DE102007050697B3 - Formschulter, Verfahren zu ihrer Herstellung und Formlehre zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Formschulter, Verfahren zu ihrer Herstellung und Formlehre zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Herstellung einer Formschulter, bei dem ein Prismateil und ein Schulterteil hergestellt und anschließend entlang einer Umformkante miteinander verbunden werden, wird vorgeschlagen, dass das Prismateil mit der Umformkante vorgefertigt wird, am Prismateil eine Formlehre angebracht wird, das Schulterteil entsprechend der von der Formlehre vorgegebenen Form am Prismateil angeordnet wird, und anschließend Prismateil und Schulterteil miteinander verbunden werden. Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Formlehre zur Herstellung einer Formschulter vorgeschlagen, die mindestens ein am Prismateil einer Formschulter anbringbares erstes Formelement mit einer Anlegekante umfasst, welches durch mindestens linienhaften Kontakt zum Schulterteil die Form des Schulterteils relativ zur Umformkante des Prismateils definiert. Dabei kann die Formlehre grundsätzlich entweder ein Dauerwerkzeug zur wiederholten Verwendung bei der Herstellung mehrerer Formschultern oder ein verlorenes Werkzeug zur Herstellung einer einzelnen Formschulter oder eine Mischform aus Dauerwerkzeug und verlorenem Werkzeug sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Formschulter, ein Verfahren zu ihrer Herstellung sowie eine Formlehre zur Durchführung des Verfahrens.
  • Aus DE 203 20 160 U1 ist eine Formschulter zum Formen einer Folienbahn zu einem Schlauch bekannt, die einer äußere Schulterfläche aufweist, über welche die Folienbahn zu einer durch eine Umlenkkante begrenzten Einlassöffnungen und durch diese hindurch in ein Rohr geführt ist, wobei wenigstens ein Teil der Umlenkkante durch einen im Verhältnis zur gesamten Formschulter kleinen Einsatz gebildet ist, wodurch nach normalem Verschleiß der Umlenkkante nicht der gesamte räumliche Formkörper, sondern nur der Einsatz ausgewechselt werden muss.
  • Zur Herstellung von Formschultern, wie sie beispielsweise bei der Herstellung von Schlauchbeuteln verwendet werden, sind verschiedene Verfahren bekannt. Derartige Formschultern umfassen üblicherweise ein Schulterteil und ein Prismateil, die entlang einer Umformkante miteinander verbunden sind. Eine Möglichkeit zur Herstellung solcher Formschultern besteht darin, jede Formschulter einzeln in Handarbeit herzustellen, indem zunächst die benötigten Einzelteile angefertigt und anschließend montiert werden. Nach der Montage der Einzelteile werden die Maßhaltigkeit der Formschulter und ihr Verhalten im Einsatz geprüft und im Allgemeinen in mehreren Schritten eine Feinbearbeitung durchgeführt, um Abweichungen von den Sollmaßen zu beseitigen und eine knitterfreie Umformung zu erreichen. Diese Vorgehensweise ist sehr arbeits- und zeitaufwändig und gute Ergebnisse sind schwer reproduzierbar.
  • Neuere Herstellungsverfahren stützen sich auf moderne Berechnungsmethoden zur Ermittlung der benötigten Umformfläche des Schulterteils und des Prismateils sowie der Form der Umformkante, computergestützte Konstruktion und möglichst präzise Herstellung der Formschulter als Ganzes oder der dafür benötigten Einzelteile und anschließende Montage der Formschulter aus den Einzelteilen. Die Herstellung der Formschulter als Ganzes kann beispielsweise durch Fräsen erfolgen. Hierdurch kann das vorher theoretisch ermittelte Modell sehr genau realisiert werden, allerdings ist dieses Verfahren sehr aufwändig an Material und Technik. Es wird daher nur für relativ kleine Formschultern (bis zu einer Schlauchbeutelbreite von 50 mm) angewendet.
  • Häufiger kommt ein Verfahren zur Anwendung, bei dem die theoretisch ermittelten Einzelteile maschinell hergestellt und anschließend manuell zusammengefügt werden. Beispielsweise werden bei einer aus Blechzuschnitten hergestellten Formschulter zunächst die ebenen Abwicklungen der Einzelteile von Schulterteil und Prismateil sowie gegebenenfalls eines Flanschs und Stützelementen durch Laserschneiden oder Fräsen präzise zugeschnitten. Prismateil und Schulterteil werden anschließend weitgehend manuell gerundet und manuell zueinander positioniert und durch Schweißen oder Löten fixiert. Die Rundungsgenauigkeit des Prismateils ist durch Rundungsmaschinen recht genau herstellbar und messbar.
  • Prismateile für runde Schlauchquerschnitte werden in der Praxis auch aus Rohrmaterial gefertigt, wobei die Umformkante auf einer CNC-Fräsmaschine sehr präzise herausgefräst wird. Dieses Verfahren ist jedoch aufwändig. Zunächst müssen die Rohre für die verschiedensten Zylinderdurchmesser vorrätig gehalten werden, wobei pro Format immer nur ein sehr kurzes Stück benötigt wird. Die spanende Bearbeitung bei der Herstellung der Umformkante sowie gegebenenfalls beim Ausdrehen des Rohrs ist teure Maschinenarbeit.
  • Um die Biegeform des Schulterteils aus einem Blechzuschnitt herzustellen, sind verschiedene Methoden bekannt.
  • Zum einen kann die endgültige Form durch schrittweise manuelles Biegen des Blechzuschnitts bei stetiger Kontrolle des Biegeergebnisses mit Hilfe von extra angefertigten Biegelehren hergestellt werden. Es ist relativ einfach und schnell, die Form der Schulterblechs vorzubiegen, also zunächst relativ ungenau herzustellen, beispielsweise mit einer Abweichung von +/–10 mm von der vorgegebenen Form. Erforderlich ist jedoch eine Genauigkeit von mindestens +/–0,2 mm. Deshalb erfordert diese Methode eine große Erfahrung des Arbeiters und viel Zeit.
  • Zum anderen kann die Formung des Schulterteils gleichzeitig mit der Montage des Schulterteils an das vorbereitete Prismateil erfolgen. Dies geht schneller, ist jedoch ungenauer. Stimmt die räumliche Form des Schulterteils nicht mit der theoretisch bestimmten Form überein, dann wird auch die an sich exakte Kontur der Umformkante am Prismateil entwertet. Es können beispielsweise Falten bei der Schlauchformung entstehen.
  • Bei Prismateilen, die aus Rohrmaterial hergestellt werden, kann beispielsweise an der Außenseite des Prismateils ein Absatz oder eine Nut eingefräst werden, um die Positionierung des Schulterteils relativ zur Umformkante zu erleichtern. Bei der Montage der Formschulter wird das Schulterteil mit seiner der Umformkante des Prismateils zugewandten Innenkante auf diesen Absatz oder in diese Nut gedrückt und fixiert. Neben der genaueren Positionierung des Schulterteils wird hierdurch auch eine genauere Feinbiegung eines vorgebogenen Schulterteils möglich. Die Herstellung des Absatzes ist hingegen sehr aufwändig und erfordert die Verwendung einer mehrachsigen CNC-Fräsmaschine. Bei Formschultern, deren Prismateil aus Blech gebogen wird, ist diese Vorgehensweise hingegen problematisch.
  • Nachfolgend wird eine Formschulter vorgeschlagen, die mit einfachen, preiswerten und arbeitssparenden Mitteln bei reproduzierbar hoher Genauigkeit hergestellt werden kann. Hierfür wird auch ein Herstellungsverfahren angegeben. Weiterhin wird eine Formlehre offenbart, die bei der Durchführung des angegebenen Verfahrens von Nutzen ist.
  • Bei einem Verfahren zur Herstellung einer Formschulter, bei dem ein Prismateil und ein Schulterteil hergestellt und anschließend entlang einer Umformkante miteinander verbunden werden, wird vorgeschlagen, dass das Prismateil mit der Umformkante vorgefertigt wird, am Prismateil eine Formlehre angebracht wird, das Schulterteil entsprechend der von der Formlehre vorgegebenen Form am Prismateil angeordnet wird, und anschließend Prismateil und Schulterteil miteinander verbunden werden. Die Anordnung des Schulterteils am Prismateil entsprechend der von der Formlehre vorgegebenen Form kann in einer Ausgestaltung dadurch erfolgen, dass ein vorgeformtes Schulterteil in der durch das Zusammenwirken von Prismateil und Formlehre vorgegebenen Position angeordnet wird und anschließend in dieser Position mit dem Prismateil verbunden wird. In einer anderen Ausgestaltung liegt das Schulterteil zunächst als ebener Zuschnitt vor, der zumindest punktuell an der durch das Zusammenwirken von Prismateil und Formlehre vorgegebenen Stelle positioniert und an dieser Stelle befestigt wird und anschließend der ebene Zuschnitt durch schrittweise Umformung an weiteren Punkten in die vorgegebene Form gebracht und an diesen Punkten befestigt wird.
  • Das vorgeschlagene Verfahren ermöglicht die wiederholte Herstellung sehr maßhaltiger Formschultern mit vergleichsweise geringem Arbeits- und Zeitaufwand. Nach dem dargestellten Verfahren kann auf einfache Weise an einem vorgefertigten Prismateil entweder ein vorgefertigtes Schulterteil mit hoher Genauigkeit angebracht oder das Schulterteil am Prismateil unter Mitwirkung der Formlehre gleichzeitig geformt und befestigt werden.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Formlehre zur Herstellung einer Formschulter vorgeschlagen, die mindestens ein am Prismateil einer Formschulter anbringbares erstes Formelement mit einer Anlegekante umfasst, welches durch mindestens linienhaften Kontakt zum Schulterteil die Form des Schulterteils relativ zur Umformkante des Prismateils definiert. Dabei kann die Formlehre grundsätzlich entweder ein Dauerwerkzeug zur wiederholten Verwendung bei der Her stellung mehrerer Formschultern oder ein verlorenes Werkzeug zur Herstellung einer einzelnen Formschulter oder eine Mischform aus Dauerwerkzeug und verlorenem Werkzeug sein, bei dem eines oder mehrere Formelemente zum Bestandteil der hergestellten Formschulter werden und eines oder mehrere Formelemente wiederverwendbar sind.
  • Wird zur Durchführung des Verfahrens ein verlorenes Werkzeug verwendet, so entsteht eine Formschulter zur Herstellung von Schlauchbeuteln, die ein Schulterteil und ein Prismateil umfasst, welche entlang einer Umformkante miteinander verbunden sind und bei der am Prismateil eine Formlehre zur Positionierung des Schulterteils relativ zur Umformkante des Prismateils vorgesehen ist.
  • Die Formlehre kann beispielsweise so gestaltet sein, dass sie die Position des Schulterteils relativ zur Umformkante des Prismateils nur an einer diskreten, das heißt abzählbaren Anzahl von Positionierungspunkten definiert. Alternativ kann die Formlehre gemäß einer Ausgestaltung eine an der Außenseite des Prismateils unterhalb der Umformkante verlaufende Anlegekante umfassen, dass heißt ein Formelement umfassen, das einen linienhaften Kontakt mit dem Schulterteil ermöglicht und auf diese Weise die Position des Schulterteils relativ zur Umformkante des Prismateils entlang einer Linie definiert.
  • Bei einem Formelement der zuletzt genannten Art kann vorgesehen sein, dass die Anlegekante durch ein am Prismateil angebrachtes erstes Formelement gebildet ist. Wenn dieses Formelement beispielsweise als ein Blechstreifen ausgeführt ist, der das Prismateil zumindest teilweise umschlingt, so kann dieser Blechstreifen entweder Bestandteil eines Dauerwerkzeugs sein, das nur für die Durchführung des Verfahrens mit dem Prismateil verbunden und anschließend entfernt wird oder während des Verfahrens an das Prismateil angeformt und mit dem Prismateil dauerhaft verbunden werden, das heißt Bestandteil eines verlorenen Werkzeugs im Sinne der obigen Beschreibung sein. Im letzteren Fall verbleibt das Formele ment der Formlehre nach dem Verbinden von Prismateil und Schulterteil an der Formschulter.
  • Beispielsweise kann das Formelement zunächst als ebene Abwicklung vorliegen. Um die Positionierung des Formelements am Prismateil zu erleichtern, kann beispielsweise in einem zentralen Bereich der Abwicklung eine Markierung vorgesehen sein, die den Mittelpunkt der Umformkante hinsichtlich der Breite der umzuformenden Bahn markiert. Wenn an der Außenseite des Prismateils eine ebensolche Markierung vorgesehen ist, so können beide Markierungen in Übereinstimmung gebracht und das Formelement beispielsweise durch eine Punktschweißung mit dem Prismateil verbunden werden. Anschließend kann das Formelement an die Außenkontur des Prismateils angeformt und durch weitere Punktschweißungen mit dem Prismateil verbunden werden. Zur Erleichterung der Anformung des Formelements an die Außenseite des Prismateils, insbesondere hinsichtlich des Abstands des Formelements zur Umformkante, kann beispielsweise am Prismateil eine weitere Markierung vorgesehen sein. Diese weitere Markierung kann beispielsweise durch Lasergravur oder CNC-Fräsen so hergestellt sein, dass der Abstand zwischen der Oberkante des Prismateils (der späteren Umformkante) und der Oberkante des Formelements (des späteren Anlegekante) zumindest bereichsweise gekennzeichnet ist.
  • An der Formlehre kann weiterhin mindestens ein mit einem Abstand zum Prismateil anbringbares zweites Formelement vorgesehen sein, welches durch mindestens linienhaften Kontakt zum Schulterteil die Form des Schulterteils im Bereich dieses Kontakts definiert. Hierdurch wird neben der durch das erste Formelement definierten Position der Innenkante des Schulterteils relativ zur Umformkante des Prismateils die Form des Schulterteils auch in Bereichen, die von der Umformkante entfernt sind definiert und auf diese Weise die Genauigkeit bei der Fertigung der Formschulter erhöht.
  • Wenn die Formlehre als verlorenes Werkzeug ausgestaltet ist, so erfüllt die Formlehre gleichzeitig eine Stützfunktion für das Schulterteil. Insbesondere das oder die zweiten Formelemente, die mit einem Abstand zum Prismateil angeordnet sind, dienen gleichzeitig zur Abstützung des Schulterteils, weil sie das Schulterteil gegen dessen innere Spannungen in der vorgegebenen Form halten und das Schulterteil versteifen. Dadurch wird beispielsweise die Verwendung eines dünneren, besser biegefähigen Blechs für das Schulterteil ermöglicht. Ein selbsttragendes Schulterblech, das nach herkömmlichem Verfahren gebogen wird, hat beispielsweise eine Dicke von 1,5 mm, während das vorgeschlagene Herstellungsverfahren beziehungsweise die Verwendung der vorgeschlagenen Formlehre eine Reduzierung der Blechdicke auf 0,5 bis 0,8 mm ermöglicht.
  • Wenn die Formlehre als Dauerwerkzeug ausgestaltet ist, so kann vorgesehen sein, dass weiterhin mindestens ein Befestigungsmittel zur lösbaren Anbringung des oder der Formelemente am Prismateil angeordnet ist. Ein derartiges Befestigungsmittel kann beispielsweise eine an die Außenkontur des Prismateils angepasste Klemmschelle sein, die auf einfache Weise zur vorübergehenden Befestigung und anschließenden Entfernung der Formlehre vom Prismateil der Formschulter dient. Außerdem kann zur einfachen Positionierung einer als Dauerwerkzeug ausgestalteten Formlehre vorgesehen sein, dass an der Formlehre weiterhin mindestens ein abnehmbares Positionierungsmittel zur Positionierung des oder der Formelemente am Prismateil vorgesehen ist. Dieses Positionierungsmittel dient der exakten Anbringung der Formlehre am Prismateil, beispielsweise indem der richtige Abstand der Formlehre von einem oder mehreren Punkten der Umformkante durch das Positionierungsmittel angezeigt wird. Sobald die Formlehre relativ zum Prismateil korrekt positioniert ist, kann das Positionierungsmittel entfernt werden, so dass das Schulterteil in der durch das Zusammenwirken von Prismateil und Formlehre vorgegebenen Position relativ zur Umformkante angebracht werden kann.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Abstand der Anlegekante zur Umformkante an jeder Stelle umso größer ist, je spitzer der von den Umformflächen von Schulterteil und Prismateil eingeschlossene Winkel an dieser Stelle ist. Dies bedeutet, dass der Abstand der Anlegekante des ersten Formelements von der Umformkante des Prismateils abhängig vom Winkel zwischen Schulterteil und Prismateil variiert. Hierdurch wird erreicht, dass Schulterteil und Prismateil unabhängig von diesem Winkel relativ zueinander korrekt positioniert sind.
  • Wie oben bereits beschrieben, kann die Formlehre weiterhin mindestens ein mit einem Abstand zum Prismateil angeordnetes zweites Formelement umfassen, welches durch mindestens linienhaften Kontakt zum Schulterteil die Form des Schulterteils im Bereich dieses Kontakts definiert. Auch das zweite Formelement kann für die einmalige oder wiederholte Verwendung ausgelegt sein. Sind alle ersten und zweiten Formelemente für die Herstellung mehrerer Formschultern ausgebildet und beispielsweise zur lösbaren Verbindung mit dem Prismateil ausgebildet, so ist die Formlehre insgesamt ein Dauerwerkzeug. Demgegenüber ist die Formlehre insgesamt ein verlorenes Werkzeug, wenn alle ersten und zweiten Formelemente für die einmalige Verwendung ausgebildet sind und dauerhaft mit der Formschulter verbunden werden. Wenn nur ein Teil der Formelemente an der Formschulter verbleiben und ein anderer Teil der Formelemente nach der Durchführung des Verfahrens entfernt werden, so handelt es sich um eine der oben beschriebenen Mischformen aus Dauerwerkzeug und verlorenem Werkzeug.
  • Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der beschriebenen Formschulter anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 ein Prismateil mit einer Formlehre, die ein erstes Formelement umfasst,
  • 2 eine abgewickelte Darstellung des ersten Formelements aus 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der fertigen Formschul ter des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 4 eine Ansicht des Prismateils aus 1 in einer Ansicht von oben,
  • 5 einen Längsschnitt durch die Formschulter aus 3,
  • 6 eine Detailansicht des Umformkantenbereichs aus 5,
  • 7 ein Prismateil mit einer Formlehre, die ein erstes Formelement und ein zweites Formelement umfasst,
  • 8 eine perspektivische Ansicht der fertigen Formschulter des zweiten Ausführungsbeispiels,
  • 9 einen Längsschnitt durch die Formschulter aus 8,
  • 10 eine Detailansicht des Umformkantenbereichs aus 9.
  • In 1 ist ein Prismateil 1 einer Formschulter zur Herstellung von Schlauchbeuteln mit kreisrundem Querschnitt dargestellt. Das Prismateil 1 wird nach oben hin durch eine Kante begrenzt, die in der fertigen Formschulter die Umformkante für das umzuformende Material sein wird, dass heißt die Kante, an der Prismateil 1 und Schulterteil 3 zusammentreffen. An die Außenseite des Prismateils 1 ist ein erstes Formelement 2 angeformt, das aus einem Blechzuschnitt besteht und dessen Oberkante den Abstand der Unterseite des Schulterteils 3 zur Umformkante des Prismateils 1 definiert. Das erste Formelement 2 wurde an die Außenseite des Prismateils 1 angeformt und durch mehrere Punktschweißungen befestigt.
  • Dieses erste Formelement 2 bildet eine Formlehre zur Positionierung des Schulterteils 3 am Prismateil 1. Es ist in 2 als ebene Abwicklung dargestellt. Im mittleren Bereich des ersten Formelements 2 ist eine erste Markierung 6 vorgesehen, die anzeigt, an welcher Stelle die zentrale Faser (oder Bahnlinie) der umzuformenden Materialbahn später die Umformkante passiert. Die erste Markierung 6 ist über das erste Formelement 2 hinaus nach oben und unten verlängert dargestellt, um anzudeuten, wie die erste Markierung 6 des ersten Formelements 2 mit einer entsprechenden Markierung an der Außenseite des Prismateils 1 im Bereich der Passage der zentralen Bahnlinie in Übereinstimmung gebracht wird, um die korrekte Position des ersten Formelements 2 auf der Außenseite des Prismateils 1 sicherzustellen. In gleicher Weise ist im Ausführungsbeispiel an der Außenseite des Prismateils eine zweite Markierung angebracht, die den Abstand des ersten Formelements 2 zur Umformkante des Prismateils 1 kennzeichnet, die hier jedoch nicht sichtbar ist, da sie genau mit der Oberkante des ersten Formelements 2 zusammenfällt.
  • 3 zeigt die fertiggestellte Formschulter, nachdem das Schulterteil 3 durch Auflegen und Anformen gebildet und durch Schweißen mit dem Prismateil 1 verbunden wurde. Es ist zu erkennen, dass das erste Formelement 2 unter dem Schulterteil 3 angeordnet ist und am Prismateil 1 verbleibt. Ebenfalls erkennbar ist, dass der Abstand der Oberkante des ersten Formelements 2 zur Umformkante nicht konstant ist, sondern im hinteren Bereich der Formschulter, der vom mittleren Bereich der umzuformenden Materialbahn passiert wird, am größten ist, da an dieser Stelle der zwischen Schulterteil 3 und Prismateil 1 eingeschlossene Winkel am kleinsten ist.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf das Prismateil 1 mit dem angeforderten ersten Formelement 2, aber noch ohne Schulterteil 3.
  • In den 5 und 6 sind ein Längsschnitt durch die fertige Formschulter sowie eine vergrößerte Darstellung der Umformkante in diesem Längsschnitt dargestellt. Es ist erkennbar, dass die Umformkante des Prismateils 1 so bearbeitet ist, dass sie in einer Ebene mit dem Schulterteil 3 liegt. Gleichzeitig ist erkennbar, dass der Abstand der Oberkante des ersten Formelements 2 zur Umformkante des Prismateils 1 so gewählt ist, dass das Schulterteil 3 mit seiner Unterseite auf der Oberkante des ersten Formelements 2 aufliegt und die Oberseite des Schulterteils 3 mit der Umformkante des Prismateils 1 fluchtet.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den 7 bis 10 dargestellt. Die Formschulter ist weitgehend baugleich mit der Formschulter aus dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel. Allerdings umfasst hier die Formlehre, wie in 7 gezeigt, neben dem ersten Formelement 2 zwei zweite Formelemente 5, die mit einem Abstand zum Prismateil 1 angeordnet sind. Hierzu sind die beiden zweiten Formelemente 5 auf einem Flansch 4 befestigt, der gleichzeitig der Befestigung der Formschulter in einer Verpackungsmaschine dienen kann. Beide zweite Formelemente 5 weisen eine Oberkante auf, die der Form des Schulterteils 3 in diesem Bereich entspricht und dadurch einerseits die Formung des Schulterteils 3 erleichtert und andererseits das Schulterteil 3 abstützt und versteift, wenn die zweiten Formelemente 5 mit der Unterseite des Schulterteils 3 beispielsweise durch Schweißen verbunden wird.
  • Wie in 8 erkennbar ist, verbleiben das erste Formelement 2 und die zweiten Formelemente 5 unterhalb des Schulterteils 3 und werden dadurch zu Bestandteilen der fertigen Formschulter. Das erste Formelement 2 und die zweiten Formelemente 5 der Formlehre bilden daher gemeinsam ein verlorenes Werkzeug im Sinne der obigen Beschreibung.
  • In den 9 und 10 sind ein Längsschnitt durch die fertige Formschulter sowie eine vergrößerte Darstellung der Umformkante in diesem Längsschnitt dargestellt. Dabei ist die Schnittebene so gelegt, dass die Formschulter über ihre gesamte Breite geschnitten ist, so dass auch die Lage der zweiten Formelemente 5 relativ zum Schulterteil 3 erkennbar wird. Es ist erkennbar, dass die Umformkante des Prismateils 1 so bearbeitet ist, dass sie in einer Ebene mit dem Schulterteil 3 liegt. Gleichzeitig ist erkennbar, dass der Abstand der Oberkante des ersten Formelements 2 zur Umformkante des Prismateils 1 so gewählt ist, dass das Schulterteil 3 mit seiner Unterseite auf der Oberkante des ersten Formelements 2 aufliegt und die Oberseite des Schulterteils 3 mit der Umformkante des Prismateils fluchtet. In der gewählten Schnittebene schließen das Prismateil 1 und das Schulterteil 3 einen relativ großen Winkel ein, so dass der Abstand der Oberkante des ersten Formelements 2 zur Umformkante des Prismateils 1 sehr klein ist. Die zweiten Formelemente 5 sind auf dem Flansch 4 mit einem Abstand zum Prismateil 1 so angeordnet, dass ihre Oberkanten die Form des Schulterteils 3 in je einem linienhaften Bereich definieren und das Schulterteil 3 in diesen beiden Bereichen abstützen und versteifen.
  • 1
    Prismateil
    2
    erstes Formelement
    3
    Schulterteil
    4
    Flansch
    5
    zweites Formelement
    6
    erste Markierung

Claims (12)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Formschulter, bei dem ein Prismateil (1) und ein Schulterteil (3) hergestellt und anschließend entlang einer Umformkante miteinander verbunden werden, wobei das Prismateil (1) mit der Umformkante vorgefertigt wird, am Prismateil (1) eine Formlehre angebracht wird, das Schulterteil (3) entsprechend der von der Formlehre vorgegebenen Form am Prismateil (1) angeordnet wird, und anschließend Prismateil (1) und Schulterteil (3) miteinander verbunden werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Formelement (2, 5) der Formlehre an das Prismateil (1) angeformt und mit dem Prismateil (1) dauerhaft verbunden wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Formelement (2, 5) der Formlehre nach dem Verbinden von Prismateil (1) und Schulterteil (3) von der Formschulter entfernt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Formelement (2, 5) der Formleh re nach dem Verbinden von Prismateil (1) und Schulterteil (3) an der Formschulter verbleibt.
  5. Formlehre zur Herstellung einer Formschulter, umfassend mindestens ein am Prismateil (1) einer Formschulter anbringbares erstes Formelement (2) mit einer Anlegekante, welches durch mindestens linienhaften Kontakt zum Schulterteil (3) die Form des Schulterteils (3) relativ zur Umformkante des Prismateils (1) definiert.
  6. Formlehre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin mindestens ein mit einem Abstand zum Prismateil (1) anbringbares zweites Formelement (5) vorgesehen ist, welches durch mindestens linienhaften Kontakt zum Schulterteil (3) die Form des Schulterteils (3) im Bereich dieses Kontakts definiert.
  7. Formlehre nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin mindestens ein Befestigungsmittel zur lösbaren Anbringung des oder der Formelemente (2, 5) am Prismateil (1) vorgesehen ist.
  8. Formlehre nach Anspruch einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin mindestens ein abnehmbares Positionierungsmittel zur Positionierung des oder der Formelemente (2, 5) am Prismateil (1) vorgesehen ist.
  9. Formschulter zur Herstellung von Schlauchbeuteln, umfassend ein Schulterteil (3) und ein Prismateil (1), die entlang einer Umformkante miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Prismateil (1) eine Formlehre zur Positionierung des Schulterteils (3) relativ zur Umformkante des Prismateils (1) vorgesehen ist.
  10. Formschulter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Formlehre ein an der Außenseite des Prisma teils (1) unterhalb der Umformkante verlaufendes angebrachtes erstes Formelement (2) mit einer Anlegekante umfasst.
  11. Formschulter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Anlegekante zur Umformkante an jeder Stelle umso größer ist, je spitzer der von den Umformflächen von Schulterteil (3) und Prismateil (1) eingeschlossene Winkel an dieser Stelle ist.
  12. Formschulter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Formlehre weiterhin mindestens ein mit einem Abstand zum Prismateil (1) angeordnetes zweites Formelement (5) umfasst, welches durch mindestens linienhaften Kontakt zum Schulterteil (3) die Form des Schulterteils (3) im Bereich dieses Kontakts definiert.
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