DE102007051390A1 - Verfahren zur Bestimmung der durch Relaxationsprozesse bedingten Drift eines Substrats - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung der durch Relaxationsprozesse bedingten Drift eines Substrats Download PDF

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Abstract

Es ist ein Verfahren zur Bestimmung der Drift eines Substrats offenbart. Zunächst wird eine Position mindestens einer ausgewählten Struktur auf dem Substrat bestimmt. Diese Position wird mehrfach mit jeweils einem zeitlichen Abstand gemessen. Aus den mehrfachen und zeitlich beabstandeten Messungen wird ein Trend der Messwerte für die Position der einen ausgewählten Struktur oder der mehreren ausgewählten Strukturen auf dem Substrat bestimmt. Bei Unterschreiten des Schwellwerts wird die eigentliche Messung der Position und/oder Breite der mindestens einen Struktur gestartet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der durch Relaxationsprozessen bedingten Drift eines Substrats. Die durch Relaxationsprozesse bedingte Drift wird dabei mit einer Koordinaten-Messmaschine bestimmt, welche auch das Substrat vermisst. Das Substrat trägt eine Vielzahl von Strukturen.
  • Ein Koordinaten-Messgerät ist hinlänglich aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise wird dabei auf das Vortragsmanuskript „Pattern Placement Metrology for Mask making" von Frau Dr. Carola Bläsing verwiesen. Der Vortrag wurde gehalten anlässlich der Tagung Semicon, Edjucation Program in Genf am 31.März.1998, in dem die Koordinaten-Messmaschine ausführlich beschrieben worden ist. Der Aufbau einer Koordinaten-Messmaschine, wie er z. B. aus dem Stand der Technik bekannt ist, wird in der nachfolgenden Beschreibung zu der 1 näher erläutert. Ein Verfahren und ein Messgerät zur Positionsbestimmung von Strukturen auf einem Substrat ist aus der Deutschen Offenlegungsschrift DE 10047211 A1 bekannt. Zu Einzelheiten der genannten Positionsbestimmung sei daher ausdrücklich auf diese Schrift verwiesen.
  • Die Deutsche Offenlegungsschrift DE 19949005 offenbart eine Einrichtung und ein Verfahren zum Einbringen verschiedener transparenter Substrate in ein hochgenaues Messgerät. Die Einrichtung ist dabei von einer Klimakammer umgeben. Innerhalb der Klimakammer ist z. B. ein Magazin vorgesehen, das mehrere Fächer ausgebildet hat, in denen Substrathalter für unterschiedliche Substrate abgelegt sind. Ferner ist an mindestens einer Außenwand der Klimakammer eine Ladestation vorgesehen, über die Substrate in die Klimakammer einbringbar sind. Ebenfalls ist innerhalb der Klimakammer eine automatische Transfereinrichtung vorgesehen, die Substrate aus dem Magazin entnimmt und diese zu der Ladestation transportiert oder auch auf den Messtisch der Einrichtung legt.
  • Ferner ist eine Koordinaten-Messmaschine aus einer Vielzahl von Patentanmeldungen bekannt, wie z. B. aus der DE 19858428 , aus der DE 10106699 oder aus der DE 102004023739 . In allen hier genannten Dokumenten des Standes der Technik wird eine Koordinaten-Messmaschine offenbart, mit der Strukturen auf einem Substrat vermessen werden können. Dabei ist das Substrat auf einem in X-Koordinatenrichtung und in Y-Koordinatenrichtung verfahrbaren Messtisch gelegt. Die Koordinaten-Messmaschine ist dabei derart ausgestaltet, dass die Positionen der Strukturen, bzw. der Kanten der Strukturen mittels eines Objektivs bestimmt werden. Zur Bestimmung der Position der Strukturen, bzw. deren Kanten ist es erforderlich, dass die Position des Messtisches mittels mindestens eines Interferometers bestimmt wird. Schließlich wird die Position der Kante in Bezug auf ein Koordinatensystem der Koordinaten-Messmaschine ermittelt.
  • Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung ist, ein Verfahren zu schaffen, mit dem eine Koordinaten-Messmaschine effektiv genutzt wird, so dass bei dem Vermessen der Strukturen auf einem Substrat keine unnötigen Pausen, bzw. Leerlaufzeiten in der Koordinaten-Messmaschine, bzw. in dem System, das die Koordinaten-Messmaschine umfasst, auftritt.
  • Die obige Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren, das die Merkmale des Anspruchs 1 umfasst. Die Drift kann dabei durch verschiedene Prozesse verursacht werden. So gibt es Relaxationsprozesse, die durch die Temperaturunterschiede zwischen dem Substrat und der Koordinaten-Messmaschine bedingt sind. Ein weiterer Relaxationsprozess ist durch eine mechanische Deformation des Substrats bedingt. Wird das Substrat mit einem Handler ergriffen, kommt es zu einer mechanischen Deformation des Substrats. Bis das Substrat wieder ein mechanisches Gleichgewicht erreicht, ist eine gewisse Zeit erforderlich. Wann ein Gleichgewicht erreicht ist, kann auf einfache Weise mit der gegenwärtigen Erfindung festgestellt werden.
  • Das Verfahren hat den Vorteil, dass die Position mindestens einer ausgewählten Struktur auf dem Substrat bestimmt wird. Diese Position dieser Struktur wird mehrfach mit jeweils einem zeitlichen Abstand vermessen. Aus den mehrfach und zeitlich beabstandeten Messungen der mindestens einen ausgewählten Struktur auf dem Substrat wird ein Trend bestimmt. Der Trend der Messwerte wird dabei mit einem Schwellwert, bzw. einem Schwellwertbereich verglichen. Bei unterschreiten des Schwellwerts kann die eigentliche Messung der Position und/oder der Breite der mindestens einen Struktur gestartet werden.
  • Die mindestens eine ausgewählte Struktur ist eine bestimmte Struktur, die zum Ausrichten des Substrats verwendet wird.
  • Die mindestens eine Struktur kann dabei eine beliebige auf der Maske aufgebrachte Struktur sein. Ebenso ist es denkbar, dass die Struktur zur Bestimmung der Drift (mechanisch bedingt oder temperaturbedingt) automatisch aus den Designdaten des Substrats ausgewählt wird. Eine weitere Möglichkeit ist, dass die Struktur zufällig ausgewählt wird. Dabei ist es denkbar, dass das Substrat, bzw. die Maske grob auf einem Display dargestellt wird und anhand der Darstellung kann z. B. der Benutzer die gewünschte Struktur auswählen.
  • Falls mehrere Strukturen für die Bestimmung der Drift verwendet werden, werden diese Strukturen hinsichtlich ihrer Lage derart ausgewählt, dass die zu vermessenden Strukturen gleichmäßig auf der Oberfläche des Substrats angeordnet sind.
  • Die mehreren Strukturen werden hinsichtlich ihrer Eignung für die Bestimmung der Drift ausgewählt. Dabei sind die Strukturen hier am Rand des Substrats angeordnet, da diese Lage für die Bestimmung der Drift besser geeignet ist. Bei einem viereckigen Substrat empfiehlt es sich, dass die mehreren Strukturen für die Bestimmung der Drift in den Ecken des Substrats vorgesehen sind.
  • Die mehreren Strukturen auf dem Substrat, welche für die Bestimmung der Drift herangezogen werden, sind dabei beliebig auf der Oberfläche des Substrats verteilt angeordnet. Wie bereits oben stehend erwähnt, werden die zu vermessenden Daten vom Benutzer mittels einer Eingabeeinheit aus den Designdaten des Substrats ausgewählt. Eine andere Möglichkeit der Auswahl der Strukturen für die Bestimmung der Drift ist, dass das Substrat auf einem Display dargestellt wird, wobei der Benutzer mittels einer Eingabeeinheit die ungefähre Lage derjenigen Strukturen auf der Oberfläche des Substrats auswählt, die für die Bestimmung der Drift herangezogen werden.
  • Die Eingabeeinheit kann z. B. eine Tastatur und/oder eine Computermaus und/oder ein Joystick und/oder ein Trackball sein.
  • Die mehrfachen und zeitlich beabstandeten Messungen erfolgen dabei in äquidistanten Zeitabständen. Ebenso ist es denkbar, dass die Messungen der Drift an der mindestens einen Struktur in nicht äquidistanten Zeitabständen erfolgen.
  • Die Anzahl der für die Bestimmung der Drift ausgewählten Strukturen und die Anzahl der Messungen pro Struktur wird dabei derart ausgewählt, dass die Zeit, die für die Messung benötigt wird, ob ein Temperaturgleichgewicht zwischen der Koordinaten-Messmaschine erreicht ist, kleiner ist, als die Temperierzeit des Substrats in einem System, welches die Koordinaten-Messmaschine umfasst.
  • Im Folgenden sollen Ausführungsbeispiele die Erfindung und ihre Vorteile anhand ihrer beigefügten Figuren näher erläutern.
  • 1 zeigt schematisch eine Koordinaten-Messmaschine, wie sie für die Bestimmung der Lage der Strukturen auf einem Substrat seit längerem verwendet wird.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Systems zum Vermessen von Koordinaten von Strukturen auf einem Substrat, wobei alle hierzu erforderlichen Elemente und Einrichtungen innerhalb einer Klimakammer angeordnet sind.
  • 3 zeigt schematisch die Anordnung verschiedener Einrichtungen und der Koordinaten-Messmaschine im Innern des Systems.
  • 4a zeigt schematisch die beliebige Anordnung der Strukturen auf dem Substrat für die Bestimmung der Drift.
  • 4b zeigt eine weitere Ausführungsform der Maske, wobei die Strukturen für die Bestimmung der Drift jeweils im Bereich der Ecken der Maske angeordnet sind.
  • 4c zeigt eine weitere Ausführungsform der Maske, wobei die Strukturen für die Bestimmung der Drift jeweils im Bereich der Mitte der Maske angeordnet sind.
  • 5 zeigt eine zusätzliche Einrichtung, mit der die temperaturbedingte Drift des Substrats neben der Koordinaten-Messmaschine bestimmt werden kann.
  • 6 zeigt beispielhaft die Vermessung einer Struktur, wobei die gemessene Position in X-Koordinatenrichtung als Funktion der Zeit aufgetragen ist.
  • 7 zeigt die Messung der Position der Struktur in der Y-Koordinatenrichtung, ebenfalls in Abhängigkeit der Zeit.
  • 8 zeigt beispielhaft eine andere Ausführungsform der Auswertemethode, um zu bestimmen wann die durch Relaxationsprozesse bedingte Drift ein Gleichgewicht erreicht.
  • Ein Koordinaten-Messgerät der in 1 dargestellten Art ist bereits ausführlich im Stand der Technik beschrieben und wird zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet. Das Koordinaten-Messgerät 1 umfasst einen in X-Koordinatenrichtung und in Y-Koordinatenrichtung beweglichen Messtisch 20. Der Messtisch 20 trägt ein Substrat, bzw. eine Maske für die Halbleiterherstellung. Auf einer Oberfläche des Substrats 2 sind mehrere Strukturen 3 aufgebracht. Der Messtisch selbst ist auf Luftlagern 21 gestützt, die ihrerseits auf einem Block 25 abgestützt sind. Die hier beschriebenen Luftlager stellen eine mögliche Ausführungsform dar uns sollen nicht als Beschränkung der Erfindung aufgefasst werden. Der Block 25 kann aus einem Granitblock gebildet sein. Für einen Fachmann ist es selbstverständlich, dass der Block 25 aus jedem Material bestehen kann, das für die Ausbildung einer Ebene 25a geeignet ist, in der sich der Messtisch 20 bewegt bzw. verfahren wird. Für die Beleuchtung des Substrats 2 sind mindestens eine Auflichtbeleuchtungseinrichtung 14 und/oder eine Durchlichtbeleuchtungseinrichtung 6 vorgesehen. In der hier dargestellten Ausführungsform wird das Licht der Durchlichtbeleuchtungseinrichtung 6 mittels eines Umlenkspiegels 7 in die Beleuchtungsachse 4 für das Durchlicht eingekoppelt. Das Licht der Beleuchtungseinrichtung 6 gelangt über einen Kondensor 8 auf das Substrat 2. Das Licht der Auflichtbeleuchtungseinrichtung 14 gelangt durch das Messobjektiv 9 auf das Substrat 2. Das von dem Substrat 2 ausgehende Licht wird durch das Messobjektiv 9 gesammelt und von einem halbdurchlässigen Spiegel 12 aus der optischen Achse 5 ausgekoppelt. Dieses Messlicht gelangt auf eine Kamera 10, die mit einem Detektor 11 versehen ist. Dem Detektor 11 ist eine Recheneinheit 16 zugeordnet, mit der aus den aufgenommenen Daten digitale Bilder erzeugt werden können.
  • Die Position des Messtisches 20 wird mittels eines Laser-Interferometers 24 gemessen und bestimmt. Das Laser-Interferometer 24 sendet hierzu einen Messlichtstrahl 23 aus. Ebenso ist das Messmikroskop 9 mit einer Verschiebeeinrichtung in Z-Koordinatenrichtung verbunden, damit das Messobjektiv 9 auf die Oberfläche des Substrats 2 fokussiert werden kann. Die Position des Messobjektivs 9 kann z. B. mit einem Glasmaßstab (nicht dargestellt) gemessen werden. Der Block 25 ist ferner auf schwingungsgedämpft gelagerten Füßen 26 aufgestellt. Durch diese Schwingungsdämpfung sollen alle möglichen Gebäudeschwingungen und Eigenschwingungen des Koordinaten-Messgerätes weitestgehend reduziert, bzw. eliminiert werden.
  • 2 zeigt eine schematische Anordnung des Systems, mit dem die Strukturen 3 auf einem Substrat 2 mittels einer Koordinaten-Messmaschine 1 vermessen werden können. Die Koordinaten-Messmaschine 1 ist dabei innerhalb eines Gehäuses 50 angeordnet. Das Gehäuse 50 kann dabei als eine Klimakammer ausgestaltet sein. In einer Außenwand des Gehäuses ist ein Display 61 vorgesehen, welchem eine Eingabeeinheit 62 zugeordnet ist. Obwohl die Eingabeeinheit in der in 2 gezeigten Darstellung als Tastatur dargestellt ist, soll dies nicht als eine Beschränkung der Erfindung aufgefasst werden. Dem Fachmann ist eine Reihe von Eingabeeinheiten bekannt. Ferner ist das Gehäuse 50 mit einer Übergabestation 35 versehen, mit der Substrate von Außen in das Innere des Systems eingeführt werden können. Zusätzlich ist das Gehäuse 50 mit einer Steuer- und Kontrolleinheit 60 verbunden, mit der die gesamte Bildverarbeitung und Steuerung der mit dem System aufgenommenen Daten durchgeführt wird.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht der Anordnung von der Koordinaten-Messmaschine 1 und weiteren Einrichtungen, die der Koordinaten-Messmaschine 1 zugeordnet sind, um damit eine effiziente Untersuchung, bzw. Vermessung der Substrate 2 zu gewährleisten. In der in 3 dargestellten Ausführungsform ist die Koordinaten-Messmaschine 1 vereinfacht dargestellt. Die Koordinaten-Messmaschine 1 ist in 3 lediglich mit dem Messtisch 20 und dem auf dem Messtisch 20 befindlichem Substrat 2 dargestellt. Die Koordinaten-Messmaschine 1 befindet sich zusammen mit anderen Einrichtungen in dem Gehäuse 50, das als Klimakammer ausgebildet ist. Der Koordinaten-Messeinrichtung 1 ist in der hier dargestellten Ausführungsform ein Magazin 32 für die Aufbewahrung von Substraten 2, bzw. Masken innerhalb der Klimakammer zugeordnet. Ebenso ist innerhalb der Klimakammer eine Einrichtung zum Orientieren 34 der Substrate angeordnet. In einer Wand 50a des Gehäuses 50 der Klimakammer ist eine Übergabestation 35 vorgesehen. Innerhalb der Klimakammer können ferner ein Transportroboter 36 und eine weitere Transporteinrichtung 38 vorgesehen sein. Obwohl hier ein Magazin 32 zur Aufbewahrung von Substraten 2, bzw. Temperieren von Substraten 2 vorgesehen ist, ist es für jeden Fachmann selbstverständlich, dass man auf ein Magazin innerhalb der Klimakammer verzichten kann. Der Roboter 36 kann sich innerhalb der Klimakammer entlang der durch den Doppelpfeil 40 dargestellten Richtung bewegen. Über die Übergabeöffnung 35 können die Substrate 2 in die Klimakammer verbracht werden. Die Transporteinrichtung 38 stellt dabei eine Übergabestation dar. Der Roboter 36 entnimmt das Substrat 2 aus der Übergabestation 38 und legt es je nach Rezept auf die Einrichtung 35 zum Orientieren, auf dem Messtisch 20 oder in das Magazin 32.
  • 4a zeigt eine schematische Darstellung des Substrats 2, bei dem die Strukturen 54 zur Bestimmung der Temperaturdrift auf dem Substrat 2 beliebig angeordnet sind.
  • 4b zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Strukturen 54 zur Bestimmung der Drift in den Ecken, bzw. in dem Bereich 56 der Ecken des Substrats 2 angeordnet sind. Wie bereits oben stehend erwähnt, ist die Auswahl, bzw. die Anordnung der Strukturen für die Bestimmung der Drift abhängig von der Eignung dieser Strukturen für die Bestimmung der Drift. Dabei ist zu beachten, dass einige Strukturen auf dem Substrat unabhängig von dem sich ähnelnden Temperaturverhältnis des Systems und der Maske oder den mechanischen Relaxationsprozessen sind. Diese Strukturen sind dabei in der Regel im Zentrum des Substrats angeordnet.
  • 4c zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Strukturen 54 zur Bestimmung der Drift in der Mitte der Kanten 55 des Substrats 2 angeordnet sind. Wie bereits oben stehend erwähnt, ist die Auswahl, bzw. die Anordnung der Strukturen für die Bestimmung der Drift abhängig von der Eignung dieser Strukturen für die Bestimmung der Drift.
  • Im Allgemeinen wird die Drift (temperaturbedingte und/oder mechanisch bedingte) der Koordinaten-Messmaschine 1 bestimmt. Dabei fährt die Koordinaten-Messmaschine 1 mit dem Objektiv 9 an die Position, bzw. an die Positionen der Strukturen 3, welche für die Bestimmung der Drift vermessen werden sollen. Dies geschieht dabei mehrfach in bestimmten Zeitabständen. Anhand der gewonnenen Daten der Position der Struktur 3 hinsichtlich der X-Koordinate und Y-Koordinate kann somit bestimmt werden, ab wann die Maske bzw. das Substrat 1 im Gleichgewicht mit dem System, bzw. der Koordinaten-Messmaschine 1 ist. Eine andere Möglichkeit ist, in einer Temperierstation 32, welche z. B. als Magazin ausgebildet ist, eine entsprechende optische Einrichtung 60 vorzusehen, mit der die Temperaturdrift des Substrats bestimmt werden kann. Ebenso könnte man in dieser Temperierstation 32 das Substrat 2 zur mechanischen Relaxation ablegen. Die mit dem optischen System 60 aufgenommenen Daten werden an den Rechner 16 übermittelt und dort verrechnet. Anhand des Ergebnisses kann nun bestimmt werden, dass die im Magazin 32 vorhandenen Substrate 2 das Gleichgewicht erreicht hat, so dass mit der Messung in der Koordinaten-Messmaschine begonnen werden kann. Eine extra Anordnung einer Einrichtung zur Bestimmung der Drift von Substraten ist besonders vorteilhaft, da in der Zwischenzeit, in der die Substrate 2 das Gleichgewicht erreichen, mit der Koordinaten-Messmaschine 1 entsprechende Messungen an der Position, bzw. Lage der Strukturen auf der Maske durchgeführt werden können. Gerade dadurch wird die Koordinaten-Messmaschine 1 optimal genutzt, ohne dass Leerstandszeiten existieren.
  • 6 zeigt eine grafische Darstellung der Position einer Struktur in X-Koordinatenrichtung. Die zu vermessende Struktur 3 dient dabei zur Bestimmung der Drift. Auf der Abszisse 70 ist die Zeit aufgetragen. Auf der Ordinate 71 ist die gemessene Position der Struktur 3 in X-Koordinatenrichtung aufgetragen. Die Messung könnte dann gestartet werden, wenn die Schwankungen der Messwerte in X-Koordinatenrichtung innerhalb eines Schwankungsbereichs 74 liegen. Die Messwerte 72 zeigen einen Trend, ab dem Zeitpunkt TX, bei dem sie sich innerhalb des Schwankungsbereichs 74 bewegen. Ab diesem Zeitpunkt TX könnte somit die Messung gestartet werden.
  • 7 zeigt die gleiche Darstellung, wie in 6, jedoch ist hier die Position der Struktur in Y-Koordinatenrichtung in Abhängigkeit von der Zeit gemessen worden. In 7 könnte z. B. die Messung ab dem Zeitpunkt TY gestartet werden. Ab diesem Zeitpunkt verlaufen die Messwerte der Strukturen bzgl. der Y-Koordinatenrichtung innerhalb des Schwankungsbereichs 74. Gestartet werden kann die Messung des Substrats mit der Koordinaten-Messmaschine 1 erst ab dem Zeitpunkt TX. Der Zeitpunkt TX liegt später als der Zeitpunkt TY und es muss für die Bestimmung der Position eines Substrats sowohl in X-Koordinatenrichtung, als auch in Y-Koordinatenrichtung das Temperaturgleichgewicht für die Maske sowohl in X-Koordinatenrichtung, als auch in Y-Koordinatenrichtung erreicht sein.
  • 8 zeigt eine ähnliche Darstellung, wie in 6 und 7, wobei die Bestimmung des Gleichgewichts mit der Fittung einer stetigen Funktion 75 an die gewonnenen Messwerte 72 erreicht wird. In 8 ist lediglich die Messung der Position der Struktur in X-Koordinatenrichtung in Abhängigkeit von der Zeit durchgeführt worden. Das Gleichgewicht ist dann erreicht, wenn die Funktion eine Steigung aufweist, die sich in einem vorbestimmten Bereich bewegt.
  • Die Erfindung wurde unter Berücksichtigung spezieller Ausführungsformen beschrieben. Es ist jedoch denkbar, dass Abwandlungen und Änderungen durchgeführt werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 19858428 [0004]
    • - DE 10106699 [0004]
    • - DE 102004023739 [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - „Pattern Placement Metrology for Mask making" von Frau Dr. Carola Bläsing [0002]

Claims (18)

  1. Verfahren zur Bestimmung der durch Relaxationsprozesse bedingten Drift eines Substrats, das mit einer Koordinaten-Messmaschine vermessen werden soll, wobei das Substrat eine Vielzahl von Strukturen trägt, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: a. dass die Position mindestens einer ausgewählten Struktur auf dem Substrat bestimmt wird; b. dass die Position der mindestens einen ausgewählten Struktur mehrfach mit jeweils einem zeitlichen Abstand gemessen wird; c. dass aus den mehrfachen und zeitlich beabstandeten Messungen der mindestens einen ausgewählten Struktur auf dem Substrat ein Trend der Messwerte für die Position der einen ausgewählten Struktur oder der mehreren ausgewählten Strukturen auf dem Substrat bestimmt wird; d. dass der Trend der Messwerte mit einem Schwellwert verglichen wird; und e. dass bei Unterschreiten des Schwellwerts die eigentliche Messung der Position und/oder Breite der mindestens einen Struktur gestartet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Relaxationsprozesse temperaturbedingt und/oder mechanisch bedingt sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine ausgewählte Struktur eine bestimmte Struktur ist, die zum Ausrichten des Substrats verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine ausgewählte Struktur, eine beliebig auf der Maske aufgebrachte Struktur ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine ausgewählte Struktur, automatisch aus den Designdaten des Substrats ausgewählt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine ausgewählte Struktur, zufällig ausgewählt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Strukturen auf dem Substrat für die Bestimmung der Drift vom Benutzer ausgewählt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Strukturen auf dem Substrat für die Bestimmung der Drift derart ausgewählt werden, dass die zu vermessenden Strukturen gleichmäßig auf der Oberfläche des Substrats angeordnet sind.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Strukturen hinsichtlich ihrer Eignung für die Bestimmung der Drift ausgewählt werden, wobei Strukturen am Rand des Substrats für die Bestimmung der Drift besser geeignet sind.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem viereckigen Substrat die mehreren Strukturen für die Bestimmung der Drift in den Ecken des Substrats vorgesehen sind.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem viereckigen Substrat die mehreren Strukturen für die Bestimmung der Drift in der Mitte der Kanten des Substrats vorgesehen sind.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Strukturen auf dem Substrat für die Bestimmung der Drift derart ausgewählt werden, dass die mehreren Strukturen beliebig auf der Oberfläche des Substrats verteilt angeordnet sind.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zu vermessenden Strukturen von dem Benutzer mittels einer Eingabeeinheit aus den Design-Daten des Substrats ausgewählt werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat auf einem Display dargestellt wird und dass der Benutzer mittels der Eingabeeinheit die ungefähre Lage derjenigen Strukturen auf der Oberfläche des Substrats auswählt, die für die Bestimmung der Drift herangezogen werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinheit eine Tastatur und/oder eine Computermaus und/oder ein Joystick und/oder ein Trackball ist.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die mehrfachen und zeitlich beabstandeten Messungen in äquidistanten Zeitabständen erfolgen.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die mehrfachen und zeitlich beabstandeten Messungen in nicht äquidistanten Zeitabständen erfolgen.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der für die Bestimmung der Drift ausgewählten Strukturen und die Anzahl der Messungen pro Struktur derart ausgewählt wird, dass die Zeit für die Messung, ob ein Gleichgewicht der Drift zwischen der Koordinaten-Messmaschine und dem Substrat erreicht ist, kleiner ist als die Zeit des Substrats in einem System zum Erreichen eines Gleichgewichts der Drift, das die Koordinaten-Messmaschine umfasst.
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