DE102011051417A1

DE102011051417A1 - Vorrichtung zur Erzeugung von Fotografien von Objekten

Info

Publication number: DE102011051417A1
Application number: DE102011051417A
Authority: DE
Inventors: Anmelder Gleich
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2011-06-28
Filing date: 2011-06-28
Publication date: 2013-01-03
Anticipated expiration: 2031-06-29
Also published as: DE102011051417B4

Abstract

Vorrichtung (1) zur Erzeugung von Fotografien von Objekten (5) aus unterschiedlichen Winkeln, mit einer Kamera (2) zum Fotografieren des Objektes (5) und einem ersten Halter (3), der auf einer Achse (50) drehbar gelagert ist und an dem das Objekt (5) gehalten ist, wobei ein zweiter Halter (4) vorgesehen ist, der drehbar gelagert ist und das Objekt (5) zwischen dem ersten Halter (3) und dem zweiten Halter (4) fixierbar ist und um die Achse (50) zusammen mit dem ersten Halter (3) und dem zweiten Halter (4) drehbar ist, dadurch können völlig unterschiedliche Objekte (5) an der Vorrichtung (1) fixiert werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Fotografien von Objekten aus unterschiedlichen Winkeln, mit einer Kamera zum Fotografieren des Objektes und einem ersten Halter, der um eine Achse drehbar gelagert ist und an dem das Objekt gehalten ist.
Die DE 10 2004 032 191 offenbart eine Vorrichtung zur Darstellung dreidimensionaler Objekte, bei der ein zu erfassendes Objekt auf einem Drehteller positioniert wird, der zwischen einem neutralen Hintergrund und einer Kamera angeordnet ist. Durch drehen des Drehtellers können aus unterschiedlichen Winkeln Bilder des Objektes erzeugt werden. Problematisch bei einer solchen Vorrichtung ist, dass zahlreiche Objekte nicht selbstständig in der gewünschten Position stehen bleiben sondern fixiert werden müssen. Auf dem Drehteller angeordnete Fixierelemente können beim Drehen des Objektes sichtbar werden, sodass diese nachträglich aufwendig aus den aufgenommenen Fotos durch Bildbearbeitung wieder entfernt werden müssen. Dies ist vergleichsweise kosten- und zeitintensiv.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur Erzeugung von Fotografien von Objekten aus unterschiedlichen Winkeln zu schaffen, die flexibel an unterschiedliche Objekte angepasst werden kann und zudem eine einfache Fixierung der Objekte ermöglicht, wobei das Erfordernis einer nachträglichen Bildbearbeitung zumindest erheblich reduziert wird.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß umfasst die Vorrichtung einen ersten Halter und einen zweiten Halter, zwischen denen das Objekt fixiert ist, wobei sowohl der erste Halter als auch der zweite Halter zusammen mit dem Objekt um eine gemeinsame Achse drehbar sind. Dadurch können auch Objekte aus unterschiedlichen Winkeln fotografiert werden, die nicht auf einem flachen Drehteller abstellbar sind, sondern in einer fixierten Position aufgenommen werden können. Dabei sorgen die beiden Halter dafür, dass völlig unterschiedliche Objekte fixiert werden können, um die Vorrichtung an, die verschiedenen Bedürfnisse anpassen zu können.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Achse als vertikale Achse ausgebildet, sodass die Objekte in vertikale Richtung durch die beiden Halter ausgerichtet werden. Dabei ist der Halter vorzugsweise relativ zu dem ersten Halter in der Höhe verstellbar, damit unterschiedlich große Objekte zwischen den Haltern fixiert werden können.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der erste Halter und/oder der zweite Halter in unterschiedliche Winkelpositionen fixierbar, wobei in jeder Winkelposition ein Foto aufgenommen werden kann, wobei die Winkel zwischen den einzelnen Fotos so bemessen werden können, dass beim schnellen Abspielen der nacheinander aufgenommenen Fotos der Eindruck entsteht, dass Objekt würde sich drehen. Für eine automatisierte Aufnahme der Fotos kann der erste Halter und/oder der zweite Halter über einen Drehantrieb angetrieben werden. Dann kann auch ein Fotografieren und zuordnen der entsprechenden Winkelposition erfolgen.
Vorzugsweise sind Mittel zum Synchronisieren der Drehbewegung des ersten Halters und des zweiten Halters vorgesehen. Dadurch wird gewährleistet, dass sich der erste und der zweite Halter mit der gleichen Drehgeschwindigkeit drehen und das Objekt sicher fixiert wird.
Für eine mechanisch einfache Fixierung der Objekte weisen der erste Halter und/oder der zweite Halter einen Drehteller und mindestens einen von dem Drehteller hervorstehenden Stab auf. Der Stab gewährleistet, dass das Objekt beabstandet von dem jeweiligen Drehteller angeordnet ist, sodass der Drehteller beim Fotografieren nicht mehr störend im Bereich des Objektes angeordnet ist. Selbst wenn ein Freischneiden eines Stabes erfolgen muss, verursacht dies nur vergleichsweise wenig Aufwand.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Stab des ersten und/oder zweiten Halters an unterschiedliche Positionen des Drehtellers fixierbar. Dadurch können große Objekte an einem oder mehreren Stäben fixiert werden, die an dem ersten oder zweiten Drehteller festgelegt sind. Die Stäbe können über Steckverbindungen an dem Drehteller fixiert sein, wobei es nicht notwendig ist, die Stäbe entlang der Drehachse zu fixieren, sondern auch eine exzentrische Anordnung ist möglich.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung umfasst die Vorrichtung eine Hintergrundfolie. Die Hintergrundfolie kann dabei in der Höhe verstellbar sein und zumindest teilweise auf eine Rolle aufgewickelt werden, sodass auch unterschiedlich große Objekte vor neutralem Hintergrund fotografiert werden können. Dabei kann die Hintergrundfolie dieselbe Farbe aufweisen, wie die Halter, insbesondere die Stäbe der Halter.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung von Fotografien von Objekten, und
2 eine Detailansicht der Vorrichtung der 1.
Eine Vorrichtung 1 zur Erzeugung von Fotografien von Objekten 5 umfasst eine Kamera 2, insbesondere eine Digitalkamera, die fest stehend angeordnet ist. Die Kamera 2 nimmt Fotos des Objektes 5 auf, das vor einer Hintergrundfolie 23 angeordnet ist. Das Objekt 5 ist dabei zwischen einem ersten unteren Halter 3 und einem zweiten oberen Halter 4 fixiert.
Der erste untere Halter 3 umfasst einen Drehteller 30, von dem ein Stab 31 nach oben hervorsteht. Der obere zweite Halter 4 umfasst ebenfalls einen Drehteller 40, von dem ein Stab 41 nach unten hervorsteht, wobei das Objekt 5 zwischen den beiden Stäben 31 und 41 eingeklemmt ist. Es können auch Aufsätze oder weitere Haltemittel an den Stäben 31 und 41 fixiert sein.
Der Drehteller 30 des unteren ersten Halters 3 ist an einer Welle 32 drehbar gelagert, die mit einem Zahnrad 33 fest verbunden ist. Die Welle 32 ist dabei an einem Lager 7, insbesondere einem Kugellager an einem Boden 6 der Vorrichtung 1 abgestützt.
Die Vorrichtung 1 umfasst ferner eine Abdeckung 8, an der ein Lager 9, insbesondere ein Kugellager für eine Welle 42 des zweiten Halters 4 angeordnet ist. An der Welle 42 ist der Drehteller 40 mit dem Stab 41 drehbar gelagert, wobei an der Welle 42 ein Zahnrad 43 festgelegt ist.
Der erste Halter 3 und der zweite Halter 4 sind zusammen um eine vertikale Achse 50 mit dem Objekt 5 drehbar. Dabei sind Mittel zum Synchronisieren der Drehbewegung des ersten Halters 3 und des zweiten Halters 4 vorgesehen, damit diese sich mit gleicher Drehbewegung bewegen. Hierfür ist ein Zahnriemen 13 an dem Zahnrad 33 an dem ersten Halter 3 vorgesehen, dass ein Zahnrad 14 antreibt, das an einem drehbar gelagerten Rohr 15 festgelegt ist. An dem Rohr 15 ist eine Teleskopstange 16 eingesteckt, die relativ zu dem Rohr 15 verschiebbar ist, wobei an der Teleskopstange 16 ein Zahnrad 25 fixiert ist, das über ein Zahnriemen 26 das Zahnrad 43 des zweiten Halters 4 antreibt. Dadurch ist gewährleistet, dass bei einer Drehbewegung des ersten Halters 3 gleichzeitig auch der zweite Halter angetrieben wird. Statt der gezeigten Übertragungsmittel mit Zahnriemen 13 und 26 können natürlich auch andere Mittel zur Synchronisierung der Drehbewegung des ersten Halters 3 und des zweiten Halters 4 eingesetzt werden, beispielsweise Seilzüge, Getriebe oder andere Mittel.
Der zweite Halter 4 ist dabei zu dem ersten Halter 3 in der Höhe verstellbar, wobei bei einer Verstellung des zweiten Halters 4 auch die Teleskopstange 16 in dem Rohr 15 verschoben wird.
Ferner umfasst die Vorrichtung ein telekopierbares Trägerelement 10, dass über eine Stange 11 die Abdeckung 8 hält, wobei über ein Fixierelement 12 die eingestellte Höhe des zweiten Halters 4 fixiert werden kann.
An der Vorrichtung 1 ist ferner eine in der Höhe verstellbare Hintergrundfolie 23 vorgesehen, die zumindest teilweise auf einer Rolle 24 aufgewickelt ist, die an einem unteren Halter 27 gehalten ist. Ein oberer Abschnitt 22 der Hintergrundfolie 23 ist an einer Oberfläche 21 eines winkelförmigen Halters 17 fixiert, der an der Stange 11 festgelegt ist. An dem Halter 17 ist ein Lager 18 zur drehbaren Durchführung der Teleskopstange 16 vorgesehen. Ferner ist im unteren Bereich an dem Rohr 15 ein Lager 20 zur Durchführung des Rohres 15 durch den Halter 19 vorgesehen, der an dem telekopierbaren Träger 10 fixiert ist. Bei einer Höhenverstellung des zweiten Halters 4 wird somit automatisch die Position der Hintergrundfolie 23 geändert und ferner werden auch die Mittel zum Synchronisieren der Drehbewegung des ersten Halters 3 und des zweiten Halters 4 in der Höhe verstellt. Dadurch kann in einem einzigen Verstellvorgang eine Anpassung der Vorrichtung 1 an die Größe des Objektes 5 erfolgen.
An dem ersten Halter 3 ist ferner ein Rastmechanismus mit einem Rastelement 60 vorgesehen, dass in Aufnehmungen 61 an dem unteren Drehteller 30 einfügbar ist, wie dies hier gezeigt ist. Der Rastmechanismus ist über ein Stützelement 62 an dem Boden 6 der Vorrichtung 1 fixiert. Dadurch kann der Halter 3 in der gewünschten Winkelposition fixiert werden, um ein Foto über die Kamera 2 zu schießen. Es ist auch möglich, statt dem Rastmechanismus einen Antrieb an dem ersten Halter 3 oder dem oberen zweiten Halter 4 vorzusehen, um ohne Fixierung des Objektes 5 in unterschiedlichen Winkeln Fotos oder Bilder zu generieren.
In 2 ist eine vergrößerte Ansicht des ersten Halters 3 sowie des oberen Halters 4 gezeigt, die statt des in 1 dargestellten Objektes 5, ein modifiziertes Objekt 5’ in Form eines Sportschuhes fixieren. An dem unteren Drehteller 30 sind zwei Stäbe 34 fixiert, die beabstandet von der vertikalen Drehachse 50 des unteren Halters 3 und des oberen Halters 4 angeordnet sind. Die Stäbe 34 sind dabei in Öffnungen 35 eingesteckt, die in dem Drehteller 30 angeordnet sind. Dabei weist der Drehteller 30 eine Vielzahl von Öffnungen 35 in unterschiedlichen radialen Abständen zu der vertikalen Drehachse 50 auf, sodass je nach gewähltem Objekt 5’ an oder mehrere Stäbe 34 in unterschiedlichen Positionen an dem Drehteller 30 fixiert werden können.
Auf ähnliche Weise ist auch an dem oberen zweiten Halter 4 ein Stab 44 fixiert, der beabstandet von der vertikalen Drehachse 50 angeordnet ist. Der Stab 44 ist dabei in einer Öffnung 45 an dem Drehteller 40 eingesteckt, wobei der Drehteller 40 ebenfalls eine Vielzahl von Öffnungen 45 aufweist, die über dem Umfang des Drehtellers 40 verteilt und in unterschiedlichen radialen Abstand von der Drehachse 50 angeordnet sind. Dadurch kann der Benutzer wählen, wo und welche Anzahl von Stäben 44 bzw. 34 an den Drehtellern 30 und 40 fixiert werden sollen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind der erste Halter 3 und der zweite Halter 4 um eine gemeinsame vertikale Drehachse 50 drehbar. Es ist natürlich auch möglich, den ersten Halter 3 und den zweiten Halter 4 horizontal auszurichten, so dass beide um eine horizontale Achse drehbar sind. Auch eine geneigte Ausrichtung mit schräger Drehachse ist möglich.
Ferner sind der erste Halter 3 und der zweite Halter 4 nur um eine einzige Drehachse 50 drehbar gelagert. Es ist möglich, die Halter 3 und 4 so auszugestalten, dass beide um mindestens zwei Achsen drehbar gelagert sind, vorzugsweise um eine erste vertikale Achse und um eine zweite horizontale Achse.
Bezugszeichenliste

1: Vorrichtung
2: Kamera
3: erster Halter
4: zweiter Halter
5: Objekt
5’: Objekt
6: Boden
7: Lager
8: Abdeckung
10: Trägerelement
11: Stange
12: Fixierelement
13: Zahnriemen
14: Zahnrad
15: Rohr
16: Teleskopstange
17: Halter
19: Halter
20: Lager
21: Oberfläche
22: Obere Abschnitt
23: Hintergrundfolie
24: Rolle
25: Zahnrad
26: Zahnriemen
27: untere Halter
30: Drehteller
31: Stab
32: Welle
33: Zahnrad
34: Stab
35: Öffnung
40: Drehteller
41: Stab
42: Welle
43: Zahnrad
44: Stab
45: Öffnung
50: Achse
60: Rastelement
61: Aufnehmungen
62: Stützelement

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

DE 102004032191 [0002]

Claims

Vorrichtung (1) zur Erzeugung von Fotografien von Objekten (5) aus unterschiedlichen Winkeln, mit einer Kamera (2) zum Fotografieren des Objektes (5) und einem ersten Halter (3), der auf einer Achse (50) drehbar gelagert ist und an dem das Objekt (5) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Halter (4) vorgesehen ist, der drehbar gelagert ist, wobei das Objekt (5) zwischen dem ersten Halter (3) und dem zweiten Halter (4) fixierbar ist und um die Achse (50) zusammen mit dem ersten Halter (3) und dem zweiten Halter (4) drehbar ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (50) als vertikale Achse ausgebildet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Halter (4) relativ zu dem ersten Halter (3) in der Höhe verstellbar ist.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Halter (3) und/oder der zweite Halter (4) in unterschiedlichen Winkelpositionen fixierbar sind.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Halter (3) und/oder der zweite Halter (4) über einen Drehantrieb angetrieben wird.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (13, 14, 15, 16, 25, 26) zum Synchronisieren der Drehbewegungen des ersten Halters (3) und des zweiten Halters (4) vorgesehen sind.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Halter (3) einen Drehteller (30) und mindestens einen von den Drehtellern (30) nach oben hervorstehenden Stab (31, 34) aufweist.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Halter (4) einen Drehteller (40) und mindestens einen von den Drehtellern (40) nach unten hervorstehenden Stab (41, 44) aufweist.
Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Stab (31, 34, 41, 44) des ersten und/oder zweiten Halters (3, 4) an unterschiedlichen Positionen des Drehtellers (30, 40) fixierbar ist.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Hintergrundfolie (23) aufweist.
Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hintergrundfolie (23) in der Höhe verstellbar ist und zumindest teilweise auf eine Rolle (24) aufgewickelt wird.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Halter (3) und der zweite Halter (4) um mindestens zwei Achsen drehbar gelagert sind.