DE102007053636B3 - Elektrisches Installationsgerät mit Lichtbogen-Vorkammerraum, Vorkammerplatten und strombegrenzender Lichtbogenlöscheinrichtung - Google Patents

Elektrisches Installationsgerät mit Lichtbogen-Vorkammerraum, Vorkammerplatten und strombegrenzender Lichtbogenlöscheinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät, insbesondere einen Leitungsschutzschalter oder Motorschutzschalter, mit einem Gehäuse mit Anschlussmitteln (20, 21) zur Verbindung mit Stromschienen und/oder Anschlussleitungen an mindestens einer Stirnseite, mit mindestens einem Schaltkontakt mit einem feststehenden und einem beweglichen Schaltkontaktstück, zwischen denen bei einer Ausschaltung ein Lichtbogen (6) in einem Lichtbogen-Vorkammerraum (5) entsteht. Der Lichtbogen läuft über Lichtbogenleitschienen in eine strombegrenzende Lichtbogenlöscheinrichtung (7) ein, wobei im Bereich des Lichtbogen-Vorkammerraums (5) Vorkammerplatten (9, 12) angeordnet sind, durch welche Rückströmkanäle (10, 13) zwischen Gehäusewandung (2) und Vorkammerplatten (9, 12) von der Lichtbogenlöscheinrichtung (7) zum Lichtbogen-Vorkammerraum (5) gebildet werden. Die Gehäusewandung (2) ist im Bereich der Vorkammerplatten (9, 12) mit von außen zugänglichen Ausnehmungen (15, 17) versehen, in welche zur Schaffung eines AC-Hochleistungs-Schaltgeräts Eisenplatten (16, 18) einlegbar sind. Die Gehäusewandung umfasst im Bereich der Ausnehmungen (15, 17) eine Öffnung (19), durch die bei eingelegten Eisenplatten zur Schaffung einer sowohl im AC- als auch im DC-Betrieb die Lichtbogenführung unterstützende AC/DC-Blaseinrichtung bei zusammengesetztem Gehäuse ein Permanentmagnet (27) einsetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Installationsgerät mit Lichtbogen-Vorkammerraum, Vorkammerplatten und strombegrenzender Lichtbogenlöscheinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung kann beispielsweise bei Leitungsschutzschaltern und Motorschutzschaltern verwendet werden.
  • Leitungsschutzschalter und Motorschutzschalter dienen dazu, im Störungsfall elektrische Leitungen, die mit Überströmen hoher Stromstärke belastet sind, vom speisenden Netz zu trennen. Hierzu sind üblicherweise ein festes und ein bewegliches Kontaktstück in einem Lichtbogen-Vorkammerraum vorgesehen, die mit den jeweiligen Anschlussklemmen verbunden sind. Beim Öffnen des Schaltkontaktes, d. h. beim Abheben des beweglichen Kontaktstückes vom feststehenden Kontaktstück, entsteht ein Schaltlichtbogen, welcher in einer hierzu vorgesehenen Löscheinrichtung gelöscht wird. Der gezogene Lichtbogen kommutiert von den geöffneten Kontaktstücken auf Lichtbogenleitschienen, um sich anschließend in einem Lichtbogenlöschblechpaket (Deion-Löschkammer) zu unterteilen. Dort wird eine hohe Lichtbogenspannung zur Strombegrenzung erzeugt, so dass der Lichtbogen erlischt.
  • Die DE 693 08 772 T2 zeigt eine Vorrichtung, bei der Wechselstrom-Leistungsschalter auf einer Trägerkonstruktion nebeneinander angeordnet sind. Ein Zubehörteil, welches aus einem in einem Gehäuse angeordneten Dauermagneten besteht, kann an einen der Leistungsschalter angereiht werden, wenn dieser als Gleichstrom-Leistungsschalter betrieben werden soll.
  • Aus der DE 102 42 310 A1 ist eine Lichtbogenlöschanordnung für ein elektrisches Schaltgerät bekannt, die eine Löschkammer (in der bei einer Schalthandlung zwischen einem feststehenden und einem beweglichen Kontaktstück ein Lichtbogen erzeugt wird) und ein mehrere Lichtbogenlöschbleche aufweisendes Lichtbogenlöschblechpaket umfasst, in das der Lichtbogen über Leitschienen hineingeführt wird.
  • Aus der EP 0 251 160 B1 ist eine Löscheinrichtung für einen elektrischen Schalter mit in einem Vorkammerraum befindlichen Kontaktsstücken und einem Löschblechsstapel bekannt, wobei der Vorkammerraum seitlich durch Vorkammerplatten begrenzt wird. Zwischen den Außenseiten der Vorkammerplatten und der inneren Gehäusewand ist ein Spalt, der eine Zurückführung des Überdruckes aus dem Löschblechstapel gestattet, ohne die Entwicklung des Lichtbogens zu stören. Die rückströmende Druckwelle dient zum Ausgleich des Unterdruckes und zur Deionisierung im Kontaktbereich.
  • Um die Schaltleistung von Installationsschaltgeräten zu erhöhen, sind verschiedene ergänzende und unterstützende Maßnahmen vorgeschlagen worden, um den Lauf des Schaltlichtbogens hin zu der Lichtbogenlöscheinrichtung zu beschleunigen. Geräte mit solcherart erhöhter Schaltleistung werden auch als Hochleistungs-Schaltgeräte bezeichnet, in Abgrenzung zu Standard-Geräten ohne solche unterstützende Maßnahmen.
  • Aus der DE 195 18 049 A1 ist ein gattungsgemäßes elektrisches Installationsschaltgerät mit einer Lichtbogenvorkammer und einer benachbart zu dieser angeordneten Lichtbogenlöscheinheit bekannt. Die Löschwirkung wird unterstützt durch eine AC-Blaseinrichtung, die mit Hilfe einer Eisenplatte ein so genanntes magnetisches Glasfeld erzeugt, welches durch magnetische Wechselwirkung mit dem Lichtbogen dessen Bewegung in Richtung zu der Lichtbogenlöscheinheit beschleunigt. Die Eisenplatte kann auf einer Seite des Kammerbereiches der Lichtbogenvorkammer angeordnet sein.
  • Bei anderen gattungsgemäßen Installationsschaltgeräten ist eine AC-Glaseinrichtung vorhanden, welche zwei in seitlicher Richtung an den Vorkammerraum angrenzende Eisenplatten umfasst. Der Begriff „Eisenplatten" ist hier stellvertretend zur Bezeichnung von Platten, welche ferromagnetische Eigenschaften haben, gebraucht. Es können dies neben Platten aus Eisen auch Platten aus einem anderen ferromagnetischen Material sein, oder Platten aus einem Verbundmaterial mit ferromagnetischem Anteil, oder auch kunststoffumspritzte Eisenplatten oder kunststoffumspritzte Platten aus einem anderen Material mit ferromagnetischen Eigenschaften.
  • Die magnetische Wechselwirkung, aufgrund derer der Lauf des bei einer Kontaktöffnung entstehenden Lichtbogens in Richtung auf die Lichtbogenlöscheinrichtung hin unterstützt wird, tritt dabei nur bei AC-Betrieb, das heißt, bei Wechselstrom-Betrieb, auf. Daher werden gattungsgemäße Installationsschaltgeräte auch als AC-Schaltgeräte oder AC-Hochleistungsschaltgeräte bezeichnet.
  • Auch in DC-Netzen oder bei Gleichstrombetrieb tritt jedoch bei einer Schalthandlung ein Lichtbogen auf, der in der Lichtbogenlöscheinrichtung möglichst rasch gelöscht werden soll. Im DC-Betrieb kommt die Schwierigkeit hinzu, dass kein Nulldurchgang erfolgt und daher der Lauf des Lichtbogens in die Lichtbogenlöscheinrichtung hinein durch ein fremderzeugtes magnetisches Glasfeld unterstützt werden sollte. Entsprechende für den Gleichstrombetrieb geeignete Geräte werden im Folgenden auch als DC-Schaltgeräte oder DC-Hochleistungsschaltgeräte bezeichnet. Aus dem Stand der Technik sind DC-Schaltgeräte bekannt mit Permanentmagneten, deren Magnetfeld entsprechend auf das vom Lichtbogen ausgebildete Magnetfeld einwirkt, so dass der Lichtbogen in die Lichtbogenlöscheinheit geführt wird.
  • In der DE 10 2005 007 282 A1 ist ein Installationsschaltgerät beschrieben, bei dem erst zu einem späteren Zeitpunkt bei der Endmontage entschieden werden muss, ob ein AC- oder ein DC-Gerät entstehen soll. Dazu werden dort in von außen zugänglichen Ausnehmungen in der Gehäusewand entweder Eisenplatten, zur Fertigung eines AC-Gerätes, oder Permanentmagnet-Platten, zur Fertigung eines DC-Gerätes, eingelegt. Es muss jedoch von Anfang an feststehen, ob ein Gerät ein AC- oder ein DC-Gerät sein soll, ein nachträglicher Umbau eines AC- in ein DC-Gerät ist nicht möglich.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektrisches Installationsgerät mit Lichtbogen-Vorkammerraum, Vorkammerplatten und strombegrenzender Lichtbogenlöscheinrichtung zu schaffen, das als Standardgerät gefertigt und auf einfache und kostengünstige Weise in ein AC-Gerät oder bei Bedarf auch in ein DC-Gerät gewandelt werden kann, ohne dass ein Austausch eines Bauteils oder ein Öffnen des Gehäuses nötig ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein gattungsgemäßes Installationsgerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß also umfasst die Gehäusewandung im Bereich der Ausnehmungen eine Öffnung, durch die bei eingelegten Eisenplatten zur Schaffung einer sowohl im AC- als auch im DC-Betrieb die Lichtbogenführung unterstützende AC/DC-Blaseinrichtung bei zusammengesetztem Gehäuse ein Permanentmagnet einsetzbar ist.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch die vorgeschlagene Maßnahme nicht bereits im Vorfeld entschieden werden muss, ob ein Standard-Schaltgerät oder ein Hochleistungs-AC-Schaltgerät oder ein Hochleistungs-DC-Schaltgerät geschaffen werden soll.
  • Das Gehäuse ist gleichartig für alle drei Schaltgeräte-Arten ausgebildet. Bei einem Standard-Schaltgerät wird nichts weiter hinzugefügt.
  • Bei einem Hochleistungs-AC-Schaltgerät werden lediglich noch zusätzliche Eisenplatten von außen auf das Gehäuse aufgerastet.
  • Bei einem Hochleistungs-DC-Schaltgerät bleibt die Eisenplatte eingesetzt, zusätzlich wird noch ein Permanentmagnet in die Öffnung eingesetzt.
  • Insbesondere sind keinerlei zusätzliche konstruktive Maßnahmen erforderlich, um die Eisenplatten elektrisch zu isolieren, um derart zu verhindern, dass ein Lichtbogen Fußpunkte auf diesen Platten bildet. Vorteilhaft ist es in äußerst einfacher Art und Weise möglich, ein Standard-Schaltgerät nachträglich zu einem Hochleistungs-AC-Schaltgerät umzurüsten, und zusätzlich auch ein Hochleistungs-AC- zu einem Hochleistungs-DC-schaltgerät umzurüsten. Insbesondere ist hierzu ein Öffnen des Schaltgerätes nicht erforderlich.
  • Dadurch wird eine rationelle und kostensparende Fertigung sowohl für Standard- als auch für Hochleistungs-AC- und DC-Schaltgeräte ermöglicht. Bei einer modularen Aufrüstung vom Standard- über das Hochleistungs-AC- zum Hochleistungs-DC-Gerät werden nur Bauteile hinzugefügt, aber nicht getauscht oder entfernt. Daher ist die Fertigung in einer Fertigungslinie ohne Verzweigung realisierbar.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind randseitig der Ausnehmungen Rastmittel zur Arretierung der einlegbaren Eisenplatten vorgesehen. Damit können die Eisenplatten, wenn sie zur Herstellung eines Hochleistungs-AC-Schaltgerätes eingesetzt werden sollen, einfach eingeschnappt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die einlegbaren Eisenplatten mit der Gehäusewandung verklebt. Sie sind dann noch besser gegen ein unbeabsichtigten herausfallen geschützt. Eine weitere Umrüstung vom AC- zum DC-Hochleistungsschaltgerät bleibt möglich.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung schließt an die Öffnung ein ins Gehäuseinnere gerichteter, isolierende Wände aufweisender Führungskanal für den Permanentmagneten an. Dadurch ist die Lage des Permanentmagneten bezüglich der Eisenplatten festlegbar und er ist fixierbar.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Führungskanal an der der Öffnung gegenüberliegenden Seite verschlossen. Der Permanentmagnet kann dann nach dem Einsetzen nicht hindurchrutschen, was die automatisierte Bestückung mit Permanentmagneten während der Fertigung erleichtert.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Öffnung bei eingesetztem Permanentmagnet durch eine Abdeckung verschließbar. Somit kann der Permanentmagnet sicher fixiert werden. Die Abdeckung kann lösbar angebracht, beispielsweise aufgeklipst oder aufgeschraubt werden, so dass auch ein nachträgliches Entnehmen des Permanentmagneten möglich bleibt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist bei eingesetzten Eisenplatten und nach Einsetzen des Permanentmagneten in die Öffnung ein Magnetkreis gebildet, so dass zwischen den Eisenplatten sich ein durch den Permanentmagneten induziertes magnetisches Glasfeld ausbildet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung und weitere Vorteile sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Schaltgerät,
  • 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schaltgerät.
  • In 1 ist ein Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Schaltgerät dargestellt. Zum Aufbau eines derartigen auf einer Hutprofiltragschiene montierbaren elektrischen Installationsgerätes wird ausdrücklich auf die eingangs erwähnte DE 102 42 310 A1 hingewiesen. Ein solches Schaltgerät weist in einem schmalen, quaderförmigen Gehäuse an mindestens einer Stirnseite Anschlussmittel zur Verbindung mit Stromschienen und/oder Anschlussleitungen (Eingangs- und Ausgangsanschlüsse), einen elektromagnetischen Auslöser zur Abschaltung von Kurzschlussströmen, einen thermischen Auslöser zur Abschaltung von Überströmen, ein Schaltschloss, einen Schaltknebel an der Oberseite des Gehäuses, mindestens einen Schaltkontakt mit mindestens einem feststehenden und mindestens einem beweglichen Schaltkontaktstück, Lichtbogenleitschienen zur Führung eines Lichtbogens von einem Lichtbogen-Vorkammerraum in eine strombegrenzende Lichtbogenlöscheinrichtung sowie an der Bodenseite des Gehäuses Montagemittel zur Befestigung auf einer Hutprofiltragschiene auf. Falls mehr als ein Schaltkontakt vorgesehen ist, sind selbstverständlich auch Lichtbogenlöscheinrichtung inklusive Lichtbogenleitschienen entsprechend mehrfach vorhanden.
  • Das Schaltgerät 1 – ein Leitungsschutzschalter oder ein Motorschutzschalter – weist ein üblicherweise aus zwei Hälften zusammengesetztes Gehäuse aus einem isolierenden Kunststoffmaterial auf. Innerhalb des von der Gehäusewandung 2 – zu erkennen sind zwei schmale Stirnseiten und zwei Breitseiten – umschlossenen Innenraumes befinden sich ein Anschlussraum 3, ein Anschlussraum/Raum für (elektromagnetische und thermische) Auslöser 4 sowie ein Lichtbogen-Vorkammerraum 5 mit sich anschließender strombegrenzender Lichtbogenlöscheinrichtung 7 (Deion-Kammer).
  • An beiden Breitseiten des Lichtbogen-Vorkammerraums 5 sind Vorkammerplatten 9 bzw. 12 aus einem Isoliermaterial (wie Keramik oder Kunststoff) derart angeordnet, dass sich jeweils zwischen Gehäusewandung 2 und Vorkammerplatte 9 bzw. 12 ein Rückströmungskanal 10 bzw. 13 ausbildet. Umlenkungen 11 bzw. 14 leiten die durch die Rückströmungskanäle 10 bzw. 13 strömenden Gase zurück zum Lichtbogen-Vorkammerraum 5. Die Vorkammerplatten 9, 12 sind geometrisch derart angeordnet, dass nur im Aufweitungsbereich des Lichtbogens eine Rückströmung hinter diesen Vorkammerplatten ermöglicht wird, wodurch der Lichtbogen in Richtung Lichtbogenlöscheinrichtung 7 beschleunigt wird.
  • Ein innerhalb des Lichtbogen-Vorkammerraums 5 auftretender Lichtbogen 6 wandert zur in üblicher Weise mit Innenausnehmungen 8 versehenen Lichtbogenlöscheinrichtung 7. Es ergeben sich zwei punktiert skizzierte Gasströmungen nach dem Umluftprinzip:
    • • Eine erste Gasströmung vom Lichtbogen-Vorkammerraum 5 mit Lichtbogen 6 über die Lichtbogenlöscheinrichtung 7 und durch den Rückströmungskanal 10 zurück in den Lichtbogen-Vorkammerraum 5.
    • • Eine zweite Gasströmung vom Lichtbogen-Vorkammerraum 5 mit Lichtbogen 6 über die Lichtbogenlöscheinrichtung 7 und durch den Rückströmungskanal 13, zurück in den Lichtbogen-Vorkammerraum 5.
  • Es wirkt ferner eine Kraft auf den Lichtbogen 6 in Richtung eines schwächeren Magnetfeldes, hier infolge entsprechender Ausgestaltung der Lichtbogenlöschbleche der Lichtbogenlöscheinrichtung 7 in Richtung zur Lichtbogenlöscheinrichtung 7 hin.
  • Diese Kraftwirkung kann dadurch verstärkt werden, dass zur Schaffung eines AC-Hochleistungs-Schaltgerätes Eisenplatten 16 bzw. 18 jeweils außerhalb der Vorkam merplatten 9 bzw. 12 angeordnet werden. Zur Befestigung dieser Platten 16 bzw. 18 ist die Gehäusewandung 2 im Bereich der Vorkammerplatten 9 bzw. 12 jeweils mit einer von außen zugänglichen Ausnehmung 15 bzw. 17 versehen. Vorteilhaft ergibt sich durch die Gehäusewandung 2 ohne zusätzliche Maßnahmen eine ausreichende elektrische Isolierung zwischen Lichtbogen-Vorkammerraum 5 und Eisenplatten 16, 18.
  • Zur Schaffung eines Hochleistungs-AC-Schaltgerätes mit gegenüber einem Standard-Schaltgerät erhöhtem Schaltvermögen wird je eine Eisenplatte in die Ausnehmung 15 bzw. 17 eingelegt und dort verrastet oder verklebt. Soll ein kostengünstigeres Standard-Schaltgerät geschaffen werden, entfallen diese Eisenplatten.
  • In der Nähe der Vorkammerplatten 9, 12 ist ins Gehäuse eine Öffnung 19 mit einem daran anschließenden Führungskanal 26 für einen zylindrischen Permanentmagneten 27 eingebracht. Der Führungskanal 26 erstreckt sich senkrecht zu der Breitseite der Gehäusewandung 2 ins Innere des Schaltgerätes, bis er an der gegenüberliegenden Breitseite mündet. An der gegenüberliegenden Breitseite befindet sich keine Öffnung, der Führungskanal 26 ist an dieser Seite durch die Breitseite der Gehäusewandung 2 verschlossen.
  • Zur Schaffung eines Hochleistungs-DC-Schaltgerätes aus einem Hochleistungs-AC-Schaltgerät wird in den Führungskanal 26 ein zylinderförmiger Permanentmagnet 27 eingesetzt. Bei eingesetzten Eisenplatten 16, 18 und nach Einsetzen des Permanentmagneten 27 in die Öffnung 19 und den Führungskanal 26 ist somit ein Magnetkreis gebildet, so dass zwischen den Eisenplatten 16, 18 sich ein durch den Permanentmagneten 27 induziertes magnetisches Blasfeld ausbildet.
  • In 2 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schaltgerätes dargestellt. An den beiden Stirnseiten des Gehäuses des Schaltgerätes 1 sind Anschlussmittel 20, 21 zur Verbindung mit Stromschienen und/oder Anschlussleitungen vorgesehen. In die Ausnehmung 15 ist eine Eisenplatte 16 eingelegt, wobei eine Verrastung der Platte über Rastmittel (Rastnasen) 25 erfolgt. An der Oberseite des Gehäuses befindet sich ein für manuelle Schalthandlungen zu verwendender Schaltknebel 22. An der Bodenseite des Gehäuses sind Montagemittel 23 (feste Nase + bewegliche Nase) zur Befestigung des Schaltgerätes 1 auf einer Hutprofiltragschiene 24 angeordnet. Zwischen der Ausnehmung 15 und der Bodenseite des Gehäuses ist eine Öffnung 19 in der Gehäusewandung eingebracht, an die sich ins Gehäuseinnere hinein ein Führungskanal zur Aufnahme eines Permanentmagneten anschließt. Die Öffnung 19 ist an einer solchen Stelle angebracht, an der im Gehäuseinneren ein entsprechender freier Raum zur Aufnahme des Permanentmagneten vorhanden ist.
  • Abdeck- oder Versiegelungsmittel zur Sicherung und Befestigung des Permanentmagneten in dem Führungskanal 26 sind in den Figuren nicht dargestellt, aber bei einem erfindungsgemäßen Schaltgerät üblicherweise vorhanden. Es kann sich dabei um alle möglichen bekannten und denkbaren Befestigungsmittel handeln, beispielsweise um eine aufgeklipste oder aufgeschraubte Abdeckkappe, um eine Befestigung durch Kleben oder durch Einpressen in Presspassung.
  • Bei dem in den Figuren gezeigten erfindungsgemäßen Schaltgerät sind drei Varianten herstellbar: a) ein Standardschaltgerät, bei dem weder Eisenplatten noch ein Permanentmagnet eingesetzt sind; b) ein AC-Hochleistungsgerät, bei dem außen Eisenplatten eingesetzt sind; c) ein DC-Hochleistungsgerät, bei dem zusätzlich zu den Eisenplatten noch ein Permanentmagnet in die Öffnung eingesetzt wird.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Schaltgerätes liegt darin, dass eine modulare Auf rüstung vom Einfach- über das AC- zum DC-Hochleistungsschaltgerät möglich ist. Dabei werden dem Gerät nur Bauteile hinzugefügt, aber nicht getauscht oder entfernt. Daher sind alle drei Arten von Schaltgeräten in einer Fertigungslinie ohne Verzweigung herstellbar. Die Fertigung des Standard-Schaltgerätes endet mit dem Verschließen des Gehäuses. Zur Fertigung des AC-Hochleistungsschaltgerätes werden nur noch die Eisenplatten eingesetzt. Zur Fertigung des DC-Hochleistungsschaltgerätes wird nur noch zusätzlich der Permanentmagnet eingesetzt.
  • 1
    Schaltgerät
    2
    Gehäusewandung eines Gehäuses aus einem isolierenden Kunststoff
    3
    Anschlussraum
    4
    Anschlussraum/Raum für Auslöser
    5
    Lichtbogen-Vorkammerraum
    6
    Lichtbogen
    7
    strombegrenzende Lichtbogenlöscheinrichtung, Deion-Kammer
    8
    Innenausnehmung
    9
    Vorkammerplatte
    10
    Rückströmungskanal
    11
    Umlenkung in Gehäusewand
    12
    Vorkammerplatte
    13
    Rückströmungskanal
    14
    Umlenkung in Gehäusewand
    15
    Ausnehmung in Gehäusewandung
    16
    Eisenplatte oder Permanentmagnetplatte
    17
    Ausnehmung in Gehäusewandung
    18
    Eisenplatte oder Permanentmagnetplatte
    19
    Öffnung im Gehäuse
    20
    Anschlussmittel
    21
    Anschlussmittel
    22
    Schaltknebel
    23
    Montagemittel
    24
    Hutprofiltragschiene
    25
    Rastmittel
    26
    Führungskanal
    27
    Permanentmagnet

Claims (7)

  1. Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Leitungsschutzschalter oder Motorschutzschalter, mit einem Gehäuse mit Anschlussmitteln (20, 21) zur Verbindung mit Stromschienen und/oder Anschlussleitungen an mindestens einer Stirnseite, mit mindestens einem Schaltkontakt mit einem feststehenden und einem beweglichen Schaltkontaktstück, zwischen denen bei einer Ausschaltung ein Lichtbogen (6) in einem Lichtbogen-Vorkammerraum (5) entsteht, welcher Lichtbogen über Lichtbogenleitschienen in eine strombegrenzende Lichtbogenlöscheinrichtung (7) einläuft, wobei im Bereich des Lichtbogen-Vorkammerraums (5) Vorkammerplatten (9, 12) angeordnet sind, durch welche Rückströmkanäle (10, 13) zwischen Gehäusewandung (2) und Vorkammerplatten (9, 12) von der Lichtbogenlöscheinrichtung (7) zum Lichtbogen-Vorkammerraum (5) gebildet werden, wobei die Gehäusewandung (2) im Bereich der Vorkammerplatten (9, 12) mit von außen zugänglichen Ausnehmungen (15, 17) versehen ist, in welche zur Schaffung eines AC-Hochleistungs-Schaltgeräts Eisenplatten (16, 18) einlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewandung im Bereich der Ausnehmungen (15, 17) eine Öffnung (19) umfasst, durch die bei eingelegten Eisenplatten zur Schaffung einer sowohl im AC- als auch im DC-Betrieb die Lichtbogenführung unterstützende AC/DC-Glaseinrichtung bei zusammengesetztem Gehäuse ein Permanentmagnet (27) einsetzbar ist.
  2. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass randseitig der Ausnehmungen (15, 17) Rastmittel (25) zur Arretierung der einlegbaren Eisenplatten vorgesehen sind.
  3. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einlegbaren Eisenplatten mit der Gehäusewandung (2) verklebt sind.
  4. Elektrisches Installationsschaltgerät nach Anspruch 1, wobei an die Öffnung (19) ein ins Gehäuseinnere gerichteter, isolierende Wände aufweisender Führungskanal (26) für den Permanentmagneten (27) anschließt.
  5. Elektrisches Installationsschaltgerät nach Anspruch 4, wobei der Führungskanal (26) an der der Öffnung (19) gegenüberliegenden Seite verschlossen ist.
  6. Elektrisches Installationsschaltgerät nach Anspruch 4, wobei die Öffnung (19) bei eingesetztem Permanentmagnet (27) durch eine Abdeckung verschließbar ist.
  7. Elektrisches Installationsschaltgerät nach Anspruch 1, wobei bei eingesetzten Eisenplatten (16, 18) und nach Einsetzen des Permanentmagneten (27) in die Öffnung (19) ein Magnetkreis gebildet ist, so dass zwischen den Eisenplatten (16, 18) sich ein durch den Permanentmagneten (27) induziertes magnetisches Glasfeld ausbildet.
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