DE102007052016B4 - System und Verfahren zum Herstellen von aufgekohlten Zahnrädern mit geringem Verzug - Google Patents
System und Verfahren zum Herstellen von aufgekohlten Zahnrädern mit geringem Verzug Download PDFInfo
- Publication number
- DE102007052016B4 DE102007052016B4 DE102007052016A DE102007052016A DE102007052016B4 DE 102007052016 B4 DE102007052016 B4 DE 102007052016B4 DE 102007052016 A DE102007052016 A DE 102007052016A DE 102007052016 A DE102007052016 A DE 102007052016A DE 102007052016 B4 DE102007052016 B4 DE 102007052016B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gear
- predefined
- blank
- teeth
- pitch diameter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P15/00—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
- B23P15/14—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass gear parts, e.g. gear wheels
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/17—Toothed wheels
- F16H2055/176—Ring gears with inner teeth
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/17—Toothed wheels
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49462—Gear making
- Y10T29/49467—Gear shaping
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
- Y10T29/53004—Means to assemble or disassemble with means to regulate operation by use of templet, tape, card or other replaceable information supply
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T409/00—Gear cutting, milling, or planing
- Y10T409/10—Gear cutting
- Y10T409/100795—Gear cutting with work or product advancing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Solid-Phase Diffusion Into Metallic Material Surfaces (AREA)
- Heat Treatment Of Articles (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
Abstract
System (30) zum Herstellen eines aufgekohlten Zahnrades (10, 10) mit geringem Verzug, wobei das System umfasst:
ein Transportmittel (32) zum Befördern eines Zahnradrohlings (18) mit einem ersten vordefinierten Teilkreisdurchmesser/Seitenbreiten-Verhältnis, der an seinem Innen- und/oder Außenumfang (20, 22) eine Ringnut (23, 24) aufweist;
ein Formwerkzeug (34) zum Bilden einer Vielzahl von Zähnen (16) an dem Zahnradrohling (18), um das Zahnrad (10) zu bilden;
einen Ofen (36) zum Erhitzen des Zahnrades (10) mit der Vielzahl von daran gebildeten Zähnen (16) auf eine vordefinierte Temperatur über eine vordefinierte Zeitspanne; und
ein Schneidwerkzeug (38) zum Schneiden des Zahnrades (10) entlang der zumindest einen Ringnut (23, 24), um mindestens zwei separate Zahnräder (10, 10) zu bilden, die jeweils ein zweites und ein drittes Teilkreisdurchmesser/Seitenbreiten-Verhältnis aufweisen.
ein Transportmittel (32) zum Befördern eines Zahnradrohlings (18) mit einem ersten vordefinierten Teilkreisdurchmesser/Seitenbreiten-Verhältnis, der an seinem Innen- und/oder Außenumfang (20, 22) eine Ringnut (23, 24) aufweist;
ein Formwerkzeug (34) zum Bilden einer Vielzahl von Zähnen (16) an dem Zahnradrohling (18), um das Zahnrad (10) zu bilden;
einen Ofen (36) zum Erhitzen des Zahnrades (10) mit der Vielzahl von daran gebildeten Zähnen (16) auf eine vordefinierte Temperatur über eine vordefinierte Zeitspanne; und
ein Schneidwerkzeug (38) zum Schneiden des Zahnrades (10) entlang der zumindest einen Ringnut (23, 24), um mindestens zwei separate Zahnräder (10, 10) zu bilden, die jeweils ein zweites und ein drittes Teilkreisdurchmesser/Seitenbreiten-Verhältnis aufweisen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von aufgekohlten Eisenzahnrädern, um einen Verzug der Zahnräder während einer Wärmebehandlung, insbesondere bei Zahnrädern mit einem hohen Teilkreisdurchmesser/Seitenbreiten-Verhältnis, zu minimieren.
- Bei der Herstellung von Zahnrädern ist es wünschenswert, jedoch nicht notwendig, die Zahnräder nach dem Zahnradbildungsprozess wärmezubehandeln. Eine Wärmebehandlung erhöht die Härteeigenschaften des Zahnrades und erhöht daher die Lebensdauer des Zahnrades. Ein Wärmebehandlungsverfahren besteht aus Aufkohlen/Abschrecken/Tempern. Die Aufkohlung beinhaltet das Lösen von Kohlenstoff in den Oberflächenschichten eines kohlenstoffarmen Stahlteils bei einer Temperatur von typischerweise 850 bis 1010°C (1560 bis 1850°F), die ausreicht, um den Stahl austenitisch zu machen, gefolgt von einem Abschrecken und Tempern, um eine martensitische Mikrostruktur zu bilden. Das Härten wird erreicht, indem die kohlenstoffreiche Oberflächenschicht abgeschreckt wird, um Martensit zu bilden. Das resultierende Teil weist eine kohlenstoffreiche martensitische Einsatzschicht mit guter Verschleiß- und Ermüdungsfestigkeit auf, die einem zähen, kohlenstoffarmen Stahlkern überlagert ist.
- Der Aufkohlungsprozess umfasst eine Aufkohlung mit Gas und niedrigem Druck (Vakuum), gefolgt von einem Abschrecken in Medien. Die Gasaufkohlung wird in einem im Wesentlichen geschlossenen Ofen durchgeführt, in dem die Teile von einer kontinuierlichen (d. h. gasförmigen Kohlenwasserstoffen, verdampften Kohlenwasserstoff-Flüssigkeiten) kohlenstoffhaltigen Atmosphäre umgeben sind, die kontinuierlich wieder ergänzt wird, sodass ein hohes Kohlenstoffpotenzial aufrechterhalten werden kann. Das Abschrecken erfolgt typischerweise in Öl. Eine Niederdruck-Aufkohlung wird in einem im Wesentlichen geschlossenen Ofen unter Nutzung einer sauerstofffreien Umgebung mit einer nicht kontinuierlichen, kohlenstoffhaltigen Einzelkomponente (d. h. Propan, Azetylen)-Atmosphäre durchgeführt. Das Abschrecken erfolgt in einem Öl- oder Inertgasmedium. Das Tempern nach dem Abschrecken wird in jedem Aufkohlungsverfahren durchgeführt und beinhaltet das neuerliche Erhitzen des Zahnrades auf 150 bis 700°C (300 bis 1300°F), um eine wünschenswerte (nicht spröde) getemperte Martensit-Mikrostruktur zu erhalten. Das Aufkohlen (mit dem damit verbundenen Abschrecken und Tempern) als ein Wärmebehandlungsverfahren für Innenzahnräder ist wünschenswert, da es ein hochfestes Zahnrad bei relativ niedrigen Kosten erzeugt. Ein beispielhafter Aufkohlungsprozess wird beispielsweise in der
US 4,152,177 A beschrieben. - Allerdings können derzeit manche Innenzahnräder wegen des durch die Wärmebehandlung verursachten Betrags des Verzugs in den Abmessungen (insbesondere Rundheit und Verwindung) nicht aufgekohlt werden. Diese Zahnräder weisen typischerweise ein hohes Teilkreisdurchmesser/Seitenbreiten-Verhältnis auf. Infolgedessen sind/werden diese Zahnräder aus/mit anderen Materialien und Wärmebehandlungsverfahren hergestellt. Einige Innenzahnräder sind aus legiertem Hartstahl hergestellt und induktionsgehärtet, andere aus kernbehandeltem Material und nitriergehärtet. Beide Optionen weisen höhere Herstellungskosten (höhere Materialkosten und höhere Bearbeitungskosten) auf und besitzen einen geringeren Grad an Festigkeit im Vergleich mit einem aufgekohlten Zahnrad.
- Der herkömmliche Herstellungsprozess beginnt mit: erstens dem Empfang eines vorbehandelten Rohlings; zweitens der Durchführung einer Grünbearbeitung (von Zahnrad- & Kerbzahnschneideschritten); und schließlich einer Wärmebehandlung (nach der das Zahnrad als fertiges Teil gilt). Optional kann auf den Wärmebehandlungsschritt ein Kugelstrahl- oder Sandstrahlschritt folgen.
- Ferner wird in der
DE 347 260 A ein Verfahren zum Herstellen von Zahnkränzen für Kegelräder vorgeschlagen, bei dem zwei Kränze mit den Rückseiten zusammenhängend in einem Stück hergestellt und erst nach erfolgter Härtung voneinander getrennt werden. - Es wäre wünschenswert, einen kostengünstigen Zahnradfertigungsprozess zum Erzeugen von Zahnrädern mit verschiedenen Ausgestaltungen, die ein hohes Teilkreisdurchmesser/Seitenbreiten-Verhältnis aufweisen, vorzusehen. Außerdem sollten die Zahnräder minimale bis gar keine Fertigungsfehler aufweisen, die auf den Wärmebehandlungsprozess zurückzuführen sind.
- Dementsprechend wird ein System zum Herstellen eines Innenzahnrades vorgesehen. Das System umfasst ein Transportmittel, ein Formwerkzeug, einen Ofen und ein Schneidwerkzeug. Das Transportmittel wird verwendet, um einen Zahnradrohling, der ein erstes vordefiniertes Teilkreisdurchmesser/Seitenbreiten-Verhältnis und an seinem Innen- und/oder Außenumfang eine Ringnut aufweist, zu befördern. Das Formwerkzeug dient zum Bilden einer Vielzahl von Zähnen an dem Zahnradrohling und sieht weitere Zahnrad- und Kerbzahn-Bildungsschritte vor. Der Ofen erhitzt das Zahnrad mit der Vielzahl von daran gebildeten Zähnen auf eine vordefinierte Temperatur über eine vordefinierte Zeitspanne, um ein aufgekohltes Zahnrad zu bilden. Das Schneidwerkzeug ist vorgesehen, um das Zahnrad entlang der Ringnut zu schneiden, um mindestens zwei separate Zahnräder zu bilden, die jeweils ein zweites und ein drittes Teilkreisdurchmesser/Seitenbreiten-Verhältnis aufweisen.
- In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Zahnradrohling ein erstes Teilkreisdurchmesser/Seitenbreiten-Verhältnis auf, das kleiner als sowohl das zweite als auch das dritte Teilkreisdurchmesser/Seitenbreiten-Verhältnis ist.
- In einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Vielzahl von Zähnen an einer inneren Fläche des Zahnradrohlings gebildet, um ein Innenzahnrad zu bilden.
- In einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung erhitzt der Ofen das Zahnrad auf eine Temperatur über 850°C (1560°F).
- In einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung erhitzt der Ofen den Zahnradrohling auf die vordefinierte Temperatur und hält das Zahnrad lange genug bei der vordefinierten Temperatur, um eine aufgekohlte Oberfläche mit einem geeigneten Kohlenstoffgehalt und einer geeigneten Tiefe zu erhalten.
- In einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Erhitzen des Zahnrades ferner, dass das Zahnrad einem Aufkohlungsprozess unterzogen wird.
- In einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Schneiden des Zahnrades an der vordefinierten Stelle entlang der Zahnradseite ferner, dass das Zahnrad halbiert wird, um zwei separate Zahnräder mit gleichen Zahnradseitenbreiten zu bilden.
- In einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Schneiden des Zahnrades an der vordefinierten Stelle entlang der Zahnradseite ferner, dass das Zahnrad geschnitten wird, um zwei separate Zahnräder mit ungleichen Zahnradseitenbreiten zu bilden.
- In einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen eines Innenzahnrades vorgesehen. Das Verfahren umfasst die Schritte, dass ein Zahnradrohling mit einem ersten vordefinierten Teilkreisdurchmesser/Seitenbreiten-Verhältnis ausgewählt wird, der an seinem Innen- und/oder Außenumfang eine Ringnut aufweist, eine Vielzahl von Zähnen an dem Zahnradrohling gebildet wird, das Zahnrad mit einer Vielzahl von daran gebildeten Zähnen in einem Ofen angeordnet wird, das Zahnrad mit einer Vielzahl von daran gebildeten Zähnen in dem Ofen auf eine vordefinierte Temperatur über eine vordefinierte Zeitspanne erhitzt wird, um ein wärmebehandeltes Zahnrad mit gehärteten Oberflächen zu bilden, und das Zahnrad entlang der Ringnut des Zahnrades geschnitten wird, um mindestens zwei separate Zahnräder zu bilden, die jeweils ein zweites und ein drittes Teilkreisdurchmesser/Seitenbreiten-Verhältnis aufweisen.
- Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen ist/sind:
-
1a eine perspektivische Darstellung eines unter Verwendung des Systems und des Verfahrens der vorliegenden Erfindung hergestellten Zahnrades; -
1b eine perspektivische Darstellung eines Zahnradrohlings, der verwendet wird, um das Zahnrad von1a zu erzeugen, gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 eine schematische Darstellung eines Systems zum Herstellen des Zahnrades von1a gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
3 ein Flussdiagramm, das das Verfahren zum Herstellen des Zahnrades von1b gemäß der vorliegenden Erfindung, veranschaulicht; und -
4 eine perspektivische Darstellung eines unter Verwendung des Prozesses von2 und des in1b gezeigten Zahnradrohlings hergestellten Paares von Zahnrädern gemäß der vorliegenden Erfindung. - Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen sich gleiche Bezugsziffern auf gleiche Komponenten beziehen, ist in
1a ein Innenzahnrad10 gezeigt. Das Zahnrad10 weist allgemein eine zylindrische Form und eine innere Zahnradseite12 und eine äußere Zahnradseite14 auf. Allgemein weist das Zahnrad10 eine Vielzahl von Zahnradzähnen16 auf, die an der inneren Zahnradseite12 gebildet sind. Die Zahnradzähne oder weitere Elemente, die für die spezielle Anwendung des Zahnrades10 spezifisch sind, können auch an der äußeren Zahnradseite14 gebildet sein. Die äußere Zahnradseite14 weist eine Seitenbreite auf, die in1a mit Fw bezeichnet ist. Die Seitenbreite Fw ist die maßliche Breite der äußeren Zahnradseite14 des Zahnrades10 . Ferner weist das Zahnrad10 einen Teilkreisdurchmesser auf, der in1a mit Pd bezeichnet ist. Der Teilkreisdurchmesser Pd ist der Innendurchmesser des Zahnrades10 . Das Teilkreisdurchmesser/Seitenbreiten-Verhältnis ist eine sehr wichtige physikalische Beziehung, die beim Ermitteln des zum Erzeugen des Zahnrades10 verwendeten geeigneten Fertigungsprozesses berücksichtigt werden muss. Der Fachmann wird einsehen, dass unter Verwendung der Lehre der vorliegenden Erfindung Zahnräder mit einer Vielzahl von Seitenbreiten und Teilkreisdurchmessern hergestellt werden können, die Innen- und Außenzahnräder umfassen, aber nicht darauf beschränkt sind. -
1b ist eine perspektivische Darstellung eines vorgeformten Zahnradrohlings18 . Der Zahnradrohling18 ist das Rohmaterial, das verwendet wird, um das Innenzahnrad10 zu bilden. Der Zahnradrohling18 besitzt eine glatte innere Seite oder Fläche20 , an der die Vielzahl von Zähnen16 gebildet wird, und eine glatte äußere Seite oder Fläche22 , an der Elemente gebildet werden können. Der Zahnradrohling18 weist eine glatte äußere oder innere Fläche20 ,22 mit einer einzigen Ringnut23 ,24 (in1b gezeigt) in einer oder beiden Flächen oder mehreren Ringnuten in der inneren oder äußeren Fläche20 ,22 (nicht gezeigt) auf. Der Zahnradrohling mit einer Ringnut in der äußeren Fläche22 wird als Verbund-Zahnradrohling bezeichnet, da ein Schneiden des Zahnrades entlang des ringförmigen Zahnrades mehrere Zahnräder erzeugt. Der Zahnradrohling weist einen Innendurchmesser Di und eine äußere Seitenbreite Wo auf. Das Di/Wo-Verhältnis definiert vorzugsweise ein Zahnrad mit einem relativ niedrigen Teilkreisdurchmesser/Seitenbreiten-Verhältnis. Wie hierin nachfolgend beschrieben und veranschaulicht, werden Zahnräder mit einem relativ hohen Teilkreisdurchmesser/Seitenbreiten-Verhältnis aus einem Zahnrohling18 mit einem niedrigen Di/Wo-Verhältnis gebildet. - Unter nunmehriger Bezugnahme auf
2 ist ein System30 zum Herstellen eines Zahnrades10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Das System30 umfasst ein Transportmittel32 , ein Formwerkzeug34 , einen Ofen36 und ein Schneidwerkzeug38 . Das Transportmittel32 ist z. B. eine Schale, eine Halterung, eine Fördereinrichtung oder ein Roboter, die/der ausgestaltet ist, um das Zahnrad18 aufzunehmen und zu bewegen, oder eine beliebige Kombination aus diesen Vorrichtungen. Der Zweck des Transportmittels32 besteht darin, das Rohmaterial (d. h. einen Zahnradrohling) durch das Fertigungssystem30 zu befördern. Das Formwerkzeug34 ist eine Metallform- oder Zahnradschneidmaschine mit einem Metallschneidwerkzeug. Der Fachmann wird einsehen, dass das Formwerkzeug34 eine einzige Maschine mit einer Vielzahl von Schneidklingen oder -vorrichtungen oder mehrere Maschinen mit einer einzigen oder Vielzahl von Schneidklingen oder -vorrichtungen sein kann. Der Hauptzweck des Formwerkzeugs34 besteht darin, eine Vielzahl von Zähnen an der inneren Seite20 des Zahnradrohlings18 zu bilden, oder andere Zahnrad- und Kerbzahn-Schneideoperationen auszuführen. - Der Ofen
36 ist vorzugsweise ein Industrieofen, der in der Lage ist, ein einzelnes Zahnrad oder ein großes Volumen an Zahnrädern aufzunehmen. Ferner ist das Innere des Ofens36 derart ausgestaltet, dass es Temperaturen 927°C (über 1700°F) erreicht. Der Hauptzweck des Ofens36 besteht darin, das gebildete Zahnrad mit der Vielzahl von Zähnen auf eine vordefinierte Temperatur über eine vordefinierte Zeitspanne zu erhitzen, um ein wärmebehandeltes oder aufgekohltes Zahnrad zu bilden. Die Aufkohlung beinhaltet das Lösen von Kohlenstoff in den Oberflächenschichten eines kohlenstoffarmen Stahlteils bei einer Temperatur von typischerweise 850 bis 1010°C (1560 bis 1850°F), die ausreicht, um den Stahl austenitisch zu machen, gefolgt von einem Abschrecken und Tempern, um eine martensitische Mikrostruktur zu bilden. Das Härten wird erreicht, indem die kohlenstoffreiche Oberflächenschicht abgeschreckt wird, um Martensit zu bilden. Das resultierende Teil weist eine kohlenstoffreiche martensitische Einsatzschicht mit guter Verschleiß- und Ermüdungsfestigkeit auf, die einem zähen, kohlenstoffarmen Stahlkern überlagert ist. - Die vorliegende Erfindung zieht die Verwendung einer Aufkohlung mit Gas und niedrigem Druck (Vakuum), gefolgt von einem Abschrecken in Medien in Erwägung. Die Gasaufkohlung wird in einem im Wesentlichen geschlossenen Ofen durchgeführt, in dem die Teile von einer kontinuierlichen (d. h. gasförmigen Kohlenwasserstoffen, verdampften Kohlenwasserstoff-Flüssigkeiten) kohlenstoffhaltigen Atmosphäre umgeben sind, die kontinuierlich wieder ergänzt wird, sodass ein hohes Kohlenstoffpotenzial aufrechterhalten werden kann. Das Abschrecken erfolgt typischerweise in Öl. Eine Niederdruck-Aufkohlung wird in einem im Wesentlichen geschlossenen Ofen unter Nutzung einer sauerstofffreien Umgebung mit einer nicht kontinuierlichen, kohlenstoffhaltigen Einzelkomponente (d. h. Propan, Azetylen)-Atmosphäre durchgeführt. Das Abschrecken erfolgt in einem Öl- oder Inertgasmedium. Das Tempern nach dem Abschrecken wird in jedem Aufkohlungsverfahren durchgeführt und beinhaltet das neuerliche Erhitzen des Zahnrades auf 150 bis 700°C (300 bis 1300°F), um eine wünschenswerte (nicht spröde) getemperte Martensit-Mikrostruktur zu erhalten. Das Aufkohlen (mit dem damit verbundenen Abschrecken und Tempern) als ein Wärmebehandlungsverfahren für Innenzahnräder ist wünschenswert, da es ein hochfestes Zahnrad bei relativ niedrigen Kosten erzeugt.
- Das Schneidwerkzeug
38 ist eine Vorrichtung oder Maschine, die eine einzige oder eine Vielzahl von Metallschneidklingen aufweist. Das Schneidwerkzeug38 ist beispielsweise eine Drehmaschine. Der Fachmann wird einsehen, dass das Schneidwerkzeug38 eine von dem Formwerkzeug34 separate Maschine oder Vorrichtung oder dieselbe Vorrichtung sein kann wie das Formwerkzeug34 . Der Hauptzweck des Schneidwerkzeugs38 besteht darin, das aufgekohlte Zahnrad an einer vordefinierten Stelle entlang seiner Seite zu schneiden, um mindestens zwei separate Zahnräder zu bilden, die jeweils ein zweites und ein drittes Teilkreisdurchmesser/Seitenbreiten-Verhältnis aufweisen. - Unter nunmehriger Bezugnahme auf
3 ist ein Flussdiagramm gezeigt, das ein Verfahren50 zum Herstellen des Innenzahnrades von1a unter Verwendung des in2 veranschaulichten Systems30 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Der Prozess wird bei Block52 eingeleitet. Bei Block54 wird ein Zahnradrohling (d. h. der Zahnradrohling18 ) ausgewählt, der ein Teilkreisdurchmesser/Seitenbreiten-Verhältnis aufweist, das unter einem vordefinierten Verhältnisschwellenwert liegt. Der Verhältnisschwellenwert ist definiert als das Teilkreisdurchmesser/Seitenbreiten-Verhältnis, das ein Zahnrad mit minimalen Verzügen in den Abmessungen, nachdem es mit einem Wärmebehandlungsprozess wie einem Aufkohlungsprozess oder einem ähnlichem Prozess behandelt wurde, erzeugt. Des Weiteren wird der Zahnradrohling bei Block56 in einem/r Transportmittel oder Halterung angeordnet, um den Zahnradrohling zum nächsten Schritt im Fertigungsprozess zu befördern. Bei Block58 wird der Zahnradrohling unter Verwendung einer Metallformmaschine maschinell bearbeitet, um eine Vielzahl von Zahnradzähnen mit einer festgelegten Ausgestaltung entweder an der inneren oder der äußeren Fläche des Zahnrades zu erzeugen. Des Weiteren können je nach Bedarf für die spezielle Zahnradanwendung zusätzliche Elemente an der inneren oder der äußeren Zahnradfläche gebildet werden. Das gebildete Zahnrad mit einer Vielzahl von Zahnradzähnen und weiteren Elementen, die in den Flächen des Zahnrades gebildet sind, wird einem Aufkohlungsprozess oder einem Wärmebehandlungsprozess unterzogen. Zum Beispiel wird das gebildete Zahnrad in einem Ofen angeordnet, wie durch den Block60 dargestellt. Der Aufkohlungsprozess ist der in demUS-Patent Nr. 4 152 177 A beschriebene oder ein beliebiger ähnlicher Prozess, der in der Lage ist, ein Zahnrad oder ein Metallwerkstück mit gehärteten Oberflächen zu erzeugen. Nachdem der Aufkohlungsprozess abgeschlossen ist, wird das wärmebehandelte Zahnrad aus dem Ofen entfernt und in einer/m Halterung oder Halter für eine Beförderung zu der nächsten Fertigungsstation angeordnet. Bei Block62 wird das wärmebehandelte Zahnrad (das aus dem Zahnradrohling18 von1b gebildet ist) in einer Schneidvorrichtung oder -maschine mit einer Schneidklinge oder -klingen zum Schneiden des behandelten Zahnrades in mindestens zwei separate Zahnräder10 ,10 angeordnet, wie in4 gezeigt ist. Im Spezielleren wird das wärmebehandelte Zahnrad bei Block62 entlang seiner äußeren Zahnradseite an einer Stelle entlang der Zahnradseite geschnitten, um mindestens zwei separate Zahnräder zu erzeugen, die jeweils eine vordefinierte Zahnradseitenbreite und somit Teilkreisdurchmesser/Zahnradseiten-breiten-Verhältnis aufweisen. Selbstverständlich zieht die vorliegende Erfindung in Erwägung, das behandelte Zahnrad an mehreren Stellen entlang der Zahnradseite zu schneiden, um mehrere Zahnräder mit entweder demselben oder einem anderen Teilkreisdurchmesser/Zahnradseitenbreiten-Verhältnis zu erzeugen. Insbesondere wird hierbei das Zahnrad entlang der Ringnuten geschnitten, um die Zahnräder in zwei oder mehr Zahnräder zu trennen. Der Prozess ist abgeschlossen, wie durch den Block64 dargestellt ist. - Durch diesen Prozess erzeugt die vorliegende Erfindung Zahnräder, die praktisch frei von Verzügen in den Abmessungen sind. Die vorliegende Erfindung erzielt Zahnräder, die im Wesentlichen frei von Verzug sind, indem ein Zahnradrohling ausgewählt wird, der ein Teilkreisdurchmesser/Seitenbreiten-Verhältnis aufweist, das unter einem vordefinierten Schwellenwert liegt. Im Spezielleren ist der vordefinierte Schwellenwert das maximale Teilkreisdurchmesser/Seitenbreiten-Verhältnis, das ein Zahnrad erzeugt, das im Wesentlichen frei von Verzügen in den Abmessungen und insbesondere Verzügen wie z. B. hinsichtlich der Rundheit und einer Verdrehung in Folge einer Wärmebehandlung oder Aufkohlung ist. Die vorliegende Erfindung zieht die Verwendung weiterer Wärmebehandlungsprozesse und Zahnräder und Zahnradrohlinge, die aus Stahl, Stahllegierungen und anderen geeigneten Metallen hergestellt sind, in Erwägung.
Claims (15)
- System (
30 ) zum Herstellen eines aufgekohlten Zahnrades (10 ,10 ) mit geringem Verzug, wobei das System umfasst: ein Transportmittel (32 ) zum Befördern eines Zahnradrohlings (18 ) mit einem ersten vordefinierten Teilkreisdurchmesser/Seitenbreiten-Verhältnis, der an seinem Innen- und/oder Außenumfang (20 ,22 ) eine Ringnut (23 ,24 ) aufweist; ein Formwerkzeug (34 ) zum Bilden einer Vielzahl von Zähnen (16 ) an dem Zahnradrohling (18 ), um das Zahnrad (10 ) zu bilden; einen Ofen (36 ) zum Erhitzen des Zahnrades (10 ) mit der Vielzahl von daran gebildeten Zähnen (16 ) auf eine vordefinierte Temperatur über eine vordefinierte Zeitspanne; und ein Schneidwerkzeug (38 ) zum Schneiden des Zahnrades (10 ) entlang der zumindest einen Ringnut (23 ,24 ), um mindestens zwei separate Zahnräder (10 ,10 ) zu bilden, die jeweils ein zweites und ein drittes Teilkreisdurchmesser/Seitenbreiten-Verhältnis aufweisen. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teilkreisdurchmesser/Seitenbreiten-Verhältnis kleiner als sowohl das zweite als auch das dritte Teilkreisdurchmesser/Seitenbreiten-Verhältnis ist.
- System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Zähnen (
16 ) an einer inneren Fläche (20 ) des Zahnradrohlings (18 ) gebildet ist, um ein Innenzahnrad zu bilden. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ofen (
36 ) den Zahnradrohling auf eine Temperatur über 850°C (1560°F) erhitzt. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ofenhitze ausgestaltet ist, um eine Aufkohlungsatmosphäre vorzusehen, um das Zahnrad (
10 ) einem Aufkohlungsprozess zu unterziehen. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ofen (
36 ) das Zahnrad (10 ) auf die vordefinierte Temperatur erhitzt und das Zahnrad (10 ) lange genug bei der vordefinierten Temperatur hält, um eine aufgekohlte Oberfläche mit einem vordefinierten Kohlenstoffgehalt und eine vordefinierte Tiefe zu erhalten. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug (
38 ) das Zahnrad (10 ) schneidet, um mindestens zwei separate Zahnräder (10 ,10' ) mit gleichen Zahnradseitenbreiten zu bilden. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug (
38 ) das Zahnrad (10 ) schneidet, um mindestens zwei separate Zahnräder (10 ,10' ) mit ungleichen Zahnradseitenbreiten zu bilden. - Verfahren zum Herstellen eines aufgekohlten Zahnrades (
10 ,10' ) mit geringem Verzug, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass: ein Zahnradrohling (18 ) mit einem ersten vordefinierten Teilkreisdurchmesser/Seitenbreiten-Verhältnis ausgewählt wird, der an seinem Innen- und/oder Außenumfang (20 ,22 ) eine Ringnut (23 ,24 ) aufweist; eine Vielzahl von Zähnen (16 ) an dem Zahnradrohling (18 ) gebildet wird, um das Zahnrad (10 ) zu bilden; das Zahnrad (10 ) mit einer Vielzahl von daran gebildeten Zähnen (16 ) in einem Ofen (36 ) angeordnet wird; das Zahnrad (10 ) mit einer Vielzahl von daran gebildeten Zähnen (16 ) in dem Ofen (36 ) auf eine vordefinierte Temperatur über eine vordefinierte Zeitspanne erhitzt wird, um ein Zahnrad (10 ) zu bilden; und das Zahnrad (10 ) entlang der zumindest einen Ringnut (23 ,24 ) geschnitten wird, um mindestens zwei separate Zahnräder (10 ,10' ) zu bilden, die jeweils ein zweites und ein drittes Teilkreisdurchmesser/Seitenbreiten-Verhältnis aufweisen. - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teilkreisdurchmesser/Seitenbreiten-Verhältnis kleiner als sowohl das zweite als auch das dritte Teilkreisdurchmesser/Seitenbreiten-Verhältnis ist.
- Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bilden einer Vielzahl von Zähnen (
16 ) an dem Zahnradrohling (18 ) ferner umfasst, dass eine Vielzahl von Innenzahnradzähnen (16 ) in die innere Fläche des Zahnradrohlings (20 ) geschnitten wird, um ein Innenzahnrad zu bilden. - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Erhitzen des Zahnrades (
10 ) ferner umfasst, dass der Zahnradrohling (18 ) auf eine Temperatur über 850°C (1560°F) erhitzt wird. - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Erhitzen des Zahnrades (
10 ) ferner umfasst, dass das Zahnrad (10 ) auf die vordefinierte Temperatur erhitzt und das Zahnrad (10 ) lange genug bei der vordefinierten Temperatur gehalten wird, um eine aufgekohlte Oberfläche mit einem vordefinierten Kohlenstoffgehalt und einer vordefinierten Tiefe zu erhalten. - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneiden des Zahnrades (
10 ) an der vordefinierten Stelle entlang der Ringnut (23 ,24 ) ferner umfasst, dass das Zahnrad (10 ) halbiert wird, um zwei separate Zahnräder (10 ,10' ) mit gleichen Zahnradseitenbreiten zu bilden. - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneiden des Zahnrades an der vordefinierten Stelle entlang der Ringnut (
23 ,24 ) ferner umfasst, dass das Zahnrad (10 ) geschnitten wird, um zwei separate Zahnräder (10 ,10' ) mit ungleichen Zahnradseitenbreiten zu bilden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US11/556,770 US20080120843A1 (en) | 2006-11-06 | 2006-11-06 | Method for manufacturing low distortion carburized gears |
US11/556,770 | 2006-11-06 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007052016A1 DE102007052016A1 (de) | 2008-05-29 |
DE102007052016B4 true DE102007052016B4 (de) | 2011-04-14 |
Family
ID=39326577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102007052016A Expired - Fee Related DE102007052016B4 (de) | 2006-11-06 | 2007-10-31 | System und Verfahren zum Herstellen von aufgekohlten Zahnrädern mit geringem Verzug |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US20080120843A1 (de) |
CN (1) | CN101186013B (de) |
DE (1) | DE102007052016B4 (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20080120843A1 (en) * | 2006-11-06 | 2008-05-29 | Gm Global Technology Operations, Inc. | Method for manufacturing low distortion carburized gears |
US9212416B2 (en) * | 2009-08-07 | 2015-12-15 | Swagelok Company | Low temperature carburization under soft vacuum |
DE102009048377B4 (de) * | 2009-10-06 | 2011-09-01 | Getrag Ford Transmissions Gmbh | Verfahren zum Herstellen von Lamellen einer Reibkupplung |
CN102729015A (zh) * | 2011-04-02 | 2012-10-17 | 随州市同力机械制造有限公司 | 一种孔壁结构内齿轮的制作方法 |
DE102011120987A1 (de) | 2011-12-13 | 2012-08-09 | Daimler Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Strahlhärten einer Außenverzahnung eines Zahnrades |
AU2013210034A1 (en) | 2012-01-20 | 2014-09-11 | Swagelok Company | Concurrent flow of activating gas in low temperature carburization |
CN102691772B (zh) * | 2012-06-15 | 2015-12-16 | 扬州保来得科技实业有限公司 | 一种汽车发动机启动电机齿轮及其制备方法 |
ES2543452T3 (es) * | 2012-11-13 | 2015-08-19 | Ims Gear Gmbh | Engranaje planetario con varias etapas de engranaje |
CN102990314A (zh) * | 2012-12-02 | 2013-03-27 | 齐重数控装备股份有限公司 | 六等分外径定心花键齿轮的加工方法 |
CN104595459B (zh) * | 2015-02-09 | 2017-03-29 | 盐城工学院 | 一种复合变位齿轮 |
CN105508557A (zh) * | 2015-12-29 | 2016-04-20 | 苏州市诚品精密机械有限公司 | 多功能两用齿轮 |
EP3502302B1 (de) | 2017-12-22 | 2022-03-02 | Ge Avio S.r.l. | Nitrierverfahren zum aufkohlen von ferrium-stählen |
CN112496674A (zh) * | 2020-10-30 | 2021-03-16 | 无锡市腾达万向轴有限公司 | 一种万向节叉加工方法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE347260C (de) * | 1922-01-19 | Siemens Schuckertwerke G M B H | Verfahren zum Herstellen von Zahnkraenzen fuer Kegelraeder | |
US3069756A (en) * | 1958-07-10 | 1962-12-25 | Clark Equipment Co | Method of forming gear blanks |
US4152177A (en) * | 1977-02-03 | 1979-05-01 | General Motors Corporation | Method of gas carburizing |
DE102006006024A1 (de) * | 2006-02-08 | 2007-08-16 | Ab Skf | Verfahren zum Herstellen von Ringen und Zwischenring |
Family Cites Families (37)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2504578A (en) * | 1945-12-19 | 1950-04-18 | Michigan Tool Co | Internal gear shaving machine |
US2522712A (en) * | 1947-01-22 | 1950-09-19 | Colonial Broach Co | Machine for broaching internal gears |
US3309722A (en) * | 1965-02-04 | 1967-03-21 | British Boot | Apparatus for preshaping uppers |
SE353667B (de) * | 1968-12-16 | 1973-02-12 | Bultfabriks Ab | |
FR2113211A5 (de) * | 1970-11-06 | 1972-06-23 | Maag Zahnraeder & Maschinen Ag | |
US3762270A (en) * | 1971-12-09 | 1973-10-02 | Lear Siegler Inc | Automatic loader for internal gears |
US4024748A (en) * | 1975-03-11 | 1977-05-24 | Bendo Kogyo Co., Ltd. | Apparatus for producing annular metallic blanks for metallic rings |
JPS5223561A (en) * | 1975-08-19 | 1977-02-22 | Benda Kougiyou Kk | Method and equipment for manufacturing materials for metall ic rings |
DE3038078A1 (de) * | 1980-10-08 | 1982-05-06 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Verfahren und vorrichtung zum aufkohlen metallischer werkstuecke |
US4495004A (en) * | 1983-10-20 | 1985-01-22 | Italtractor Itm Spa | Process for high-temperature carburizing treatment of track bushes for tractors or tracked vehicles |
US4945783A (en) * | 1989-03-09 | 1990-08-07 | Grob, Inc. | Ring gear with roll formed teeth |
JPH02274337A (ja) * | 1989-04-14 | 1990-11-08 | Sumitomo Metal Ind Ltd | 積層金属ベルトの製造方法 |
FR2663953B1 (fr) * | 1990-07-02 | 1993-07-09 | Aubert & Duval Acieries | Procede et installation de cementation de pieces en alliage metallique a basse pression. |
CH686236A5 (de) * | 1992-03-26 | 1996-02-15 | Schmid Holding Ag | Verfahren zur Herstellung von Zahnscheiben, insbesondere fuer eine Autositz-Verstellung. |
TW405470U (en) * | 1993-01-22 | 2000-09-11 | Toyota Motor Co Ltd | Apparatus for machining and measuring a gear shape |
US5390414A (en) * | 1993-04-06 | 1995-02-21 | Eaton Corporation | Gear making process |
US5809643A (en) * | 1995-12-22 | 1998-09-22 | Swick; E. Grant | Method for making piston rings |
US6076387A (en) * | 1996-05-02 | 2000-06-20 | Wdb Ringwalztechnik Gmbh | Process for rolling bevel gears on an axial stamping rolling machine and tooling for its implementation |
DE19617826C2 (de) * | 1996-05-03 | 2001-02-01 | Leifeld Gmbh & Co | Verfahren und Drückeinrichtung zum Herstellen eines Maschinenelementes mit Außenverzahnung |
DE19915027A1 (de) * | 1999-04-01 | 2000-01-20 | Leico Werkzeugmaschb Gmbh & Co | Getriebeteil und Verfahren zum Formen eines Getriebeteils |
US6779270B2 (en) * | 1999-07-13 | 2004-08-24 | The Penn States Research Foundation | Full form roll finishing technique |
US6297566B1 (en) * | 1999-11-17 | 2001-10-02 | International Truck & Engine Corp | Transfer case engagement and disengagement system |
JP3975040B2 (ja) * | 1999-12-22 | 2007-09-12 | 大岡技研株式会社 | 歯車及び歯車の製造方法 |
WO2003009958A1 (fr) * | 2001-07-23 | 2003-02-06 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Procede d'alimentation en ebauches |
JP3913556B2 (ja) * | 2002-01-22 | 2007-05-09 | 株式会社森精機製作所 | 工作機械のワーク搬送装置 |
JP3714266B2 (ja) * | 2002-03-15 | 2005-11-09 | 日産自動車株式会社 | アイドルストップ車の補機駆動装置 |
DE10217848A1 (de) * | 2002-04-22 | 2003-11-06 | Hay Tec Automotive Gmbh & Co K | Verfahren zur Herstellung von Schiebemuffen für Schaltgetriebe |
US7468107B2 (en) * | 2002-05-01 | 2008-12-23 | General Motors Corporation | Carburizing method |
ATE437716T1 (de) * | 2002-08-08 | 2009-08-15 | Lufkin Ind Inc | Pfeilradzähne und verfahren zur herstellung derselben |
US7117598B2 (en) * | 2003-10-21 | 2006-10-10 | American Axle & Manufacturing, Inc. | Net-shaped gear and manufacturing method for forming net-shaped gear employing insert and preform |
JP4085074B2 (ja) * | 2004-06-24 | 2008-04-30 | ファナック株式会社 | 磁気式角度検出器における回転体の製造方法 |
KR20070073946A (ko) * | 2004-11-29 | 2007-07-10 | 닛본 세이고 가부시끼가이샤 | 오일 홀더를 구비한 치형 전동 부재의 제조 방법 및 그방법으로 제조된 치형 전동 부재 |
CA2596981C (en) * | 2005-02-14 | 2012-04-17 | Klingelnberg Gmbh | Device and method for green machining bevel gears |
US7527548B2 (en) * | 2005-03-10 | 2009-05-05 | Sikorsky Aircraft Corporation | System and method for precision machining of high hardness gear teeth and splines |
US7402011B2 (en) * | 2005-06-22 | 2008-07-22 | Gm Global Technology Operations, Inc. | Work piece centering device and method of broaching |
US20080120843A1 (en) * | 2006-11-06 | 2008-05-29 | Gm Global Technology Operations, Inc. | Method for manufacturing low distortion carburized gears |
US8230597B2 (en) * | 2008-10-03 | 2012-07-31 | Ford Global Technologies, Llc | Forming preforms and parts therefrom |
-
2006
- 2006-11-06 US US11/556,770 patent/US20080120843A1/en not_active Abandoned
-
2007
- 2007-10-31 DE DE102007052016A patent/DE102007052016B4/de not_active Expired - Fee Related
- 2007-11-06 CN CN2007101850446A patent/CN101186013B/zh not_active Expired - Fee Related
-
2011
- 2011-05-04 US US13/100,794 patent/US20110206473A1/en not_active Abandoned
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE347260C (de) * | 1922-01-19 | Siemens Schuckertwerke G M B H | Verfahren zum Herstellen von Zahnkraenzen fuer Kegelraeder | |
US3069756A (en) * | 1958-07-10 | 1962-12-25 | Clark Equipment Co | Method of forming gear blanks |
US4152177A (en) * | 1977-02-03 | 1979-05-01 | General Motors Corporation | Method of gas carburizing |
DE102006006024A1 (de) * | 2006-02-08 | 2007-08-16 | Ab Skf | Verfahren zum Herstellen von Ringen und Zwischenring |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN101186013B (zh) | 2010-12-08 |
US20110206473A1 (en) | 2011-08-25 |
DE102007052016A1 (de) | 2008-05-29 |
CN101186013A (zh) | 2008-05-28 |
US20080120843A1 (en) | 2008-05-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007052016B4 (de) | System und Verfahren zum Herstellen von aufgekohlten Zahnrädern mit geringem Verzug | |
DE4418251C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines eine zentrale Bohrung aufweisenden Zahnrades | |
EP2045339A1 (de) | Für eine Wälzbeanspruchung ausgebildetes Werkstück aus durchhärtendem Stahl und Verfahren zur Wärmebehandlung | |
DE19919965A1 (de) | Verfahren zur Herstellung gehärteter Zahnräder sowie hiernach hergestellte Zahnräder | |
DE3800838C1 (de) | ||
DE102015221842A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Getriebewelle | |
EP0627019B1 (de) | Verfahren zur thermochemisch-thermischen behandlung von einsatzstählen | |
US11584969B2 (en) | High fatigue strength components requiring areas of high hardness | |
DE112012000489B4 (de) | Verbundstahlteil und Herstellungsverfahren dafür | |
DE3910959A1 (de) | Verfahren zum herstellen von waelzlagerelementen aus durchhaertendem waelzlagerstahl | |
DE112007003622B4 (de) | Verfahren zum Erhalten eines Zahnrads mit variierender Einsatzhärtetiefe | |
WO2006013055A1 (de) | Verfahren zur wärmebehandlung von werkstücken aus stahl | |
JP2006037979A (ja) | 歯車及び歯車の製造方法 | |
EP3591081A1 (de) | Verwendung eines stahls zur herstellung eines stahlbauteils, nämlich eines zahnrads, einer welle, einer achse oder eines werkzeughalters mit einer thermochemisch gehärteten randschicht und derartiges stahlbauteil mit thermochemisch gehärteter randschicht | |
DE4327440A1 (de) | Verfahren zur thermochemisch-thermischen Behandlung von Einsatzstählen, Vergütungsstählen und Wälzlagerstählen | |
DE10341867A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines gehärteten Blechprofils | |
DE2537544A1 (de) | Belleville-feder (federscheibe) | |
DE102015006079A1 (de) | Bauteil, insbesondere für ein Fahrzeug, sowie Verfahren zum Herstellen eines solchen Bauteils | |
DE4418245C2 (de) | Verfahren zur thermochemisch-thermischen Behandlung einer Gleitfläche eines Nockens und/oder einer Gleitfläche eines Nockengegenläufers | |
DE102016208462A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Formkörpers | |
DE102017101907B4 (de) | Herstellungsverfahren für eine gleitende Nockenwelle | |
DE19854168C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines verzahnten Getriebeteils | |
DE102018102095B3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Funktionsflächen, insbesondere Verzahnungen, und nach diesem Verfahren hergestellte Funktionsflächen | |
DE102017209881A1 (de) | Verfahren zur Fertigung eines gehärteten Getriebebauteils und hierfür verwendbares Umformwerkzeug mit gekühltem Gesenk | |
JP5754608B2 (ja) | 機械加工部品の製造方法および機械加工部品 |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: PFANDRECHT |
|
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: PFANDRECHT AUFGEHOBEN |
|
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: PFANDRECHT |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US Effective date: 20110323 |
|
R020 | Patent grant now final | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20110830 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |