aufnahme (16) hineinragen zumindest an den elastischen Körper (13) heran.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (26) in den elastischen Körper (13) eingreifen, vorzugsweise eindringen bzw. eingestochen sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (26) nur an dem elastischen Körper (13) anliegen ohne Eindringen bzw. Einstechen.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Körper (13) eine Ausnehmung oder Vertiefung (32) aufweist an der Seite und dass die Haltemittel (26) in die Ausnehmung oder Vertiefung (32) am elastischen Körper eingreifen, insbesondere ohne Eindringen in den elastischen Körper (13), wobei vorzugsweise die Ausnehmung oder Vertiefung (32) um einen Umfang des elastischen Körpers umläuft und insbesondere in etwa mittig in Längserstreckung des elastischen Körpers vorgesehen ist.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Körper (13) rotationssymmetrisch ist.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Körper (13) zumindest eine im wesentlichen zylindrische Außenform aufweist, insbesondere eine rundzylindrische Außenform.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (26) federelastisch ausgebildet sind, wobei sie vorzugsweise elastisch verformbar sind.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (26) vor dem Einbringen des elastischen Körpers (13) in die Aufnahme (16) bereits in die Aufnahme hinein stehen, vorzugsweise schon in ihrer endgültigen Stellung zum Fixieren des elastischen Körpers (13) in der Aufnahme (13).
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (26) vor dem Einbringen des elastischen Körpers (13) in die Aufnahme (16) außerhalb der Aufnahme verlaufen.
  10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (26) einteilig mit der Haltevorrichtung (18) bzw. der Aufnahme (16) verbunden sind, insbesondere einteilig damit hergestellt sind.
  11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (26) aus der Haltevorrichtung (18) herausgeformt bzw. herausgebogen sind.
  12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (18) aus Kunststoff besteht, wobei die Haltemittel (26) angeformt sind und in die Aufnahme (16) abstehen bzw. hinein ragend ausgebildet sind.
  13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (18) aus Metall besteht und die Haltemittel (26) daran angeformt sind, wobei die Haltemittel insbesondere verbiegbar ausgebildet sind und außerhalb der Aufnahme (16) verlaufend ausgebildet sind zum Verbiegen in die Aufnahme hinein zum Fixieren eines in die Aufnahme (16) eingebrachten elastischen Körpers (13).
  14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Haltevorrichtung (18) mehrere Haltemittel (26) für eine einzige Aufnahme (16) und einen einzigen elastischen Körper (13) vorgesehen sind, wobei die Haltemittel die Aufnahme (16) umgeben und wobei insbesondere die Haltemittel (26) in etwa rundsymmetrisch bzw. in Umfangsrichtung gleich verteilt vorgesehen sind.
  15. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel als längliche Arme (26) ausgebildet sind und an einem Ende in einem Basisbereich (27) mit der Haltevorrichtung (18) verbunden sind und an einem anderen Ende (28) zur Anlage an dem elastischen Körper oder zum Einbringen in den elastischen Körper (13) hinein ausgebildet sind und insbesondere eine Spitze (28) aufweisen.
  16. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (18) einen nach außen ragenden Kragen (20) aufweist, der um die kanalartige Aufnahme (16) herum flächig verläuft und die Aufnahme umgibt, wobei insbesondere der Kragen an einem Ende der Aufnahme vorgesehen ist.
  17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (20) mit weiteren Aufnahmen (16) verbunden ist, insbesondere einteilig, wobei diese Aufnahmen insgesamt für eine Bedieneinrichtung mit mehreren von den Körpern gebildeten Sensorelementen (13) für Berührungsschalter ausgebildet sind und insbesondere die Aufnahmen (16) identisch ausgebildet sind.
  18. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Körper (13) nach dem Einbringen in die Aufnahme (16) und dem Fixieren in der Aufnahme mit beiden Enden (14, 15) über die Aufnahme bzw. die Haltevorrichtung (18) übersteht, insbesondere um wenige Millimeter.
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DE (1) DE102007054524A1 (de)

Citations (4)

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