DE102007050497A1 - Kombinations-Anzeigeinstrument für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Kombinationsinstrument für ein Kraftfahrzeug mit einem ersten hinterleuchteten oder hinterleuchtbaren Anzeigebereich und mit einem zweiten hinterleuchteten oder hinterleuchtbaren Anzeigebereich vorgeschlagen, wobei der erste Anzeigebereich eine erste Ebene als Haupterstreckungsebene aufweist und wobei der zweite Anzeigebereich zumindest teilweise in einer parallelverschobenen zweiten Ebene derart angeordnet ist, dass sich im zweiten Anzeigebereich eine Blendenöffnung ergibt, wobei dem zweiten Anzeigebereich eine Folie als Anzeigeträger und ein zumindest teilweise zwischen der ersten Ebene und der zweiten Ebene verlaufender Lichtleiter zugeordnet ist, wobei am Blendenrand und/oder am Rand der Folien ein im Wesentlichen zwischen der ersten Ebene und der zweiten Ebene verlaufendes Abschirmelement an die Folie angespritzt vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Randgestaltung einer innerhalb eines Anzeigeinstruments vorgesehenen Aussparung, die als Sichtöffnung für ein dahinter angeordnetes Grafikdisplay dient.
  • Im Bestreben nach optimaler Nutzung der in dem Cockpit eines Kraftfahrzeugs nur begrenzt verfügbaren Anzeigefläche sind im Stand der Technik Zeigerinstrumente bekannt, bei denen der Zentralbereich des rund ausgeformten Instruments von einem darin eingelassenen Grafikdisplay ausgefüllt wird, wobei der Zeiger zur Umkreisung dieses Zentrum ausgelegt ist, wobei dieser Zeiger zum Beispiel als ein von rückwärts den Zentralbereich mit dem Display umgreifender Unterflurzeiger ausgebildet sein kann. Dabei ist das Problem zu lösen, den den Zentralbereich des Instruments umschließenden Außenbereich, der die Skalierung bzw. Beschriftung des Zeigerinstruments aufweist, zu beleuchten und ferner auch negative Blend- und/oder Reflexionsphänomene insbesondere am Übergang zwischen dem Zentralbereich und dem Außenbereich des Anzeigeinstruments möglichst zu vermeiden oder zu verringern. Beispiele für bekannte Kombinationsanzeigeinstrumente offenbaren die Druckschriften DE 196 07 091 A1 und EP 0 915 772 B1 . Üblicherweise ist die Sichtseite des Aussenbereichs dafür mit einer Folie ausgerüstet, welche die Skalensymbole bereitstellt und gleichzeitig auch als Lichtleiter zur Beleuchtung dieser Symbole wirkt bzw. mit einem lichtleitenden Material hinterspritzt ist.
  • Nachteilig ist bei bekannten Lösungen der hohe Preis der Folie und/oder deren Hinterspritzung, weshalb die Erfindung das Ziel verfolgt, einen kostengünstigeren Aufbau für ein solches Kombinationsanzeigeinstrument anzugeben, bei dem negative optische Phänomene insbesondere am Übergang zwischen dem Zentralbereich und dem Außenbereich des Anzeigeinstruments möglichst vermieden werden oder wenigstens verringert werden.
  • Die Aufgabe wird gemäß einer ersten Ausführungsform gelöst durch ein Kombinationsinstrument für ein Kraftfahrzeug mit einem ersten hinterleuchteten oder hinterleuchtbaren (zentralen) Anzeigebereich und mit einem zweiten hinter leuchteten oder hinterleuchtbaren (äußeren) Anzeigebereich, wobei der erste Anzeigebereich eine erste Ebene als Haupterstreckungsebene aufweist und wobei der zweite Anzeigebereich zumindest teilweise in einer parallelverschobenen zweiten Ebene derart angeordnet ist, dass sich im zweiten Anzeigebereich eine Blendenöffnung ergibt, wobei dem zweiten Anzeigebereich eine Folie als Anzeigeträger und ein zumindest teilweise zwischen der ersten Ebene und der zweiten Ebene verlaufender Lichtleiter zugeordnet ist, wobei am Blendenrand und/oder am Rand der Folien ein im wesentlichen zwischen der ersten Ebene und der zweiten Ebene verlaufendes Abschirmelement an die Folie angespritzt vorgesehen ist. Hierdurch kann vergleichsweise einfach erreicht werden, dass an der Blendenöffnung des zweiten Anzeigebereichs, d. h. am Übergang zum ersten Anzeigebereich, wobei dieser Übergang gleichzeitig ein Ebenenwechsel zwischen der ersten Ebene und der zweiten Ebene darstellt, keine unerwünschten Blendungen und/oder Reflexionen oder sonstige für einen Benutzer des Kombinationsanzeigeinstruments negativen optischen Effekte auftreten bzw. diese weitgehend vermindert werden.
  • Besonders bevorzugt ist es gemäß der ersten Ausführungsform, dass das Abschirmelement von der ersten Ebene zur zweiten Ebene radial nach innen verlaufend vorgesehen ist. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise erreicht werden, dass das Abschirmelement für einen Benutzer des Kombinationsanzeigeinstruments gar nicht oder fast nicht sichtbar ist, weil der Bereich möglicher Blickwinkel des Benutzers von dem Blendenrand (in der zweiten Ebene) in Richtung zur ersten Ebene hin derart ausgestaltet ist, dass der Verlauf des Abschirmelements von der ersten Ebene zur zweiten Ebene außerhalb dieses Blickwinkelbereichs, d. h. mit einem spitzeren Winkel, vorgesehen ist.
  • Die Aufgabe wird ferner gemäß einer zweiten Ausführungsform auch gelöst durch ein Kombinationsinstrument für ein Kraftfahrzeug mit einem ersten hinterleuchteten oder hinterleuchtbaren (zentralen) Anzeigebereich und mit einem zweiten hinterleuchteten oder hinterleuchtbaren (äußeren) Anzeigebereich, wobei der erste Anzeigebereich eine erste Ebene als Haupterstreckungsebene aufweist und wobei der zweite Anzeigebereich zumindest teilweise in einer parallelverschobenen zweiten Ebene derart angeordnet ist, dass sich im zweiten Anzeigebereich eine Blendenöffnung ergibt, wobei dem zweiten Anzeigebereich eine Folie als Anzeigeträger und ein zumindest teilweise zwischen der ersten Ebene und der zweiten Ebene verlaufender Lichtleiter zugeordnet ist, wobei die Folie am Blendenrand im wesentlichen zwischen der ersten Ebene und der zweiten Ebene verlaufend vorgesehen ist.
  • Besonders bevorzugt ist es gemäß der zweiten Ausführungsform, dass die Folie von der ersten Ebene zur zweiten Ebene radial nach außen verlaufend vorgesehen ist. Hierdurch kann mit einer besonders einfachen Formgebung der Folie eine Abschirmwirkung ähnlich der Wirkung des Abschirmelements gemäß der ersten Ausführungsform realisiert werden. Durch den Verlauf der Folie von der ersten Ebene zur zweiten Ebene radial nach außen ist gewährleistet, dass die Umformung der Folie nicht derart stark erfolgen muss, dass hierfür spezielle Vorkehrungen getroffen werden müssen.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gemäß einer dritten Ausführungsform auch gelöst durch ein Kombinationsinstrument für ein Kraftfahrzeug mit einem ersten hinterleuchteten oder hinterleuchtbaren (zentralen) Anzeigebereich und mit einem zweiten hinterleuchteten oder hinterleuchtbaren (äußeren) Anzeigebereich, wobei der erste Anzeigebereich eine erste Ebene als Haupterstreckungsebene aufweist und wobei der zweite Anzeigebereich zumindest teilweise in einer parallelverschobenen zweiten Ebene derart angeordnet ist, dass sich im zweiten Anzeigebereich eine Blendenöffnung ergibt, wobei dem zweiten Anzeigebereich eine Folie als Anzeigeträger und ein zumindest teilweise zwischen der ersten Ebene und der zweiten Ebene verlaufender Lichtleiter zugeordnet ist, wobei der zweite Anzeigebereich am Blendenrand zumindest bereichsweise schräg oder keilförmig in Richtung zur ersten Ebene hin verlaufend vorgesehen ist. Hierdurch ist es erfindungsgemäß vorteilhaft möglich, den am Blendenrand der Blendenöffnung ausgebildeten Abstand zwischen der ersten Ebene und der zweiten Ebene vergleichsweise gering zu halten und so bereits die Möglichkeit des Entstehens bzw. das Ausmaß von negativen optischen Phänomenen an diesem Übergang zu reduzieren.
  • Besonders bevorzugt ist es gemäß der dritten Ausführungsform, dass der Lichtleiter (in radialer Richtung bezüglich der Blendenöffnung) zumindest bereichsweise schräg oder keilförmig in Richtung zur ersten Ebene hin verlaufend vorgesehen ist. Hierdurch ist es erfindungsgemäß zum einen möglich, eine besonders gleichmäßige Lichtverteilung im zweiten Anzeigebereich zu erzielen, und zum anderen ist es auch dadurch möglich, den am Blendenrand der Blendenöffnung ausgebildeten Abstand zwischen der ersten Ebene und der zweiten Ebene vergleichsweise gering zu halten.
  • Besonders bevorzugt ist es gemäß der dritten Ausführungsform ferner, dass der zweite Anzeigebereich wenigstens in eine Erstreckungsrichtung einen im wesentlichen geraden (nichtgekrümmten) Verlauf aufweist oder dass der zweite Anzeigebereich im wesentlichen konisch verlaufend vorgesehen ist. Hierdurch ist es erfindungsgemäß vorteilhaft möglich, dass die im zweiten Anzeigebereich vorgesehene Folie aus einem flachen Material hergestellt vorgesehen sein kann und insbesondere nicht tiefgezogen werden muss. Hierdurch ergeben sich insbesondere erhebliche Kostenvorteile bei der Herstellung der für den zweiten Anzeigebereich vorgesehenen Folie. Erfindungsgemäß ist es selbstverständlich möglich, dass die Folie für den zweiten Anzeigebereich in einer Richtung, d. h. beispielsweise konisch, gekrümmt auf dem zweiten Anzeigebereich ausgebildet ist. Hiermit ist jedoch nicht die Notwendigkeit verbunden, einen Tiefziehvorgang durchzuführen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es auch bevorzugt, dass eine Kombination von verschiedenen Ausführungsformen realisiert wird, insbesondere eine Kombination der ersten und der zweiten Ausführungsform. Dies bedeutet, dass am Blendenrand und/oder am Rand der Folie ein Abschirmelement an die Folie angespritzt vorgesehen ist und dass ferner die Folie am Blendenrand im wesentlichen zwischen der ersten Ebene und der zweiten Ebene verlaufend vorgesehen ist.
  • Gemäß sämtlicher der Ausführungsformen ist es erfindungsgemäß bevorzugt, dass zwischen dem Lichtleiter und der ersten Ebene ein optisches Trennelement, insbesondere ein Lichthaus bzw. ein Teil eines Lichthauses und/oder eine Folie, vorgesehen ist. Hierdurch kann wirksam eine unerwünschte Wechselwirkung zwischen dem ersten Anzeigebereich bzw. der auf dem ersten Anzeigebereich dargestellten Information und dem zweiten Anzeigebereich bzw. der auf dem zweiten Anzeigebereich dargestellten Information vermieden werden. Dies ist insbesondere für den Fall sinnvoll, dass die Erstreckung des Anzeigeelements für den ersten Anzeigebereich in der ersten Ebene im wesentlichen rechteckig bzw. quadratisch vorgesehen ist und dass die Blendenöffnung des zweiten Anzeigebereichs im wesentlichen rund ist bzw. zumindest einen gegenüber der Erstreckung des Anzeigeelements für den ersten Anzeigebereich anderen Verlauf aufweist und daher der Überlappbereich des Anzeigeelements für den ersten Anzeigebereich mit dem zweiten Anzeigebereich variabel ist. Hierbei kann das optische Trennelement sowohl in seiner Ausbildung als Lichthaus oder als Teil des Lichthauses als auch in seiner Ausbildung als Folie im Bereich des Blendenrandes und parallel zu einer senkrecht auf den ersten Anzeigebereich stehenden Ebene gekrümmt oder geknickt oder gebogen vorgesehen sein, um ein Einstrahlen von Licht aus dem Lichtleiter zu vermeiden.
  • Gemäß sämtlicher der Ausführungsformen ist es erfindungsgemäß ferner bevorzugt, dass der zweite Anzeigebereich den ersten Anzeigebereich zumindest teilweise umgibt. Hierdurch kann in besonders einfacher Weise eine klassische Anmutung eines Kombinationsanzeigeinstruments realisiert werden.
  • Gemäß sämtlicher der Ausführungsformen ist es daher erfindungsgemäß so, dass eine Aufteilung der beiden Funktionen der Bereitstellung der Informationsinhalte, beispielsweise der Skalensymbole, des zweiten Anzeigebereichs und die Bereitstellung einer Lichtleitfähigkeit bzw. Lichtleiteigenschaft für den zweiten Anzeigebereich. Erfindungsgemäß dient die Folie nur noch als Träger der Skalensymbole, wobei diese durchscheinend hergestellt sind. Die Hintergrundbeleuchtung für diese Darstellungen, beispielsweise Symbole, wird durch einen separat unterhalb der Folie angeordneten Lichtleiter bewirkt. Durch die Funktionentrennung können beide Komponenten aus preiswerten Materialien gefertigt werden, was in Summe einen Kostenvorteil ergibt. Folie und Lichtleiter stützen sich auf eine als Lichthaus ausgebildete Tragstruktur ab. Da durch den erfindungsgemäßen Schichtaufbau – insbesondere bei der ersten und zweiten Ausführungsform der Erfindung – eine erkennbare Distanz zwischen der Folie (des zweiten Anzeigebereichs) und der Oberfläche des Grafikdisplays (erster Anzeigebereich) vorliegt, ist es gemäß der ersten Ausführungsform bevorzugt vorgesehen, dass eine Umspritzung entlang der längs der Aussparung (bzw.
  • Blende) für das Grafikdisplay (des ersten Anzeigebereichs) verlaufenden Folienkante vorgesehen ist, wobei diese Umspritzung bevorzugt aus einem dunklen, lichtabsorbierenden Kunststoff bestehen kann. Auf diese Weise ist der Schichtaufbau einem das Anzeigeinstrument unter geradem und/oder schrägem Blickwinkel betrachtenden Betrachter verborgen.
  • Alternativ zur Verblendung durch Umspritzung kann – gemäß der dritten Ausführungsform – die erkennbare Distanz auf ein nicht störendes Maß reduziert werden, indem die Abmessungen der geschichteten Komponenten im Zusammenwirken mit der übrigen Gestaltung des Anzeigeinstruments optimiert werden. Sofern eine Hinterleuchtung der Folie in der Nähe der Aussparung (bzw. Blende) nicht oder nur in geringem Maß notwendig ist, kann der Lichtleiter spitz zulaufend gehalten sein und das Lichthaus lokal durch eine weiße Folie als optisches Trennelement und als Reflektor ersetzt werden. Damit ergibt sich eine keilförmige Schrägung der Randzone auf die Aussparung (bzw. die Blende) hin, deren Anmutung mit Vorteil durch eine parallel zur Schrägung geneigte Zeigerspitze unterstützt werden kann.
  • Figuren
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch und ohne Einzelheiten eine Schnittdarstellung durch und eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Kombinationsinstrument.
  • 2 zeigt schematisch eine Detaildarstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kombinationsinstruments.
  • 3 zeigt schematisch eine Detaildarstellung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kombinationsinstruments.
  • 4 zeigt schematisch eine Detaildarstellung einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kombinationsinstruments.
  • In 1 ist schematisch eine Schnittdarstellung durch ein erfindungsgemäßes Kombinationsinstrument (linke Seite der Figur) und eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Kombinationsinstrument (rechte Seite der Figur) darstellt. Das Kombinationsinstrument umfasst hierbei erfindungsgemäß einen ersten Anzeigebereich 1 und einen zweiten Anzeigebereich 2, wobei der erste Anzeigebereich 1 eine erste Ebene 1' als Haupterstreckungsebene aufweist und wobei der zweite Anzeigebereich 2 zumindest teilweise in einer zweiten, gegenüber der ersten Ebene parallelverschobenen Ebene 2' angeordnet ist. Erfindungsgemäß umgibt der zweite Anzeigebereich 2 beispielsweise den ersten Anzeigebereich 1, so dass der zweite Anzeigebereich 2 die Skalendarstellung für einen im Bereich der Anzeigebereiche 1, 2 vorgesehenen drehbaren Zeiger bildet. Hierbei kann der Zeiger sowohl als Unterflurzeiger vorgesehen sein als auch als auf der Vorderseite, d. h. der Sichtseite, vor den Anzeigebereichen 1, 2 befindlicher Zeiger. Erfindungsgemäß ergibt sich am Übergang zwischen dem ersten Anzeigebereich 1 und dem zweiten Anzeigebereich 2 ein Sprung bzw. ein Abstand zwischen den Ebenen 1', 2'. Bei einer den ersten Anzeigebereich 1 vollständig umgebenden Ausführung des zweiten Anzeigebereichs 2 ergibt sich somit eine Blendenöffnung 3. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wird jedoch auch von der Blendenöffnung 3 bzw. von einem Blendenrand gesprochen, wenn der ersten Anzeigebereich 1 nicht vollständig vom zweiten Anzeigebereich 2 umgeben ist. Erfindungsgemäß ist es insbesondere vorgesehen, dass die zweite Ebene 2' in Richtung auf einen Benutzer des Kombinationsinstruments vor der ersten Ebene 1' vorgesehen ist und daher die Blendenöffnung 3 als Ausnehmung des zweiten Anzeigebereichs 2 vorgesehen ist. Alternativ zu dieser Ausführungsform ist es jedoch erfindungsgemäß auch möglich, dass die erste Ebene 1' in Richtung auf einen Benutzer des Kombinationsinstruments vor der zweiten Ebene 2' vorgesehen ist, wobei in der nachfolgenden Figurenbeschreibung lediglich auf den Fall einer in Richtung auf den Benutzer hin vor der ersten Ebene 1' angeordneten zweiten Ebene 2' eingegangen wird. Der erste Anzeigebereich 1 ist erfindungsgemäß insbesondere in Form einer grafikfähigen Anzeigeeinrichtung vorgesehen, insbesondere als eine TFT-Anzeigeeinrichtung (thin film transistor display) 6. Diese weist insbesondere – jedoch nicht zwingend – eine Hinterleuchtung auf oder ist hinterleuchtbar ausgebildet. Der zweite Anzeigebereich 2 weist insbesondere eine Folie 21 auf, welche in einem ersten Teilbereich lichtundurchlässig ausgebildet ist bzw. in diesem ersten Teilbereichen zumindest eine vergleichsweise geringe Lichtdurchlässigkeit aufweist. In einem oder bevorzugt mehreren zweiten Teilbereichen, die insbesondere in Form von Symbolen und/oder Skalenteilungen und/oder Skalenbeschriftungen ausgebildet sind, ist die Folie 21 stärker lichtdurchlässig ausgebildet, so dass bei einer Hinterleuchtung der Folie 21 die Symbole und/oder die Skalenteilungen und/oder die Skalenbeschriftungen für einen Benutzer gut sichtbar sind. Die Hinterleuchtung des zweiten Anzeigebereichs 2 wird erfindungsgemäß insbesondere mittels eines Lichtleiters 22 realisiert. Alternativ oder kumulativ zu einem Lichtleiter 22 kann erfindungsgemäß auch eine Elektrolumineszenz-Folie vorgesehen sein. Alternativ oder kumulativ zu einer Durchlichtfolie als Folie 21 kann auch eine Auflichtfolie oder eine selbststrahlende Folie als Folie 21 vorgesehen sein. Ein Trennelement 23, welches beispielsweise in Form eines Teils eines Lichthauses 23 vorgesehen ist oder auch in Form einer im wesentlichen lichtundurchlässigen Folie 23 vorgesehen ist, dient der optischen Trennung zwischen der Anzeigeeinrichtung des ersten Anzeigebereichs 1 und dem zweiten Anzeigebereich 2 bzw. der Reflexion in die Folie 21 hinein und verbessert dadurch die Helligkeit. Am Blendenrand 4, d. h. am Übergang zwischen der ersten Ebene 1' und der zweiten Ebene 2' können sich unerwünschte optische Phänomene ergeben, beispielsweise durch Reflexion und/oder Lichtdurchtritt aus dem Lichtleiter 22 und/oder der Folie 21 in einen Bereich, der von einem Betrachter des Kombinationsinstruments sichtbar ist. Eine extreme Blickrichtung eines solchen Betrachters bzw. Benutzers des Kombinationsinstruments ist in der 1 mittels des Pfeils 7 angedeutet. Um solche unerwünschten optischen Phänomene zu vermeiden oder zu verringern, sehen die erfindungsgemäßen Ausführungsformen vor, in unterschiedlicher Weise eine Abschirmung im Bereich des Blendenrandes 4 zu realisieren. Dies ist in den 2 bis 4 dargestellt.
  • In 2 ist schematisch eine Detaildarstellung in Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kombinationsinstruments dargestellt. Die Abschirmung im Bereich des Blendenrandes 4 ist mittels eines Abschirmelements 5 realisiert, welches an die Folie 21 bzw. die Stanzkante der Folie 21 angespritzt oder. eingepresst vorgesehen ist. Hierdurch ist es mit einfachen Mitteln und mit geringen Toleranzanforderungen möglich, eine optisch dichte Abschließung, insbesondere in schwarz, im Bereich des Blendenrandes 4 bereitzustellen. Das Abschirmelement 5 ist hierbei insbesondere derart angeordnet, dass es in seinem Verlauf von der ersten Ebene 1' zur zweiten Ebene 2' radial nach innen verläuft (sich also bei einer im wesentlichen runden Blendenöffnung 3 vom Benutzer weg (d. h. in Blickrichtung) konisch öffnet). Hierdurch ist es für einen Benutzer selbst aus einer extremen Blickrichtung quasi nicht sichtbar bzw. höchstens der dem Benutzer zugewandte (und an der Folie 21 angespritzte) Rand sichtbar. Alternativ dazu kann es jedoch erfindungsgemäß auch vorgesehen sein (nicht dargestellt), dass das Abschirmelement 5 derart angeordnet ist, dass es in seinem Verlauf von der ersten Ebene 1' zur zweiten Ebene 2' radial nach außen verläuft, d. h. also bei einer im wesentlichen runden Blendenöffnung 3 im wesentlichen senkrecht zur Blickrichtung des Benutzers verläuft.
  • In 3 ist schematisch eine Detaildarstellung in Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kombinationsinstruments dargestellt. Die Abschirmung im Bereich des Blendenrandes 4 ist mittels einer Fortsetzung der Folie 21 derart realisiert, dass die Folie 21 zwischen der ersten Ebene 1' und der zweiten Ebene 2' verläuft. Dies kann beispielsweise mittels einer tiefgezogenen Folie 21 realisiert werden. Hierdurch ist es ebenfalls mit einfachen Mitteln möglich, eine optisch dichte Abschließung im Bereich des Blendenrandes 4 bereitzustellen. Die Folie 21 ist hierbei insbesondere derart angeordnet, dass sie in ihrem Verlauf von der ersten Ebene 1' zur zweiten Ebene 2' radial nach außen verläuft.
  • In 4 ist schematisch eine Detaildarstellung in Schnittdarstellung einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kombinationsinstruments dargestellt. Bei der dritten Ausführungsform ist der Blendenrand 4 derart ausgestaltet, dass sich ein möglichst geringer Abstand zwischen der ersten Ebene 1' und der zweiten Ebene 2' im Bereich des Blendenrandes 4 ergibt. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass der Lichtleiter 22 sich verjüngend nach innen hin ausgebildet ist (beispielsweise keilförmig) und dass als Trennelement 23 eine Trennfolie, beispielsweise eine weiße Trennfolie, anstelle eines Teils des Lichthauses 23 bzw. des LED-Hauses 23 vorgesehen ist, wobei die Trennfolie 23 dünner ausgebildet werden kann und damit einen geringeren Bauhöhenabstand zwischen dem ersten Anzeigebereich 1 und dem zweiten Anzeigebereich 2 im Bereich des Blendenrandes 4 realisierbar ist. Hierbei ist es erfindungsgemäß bevorzugt, dass die Zeigerspitze eines Zeigers 8, der beispielsweise als Unterflurzeiger ausgebildet ist, entsprechend des keilförmigen Verlaufs des ersten Anzeigebereichs 2 ausgebildet ist, d. h. einen Winkel 9 aufweist, der kleiner als 90° ist. Alternativ zu der Verwendung einer Folie 21 ist es bei der dritten Ausführungsform (jedoch auch bei der ersten Ausführungsform) möglich, dass der Lichtleiter 22 bedruckt vorgesehen ist. Hierdurch kann weiterhin die Bauhöhe reduziert werden. Erfindungsgemäß ist insbesondere vorgesehen, dass die Oberfläche des Lichtleiters 22 (auf welche die Folie 21 aufzubringen ist) eben ist bzw. höchstens einfach gekrümmt (z. B. konisch) geformt ist (dass also wenigstens in eine Erstreckungsrichtung des Lichtleiters 21 ein im wesentlichen gerader (d. h. nichtgekrümmter) Verlauf vorgesehen ist). Hierdurch ist es vorteilhaft möglich, dass die Folie 21 nicht als tiefgezogene Folie ausgebildet sein muss, sondern lediglich als ausgestanztes Teil.
  • 1
    erster Anzeigebereich
    1'
    erste Ebene
    2
    zweiter Anzeigebereich
    2'
    zweiten Ebene
    3
    Blendenöffnung
    4
    Blendenrand
    5
    Abschirmelement
    6
    TFT-Anzeigeeinrichtung
    8
    Zeiger
    9
    Winkel
    21
    Folie
    22
    Lichtleiter
    23
    Trennelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19607091 A1 [0002]
    • - EP 0915772 B1 [0002]

Claims (9)

  1. Kombinationsinstrument für ein Kraftfahrzeug mit einem ersten Anzeigebereich (1) und mit einem zweiten hinterleuchteten oder hinterleuchtbaren Anzeigebereich (2), wobei der erste Anzeigebereich (1) eine erste Ebene (1') als Haupterstreckungsebene aufweist und wobei der zweite Anzeigebereich (2) zumindest teilweise in einer parallelverschobenen zweiten Ebene (2') derart angeordnet ist, dass sich im zweiten Anzeigebereich (2) eine Blendenöffnung (3) ergibt, wobei dem zweiten Anzeigebereich (2) eine Folie (21) als Anzeigeträger und ein zumindest teilweise zwischen der ersten Ebene (1') und der zweiten Ebene (2') verlaufender Lichtleiter (22) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Blendenrand (4) und/oder am Rand der Folien (21) ein im wesentlichen zwischen der ersten Ebene (1') und der zweiten Ebene (2') verlaufendes Abschirmelement (5) an die Folie (21) angespritzt vorgesehen ist.
  2. Kombinationsinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmelement (5) von der ersten Ebene (1') zur zweiten Ebene (2') radial nach innen verlaufend vorgesehen ist.
  3. Kombinationsinstrument nach Anspruch 1 oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (21) am Blendenrand (4) im wesentlichen zwischen der ersten Ebene (1') und der zweiten Ebene (2') verlaufend vorgesehen ist.
  4. Kombinationsinstrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (21) von der ersten Ebene (1') zur zweiten Ebene (2') radial nach außen verlaufend vorgesehen ist.
  5. Kombinationsinstrument nach Anspruch 1 oder 3 oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Anzeigebereich (2) am Blendenrand (4) zumindest bereichsweise schräg oder keilförmig in Richtung zur ersten Ebene (1') hin verlaufend vorgesehen ist.
  6. Kombinationsinstrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (22) zumindest bereichsweise schräg oder keilförmig in Richtung zur ersten Ebene (1') hin verlaufend vorgesehen ist.
  7. Kombinationsinstrument nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Anzeigebereich (2) wenigstens in eine Erstreckungsrichtung einen im wesentlichen geraden (nichtgekrümmten) Verlauf aufweist oder dass der zweite Anzeigebereich (2) im wesentlichen konisch verlaufend vorgesehen ist.
  8. Kombinationsinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Lichtleiter (22) und der ersten Ebene (1') ein optisches Trennelement (23), insbesondere ein Lichthaus und/oder eine Folie, vorgesehen ist.
  9. Kombinationsinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Anzeigebereich (2) den ersten Anzeigebereich (1) zumindest teilweise umgibt.
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