DE102007053537A1 - Sickenformungseinheit für eine Presse - Google Patents

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DE102007053537A1
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Jung Jin Hwaseong Woo
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Hyundai Motor Co
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Hyundai Motor Co
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/02Stamping using rigid devices or tools

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Abstract

Eine Sickenformungseinheit für eine Presse ist zwischen einem Niederhalter und einem oberen Pressenabschnitt ausgebildet und bildet mindestens eine doppelte kreisförmige Sicke aus zum Steuern eines Materialflusses entlang eines Kantenabschnittes eines Ausgangsbleches während eines Vorganges, in welchem das Ausgangsblech, das zwischen dem oberen und dem unteren Pressenabschnitt platziert ist, unter Druck gesetzt wird, um ein Blechprodukt zu formen. Die Sickenformungseinheit für eine Presse weist Folgendes auf: eine Sickenausformung, die dergestalt ausgebildet ist, dass sie aus der unteren Stempelfläche des Niederhalters hervorsteht, und die mifweist, die dergestalt einstückig ausgebildet ist, dass sie eine Wellenform dazu ausbildet; und eine doppelte kreisförmige Sickenrille, die auf der oberen Stempelfläche des oberen Pressenabschnittes ausgebildet ist und die mindestens eine doppelte kreisförmige Sickenausformung aufweist, die dergestalt einstückig ausgebildet ist, dass sie eine Wellenform komplementär zu der doppelten kreisförmigen Sickenrille ausbildet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sickenformungseinheit für eine Presse und spezieller eine Sickenformungseinheit für eine Presse, in welcher mindestens eine doppelte kreisförmige Sicke entsprechend einer Formtiefe auf einer Sickenfläche einer Sickenformungseinheit ausgebildet ist, wobei die Sickenformungseinheit auf Stempelflächen eines Niederhalters und eines oberen Pressenabschnittes einer Pressenvorrichtung zum Steuern einer Sickenkraft angeordnet ist, wodurch Mängel wie Falten, welche an einem geformten Produkt auftreten können, minimiert werden können.
  • 2. ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Allgemein wird ein Fahrzeug durch zahlreiche Zusammenbauvorgänge hergestellt, wobei ungefähr zwanzig- bis dreißigtausend Teile verwendet werden.
  • Im Speziellen wird ein Fahrzeugaufbau durch einen ersten Zusammenbauvorgang derart ausgebildet, dass durch viele Arten von Pressenvorrichtungen Blechprodukte erzeugt werden und die jeweiligen Blechprodukte dann in einer Fertigungsanlage für Fahrzeugaufbauten zusammengebaut werden, um einen Fahrzeugaufbau in einem Rohkarossenzustand auszubilden.
  • Solch ein Blechprodukt wird durch Pressen geformt, wobei ein Ausgangsblech durch viele Arten von Pressenvorrichtungen umgeformt wird. 1 zeigt einen Prozess zum Ausbilden eines Blechproduktes aus einem Ausgangsblech durch eine herkömmliche Lochpressvorrichtung.
  • In der Lochpressvorrichtung von 1 ist auf einer Grundplatte 103 ein unterer Pressenabschnitt 101 befestigt, der eine Form aufweist, die einer unteren Fläche eines Blechproduktes entspricht, und entlang einer Außenseite des unteren Pressenabschnittes 101 sind auf der Grundplatte 103 durch Ziehkissenstifte 105 Niederhalter 107 befestigt.
  • Über dem unteren Pressenabschnitt 101 ist an einem Schieber 109 ein oberer Pressenabschnitt 111 befestigt, der eine Form aufweist, die einer oberen Fläche eines Blechproduktes entspricht. Auf die Niederhalter 107 des unteren Pressenabschnittes 101 wird ein Ausgangsblech 113 aufgebracht und dann von dem oberen Pressenabschnitt 111 gepresst, um dadurch ein Blechprodukt zu formen.
  • Wie in S1 in 1 genauer gezeigt ist, bewegen sich der obere Pressenabschnitt 111 und der Niederhalter 107 nach oben, und das Ausgangsblech 113 wird zwischen den oberen Pressenabschnitt 111 und den unteren Pressenabschnitt 101 und die Niederhalter 107 platziert.
  • Dann bewegt sich, wie in S2 in 1 gezeigt ist, der obere Pressenabschnitt 111 nach unten, so dass ein Kantenabschnitt des Ausgangsbleches 113 von einer oberen Stempelfläche 115 des oberen Pressenabschnittes 111 und einer unteren Stempelfläche 117 des Niederhalters 107 gehalten wird. Der obere Pressenabschnitt 111 und der Niederhalter 107 bewegen sich gemeinsam nach unten, wie in S3 in 1 gezeigt ist, und ein Blechprodukt wird von einer Presse, wie in S4 in 1 gezeigt ist, schmiedend bearbeitet.
  • Hier dienen die obere Stempelfläche 115 des oberen Pressenabschnittes 111 und die untere Stempelfläche 117 des Niederhalters 107 dazu, zu verhindern, dass ein Eckenabschnitt des Ausgangsbleches 113 platzt oder reißt, indem eine Materialflussrate gesteuert wird, wenn das Blechprodukt geformt wird, was die Güte des fertig gestellten Blechproduktes beeinflusst. Zum Beispiel ist ein Materialfluss, d. h. ein Metallfluss, nicht gleichmäßig, falls der Materialhaltedruck der oberen und unteren Stempelflächen 115 und 117 sehr hoch ist, was einen Riss in einem Ausgangsblech verursacht, und falls der Haltedruck zu gering ist, ist eine Materialflussrate hoch, was dazu führt, dass eine Blechfläche gefaltet wird.
  • Um das obige Problem zu beseitigen, wird, wie in 2 gezeigt ist, eine Sickenformungseinheit BU zum Herstellen rundartiger Sicken auf herkömmliche Weise auf der oberen und unteren Stempelfläche 115 und 117 ausgebildet, um eine Kissenkraft zu steuern.
  • Die Sickenformungseinheit BU weist eine Sickenausformung 121 auf, die dergestalt ausgebildet ist, dass sie aus der unteren Stempelfläche 117 des Niederhalters 107 hervorsteht, und eine Sickenrille 123, die auf der Stempelfläche 115 komplementär zu der Sickenausformung 121 ausgebildet ist.
  • Allerdings kann im Falle der oben beschriebenen herkömmlichen Sickenformungseinheit BU für eine Presse der Niederhalter 107 das Ausgangsblech 113 nicht stetig halten, wenn eine Krümmung R der beiden Seitenabschnitte eines Sickenabschnittes gering ist und der Kissendruck des Niederhalters 107 eine umformende Kraft nicht erreicht, was zu einem unsteten Materialfluss führt. Wenn dagegen der Kissendruck des Niederhalters 107 erhöht wird, um eine ausreichende umformende Kraft zu erhalten, kann das Ausgangsblech 113 örtlich bersten, weil ein Sollmaterialfluss nicht erreicht wird, wodurch die Güte des Blechproduktes ungünstig beeinflusst wird.
  • Wenn zwei oder mehr Sickenreihen verwendet werden, um einen Materialfluss zu unterdrücken, können außerdem zu viele Falten auf der Stempelfläche auftreten, und eine Haltekraft des Niederhalters 107 wird zu stark, so dass ein Materialfluss unstetig auftritt, und folglich treten Falten auf einer Blechproduktfläche auf, was zu einer niedrigen Durchsatzrate führt.
  • Andererseits kann bei geringer Krümmung R der beiden Seitenabschnitte der Sickenausformung 121 ein beschichteter Abschnitt des Ausgangsbleches an der Sickenausformung 121 hängen bleiben und örtlich abblättern, und es können Mängel wie Falten oder zerteilte Abschnitte auftreten. In diesem Fall müssen die obere und die untere Stempelfläche 115 und 117 nochmals insgesamt verarbeitet und geschliffen werden, was zu hohen Kosten und einer langen Verarbeitungszeit führt.
  • Die in diesem Abschnitt zum Hintergrund der Erfindung offenbarten Informationen sind nur zur Verbesserung des Verständnisses des Hintergrundes der Erfindung bestimmt und sollen nicht als Anerkenntnis oder als irgendeine Art von Andeutung dahingehend aufgefasst werden, dass diese Informationen den einem Fachmann bereits bekannten Stand der Technik bildeten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde in dem Bestreben gemacht, die vorstehend genannten Probleme zu lösen, die mit dem Stand der Technik in Zusammenhang stehen.
  • In einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Sickenformungseinheit für eine Presse bereit, wobei auf einer Sickenfläche der Sickenformungseinheit entsprechend einer Formtiefe mindestens eine doppelte kreisförmige Sicke ausgebildet wird und die Sickenformungseinheit auf den Stempelflächen des Niederhalters und des oberen Pressenabschnittes ausgebildet ist, um eine Sickenkraft anzupassen, wodurch Mängel wie Falten, welche beim Ausbilden eines Produktes auftreten können, minimiert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung eine Sickenformungseinheit für eine Presse bereit, die zwischen einer unteren Stempelfläche eines Niederhalters und einer oberen Stempelfläche eines oberen Pressenabschnittes ausgebildet ist und mindestens eine doppelte kreisförmige Sicke ausbildet zum Steuern eines Materialflusses entlang eines Kantenabschnittes eines Ausgangsbleches während eines Vorganges, in welchem das Ausgangsblech, das zwischen dem oberen und dem unteren Pressenabschnitt platziert ist, unter Druck gesetzt wird, um ein Blechprodukt zu formen, wobei die Sickenformungseinheit für eine Presse Folgendes umfasst: eine Sickenausformung, die dergestalt ausgebildet ist, dass sie aus der unteren Stempelfläche des Niederhalters hervorsteht, und die mindestens eine doppelte kreisförmige Sickenrille aufweist, die dergestalt einstückig ausgebildet ist, dass sie eine Wellenform aufweist; und eine Sickenrille, die auf der oberen Stempelfläche des oberen Pressenabschnittes komplementär zu der Sickenausformung ausgebildet ist und mindestens eine doppelte kreisförmige Sickenrille aufweist, die dergestalt einstückig ausgebildet ist, dass sie eine zu der doppelten kreisförmigen Sickenrille der Sickenausformung komplementäre Wellenform aufweist.
  • Bezüglich der unteren Stempelfläche des Niederhalters weisen beide untere Seitenabschnitte der Sickenausformung runde Flächen mit vorbestimmten Krümmungsradien auf.
  • Zwischen der unteren Stempelfläche des Niederhalters und der oberen Stempelfläche des oberen Pressenabschnittes ist eine Kontakt herstellende Fläche ausgebildet, die eine ebene Form aufweist und mindestens eine Fläche eines Abschnittes des Ausgangsbleches berührt und in Materialflussrichtung zwischen der Sickenausformung und der Sickenrille hält.
  • Die doppelte kreisförmige Sickenrille und die doppelte kreisförmige Sickenausformung weisen runde Flächen mit vorbestimmten Krümmungsradien von im Wesentlichen derselben Länge auf.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlich aus bzw. sind eingehender beschrieben in den beigefügten Zeichnungen, welche Bestandteil dieser Patentschrift sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung, welche gemeinsam dazu dienen, die Grundsätze der vorliegenden Erfindung im Sinne eines Beispiels zu erläutern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und weiteren Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun anhand bestimmter, in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichter Ausführungsbeispiele eingehend beschrieben. Die Ausführungsbeispiele werden einzig zur Veranschaulichung angeführt und schränken die vorliegende Erfindung somit nicht ein.
  • 1 zeigt einen Prozess zum Formen eines Blechproduktes aus einem Ausgangsblech mit Hilfe einer herkömmlichen Lochpressvorrichtung,
  • 2 ist eine Schnittansicht, welche eine herkömmliche Sickenformungseinheit darstellt,
  • 3 ist eine Schnittansicht, welche eine Sickenformungseinheit für eine Presse gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt, und
  • 4 ist eine Schnittansicht, welche eine Sicke darstellt, die durch die Sickenformungseinheit für eine Presse gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung geformt worden ist.
  • Es versteht sich, dass die beigefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und verschiedene bevorzugte Merkmale, die beispielhaft die Grundsätze der Erfindung veranschaulichen, etwas vereinfacht darstellen. Die hier offenbarten speziellen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung wie beispielsweise spezielle Abmessungen, Ausrichtungen, Stellen und Formen sind zum Teil durch die konkrete beabsichtigte Anwendung und Nutzungsumgebung bestimmt.
  • In den unterschiedlichen Figuren der Zeichnung beziehen sich gleiche Bezugsnummern durchgängig auf dieselben oder gleichwertige Teile der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend wird nun eingehend auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen. Beispiele für diese Ausführungsformen werden in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und unten beschrieben. Obwohl die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wird, versteht es sich, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu bestimmt ist, die Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele zu beschränken. Die Erfindung soll im Gegenteil nicht nur die Ausführungsbeispiele abdecken, sondern sie umfasst auch verschiedene Alternativen, Änderungen, Entsprechungen und weitere Ausführungsformen, die in den Schutzumfang der Erfindung fallen, der in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist.
  • 3 ist eine Schnittansicht, die eine Sickenformungseinheit für eine Presse gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Anhand von 1 wird eine Pressenvorrichtung beschrieben, auf welche das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • In der Pressenvorrichtung, welche die Sickenformungseinheit für eine Presse gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wie in 1 gezeigt einsetzt, ist auf einer Grundplatte 103 ein unterer Pressenabschnitt 101 mit einer unteren Fläche eines Blechproduktes entsprechenden Form befestigt, und entlang einer Außenseite des unteren Pressenabschnittes 101 sind auf der Grundplatte 103 durch Ziehkissenstifte 105 Niederhalter 107 befestigt.
  • Über dem unteren Pressenabschnitt 101 ist an einem Schieber 109 ein oberer Pressenabschnitt 111 mit einer oberen Fläche eines Blechproduktes entsprechenden Form befestigt. Ein Ausgangsblech 113 wird auf den Niederhaltern 107 des unteren Pressenabschnittes 101 platziert und dann von dem oberen Pressenabschnitt 111 gepresst, um ein Blechprodukt zu formen.
  • In der Pressenvorrichtung mit der oben beschriebenen Bauform weist eine Sickenformungseinheit BU gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mindestens eine doppelte kreisförmige Sicke auf zum Steuern eines Materialflusses entlang eines Kantenabschnittes des Ausgangsbleches 113 während eines Vorganges, in welchem das Ausgangsblech 113 unter Druck gesetzt wird, um das Blechprodukt zu formen. Die Sickenformungseinheit BU weist, wie in 3 gezeigt, eine Sickenausformung 10 auf, die dergestalt ausgebildet ist, dass sie aus der unteren Stempelfläche 117 des Niederhalters 107 hervorsteht, sowie eine doppelte kreisförmige Sickenrille 20, die auf der oberen Stempelfläche 115 des oberen Pressenabschnittes 111 komple mentär zu der Sickenausformung 10 ausgebildet ist. Die Sickenausformung 10 und die doppelte kreisförmige Sickenrille 20 sind dergestalt einstückig ausgebildet, dass sie eine Wellenform aufweisen.
  • Auf der oberen Stempelfläche 115 des oberen Pressenabschnittes 111 ist komplementär zu der Sickenausformung 10 eine Sickenrille 30 ausgebildet, und an der Sickenrille 30 ist komplementär zu der doppelten kreisförmigen Sickenrille 20 der Sickenausformung 10 eine doppelte kreisförmige Sickenausformung 40 ausgebildet. Die Sickenrille 30 und die doppelte kreisförmige Sickenausformung 40 sind dergestalt einstückig ausgebildet, dass sie eine Wellenform aufweisen.
  • In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind eine doppelte kreisförmige Sickenausformung 40 und eine kreisförmige Sickenrille 20 ausgebildet, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Um eine Sickenkraft zu erhöhen, können zwei oder mehr doppelte kreisförmige Sickenausformungen 40 und zwei oder mehr kreisförmige Sickenrillen 20 ausgebildet werden.
  • Bezüglich der unteren Stempelfläche 117 des Niederhalters 107 weisen beide untere Endabschnitte der Sickenausformung 10 runde Flächen mit den Krümmungsradien R1 bzw. R2 auf, wie in 4 gezeigt.
  • Weiterhin sind, mit Bezug auf 3, zwischen der unteren Stempelfläche 117 des Niederhalters 107 und der oberen Stempelfläche 115 des oberen Pressenabschnittes 111 eben geformte, Kontakt herstellende Flächen F ausgebildet, die dazu dienen, sowohl die obere als auch die untere Fläche eines Abschnittes des Ausgangsbleches 113 zu berühren und in Materialflussrichtung zwischen der Sickenausformung 10 und der Sickenrille 30 zu halten.
  • Die doppelte kreisförmige Sickenrille 20 und die doppelte kreisförmige Sickenausformung 40 weisen runde Flächen und einen vorbestimmten Krümmungsradius R5 mit im Wesentlichen jeweils derselben Länge auf.
  • Nachstehend werden Einflussgrößen einer doppelten kreisförmigen Sicke, die durch die Sickenausformung 10 und die Sickenrille 30 mit den Krümmungsradien R1, R2 und R5 und eine Kontakt herstellende Fläche ausgebildet wird, und typische verwendbare Werte dieser Einflussgrößen anhand von Tabelle 1 eingehend beschrieben.
  • Wie in 4 und Tabelle 1 gezeigt ist, erhöht sich mit größer werdender Sickenhöhe H die Sickenkraft und die Stärke der Sicke wird größer. Jedoch ist der verwendbare Wert der Sickenhöhe vorzugsweise auf 0 mm < H < 10 mm beschränkt, weil eine hemmende Falte auftreten kann, wenn die Sickenhöhe H größer oder gleich 10 mm ist.
  • Je kleiner die Sickenbreite W ist, desto stärker ist die Sickenkraft, und desto größer ist daher die Stärke der Sicke. Jedoch ist der verwendbare Wert der Sickenbreite W vorzugsweise auf 7 mm < W < 20 mm beschränkt, weil unter dem Aspekt der Materialverminderung ein Nachteil besteht, wenn die Sickenbreite W größer oder gleich 20 mm ist. [Tabelle 1]
    Einflussgrößen (typische verwendbare Werte) (mm, °) Bezeichnung Wirkungen Bereich (mm, °)
    H(8) Sickenhöhe Je höher H, desto stärker die Sickenkraft, und größer die Sickenstärke 0 mm < H < 10 mm
    W(15) Sickenbreite Je kleiner W, desto stärker die Sickenkraft, und desto größer die Sickenstärke 7 mm < W < 20 mm
    h(2) Tiefe der doppelten kreisförmigen Sicke Je tiefer h, desto stärker die Sickenkraft, aber desto geringer die Sickenstärke 0 mm ≤ h < 5 mm
    θ1(2°) Formungswinkel der Sickeninnenwand Je größer θ1, desto schwächer die Sickenkraft, aber desto größer die Sickenstärke, und desto ausgezeichneter eine Wirkung, die verhindert, dass das Ausgangsblech hängen bleibt 0° ≤ θ1 < 15°
    θ2(2°) Formungswinkel der Sickenaußenwand Je größer θ2, desto schwächer die Sickenkraft, aber desto größer die Sickenstärke, und desto ausgezeichneter eine Wirkung, die verhindert, dass das Ausgangsblech hängen bleibt 0° ≤ θ2 < 15°
    φ1(6) Durchmesser der doppelten kreisförmigen Sicke Je größer φ1, desto stärker die Sickenkraft, und desto geringer die Sickenstärke, und je größer die Anzahl installierter φ1, desto stärker die Sickenkraft 0 mm ≤ φ1 ≤ 10 mm
    R1, R2, R3, R4, R5 (3,3,2,2,3) SickenArbeitsradien Je größer R1, R2, R3 und R4, desto schwächer die Sickenkraft, und je größer R5, desto stärker die Sickenkraft 2 mm ≤ R1, R2, R3, R4, R5 ≤ 6 mm
    r1, r2 (3,3) SickenArbeitsradien Je größer r1, r2, desto schwächer die Sickenkraft 2 mm ≤ r1, r2 ≤ 6 mm
  • Je tiefer die Tiefe h der doppelten kreisförmigen Sicke ist, desto stärker ist die Sickenkraft, aber desto geringer ist die Sickenstärke. Deshalb wird der Wert von h bevorzugt auf den Bereich 0 mm ≤ h < 5 mm beschränkt.
  • Je größer ein Formungswinkel θ1 einer Sickeninnenwand und ein Formungswinkel θ2 einer Sickenaußenwand sind, desto schwächer ist die Sickenkraft, aber desto größer ist die Sickenstärke, und desto ausgezeichneter ist eine Wirkung, welche verhindert, dass das Ausgangsblech hängen bleibt. Jedoch ist sein verwendbarer Wert vorzugsweise auf einen Bereich von 0° ≤ θ1, θ2 < 15° beschränkt, weil die Sickenkraft rasch vermindert wird, wenn θ1 und θ2 größer oder gleich 15° sind.
  • Je größer ein Durchmesser φ1 der doppelten kreisförmigen Sicke ist, desto schwächer ist die Sickenkraft, und desto geringer ist die Sickenstärke, aber je größer die Anzahl der installierten doppelten kreisförmigen Sicken ist, desto stärker ist die Sickenkraft. Jedoch ist sein verwendbarer Wert vorzugsweise auf einen Bereich von 0 mm ≤ φ1 ≤ 10 mm beschränkt, weil unter dem Aspekt der Materialverminderung ein Nachteil besteht, wenn φ1 größer als 10 mm ist, und eine stufenförmige Sicke ausgebildet wird, wenn φ1 gleich 0 mm ist.
  • Je größer die Krümmungsradien R1, R2, R3 und R4 sind, desto schwächer ist die Sickenkraft, und je größer ein Krümmungsradius R5 ist, desto stärker ist die Sickenkraft. Ihre verwendbaren Werte sind vorzugsweise auf einen Bereich von 2 mm ≤ R1, R2, R3, R4, R5 ≤ 6 mm beschränkt, weil ein Nachteil unter dem Aspekt der Verarbeitbarkeit besteht, wenn sie kleiner als 2 mm sind, und ein Nachteil unter dem Aspekt der Materialverminderung besteht, wenn sie größer als 6 mm sind. R5 ist hier (φ1)/2, und R3 und R4 sind die Krümmungsradien von beiden inneren Seitenabschnitten der Sickenausformung, wie in 4 gezeigt.
  • Je größer die Krümmungsradien r1 und r2 der beiden äußeren Seitenabschnitte der Sickenausformung sind, desto schwächer ist die Sickenkraft. Ihre verwendbaren Werte sind vorzugsweise auf einen Bereich von 2 mm ≤ r1, r2 ≤ 6 mm beschränkt, weil ein Nachteil unter dem Aspekt der Verarbeitbarkeit besteht, wenn sie kleiner als 2 mm sind, und ein Nachteil unter dem Aspekt der Materialverminderung besteht, wenn sie größer als 6 mm sind.
  • Tabelle 2 zeigt Anwendungsfälle beim Formen und die Wirkungen beispielhafter Kombinationen der Einflussgrößen. [Tabelle 2]
    Kombination von Einflussgrößen (auf Sicke angew. typ. Wert) (mm, °) Anwendung beim Formen Wirkungen
    H(8), W(15), h(2), θ1(2°), θ2(2°), φ1(6), R1(3), R2(3), R3(2), R4(2), R5(3), r1(3), r2(3), Ra(3), Rb(3), Kontakt herstellende Fläche (5) → Motorhaube außen, Motorhaube innen: anwendbar → (vordere, hintere) Tür außen: anwendbar → Dach: anwendbar Bei geringer Produkttiefe; bei geringer Formtiefe (weniger als 35 mm); wenn durch Formstanzen die Steifigkeit der Produktflächen sichergestellt werden soll; wenn Materialverminderung angestrebt wird (um die Durchsatzrate zu verbessern); wenn eine bestehende doppelte Sicke ersetzt werden soll; wenn Probleme mit dem Abblättern der Beschichtung abgemildert werden sollen; wenn die mechanische Verarbeitbarkeit verbessert werden soll, um einen manuellen Arbeitsschritt zu vermeiden. Der Materialfluss kann unterdrückt werden, weil die Sickenkraft stärker als bei bestehenden Sicken ist; da der Materialfluss unterdrückt werden kann, wird Formstanzen möglich; die Steifigkeit der Produktflächen kann sichergestellt werden; die Produktflächen können davor bewahrt werden, gefaltet zu werden; Probleme mit dem Abblättern der Beschichtung können abgemildert werden; die mechanische Verarbeitbarkeit kann verbessert werden; durch Tiefziehen kann Material eingespart werden; und die Durchsatzrate einer Stempelpresse kann verbessert werden.
    H(6), W(12), h(1,5), θ1(2°), θ2(2°), φ1(6), R1(3), R2(3), R3(2), R4(2), R5(3), r1(3), r2(3), Ra(3), Rb(3), Kontakt herstellende Fläche (10) → Kotflügel: anwendbar → Heckklage außen (innen): anwendbar → Heckpartie außen (innen): anwendbar → Bordwand außen: anwendbar → alle and. Bleche des Fahrzeugaufbaus: anwendbar Bei tiefer Produkttiefe, bei großer Formtiefe (mehr als 35 mm), wenn durch Streckziehen die Steifigkeit der Produktflächen sichergestellt werden soll; wenn Material eingespart werden soll (um die Durchsatzrate zu verbessern); wenn eine bestehende doppelte Sicke ersetzt werden soll; wenn Probleme mit dem Abblättern der Beschichtung abgemildert werden sollen; wenn die mechanische Verarbeitbarkeit verbessert werden soll, um einen manuellen Arbeitsschritt zu vermeiden. Der Materialfluss kann unterdrückt werden, weil die Sickenkraft stärker als bei bestehenden Sicken ist; da der Materialfluss unterdrückt werden kann, wird Formstanzen möglich; die Produktflächen können vergrößert werden; die Produktflächen können davor bewahrt werden, gefaltet zu werden; Probleme mit dem Abblättern der Beschichtung können abgemildert werden; die mechanische Verarbeitbarkeit kann verbessert werden; durch Tiefziehen kann Material eingespart werden; und die Durchsatzrate einer Stempelpresse kann verbessert werden.
  • Eine Kombination von Einflussgrößen, bei der H gleich 8 mm ist, W gleich 15 mm ist, h gleich 2 mm ist, θ1 gleich 2° ist, θ2 gleich 2° ist, φ1 gleich 6 mm ist, R1 gleich 3 mm ist, R2 gleich 3 mm ist, R3 gleich 2 mm ist, R4 gleich 2 mm ist, R5 gleich 3 mm ist, r1 gleich 3 mm ist, r2 gleich 3 mm ist und eine Kontakt herstellende Fläche 5 mm ist, kann angewendet werden, um durch Formstanzen die Stei figkeit der Produktflächen sicherzustellen und um Material einzusparen (um die Durchsatzrate zu verbessern), wenn die Produkttiefe gering ist, so wie beim Formen einer Außenseite einer Motorhaube, einer Innenseite einer Motorhaube, von Außenseiten der Vorder- und Hintertüren, eines Daches, das heißt, beim Formen eines Produktes mit geringer Formtiefe (weniger als 35 mm).
  • Die anderen Anwendungen beim Formen und ihre Wirkungen sind weiter in Tabelle 2 aufgelistet.
  • Eine Kombination von Einflussgrößen, bei der H gleich 6 mm ist, W gleich 12 mm ist, h gleich 1,5 mm ist, θ1 gleich 2° ist, θ2 gleich 2° ist, φ1 gleich 6 mm ist, R1 gleich 3 mm ist, R2 gleich 3 mm ist, R3 gleich 2 mm ist, R4 gleich 2 mm ist, R5 gleich 3 mm ist, r1 gleich 3 mm ist, r2 gleich 3 mm ist und eine Kontakt herstellende Fläche 10 mm ist, kann angewendet werden, um durch Streckziehen die Steifigkeit der Produktflächen sicherzustellen und um Material einzusparen, wenn die Produkttiefe tief ist, so wie beim Formen eines Kotflügels, einer Außen- und Innenseite einer Heckklappe, einer Außen- und Innenseite einer Heckpartie und einer Außenseite einer Bordwand, das heißt, beim Formen eines Produktes mit großer Formtiefe (mehr als 35 mm).
  • Wie oben beschrieben wurde, wird gemäß der vorliegenden Erfindung auf einer Sickenfläche der Sickenformungseinheit, die auf den Stempelflächen des Niederhalters und des oberen Pressenabschnittes zum Steuern einer Sickenkraft ausgebildet ist, entsprechend einer Formtiefe mindestens eine doppelte kreisförmige Sicke geformt, wobei ein Vorteil darin besteht, dass Produktmängel wie Falten, welche auf einem geformten Produkt auftreten können, minimiert werden.
  • Die vorstehenden Beschreibungen von speziellen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung sind zu Zwecken der Veranschaulichung und Beschreibung vorgestellt worden. Sie sollen nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die konkreten offenbarten Formen beschränken, und offensichtlich sind angesichts der obigen Lehren viele Änderungen und Abwandlungen möglich. Die Ausführungsbeispiele wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern und dadurch anderen Fachleuten zu ermöglichen, verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sowie verschiedene Alternativen und Änderungen davon herzustellen und zu nutzen. Der technische Gedanke und der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung sollen durch die beigefügten Patentansprüche und ihre Äquivalente festgelegt werden.

Claims (12)

  1. Sickenformungseinheit für eine Presse, welche zwischen einer unteren Stempelfläche eines Niederhalters und einer oberen Stempelfläche eines oberen Pressenabschnittes ausgebildet ist und mindestens eine doppelte kreisförmige Sicke ausbildet zum Steuern eines Materialflusses entlang eines Kantenabschnittes eines Ausgangsbleches während eines Vorganges, in welchem das Ausgangsblech, das zwischen dem oberen und dem unteren Pressenabschnitt platziert ist, unter Druck gesetzt wird, um ein Blechprodukt zu formen, wobei die Sickenformungseinheit für eine Presse Folgendes aufweist: eine Sickenausformung, die dergestalt ausgebildet ist, dass sie aus der unteren Stempelfläche des Niederhalters hervorsteht, und die mindestens eine doppelte kreisförmige Sickenrille aufweist, die dergestalt einstückig ausgebildet ist, dass sie eine Wellenform ausbildet, und eine Sickenrille, die auf der oberen Stempelfläche des oberen Pressenabschnittes ausgebildet ist und die mindestens eine doppelte kreisförmige Sickenausformung aufweist, die dergestalt einstückig ausgebildet ist, dass sie eine zu der doppelten kreisförmigen Sickenrille der Sickenausformung komplementäre Wellenform ausbildet.
  2. Sickenformungseinheit nach Anspruch 1, wobei beide untere Seitenabschnitte der Sickenausformung bezüglich der unteren Stempelfläche des Niederhalters runde Flächen mit vorbestimmten Krümmungsradien aufweisen.
  3. Sickenformungseinheit nach Anspruch 1, wobei die doppelte kreisförmige Sickenrille und die doppelte kreisförmige Sickenausformung runde Flächen mit vorbestimmten Krümmungsradien von im Wesentlichen derselben Länge aufweisen.
  4. Sickenformungseinheit nach Anspruch 1, wobei eine Sickenhöhe der Sickenausformung im Wesentlichen zwischen 0 mm und 10 mm liegt.
  5. Sickenformungseinheit nach Anspruch 1, wobei eine Sickenbreite der Sickenausformung im Wesentlichen zwischen 7 mm und 20 mm liegt.
  6. Sickenformungseinheit nach Anspruch 1, wobei eine Tiefe der doppelten kreisförmigen Sicke im Wesentlichen zwischen 0 mm und 5 mm liegt.
  7. Sickenformungseinheit nach Anspruch 1, wobei die Formungswinkel einer inneren Sickenseitenwand und einer äußeren Sickenseitenwand der Sickenausformung im Wesentlichen zwischen 0° und 15° liegen.
  8. Sickenformungseinheit nach Anspruch 1, wobei ein Durchmesser der doppelten kreisförmigen Sicke im Wesentlichen zwischen 0 mm und 10 mm liegt.
  9. Sickenformungseinheit nach Anspruch 2 oder 3, wobei der vorbestimmte Krümmungsradius im Wesentlichen zwischen 2 mm und 6 mm liegt.
  10. Sickenformungseinheit nach Anspruch 1, wobei die Krümmungsradien der beiden äußeren Seitenabschnitte der Sickenausformung im Wesentlichen zwischen 2 mm und 6 mm liegen.
  11. Sickenformungseinheit nach Anspruch 1, wobei die Krümmungsradien der beiden inneren Seitenabschnitte der Sickenausformung im Wesentlichen zwischen 2 mm und 6 mm liegen.
  12. Sickenformungseinheit nach Anspruch 1, wobei auf der oberen und der unteren Stempelfläche des Niederhalters und des oberen Pressenabschnittes mindestens eine eben geformte, Kontakt herstellende Fläche ausgebildet ist, die mindestens einen Flächenabschnitt des Ausgangsbleches zwischen der Sickenausformung und der Sickenrille berührt und in Materialflussrichtung hält.
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