DE3622091A1 - Fahrbahnwechsel-warnsystem - Google Patents

Fahrbahnwechsel-warnsystem

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Manfred Peter Weber
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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrbahnwechsel-Warnsystem mit einer am vorderen Teil des Fahrzeuges angeordneten und nach hinten gerichteten ersten Überwachungsvorrich­ tung und einer am hinteren Teil des Fahrzeuges angeord­ neten und ebenfalls nach hinten gerichteten zweiten Überwachungsvorrichtung, wobei die Überwachungsvorrich­ tungen bei Blinkerbetätigung eingeschaltet werden und die Erfassung nachfolgender Fahrzeuge durch optische und/oder akustische Signale angezeigt wird.
Gemäß einem nicht vorveröffentlichten Vorschlag (ältere Patentanmeldung P 35 00 152.6) ist das Fahrbahn­ wechsel-Warnsystem in einem Fahrzeug eingebaut und wird durch die Betätigung des Blinkerhebels, mit dem ein Fahrbahnwechsel angezeigt wird, aktiviert. Beim Blinken wird dem Fahrer des mit dem Warnsystem ausgerüsteten Fahrzeuges durch eine optische bzw. aktustische Warnung signalisiert, ob sich andere Verkehrsteilnehmer im Bereich neben bzw. hinter seinem Fahrzeug befinden, die durch einen Fahrbahnwechsel gefährdet würden. Dazu werden diese Bereiche durch Überwachungsvorrichtung am Fahrzeug überwacht. Diese Überwachungsvorrichtungen können beispielsweise aus auf Wärmestrahlung (z.B. Wärmestrahlung des Motors eines anderen Fahrzeuges) an­ sprechende Infrarot-Sensoren (IR-Sensoren) oder aus Ultraschall-Sender/Empfänger-Einheiten bestehen. Er­ fassen die Überwachungsvorrichtungen ein Fahrzeug, so wird dieser Zustand den Fahrer optisch und/oder akustisch angezeigt. Am Ende eines Fahrbahnwechsels wird das Warnsystem beim Zurückspringen des Blinker­ hebels in seine Ausgangsstellung wieder ausgeschaltet. Das Warnsystem arbeitet also lediglich kurz vor und während des Fahrbahnwechsels.
Am vorderen Teil des mit dem Fahrbahnwechsel-Warn­ systems ausgestatteten Fahrzeuges ist eine erste Über­ wachungsvorrichtung und am hinteren Teil des-Fahrzeuges eine zweite Überwachungsvorrichtung angeordnet. Der Überwachungsbereich beider Überwachungsvorrichtungen ist jeweils nach hinten gerichtet. Die Überwachungs­ vorrichtungen werden mit der Blinkerbetätigung einge­ schaltet und überwachen dann den Bereich hinter dem Fahrzeug sowie den Bereich neben dem Fahrzeug. Die am hinteren Teil des Fahrzeuges angeordnete zweite Über­ wachungsvorrichtung dient der Früherfassung von heran­ kommenden Fahrzeugen, während die am vorderen Teil des Fahrzeuges angeordnete erste Überwachungsvorrichtung der Späterfassung von ankommenden Fahrzeugen dient, wobei durch die erste Überwachungsvorrichtung auch die den toten Winkeln der Außenspiegel des Fahrzeuges ent­ sprechenden Bereiche miterfaßt wird. Bei Betätigung des Blinkerhebels zum Blinken nach links wird der Bereich hinter dem Fahrzeug und der Bereich links vom Fahrzeug überwacht, während bei Betätigung des Blinkerhebels zum Blinken nach rechts der Bereich hinter dem Fahrzeug und der Bereich rechts vom Fahrzeug überwacht wird. Wenn beim Fahrbahnwechsel ein ankommendes Fahrzeug erfaßt wird, so wird dies im Inneren des Fahrzeuges durch op­ tische und/oder akustische Signale angezeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Fahr­ bahnwechsel-Warnsystem derart weiterzubilden, daß es für andere Zwecke als die Erkennung von Fahrzeugen vor Überholmanövern während der Fahrt eingesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vor­ gesehen, daß der Überwachungsbereich der ersten Über­ wachungsvorrichtung nach vorne ausrichtbar ist und daß bei nach vorne gerichteter erste Überwachungsvorrich­ tung deren Kopplung mit der Blinkerbetätigung auf­ gehoben ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Fahrbahnwechsel-Warnsystem kann der Überwachungsbereich der ersten Vorrichtung geschwenkt werden, so daß die erste Überwachungsvor­ richtung nach vorne gerichtet ist. Dabei ist die Akti­ vierung der Überwachungsvorrichtungen bei Blinkerbe­ tätigung aufgehoben. Bei schlechter Sicht, wie z.B. bei Nebel, bei Dämmerung oder bei Dunkelheit, kann der Fahrer durch Betätigung eines Schalters die Ausrichtung der Überwachungsvorrichtung derart verändern, daß diese nach vorne gerichtet ist. Dadurch können Fahrzeuge bzw. Hindernisse im Bereich vor dem Fahrzeug frühzeitig er­ kannt und die Unfallgefahr damit verringert werden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die erste Überwachungsvorrichtung einen drehbar angebrachten Sensor auf, so daß durch Drehen des Sen­ sors dessen Überwachungsbereich in seiner Lage ver­ änderbar bzw. geschwenkt werden kann und damit nach vorne ausrichtbar ist. Der Sensor kann beispielsweise von einem Stellmotor über ein Stellglied gedreht wer­ den. Mit dem Einschalten des Schalters für die Nebel­ schlußleuchten des Fahrzeuges wird auch der Stellmotor eingeschaltet und dreht über das Stellglied den Sensor aus dessen Ruheposition, in der seine Empfindlichkeits­ richtung bzw. Empfangsrichtung nach hinten weist, in eine der Ruheposition im wesentlichen entgegengesetzten Position. Werden die Nebelleuchten ausgeschaltet, so wird der Sensor wieder in seine Ruheposition zurück­ gedreht gedreht. Der so ausgebildete Sensor stellt eine preisgünstige Realisierung der ausrichtbaren ersten Überwachungsvorrichtung dar.
Vorteilhafterweise besteht gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die erste Überwachungsvorrichtung aus mehreren Sensoren, deren Empfangsrichtungen unter­ schiedlich sind, wobei der durch die erste Über­ wachungsvorrichtung überwachte Bereich durch wahlweises Aktivieren der einzelnen Sensoren auswählbar ist. Bei dieser Ausgestaltung der ersten Überwachungsvorrichtung wird ein Schwenken des Überwachungsbereichs und damit eine Ausrichtung nach vorne durch Aktivieren eines oder mehrerer bestimmter Sensoren ermöglicht.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Umschaltung der ersten Überwachungsvorrichtung mit den Schalter der Nebelleuchte des Fahrzeuges ge­ koppelt. Hierbei richtet sich die erste Überwachungs­ vorrichtung mit dem Einschalten der Nebelleuchte auto­ matisch nach vorne aus, so daß der Bereich vor dem Fahrzeug zuverlässig erfaßt werden kann.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung ist eine nach hinten gerichtete Überwachungs­ vorrichtung vorgesehen, die bei stehenden Fahrzeug bei­ spielsweise durch den beim Öffnen einer Fahrzeugtür sich schließenden Schalter für die Innenbeleuchtung des Fahrzeugs eingeschaltet wird. Hierbei überwacht die nach hinten gerichtete Überwachungsvorrichtung, bei der es sich beispielsweise um die erste Überwachungs­ vorrichtung am vorderen Teil des Fahrzeuges handeln kann, den Bereich unmittelbar neben dem Fahrzeug. Bei Erfassung eines ankommenden Fahrzeuges wird ein op­ tisches und/ oder akustisches Warnsignal abgegeben, das die Insassen auf herankommende Fahrzeuge aufmerksam macht.
Es ist auch denkbar, daß bei Erfassung eines an­ kommenden Fahrzeuges die Fahrzeugtür bzw. die Fahr­ zeugtüren auf der dem ankommenden Fahrzeug zugewandten Seite verriegelt bzw. blockiert werden, so daß ein weiteres Öffnen nicht möglich ist und daher eine Gefähr­ dung eines ankommenden Fahrzeugs durch weiteres Öffnen der Fahrzeugtür nicht entstehen kann. Auch hierdurch werden Gefahrenmomente gemindert bzw. Unfälle verhin­ dert, indem der Bereich um das Fahrzeug unmittelbar vor dem Verlassen des Fahrzeuges überwacht wird.
Gemäß einer weiteren günstigen Ausgestaltung der Er­ findung ist die nach hinten gerichtete Überwachungs­ vorrichtung an den vorderen Türen des Fahrzeuges ange­ bracht. Hierbei wird zur Überwachung der Bereiche neben dem abgestellten Fahrzeug eine separate Überwachungs­ vorrichtung verwendet, die unabhängig von der ersten und der zweiten Überwachungsvorrichtung des Fahrzeuges ist. Die Aktivierung und die Ansteuerung der einzelnen Überwachungsvorrichtungen werden dadurch vereinfacht.
Desweiteren kann das erfindungsgemäße Fahrbahnwech­ sel-Warnsystem mit nur einer einzigen Überwachungsvor­ richtung realisiert werden. Dazu ist vorgesehen, daß die Empfangs- bzw. die Empfindlichkeitsrichtung der Überwachungsvorrichtung in Abhängigkeit von der Blin­ kerhebelbetätigung variiert, derart, daß beim Blinken nach links die Empfangsrichtung nach links und beim Blinken nach rechts die Empfangsrichtung nach rechts weist. Durch das Schwenken der Empfangsrichtung wird die Lage des von der Überwachungsvorrichtung überwachte Bereich entsprechend der beabsichtigten Fahrtrichtungs­ änderung verändert und der überwachte Bereich ge­ schwenkt. Die Überwachungsvorrichtung überwacht dabei sowohl den Bereich für die Früherfassung als auch den­ jenigen für die Späterfassung von ankommenden Fahr­ zeugen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Überwachungsvorrichtung zwei Sensoren aufweist, deren Empfangs- bzw. Empfindlich­ keitsrichtungen im Winkel zueinander stehen und die in Abhängigkeit von der Blinkerhebelstellung aktiv sind. Hierbei besteht die Überwachungsvorrichtung aus zwei im Winkel zueinanderstehenden Sensoren. Die Empfangsrich­ tung bzw. der überwachte Bereich wird durch Aktivierung eines der beiden Sensoren in Abhängigkeit von der Blin­ kerhebelstellung ausgewählt.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung befindet sich die Überwachungsvorrichtung auf dem Dach des Fahrzeuges. Durch diese Anordnung der Überwachungs­ vorrichtung kann diese jeweils einen großen Bereich zuverlässig erfassen.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung be­ stehen die Überwachungsvorrichtungen jeweils aus Sen­ der/Empfänger-Einheiten. Bei der Sender/Empfänger-Ein­ heit handelt es sich um eine aktive Überwachungsvor­ richtung, wobei ankommende Fahrzeuge dadurch erfaßt werden, daß das von dem Sender ausgesandte Signal von dem Empfänger derselben Einheit empfangen wird.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Über­ wachungsvorrichtungen IR-Empfänger aufweisen, die auf eine Wärmequelle, beispielsweise den Motor eines ankom­ menden Fahrzeuges, ansprechen.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Fahrbahnwechsel-Warn­ systems ist eine Überwachung von Bereichen unmittelbar neben bzw. vor und hinter einem Fahrzeug bei schlechter Sicht (bei Nebel, in der Dämmerung, bei Dunkelheit), beim Überholen und beim Verlassen des abgestellten Fahrzeuges möglich.
Nachfolgend werden anhand der Figuren Ausführungs­ beispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Lage der Überwachungsbereiche eines Fahrbahnwechsel-Warnsystems, bei dem der Überwachungsbereich der ersten Überwachungs­ vorrichtung nach vorn ausrichtbar ist,
Fig. 2 die Lage des Überwachungsbereichs der ersten Überwachungsvorrichtung, die bei abgestell­ tem Fahrzeug den Bereich links und rechts neben dem Fahrzeug überwacht,
Fig. 3 wie Fig. 2, jedoch bei in den vorderen Fahrzeugtüren eingebauter Überwachungsvor­ richtung,
Fig. 4 die Lage der Überwachungsbereiche bei Ver­ wendung einer einzigen Überwachungsvorrich­ tung, wobei die Überwachungsvorrichtung am Heck des Fahrzeuges angeordnet ist, und
Fig. 5 die Lage der Überwachungsbereiche der einzigen Überwachungsvorrichtung des Fahr­ bahnwechsel-Warnsystems, wobei die Über­ wachungsvorrichtung auf dem Dach des Fahr­ zeuges angebracht ist.
In Fig. 1 ist die Lage der Überwachungsbereiche des Fahrbahnwechsel-Warnsystems dargestellt, bei dem der Überwachungsbereich der ersten Überwachungsvorrichtung nach vorn ausrichtbar ist. Das mit dem Fahrbahnwech­ sel-Warnsystem ausgerüstete Fahrzeug 10 weist eine erste Überwachungsvorrichtung, die aus zwei an den vor­ deren Blinkergehäusen angeordneten Infrarot-Sensoren (IR-Sensoren) 12 und 14 besteht, und eine zweite Über­ wachungsvorrichtung auf, die aus zwei an den hinteren Blinkergehäusen angeordneten IR-Sensoren 16 und 18 be­ steht. Bei den IR-Sensoren handelt es sich um auf Wärme­ strahlung ansprechende Empfänger, die die von als Sender fungierenden externen Wärmequellen, wie z.B. den Motoren eines anderen Fahrzeuges oder von diesen Motoren gespeisten Infrarotsendern oder Richtstrahlern, ausgesandte thermische Strahlung empfangen. Beim Blin­ ken nach links sind die IR-Sensoren 12 und 16 an dem vorderen und an dem hinteren linken Blinkergehäuse aktiv, während beim Blinken nach rechts die Sensoren 14 und 18 an dem vorderen und hinteren rechten Blinker­ gehäuse aktiv sind. Für den Fall des Blinkens nach links sind in Fig. 1 der Überwachungsbereich 20 des IR-Sensors 12 sowie der Überwachungsbereich 22 des IR-Sensors 16 eingezeichnet. Der Überwachungsbereich 22 ist nach hinten gerichtet, deckt den Bereich links neben bzw. links hinter dem Fahrzeug 10 ab und dient der Früherfassung eines ankommenden Fahrzeuges 24. Der Überwachungsbereich 20 ist ebenfalls nach hinten ge­ richtet und dient der Späterfassung eines ankommenden Fahrzeuges. Durch den Überwachungsbereich 20 wird unter anderem auch der Bereich im toten Winkel des linken Außenspiegels des Fahrzeuges 10 überwacht. Die Lage der Überwachungsbereiche der Sensoren an den rechten Blin­ kergehäuse ist analog.
Zur Überwachung des Bereichs vor dem Fahrzeug 10 kann die erste Überwachungsvorrichtung nach vorne ausge­ richtet werden. Dazu ist der in dem vorderen linken Blinkergehäuse angeordnete IR-Sensor 12 drehbar ange­ bracht, so daß er beispielsweise über einen Servomotor und ein Stellglied um etwa 180° gedreht werden kann. Die Ansteuerung des Servomotors kann über einen sepa­ raten Schalter im Innenraum des Fahrzeuges 10 erfolgen. Es ist aber auch möglich, daß die Ansteuerung des Servomotors zum Drehen des IR-Sensors 12 über den Schalter für die Nebelleuchten erfolgt, so daß eine Überwachung des Bereiches vor dem Fahrzeug zusammen mit dem Einschalten der Nebelleuchten erfolgt. Bei nach vorne gerichteter erster Überwachungsvorrichtung über­ wacht diese den Bereich 26 vor dem Fahrzeug 10. Der vom Fahrer bei Nebel visuell nur schwer bzw. kaum zu er­ fassende Bereich vor seinem Fahrzeug kann somit zuver­ lässig überwacht werden. Wird ein sich in diesem Be­ reich 26 befindendes vorausfahrendes Fahrzeug 28 von dem IR-Sensor 12 erfaßt, so erzeugt dieser an seinem Ausgang ein entsprechendes Ausgangssignal, das an eine elektronische Signalverarbeitungsvorrichtung weiter­ gegeben wird. Die Signalverarbeitungsvorrichtung er­ zeugt ein optisches Warnsignal auf einer Anzeige auf dem Armaturenbrett. Alternativ oder zusätzlich kann auch ein akustisches Warnsignal ausgegeben werden.
Bei eingeschalteten Nebelleuchten des Fahrzeuges 10 wird der Überwachungsbereich 20 der ersten Über­ wachungsvorrichtung in Fig. 1 um etwa 180° im Uhr­ zeigersinn gedreht, so daß durch den IR-Sensor 12 der ersten Überwachungsvorrichtung jetzt der Bereich 26 vor dem Fahrzeug 10 überwacht wird. Dabei bleibt die Lage des durch den IR-Sensor 16 der zweiten Überwachungs­ vorrichtung überwachten Bereichs 22 unverändert. In diesem Zustand ist der IR-Sensor 16 permanent aktiv und überwacht den Bereich 22 hinter dem Fahrzeug 10. Es werden also bei Nebel permanent der Bereich 26 vor und der Bereich 26 hinter dem Fahrzeug 10 überwacht, so daß der Fahrer einerseits über von hinten ankommende Fahr­ zeuge informiert ist und andererseits vor im Bereich 26 vor seinem Fahrzeug befindlichen Fahrzeugen oder Hinder­ nissen rechtzeitig gewarnt wird. Die Kopplung der IR-Sensoren mit der Blinkerbetätigung ist jedoch auf­ gehoben. Erst nachdem die Nebelleuchten wieder ausge­ schaltet worden sind, führt das Fahrbahnwechsel-Warn­ system wieder seine Funktion zum Warnen bei einem beabsichtigten Fahrbahnwechsel aus.
Anstelle des drehbar an dem vorderen linken Blinker­ gehäuse 12 angeordneten IR-Sensors 12 können auch zwei um 180° versetzte IR-Sensoren verwendet werden, wobei der eine Sensor den Bereich 20 und der andere Sensor den Bereich 26 überwacht. Bei normaler Funktionsweise des Fahrbahnwechsel-Warnsystems werden beim Blinken nach links der IR-Sensor 16 und der nach hinten ge­ richtete Sensor in dem vorderen Blinkergehäuse akti­ viert, so daß die Bereiche 22 bzw. 20 überwacht werden. Bei Betätigung des Schalters für die Nebelleuchten wird neben dem Sensor 16 auch der nach vorne gerichtete Sen­ sor im vorderen linken Blinkergehäuse aktiviert, so daß jetzt die Bereiche 22 bzw. 26 überwacht werden.
Bei den im Fahrbahnwechsel-Warnsystem nach Fig. 1 ver­ wendeten IR-Sensoren handelt es sich um auf Wärmestrah­ lung ansprechende Sensoren, die ein Signal erzeugen, wenn sich in ihrem Empfangsbereich eine Wärmequelle befindet. Als Wärmequelle fungieren hier die Motoren der Fahrzeuge 24 und 28. Es ist jedoch auch möglich, das Fahrbahnwechsel-Warnsystem mit aktiven Über­ wachungsvorrichtungen zu versehen, wobei jede Über­ wachungsvorrichtung eine Sender/Empfängereinheit auf­ weist. Die Überwachung erfolgt hierbei ähnlich wie bei einem Radargerät. Schließlich kann es sich bei den Sender/Empfänger-Einheiten auch um auf Ultraschallbasis arbeitende Einheiten handeln.
Fig. 2 zeigt die Lage der durch die erste Über­ wachungsvorrichtung überwachten Bereiche bei stehendem Fahrzeug 10. Die an bzw. in den linken und rechten vorderen Blinkergehäusen angeordneten IR-Sensoren 12 und 14 überwachen die Bereiche unmittelbar neben und schräg hinter dem Fahrzeug 10 (in Fig. 2 ist nur der auf der linken Seite des Fahrzeuges 10 befindliche Bereich 20 dargestellt). Wenn eine der Fahrzeugtüren 28, 30 bzw. der Fahrzeugtüren 32, 34 geöffnet wird, wird der IR-Sensor 12 bzw. der IR-Sensor 14 beim Schließen des Schalters für die Innenbeleuchtung, der an der betreffenden Fahrzeugtür oder an dem ent­ sprechenden Türrahmen des Fahrzeuges 10 angeordnet ist, aktiviert. Wenn der Sensor 12 jetzt in dem durch ihn überwachten Bereich 20 ein ankommendes Fahrzeug oder auch beispielsweise ein Fahrrad - hierbei ist der Fahrradfahrer selbst der wärmeabstrahlende Sender - erfaßt, so wird (werden) die linke Fahrzeugtür 28 (die linken Fahrzeugtüren 28, 30) verriegelt bzw. blockiert, und ein weiteres Öffnen der Fahrzeugtür ist nicht mög­ lich. Ein Verlassen des Fahrzeuges 10 über diese Tür bzw. diese Türen ist jetzt nicht möglich, so daß auch keine Gefährdung für das vorbeifahrende Fahrzeug bzw. den vorbeifahrenden Fahrradfahrer entstehen kann. Wenn das ankommende Fahrzeug das Fahrzeug 10 passiert hat, wird die Blockierung aufgehoben, so daß das Fahrzeug 10 jetzt verlassen werden kann. Ist die zu verriegelnde Fahrzeugtür 28 von Hand zu betätigen, so wird sie in leicht geöffnetem Zustand bei Erfassung eines Fahr­ zeuges in dem Bereich 20 mechanisch blockiert. Wird die Fahrzeugtür 28 elektrisch betätigt, so erfolgt eine Blockierung durch Unterbrechung der Stromzufuhr des Motors zum Öffnen bzw. Schließen der Tür 28. Ebenso können auch die Beifahrertür 32 und im Falle eines viertürigen Fahrzeuges auch die hinteren Fahrzeugtüren 30 bzw. 34 bei Erfassung eines ankommenden Fahrzeuges blockiert werden.
Fig. 3 zeigt die Lage der überwachten Bereiche 36 und 38 neben dem Fahrzeug 10, wenn zum Überwachen dieser Bereiche Sensoren 37 und 39 an der Fahrer- und an der Beifahrertür 28 bzw. 32 angebracht sind. Hierbei sind die IR-Sensoren 37 und 39 jeweils in der Seite der Fahrzeugtüren 38, 32 angebracht. Wenn die Fahrzeugtüren ein wenig geöffnet sind, liegen die IR-Sensoren 37 und 39 frei und können die Bereiche 36 und 38 überwachen. Die Aktivierung der IR-Sensoren 37 und 39 und die Blockierung der Fahrzeugtüren können auf eine der oben beschriebenen Arten erfolgen.
In Fig. 4 ist ein Fahrzeug 10 dargestellt, an dessen Heck an der Stelle S 1 ein drehbar angeordneter IR-Sen­ sor 41 zu Überwachung des Bereichs hinter dem Fahrzeug angeordnet ist. In Abhängigkeit der Blinkerhebelbetäti­ gung wird bei fahrendem Fahrzeug der Sensor 41 akti­ viert und dabei nach links oder nach rechts gedreht. Der Drehantrieb kann beispielsweise über einen Elektro­ motor mit Stellglied erfolgen. Beispielsweise läßt sich der drehbare Sensor 41 zu beiden Seiten um 45° drehen. Dadurch kann je nach Blinkerbetätigung entweder der linke hintere Bereich 40 oder der rechte hintere Be­ reich 42 überwacht und sich eventuell in diesen Be­ reichen befindliche Fahrzeuge 44 bzw. 46 erfaßt werden. Über eine Anzeige im Fahrzeuginneren wird dem Fahrer angezeigt, ob ein Fahrzeug erfaßt worden ist. Alter­ nativ zu der optischen Warnanzeige kann auch ein akustisches Warnsignal erzeugt werden.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Fahrzeug 10 ist der Sensor 41 auf dem Dach (vorzugsweise im hinteren Bereich des Daches an der Position S 2) angeordnet, und läßt sich beispielsweise um jeweils 30° nach links und nach rechts drehen. Bei entsprechender Blinkerbetäti­ gung können auch hier entweder der linke oder rechte Rückraum 40 bzw. 42 abgetastet werden.
Anstelle eines bei S 1 oder S 2 drehbar angebrachten Sen­ sors 41 ist es auch möglich, zwei feststehende in einen spitzen Winkel zueinander angeordnete IR-Sensoren zu verwenden, wobei der eine den linken Rückraum 40 und der andere den rechten Rückraum 42 überwacht. In Abhän­ gigkeit von der Blinkerbetätigung ist entweder der den Bereich 40 überwachende Sensor oder der den Bereich 42 überwachende Sensor aktiviert. Anstelle der IR-Sensoren können auch zwei Sender/Empfängereinheiten verwendet werden.

Claims (17)

1. Fahrbahnwechsel-Warnsystem mit einer am vorderen Teil des Fahrzeuges angeordneten und nach hinten gerichteten ersten Überwachungsvorrichtung und einer am hinteren Teil des Fahrzeuges angeord­ neten und ebenfalls nach hinten gerichteten zwei­ ten Überwachungsvorrichtung, wobei die Über­ wachungsvorrichtungen bei Blinkerbetätigung ein­ geschaltet werden und die Erfassung nachfolgender Fahrzeuge durch optische und/oder akustische Signale angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungsbereich (20) der ersten Über­ wachungsvorrichtung (12, 14) nach vorne ausricht­ bar ist und daß bei nach vorne gerichteter erste Überwachungsvorrichtung (12, 14) deren Kopplung mit der Blinkerbetätigung aufgehoben ist.
2. Fahrbahnwechsel-Warnsystem, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine nach hinten gerichtete Überwachungsvorrichtung (12, 14) vorgesehen ist, die bei stehendem Fahrzeug (10) einschaltbar ist, und daß bei Erfassung eines ankommenden Fahrzeuges ein akustisches und/ oder optisches Signal im Fahrzeuginneren abgegeben wird.
3. Fahrbahnwechsel-Warnsystem, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine nach hinten gerichtete Überwachungsvorrichtung (12, 14) vorgesehen ist, die bei stehendem Fahrzeug (10) einschaltbar ist, und daß bei Erfassung eines an­ kommenden Fahrzeuges die Fahrzeugtür (28; 32) bzw. die Fahrzeugtüren (28, 30; 32, 34) auf der dem ankommenden Fahrzeug zugewandten Seite blockiert werden.
4. Fahrbahnwechsel-Warnsystem mit mindestens einer am Fahrzeug angeordneten Überwachungsvorrichtung, die bei Blinkerbetätigung eingeschaltet wird und die Erfassung nachfolgender Fahrzeuge durch op­ tische und/oder akustische Signale anzeigt, da­ durch gekennzeichnet, daß die Empfangsrichtung der Überwachungsvorrichtung (41) in Abhängigkeit von der Blinkerhebelbetätigung variiert, derart, daß beim Blinken nach links die Empfangsrichtung nach links (40) und beim Blinken nach rechts die Empfangsrichtung nach rechts (42) weist.
5. Fahrbahnwechsel-Warnsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der ersten Überwachungsvorrichtung (12, 14) mit dem Schalter der Nebelleuchte des Fahrzeugs (10) ge­ koppelt ist.
6. Fahrbahnwechsel-Warnsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Überwachungsvorrichtung einen drehbar angebrachten Sensor (12) aufweist.
7. Fahrbahnwechsel-Warnsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsvor­ richtung (37, 39) an den Fahrzeugtüren (28, 32) angeordnet ist.
8. Fahrbahnwechsel-Warnsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsvor­ richtung einen Sensor aufweist.
9. Fahrbahnwechsel-Warnsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsvor­ richtung (41) auf dem Dach des Fahrzeuges (10) angeordnet ist.
10. Fahrbahnwechsel-Warnsystem nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Überwachungsvorrichtung aus mehreren Sen­ soren besteht, deren Empfangsrichtungen unter­ schiedlich sind, und daß der durch die erste Überwachungsvorrichtung überwachte Bereich (20; 26) durch wahlweises Aktivieren der einzelnen Sensoren auswählbar ist.
11. Fahrbahnwechsel-Warnsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sensoren vor­ gesehen sind, deren Empfangs- bzw. Empfind­ lichkeitsrichtungen einander abgewandt sind.
12. Fahrbahnwechsel-Warnsystem nach einem der An­ sprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein Infrarot-Empfänger (12, 14) ist, der auf externe Wärmequellen, wie z.B. die Motoren­ wärme anderer Fahrzeuge, die Körperwärme anderer Verkehrsteilnehmer und/oder durch diese Wärme­ quellen gespeiste Infrarot-Sender, anspricht.
13. Fahrbahnwechsel-Warnsystem nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Überwachungsvorrichtung eine drehbar ange­ brachte Sender/Empfänger-Einheit aufweist.
14. Fahrbahnwechsel-Warnsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Überwachungsvorrichtung aus mehreren Sender/Empfänger-Einheiten besteht, deren Sende­ und Empfangsrichtungen unterschiedlich sind, und daß der durch die erste Überwachungsvorrichtung überwachte Bereich durch wahlweises aktivieren der einzelnen Einheiten auswählbar ist.
15. Fahrbahnwechsel-Warnsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sender/ Empfänger-Einheiten vorgesehen sind, deren Sende­ bzw. Empfangsrichtungen einander abgewandt sind.
16. Fahrbahnwechsel-Warnsystem nach Anspruch 3 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungs­ vorrichtung zwei Sensoren aufweist, deren Empfangsrichtungen im Winkel zueinander stehen und die in Abhängigkeit von der Blinkerhebel­ stellung aktiv sind.
17. Fahrbahnwechsel-Warnsystem nach Anspruch 3 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Über­ wachungsvorrichtung zwei Sender/Empfänger-Ein­ heiten aufweist, deren Sender- bzw. Empfangs­ richtungen im Winkel zueinander stehen und die in Abhängigkeit von der Blinkerhebelstellung aktiv sind.
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