DE102007052300A1 - Stativ zum Photografieren von Objekten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stativanordnung (1) zum Photographieren von Objekten (12) mit einer Halteanordnung (2) zum Halten einer Bildaufnahmeeinrichtung (10) und mit einer Führungseinrichtung (4), an der die Halteanordnung (2) angeordnet ist und mit der die Bildaufnahmeeinrichtung (10) entlang einer vorgegebenen Bahn (B) bewegt werden kann. Dabei weist die Stativanordnung eine Objektaufnahme (6) auf, welche das zu photographierende Objekt (12) aufnimmt, und die Führungseinrichtung ist derart gestaltet, dass die Bildaufnahmeeinrichtung (10) entlang einer wenigstens abschnittsweise gegenüber dem zu photographierenden Objekt entlang einer gekrümmten Bahn (B) bewegbar ist. Erfindungsgemäß weist die Stativanordnung (1) eine weitere gegenüber der Objektaufnahme (6) bewegbare Halteanordnung (14) auf, wobei ein von dieser Halteanordnung (14) gehaltenes Objekt (16) unabhängig von der Position der Bildaufnahmeeinrichtung (10) gegenüber der Objektaufnahme (6) in der Blickrichtung der Bildaufnahmeeinrichtung (10) stets hinter die Objektaufnahme (6) bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Stativanordnung zum Photografieren von Objekten. Derartige Stative sind aus dem Stand der Technik seit langem bekannt und dienen dazu, Objekte und insbesondere ruhende Objekte zu photografieren, wobei die Position einer entsprechenden Photokamera ruhig gegenüber dem Objekt gehalten werden soll. In vielen Anwendungen ist es gewünscht, ein Objekt von mehreren Seiten zu photografieren. Zu diesem Zweck wäre es möglich, das betreffende Objekt stets in eine andere Position zu drehen bzw. die Kamera an sich zu verstellen. Dies ist jedoch üblicherweise mit einem höheren Aufwand verbunden.
  • Aus der US 2004/0036841 ist ein Photografiersystem bekannt. Dabei wird eine Kamera auf einer abschnittsförmig kreisförmigen Bahn gegenüber einem Objekt verschoben und damit wird eine Aufnahme des Objekts unter unterschiedlichen Winkeln gewährleistet.
  • Die US 5,857,119 beschreibt ebenfalls eine Vorrichtung zum Photografieren von Objekten. Auch hier kann eine Kamera mit Hilfe eines Gestells um ein zu photografierendes Objekt herum bewegt werden.
  • Die WO 01/40780 beschreibt ein Bildaufnahmesystem, um Oberflächendefekte zu erkennen und um die optische Dichte zu bestimmen.
  • Aus der US 6,343,184 ist ebenfalls eine Anordnung zum Photografieren von Objekten bekannt.
  • Oftmals ist es jedoch nicht nur wünschenswert, ein bestimmtes Objekt zu photografieren sondern darüber hinaus soll auch die Umgebung der Aufnahme bzw. der Hintergrund konstant gehalten werden. Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen ändert sich mit einer Positionsänderung der Kamera üblicherweise auch der Hintergrund hinter dem zu photografierenden Objekt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stativanordnung zur Verfügung zu stellen, welche unterschiedliche Blickwinkel auf das zu photografierende Objekt erlaubt und dabei jedoch je nach Wunsch einen einheitlichen Hintergrund für die unterschiedlichen Aufnahmen ermöglicht. Dies wird erfindungsgemäß durch eine Stativanordnung nach Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Stativanordnung zum Photografieren von Objekten weist eine Halteanordnung zum Halten einer Bildaufnahmeeinrichtung auf sowie eine Führungseinrichtung, an der die Halteanordnung angeordnet ist und mit der die Bildaufnahmeeinrichtung entlang einer vorgegebenen Bahn bewegt werden kann, wobei die Stativanordnung weiterhin eine Objektaufnahme aufweist, welche das zu photografierende Objekt aufnimmt. Dabei ist die Führungseinrichtung derart gestaltet, dass die Bildaufnahmeeinrichtung entlang einer wenigstens abschnittsweise gegenüber dem zu photografierenden Objekt gekrümmten Bahn bewegbar ist.
  • Erfindungsgemäß weist die Stativanordnung eine weitere gegenüber der Objektaufnahme bewegbare Halteanordnung auf, wobei ein von dieser Halteanordnung haltbares Objekt unabhängig von der Position der Bildaufnahmeeinrichtung gegenüber der Objektaufnahme in der Blickrichtung de Bildaufnahmeeinrichtung stets hinter die Objektaufnahme bringbar ist.
  • Bei diesem Objekt kann es sich beispielsweise um eine Folie zur Gestaltung eines Bildhintergrunds handeln. Dabei muss die Halteanordnung selbst nicht notwendigerweise bezüglich der Bildaufnahmeeinrichtung hinter der Objektaufnahme liegen, es genügt, dass die Halteanordnung derart ausgestaltet ist, dass ein von ihr gehaltenes Objekt hinter der Objektauf nahme angeordnet werden kann. Unter der Blickrichtung der Bildaufnahmeeinrichtung wird insbesondere eine Richtung verstanden, in die ein Objektiv der Bildaufnahmeeinrichtung weist.
  • Weiterhin muss das von der weiteren Halteanordnung gehaltene Objekt nicht notwendigerweise auf einer Linie mit der Objektaufnahme und der Kamera liegen sondern kann hierzu versetzt sein. Durch die bewegbare weitere Halteanordnung wird erreicht, dass sowohl der Blickwinkel der Kamera gegenüber dem Objekt geändert werden kann als auch der Hintergrund wiederum in eine vorgegebene Position geführt werden kann, so dass beispielsweise trotz unterschiedlicher Perspektiven jeweils der gleiche Hintergrund von der Kamera aufgenommen wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Bewegung der ersten Halteanordnung und die Bewegung der weiteren Halteanordnung miteinander gekoppelt. Dies bedeutet, dass bei einer Veränderung des Blickwinkels der Bildaufnahmeeinrichtung bezüglich des Objekts auch die Position der weiteren Halteanordnung und damit die Position des Hintergrunds geändert wird. Auf diese Weise können sehr schnell und unkompliziert unterschiedliche Aufnahmen aus unterschiedlichen Blickrichtungen des betreffenden Objekts bei gleich bleibendem Hintergrund gemacht werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Objektaufnahme selbst zwischen dieser weiteren Halteeinrichtung und der Halteanordnung für die Bildaufnahmeeinrichtung angeordnet. Damit liegen sich bezüglich der Objektaufnahme die Bildaufnahmeeinrichtung und die weitere Halteeinrichtung im Wesentlichen gegenüber.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Schwenkstellung der Bildaufnahmeeinrichtung gegenüber der Halteanordnung fest. Dies bedeutet, dass unabhängig von der Schwenkstellung der Bildaufnahmeeinrichtung die Kamera immer auf das aufzunehmende Objekt gerichtet ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist an der weiteren Halteanordnung ein blatt- oder bogenförmiges Objekt aufnehmbar. Bei diesem blatt- oder bogenförmigen Objekt handelt es sich insbesondere um einen Hintergrund für die Aufnahme der Objekte. Dabei wäre es beispielsweise möglich, dass dieses Objekt eine Leinwand mit einem einfarbigen oder auch mehrfarbigen Hintergrund ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Halteanordnung an einem kreisförmig ausgebildeten Gerüst angeordnet. Dieses kreisförmig ausgebildete Gerüst ist vorzugsweise drehbar ausgeführt. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Halteanordnung mit der Bildaufnahmeeinrichtung um einen Winkel von wenigstens 180° und bevorzugt vollumfänglich um die Objektaufnahme drehbar ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Objektaufnahme innerhalb des Gerüsts angeordnet. Vorzugsweise ist auch die Halteanordnung derart an diesem Gerüst angeordnet, dass die Bildaufnahmeeinrichtung innerhalb des Gerüst angeordnet ist. Auch die weitere Halteanordnung bzw. das von dieser weiteren Halteanordnung gehaltene Objekt ist innerhalb des Gerüst vorgesehen. Auf diese Weise wird erreicht, dass unabhängig von der Drehstellung der Bildaufnahmeeinrichtung stets das Gerüst außerhalb angeordnet ist und damit bei der Aufnahme des Objekts nicht stört, da es bei einem aufgenommen Bild nicht sichtbar ist und auch keine störenden Schatten wirft.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Abstand wenigstens einer Halteanordnung zu der Objektaufnahme veränderbar. Auf diese Weise können auch insbesondere kleine Objekte aufgenommen werden, ohne dass hierzu die Brennweite des Kammerobjektivs verändert werden muss. Auch ist weiterhin bevorzugt der Abstand der weiteren Halteanordnung zu der Objektaufnahme veränderbar, um auf diese Weise eine unterschiedliche Bildgestaltung bezüglich des aufzunehmenden Objekts zu erreichen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Objektaufnahme über eine Lagerungseinrichtung drehbar gelagert. Auf diese Weise ist es möglich, das aufzunehmende Objekt aus jeder Perspektive aufzunehmen ohne dass hierbei das Objekt gegenüber der Objektaufnahme verschoben werden muss.
  • Vorzugsweise ist diese Lagerung in einem Außenumfang des Gerüsts angeordnet. Auf diese Weise wird erreicht, dass auch diese Lagerungseinrichtung eine evtl. Bildaufnahme nicht erschwert.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besteht die Objektaufnahme aus einem transparenten Material. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Glasplatte oder eine Platte aus Plexiglas oder dergleichen handeln. Der Vorteil einer derartigen Anordnung besteht darin, dass auch Aufnahmen von unten möglich sind. Eine mögliche Halteanordnung für die Objektaufnahme kann bevorzugt aus derjenigen Ebene, in der die Bildaufnahmeeinrichtung bewegt wird, herausragen. Auf diese Weise wird erreicht, dass auch eine entsprechende Halteanordnung bei der Bildaufnahme nicht oder nur wenig behindert.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Halteanordnung gegenüber der Objektaufnahme um einen Winkel bewegbar, der größer als 180° ist. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, das aufzunehmende Objekt aus praktisch allen möglichen Perspektiven aufzunehmen. Dies ist insbesondere dann interessant, wenn von einem Objekt mehrere Aufnahmen getätigt werden müssen, um es in seiner ganzen Erscheinungsform darzustellen.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen: Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Stativanordnung; und
  • 2 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stativanordnung.
  • 1 zeigt schematisch eine Stativanordnung 1 zum Photografieren von Objekten 12. Diese Stativanordnung 1 weist eine Führungseinrichtung 4 auf, welche entlang des Doppelpfeils P1, d. h. entlang einer kreisförmig gekrümmten Bahn B hier um 360° drehbar ist. Diese Führungseinrichtung 4 weist eine kreisringförmige Struktur auf und ist insgesamt tonnenartig gestaltet. Diese Führungseinrichtung ist mit zwei Lagerungseinrichtungen 8 drehbar gelagert. Weiterhin sind diese beiden Lagerungseinrichtungen 8 an einem (nicht gezeigten) Gestell angeordnet. Die Führungseinrichtung kann aus Kunststoff gefertigt sein. Insbesondere für professionelle Anwendungen ist die Führungseinrichtung jedoch bevorzugt aus Metall gefertigt.
  • An dieser Führungseinrichtung 4 ist eine Halteanordnung 2 zum Halten einer Bildaufnahmeeinrichtung 10 angeordnet. Bei dieser Halteanordnung 2 kann es sich beispielsweise um eine Schraube handeln, die in eine Standardphotokamera eingeschraubt wird, um diese in einer vorbestimmten Position zu halten. Daneben kann es sich bei der Halteanordnung 2 auch um einen Greifarm handeln, der viele unterschiedliche Kameras greifen und fest gegenüber der Führungseinrichtung 4 halten kann. Dabei kann ggfs. auch ein Klammerelement zum Klammern von Mobiltelefonen (welche eine Kamera aufweisen) vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise ist diese Halteanordnung 2 so ausgeführt, dass die Bildaufnahmeeinrichtung 10 bezüglich der Führungseinrichtung 4 ausgehend von der in 1 gezeigten Darstellung nach innen verschoben werden kann. So wäre es beispielsweise möglich, die Halteanordnung 2 als Teleskopstange auszuführen, so dass die daran angeordnete Kamera nach innen, das heißt auf ein aufzunehmendes Objekt 12 so verschoben werden kann. Weiterhin ist die Halteanordnung bevorzugt gegenüber der Führungseinrichtung dreh- bzw. schwenkbar um auf diese Weise sowohl Hochformat- als auch Querformat-Aufnahmen zu ermöglichen.
  • Bei einer Drehung der Führungseinrichtung 4 bleibt dabei die Bildaufnahmeeinrichtung bzw. deren Objektiv 10a stets auf das aufzunehmende Objekt gerichtet.
  • Dieses aufzunehmende Objekt 12 ist wiederum auf einer Objektaufnahme 6 angeordnet. In 1 ist diese Objektaufnahme 6 als Tisch gezeigt, auf dem das zu photografierende Objekt abgelegt wird. Es wären hier jedoch auch andere Objektaufnahmen möglich. So wäre es beispielsweise möglich, das zu photografierende Objekt von oben, beispielsweise mit Hilfe einer Stange oder auch eines Seils bzw. Fadens zu halten. Auch könnten seitliche Klammereinrichtungen vorgesehen sein, welche das Objekt 12 halten.
  • Die Höhe dieser Objektaufnahme 6 ist in Richtung des Pfeils P2 veränderbar. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass Objekte 12 unterschiedlicher Größe stets so gegenüber der Bildaufnahmeeinrichtung 10 angeordnet sind, dass diese auf den geometrischen Mittelpunkt dieser Objekte 12 gerichtet ist. Das Bezugszeichen 14 bezieht sich auf eine weitere Halteanordnung, welche ein Objekt 16 trägt. Bei diesem Objekt 16 kann es sich insbesondere um einen Hintergrund handeln, der bei der Aufnahme des Objekts 12 mitphotografiert wird.
  • In 1 ist dieser Hintergrund 16 gekrümmt dargestellt, es wäre jedoch auch möglich, dass die weitere Halteanordnung 14 diesen Hintergrund so hält, dass er eine gerade Ebene bildet. Bei der weiteren Halteanordnung 14 kann es sich beispielsweise um eine Klammer oder ähnliches handeln, welche zum Halten des Objekts 16 verwendet wird. Vorzugsweise ist auch der Abstand zwischen dem Objekt 12 und dem weiteren Objekt 16 veränderbar, so dass auch auf diese Weise die aufzunehmenden Bilder beeinflusst werden können. Bei einer Drehung der Führungseinrichtung 4 wird daher nicht nur die Kamera um das Objekt 12 gedreht, sondern auch das weitere Objekt 16 bzw. der Hintergrund.
  • Das Bezugszeichen 6 bezieht sich, wie oben erwähnt, auf eine Objektaufnahme für das aufzunehmende Objekt 12. Diese Objektaufnahme 6 ist hier an einen Träger 7 angeordnet und bevorzugt ist diese Objektaufnahme 6 drehbar angeordnet, das heißt die Objektaufnahme 6 kann in einer Ebene gedreht werden, die senkrecht zur Figurenebene steht. Diese Drehung ist durch den Pfeil P4 angedeutet.
  • Vorzugsweise ist die Objektaufnahme 6 um 360° drehbar, so dass eine Aufnahme des Objekts 12 von allen Seiten durch die Bildaufnahmeeinrichtung 10 möglich ist.
  • Die Objektaufnahme 6 und bevorzugt auch der Träger 7 sind aus transparentem Material hergestellt. Auf diese Weise ist es möglich, dass das Objekt auch ohne Störungen von unten photographiert werden kann, indem die Bildaufnahmeeinrichtung 10 in 1 unterhalb der Objektaufnahme gedreht wird und umgekehrt der Hintergrund 16 über die Objektaufnahme wandert.
  • Das Bezugszeichen 22 bezieht sich auf eine Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung des Objekts 12. Diese Beleuchtungseinrichtung kann prinzipiell auch an die Bewegung der Bildaufnahmeeinrichtung 10 gekoppelt sein. Bevorzugt jedoch ist diese Beleuchtungseinrichtung 22 beweglich gegenüber der Führungseinrichtung 4, so dass Licht auch unter unterschiedlichen Richtungen auf das Objekt 12 eingestrahlt werden kann. Grundsätzlich können auch mehrere derartiger Beleuchtungseinrichtungen 22 vorgesehen sein.
  • Die Beleuchtungseinrichtung 22 ist vorzugsweise derart gestaltet, dass sie defuses Licht auf das Objekt 12 wirft. Für spezielle Aufnahmen wäre es jedoch auch möglich, dass die Beleuchtungseinrichtung 22, gegebenenfalls durch Änderung von Linsen, gerichtete Strahlung auf das Objekt 12 richtet. An der Beleuchtungseinrichtung 22 ist eine Halterung 23 vorgesehen, in die beispielsweise unterschiedliche Farbfilter oder dergleichen eingesetzt werden können. Auf diese Weise kann auch die Farbe der Beleuchtung des Objekts geändert werden.
  • Bei der in 1 gezeigten Darstellung ist die Objektaufnahme 6 zumindest bezüglich einer Drehung in der Ebene der 1 stationär und die Bildaufnahmeeinrichtung 10 wird gedreht. Umgekehrt wäre es jedoch auch möglich, dass die Bildaufnahmeeinrichtung 10 und der Hintergrund 16 stationär gehalten werden und die Objektaufnahme 6 in der Ebene von 1 gedreht wird. Zu diesem Zwecke müsste jedoch dann das Objekt 12 gegenüber der Objektaufnahme 6 gehalten werden.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stativanordnung 1. Auch hier ist eine Führungseinrichtung 4 vorgesehen, an der die Bildaufnahmeeinrichtung 10 und ein Hintergrund 16 bzw. ein Objekt 16 angeordnet sind. Dabei weist diese Führungseinrichtung je zwei Träger 4a und 4b auf, die schräg aus der Figurenebene herausragen und an einer gemeinsamen drehbaren Welle 24 angeordnet sind. Diese Weile 24 ist bevorzugt um eine geometrische Achse A drehbar, die senkrecht zu der Figurenebene steht und in etwa auf der Höhe der Objektaufnahme verläuft, sodass auch hier die Bildaufnahmeeinrichtung entlang einer kreisförmigen Bahn um das Objekt gedreht werden kann, wobei sich das Objekt im Wesentlichen im Zentrum dieser kreisförmigen Bahn befindet.
  • Auch auf diese Weise kann erreicht werden, dass die Führungseinrichtung 4 bzw. die Träger 4a und 4b nicht bei der Aufnahme des Objekts 12 behindern. Daneben wäre es auch möglich, einen Rahmen vorzusehen, an dem sowohl die Bildaufnahmeeinrichtung 10 als auch die weitere Halteanordnung 14 angeordnet sind und der in der Figurenebene der 2 gedreht werden kann, wobei auch hier das Objekt im Wesentlichen im Bereich einer Drehachse dieses Rahmens angeordnet ist. Bevorzugt wird jedoch darauf geachtet, dass sowohl die Bildaufnahmeeinrichtung 10 als auch die weitere Halteanordnung 14 auf einer kreisförmigen Bahn bezüglich des Objekts 12 gedreht werden.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 1
    Stativanordnung
    2
    Halteanordnung
    4
    Führungseinrichtung
    4a, 4b, 7
    Träger
    6
    Objektaufnahme
    8
    Lagerungseinrichtung
    10
    Bildaufnahmeeinrichtung
    10a
    Objektiv
    12
    Objekt
    14
    weitere Halteanordnung
    16
    Objekt (Hintergrund)
    22
    Beleuchtungseinrichtung
    23
    Halterung
    24
    Welle
    P1, P2, P3. P4
    Pfeile
    A
    Achse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2004/0036841 [0002]
    • - US 5857119 [0003]
    • - WO 01/40780 [0004]
    • - US 6343184 [0005]

Claims (13)

  1. Stativanordnung (1) zum Photographieren von Objekten (12) mit einer Halteanordnung (2) zum Halten einer Bildaufnahmeeinrichtung (10) und mit einer Führungseinrichtung (4), an der die Halteanordnung (2) angeordnet ist und mit der die Bildaufnahmeeinrichtung (10) entlang einer vorgegebenen Bahn (B) bewegt werden kann, wobei die Stativanordnung eine Objektaufnahme (6) aufweist, welche das zu photographierende Objekt (12) aufnimmt und die Führungseinrichtung (4) derart gestaltet ist, dass die Bildaufnahmeeinrichtung (10) gegenüber dem zu photographierenden Objekt (12) entlang einer gekrümmten Bahn (B) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stativanordnung (1) eine weitere gegenüber der Objektaufnahme (6) bewegbare Halteanordnung (14) aufweist wobei ein von dieser Halteanordnung (14) gehaltenes Objekt (16) unabhängig von der Position der Bildaufnahmeeinrichtung (10) gegenüber der Objektaufnahme (6) in der Blickrichtung der Bildaufnahmeeinrichtung (10) stets hinter die Objektaufnahme (6) bringbar ist.
  2. Stativanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der ersten Halteanordnung (2) und die Bewegung der weiteren Halteanordnung (14) miteinander gekoppelt sind.
  3. Stativanordnung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Objektaufnahme (6) zwischen dieser weiteren Halteeinrichtung (14) und der Halteanordnung (2) angeordnet ist.
  4. Stativanordnung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkstellung der Bildaufnahmeeinrichtung (10) gegenüber der Halteanord nung (2) fest ist.
  5. Stativanordnung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass an der weiteren Halteanordnung ein blatt- oder bogenförmiges Objekt (16) aufnehmbar ist.
  6. Stativanordnung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, die Halteanordnung (2) an einem kreisförmig ausgebildeten Gerüst (4) angeordnet ist.
  7. Stativanordnung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Objektaufnahme (6) innerhalb des Gerüsts (4) angeordnet ist.
  8. Stativanordnung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand wenigstens einer Halteanordnung (2, 14) zu der Objektaufnahme (6) veränderbar ist.
  9. Stativanordnung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet die Objektaufnahme (6) über eine Lagerungseinrichtung drehbar gelagert ist.
  10. Stativanordnung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerungseinrichtung an einem Aussenumfang des Gerüsts (4) angeordnet ist.
  11. Stativanordnung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Objektaufnahme (6) aus einem transparenten Material besteht.
  12. Stativanordnung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet die Objektaufnahme (6) an einem Halteelement angeordnet ist und dieses Halteelement sich aus einer Ebene, in der die Halteanordnung (2) bewegbar ist, heraus erstreckt.
  13. Stativanordnung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Halteanordnung (2) gegenüber der Objektaufnahme um einen Winkel bewegbar ist, der größer ist als 180°.
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