DE19934446A1 - Anzeigeinstrument - Google Patents

Anzeigeinstrument

Info

Publication number
DE19934446A1
DE19934446A1 DE19934446A DE19934446A DE19934446A1 DE 19934446 A1 DE19934446 A1 DE 19934446A1 DE 19934446 A DE19934446 A DE 19934446A DE 19934446 A DE19934446 A DE 19934446A DE 19934446 A1 DE19934446 A1 DE 19934446A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
display instrument
front frame
instrument according
connecting element
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19934446A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Ritter
Manfred Zeis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann VDO AG filed Critical Mannesmann VDO AG
Priority to DE19934446A priority Critical patent/DE19934446A1/de
Publication of DE19934446A1 publication Critical patent/DE19934446A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
    • B60K35/60Instruments characterised by their location or relative disposition in or on vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
    • B60K35/50Instruments characterised by their means of attachment to or integration in the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Anzeigeinstrument mit einem Gehäuse, das einen eine Deckscheibe halternden Frontrahmen aufweist und in eine Ausnehmung einer Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs einsetzbar ist, wobei das Gehäuse in seiner Einbaulage an der Instrumententafel festlegbar ist. DOLLAR A Um eine sichere une exakte Anordnung von Deckscheibe und Frontrahmen zueinander sowie des Anzeigeinstruments in der Instrumententafel zu gewährleisten, schlägt die Erfindung vor, daß zwischen Deckscheibe und Frontrahmen ein elastisches Verbindungselement angeordnet ist, das in wenigstens einem Teilbereich an eine Wandung der Ausnehmung der Instrumententafel anlegbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Anzeigeinstrument mit einem Gehäuse, das einen eine Deckscheibe halternden Frontrahmen aufweist und in eine Ausnehmung einer Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs einsetzbar ist, wobei das Gehäuse in sei­ ner Einbaulage an der Instrumententafel festlegbar ist.
Ein derartiges Anzeigeinstrument ist bekannt. Dieses Anzeigeinstrument weist mehrere Anzeige- und Warnvorrichtungen auf, die in einem zu dem Betrachter hin durch einen Frontrahmen und ein die Anzeige- und Warnvorrichtungen überspan­ nendes, gewölbtes Deckglas abgeschlossenen Gehäuse angeordnet sind. Das Gehäuse ist in eine entsprechend geformte Einbauöffnung einer Armaturentafel des Kraftfahrzeugs einsetzbar. Dabei ist der Umfang des Gehäuses deutlich klei­ ner als der Innenumfang der Einbauöffnung der Armaturentafel, und der Abstand zwischen der Außenwandung des Gehäuses und der Innenwandung der Ein­ bauöffnung wird an vorgegebenen Stellen des Umfangs durch wenigstens ein elastisches Element überbrückt, dessen Dickenabmessung im Endzustand größer ist als der lichte Abstand der Außenwandung des Gehäuses und der Innenwan­ dung der Einbauöffnung an den vorgegebenen Stellen.
Bei dem bekannten Anzeigeinstrument ist das aus einem transparenten Kunststoff bestehende Deckglas mit dem Frontrahmen verschweißt. Das Verschweißen stellt einen aufwendigen Fertigungsgang dar, der zudem sehr exakt ausgeführt werden muß, um Undichtigkeiten, durch die Verschmutzungen wie Staub in das Innere des Anzeigeinstruments gelangen können, zu vermeiden. Darüber hinaus ist es notwendig, den Schweißbereich nachträglich optisch zu kaschieren, um die Ab­ lesbarkeit des Anzeigeinstruments vermindernde optische Störungen zu eliminie­ ren.
Es ist auch bekannt, aus Kunststoff bestehende Deckscheiben auf Kunststoff- Frontrahmen aufzuklipsen. Da beide Bauteile eine hohe Steifigkeit aufweisen, kann bei diesem Verfahren eine Staubdichtheit des Anzeigeinstruments nicht ge­ währleistet werden. Außerdem kommt es bei Verwindungen des Anzeigeinstru­ ments, die - angeregt durch Erschütterungen und Schwingungen - in Kraftfahr­ zeugen ständig auftreten, durch eine Relativbewegung von Deckscheibe und Frontrahmen zueinander zu einer unerwünschten Geräuschentwicklung, die so­ wohl durch Ablenkung des Fahrzeugführers die Verkehrssicherheit mindert als auch den Eindruck einer Minderwertigkeit des Kraftfahrzeugs vermittelt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Anzeigeinstrument der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, das zum einen ein Eindringen von Verschmut­ zungen in das Instrument mit hoher Sicherheit ausschließt und zum anderen eine einwandfreie Einbaulage des Anzeigeinstruments in der Instrumententafel des Kraftfahrzeugs gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen Deckscheibe und Frontrahmen ein elastisches Verbindungselement angeordnet ist, das in we­ nigstens einem Teilbereich an eine Wandung der Ausnehmung der Instrumen­ tentafel anlegbar ist.
Aufgrund einer solchen Ausbildung ist ein sicheres Anliegen der Deckscheibe an dem Frontrahmen garantiert, ohne daß bei Relativbewegung der Bauteile zuein­ ander, z. B. angeregt durch äußere Schwingungen, ein Gleiten der Elemente auf­ einander erfolgt, wodurch eine unerwünschte Geräuschentwicklung ausgeschlos­ sen wird. Darüber hinaus können mit dem erfindungsgemäßen Anzeigeinstrument in einfacher Weise Fertigungstoleranzen, die insbesondere bei großflächigen An­ zeigeinstrumenten ein erhebliches Maß erreichen können, in einfacher Weise so­ wohl zwischen Deckscheibe und Frontrahmen als auch zwischen Gehäuse und Ausnehmung der Instrumententafel ausgeglichen werden. Eine sichere Einbaula­ ge des Instruments in der Instrumententafel ist ebenso gewährleistet wie ein ein­ wandfreier und paßgenauer Zusammenbau des Anzeigeinstruments, da das Ver­ bindungselement einen Toleranzausgleich bewirkt. Darüber hinaus kann mit der Erfindung die Teilevielfalt eines Anzeigeinstruments und damit sowohl dessen Herstellung als auch die Lagerhaltung erheblich vereinfacht werden, da das Ver­ bindungselement eine Doppelfunktion der Anbindung des Gehäuses an die In­ strumententafel und des Anschließens der Deckscheibe an den Frontrahmen er­ füllt. Zudem ermöglicht das Verbindungselement eine optische Kaschierung des Verbindungsbereichs zwischen Deckscheibe und Frontrahmen; eine zusätzliche Blende hierfür kann entfallen, der komplette Umfang des Anzeigeinstrumentes kann für einen Betrachter unmittelbar sichtbar sein.
Eine besonders gute Fixierung des Anzeigeinstruments in der Instrumententafel wird vorteilhaft erreicht, wenn das Verbindungselement in wenigstens einem Teil­ bereich unter Vorspannung an der Wandung der Ausnehmung abstützbar ist. Da­ bei ist es von besonderem Vorteil, wenn das Verbindungselement elastische Ei­ genschaften aufweist, wodurch zusätzlich eine gute Schwingungsentkopplung des Anzeigeinstruments von der Instrumententafel und damit von der Fahrzeugkaros­ serie erreicht wird. Zur Erhöhung der Eigenelastizität weist das Verbindungsele­ ment vorteilhaft in wenigstens einem Teilbereich ein Hohlprofil auf. Verarbeitung und Einbau des Verbindungselements sind gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft erleichtert, wenn das Verbindungselement aus einem thermoplastischen Elastomer besteht. Ein thermoplastisches Elastomer ist als Werkstoff besonders gut geeignet, da das Verbindungselement dann sowohl ein­ fach im Spritzgießverfahren herstellbar ist als auch gute stoß- und schwingungs­ aufnehmende Eigenschaften aufweist.
Aufgrund guter optischer Eigenschaften, die sich in einer hohen Transparenz und einer ausgezeichneten Oberflächengüte äußern, ist es von besonderem Vorteil, wenn die Deckscheibe aus einem Polymethylmethacrylat besteht. Damit wird ausgeschlossen, daß aufgrund schlechter optischer Qualität der Deckscheibe und somit mangelhafter Ablesbarkeit des Anzeigeinstruments möglicherweise eine Gefährdung der Verkehrssicherheit stattfindet.
Man könnte sich vorstellen, daß das Gehäuse des Anzeigeinstruments in der Ausnehmung der Instrumententafel lediglich durch radialen Kraftschluß, hervorge­ rufen z. B. durch eine Vorspannung, gehalten wird. Eine besonders hohe Stabilität weist die Einbaulage des Instruments aber vorteilhaft auf, wenn das Verbindungs­ element an einen den Querschnitt der Ausnehmung der Instrumententafel veren­ genden Absatz der Ausnehmung anlegbar ist. Auf diese Weise ist auch ein Wan­ dern des Instruments in der Ausnehmung ausgeschlossen. Der Absatz kann dabei einen umlaufenden Rand in der Ausnehmung bilden, bei normalen Einsatzfällen ist es aber hinreichend, wenn der Absatz nur in einem oder mehreren Teilberei­ chen des Umfangs der Ausnehmung angeordnet ist.
Eine besonders sichere Fixierung des Anzeigeinstruments liegt dann vor, wenn das Verbindungselement oder das Gehäuse vorzugsweise eine Ausnehmung aufweist, in die ein mit der Instrumententafel verbundenes Federelement eingreif­ bar ist. Das Federelement kann dabei unmittelbar oder mittelbar (z. B. über einen zusätzlichen Rahmen) an der Instrumententafel angeordnet sein. Für eine gute Abstützung des Anzeigeinstruments ist es besonders günstig, wenn über den Umfang des Gehäuses oder des Verbindungselements mehrere in etwa gleich­ mäßig verteilte Ausnehmungen vorgesehen sind.
Man könnte sich vorstellen, das Verbindungselement nur in Teilbereichen zwi­ schen Deckscheibe und Frontrahmen anzuordnen. Damit kann bereits eine wir­ kungsvolle Schwingungsentkopplung dieser beiden Bauteile erreicht werden. Für eine hohe Sicherheit vor Verschmutzung und eine hohe Staubdichtheit des An­ zeigeinstruments ist es aber von besonderem Vorteil, wenn sich das Verbin­ dungselement ohne Unterbrechung entlang des Umfangs der Deckscheibe er­ streckt. Auch ist es dann besonders einfach möglich, das Verbindungselement durch Anspritzen (z. B. in einem Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahren) an die Deckscheibe zu erzeugen und gleichzeitig dicht mit der Deckscheibe zu verbin­ den.
Besonders vorteilhaft für eine gute Dichtheit ist es außerdem, wenn sich das Ver­ bindungselement ohne Unterbrechung entlang des Umfangs des Frontrahmens erstreckt.
Man könnte sich vorstellen, das Verbindungselement zwischen in etwa planen und zueinander parallelen Flächen des Frontrahmens und der Deckscheibe ein­ zuklemmen. Die Positionierung des Verbindungselements bei der Montage des Anzeigeinstruments ist jedoch besonders einfach und der durch das Verbin­ dungselement bewirkte Toleranzausgleich besonders groß, wenn vorteilhaft der Frontrahmen im Bereich seines Umfangs eine sich in etwa in Richtung der Mittel­ achse des Anzeigeinstrumentes erstreckende flanschartige Erweiterung aufweist, die in eine U-förmige Ausnehmung des Verbindungselementes eingreift. Dabei ist zu bedenken, daß der Toleranzausgleich nicht nur während des Zusammenbaus, sondern vor allem auch während der Betriebszeit des Anzeigeinstrumentes von großer Bedeutung ist, da ständig eine Lageänderung der Bauteile zueinander, die sich aus unterschiedlichen Temperaturausdehnungskoeffizienten ergibt, ausgegli­ chen werden muß, wenn innere Spannungen im Gehäuse des Instrumentes ver­ mieden werden sollen.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn sich die flanschartige Erweiterung des Frontrahmens in Richtung auf die U- förmige Ausnehmung des Verbindungselementes zu keilförmig verjüngt, wodurch sich sowohl eine exakte Positionierung der Bauteile untereinander als auch ein ständiges Anliegen des Verbindungselementes an dem Frontrahmen ergibt. Von besonderem Vorteil für die Anordnung der Bauteile und die Dichtheit des Instru­ ments ist es, wenn sich die U-förmige Ausnehmung des Verbindungselementes in Richtung auf die flanschartige Erweiterung des Frontrahmens zu trichterförmig erweitert. Das Verbindungselement kann in einfacher Weise ohne zusätzliche Hilfsmittel und sicher auf den Frontrahmen aufgeklipst oder aufgeknöpft werden, wenn die flanschartige Erweiterung des Frontrahmens vorzugsweise in etwa rechtwinklig zu ihrer Erstreckungsrichtung einen Ansatz aufweist. Dabei ist es be­ sonders vorteilhaft und die Verbindung dauerhaft und zuverlässig, wenn der An­ satz der flanschartigen Erweiterung einen sich in etwa rechtwinklig von einem Schenkel der U-förmigen Ausnehmung des Verbindungselementes erstreckenden Ansatz hintergreift.
Man könnte sich vorstellen, daß das Gehäuse lediglich durch Vorspannung des Verbindungselements kraft- und/oder formschlüssig in der Instrumententafel ge­ halten wird. Insbesondere bei im Betrieb von Kraftfahrzeugen fortwährend auftre­ tenden Schwingungen und Erschütterungen ist es aber von besonderem Vorteil, wenn das Gehäuse ein Befestigungselement zur Befestigung an der Instrumen­ tentafel aufweist, wodurch eine sichere Positionierung und Halterung des Gehäu­ ses erreicht wird. Die Befestigung und die Zugänglichkeit während der Montage wird erleichtert, wenn das Anzeigeinstrument in seinem vorderen, einem Be­ trachter zugewandten Bereich das Befestigungselement aufweist. Daher ist es von besonderem Vorteil, wenn der Frontrahmen und/oder die Deckscheibe das Befestigungselement zur Befestigung an der Instrumententafel aufweist. Die Be­ festigung kann besonders einfach z. B. durch eine Verschraubung, Vernietung oder Verstiftung erfolgen, wenn das Befestigungselement eine Durchgangsaus­ nehmung aufweist. Um eine Übertragung von Schwingungen der Fahrzeugkaros­ serie über das Befestigungselement auf das Anzeigeinstrument zu vermeiden, greift das Verbindungselement vorzugsweise zumindest teilweise in die Durch­ gangsausnehmung ein.
Eine besonders hohe Stabilität der Befestigung wird vorteilhaft dann erreicht, wenn der Frontrahmen und die Deckscheibe jeweils im Bereich ihres Umfangs ein Befestigungselement aufweisen und wenn die Befestigungselemente des Front­ rahmens und der Deckscheibe ein einziges Befestigungselement bildend anein­ ander anordnenbar sind.
Je nach Ausbildung des Befestigungselements und Größe des Anzeigeinstru­ ments kann es hinreichend sein, ein einziges oder mehrere, nah beieinander an­ geordnete Befestigungselemente vorzusehen. Eine besonders stabile Befestigung und Anordnung des Anzeigeinstruments an der Instrumententafel wird vorteilhaft aber dann erreicht, wenn das Gehäuse wenigstens zwei an voneinander abge­ wandten Seiten des Gehäuses angeordnete Befestigungselemente aufweist. Ins­ besondere durch die große Stützweite zwischen den Befestigungselementen wird auf diese Weise eine hohe Steifigkeit der Anordnung erreicht.
Ein besonders einfach zu montierendes Anzeigeinstrument, bei dem abschließend die Deckscheibe eingesetzt werden kann, erhält man, wenn gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Deckscheibe im Bereich ihres Um­ fangs eine sich in etwa senkrecht zur Mittelachse des Anzeigeinstrumentes er­ streckende flanschartige Erweiterung aufweist, die in eine U-förmige Ausnehmung des Verbindungselementes eingreift. Dabei kann in einfacher Weise die Deck­ scheibe zum Abschluß des Zusammenbaus des Anzeigeinstruments in das Ver­ bindungselement eingesetzt oder eingeklipst werden.
Es ist vorstellbar, das Verbindungselement als separates Bauteil auszuführen. Jedoch ist die Montage des Anzeigeinstruments vorteilhaft vereinfacht, wenn das Verbindungselement und die Deckscheibe oder der Frontrahmen ein einziges Bauteil bildend miteinander verbunden sind. Durch die damit geringere Anzahl von handzuhabenden Bauteilen des Anzeigeinstruments vereinfacht sich zudem die Lagerhaltung. Eine sehr einfache und sichere Herstellbarkeit ergibt sich, wenn nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Deckscheibe oder der Frontrahmen in einem Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahren mit dem Verbindungselement versehen ist.
Das Verbindungselement kann derart zwischen Deckscheibe und Frontrahmen angeordnet sein, daß trotz des Verbindungselementes einzelne Abschnitte des Frontrahmens und der Deckscheibe zum Beispiel bei Toleranzüberschreitungen miteinander in Kontakt kommen können. Jedoch ist demgegenüber eine beson­ ders sichere und auch unter Einfluß von Verwindungen geräuschfreie Verbindung von Deckscheibe und Frontrahmen vorteilhaft gewährleistet, wenn das Verbin­ dungselement die Deckscheibe vollständig von dem Frontrahmen trennt. Damit ist eine Berührung der beiden letztgenannten Bauteile miteinander ausgeschlossen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht eines Anzeigeinstruments in ei­ ner Instrumententafel,
Fig. 2, 3 jeweils geschnittene Seitenansichten eines oberen und unteren Verbindungsbereichs eines weiteren Anzeigeinstruments in einer In­ strumententafel,
Fig. 4, 5 jeweils geschnittene Seitenansichten eines oberen und unteren Ver­ bindungsbereichs eines anderen Anzeigeinstruments in einer In­ strumententafel und
Fig. 6 eine geschnittene Seitenansicht eines oberen Verbindungsbereichs eines weiteren Anzeigeinstruments in einer Instrumententafel.
Das in Fig. 1 dargestellte, als Kombiinstrument eines Kraftfahrzeugs ausgebil­ dete Anzeigeinstrument 1 weist ein Gehäuse 18 mit einem Frontrahmen 2 und einer Deckscheibe 3 auf. Das Anzeigeinstrument 1 ist in eine Ausnehmung 9 einer Instrumententafel 4 des Kraftfahrzeugs eingesetzt. Mit I ist ein in der Schnittan­ sicht oberer Verbindungsbereich und mit II ein unterer Verbindungsbereich zwi­ schen Anzeigeinstrument 1 und Instrumententafel 4 gekennzeichnet.
Im Verbindungsbereich II, der durch ein Befestigungselement 29 des Anzeigein­ struments 1 gekennzeichnet ist, liegt das Anzeigeinstrument 1 an einem An­ schlußelement 8 der Instrumententafel 4 an. Hingegen ist im oberen Verbin­ dungsbereich I, der sich über den gesamten Umfang des Frontrahmens 2 mit Ausnahme der im unteren Bereich angeordneten Befestigungselemente 29 er­ streckt, zu erkennen, daß ein die Deckscheibe 3 mit dem Frontrahmen 2 ver­ knüpfendes Verbindungselement 5 in Teilbereichen 10, 11 an der Innenwandung der Ausnehmung 9 der Instrumententafel 4 anliegt. Dabei stützt sich ein Teilbe­ reich 11 des Verbindungselementes 5 an einem Absatz 30 der Ausnehmung 9 und ein Teilbereich 10 des Verbindungselementes 5 unmittelbar radial (bezogen auf eine Mittelachse 23 des Anzeigeinstruments 1) an der Innenwandung 6 der Ausnehmung 9 ab. In diesem Verbindungsbereich I wird das Anzeigeinstrument 1 durch die Vorspannung des Verbindungselementes 5, das aus einem thermopla­ stischen Elastomer besteht, gehalten. In Fig. 1 ist außerdem zu erkennen, daß die Instrumententafel 4 im oberen Bereich vor dem Anzeigeinstrument 1 eine Hut­ ze 7 bildet, wobei die Unterseite der Hutze 7 als Wandung 6 Bestandteil der Aus­ nehmung 9 ist.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel eines oberen Verbindungsbe­ reichs I (Fig. 1) sind ebenso wie bei den weiteren, folgenden Ausführungsformen entsprechende Bauteile mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen. Eine Deck­ scheibe 3 aus Polymethylmethacrylat ist in einem Zwei-Komponenten- Spritzgießverfahren mit einem Verbindungselement 5 versehen. Das Verbin­ dungselement 5 ist sowohl zwischen der Deckscheibe 3 und einem Frontrahmen 2 als auch jeweils zwischen diesen beiden Bauteilen und einer Hutze 7 einer hier nicht weiter dargestellten Instrumententafel angeordnet. Dadurch ist sichergestellt, daß auch bei schwingender Anregung kein Klappern oder Anschlagen des Anzei­ geinstrumentes an der Instrumententafel erfolgt, sondern daß durch das Verbin­ dungselement 5 und einen daran ausgebildeten, den Rand der Deckscheibe 3 übergreifenden Ansatz 31 eine Dämpfung erzielt wird.
An seiner Außenseite weist das Verbindungselement 5 in radialer Richtung eine Ausnehmung 20 auf, in die ein Federelement 12, das in nicht dargestellter, belie­ biger Art und Weise mit der Instrumententafel verbunden ist, mittels einer Wöl­ bung 19 eingreift. In der Hutze 7 ist eine mit dem Federelement 12 korrespondie­ rende Ausnehmung 21 vorgesehen, so daß bei einem Einschieben des Anzeige­ instruments in die Instrumententafel in Einführrichtung A zuerst ein Ausweichen des Federelementes 12 und daraufhin ein Verrasten des Federelementes 12 in der Ausnehmung 20 des Verbindungselementes 5 und somit eine sichere Fixie­ rung des Anzeigeinstrumentes erfolgt. Zwischen Instrumententafel und Verbin­ dungselement 5 verbleibt ein geringer Spalt 13, so daß in dem hier dargestellten Verbindungsbereich eine Abstützung lediglich über die Federelemente 12 erfolgt.
Zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen und thermischer Ausdehnung während der Einsatzzeit des Anzeigeinstrumentes weist das Verbindungselement 5 in etwa in Richtung der in Fig. 1 eingezeichneten Mittelachse 23 des Anzeigeinstrumen­ tes eine U-förmige Ausnehmung 24 auf, in die eine flanschartige Erweiterung 22 des Frontrahmens 2 eingreift. Die flanschartige Erweiterung 22 ist dabei keilförmig und die U-förmige Ausnehmung 24 korrespondierend trichterförmig ausgebildet, so daß das Fügen des Frontrahmens 2 und der Deckscheibe 3 mit dem Verbin­ dungselement 5 erleichtert und eine Anlage der Bauteile aneinander gewährleistet ist.
Aus Fig. 3, die einen unteren Verbindungsbereich II (Fig. 1) darstellt, ist zu ent­ nehmen, daß das Verbindungselement 5 im Bereich eines Befestigungselementes 29 des Anzeigeinstruments für dessen Befestigung an der Instrumententafel in eine Ausnehmung 17 eines Befestigungselements 28 der Deckscheibe 3 eingreift. Das Verbindungselement 5 bildet dabei eine Ausnehmung 14, die koaxial zu einer Ausnehmung 15 eines Befestigungselementes 27 des Frontrahmens 2 angeord­ net ist. Ebenfalls koaxial dazu ist eine Ausnehmung 16 an einem Anschlußele­ ment 8 der Instrumententafel angeordnet. Auf diese Weise ist mit Hilfe eines die Ausnehmungen 14, 15 und 16 durchgreifenden Niets, Stifts oder einer Schraube eine einfache Befestigung des Anzeigeinstruments an der Instrumententafel er­ möglicht.
Im Unterschied zu der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 weist ein Verbin­ dungselement 5 nach Fig. 4 einen sich in etwa rechtwinklig von einem Schenkel einer U-förmigen Ausnehmung 24 erstreckenden Ansatz 26 auf, der einen ent­ sprechenden Ansatz 25 an einer flanschartigen Erweiterung 22 eines Frontrah­ mens hintergreift, wodurch ein exakter und sicherer Halt des Verbindungsele­ mentes 5 und einer mit diesem verbundenen Deckscheibe 3 an dem Frontrahmen gewährleistet ist. In einem Teilbereich 11 liegt das Verbindungselement 5 an ei­ nem Ansatz 30 einer Ausnehmung einer Instrumententafel an und stützt das An­ zeigeinstrument an diesem Absatz 30 in axialer Richtung ab. In radialer Richtung verbleibt hingegen ein Spalt 13 zwischen Verbindungselement 5 und einer Hutze 7 der Instrumententafel. Im Bereich eines in Fig. 5 dargestellten Befestigungs­ elementes 29 ist die Verbindung zwischen Verbindungselement 5 und Frontrah­ men 2 in gleicher Weise gestaltet wie in Fig. 4 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß im Bereich dieser Verbindung das Verbindungselement 5 mit einem Schenkel 32 der U-förmigen Ausnehmung 24 den Frontrahmen 2, der entsprechend Fig. 3 ein Befestigungselement 27 aufweist, durchgreift. Wie in Fig. 4 und 5 zu er­ kennen, ist trotz der Verwendung einer dichtenden Rastverbindung zwischen Deckscheibe 3 und Frontrahmen 2 ein Axialausgleich durch Luft zwischen dem Grund der U-förmigen Ausnehmung 24 und der flanschartigen Erweiterung 22 ermöglicht.
Eine geschnittene Seitenansicht eines oberen Verbindungsbereichs eines weite­ ren Anzeigeinstruments in einer Instrumententafel ist in Fig. 6 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist ein Verbindungselement 5 aus einem thermoplasti­ schen Elastomer an einen Frontrahmen 2 angespritzt. In das um den einem Be­ trachter zugewandten vorderen Rand des Frontrahmens 2 umlaufende Verbin­ dungselement 5 ist eine Deckscheibe 3 eingeklipst. Dazu weist die Deckscheibe 3 eine flanschartige Erweiterung 33 auf, die in eine korrespondierende U-förmige Ausnehmung 34 des Verbindungselements 5 eingreift. Dabei liegt das Verbin­ dungselement 5 mit einem Teilbereich 11 an einem Ansatz 30 einer Ausnehmung einer Instrumententafel an und stützt das Anzeigeinstrument an diesem Absatz 30 in axialer Richtung ab. Zum Betrachter hin ragt eine Hutze 7 der Instrumententafel über das Anzeigeinstrument vor.

Claims (24)

1. Anzeigeinstrument mit einem Gehäuse, das einen eine Deckscheibe hal­ ternden Frontrahmen aufweist und in eine Ausnehmung einer Instrumen­ tentafel eines Kraftfahrzeugs einsetzbar ist, wobei das Gehäuse in seiner Einbaulage an der Instrumententafel festlegbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen Deckscheibe (3) und Frontrahmen (2) ein elastisches Verbindungselement (5) angeordnet ist, das in wenigstens einem Teilbereich (10, 11) an eine Wandung (6) der Ausnehmung (9) der Instrumententafel (4) anlegbar ist.
2. Anzeigeinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (5) in wenigstens einem Teilbereich (10, 11) unter Vor­ spannung an der Wandung (6) der Ausnehmung (9) abstützbar ist.
3. Anzeigeinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (5) in wenigstens einem Teilbereich ein Hohlprofil aufweist.
4. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (5) aus einem thermoplasti­ schen Elastomer besteht.
5. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckscheibe (3) aus einem Polymethylmethacrylat besteht.
6. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (5) an einen den Querschnitt der Ausnehmung (9) der Instrumententafel (4) verengenden Absatz (30) der Ausnehmung (9) anlegbar ist.
7. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (5) oder das Gehäuse eine Ausnehmung (20) aufweist, in die ein mit der Instrumententafel (4) verbun­ denes Federelement (12) eingreifbar ist.
8. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verbindungselement (5) ohne Unterbrechung entlang des Umfangs der Deckscheibe (3) erstreckt.
9. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verbindungselement (5) ohne Unterbrechung entlang des Umfangs des Frontrahmens (2) erstreckt.
10. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontrahmen (2) im Bereich seines Umfangs eine sich in etwa in Richtung der Mittelachse (23) des Anzeigeinstrumentes (1) erstreckende flanschartige Erweiterung (22) aufweist, die in eine U-förmige Ausnehmung (24) des Verbindungselementes (5) eingreift.
11. Anzeigeinstrument nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die flanschartige Erweiterung (22) des Frontrahmens (2) in Richtung auf die U-förmige Ausnehmung (24) des Verbindungselementes (5) zu keilförmig verjüngt.
12. Anzeigeinstrument nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die U-förmige Ausnehmung (24) des Verbindungselementes (5) in Richtung auf die flanschartige Erweiterung (22) des Frontrahmens (2) zu trichterförmig erweitert.
13. Anzeigeinstrument nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die flanschartige Erweiterung (22) des Frontrahmens (2) in etwa rechtwinklig zu ihrer Erstreckungsrichtung einen Ansatz (25) aufweist.
14. Anzeigeinstrument nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (25) der flanschartigen Erweiterung (22) einen sich in etwa recht­ winklig von einem Schenkel der U-förmigen Ausnehmung (24) des Verbin­ dungselementes (5) erstreckenden Ansatz (26) hintergreift.
15. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2, 3, 18) ein Befestigungselement (27, 28, 29) zur Befestigung an der Instrumententafel (4, 8) aufweist.
16. Anzeigeinstrument nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontrahmen (2) und/oder die Deckscheibe (3) das Befestigungselement (27, 28) zur Befestigung an der Instrumententafel (4, 8) aufweist.
17. Anzeigeinstrument nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (27, 28, 29) eine Durchgangsausnehmung (15, 17) aufweist.
18. Anzeigeinstrument nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (5) zumindest teilweise in die Durchgangsausnehmung (15, 17) eingreift.
19. Anzeigeinstrument nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Frontrahmen (2) und die Deckscheibe (3) jeweils im Be­ reich ihres Umfangs ein Befestigungselement (27, 28) aufweisen und daß die Befestigungselemente (27, 28) des Frontrahmens (2) und der Deck­ scheibe (3) ein einziges Befestigungselement (29) bildend aneinander an­ ordnenbar sind.
20. Anzeigeinstrument nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (18) wenigstens zwei an voneinander abge­ wandten Seiten des Gehäuses (18) angeordnete Befestigungselemente (29) aufweist.
21. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckscheibe (3) im Bereich ihres Umfangs eine sich in etwa senkrecht zur Mittelachse (23) des Anzeigeinstrumentes (1) er­ streckende flanschartige Erweiterung (33) aufweist, die in eine U-förmige Ausnehmung (34) des Verbindungselementes (5) eingreift.
22. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (5) und die Deckscheibe (3) oder der Frontrahmen (2) ein einziges Bauteil bildend miteinander verbun­ den sind.
23. Anzeigeinstrument nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckscheibe (3) oder der Frontrahmen (2) in einem Zwei-Komponenten- Spritzgießverfahren mit dem Verbindungselement (5) versehen ist.
24. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (5) die Deckscheibe (3) voll­ ständig von dem Frontrahmen (2) trennt.
DE19934446A 1998-08-03 1999-07-26 Anzeigeinstrument Ceased DE19934446A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934446A DE19934446A1 (de) 1998-08-03 1999-07-26 Anzeigeinstrument

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19834921 1998-08-03
DE19934446A DE19934446A1 (de) 1998-08-03 1999-07-26 Anzeigeinstrument

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19934446A1 true DE19934446A1 (de) 2000-02-10

Family

ID=7876242

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934446A Ceased DE19934446A1 (de) 1998-08-03 1999-07-26 Anzeigeinstrument

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19934446A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003024733A1 (en) * 2001-09-19 2003-03-27 Intier Automotive Inc. Cluster assembly integrated into instrument panel
DE10232601C1 (de) * 2002-07-18 2003-10-23 Porsche Ag Anzeigeinstrument in einem Gehäuse
EP1462298A2 (de) * 2003-03-26 2004-09-29 Renault Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs mit Befestigungselementen für ein Instrument
DE102007050497A1 (de) * 2007-02-22 2008-08-28 Johnson Controls Automotive Electronics Gmbh Kombinations-Anzeigeinstrument für ein Kraftfahrzeug
DE10131296B4 (de) * 2001-03-01 2009-01-02 Continental Automotive Gmbh Verfahren zum Versehen eines Festkörpers mit einer Oberflächenschicht und einer Klebefolie sowie Festkörper nach diesem Verfahren
EP2617598B1 (de) * 2012-01-17 2017-07-12 Magneti Marelli GmbH Verfahren zum Befestigen eines transparenten ersten Teils auf einem zweiten Teil
FR3113870A1 (fr) * 2020-09-08 2022-03-11 Renault S.A.S Boîtier d’instrumentation destiné à être monté sur une planche de bord d’un véhicule automobile

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10131296B4 (de) * 2001-03-01 2009-01-02 Continental Automotive Gmbh Verfahren zum Versehen eines Festkörpers mit einer Oberflächenschicht und einer Klebefolie sowie Festkörper nach diesem Verfahren
WO2003024733A1 (en) * 2001-09-19 2003-03-27 Intier Automotive Inc. Cluster assembly integrated into instrument panel
DE10232601C1 (de) * 2002-07-18 2003-10-23 Porsche Ag Anzeigeinstrument in einem Gehäuse
EP1382478A1 (de) * 2002-07-18 2004-01-21 Dr.Ing. h.c.F. Porsche Aktiengesellschaft Anzeigeinstrument mit einem Gehäuse
US6846031B2 (en) 2002-07-18 2005-01-25 Dr. Ing H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft Indicating instrument assembly having a housing and method of making same
EP1462298A2 (de) * 2003-03-26 2004-09-29 Renault Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs mit Befestigungselementen für ein Instrument
FR2852895A1 (fr) * 2003-03-26 2004-10-01 Renault Sa Corps de planche de bord de vehicule automobile comportant des moyens de fixation d'un compteur
EP1462298A3 (de) * 2003-03-26 2006-08-02 Renault Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs mit Befestigungselementen für ein Instrument
DE102007050497A1 (de) * 2007-02-22 2008-08-28 Johnson Controls Automotive Electronics Gmbh Kombinations-Anzeigeinstrument für ein Kraftfahrzeug
DE102007050497B4 (de) * 2007-02-22 2013-02-28 Johnson Controls Automotive Electronics Gmbh Kombinations-Anzeigeinstrument für ein Kraftfahrzeug
EP2617598B1 (de) * 2012-01-17 2017-07-12 Magneti Marelli GmbH Verfahren zum Befestigen eines transparenten ersten Teils auf einem zweiten Teil
FR3113870A1 (fr) * 2020-09-08 2022-03-11 Renault S.A.S Boîtier d’instrumentation destiné à être monté sur une planche de bord d’un véhicule automobile

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1013496B1 (de) Anzeigeinstrument
EP3963217B1 (de) Befestigungsanordnung mit dämpfungswirkung und bauteilverbindung mit der befestigungsanordnung
DE102014224860A1 (de) Streulichtblende
EP2269851B1 (de) Seitenscheibe für ein Kraftfahrzeug
DE19934446A1 (de) Anzeigeinstrument
EP0378739A2 (de) Kombinationsinstrument
WO2005075772A2 (de) Anordnung mit einer plombe zum verschliessen einer öffnung eines gehäuses
DE102013012227A1 (de) Fahrzeugleuchte zur Montage an einem Karosseriebauteil eines Kraftfahrzeugs
EP1889009A1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines sensors an einem trä erteil
DE10245816B4 (de) Keder
EP0675295A1 (de) Befestigungsvorrichtung
EP0857600B1 (de) Fahrzeugfenster, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und Verfahren zur Montage eines solchen Fahrzeugfensters
EP1513736B1 (de) Verschlussdeckel
DE4111025A1 (de) Vorrichtung zur befestigung von geraeten
DE4228169C1 (de) Schall absorbierendes Verkleidungselement
DE102020117041A1 (de) Sensorvorrichtung zum Erfassen eines Drehens einer Welle um eine Drehachse
DE102020214025A1 (de) Aufdachklimaanlage für Fahrzeuge
WO2004084342A1 (de) Antenne mit gehäuse aus kunststoff
DE102009058815A1 (de) Haltevorrichtung für Anbauteile, insbesondere für Sonnenblenden, von Fahrzeugen
DE102019133413A1 (de) Befestigungseinrichtung für eine Wasserfangleiste und Anordnung einer Wasserfangleiste an einer A-Säule eines Kraftfahrzeugs
DE102019131279A1 (de) Head-up-Display mit Klebstoff als Toleranzausgleichsmasse zwischen einer optischen Komponente und einem Aufnahmeelement, sowie Montageverfahren
DE10036402B4 (de) Dichtungsanordnung
DE102005033124B4 (de) Befestigungsvorrichtung für einen Schalter
DE102013103214A1 (de) Halteanordnung eines Verkleidungselementes an einem Rohbauelement eines Kraftwagens
EP0114936A2 (de) Anzeigeinstrument

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE

8131 Rejection