DE102007054342B3 - Seitenrückblickspiegellose Kraftfahrzeugrückblickeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine seitenrückblickspiegellose Kraftfahrzeugrückblickeinrichtung enthält wenigstens ein am Fahrzeug montiertes elektronisches Kamerasystem (12) mit einem in Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs gerichteten Blickwinkel, dessen Objektiv (24) an der Fahrzeugkarosserie derart angebracht ist, dass es die Kontur des Fahrzeugs allenfalls geringfügig überragt, einen linksseitig eines Lenkrades angeordneten Bildschirm (14) zur Anzeige des von dem Kamerasystem aufgenommenen Verkehrsgeschehens im Bereich links hinter dem Fahrzeug und einen rechtsseitig eines Lenkrades angeordneten Bildschirm (14) zur Anzeige des von dem Kamerasystem aufgenommenen Verkehrsgeschehens im Bereich rechts hinter dem Fahrzeug.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine seitenrückblickspiegellose Kraftfahrzeugrückblickeinrichtung.
  • Üblicherweise ist an Kraftfahrzeugen an jeder Seite im Bereich des vorderen Endes der Vordertürseitenscheiben ein Seitenrückblickspiegel angeordnet, durch den der Fahrer bzw. die Fahrerin (Bedienperson) des Fahrzeugs das Verkehrsgeschehen hinter dem Fahrzeug und seitlich des Fahrzeugs beobachten kann, um beispielsweise festzustellen, ob eine Fahrspur gewechselt werden kann oder abgebogen werden kann. Eine Eigenart solcher Seitenrückblickspiegel liegt darin, dass der nach hinten einsehbare Winkelbereich begrenzt ist, die Seitenrückblickspiegel relativ weit über die Kontur des Fahrzeugs herausstehen, so dass sie zusätzliche Fahrzeugbreite verursachen und den Luftwiderstand negativ beeinflussen, und dass die Bedienperson den Blick relativ weit vom Verkehrsgeschehen vor dem Fahrzeug abwenden muss, was zu gefährlichen Situationen führen kann.
  • Aus der DE 697 09 810 T9 ist eine Rückblickeinrichtung mit Kamera für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei der in jedem Rückblickspiegel zusätzlich eine elektronische Kamera vorgesehen ist, deren Bild auf je ein Display übertragen wird, das an der dem jeweiligen Rückblickspiegel zugewandten Seite des Lenkrades angeordnet ist. Es kann eine zusätzliche Kamera am Fahrzeug angeordnet sein, die den Bereich hinter dem Fahrzeug erfasst und deren Brennweite und/oder Stellung zur Anpassung an bestimmte Fahr- und Gefahrensituationen veränderbar ist. Die von den Kameras gelieferten Bilder können digitalisiert werden, so dass von hinten kommende oder bereits schräg hinter dem Fahrzeug befindliche Fahrzeuge erkannt werden, mit denen beispielsweise bei einem Spurwechsel vor einem Überholmanöver eine Kollisionsgefahr besteht.
  • Aus der DE 699 01 200 T2 ist ein Rückblicksystem für Fahrzeuge bekannt, mit einem Spiegel, der in ein mit der Fahrzeugkarosserie mittels eines Armes verbundenes Schutzgehäuse eingesetzt ist. Weiter enthält das Rückblicksystem eine Anordnung zur Feststellung von Hindernissen im toten Winkel des Rückblickspiegels, wobei der Rand des Gehäuses an seinem dem Verbindungsarm abgewandten Ende eine gegebene mittlere Dicke aufweist und in diesen Rand eine Leuchtanzeige eingesetzt ist, die mit der Feststelleinrichtung für Hindernisse gekoppelt ist, so dass Hindernisse dem Fahrer durch Aufleuchten der Anzeige angezeigt werden.
  • Aus der DE 299 08 072 U1 ist eine Monitor-Rücksichteinrichtung für Fahrzeuge bekannt, bei dem zwei am Fahrzeug montierte elektronische Kamerasysteme jeweils einen in Rückwärtsrichtung gerichteten Blickwinkel aufweisen. Die Kamerasysteme sind an den A-Säulen des Fahrzeugs befestigt. Weitere, hintere Kamerasysteme mit in Rückwärtsrichtung gerichtetem Blickwinkel können im Bereich der Kofferraumhaube des Fahrzeugs angeordnet werden. Videosignale der Kamerasysteme werden in einem jeweiligen rechten bzw. linken Display, die jeweils an der linken und an der rechten Seite des Lenkrades angeordnet sind, angezeigt. Ferner ist ein mittig angeordnetes Display im Bereich des Armaturenbrettes des Fahrzeugs zur Anzeige der Videosignale der hinteren Kamerasysteme vorgesehen. Der Rückblick über die Kamerasysteme ist in einer horizontalen Ausdehnung gleichbleibend und stets gleich gerichtet. Nur im Falle einer Rückwärtsfahrt wird auf die hinteren Kamerasysteme gewechselt, um mit diesen einen größeren Bereich zu erfassen und wiederzugeben. Bei Vorwärtsfahrt ist der Blickwinkel des gesamten Kamerasystems konstant.
  • Die DE 10 2004 009 364 A1 offenbart ein visuelles Hilfssystem für Fahrzeuge, das aus vier Videokameras besteht, von denen jeweils eine in den vier Ecken des Fahrzeugs installiert ist. Über Schaltelemente werden die Videobilder von den vorderen oder den hinteren Videokameras gleichzeitig auf zwei LCD-Anzeigen übermittelt, die an dem Armaturenbrett angeordnet sind. Das Hilfssystem erlaubt dem Fahrer eines Fahrzeuges die Sicht durch gleichzeitige Anzeige von Verkehrsbedingungen vor bzw. hinter dem Fahrzeug zusätzlich zu den Seitenrückblickspiegeln zu erweitern.
  • Aus der DE 20 2006 013 620 U1 ist ein Kamera-Rückspiegelsystem bekannt, bei dem Monitore anstatt eines herkömmlichen Rückspiegels im Inneren der Autotür angebracht sind. Die Monitore erhalten Videosignale von Kameras, die je nach Automodell in der B- oder C-Säule des Autos untergebracht sind. Weitere Kameras können in der Stoßstange oder in den Rücklichtern vorgesehen werden und dienen zur besseren Einsicht beim Rückwärtsfahren.
  • Die DE 198 01 884 A1 beschreibt ein System für Fahrzeuge zur Überwachung von vom Fahrer nicht direkt oder über Spiegel einsehbare Räume um ein Fahrzeug herum, wobei ein von Videokameras erzeugtes Bild des Überwachungraumes auf Anzeigevorrichtungen darstellt wird. Die Kameras sind vorzugsweise in den Scheinwerfern angeordnet. Für die Anordnung der An zeigevorrichtungen können verschiedene Stellen vorgesehen werden, die entweder vom Fahrer ständig und ohne Kopfdrehung einsehbar sind, oder die erst bei besonderen Manövern, insbesondere beim Rückwärtsfahren eingesehen werden. Das offenbarte Überwachungssystem ist zusätzlich zu den Seitenrückspiegeln vorgesehen.
  • Aus der DE 100 00 215 A1 ist eine Verstellvorrichtung eines äußeren Rückspiegels für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für eine Zugmaschine mit einem Anhänger, bekannt. Der Rückspiegel wird dabei in Abhängigkeit eines Knickwinkels des Anhängers in Relation zu der Zugmaschine automatisch eingestellt. Alternativ zu dem Rückspiegel kann ein Kamerasystem mit einer Kamera und einem Bildschirm installiert werden, wobei die Kamera an geeigneter Stelle des Fahrzeugs montiert ist und nach hinten blickt, während der Fahrer auf dem Bildschirm innerhalb des Fahrzeugs das Überwachungsraumbild erfasst. Für eine Überwachung eines weiteren Bereichs ist ein zusätzlicher Hilfsrückspiegel vorhanden, der dem Fahrer eine noch größere Sicherheit, insbesondere bei einer Rückwärtsfahrt liefern soll.
  • Die DE 100 43 099 A1 offenbart eine Überwachungsvorrichtung des rückwärtigen Bereichs eines Fahrzeugs mittels mindestens einer Videokamera. Die Videokamera ist an der Gegenfahrbahn zugewandten Seite des Fahrzeugs angebracht und überwacht den rückwärtigen Bereich des Fahrzeugs. Die Videokamera kann mindestens zwei unterschiedliche Abbildungsmaßstäbe bei unterschiedlichen Blickwinkeln ermöglichen, die an zwei Monitoren oder auf einem Monitor mit zwei unterschiedlichen Bildbereichen angezeigt werden. Die unterschiedlichen Abbildungsmaßstäbe werden entsprechend der Fahrtrichtung automatisch gewählt.
  • Die EP 1 245 445 A2 offenbart eine Vorrichtung zur Überwachung des rückwärtigen und seitlichen Raums eines Zugfahrzeugs mit mindestens einem Anhänger. Die Vorrichtung, die mindestens aus einer Kamera und einem im Zugfahrzeug angeordneten Monitor besteht, wird zusätzlich zu den Rückspiegeln angeordnet und dient insbesondere zur Erleichterung der Rückwärtsfahrt. Hierfür ist mindestens eine Kamera im seitlichen Heckbereich des Zugfahrzeugs drehbar angeordnet, die automatisch parallel zur Außenseite des Anhängers ausrichtbar ist.
  • Aus der DE 696 18 192 T3 ist ein Fahrzeug-Rückblicksystem mit panoramischer Sicht bekannt. Das Rückblicksystem beinhaltet wenigstens zwei seitliche Bilderfassungsvorrichtungen, die jeweils im Bereich der vorderen Kotflügel des Fahrzeugs angeordnet sind, sowie eine mitt lere Bilderfassungsvorrichtung im Heckbereich des Fahrzeugs. Die Bilderfassungsvorrichtungen sind im allgemeinen hinter das Fahrzeug gerichtet. Ein Bildprozessor empfangt Datensignale der Bilderfassungsvorrichtungen und synthetisiert aus diesen Datensignalen ein zusammengesetztes Bild, das auf einer Anzeige im Bereich des Armaturenbretts angezeigt wird.
  • Aus der DE 102 17 992 B4 ist ein vorderer Blinker für einen Personenkraftwagen bekannt, der an geeigneter Stelle in einer Fahrzeugkarosserie, z. B. in dem oberen Bereich eines Kotflügels, eingebaut ist und bei Aktivierung aus der Karosserie herausfährt und mit Ausschalten der Blinkleuchten zurück in die Fahrzeugkarosserie eingezogen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftfahrzeugrückblickeinrichtung zu schaffen, die der Bedienperson des Fahrzeugs eine Beobachtung des Verkehrsgeschehens nach Rückwärts an beiden Fahrzeugseiten ermöglicht, ohne dass die Breite des Fahrzeugs und dessen Luftwiderstand nachteilig beeinflusst werden, und die es ermöglicht, dass die Bedienperson ihren Blick nur wenig von der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs abwenden muss.
  • Diese Aufgabe wird mit einer seitenrückblickspiegellosen Kraftfahrzeugrückblickeinrichtung gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugrückblickeinrichtung gerichtet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten anhand zweier schematischer Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Aufsicht auf einen Personenkraftwagen,
  • 2 schematisch eine Kameraeinheit,
  • 3 eine Ansicht auf die Schalttafel eines Fahrzeugs vom Innenraum aus etwa in Augenhöhe der Fahrzeugbedienperson, jedoch etwas nach rechts zur Fahrzeugmitte versetzt und
  • 4 schematisch eine in eine A-Säule integrierte Blinkleuchte.
  • In der nachfolgenden Figurenbeschreibung sind mit vorne die Fahrzeugvorwärtsrichtung, mit hinten die Fahrzeugrückwärtsrichtung, mit der rechten Seite die in Vorwärtsrichtung gesehene rechte Seite des Fahrzeugs und mit linker Seite die in Vorwärtsrichtung gesehene linke Seite des Fahrzeugs bezeichnet.
  • Gemäß 1 sind an einem in Aufsicht gezeigten Personenkraftwagen, dessen Vorwärtsrichtung in der Figur durch den Pfeil V angegeben ist, im Bereich der hinteren seitlichen Karosseriesäulen 10l, 10r je eine elektronische Kameraeinheit 12l, 12r angebracht, deren Blickfeld nach hinten jeweils einen Winkel α überstreicht, dessen innere Begrenzung die Fahrzeuglängsmittelebene durchschneidet und deren äußere Begrenzung mit der Fahrzeuglängsrichtung einen Winkel von beispielsweise etwa 15 bis 25 Grad bildet. Der Winkel α beträgt somit etwa 20 bis 30 Grad, ohne auf diesen Bereich beschränkt zu sein. Das von jeder Kameraeinheit aufgenommene Bild wird in an sich bekannter Weise gewandelt und auf je einem Bildschirm 14l, 14r wiedergegeben, wobei der linksseitige Bildschirm 14l der linksseitigen Kameraeinheit 12l zugeordnet ist und der rechtsseitige Bildschirm 14r der rechtsseitigen Kameraeinheit 12r zugeordnet ist.
  • Im Bereich der A-Säule (seitliche Windschutzscheibensäule) ist jeweils eine Blinklichteinheit 16l, 16r angeordnet, die nachfolgend genauer beschrieben wird.
  • 2 zeigt den Aufbau einer Kameraeinheit 12 genauer:
    Dargestellt ist die Karosserieaußenhaut bzw. das Karosserieblech 20, an dessen Innenseite eine Tragstruktur 22 befestigt ist, beispielsweise angeschweißt ist, die ein ein- oder mehrlinsiges Objektiv 24 trägt, dessen Bild auf einen an sich bekannten lichtempfindlichen Bildwandler 26 fällt, von dem aus das vom Objektiv 24 aufgenommene Bild digital zum jeweiligen Bildschirm 14 übertragen wird und dort mit beispielsweise automatisch an die jeweilige Umgebungshelligkeit angepasster Helligkeit wiedergegeben wird.
  • Das Objektiv 24 befindet sich unmittelbar hinter einer durchsichtigen Abdeckung 28, mit der eine im Karosserieblech 20 ausgebildete Durchblicköffnung für das Objektiv 24 abgedeckt ist, wobei die Abdeckung 28 etwa bündig mit der Außenkontur des Karosserieblechs verläuft.
  • Die Abdeckung befindet sich vorzugsweise in einem Bereich der Karosserie, der im normalen Fahrbetrieb nur wenig verschmutzt wird. Zusätzlich kann eine Reinigungseinrichtung, beispielsweise eine Sprühdüse oder eine Wischeinrichtung, vorgesehen sein, mit der die Abdeckung 28 von Schmutz befreit wird.
  • In der beschriebenen Baugruppe kann ein Aktor 30 vorgesehen sein, mit dem die Brennweite des Objektivs 24 verstellt werden kann oder die Einheit aus Objektiv 24 und Bildwandler 26 verschwenkt werden kann, so dass der normale Gesichtsfeldwinkel α um einen Bereich β von beispielsweise 10 bis 20 Grad in Querrichtung des Fahrzeugs vergrößert werden kann.
  • 3 zeigt eine Aufsicht auf eine Schalttafel eines Fahrzeugs mit den Bildschirmen 14l, 14r, die an jeder Seite der Schalttafel im Bereich der A-Säule 32l, 32r angebracht sind. Im dargestellten Beispiel enthält die Schalttafel in ihrem mittleren Bereich einen weiteren Bildschirm 34 beispielsweise für ein Fahrzeugnavigationssystem. Mit 36 ist ein Blinkerhebel bezeichnet.
  • Zur Steuerung des elektronischen Rückblicksystems dient ein elektronisches Steuersystem 40 mit zwei Eingängen 42 und 44, von denen je einer mit einem von dem Blinkerhebel 36 betätigten Schalter verbunden ist, und einem Eingang 46, dem ein Lenkwinkel zugeführt wird, der beispielsweise von der mit dem Lenkrad des Fahrzeugs verbundenen Lenkwelle abgenommen wird.
  • Weitere Eingänge 50 und 52 des elektronischen Steuersystems sind mit der linksseitigen Kameraeinheit und der rechtsseitigen Kameraeinheit verbunden.
  • Ausgänge 60 und 62 des elektronischen Steuersystems sind mit jeweils einem Bildschirm 14l, 14r verbunden. Weitere Ausgänge 64 und 66 sind mit je einem der Aktoren 30 der jeweiligen Kameraeinheit verbunden.
  • Der Aufbau der elektronischen Kameraeinheiten und des elektronischen Steuersystems, in dem auch die Verarbeitung der von den elektronischen Kameraeinheiten aufgenommenen Bilder erfolgt, sind an sich bekannt und werden daher nicht im Einzelnen erläutert. Es versteht sich, dass das elektronische Steuersystem nicht zwingend in einer Einheit zusammengefasst sein muss, sondern auf mehrere Komponenten im Fahrzeug verteilt sein kann und mit anderen Komponenten zumindest teilweise zusammengefasst sein kann.
  • Das Zusammenwirken der genannten Baugruppen ist wie folgt:
    Sei zunächst angenommen, das Fahrzeug fährt ohne besondere Vorkommnisse geradeaus. Auf dem linksseitigen Bildschirm 14l wird dann das Verkehrsgeschehen hinter und schräg hinter dem Fahrzeug innerhalb des Blickwinkels α angezeigt. Auf dem rechten Bildschirm 14r wird das entsprechende Verkehrsgeschehen rechts hinter dem Fahrzeug angezeigt. Sei nun angenommen, eine Bedienperson betätigt den Blinkerhebel 36 zur Anzeige eines gewollten Spurwechsels nach links oder eines Abbiegens nach links. Das elektronische Steuersystem 40 erhält die entsprechende Information über einen der Eingänge 42 und 44. Der Befehl löst ein Kommando an den Aktor 30 der linksseitigen Kameraeinheit 12l aus, auf Grund dessen je nach Aufbau der Kameraeinheit deren Brennweite verkürzt wird, so dass der Blickwinkel vergrößert wird, und/oder die Kameraeinheit verschwenkt wird, so dass ebenfalls der Blickwinkel des Kamerasystems um den Winkelbetrag β in Richtung quer zum Fahrzeug vergrößert wird. Auf dem linksseitigen Bildschirm 14l wird das Verkehrsgeschehen in dem größeren Blickwinkel unmittelbar angezeigt. Des weiteren läuft eine an sich bekannte Bildauswertung ab, die feststellt, ob in dem Winkelbereich schräg hinter dem Fahrzeug sich ein Fahrzeug befindet oder sich ein Fahrzeug annähert, mit dem bei einem Spurwechsel nach links Kollisionsgefahr besteht. Ist dies der Fall, so erfolgt beispielsweise eine akustische und/oder optische Warnung. Das jeweilige Fahrzeug kann im Bildschirm 14 deutlich, beispielsweise durch rote Einfärbung und Blinken, markiert werden. Die Bedienperson ist dann gewarnt und unterlässt ein Abbiegen.
  • Wenn die Bedienperson das Lenkrad nach links dreht, wird dies dem elektronischen Steuersystem über den Eingang 46 mitgeteilt. Das elektronische Steuersystem sendet daraufhin ein Signal an den Aktor 30 der linksseitigen Kameraeinheit 12l, woraufhin die Kameraeinheit um einen Winkel verschwenkt wird, der zum Lenkwinkel des Fahrzeugs etwa entgegengesetzt ist, so dass die Blickrichtung der Kameraeinheit nach Rückwärts relativ zur Straße etwa konstant bleibt und sich mit Kollisionsgefahr nähernde Fahrzeuge identifiziert und angezeigt werden können und/oder ein entsprechendes Warnsignal ausgelöst werden kann.
  • Bei einem Setzen des Blinkerhebels 36 nach rechts oder einem Lenken nach rechts laufen die geschilderten Vorgänge in ähnlicher Weise an der rechtsseitigen Kameraeinheit 12r und dem rechtsseitigen Bildschirm 14r ab.
  • Die Auswertung des von den Kameraeinheiten aufgenommenen Bildes im Hinblick auf möglicherweise kollidierende Fahrzeuge, die die Größenänderung des Fahrzeugs und deren Lage auf dem Bildschirm bzw. dem Bildwandler 26 auswertet, kann auch bei geradeaus fahrendem Fahrzeug erfolgen, so dass eine Kollisionswarnung vor einem Heckaufprall möglich ist, auf Grund der entsprechende Sicherheitssysteme im Fahrzeug aktiviert werden können oder das Fahrzeug, sofern es mit einem Abstandsradar nach vorne ausgerüstet ist, beschleunigen kann, um einen Heckaufprall zu vermeiden.
  • Das beschriebene System kann in vielfältiger Weise abgeändert werden: Beispielsweise können die Kameraeinheiten innerhalb der seitlichen Randbereiche des Rückfensters des Fahrzeugs angebracht werden oder im Bereich der Heckleuchten oder im Bereich der A-Säulen oder im Bereich vorne seitlich an den Vorderkotflügeln. Bei Anbringung im Heckbereich können beide Kameraeinheiten zu einer Einheit zusammengefasst werden, deren Bild auf die beiden Bildschirme aufgeteilt wird. Um ein Fahrzeug zu identifizieren, mit dem Kollisionsgefahr besteht, ist nicht zwingend eine Bildauswertung erforderlich, sondern kann ergänzend zu den Kameraeinheiten ein Abstandsradar vorgesehen sein, das den Winkel abtastet, in dem sich ein eine Kollisionsgefahr bildendes Hindernis befinden kann. Das Radargerät kann bei einem Lenkeinschlag ebenfalls entgegengesetzt zum Lenkeinschlag bewegt werden, so dass der erfasste Gefahrenbereich bei abbiegendem Fahrzeug unverändert bleibt.
  • Das rechtsseitige Kamerasystem kann derart gebaut sein, dass es bei Einlegen des Rückwärtsgangs gezielt den Nahbereich seitlich des Fahrzeugs erfasst und im rechtsseitigen Bildschirm 14r sichtbar macht, wodurch Berührungen mit einem Bordstein vermieden werden können.
  • Bei ausreichendem Platz in oder an den A-Säulen 32l, 32r können die Bildschirme 14l und/oder 14r in die A-Säulen integriert werden, so dass das Aussehen der Schalttafel und der Raumeindruck nicht beeinträchtigt sind und ein großer Abstand zwischen Bildschirm und Auge der Bedienperson erzielt wird, was wegen der Akkommodation des Auges vorteilhaft ist.
  • Der rechtsseitige Bildschirm 14r muss nicht zwingend am rechten Randbereich der Schalttafel angebracht sein, sondern kann näher zur Fahrzeugmitte angebracht werden. Es ist auch möglich, dass der mittlere Bildschirm 34 die Funktion des rechten Bildschirms 14r mit übernimmt, so dass der rechte Bildschirm 14r entfallen kann. Wenn der mittlere Bildschirm 34 normalerweise als Bildschirm eines Navigationssystems und/oder als Bildschirm zur Ansteuerung und/oder Sichtbarmachung von Fahrzeugfunktionen verwendet wird, kann er beispielsweise bei Betätigung des Blinkerhebels 36 und/oder, wenn das erfindungsgemäße System eine Kollisionsgefahr mit einem von hinten oder schräg von hinten kommenden oder seitlich rechtsseitig des hinteren Fahrzeugbereiches fahrenden Fahrzeug erkennt, auf Anzeige des kollisionsgefährlichen Verkehrsgeschehens umgeschaltet werden.
  • Ein innenseitiger mittiger Rückblickspiegel kann beibehalten werden. Er kann jedoch entfallen, wenn ein Kamerasystem verwendet wird, das das Verkehrsgeschehen mittig hinter dem Fahrzeug erfasst und dessen Bild dann vorteilhafterweise auf einen mittleren Bildschirm projiziert wird, der beispielsweise in dem Bereich angeordnet sein kann, wo bei derzeitigen Fahrzeugen der mittlere Rückblickspiegel angeordnet ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen System wird erreicht, dass die Außenrückblickspiegel entfallen können, wodurch der Luftwiderstand des Fahrzeugs vermindert wird, seine Breite nicht unnötig groß ist und der Fahrer zur Beobachtung des rückwärtigen Verkehrsgeschehens seinen Blick nicht übermäßig weit vom Verkehrsgeschehen vor dem Fahrzeug abwenden muss.
  • Damit die in neuerer Zeit zunehmend beobachtbare Anordnung von Blinklichtern an den Außenrückblickspiegeln funktional erhalten bleiben kann, können seitliche Blinkleuchten gemäß 4 ausgebildet werden, die schematisch einen Schnitt durch einen Teil der linksseitigen A-Säule darstellt.
  • Mit 80 ist das Karosserieblech im Bereich der A-Säule bezeichnet, das ein Loch 82 aufweist, das von der Außenseite eines Blinkleuchtenträgers 84 gefüllt ist, die bündig mit der Außenhaut des Fahrzeugs verläuft. Der Blinkleuchtenträger 84 ist an einer Konsole 86 verschiebbar geführt, die an dem Karosserieblech 80 befestigt ist. Zur Verschiebung der Konsole dient ein Aktor 88, beispielsweise ein Elektromotor oder ein Elektromagnet. Die Funktion der Anordnung ist derart, dass beim Betätigen des Blinkerhebels 36 der Blinkleuchtenträger 84 ausgefahren wird und die Blinkleuchte in Betrieb gesetzt wird, so dass sie von Außerhalb des Fahrzeugs in üblicher Weise sichtbar ist. Bei Rückstellen des Blinkerhebels erlischt die Blinkleuchte und wird der Blinkleuchtenträger 84 wieder bündig in die A-Säule eingefahren.
  • Die beispielhaft beschriebene Einrichtung kann vielfältig abgeändert werden. Beispielsweise muss der Blickwinkel bei Lenkeinschlag nicht zwingend verändert werden.
  • 10
    Karosseriesäule
    12
    Kameraeinheit
    14
    Bildschirm
    16
    Blinklichteinheit
    20
    Karosserieblech
    22
    Tragstruktur
    24
    Objektiv
    26
    Bildwandler
    28
    Abdeckung
    30
    Aktor
    32
    A-Säule
    34
    Bildschirm
    36
    Blinkerhebel
    40
    elektronisches Steuersystem
    42
    Eingang
    44
    Eingang
    46
    Eingang
    50
    Eingang
    52
    Eingang
    60
    Ausgang
    62
    Ausgang
    64
    Ausgang
    66
    Ausgang
    80
    Karosserieblech
    82
    Loch
    84
    Blinkleuchtenträger
    86
    Konsole
    88
    Aktor

Claims (9)

  1. Seitenrückblickspiegellose Kraftfahrzeugrückblickeinrichtung mit wenigstens einem, am Fahrzeug montierten elektronischen Kamerasystem (12) mit einem in Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs gerichteten Blickwinkel, dessen Objektiv (24) an der Fahrzeugkarosserie derart angebracht ist, dass es die Kontur des Fahrzeugs allenfalls geringfügig überragt, einem linksseitig eines Lenkrades angeordneten Bildschirm (14) zur Anzeige des von dem Kamerasystem (12) aufgenommenen Verkehrsgeschehens im Bereich links hinter dem Fahrzeug und einem rechtsseitig eines Lenkrades angeordneten Bildschirm (14) zur Anzeige des von dem Kamerasystem (12) aufgenommenen Verkehrsgeschehens im Bereich rechts hinter dem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass der Blickwinkel des Kamerasystems (12) sich bei Betätigung eines Blinkerhebels (36) in einer jeweiligen Richtung quer zum Fahrzeug erweitert.
  2. Kraftfahrzeugrückblickeinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Objektiv (24) unmittelbar angrenzend an eine eine Öffnung der Karosserie abdeckende durchsichtige Abdeckung angeordnet ist.
  3. Kraftfahrzeugrückblickeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei an jeder Fahrzeugseite eine elektronische Kameraeinheit (12) angeordnet ist.
  4. Kraftfahrzeugrückblickeinrichtung nach Anspruch 3, wobei jeweils eine Kameraeinheit (12) an wenigstens einem der folgenden Karosseriebereiche angeordnet ist: seitlich im Bereich neben einem Rückfenster, im Bereich eines Rücklichtes, im Bereich einer A-Säule (32) im vorderen Bereich eines vorderen Kotflügels.
  5. Kraftfahrzeugrückblickeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei je ein Bildschirm (14) im Bereich der A-Säule (32) und/oder der Schalttafeloberseite angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeugrückblickeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Blickwinkel des Kamerasystems (12) sich bei einem Lenkeinschlag des Fahrzeugs relativ zum Fahrzeug derart verändert, dass er bezogen auf eine Straße etwa konstant bleibt.
  7. Kraftfahrzeugrückblickeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine Einrichtung zum Erfassen von Hindernissen vorgesehen ist, die einem Spurwechsel des Fahrzeugs im Wege stehen, die bei Vorhandensein eines Hindernisses eine Warnung auslöst.
  8. Kraftfahrzeugrückblickeinrichtung nach Anspruch 7, wobei das jeweilige Hindernis auf dem jeweiligen Bildschirm (14) angezeigt wird.
  9. Kraftfahrzeugrückblickeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei an jeder A-Säule (32) eine Blinkleuchteneinheit (16) zum Anzeigen einer beabsichtigten Richtungsänderung angebracht ist, die bei ihrer Aktivierung mittels eines Aktors (88) aus der Kontur der A-Säule herausbewegbar ist.
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