DE102007052982A1 - Reinigungsgerät sowie Reinigungswalze für ein Reinigungsgerät - Google Patents

Reinigungsgerät sowie Reinigungswalze für ein Reinigungsgerät Download PDF

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    • A47L11/4041Roll shaped surface treating tools

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät (1), vorzugsweise Reinigungsgerät zur Bodenreinigung, insbesondere zur Feuchtbodenreinigung, mit einer Reinigungswalze (12), sowie eine Reinigungswalze (12) für ein solches Reinigungsgerät (1), wobei die Reinigungswalze (12) eine Walzenachse (25) aufweist, auf der ein schlauchförmiges Reinigungselement (21) abnehmbar aufgebracht ist, welches Reinigungselement (21) einen schlauchförmigen Weich-Schaumstoff-Hohlkörper (22) aufweist. Um ein Reinigungsgerät sowie eine Reinigungswalze der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich der Reinigungswirkung weiter zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass außenseitig auf dem Schaumstoff-Hohlkörper (22) und fest mit diesem verbunden ein Reinigungsbezug (23) aufgebracht ist, wobei Vorkehrungen getroffen sind, dass Feuchtigkeit den Schaumstoff-Hohlkörper (22) nicht durchdringen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst ein Reinigungsgerät, vorzugsweise Reinigungsgerät zur Bodenreinigung, insbesondere zur Feuchtbodenreinigung, mit einer Reinigungswalze, wobei die Reinigungswalze eine Walzenachse aufweist, auf der ein schlauchförmiges Reinigungselement abnehmbar aufgebracht ist, welches Reinigungselement einen schlauchförmigen Weich-Schaumstoff-Hohlkörper aufweist.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Reinigungswalze für ein Reinigungsgerät, vorzugsweise für ein Reinigungsgerät zur Bodenreinigung, insbesondere zur Feuchtbodenreinigung, wobei die Reinigungswalze eine Walzenachse aufweist, auf der ein schlauchförmiges Reinigungselement abnehmbar aufgebracht ist, welches Reinigungselement einen schlauchförmigen Weich-Schaumstoff-Hohlkörper aufweist.
  • Reinigungsgeräte bzw. Reinigungswalzen der in Rede stehenden Art sind bekannt. So ist in der DE 82 13 449 U1 ein Reinigungselement in Walzenform beschrieben, welches einen auf einem Träger aufgeschäumten Schaumstoff-Hohlkörper aufweist. Hierbei handelt es sich um einen weichelastischen Schaumstoff zum unmittelbaren Einarbeiten von beispielsweise pulverförmigen Reinigungsmitteln in Heimtextilien, wie Polsterstoffe, Teppichböden usw. Weiter ist aus der DE 199 45 281 A1 ein Reinigungswerkzeug bekannt, welches eine Bearbeitungswalze aufweist. Letztere ist aus einem Walzenkern und einem schlauchförmigen Mantel gebildet, welcher Mantel aus einem Poliermaterial besteht.
  • Im Hinblick auf den bekannten Stand der Technik wird eine technische Problematik darin gesehen, ein Reinigungsgerät sowie eine Reinigungswalze der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich der Reinigungswirkung weiter zu verbessern.
  • Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen bei einem Reinigungsgerät der in Rede stehenden Art durch die Merkmale des Anspruchs 1 sowie bei einer Reinigungswalze der in Rede stehenden Art durch die Merkmale des Anspruchs 2 gelöst, wobei jeweils darauf abgestellt ist, dass außenseitig auf dem Schaumstoff-Hohlkörper und fest mit diesem verbunden ein Reinigungsbezug aufgebracht ist, wobei Vorkehrungen getroffen sind, dass Feuchtigkeit den Schaumstoff-Hohlkörper nicht durchdringen kann. Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein Reinigungsgerät sowie eine Reinigungswalze der in Rede stehenden Art angegeben, welches bzw. welche sich durch eine verbesserte Reinigungswirkung auszeichnet. Der Reinigungsbezug ist zufolge dieser Ausgestaltung innenseitig abgestützt durch den Schaumstoff-Hohlkörper, so dass durch die Gewichtskraft des Reinigungsgerätes eine Verformung in Art einer Abplattung der Reinigungswalze im Kontaktbereich zum zu reinigenden Boden erreicht wird. Die resultierende Abplattung der Reinigungswalze bestimmt hierbei die wirksame Breite einer sich hierbei einstellenden Wischkante der Walze. Der der Reinigung dienende Bezug ist entsprechend über eine weiche Lage abgestützt. Relativverlagerungen zwischen Reinigungsbezug und Schaumstoff-Hohlkörper sind durch die feste Verbindung dieser beiden Lagen ausgeschlossen. Entsprechend wirkt der Reinigungsbezug mit Bezug zu dem Schaumstoff-Hohlkörper schlupffrei. Bei dem Reinigungsbezug kann es sich um einen zweidimensionalen oder auch dreidimensionalen Faserverbundaufbau handeln. Weiter kann auch der Reinigungsbezug schlauchartig gestaltet und unlösbar auf dem Schaumstoff-Hohlkörper befestigt sein, so weiter beispielsweise mittels einer Klebeverbindung. Weiter alternativ kann der Reinigungsbezug auch auf dem Schaumstoff-Hohlkörper unter Nutzung einer Klebeverbindung aufgewickelt sein. Die gewählte Verbindungsform, insbesondere eine Klebeverbindung zwischen Reinigungsbezug und Schaumstoff-Hohlkörper ist in weiter bevorzugter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes unlösbar, insbesondere nicht zerstörungsfrei lösbar gewählt. Eine solche Klebeverbindung ist zudem wasserfest. Zudem sind Vorkehrungen getroffen, die ein Eindringen von Wasser bzw. Reinigungsflüssigkeit aus dem Reinigungsbezug in die darunter liegende Schaumstoffschicht verhindert. Der Schaumstoff-Hohlkörper ist entsprechend nicht dazu ausgelegt, Flüssigkeit zu speichern.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 1 oder Anspruches 2 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 oder Anspruches 2 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • So ist in einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, dass der Schaumstoff-Hohlkörper aus einem geschlossenporigen Schaumstoff besteht. Hierdurch ist eine Feuchtigkeitssperre zwischen Reinigungsbezug und Schaumstoff-Hohlkörper erreicht. Der so geschaffene Schaumstoff-Hohlkörper ist nicht geeignet, Flüssigkeit aufzunehmen. Alternativ kann der Schaumstoff-Hohlkörper auch aus einem offenporigen Schaumstoff bestehen, wobei in diesem Fall unterhalb des Reinigungsbezugs eine Flüssigkeitssperre vorgesehen ist. Eine solche Flüssigkeitssperre kann gebildet sein durch einen zugleich den Reinigungsbezug auf dem Schaumstoff-Hohlkörper fixierenden Kleber. Alternativ kann eine wasserundurchlässige Zwischenlage in Form einer Folie oder dgl. vorgesehen sein.
  • In einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, dass die freie Innenfläche des Reinigungselements, weiter insbesondere die freie Innenfläche des Schaumstoff-Hohlkörpers durch eine Gleitlage gebildet ist. Hierdurch ist ein verbessertes Handling beim Aufziehen des Reinigungselements auf die geräteseitige Walzenachse erreicht. So kann weiter die Gleitlage eine Textillage sein, dies weiter beispielsweise in Form eines Stützgewebes, welches zudem dem Reinigungselement eine zusätzliche Formstabilität gibt.
  • In dem Reinigungselement ist zur drehfesten Zusammenwirkung mit der Walzenachse ein Kupplungsmitnehmer angebracht. Dieser besteht in bevorzugter Ausgestaltung aus einem ringförmigen Element, das wandungsinnenseitig drehfest mit dem Schaumstoff-Hohlkörper, gegebenenfalls unter Zwischenlage der Gleitlage festgelegt ist. Der Kupplungsmitnehmer kann hierbei weiter in Achsrichtung ausgerichtete, in Umfangsrichtung Lücken belassende Stege aufweisen. Die Drehmomentübertragung von Walzenachse auf das Reinigungselement wird erreicht über in die Zwischenräume zwischen den Stegen eingreifende Verzahnungsstege der Walzenachse.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist der Kupplungsmitnehmer innenseitig des Reinigungselements einem freien Ende zugeordnet angeordnet, weiter bevorzugt zugeordnet dem in Aufsteckrichtung des Reinigungselements auf die Walzenachse betrachteten hinteren Endes. Bei entsprechender Anordnung der achsenseitigen Kupplungsverzahnung kann der reinigungselementseitige Kupplungsmitnehmer auch beispielsweise mittig der Längserstreckung des Reinigungselements angeordnet sein.
  • Schließlich ist vorgesehen, dass der Kupplungsmitnehmer aus einem Hart-Kunststoffteil besteht, so weiter insbesondere in Form eines Kunststoff-Spritzteiles.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich zwei Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein Reinigungsgerät der in Rede stehenden Art in perspektivischer Darstellung;
  • 2 in schematischer Darstellung die Anordnung mehrerer Reinigungswalzen der in Rede stehenden Art in dem Reinigungsgerät;
  • 3 ein Reinigungselement der Reinigungswalze in perspektivischer, partiell aufgeschnittener Darstellung, eine erste Ausführungsform betreffend;
  • 4 den Schnitt gemäß der Linie IV-IV in 3;
  • 5 in perspektivischer Darstellung eine Walzenachse der Reinigungswalze zur Drehmitnahme des aufsteckbaren Reinigungselements in perspektivischer Darstellung;
  • 6 eine der 4 entsprechende Querschnittsdarstellung, jedoch eine Betriebsstellung betreffend;
  • 7 eine der 3 entsprechende perspektivische Einzeldarstellung des Reinigungselements, eine zweite Ausführungsform betreffend;
  • 8 den Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in 7.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 ein Reinigungsgerät 1 in Form eines Saugreinigungsgerätes zur Feuchtbodenreinigung in Art eines Vorsatzgerätes 2 für einen hier stielgeführten Haushalts-Staubsauer 3. Letzterer weist in üblicher Form ein Grundgehäuse 4 auf, in welchem eine nicht dargestellte Saug-/Gebläse-Einheit angeordnet ist. Über diese ist ein Saugluftstrom erreichbar.
  • Auf dem Grundgehäuse 4 des Staubsaugers 3 ist eine, einen nicht dargestellten Filterbeutel aufnehmende Kassette 5 anscharniert. Über den Filterbeutel erfolgt die Filtrierung der schmutzbeladenen Saugluft.
  • Zur Führung des Reinigungsgerätes 1 weist der Staubsauger 3 einen am Grundgehäuse 4 festgelegten Stiel 6 auf. Dieser trägt endseitig einen Handgriff 7. Die Elektroversorgung erfolgt über ein in den Handgriff 7 einlaufendes Elektrokabel 8.
  • Das Reinigungsgerät 1 ist über ein Dreh-/Kippgelenk 9 an dem Staubsauger 3 sowohl elektrisch als auch strömungstechnisch angeschlossen. Das Gelenk 9 bietet die Möglichkeit des Verkippens und des Verdrehens des Staubsaugers 3 gegenüber dem Reinigungsgerät 1 im Zuge der üblichen Arbeit.
  • Das Reinigungsgerät 1 ist unterseitig mit drei den Chassisboden 10 durchsetzenden und in Betriebsstellung auf dem zu reinigenden Boden 11 aufliegenden Reinigungswalzen 12, 12' versehen. Es sind diesbezüglich zwei Reinigungswalzen 12 und eine Nachwischwalze 12' vorgesehen. Über diese Walzen stützt sich das Reinigungsgerät 1 auf dem zu reinigenden Boden 11 ab.
  • Die Walzen erstrecken sich alle quer zur üblichen Verfahrrichtung r und entsprechend auch quer zu dieser Verfahrrichtung r entgegengesetzten Richtung r', welche Bewegungsrichtungen r und r' aus der üblichen Arbeitsbewegung des Benutzers eines Staubsaugers resultiert, nämlich generell abwechselnd vor und zurück, dies weiter gegebenenfalls unter leichtem Ausweichen aus der Linearen heraus, um so eine nächste Bahn zu bearbeiten.
  • Die Reinigungswalzen 12 sind zum einen dem Stirnbereich 14 des Gerätes und zum anderen dem rückwärtigen Bereich 15 zugeordnet. In diesem rückwärtigen Bereich 15 ist oberseitig das erwähnte Dreh-/Kippgelenk 9 ausgebildet.
  • Die Reinigungswalzen 12 als auch die Nachwischwalze 12' erstrecken sich annähernd über die gesamte quer zur Verfahrrichtung r bzw. r' betrachtete Gerätebreite.
  • Entsprechend der vorbeschriebenen Anordnung ist jeweils eine Reinigungswalze 12 bei einer Bewegung des Gerätes in Verfahrrichtung r vorne angeordnet. Bei einem Wechsel der Verfahrrichtung ist die andere Reinigungswalze 12 vorne positioniert.
  • Die parallel ausgerichteten Achsen der Reinigungswalzen 12 und der Nachwischwalze 12' sind so positioniert, dass die Walzen unterseitig eine gemeinsame Auflageebene aufspannen.
  • Jeder Reinigungswalze 12 ist ein Absaugbereich 16 zugeordnet, dies weiter jeweils bezogen auf die Verfahrrichtung r bzw. r' unmittelbar vorgeschaltet. Die nach unten in Richtung auf den zu reinigenden Boden 11 gerichteten, offenen Absaugbereiche 16 setzen sich fort in unter der Gerätehaube 17 geführte kanalartige Absaugwege 18, die in einem in dem Dreh-/Kippgelenk 9 ausgeformten Kanal übergehen.
  • Die Nachwischwalze 12' ist aktiv angetrieben. Hierzu dient ein in dem Gerät 1 integriert angeordneter Elektromotor.
  • Die beiden Reinigungswalzen 12 sind entgegen der Nachwischwalze 12' nicht aktiv angetrieben. Vielmehr sind die Reinigungswalzen 12 einerends mit einem Zahnrad 19 versehen, welches eine umlaufende Sägeverzahnung aufweist. Die se Sägeverzahnung wirkt zusammen mit einem chassisseitig festgelegten, ausfedernd ausgebildeten Rastfinger 20. Aus der gegenläufigen Verzahnung der beiden Zahnräder 19 der Reinigungswalzen 12 ergeben sich im Zusammenhang mit den entsprechend einwirkenden Rastfingern 20 richtungsabhängige Drehmitnahmen der Reinigungswalzen 12 bzw. Blockierungen, wobei eine Drehung einer Wischwalze allein durch Reibschluss zum zu bearbeitenden Boden 11 im Zuge der Bodenbearbeitung und der dabei einhergehenden Verlagerung des Gerätes erreicht wird.
  • Die Sägeverzahnungen sind so gewählt, dass bei Vorverlagerung des Gerätes 1 in Verfahrrichtung r die vordere Reinigungswalze 12 blockiert, während die hintere Reinigungswalze 12 bei ratschenartigem Ausweichen des Rastfingers 20 über die Sägeverzahnung frei dreht. Bei entsprechend entgegengesetzter Verfahrrichtung kehrt der Zustand um.
  • Durch die jeweils blockierende Reinigungswalze 12 wird diese in diesem Zustand statisch betrieben. Dies bedeutet, dass diese im Stillstand über den zu reinigenden Boden 11 geschoben wird. Es stellt sich hierbei eine Wischkante entlang der Berührungslinie zwischen der Reinigungswalze 12 und dem zu reinigenden Boden 11 ein. Diese Wischkante übernimmt die Reinigung des Bodens 11 durch die Bewegung dieser temporären Kante relativ zum Boden 11, wodurch der Schmutz gelöst, gebunden und abtransportiert wird.
  • In 3 ist die Reinigungswalze 12 in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Die nachstehenden Ausführungen bezüglich der Reinigungswalze 12 sind auch auf die Nachwischwalze 12' übertragbar.
  • Die Reinigungswalze 12 weist zunächst ein schlauchförmiges Reinigungselement 21 auf. Die axiale Länge des Reinigungselementes 21 entspricht etwa dem Siebenfachen des Reinigungselement-Durchmessers.
  • Das Reinigungselement 21 weist zunächst einen, einen Tragkörper bildenden, schlauchförmigen Hohlkörper 22 aus einem Weich-Schaumstoff auf. In dem in den 3 bis 6 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel handelt es sich hierbei um einen Hohlkörper 22 aus einem geschlossenporigen Schaumstoff. Dessen innerer, freier Durchmesser entspricht etwa dem halben Außendurchmesser des gesamten Reinigungselementes 21, wobei eine quer zur Längserstreckung gemessene Dicke des Schaumstoffes etwa einem Zehntel des Reinigungselement-Durchmessers entspricht.
  • Außenseitig auf dem einstückig ausgebildeten Schaumstoff-Hohlkörper 22 ist ein Reinigungsbezug 23 aufgebracht. Hierbei handelt es sich um einen Faserverbund, der den Hohlkörper 22 umwickelnd an diesem festgelegt ist. Die Festlegung erfolgt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mittels Verklebung. Die im Zuge der Umwicklung spiralförmig verlaufenden Längsrandkanten 13 des Reinigungsbezuges 23 stoßen aneinander an, lappen entsprechend nicht über. Die quer zur Längserstreckung des Reinigungselementes 21 gemessene Dicke des Reinigungsbezuges 23 entspricht etwa dem Ein- bis Dreifachen der Schaumstoffdicke.
  • Die Innenfläche des Reinigungselementes 21 bzw. die Hohlkörperinnenfläche des Schaumstoffteils ist mit einer Gleitlage 24 aus einem Stützgewebe überdeckt. Diese Gleitlage 24 ist innenseitig des Hohlkörpers 22 an dem Schaumstoff befestigt, weiter beispielsweise klebebefestigt. Diese Gleitlage 24 erleichtert zum einen das Handling beim Aufschieben des Reinigungselementes 21 auf die Walzenachse 25. Zum Weiteren wird hierdurch eine hohe Formstabilität des Reinigungselementes 21 erreicht.
  • Weiter ist innenseitig des Reinigungselementes 21, konkret innenseitig der Gleitlage 24 im Bereich eines freien Endes des Reinigungselementes 21 ein Kupplungsmitnehmer 26 angeordnet. Dieser ist als Hart-Kunststoffteil gebildet, weiter beispielsweise hergestellt im Kunststoff-Spritzverfahren.
  • Der Kupplungsmitnehmer 26 ist hülsenartiger Gestalt mit einem Außendurchmesser, der dem Innendurchmesser im Bereich der Gleitlage 24 entspricht. Der Innendurchmesser ist dem Außendurchmesser der Walzenachse 25 angepasst.
  • Der Kupplungsmitnehmer 26 ist drehfest in dem Reinigungselement 21 gehaltert, so beispielsweise durch eine Klebeverbindung mit der Gleitlage 24.
  • Hohlraumseitig ist der Kupplungsmitnehmer 26 mit in Achsrichtung ausgerichteten, über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten Mitnehmerstegen 27 versehen, die jeweils zwischen sich einen Abstand belassen.
  • Die in 5 in einer Einzeldarstellung gezeigte Walzenachse 25 weist im Bereich eines freien Endes eine Kupplungsverzahnung 28 auf. Diese ist mit Gegenmitnehmern 29 versehen, die in die zwischen den Mitnehmerstegen 27 des Reinigungselementes 21 belassenen Lücken formschlüssig eingreifen, dies bei einem gewählten Außendurchmesser der Walzenachse 25, der dem Innendurchmesser des hülsenartigen Kupplungsmitnehmers 26 entspricht.
  • Die Walzenachse 25 wird bei Anordnung einer Reinigungswalze 12 über die beschriebene Zahnrad-Rastfinger-Anordnung schrittweise bewegt. Über die Kupplungsmitnahme ist eine drehfeste Verbindung zu dem Reinigungselement 21 erreicht.
  • Durch den Schaumstoff-Tragkörper für den Reinigungsbezug 23 wird die Reinigungswalze 12 bzw. das Reinigungselement 21 in Betriebsstellung (schematisch dargestellt in 6) durch die Gewichtskraft P des Reinigungsgerätes 1 verformt. Die resultierende Abplattung der Reinigungswalze 12 auf dem zu reinigenden Boden 11 bestimmt hierbei die wirksame Breite der Wischkante. Der Grad der Abplattung ist hierbei neben dem Gerätegewicht abhängig von der Eigenstabilität des Hohlkörpers 22.
  • Dadurch bedingt, dass in dem ersten Ausführungsbeispiel ein geschlossenporiger Schaumstoff zur Ausformung des Hohlkörpers 22 genutzt ist, ist unterhalb des Reinigungsbezuges 23 eine Flüssigkeitssperre gebildet. Entsprechend ist der Schaumstoff-Hohlkörper 22 nicht zum Aufsaugen von Flüssigkeiten bzw. zur Bereitstellung von Flüssigkeit ausgelegt.
  • Alternativ kann diese Flüssigkeitssperre wie in dem Ausführungsbeispiel in den 7 und 8 zu erkennen, durch eine gesonderte Sperrschicht 30 erreicht sein, so beispielsweise unter Zwischenlage einer Folienlage zwischen Schaumstoff-Hohlkörper 22 und Reinigungsbezug 23. In einfachster Ausgestaltung kann diese Sperrschicht 30 auch die Klebelage zur Fixierung des Reinigungsbezuges 23 auf dem Hohlkörper 22 sein. Bei Anordnung einer solchen gesonderten Sperrschicht 30 kann der Hohlkörper 22 gebildet sein aus einem offenporigen Schaumstoff.
  • Das Reinigungselement 21 ist durch Abziehen von der im Gerät verbleibenden Walzenachse 25 aus dem Reinigungsgerät 1 entnehmbar und kann zufolge der vorbeschriebenen Ausgestaltung als Ganzes einer gesonderten Reinigung, beispielsweise Handreinigung oder Waschmaschinenreinigung zugeführt werden.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • 1
    Reinigungsgerät
    2
    Vorsatzgerät
    3
    Staubsauger
    4
    Grundgehäuse
    5
    Kassette
    6
    Stiel
    7
    Handgriff
    8
    Elektrokabel
    9
    Gelenk
    10
    Chassisboden
    11
    Boden
    12
    Reinigungswalze
    12'
    Nachwischwalze
    13
    Längsrandkante
    14
    Stirnbereich
    15
    rückwärtiger Bereich
    16
    Absaugbereich
    17
    Gerätehaube
    18
    Absaugweg
    19
    Zahnrad
    20
    Rastfinger
    21
    Reinigungselement
    22
    Schaumstoff-Hohlkörper
    23
    Reinigungsbezug
    24
    Gleitlage
    25
    Walzenachse
    26
    Kupplungsmitnehmer
    27
    Mitnehmerstege
    28
    Kupplungsverzahnung
    29
    Gegenmitnehmer
    30
    Sperrschicht
    P
    Gewichtskraft
    r
    Verfahrrichtung
    r'
    Verfahrrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8213449 U1 [0003]
    • - DE 19945281 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Reinigungsgerät (1), vorzugsweise Reinigungsgerät zur Bodenreinigung, insbesondere zur Feuchtbodenreinigung, mit einer Reinigungswalze (12), wobei die Reinigungswalze (12) eine Walzenachse (25) aufweist, auf der ein schlauchförmiges Reinigungselement (21) abnehmbar aufgebracht ist, welches Reinigungselement (21) einen schlauchförmigen Weich-Schaumstoff-Hohlkörper (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass außenseitig auf dem Schaumstoff-Hohlkörper (22) und fest mit diesem verbunden ein Reinigungsbezug (23) aufgebracht ist, wobei Vorkehrungen getroffen sind, dass Feuchtigkeit den Schaumstoff-Hohlkörper (22) nicht durchdringen kann.
  2. Reinigungswalze (12) für ein Reinigungsgerät (1), vorzugsweise für ein Reinigungsgerät zur Bodenreinigung, insbesondere zur Feuchtbodenreinigung, wobei die Reinigungswalze (12) eine Walzenachse (25) aufweist, auf der ein schlauchförmiges Reinigungselement (21) abnehmbar aufgebracht ist, welches Reinigungselement (21) einen schlauchförmigen Weich-Schaumstoff-Hohlkörper (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass außenseitig auf dem Schaumstoff-Hohlkörper (22) und fest mit diesem verbunden ein Reinigungsbezug (23) aufgebracht ist, wobei Vorkehrungen getroffen sind, dass Feuchtigkeit den Schaumstoff-Hohlkörper (22) nicht durchdringen kann.
  3. Reinigungsgerät oder Reinigungswalze nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff-Hohlkörper (22) aus einem geschlossenporigen Schaumstoff besteht.
  4. Reinigungsgerät oder Reinigungswalze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Reinigungsbezuges (23) eine Flüssigkeitssperre vorgesehen ist.
  5. Reinigungsgerät oder Reinigungswalze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Innenfläche des Reinigungselements (21) durch eine Gleitlage (24) gebildet ist.
  6. Reinigungsgerät oder Reinigungswalze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitlage (24) eine Textillage ist.
  7. Reinigungsgerät oder Reinigungswalze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Reinigungselement (21) ein Kupplungsmitnehmer (26) angebracht ist.
  8. Reinigungsgerät oder Reinigungswalze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsmitnehmer (26) innenseitig des Reinigungselements (21) einem freien Ende zugeordnet angeordnet ist.
  9. Reinigungsgerät oder Reinigungswalze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsmitnehmer (26) aus einem Hart-Kunststoffteil besteht.
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