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Die Erfindung betrifft eine Profilkombination aus einer Griffleiste und einer damit verbundenen Eckleiste zum Anbringen an die senkrechte Seitenkante einer schwenkbaren oder verschiebbaren Tür, insbesondere einer Eingangstür für eine Duschkabine bzw. eine Duschabtrennung, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Diese Duschkabinen bzw. Duschabtrennungen werden nachstehend nur noch zusammenfassend als Duschabtrennung bezeichnet, während die Türen und die Eingangstüren nachstehend zusammenfassend nur noch als Tür bezeichnet werden.
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Eine derartige Tür besitzt üblicherweise einen oberen und einen unteren Querrahmen. Zudem besitzt eine derartige Tür zum Eingang hin einen senkrechten Rahmen, der mit den beiden waagerechten Querrahmen verbunden und insbesondere verschraubt wird. Als senkrechter Rahmen wird dabei häufig ein Griffrahmenprofil bzw. eine Griffleiste verwendet.
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Insbesondere bei Eckeinstiegskabinen finden Griffleisten Anwendung, die mit einer Eckleiste ausgestattet ist. Diese Eckleiste selbst ist zur Vermeidung von Verletzungen und zur besseren Handhabung bzw. aus optischen Gründen häufig nicht kantig, sondern gerundet.
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Derartige Eckleisten werden üblicherweise mit der Griffleiste mit Hilfe mehrerer Schrauben verbunden. Dies bedingt einerseits Bohrvorgänge und ist andererseits optisch wenig ansprechend.
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Die Eckleiste ist zudem häufig mit einer Dichtung und insbesondere einem Magneteinsatz ausgestattet, um beispielsweise im Zusammenwirken mit einer zweiten derartigen Tür den Innenraum im geschlossenen Zustand nach außen abzudichten. Dazu liegen diese Dichtungen bzw. Magneteinsätze im geschlossenen Zustand aneinander an.
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Aus der
DE 38 43 896 C1 ist eine Griff- oder Tragleiste aus Kunststoff insbesondere für Duschabtrennungen bekannt, die mittels einer Halterung an einem Rahmenteil befestigbar ist und aus einem durchgehend gleiche Profil besteht. Diese Leiste besitzt einen Leistenkörper aus transparentem Kunststoff, dessen Formgebung eine gezielt ungleichförmige Lichtbrechung hervorruft.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Profilkombination freizustellen, die auf einfache Weise durch Verbinden von einer Eckleiste und einer Griffleiste zusammengesetzt werden kann, ohne dass dafür Schraubverbindungen erforderlich sind.
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Gelöst wird diese Aufgabe durch die Lehre des unabhängigen Hauptanspruches.
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Bei der erfindungsgemäßen Profilkombination wird somit die Griffleiste mit der Eckleiste über ein separates Federprofil verbunden. Dieses Federprofil ist mit der Eckleiste formschlüssig und mit der Griffleiste durch eine Schnapp-, Rast- oder Clipverbindung verbunden. Auch die kinematische Umkehr ist möglich, wonach das Federprofil mit der Griffleiste formschlüssig und mit der Eckleiste durch eine Schnapp-, Rast- oder Clipverbindung verbunden ist.
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Bei der erfindungsgemäßen Profilkombination ist es auf einfache Weise möglich, die Griffleiste mit den Querrahmen zu verschrauben und somit eine Querverschraubung zu bewerkstelligen. Die Eckleiste kann dann ohne weiteres auf der mit den Querrahmen verbundenen Griffleiste aufgeclipst werden; es sind keine Schraubverbindungen erforderlich. Somit werden sichtbare Schraubenköpfe vermieden und Schraubenabdeckungen aus Kunststoff überflüssig.
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Die Griffleiste und die Eckleiste können aus jedem geeigneten Material hergestellt werden und bestehen vorzugsweise aus einem Metall, bei dem es sich insbesondere um Aluminium handelt. Das Federprofil ist vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigt.
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Weiterhin bevorzugt ist die Eckleiste gerundet. Beim Stand der Technik war es insbesondere im Falle von derartig gerundeten Eckleisten schwierig, diese durch Verschrauben mit der Griffleiste zu verbinden.
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Die Federleiste ist im zusammengebauten Zustand der Profilkombination vollständig innerhalb eines nach außen abgeschlossenen Hohlraumes angeordnet, der durch die Griffleiste zusammen mit der Eckleiste gebildet wird. Auf diese Weise ist die Federleiste nach außen hin nicht sichtbar.
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Um einen derartigen nach außen abgeschlossenen Hohlraum bereitzustellen, ist die Eckleiste vorzugsweise zur Griffleiste hin als eine Nut mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet. Auch die Griffleiste ist zur Eckleiste hin ebenfalls als eine Nut mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet. Die einander gegenüberliegenden Ränder der beiden U-förmigen Nuten sind im zusammengebauten Zustand auf Stoß ausgerichtet.
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Die Federleiste besitzt vorzugsweise im Querschnitt in etwa T-Form. Eine derartige T-Form besitzt einen senkrechten Schenkel und einen waagerechten Schenkel.
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Eine der Seitenkanten der T-Form der Federleiste und somit der Seitenkanten des waagerechten Schenkels ist in eine erste Haltenut eingesetzt, die innen an einem ersten Seitenschenkel der U-Form der Eckleiste ausgebildet ist und zum zweiten gegenüberliegenden Seitenschenkel offen ist. Die andere bzw. zweite der Seitenkanten der T-Form der Federleiste und somit des waagerechten Schenkels ist in eine zweite Haltenut eingesetzt, die innen am zweiten Seitenschenkel der U-Form der Eckleiste ausgebildet ist und zum ersten Seitenschenkel offen ist. Mit anderen Worten, die Öffnungen der U-Form der beiden Haltenuten zeigen zueinander.
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Einer der freien Seitenränder der U-förmigen Nut der Eckleiste geht in einen Fortsatz über, in dem eine nach außen offene Rinne ausgebildet ist. Die freien Ränder der Seitenschenkel der U-Form der Griffleiste besitzen jeweils einen nach innen ragenden Vorsprung. Einer dieser Vorsprünge greift in die genannte offene Rinne ein, während der andere dieser Vorsprünge von einer Rippe hintergriffen wird, die außen an dem senkrechten Schenkel bzw. Abschnitt der T-Form des Federprofils verläuft.
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Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform ist der senkrechte Schenkel der T-Form des Federprofils seitlich versetzt. Er endet bzw. greift somit nicht mittig an dem horizontalen Schenkel der T-Form, sondern – wie gesagt – seitlich versetzt davon an.
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Der freie Rand des senkrechten Schenkels der T-Form des Federprofils neigt vorzugsweise nach innen. Auf diese Weise kann das Federprofil leichter in die Griffleiste eingeclipst werden.
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Gegenstand der Erfindung ist auch eine Profilkombination der hier beschriebenen Art, die auf die senkrechte Seitenkante einer schwenkbaren oder verschiebbaren Tür, insbesondere einer Eingangstür für eine Duschkabine, aufgesetzt ist bzw. daran befestigt ist.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand skizzenhafter und nicht maßstabsgetreuer Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
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1 Eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen schraubenlosen Profilkombination bzw. Profilverbindung aus einer Griffleiste 2, einem Federprofil 3 und einer Eckleiste 4,
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2 die in der 1 gezeigte Eckleiste 4 in Alleinstellung und in Querschnittsansicht,
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3 das in der 1 gezeigte Federprofil 3 in Alleinstellung und in Querschnittsansicht,
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4 die in der 1 gezeigte Griffleiste 2 in Alleinstellung und in Querschnittsansicht,
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5 eine Querschnittsansicht aus einer Kombination der in der 2 gezeigten Eckleiste 4 und dem in der 3 gezeigten Federprofil 3 und
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6 die Art der Herstellung der Schnapp- bzw. Clipverbindung zwischen der in der 5 gezeigten Kombination und der in der 4 gezeigten Griffleiste 2, ebenfalls in Querschnittsansicht.
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Das Federprofil 3 und die Eckleiste 4 (gezeigt in den 2 und 3) stellen Profile und somit Längsprodukte dar, die auf übliche Weise hergestellt werden, beispielsweise durch Extrudieren bzw. Strangpressen oder ähnlichem. Diese Profile werden üblicherweise auf die gewünschte Länge abgelängt und dann verwendet.
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Die in der 2 im Querschnitt gezeigte abgerundete Eckleiste 4 besitzt eine U-förmige Nut 6, die zur Griffleiste 2 zeigt. Des weiteren ist eine zweite U-förmige Nut 7 vorhanden, die zur Aufnahme einer Dichtung bzw. eines Magneteinsatzes (nicht gezeigt) dient. Die beiden Nuten 6 und 7 besitzen einen gemeinsamen Boden 8.
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Auch die in der 4 gezeigte Griffleiste 2 besitzt zwei U-förmige Nuten 9 und 10 mit einem gemeinsamen Boden 11. Die Nut 9 dient zur Aufnahme des Seitenrandes einer Tür, die beispielsweise aus Glas gefertigt sein kann. Außen an dieser Nut 9 befinden sich die eigentlichen Griffe 12.
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Das in der 3 gezeigte Federprofil 3 besitzt einen in etwa T-förmigen Querschnitt mit einem horizontalen Schenkel 13 und einem dazu in etwa senkrechten Schenkel 14. Dieser Schenkel 14 geht nicht etwa mittig zum Schenkel 13 in diesen über, sondern ist seitlich versetzt davon angeordnet. Die beiden Seitenkanten des horizontalen Schenkels 13 der T-Form tragen die Bezugszeichen 15 und 16.
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Das Federprofil 3 wird in der Eckleiste 4 befestigt bzw. darin eingeschoben. Die Eckleiste 4 besitzt an den Seitenschenkeln 17 und 18 der U-förmigen Nut 6 jeweils eine U-förmige Haltenut 19 bzw. 20, die mit ihren Öffnungen zueinander zeigen. Mit anderen Worten, die Böden der U-Form dieser Haltenuten 19 und 20 zeigen nach außen.
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Zum Verbinden der Eckleiste 4 mit dem Federprofil 3 wird letzteres in die Eckleiste 4 derart eingeschoben, dass die Seitenkanten 15, 16 des Federprofils 3 in den gegenüber liegenden Haltenuten 19 und 20 zu liegen kommen, man vgl. 6. Aus dieser Figur ist auch ersichtlich, dass der senkrechte Schenkel 14 des Federprofils 3 aus der U-förmigen Nut 6 der Eckleiste 4 hinausragt und dort nach innen geneigt ist bzw. eine Abschrägung 21 besitzt.
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Der freie Rand 22 der U-förmigen Nut 6 der Eckleiste 4 geht in einen nach innen vorspringenden Fortsatz 24 über, in dem eine nach außen offene Rinne 25 ausgebildet ist.
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Zum Zusammenbau der in der 5 gezeigten Kombination wird die Eckleiste 4 mittels dieses Fortsatzes 24 auf einen nach innen ragenden Vorsprung 28 an einem Seitenschenkel 27 der U-förmigen Nut 10 der Griffleiste 2 derart aufgesetzt, dass dieser Vorsprung 28 in der Rinne 25 zu liegen kommt. Dadurch wird eine Art Scharnier gebildet. Danach wird die in der 5 gezeigte Kombination aus Eckleiste 4 und Federprofil 3 gemäß dem in der 6 gezeigten Pfeil geschwenkt bzw. um das Scharnier geschwenkt.
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Dabei kommt die Außenfläche der Anschrägung 21 des Federprofils 3 gegen den nach innen ragenden Vorsprung 30 des Seitenschenkels 29 der U-förmigen Nut 10 der Griffleiste 2 in Anlage und gleitet beim weiteren Verschwenken entlang, bis die Rippe 26 am Übergang von der Anschrägung 21 zum senkrechten Schenkel der T-Form des Federprofils 3 von dem Vorsprung 30 hakenartig hintergriffen wird. Griffleiste 2, Federprofil 3 und Eckleiste 4 sind dabei derart dimensioniert, dass in diesem zusammengebauten Zustand die Seitenschenkel 27 und 29 der Griffleiste 2 und die Seitenschenkel 17 und 18 auf Stoß aneinander anliegen und den geschlossenen Hohlraum 5 bilden, in dem sich das Federprofil 3 befindet.
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Die freien Ränder der Eckleiste 4 tragen dabei die Bezugszeichen 22 und 23, während die daran als Stoß anliegenden freien Ränder der Seitenschenkel 27 und 29 der U-förmigen Nut 10 der Griffleiste 2 die Bezugszeichen 31 und 32 aufweisen.
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Es ist übrigens nicht erforderlich, dass sich das Federprofil 3 über die gesamte Länge von Eckleiste und Griffleiste erstreckt. Vielmehr ist es ausreichend, wenn mehrere, voneinander beabstandete Federprofilelemente bzw. Federprofilabschnitte vorhanden sind, die nacheinander in die Haltenuten 19, 20 der Eckleiste 4 eingeschoben werden. Vorzugsweise erstreckt sich das Federprofil 3 jedoch über die gesamte Länge von Griffleiste 2 und Eckleiste 4.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Profilkombination
- 2
- Griffleiste
- 3
- Federprofil
- 4
- Eckleiste
- 5
- geschlossener Hohlraum
- 6
- U-förmige Nut der Eckleiste 4
- 7
- U-förmige Nut der Eckleiste 4
- 8
- Boden
- 9
- U-förmige Nut der Griffleiste 2
- 10
- U-förmige Nut der Griffleiste 2
- 11
- Boden der Griffleiste 2
- 12
- Griffe
- 13
- horizontaler Schenkel der T-Form des Federprofils 3
- 14
- senkrechter Schenkel der T-Form des Federprofils 3
- 15
- Seitenkante des horizontalen Schenkels 13 der T-Form des Federprofils 3
- 16
- weitere Seitenkante des horizontalen Schenkels des Federprofils 3
- 17
- erster Seitenschenkel der U-förmigen Nut 6 der Eckleiste 4
- 18
- zweiter Seitenschenkel der U-förmigen Nut 6 der Eckleiste 4
- 19
- erste Haltenut im Seitenschenkel 17
- 20
- zweite Haltenut im Seitenschenkel 18
- 21
- Anschrägung des senkrechten Schenkels 14 des Federprofils 3
- 22
- freier Rand des Seitenschenkels 17 der U-förmigen Nut 6 der Eckleiste 4
- 23
- freier Rand des Seitenschenkels 18 der U-förmigen Nut 6 der Eckleiste 4
- 24
- Fortsatz der Eckleiste 4
- 25
- Rinne der Eckleiste 4
- 26
- Rippe
- 27
- Seitenschenkel der U-förmigen Nut 10 der Griffleiste 2
- 28
- nach innen ragender Vorsprung des Seitenschenkels 27 der U-förmigen Nut 10 der Griffleiste 2
- 29
- Seitenschenkel der U-förmigen Nut 10 der Griffleiste 2
- 30
- nach innen ragender Vorsprung des Seitenschenkels 29 der U-förmigen Nut 10 der Griffleiste 2
- 31
- freier Rand des Seitenschenkels 27 der U-förmigen Nut 10 der Griffleiste 2
- 32
- freier Rand des Seitenschenkels 29 der U-förmigen Nut der Griffleiste 2
