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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Überwachungsgerät und ein
Verfahren, und insbesondere ein Assistenzüberwachungsgerät und ein
verfahren für
ein Fahrzeug, wobei das Gerät
geeignet ist einen Lichtstrahl zu werfen, um die Umgebungsumwelt
eines Transportmittels zum Ermitteln von Zuständen des Transportmittels bezüglich dessen
Umgebungsumwelt zu beleuchten, während
die Ermittlung auf einer Anzeigevorrichtung des Transportmittels
angezeigt wird und ferner sowohl die Werfrichtung des Lichtstrahls
als auch der Einfallswinkel des reflektierten Lichts des Lichtstrahls
gesteuert wird, um blinde Flecken des Transportmittels zu reduzieren,
während das
Erzeugen des Aufhellungseffekts vermieden wird.
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Hintergrund
der Erfindung
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Die
Erfindung des Kraftfahrzeugs kann als ein Meilenstein unserer Zivilisation
gesehen werden, da sie nicht nur die Distanz für zwischen zwei Orte reisende
Personen reduziert hat, sondern das Vorrücken des Kraftfahrzeugs unterstützt auch
die industrielle Entwicklung. Während
des Voranschreitens der Technologie entwickelt sich die Herstellung
des Kraftfahrzeugs Tag für
Tag. Jedoch gibt es dennoch einige Teile des Kraftfahrzeugs, die
sich mit der Innovation der Technologie dennoch nicht geändert haben,
einer davon ist der Rückspiegel
des Automobils.
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Der
Rückspiegel
ist ein zweckmäßiger Spiegeltyp,
der in Automobilen und anderen Kraftfahrzeugen anzutreffen ist,
der konstruiert ist dem Fahrer es zu ermöglichen die Bereiche zu sehen,
die von ihm nicht gesehen werden können, wenn er nach vorne schaut,
d.h. sowohl jene Bereiche hinter dem Fahrzeug, als auch auf der
linken und der rechten Seite des Fahrzeugs. Jedoch haben die meisten
herkömmlichen
Rückspiegel
Defizite, die wie folgt aufgeführt sind:
- (1) Fester Sehwinkel: Typisch ist ein herkömmlicher
Rückspiegel
ein flacher Spiegel, der mit einem spezifischen Ort des Kraftfahrzeugs
auf einem Scharniergestell befestigt ist, das es ermöglicht,
dass der Spiegel frei gedreht werden kann. Sobald jedoch ein Rückspiegel
gesetzt ist, kann er dem Fahrer nur einen festen Sehwinkel zur Verfügung stellen,
der nicht dynamisch geändert werden
kann, was notwendig ist, wie beispielsweise beim Folgen einer Kurve
oder beim Parken.
- (2) Geringe Sicht bei Nacht: Ein herkömmlicher Rückspiegel kann nur bei guten
Sichtbedingungen gut funktionieren. Es ist bekannt, dass herkömmliche
Rückspiegel
nachts oder beim Fahren bei schwerem Dunst keine guten Bilder bereitstellen
können.
- (3) Kann leicht beschädigt
werden: Da die meisten herkömmlichen
Rückspiegel
von der Karosserie des Kraftfahrzeugs abstehend angeordnet sind,
sind sie anfällig
für Stöße und Kollisionen, selbst
wenn sie mit einem Wegklappmechanismus ausgestattet sind.
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In
Anbetracht der vorher genannten Defizite gibt es viele Versuche,
mit denen versucht wurde die Funktion von Rückspiegeln für Kraftfahrzeuge
zu verbessern. Einer von ihnen ist ein Bildüberwachungssystem für Automobile,
das in der taiwanesischen Patentschrift Nr. 564830 offenbart ist.
Das Bildüberwachungssystem
verwendet eine Bildeinfangvorrichtung, die entweder innerhalb oder
außerhalb
des Automobils angeordnet ist, um Bilder einzufangen und dementsprechend
Bildsignale zu erzeugen, während eine
organische Leuchtvorrichtung verwendet wird, um die eingefangenen
Bildsignale anzuzeigen. Obwohl das vorhergehende System verwendet
werden kann, um Bilder hinter dem Automobil einzufangen, um es dem
Fahrer zu ermöglichen,
die Bereiche zu sehen, die er nicht sehen kann, während er
nach vorne schaut, ist es nur tagsüber effektiv, da die Bildeinfangvorrichtung,
die das einzige Mittel ist, auf die das Bildsystem zum Einfangen
von Bildern zugreifen kann, bei schlechter Sicht nicht funktionieren
kann, insbesondere bei Nacht.
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Ein
anderer derartiger Versuch ist ein Automobilkameraüberwachungsgerät, das in
der taiwanesischen Patentschrift Nr. 580644 offenbart ist, in dem eine
Infrarotkamera verwendet wird, um mit einem Infrarotlichtstrahler
zusammenzuwirken, um es dem Automobilkameraüberwachungsgerät zu ermöglichen,
Bilder mit guter Qualität
tagsüber
und während der
Nacht zu erhalten, während
ein Infrarotlichtfühler verwendet
wird, um den Aufhellungseffekt zu verhindern. Obwohl die vorher
genannten Geräte
Bilder mit guter Qualität
bereitstellen können,
ganz gleich ob es tagsüber
oder nachts ist, gibt es dennoch blinde Flecken, da der Infrarotlichtstrahler
befestigt ist, um die Umgebung des Automobils mit einem spezifischen Winkel
zu beleuchten, der dem Fahrer nur einen festen Blickwinkel bereitstellt
und nicht, wie es erforderlich ist, geändert werden kann, wie beispielsweise beim
Folgen einer Kurve beim Rückwärtsfahren.
Außerdem
wird bei dem vorher genannten Gerät ein Bildverzögerungsverfahren
angewendet, um den Aufhellungseffekt zu überwinden, der zu einer Unterbrechung
der Bildsignale neigt und deshalb einen nachteiligen Effekt auf
das Urteilsvermögen
des Fahrers hat.
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Ein
weiterer derartiger Versuch ist ein Automobilüberwachungsgerät mit der
Fähigkeit
automatischer Sichtwinkeleinstellung, offenbart in der taiwanesischen
Patentschrift Nr. 588004, wobei das Automobilüberwachungsgerät ein Gerät ist, das
es ermöglicht,
dass ein Rückspiegel
automatisch und dynamisch eingestellt wird. Das vorher genannte
Automobilüberwachungsgerät verwendet
einen Fühler, um
das Kurvefahren des Fahrzeugs zu erfassen, während es ermöglicht ist,
dass der Rückspiegel
automatisch gemäß der Erfassung
sich dreht. Obwohl das vorher genannte Gerät seinen Sehwinkel automatisch
einstellen kann, hat es kein Nachtsichtvermögen, so dass es nachts oder
bei schlechter Sicht nicht funktionieren kann.
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Deshalb
braucht man ein Assistenzüberwachungsverfahren
und ein Gerät,
die geeignet sind die Defizite des Stands der Technik zu überwinden.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Das
Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es ein Assistenzüberwachungsgerät für ein Fahrzeug zu
schaffen, das geeignet ist nicht sichtbares Licht zu werfen, um
die Umgebung des Fahrzeugs zu beleuchten und dadurch Bilder von
dessen Umgebungsumwelt zu erzeugen, um es dem Fahrer zu ermöglichen
Hindernisse zu identifizieren, egal ob es tagsüber oder nachts ist.
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Es
ist ein weiteres Ziel der Erfindung ein Assistenzüberwachungsgerät für ein Fahrzeug
zu schaffen, das mit einem Steuerungsverfahren ausgestattet ist,
das geeignet ist die Bewegungsrichtung des Fahrzeugs zu erfassen,
während
der Werfwinkel eines nicht sichtbaren Lichts gesteuert wird, um
gemäß der Erfassung
sich zu verändern,
so dass die Sicherheit des das Fahrzeug fahrenden Fahrers zusammen
mit den umgebenden Fahrzeugen und von Passanten sichergestellt ist.
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Ferner
ist es ein weiteres Ziel der Erfindung ein Assistenzüberwachungsgerät für ein Fahrzeug
zu schaffen, das mit einem Steuerungsverfahren ausgestattet ist,
das geeignet ist die Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu erfassen,
während
der Werfwinkel eines nicht sichtbaren Lichts und der Sichtwinkel
eines Bildfühlers
gemäß der Änderung
gemäß der Erfassung
gesteuert wird, d.h. das Blickfeld wird vergrößert/geschrumpft mit der Geschwindigkeitsänderung des
Fahrzeugs.
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Nun
ist es ein weiteres Ziel der Erfindung ein Assistenzüberwachungsgerät für ein Fahrzeug
zu schaffen, das mit einem Steuerungsverfahren ausgestattet ist,
das geeignet ist die Umgebungsumwelt des Fahrzeugs zu erfassen unter
Verwenden eines Infrarotsignals, während der Sichtwinkel des Bildfühlers gemäß der Erfassung
geändert
wird, oder unter Ausführen
eines Mittels der Signalversrbeitung auf das Ergebnis der Erfassung
zum Einstellen der Ausbeute des Bildfühlers, so dass der Aufhellungseffekt eliminiert
ist.
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Um
die vorhergehenden Ziele zu erreichen, schafft die vorliegende Erfindung
ein Assistenzüberwachungsverfahren
für ein
Fahrzeug, aufweisend die Schritte: Werfen eines Lichtstrahls, um
Objekte zu beleuchten, die ein Transportmittel umgeben; Empfangen
des reflektierten Lichts des Lichtstrahls, um ein bildbezogenes
Signal entsprechend zu erzeugen; Erzeugen eines Statussignals durch
Durchführen
einer Erfassungsoperation, um den Status des Transportmittels zu
fühlen;
Verarbeiten des Statussignals, um ein Steuersignal entsprechend
zu erzeugen; und Einstellen des Werfwinkels und der Intensität des Lichtstrahls
und des Einfallswinkels zum Empfangen der Reflektion des Lichtstrahls
gemäß dem Steuersignal.
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Es
ist bevorzugt, dass die Erfassungsoperation ferner den. Schritt
aufweist: Erfassen einer Bewegungsbedingung des Transportmittels.
Worin die Bewegungsbedingung ein Statue sein kann, der ausgewählt ist
aus der Gruppe bestehend aus Kurvefahren des Transportmittels, Bewegungsrichtung
des Transportmittels, Geschwindigkeit des Transportmittels und die
Kombination davon.
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Es
ist bevorzugt, dass die Erfassungsoperation ferner den Schritt aufweist:
Erfassen der Umgebungsbeleuchtungsstärke des Transportmittels.
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Es
ist bevorzugt, dass das Assistenzüberwachungsverfahren für Fahrzeuge
ferner den Schritt aufweist: Erfassung der Status von nicht sichtbarem Licht,
das die Umgebung des Transportmittels beleuchtet, während das
Ergebnis der Erfassung als Basis für das Einschätzen des
Einflusses des Aufhellungseffekts verwendet wird.
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Es
ist bevorzugt, dass das Assistenzüberwachungsverfahren für Fahrzeuge
ferner die Schritte aufweist: Verarbeiten des bildbezogenen Signals,
um ein Bildsignal zu erzeugen; und Ermöglichen, dass eine Anzeigevorrichtung
das Bildsignal zum Anzeigen von Bilder darauf entsprechend empfängt.
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Außerdem,
um die vorhergehenden Ziele zu erreichen, schafft die vorliegende
Erfindung ein für ein
Transportmittel eingerichtetes Assistenzüberwachungsgerät für ein Fahrzeug,
mit: Wenigstens einem Lichtstrahler, jeder zum Bereitstellen eines Lichtstrahls;
wenigstens einem Bildfühler,
jeder geeignet zum Empfangen der Reflektion der Lichtstrahlen und
deshalb zum entsprechenden Erzeugen eines bildbezogenen Signals;
wenigstens einer Fühlsteuerung,
jede geeignet zum Erfassen eines Status des Transportmittels und
deshalb zum entsprechenden Erzeugen eines Statussignals; einer Servosteuereinheit,
die mit jedem Bildfühler
und jeder Fühlsteuerung
gekoppelt ist, die geeignet zum Verarbeiten des bildbezogenen Signals
eines jeden Bildfühlers ist,
um ein Bildsignal dementsprechend zu erzeugen, während das Statussignal einer
jeden Fühlsteuerung verarbeitet
wird, um ein Steuersignal dementsprechend zu erzeugen; wenigstens
einem Schwenksitz, der mit einer Servosteuereinheit gekoppelt ist,
geeignet zum Empfangen des Steuersignals, während der Schwenksitz gesteuert
wird, um gemäß dem empfangenen
Steuersignal gedreht zu werden; und einer Anzeigevorrichtung, die
mit der Servosteuereinheit gekoppelt ist, die zum Empfangen des
Bildsignals geeignet ist, während
ein Bild darauf entsprechend angezeigt wird. Es ist bevorzugt, dass
der Lichtstrahler eine Lichtquelle von sichtbarem Licht oder eine
Quelle von Infrarotlicht ist.
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Es
ist bevorzugt, dass der Lichtstrahler ferner einen parabolischen
Reflektor aufweist, um es zu ermöglichen,
dass Licht von dem Lichtstrahler parallel geworfen wird.
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Es
ist bevorzugt, dass der Lichtstrahler ferner einen Streuschirm aufweist,
um es zu ermöglichen,
dass Licht von dem Lichtstrahler homogen geworfen wird.
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Es
ist bevorzugt, dass der Bildstrahler an einem Ort angeordnet ist,
der ausgewählt
ist aus der Gruppe bestehend aus: der Vorderseite, der linken Vorderseite,
der rechten Vorderseite, dem Heck und der Oberseite des Transportmittels.
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Es
ist bevorzugt, dass der Bildfühler
ein Fühler
für sichtbares
Licht, ein Infrarotlichtfühler,
ein Fühler
geeignet zum Fühlen
von sichtbarem Licht und von Infrarotlicht oder eine Vorrichtung
sein kann, die einen Fühler
für sichtbares
Licht und einen Infrarotlichtfühler
integriert.
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Es
ist bevorzugt, dass der Bildfühler
an einem Ort angeordnet ist, der ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend
aus: der Vorderseite, der linken Vorderseite, der rechten Vorderseite,
dem Heck und der Oberseite des Transportmittels.
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Es
ist bevorzugt, dass der Status des Transportmittels ein Status ist
ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus: Kurvefahren des Transportmittels, Bewegungsrichtung
des Transportmittels, Geschwindigkeit des Transportmittels und die
Kombination davon.
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Es
ist bevorzugt, dass jeder Schwenksitz wenigstens mit einer Vorrichtung
verbunden ist, die ausgewählt
ist aus der Gruppe bestehend aus dem Lichtstrahler und den Bildfühlern, während jeder Schwenksitz
mit dem Transportmittel befestigt ist, um es zu ermöglichen,
dass die Vorrichtung mit dem Schwenksitz verbunden ist, um in eine
Richtung sich zu drehen, die dem Status des Transportmittels gemäß des Steuersignals
der Servosteuereinheit entspricht.
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Es
ist bevorzugt, dass die Fühlsteuerung
geeignet ist eine Änderung
des Lenkmechanismus des Transportmittels zu erfassen, wenn das Transportmittel
eine Kurve fährt.
In einer bevorzugten Ausführungsform
ist die Fühlsteuerung
ein Winkeldetektor, der den Drehwinkel des Lenkrads des Transportmittels
erfasst und dadurch ein Winkelsignal entsprechend erzeugt, während das
Winkelsignal zu der Servosteuereinheit übertragen wird, um es zu ermöglichen,
dass dieselbe ein dementsprechendes Steuerungssignal erzeugt, das
den Schwenksitz führt
entsprechend sich zu drehen.
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Es
ist bevorzugt, dass der Schwenksitz an einem Ort angeordnet ist,
der ausgewählt
ist aus der Gruppe bestehend aus: der Vorderseite, der linken Vorderseite,
der rechten Vorderseite, dem Heck und der Oberseite des Transportmittels.
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Es
ist bevorzugt, dass die Fühlsteuerung
geeignet ist ein Statussignal gemäß der Umgebungsbeleuchtungsstärke des
Transportmittels zu erzeugen, die dadurch erfasst ist, während das
Statussignal zu der Servosteuereinheit übertragen wird, um es zu ermöglichen,
dass die Servosteuereinheit ein entsprechendes Steuersignal erzeugt,
das die Intensität
des von den Lichtstrahlern geworfenen Lichts steuert.
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Es
ist bevorzugt, dass das Transportmittel ein Automobil ist.
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Es
ist bevorzugt, dass wenigstens einer der Lichtstrahler und wenigstens
einer der Bildfühler
in ein Modul konfiguriert sein können,
wohingegen das Modul an einem Ort angeordnet sein kann, der ausgewählt ist
aus der Gruppe bestehend aus der Vorderseite, der linken Vorderseite,
der rechten Vorderseite, dem Heck und der Oberseite des Transportmittels.
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Andere
Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlich
aus der folgenden, detaillierten Beschreibung, die in Verbindung
mit den anhängenden
Zeichnungen zu nehmen ist, die mittels eines Beispiels die Prinzipien
der vorliegenden Erfindung illustrieren.
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Kurze
Beschreibung der Zeichnungen
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1A ist
ein Flussdiagramm, das ein Assistenzüberwachungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung
beschreibt.
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1B ist ein Flussdiagram, das die Erfassungsoperation
des Assistenzüberwachungsgeräts gemäß der vorliegenden
Erfindung beschreibt.
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2 ist
ein schematisches Diagramm, das das Assistenzüberwachungsgerät gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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3A ist
eine schematische Ansicht, die die Anordnung der Bildfühler gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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3B ist
ein schematisches Diagramm, das das Positionieren einer Anzeigevorrichtung
in einem Automobil gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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4A ist
ein schematisches Diagramm, das die Anordnung von Lichtstrahlen
und Bildfühlern auf
einem Transportmittel gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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4B zeigt
das Positionieren von Lichtstrahlern und einem Bildfühler, wenn
das Transportmittel bei hoher Geschwindigkeit nach vorwärts sich bewegt.
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4C zeigt
das Positionieren von Lichtstrahlern und einem Bildfühler, wenn
das Transportmittel sich rückwärts bewegt.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform
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Für Ihre angesehenen
Mitglieder des Bewertungskomitees zum weiteren Verstehen und Begreifen
der erfüllten
Funktionen und strukturellen Charakteristiken der Erfindung werden
mehrere bevorzugte Ausführungsformen
in Verbindung mit einer detaillierten Beschreibung wie folgt präsentiert.
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Bezug
sei genommen auf 1A, die ein Flussdiagramm ist,
das ein Assistenzüberwachungsverfahren
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt. Das Assistenzüberwachungsverfahren 3 der 1A startet
mit dem Schritt 30. In Schritt 30 wird ein Lichtstrahl
geworfen, um Objekte zu beleuchten, die ein Transportmittel umgeben,
und dann geht der Fluss weiter zu Schritt 31. Es sei bemerkt,
dass der Lichtstrahl, der die das Transportmittel umgebende Objekte
beleuchtet, ein Lichtstrahl ist, der aus einer Gruppe ausgewählt ist
bestehend aus: sichtbarem Licht, Infrarotlicht und die Kombination
davon. In Schritt 31 wird das reflektierte Licht des Lichtstrahls
empfangen, um entsprechend ein bildbezogenes Signal zu erzeugen,
während
die Vorrichtung, die zum Empfangen des reflektierten Lichts des
Lichtstrahls verwendet wird, eine Vorrichtung ist, die ausgewählt ist
aus der Gruppe bestehend aus: einer ladungsgekoppelten Vorrichtung
(CCD) und einem komplementären Metalloxidhalbleiter
(CMOS), und dann geht der Fluss weiter zu Schritt 32.
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In
Schritt 32 wird eine Erfassungsoperation durchgeführt, um
den Status des Transportmittels zu fühlen und dadurch dementsprechend
ein Statussignal zu erzeugen, und dann geht der Fluss gleichzeitig weiter
zu Schritt 33 und Schritt 34. Las Durchführen der
Erfassungsoperation ist in 2B gezeigt,
die ein Flussdiagramm ist, das die Erfassungsoperation eines Assistenzüberwachungsverfahrens
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt. Der Strom einer Erfassungsoperation beginnt, sobald
Schritt 31 in 1A vollendet ist, und geht weiter
zu den Schritten 320, 321, 322, 323,
in denen sowohl die Geschwindigkeit, das Kurvefahren und die Bewegungsrichtung
des Transportmittels erfasst werden, als auch die Umgebungsbeleuchtungsstärke durch
einen Fühler
erfasst werden, und dadurch der Aufhellungseffekt abgeschätzt wird,
und dann geht der Fluss weiter zu Schritt 324. In Schritt 324 wird
ein Statussignal erzeugt, das auf die vorhergehenden Richtungen
basiert.
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In
Schritt 33 wird das Statussignal verarbeitet, um entsprechend
ein Steuersignal zu erzeugen, und dann geht der Fluss weiter zu
Schritt 34. In Schritt 34 werden der Werfwinkel
des Lichtstrahls und der Einfallswinkel zum Empfangen der Reflektion
des Lichtstrahls gemäß dem Steuersignal
eingestellt.
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In
Schritt 35 wird das bildbezogene Signal weiter verarbeitet,
um entsprechend ein Bildsignal zu erzeugen, während die Verstärkung des
Bildsignals bezüglich
des Aufhellungseffekts eingestellt wird, und dann geht der Fluss
weiter zu Schritt 36. In Schritt 36 wird eine
Anzeigevorrichtung verwendet, um das Bildsignal zum entsprechenden
darauf Anzeigen von Bildern zu empfangen, und deshalb wird der Fahrer
des Transportmittels in die Lage versetzt die Umgebung des Transportmittels
zu sehen.
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Außerdem schafft
die vorliegende Erfindung auch ein Assistenzüberwachungsgerät für ein Fahrzeug,
um das vorhergehende Verfahren 3 zu implementieren. Unter
Bezugnahme auf 2, die ein schematisches Diagramm
ist, das ein Assistenzüberwachungsgerät gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung zeigt. Das Assistenzüberwachungsgerät 2 ist
eingerichtet in einem Transportmittel angeordnet zu sein, wie beispielsweise
ein Fahrzeug mit Rädern,
zum Überwachen
der Umgebung des Transportmittels, wobei das Gerät aufweist: eine Servosteuereinheit 20,
eine Werfeinheit 21, eine Mehrzahl von Schwenksitzen, bezeichnet
mit 24, 25, eine Mehrzahl von Bildfühlern 22,
eine Anzeigevorrichtung 23 und wenigstens eine Fühlsteuerung 26.
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Die
Werfeinheit 21 ist elektrisch mit der Servosteuereinheit 20 gekoppelt,
die wenigstens einen Lichtstrahler 210 aufweist. Jeder
Lichtstrahler 210 ist geeignet nicht sichtbares Licht zu
emittieren, wie beispielsweise Infrarotlicht, oder sichtbares Licht,
in Abhängigkeit
des Erfordernisses der tatsächlichen
Verwendung. Der Lichtstrahler 210 kann einen parabolischen
Reflektor aufweisen, um es zu ermöglichen, dass Licht des Lichtstrahlers 210 parallel
geworfen wird, oder kann einen Streuschirm aufweisen, wodurch es
ermöglicht
wird, dass das Licht des Lichtstrahlers 210 homogen geworfen
wird. Außerdem
ist der Lichtstrahler 210 an einem Ort angeordnet, der ausgewählt ist,
aus der Gruppe bestehend aus: der Vorderseite, der linken Vorderseite,
der rechten Vorderseite, dem Heck und der Oberseite des Transportmittels.
In dieser bevorzugten Ausführungsform
hat das Assistenzüberwachungsgerät eine Mehrzahl
von Lichtstrahlern 210, jeder zum Werfen eines Lichtstrahls
zum Beleuchten von Objekten, die das Transportmittel umgeben, während das
Licht dadurch reflektiert wird.
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Jeder
Bildfühler 22 ist
elektrisch mit der Servosteuereinheit 20 gekoppelt und
ist geeignet das reflektierte Licht zu empfangen, während ein
entsprechendes bildbezogenes Signal erzeugt wird, um von der Servosteuereinheit 20 übertragen
zu werden. Die Servosteuereinheit 20 ist geeignet das empfangene, bildbezogene
Signal in ein Bildsignal zu verarbeiten. In einem bevorzugten Aspekt
ist jeder Bildfühler 22 an
einem Ort angeordnet, der ausgewählt
ist aus der Gruppe bestehend aus: der Vorderseite, der linken Vorderseite,
der rechten Vorderseite, dem Heck und der Oberseite des Transportmittels.
Außerdem
kann der Bildfühler 22 ein
Fühler
für sichtbares
Licht, ein Infrarotlichtfühler,
ein Fühler,
der geeignet ist sichtbares Licht und Infrarotlicht zu fühlen, oder
eine Vorrichtung sein, die einen Fühler für sichtbares Licht und einen
Infrarotlichtfühler
integriert. In dieser bevorzugten Ausführungsform ist der Bildfühler 22 eine
Vorrichtung, die ausgewählt
ist aus der Gruppe bestehend aus: einem ladungsgekoppelten Bauelement (CCD)
und einem komplementären
Metalloxidhalbleiter (CMOS).
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Die
Fühlsteuerung 26 besteht
aus einem ersten Fühler 261 und
einem zweiten Fühler 262.
Der erste Fühler
ist elektrisch mit der Servosteuereinheit 20 gekoppelt
und wird verwendet zum Erfassen der Geschwindigkeit, des Kurvefahrens
und der Bewegungsrichtung beim Vorwärtsfahren/Rückwärtsfahren des Transportmittels,
während
ein entsprechendes Statussignal erzeugt wird. In einem bevorzugten Aspekt
ist der erste Fühler 261 geeignet
eine Veränderung
des Lenkmechanismus des Transportmittels zu erfassen, wenn das Transportmittel
eine Kurve fährt,
z. B. kann der erste Fühler 261 ein
Winkeldetektor geeignet zum Erfassen des Drehwinkels des Lenkrads
des Transportmittels sein und dadurch ein Winkelsignal entsprechend erzeugen,
während
das Winkelsignal zu der Servosteuereinheit 20 übertragen
wird, um es zu ermöglichen,
dass die Servosteuereinheit 20 ein entsprechendes Steuersignal
erzeugt, das den Schwenksitz entsprechend führt. Außerdem kann der erste Fühler 261 auf
der Radwelle oder auf dem Lenkrad angeordnet sein, um es zu ermöglichen,
dass der erste Sensor 261 die Drehung des Lenkrads erfasst
und dadurch ein entsprechendes Drehsignal an die Servosteuereinheit 20 erzeugt, während es
ermöglicht
ist, dass die Servosteuereinheit 20 das empfangene Drehsignal
verarbeitet und dadurch einen entsprechenden Schwenksitz führt, um
entsprechend dem Ergebnis der Signalverarbeitung sich zu drehen.
Außerdem
kann es ermöglicht sein,
dass der erste Fühler 261 das
Schalten der Richtungssignallampe erfasst, während ein Signal entsprechend
dem Schalten erzeugt wird, das von der Servosteuereinheit 20 zu
empfangen ist. Nichtsdestotrotz wird gefolgert, dass der erste Fühler ein
Signal gemäß dem Erfassen
davon zu der Servosteuereinheit 20 übertragen wird, wo das Signal
verarbeitet wird, und dadurch in ein erstes Steuersignal und ein
zweites Steuersignal umgewandelt wird.
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Der
zweite Fühler 262 ist
elektrisch mit der Servosteuereinheit 20 verbunden, die
geeignet ist die Umgebungsbeleuchtungsstärke des Transportmittels zu
fühlen,
während
dementsprechend ein Signal erzeugt wird. Der zweite Fühler kann
ein Infrarotlichtfühler,
ein optischer Fühler
oder die Kombination der beiden sein. In der bevorzugten Ausführungsform aus 2 ist
der zweite Fühler 262 bestehend
aus einem optischen Fühler 2621 und
einer Mehrzahl von Infrarotlichtfühleren 2622. Worin
der optische Fühler 2621 verwendet
wird, um die Umgebungsbeleuchtungsstärke des Transportmittels zu
erfassen und dadurch ein Signal zu der Servosteuereinheit 20 zu
erzeugen, um es zu ermöglichen,
dass dieselbe eine Auswertung gemäß dem empfangenen Signal macht,
um zu ermitteln, ob oder ob nicht ein Lichtstrahler 210 zu
aktivieren ist, oder die Intensität des emittierten Lichts 210 einzustellen;
und jeder Infrarotlichtfühler 2622 ist
geeignet Infrarotlicht zu fühlen, das
von einem anderen Infrarotlichtstrahler emittiert wird, wie beispielsweise
ein Infrarotlichtstrahler, der auf einem anderen Fahrzeug angeordnet
ist, und dadurch wird ein Signal entsprechend erzeugt, während das
Signal zu der Servosteuereinheit übertragen wird, um es zu ermöglichen,
dass dieselbe ein zweites Steuersignal erzeugt, um den Aufhellungseffekt zu überwinden.
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Ein
jeder der Mehrzahl von Schwenksitzen 24, 25 ist
in der Lage wie geführt
sich zu drehen, der an einem Ort angeordnet ist, der ausgewählt ist
der Gruppe bestehend aus: der Vorderseite, der linken Vorderseite,
der rechten Vorderseite, dem Heck und der Oberseite des Transportmittels.
In dieser bevorzugten Ausführungsform
aus 2 ist ein Abschnitt des einen Schwenksitzes aus
der Mehrzahl von Schwenksitzen 24 mit einem entsprechenden
Lichtstrahler 210 verbunden, so dass der Schwenksitz 24 zum
Drehen gemäß dem ersten
Steuersignal geführt werden
kann, und dadurch wird der Werfwinkel des Lichtstrahlers 210,
der damit verbunden ist, entsprechend bezüglich des ersten Steuersignals
eingestellt, das den Status des Transportmittels repräsentiert; und
ein Abschnitt des einen Schwenksitzes aus der Mehrzahl von Schwenksitzen 25 ist
mit einem entsprechenden Bildfühler 22 verbunden,
so dass der Schwenksitz 25 zum Drehen gemäß dem zweiten Steuersignal
geführt
werden kann, und dadurch wird der Einfallswinkel des Bildfühlers 22,
der damit verbunden ist, entsprechend in Bezug auf das zweite Steuersignal
eingestellt.
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Es
sei bemerkt, dass das Positionieren der Mehrzahl von Bildfühlern 22 und
der Mehrzahl von Lichtstrahlern 210 in Bezug auf die tatsächlichen
Erfordernisse arrangiert werden kann. wie es aus 4A ersichtlich
ist sind drei Lichtstrahler 210 und drei Bildfühler 22 auf
der Oberseite eines Transportmittels gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung angeordnet. Es sei Bezug genommen auf 3A,
die eine schematische Ansicht ist, die eine Anordnung von Bildfühlern auf
einem Automobil 1 zeigt. In 3A sind
Bildfühler
jeweils an der Heckstoßstange
an der Oberseite und an den Orten von herkömmlichen Seitenspiegeln des
Automobils 1 angeordnet, so dass sie die Funktionen des
herkömmlichen
Rückspiegels
und deshalb die Nachteile des herkömmlichen Rückspiegels überwinden können.
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Die
Anzeigevorrichtung 23 ist elektrisch mit der Servosteuereinheit 20 verbunden,
die geeignet ist das Bildsignal während des entsprechenden darauf
Anzeigens von Bildern zu empfangen. Es sei bemerkt, dass die Anzeigevorrichtung
in dem Transportmittel in einer Position vor dem Fahrer angeordnet
werden kann. In der bevorzugten Ausführungsform, die in 3B gezeigt
ist, kann die Anzeigevorrichtung eine Flüssigkristallanzeige oder eine
organische Leuchtvorrichtung sein, wobei die Anzeigevorrichtung
darauf nicht beschränkt
ist.
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Die
vorliegende Erfindung ist gekennzeichnet durch das Verwenden der
mehreren drehbaren Lichtstrahler 210 und den drehbaren
Bildfühlern,
wobei der Sehwinkel eines Fahrers eines Transportmittels eingestellt
werden kann, während
der Aufhellungseffekt eliminiert wird. Wie es aus 2 und 4A ersichtlich
ist, gibt es drei Lichtstrahler 210 und drei Bildfühler 22,
die an der Oberseite 10 eines Automobils angeordnet sind.
Wenn das Automobil langsam nach vorwärts sich bewegt, sind diese
Lichtstrahler 210 und Bildfühler 22 in einer normalen
Position orientiert. Jedoch, wenn das Automobil beschleunigt wird
und die Geschwindigkeit von dem ersten Fühler 261 erfasst wird,
wird der erste Fühler 261 ein
Signal zu der Servosteuereinheit 20 abgeben, um es zu ermöglichen,
dass die Servosteuereinheit ein erstes Steuersignal erzeugt, das
diese Lichtstrahler 210 zum entsprechenden sich drehen
führt, so
dass das Blickfeld vergrößert wird,
wie es aus 4B ersichtlich ist.
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Wie
es aus 4B ersichtlich ist, wenn das Automobil
rückwärts fährt, wird
gemäß der Erfassung des
ersten Fühlers 261 die
Servosteuereinheit 20 ein erstes Steuersignal und ein zweites
Steuersignal zum Führen
der Drehung von diesen Lichtstrahlern 210 und Bildfühlern 22 abgeben,
d.h. die Lichtstrahler 210 werden gedreht, um Lichtstrahle
in Richtung zur Heckseite des Automobils zu werfen, und dadurch wird
die Anzeigevorrichtung Bilder der Rückseite des Automobils überblicken,
wenn Signale, die von den Bildfühlern 22 empfangen
wurden, von der Rückseite des
Automobils zurück
reflektiert werden. Außerdem, wenn
das Automobil eine Kurve fährt,
kann die Servosteuereinheit 20 auch diese Lichtstrahler 210 und Bildfühler 22 zum
Drehen gemäß der Kurve
steuern, um blinde Flecken zu unterbinden. Zum Beispiel, während des
Parkens an einem Bordstein werden die Lichtstrahler und Bildfühler orientiert,
um die beiden Seiten, den unteren Abschnitt und die Hinterseite
des Automobils zu beobachten, so dass Bilder, die auf der Anzeigevorrichtung
angezeigt werden, als Referenz zum Parken genommen werden können.
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Was
den Aufhellungseffekt betrifft, kann dieser durch die Einstellung
der Orientierung der Bildfühler 22 gemäß dem zweiten
Steuersignal reduziert werden, das von der Servosteuereinheit 20 abgegeben
wird, während
die Servosteuereinheit das Signal verarbeitet, das von dem Infrarotlichtfühler 2622 des zweiten
Fühlers 2622 erfasst
wurde, oder durch Verwenden eines Bildsignals eines andergen Bildfühlers 22.
Außerdem
kann der Aufhellungseffekt durch Einstellen der Verstärkung der
entsprechenden Bildfühler
eliminiert werden.
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Es
sei bemerkt, dass die Anordnung der Lichtstrahler und Bildfühler nicht
durch das in 4A gezeigte begrenzt ist, sie
können
an jedem Ort des Transportmittels nach Belieben angeordnet werden, der
hilfreich für
den Fahrer des Transportmittels ist. Außerdem sind wenigstens ein
Lichtstrahler der Mehrzahl an Lichtstrahlern und wenigstens ein
Bildfühler
der Mehrzahl der Bildfühlern
in dasselbe Modul eingebaut, wohingegen das Modul an einem Ort angeordnet
werden kann, der aus der Gruppe ausgewählt ist bestehend aus: der
Vorderseite, der linken Vorderseite, der rechten Vorderseite, dem
Heck und der Oberseite des Transportmittels.
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Während die
bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung zum Zwecke der Offenbarung dargelegt ist, können Modifikationen
der offenbarten Ausführungsform
der Erfindung als auch andere Ausführungsformen davon dem Fachmann
ersichtlich sein. Dementsprechend ist es beabsichtigt, dass die
anhängenden
Ansprüche
alle Ausführungsformen
umfassen, die nicht den Geist und den Umfang der Erfindung verlassen.