DE102007050994A1 - Service-Diagnosegerät, Service-Diagnosesystem, Verwendung, Service-Diagnoseverfahren - Google Patents

Service-Diagnosegerät, Service-Diagnosesystem, Verwendung, Service-Diagnoseverfahren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Service-Diagnosegerät (2) für Kraftfahrzeuge (11), insbesondere für den Werkstatteinsatz, zum Auslesen von Daten eines Bordcomputers (10) eines Kraftfahrzeugs (11), mit mindestens einer Logikeinheit (3). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Service-Diagnosegerät (2) eine RFID-Leseeinheit (5) aufweist, die signalleitend mit der Logikeinheit (3) verbunden oder verbindbar ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Service-Diagnosesystem (1), eine Verwendung sowie ein Service-Diagnoseverfahren.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Service-Diagnosegerät für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Service-Diagnosesystem gemäß Anspruch 8, eine Verwendung einer RFID-Leseeinheit gemäß Anspruch 10 sowie ein Service-Diagnoseverfahren gemäß Anspruch 11.
  • In Werkstätten für Kraftfahrzeuge werden sogenannte, meist mobile, Service-Diagnosegeräte eingesetzt, die in der Regel über eine Kabelverbindung mit dem Bordcomputer eines Kraftfahrzeugs, insbesondere einem Fahrzeugdiagnosebus (z. B. CAN), verbunden werden, um aus diesem Fehler auszulesen. Das Service-Diagnosegerät erstellt anhand der vom Bordcomputer ausgelesenen Daten eine Ersatzteilliste mit (auszutauschenden) Ersatzteilen für das Kraftfahrzeug. Die auf der Liste befindlichen Ersatzteile werden dann bestellt und/oder aus dem Werkstattlager herausgesucht. Dabei kommt es häufig zu Verwechslungen von ähnlich aussehenden Ersatzteilen, so dass die Gefahr besteht, dass Ersatzteile in dem Kraftfahrzeug montiert werden, die nicht für das spezielle Kraftfahrzeug zugelassen oder geeignet sind. Hieraus kann eine Gefahr für den Kraftfahrzeughalter resultieren, insbesondere dann, wenn es sich bei den Ersatzteilen um sicherheitsrelevante Bauteile, wie beispielsweise um Teile von Kraftfahrzeugbremsen, handelt.
  • Ferner ist es, beispielsweise aus der US 2006/0155430 A1 , bekannt, RFID-Leseeinheiten zur Identifikation von Kraftfahrzeugen im Rahmen eines Kraftfahrzeugmanagementsystems einzusetzen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Funktionalität von Service-Diagnosegeräten zu erweitern. Insbesondere sollen Service-Diagnosegeräte unterstützend einsetzbar sein, um Fehler in Werkstätten zu vermeiden. Besonders bevorzugt soll verhindert werden, dass nicht autorisierte Ersatzteile in ein Kraftfahrzeug eingebaut werden. Ferner besteht die Aufgabe darin, ein entsprechend verbessertes Service-Diagnosesystem sowie ein optimiertes Service-Diagnoseverfahren vorzuschlagen.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Service-Diagnosegerätes mit den Merkmalen des Anspruchs 1, hinsichtlich des Service-Diagnosesystems mit den Merkmalen des Anspruchs 8 und hinsichtlich des Service-Diagnoseverfahrens mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. In den Rahmen der Erfindung fallen auch sämtliche Kombinationen aus zumindest zwei von in der Beschreibung, den Ansprüchen und/oder Figuren angegebenen Merkmalen. Zur Vermeidung von Wiederholungen sollen rein verfahrensgemäß offenbarte Merkmale auch als vorrichtungsgemäß offenbart gelten und beanspruchbar sein. Ebenso sollen rein vorrichtungsgemäß offenbarte Merkmale auch als verfahrensgemäß offenbart gelten und beanspruchbar sein.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, einem, insbesondere für den Werkstatteinsatz ausgebildeten Service-Diagnosegerät für ein Kraftfahrzeug, mit dem Daten aus einem Bordcomputer eines Kraftfahrzeugs ausgelesen werden können und mit dem gegebenenfalls Einstellungen im Bordcomputer vorgenommen werden können, eine RFID-Leseeinheit zuzuordnen, die signalleitend mit der mindestens einen Logik-Einheit des Service-Diagnosegerätes zusammenwirkt. Besonders bevorzugt arbeitet die RFID-Empfangseinheit im Hochfrequenzbereich, vorzugsweise bei 13,56 MHz. Bevorzugt ist die RFID-Leseeinheit dabei derart ausgebildet, dass mit ihr kontaktlos Energie in eine RFID-Sendeeinheit einkoppelbar ist. Durch die erfindungsgemäße Kopplung einer RFID-Leseeinheit mit einem Service-Diagnosegerät für Kraftfahrzeuge wird die Funktionalität des Service-Diagnosegerätes wesentlich erweitert. So ist es mit Hilfe der RFID-Leseeinheit möglich, Informationen, insbesondere Identifikationsdaten von mit einer RFID-Sendeeinheit ausgestatteten Elementen, zu erfassen und mit Hilfe der Logik-Einheit zu verarbeiten, insbesondere derart, dass die eingelesenen Informationen mit in einem, vorzugsweise austauschbaren, Speicher abgelegten Daten verglichen werden, wobei das Service-Diagnosegerät bevorzugt das Ergebnis dieses Vergleichs, insbesondere optisch, insbesondere auf einem Bildschirm, für die Bedienperson visualisiert. Die entsprechenden, mittels der RFID-Leseeinheit einlesbaren Daten, insbesondere Identifikationsdaten, sind bevorzugt in einem Speicher der RFID-Sendeeinheit bzw. einem signalleitend mit der RFID-Sendeeinheit verbundenen Speicher, insbesondere einem Flash-Speicher, abgelegt.
  • Von besonderem Vorteil ist eine Ausführungsform des Service-Diagnosegerätes, bei der das Service-Diagnosegerät auf Basis der von dem Bordcomputer des Kraftfahrzeuges ausgelesenen Daten, insbesondere von Fehlern, eine Ersatzteilliste mit den auszutauschenden, d. h. zu ersetzenden Ersatzteilen erstellend ausgebildet ist. Um die Daten aus dem Bordcomputer auslesen zu können, ist eine Ausführungsform des Service-Diagnosegerätes bevorzugt, bei der das Service-Diagnosegerät mit Hilfe eines Datenkabels mit dem Bordcomputer des Kraftfahrzeugs, insbesondere mit einem Diagnosebus (z. B. CAM), koppelbar ist. Es ist auch eine Ausführungsform realisierbar, bei der die Datenübertragung drahtlos, beispielsweise über die RFID-Leseeinheit, erfolgt. Die von der Logik-Einheit ermittelten Ersatzteile können von der Bedienperson, vorzugsweise automatisch, mit Hilfe des Service-Diagnosegerätes bestellt und/oder im Werkzeuglager angefordert oder manuell zusammengesucht werden.
  • Um den Einbau von nicht für das Kraftfahrzeug bestimmten Ersatzteilen zu vermeiden, also um Verwechslungen von optisch ähnlich oder identisch aussehenden unterschiedlichen Ersatzteilen zu verhindern, ist eine Ausführungsform des Service-Diagnosegerätes von Vorteil, bei der mit diesem mit Hilfe der RFID-Leseeinheit Identifikationsdaten von den für den Einbau im Kraftfahrzeug bestimmten, bestellten oder aus dem Werkstattlager zusammengestellten Ersatzteilen einlesbar sind, wobei die Identifikationsdaten mit gespeicherten Identifikationsdaten der auf der Ersatzteilliste aufgeführten, benötigten Ersatzteile mit Hilfe der Logik-Einheit, insbesondere softwareunterstützt, verglichen werden. Bei dem Vergleich ermittelt die Logik-Einheit, ob das bereitgestellte Ersatzteil mit dem auf der Ersatzteilliste aufge führten Ersatzteil übereinstimmt oder baugleich bzw. austauschbar mit diesem ist. Das Vergleichsergebnis wird der Bedienperson, vorzugsweise optisch, insbesondere auf einem Bildschirm visualisiert. Die Bedienperson erkennt dadurch falsch ausgewählte Ersatzteile, wodurch deren Einbau im Kraftfahrzeug sicher verhindert werden kann.
  • Von besonderem Vorteil ist eine Ausführungsform des Service-Diagnosegerätes, bei der mittels der RFID-Leseeinheit Identifikationsdaten von mindestens einem in einem Kraftfahrzeug verbauten und mit mindestens einer RFID-Sendeeinheit ausgestatteten Bauteil erfassbar sind. Das Service-Diagnosegerät bzw. dessen Logik-Einheit kann auf Basis der erfassten Identifikationsdaten eine Liste von in dem Kraftfahrzeug verbauten Bauteilen erstellen, die vorzugsweise nach unterschiedlichen Kriterien, insbesondere automatisch, sortierbar ist. So ist es beispielsweise möglich, die Bauteilliste geordnet nach Herstellerbezeichnungen zu erstellen, so dass die Bedienperson gegebenenfalls benötigte Ersatzteile anhand dieser Bauteilliste identifizieren bzw. bestimmen kann.
  • Um eine korrekte Zuordnung einer Speicherkarte, auf der vorzugsweise eine Software und/oder Kraftfahrzeugdaten gespeichert sind, zu einem Service-Diagnosegerät sicherzustellen, ist eine Ausführungsform bevorzugt, bei der mittels der RFID-Leseeinheit Identifikationsdaten der mit mindestens einer RFID-Sendeeinheit ausgestatteten Speicherkarte erfassbar sind, wobei die erfassten Identifikationsdaten mit, vorzugsweise in dem Service-Diagnosegerät abgelegten, Vergleichsdaten verglichen werden. Die Logik-Einheit ist dabei bevorzugt derart ausgebildet, dass es den Einsatz der Speicherkarte nur dann erlaubt, d. h. freigibt, falls die erfassten Identifikationsdaten der Speicherkarte mit den Vergleichsdaten übereinstimmen. Zusätzlich oder alternativ kann die Logik-Einheit derart ausgebildet sein, dass sie den ordnungsgemäßen Betrieb des Service-Diagnosegerätes nur für den Fall freigibt, dass die von der Speicherkarte erfassten Identifikationsdaten mit den Vergleichsdaten übereinstimmen.
  • Um zu gewährleisten, dass das Service-Diagnosegerät nur von autorisierten Bedienpersonen bedienbar ist, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass mittels der RFID-Leseeinheit Identifikationsdaten einer von einer Bedienperson getragenen, mindestens eine RFID-Sendeeinheit aufweisenden Identifikationseinheit (eine Art Schlüssel) erfassbar sind und dass die Logik-Einheit das Service-Diagnosegerät für die Bedienperson nur dann freigibt, falls die erfassten Identifikationsdaten mit Vergleichsdaten übereinstimmen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass auf eine Identifikation mit einem in das Service-Diagnosegerät einführbaren Bauteil, beispielsweise einem mechanischen Schlüssel, verzichtet werden kann.
  • Es ist denkbar, die mindestens eine RFID-Leseeinheit fest in das Service-Diagnosegerät einzubauen. Es ist auch eine Ausführungsform realisierbar, bei der die RFID-Leseeinheit lösbar an dem Service-Diagnosegerät festlegbar ist, wobei durch das Festlegen bevorzugt unmittelbar eine signalleitende Verbindung zwischen der RFID-Leseeinheit und der Logik-Einheit des Service-Diagnosegerätes hergestellt wird.
  • Die Erfindung führt auch auf ein Service-Diagnosesystem, umfassend mindestens ein zuvor beschriebenes Service-Diagnosegerät und mindestens ein mit mindestens einer RFID- Sendeeinheit ausgestattetes Element aus der Gruppe, bestehend aus mindestens einem Ersatzteil, mindestens einem im Kraftfahrzeug verbauten Bauteil, mindestens einer Speicherkarte und/oder mindestens einer Identifikationseinheit. Bevorzugt ist jeder RFID-Sendeeinheit ein integraler Speicher zugeordnet, in dem das Element identifizierende Identifikationsdaten abgelegt sind und die von der RFID-Sendeeinheit an die dem Service-Diagnosegerät zugeordnete RFID-Empfangseinheit sendbar sind. Bevorzugt ist die RFID-Sendeeinheit als passive Sendeeinheit ausgebildet, d. h. als eine RFID-Sendeeinheit ohne eigene Energieversorgung, wobei die Energie zum Aussenden der Identifikationsdaten kontaktlos von der RFID-Leseeinheit eingekoppelt wird. Es ist jedoch auch eine Ausführungsform mit aktiven RFID-Sendeeinheiten, also mit RFID-Sendeeinheiten mit einer eigenen Energieversorgung, realisierbar.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform des Service-Diagnosesystems, bei der die RFID-Sendeeinheit als RFID-Tag ausgebildet ist, also als auf das zu identifizierende Element aufklebbare RFID-Sendeeinheit.
  • Die Erfindung führt auch auf die Verwendung einer RFID Leseeinheit zusammen mit einer Logik-Einheit eines Service-Diagnosegerätes, um dessen Funktionalität, wie zuvor beschrieben, zu erweitern.
  • Ferner führt die Erfindung auf ein Service-Diagnoseverfahren, das sich durch das Erfassen von Identifikationsdaten mit Hilfe einer einem Service-Diagnosegerät zugeordneten RFID-Leseeinheit auszeichnet, wobei die erfassten Identifikationsdaten von Elementen, wie Ersatzteilen, in einem Kraftfahrzeug verbauten Bauteilen, einer Speicherkarte für das Service-Diagnosegerät und/oder von einer Identifikationseinheit mit Hilfe der Logik-Einheit logisch weiter verarbeitet werden. Insbesondere werden die Identifikationsdaten mit, vorzugsweise im Service-Diagnosegerät, abgespeicherten Vergleichsdaten verglichen und/oder es werden anhand der Identifikationsdaten Listen erstellt und/oder bearbeitet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in der einzigen
  • 1 ein Service-Diagnosesystem mit einem Service-Diagnosegerät und mit einer Vielzahl von mit jeweils einer RFID-Sendeeinheit ausgestatteten Elementen.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • In 1 ist ein Service-Diagnosesystem 1, umfassend ein für den Werkstatteinsatz ausgebildetes Service-Diagnosegerät 2 gezeigt. Das Service-Diagnosegerät 2 umfasst eine Logikeinheit 3, die über Datenkabel 4 mit einer RFID-Leseeinheit 5 ausgestattet ist. Die RFID-Leseeinheit 5 ist integraler Bestandteil des Service-Diagnosegerätes 2. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die RFID-Leseeinheit 5 bei 13,56 MHz arbeitend ausgebildet. Mit Hilfe der RFID-Leseeinheit 5 ist Energie kontaktlos in RFID-Sendeeinheiten 6 einkoppelbar, wobei jeder RFID-Sendeeinheit 6 ein Spei cher mit darauf abgelegten, aussendbaren Daten, insbesondere von Identifikationsdaten, zugeordnet ist.
  • Das Service-Diagnosegerät 2 umfasst weiterhin ein Display 7 sowie eine Eingabeeinheit 8 (Tastatur). In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Service-Diagnosegerät 2 mit Hilfe eines OBD-Steckers 9 mit dem Bordcomputer 10 eines Kraftfahrzeugs 11 verbindbar. Alternativ ist die Realisierung eines kontaktlosen Datenaustauschs mit Hilfe der RFID-Leseeinheit 5 realisierbar. Das Service-Diagnosegerät 2 kann aus dem Bordcomputer 10 Daten auslesen, wobei die Logikeinheit 3 anhand dieser Daten eine Ersatzteilliste 12 erstellt und auf dem Display 7 ausgibt. Mit Hilfe der RFID-Leseeinheit 5 können Identifikationsdaten von anhand der Ersatzteilliste 12 zusammengestellten Ersatzteilen 13 ausgelesen werden, wobei sämtliche Ersatzteile 13 mit jeweils einer RFID-Sendeeinheit 6 ausgestattet sind. Die Logikeinheit 3 vergleicht die Identifikationsdaten der bereitgestellten Eratzteile 13 mit den auf der Ersatzteilliste 12 aufgeführten Ersatzteilen 13. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel stimmen die ersten beiden Ersatzteile mit den Ersatzteilen 13 auf der Ersatzteilliste 12 überein (gekennzeichnet durch einen Haken). Das dritte Ersatzteil 13 wird als nicht zu dem Kraftfahrzeug 11 gehörig erkannt (gekennzeichnet durch ein Kreuz).
  • Ferner sind mittels der RFID-Leseeinheit 5 Identifikationsdaten von im Kraftfahrzeug 11 verbauten Bauteilen 14, die jeweils mit einer RFID-Sendeeinheit 6 ausgestattet sind, einlesbar. Die Logikeinheit 3 erstellt eine sortierbare Bauteilliste.
  • Ferner sind mittels der RFID-Leseeinheit 5 Identifikations daten einer Identifikationseinheit 15, die mit einer RFID- Sendeeinheit 6 ausgestattet ist, einlesbar. Die Logikeinheit 3 gibt das Service-Diagnosegerät 2 für eine Bedienperson 16 nur für den Fall frei, dass die ermittelten Identifikationsdaten mit in einem Speicher des Service-Diagnosegerätes 2 abgelegten Vergleichsdaten übereinstimmt.
  • Weiterhin sind mit der RFID-Leseeinheit 5 Identifikationsdaten einer Speicherkarte 17, die mit einer RFID-Sendeeinheit 6 ausgestattet ist, einlesbar. Die Speicherkarte kann in einen entsprechenden Steckplatz 18 des Service-Diagnosegerätes 2 eingeführt werden. Die Speicherkarte 17 wird nur dann von der Logikeinheit 3 freigegeben, falls die ausgelesenen Identifikationsdaten mit Vergleichsdaten übereinstimmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (11)

  1. Service-Diagnosegerät für Kraftfahrzeuge, insbesondere für den Werkstatteinsatz, zum Auslesen von Daten eines Bordcomputers (10) eines Kraftfahrzeugs (11), mit mindestens einer Logikeinheit (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Service-Diagnosegerät (2) eine RFID-Leseeinheit (5) aufweist, die signalleitend mit der Logikeinheit (3) verbunden oder verbindbar ist.
  2. Service-Diagnosegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Logikeinheit (3) auf Basis der Daten eine Ersatzteilliste (12) mit mindestens einem benötigten Ersatzteil (13) erstellend ausgebildet ist.
  3. Service-Diagnosegerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der RFID-Leseeinheit (5) Identifikationsdaten von mindestens einem mit mindestens einer RFID-Sendeeinheit (6) ausgestattenen Ersatzteil (13) erfassbar sind, und dass die Logikeinheit (3) anhand der Identifikationsdaten überprüfend ausgebildet ist, ob das Ersatzteil (13) mit dem auf der Ersatzteilliste (12) befindlichen Ersatzteil (13) übereinstimmt und/oder mit diesem austauschbar ist.
  4. Service-Diagnosegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der RFID-Leseeinheit (5) Identifikationsdaten von mindestens einem in dem Kraftfahrzeug (11) verbauten und mit mindestens einer RFID-Sendeeinheit (6) ausgestatteten Bauteil (14) erfassbar sind und dass die Logikeinheit (3) anhand der Identifikationsdaten eine Bauteilliste erstellend ausgebildet ist.
  5. Service-Diagnosegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der RFID-Leseeinheit (5) Identifi-kationsdaten einer mit mindestens einer RFID-Sendeeinheit (6) ausgestatten Speicherkarte (17) erfassend ausgebildet ist und dass die Logikeinheit (3) einen Zugriff auf die Speicherkarte (17) nur für den Fall erlaubt, dass die erfassten Identifikationsdaten mit Vergleichsdaten überein-stimmen und/oder dass die Logikeinheit (3) den ordnungsgemäßen Betrieb des Service-Diagnosegerätes (2) nur für den Fall freigibt, dass die erfassten Identifikationsdaten mit Vergleichsdaten übereinstimmen.
  6. Service-Diagnosegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der RFID-Leseeinheit (5) Identifikationsdaten von einer von einer Bedienperson (16) getragenen, mit mindestens einer RFID-Sendeeinheit (6) ausgestatten Identifikationseinheit (15) erfassbar sind und dass die Logikeinheit (3) den ordnungsgemäßen Betrieb des Service-Diagnosegerätes (2) nur für den Fall freigibt, dass die erfassten Identifikationsdaten mit Vergleichsdaten übereinstimmen.
  7. Service-Diagnosegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die RFID-Leseeinheit (5) fest in das Service-Diagnosegerät (2) integriert ist oder lösbar an dem Service-Diagnosegerät (2) festlegbar ist.
  8. Service-Diagnosesystem, umfassend ein Service-Diagnosegerät (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mindestens ein mit mindestens einer RFID-Sendeeinheit (6) ausgestattetes Element aus der Gruppe, bestehend aus einem Ersatzteil (13), einem im Kraftfahrzeug (11) verbauten Bauteil (14), einer Speicherkarte (17) und/oder einer Identifikationseinheit (15).
  9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die RFID-Sendeeinheit (6) als RFID-Tag ausgebildet ist.
  10. Verwendung einer RFID-Leseeinheit (5) zusammen mit einer Logikeinheit (3) eines Service-Diagnosegerätes (2).
  11. Service-Diagnoseverfahren, umfassend folgende Verfahrensschritte: • Erfassen von Identifikationsdaten mindestens eines mit mindestens einer RFID-Sendeeinheit (6) ausgestatteten Elementes aus der folgenden Grup pe: Ersatzteil (13), einem im Kraftfahrzeug (11) verbauten Bauteil (14), einer Speicherkarte (17) und einer Identifikationseinheit (15) mit Hilfe einer RFID-Leseeinheit (5) eines Service-Diagnosegerätes (2) für Kraftfahrzeuge (11); • logisches Verarbeiten der Identifikationsdaten mit einer Logikeinheit (3) des Service-Diagnosegerätes (2).
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