DE102007050375A1 - Verfahren zur Verwendung von Wetterinformationen in einem Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verwendung von Wetterinformationen in einem Fahrzeug sowohl im Rahmen einer Navigation als auch außerhalb der Navigation. Es wird vorgeschlagen, die Wetterinformationen auch in einer Abstandsregelung, einer Klimaregelung und/oder einem Sicherheitssystem zur Anpassung von Parametern an das aktuelle bzw. vorhergesagte Wetter und/oder zur Priorisierung von Gefahrenwarnungen entsprechend dem aktuellen bzw. vorhergesagten Wetter zu verwenden. Falls das Fahrzeug über ein Navigationssystem verfügt, können die Wetterinformationen in einer Basis-Navigationsdarstellung ohne vorherige Routeneingabe und/oder als Infotainment im Fahrzeug zur Anzeige gebracht werden. Die Wetterinformationen können auch als ein Klassifikationsmerkmal für zeitlich-räumliche Verkehrsmuster verwendet werden, wobei zeitlich-räumliche Verkehrsmuster unter Berücksichtigung von in den Wetterinformationen enthaltenen Wetterprognosen ausgewählt werden. Die Wetterinformationen können auch zur Aktualisierung von vorausberechneten Fahrzeiten bzw. Ankunftszeiten und/oder zur Suche von zum Wetter passenden Zielen und/oder zur wetterangepassten Zielinformation des Fahrers und/oder für Vorschläge an den Fahrer zur wetterangepassten Konditionierung des Fahrzeugs verwendet werden.

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Verkehrstechnik/Verkehrsassistenzsysteme/Fahrzeugnavigation und betrifft ein Verfahren zur Verwendung von Wetterinformationen in einem Fahrzeug, welche Wetterinformationen von einer Infrastruktureinrichtung wie z. B. einer Wetter- und/oder Verkehrszentrale erhalten werden, welche diese Informationen bereitstellt.
  • Ein derartiges Verfahren, wie es im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben ist, ist aus der DE 10 2006 025 911 A1 bekannt. Hier werden die Wetterinformationen bei einer Stauvorhersage berücksichtigt.
  • In der JP 10307042 werden Daten der Wetterprognose verwendet, um eine möglichst unwetterfreie Route zu entwerfen. Basierend auf externen Daten und einer Zielvorgabe wird in einer Zentrale eine Route berechnet, die prognostizierte Schlechtwetterregionen vermeidet.
  • In der DE 10139668 A1 wird beschrieben, wie Wetterinformationen aus verschiedenen Quellen einschließlich Fahrzeugen als so genannte Primärdaten in einer Zentrale fusioniert werden und über eine Kommunikationseinheit im Fahrzeug als Fahrerinformationen angezeigt sowie im Navigationssystem verwendet werden. Im Vordergrund steht die Visualisierung von Wetterzuständen entlang der aktuellen Fahrtroute des Fahrzeugs ("Routenwetter").
  • In der DE 10136439 A1 wird ein Informationssystem vorgeschlagen, das Wetterinformationen über vielfältige Kommunikationskanäle (RDS, DAB, GSM, etc.) zu Anzeige- und Navigationszwecken in ein Fahrzeug übermittelt. Auf Basis des RDS-Systems wird ein Wetterbericht quasi auf "Knopfdruck" möglich. Es wird eine kodierte Übertragung gemäß einem "WMC" – Weather Message Channel vorgeschlagen.
  • In der DE 10226842 A1 wird eine portable PDA-Lösung zum Empfang frei erhältlicher Wetter-Funkinformationen und deren Anzeige vorgeschlagen.
  • Aus der DE 103 40 698 A1 ist es bekannt, anhand der Messwerte von verschiedenen Messstellen, wobei insbesondere Verkehrsfluss und/oder mittlere Fahrzeuggeschwindigkeit, aber auch Niederschlag und Fahrbahnbeschaffenheit einschließlich Nässe, Glatteis, Schnee genannt sind, eine so genannte Staudynamikanalyse vorzunehmen, wobei der Verkehr in Zustandsphasen unterteilt wird.
  • So eine Staudynamikanalyse basiert auf einer Drei-Phasen-Theorie des Verkehrs von B. S. Kerner, The Physics of Traffic, Springer, Berlin, 2004, mit der sich die möglichen Verkehrsmuster an effektiven Engstellen sehr gut erkennen, klassifizieren und vorhersagen lassen. Auf dieser Theorie basiert auch ein Verfahren namens ASDA/FOTO zur Erkennung und Vorhersage von Verkehrszuständen, welches für Verkehrsprognosen auf Schnellstraßen, Staudynamikanalysen und Verfolgung des synchronisierten Verkehrs verwendet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die externen Wetterinformationen noch vielfältiger in einem Fahrzeug nutzbar zu machen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass externe Wetterinformationen auch ohne Zielvorgabe in der Navigation verwendet und nicht nur in der Navigation vorteilhaft eingesetzt werden können. Und im Rahmen der Navigation ermöglichen externe Wetterinformationen eine noch genauere Staudynamikanalyse und weitere, bisher noch nicht bekannte Anwendungen.
  • Die Erfindung und ihre vorteilhaften Weiterbildungen, die in den Unteransprüchen angebeben sind, stellen Verfahren bereit, die es ermöglichen, Wetterinformationen in einem Fahrzeug über eine reine Anzeige des Wetters und eine einfache Nutzung im Rahmen der Navigation (z. B. als "Routenwetter") hinaus zu nutzen. Es wird im Einzelnen vorgeschlagen, dass
    • (i) in der Infrastruktureinrichtung bekannte Wetterinformationen nach einer Übertragung ins Fahrzeug in Systemen zur Abstandsregelung, Klimaregelung und Verkehrssicherheit verwendet werden;
    • (ii) die Kenntnis der Wettervorhersage zu einer automatischen Einstellung der Fahrzeug-Innentemperatur führt;
    • (iii) Wetterinformationen die Parameter einer Abstandsregelung derart beeinflussen, dass in einem Gebiet mit schlechter Sicht der Abstand automatisch erhöht wird;
    • (iv) Sicherheitssysteme bei schlechter Witterung mit angepassten Parametern arbeiten;
    • (v) großräumige Wetterinformationen in der Navigationsdarstellung auch ohne vorherige Routeneingabe angezeigt werden in Form von Symbolen in der zwei- oder dreidimensionalen Darstellung;
    • (vi) Wetterinformationen als ein relevantes Klassifikationsmerkmal für zeitlich-räumliche Verkehrsmuster abgespeichert werden;
    • (vii) Wetterprognosen zu einer Anpassung der Verkehrsprognose z. B. nach der DE 100 57 796 A1 oder der DE 100 62 856 A1 führen können in der Weise, das die Auswahl der zeitlich-räumlichen Muster durch eine Wetterprognose beeinflusst wird,
    • (viii) die lokale Wettersituation zu einer Adaption von Kenngrößen zeitlich-räumlicher Verkehrsmuster führt, z. B. dass die Geschwindigkeit einer stromabwärtigen Staufront bei starkem Regen um ca. 20% absinkt;
    • (ix) fahrzeugseitige Informationen mit Informationen aus der Infrastruktureinrichtung (z. B. Straßen- und Wetter-Informationssystem SWIS) im Fahrzeug fusioniert werden zu einer lokalen Wettersituation;
    • (x) Wetterinformationen insbesondere bei einem Gefahrenwarnsystem vor Unfallschwerpunkten zu früherer oder intensiverer Anzeige führen, z. B. dass bei schlechter Witterung und Annäherung an einen Gefahrenpunkt frühzeitiger gewarnt wird als bei guter Witterung,
    • (xi) Wetterinformationen zur Zielauswahl genutzt werden; und
    • (xii) Wetterinformationen zur Konditionierung von Fahrer und Fahrzeug genutzt werden.
  • Es folgt eine Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, in dem die Erfindung und ihre Weiterbildungen realisiert sind.
  • Das Verfahren zur Verwendung von Wetterinformationen in einem Fahrzeug, welche Wetterinformationen von einer Wetter- und Verkehrszentrale wie z. B. dem Straßen- und Wetter- Informationssystem SWIS als Infrastruktureinrichtung erhalten werden, wird durchgeführt in einer Umgebung, in der Fahrzeuge mit einer Ortungseinheit (z. B. GPS), einer digitalen Straßenkarte, Kommunikationseinrichtungen (z. B. über GSM), einem Gefahrenwarnsystem, einem Navigationssystem mit integriertem Infotainmentsystem ausgestattet sind, Schnittstellen zu externen Informationen in der Navigation vorhanden sind und Datenverarbeitungseinrichtungen sowie Anzeigen und Speicher im Fahrzeug für Verkehrsprognosen vorhanden sind.
  • In der Infrastruktureinrichtung bekannte Wetterinformationen werden nach einer Übertragung ins Fahrzeug in Systemen zur Abstandsregelung, Klimaregelung und Verkehrssicherheit verwendet, wobei z. B. die Kenntnis der Wettervorhersage zu einer automatischen Einstellung der Fahrzeug-Innentemperatur führt und Wetterinformationen die Parameter einer Abstandsregelung so beeinflussen, dass in einem Gebiet mit schlechter Sicht und/oder Niederschlag der Abstand automatisch erhöht wird.
  • Außerdem arbeiten Sicherheitssysteme wie z. B. ein Kollisionsschutzsystem oder ein Fahrstabilitätsprogramm bei schlechter Witterung mit an die Witterung angepassten Parametern.
  • Großräumige Wetterinformationen werden in der Navigationsdarstellung auch ohne vorherige Routeneingabe angezeigt in Form von Symbolen in der zwei- oder dreidimensionalen Darstellung.
  • Die Wetterinformationen werden auch als ein relevantes Klassifikationsmerkmal für zeitlich-räumliche Verkehrsmuster abgespeichert, und Wetterprognosen führen zur einer Anpassung der Verkehrsprognose in der Weise, dass die Auswahl der zeitlich-räumlichen Muster durch eine Wetterprognose beeinflusst wird, wie es in den bereits erwähnten Dokumenten DE 100 57 796 A1 bzw. der DE 100 62 856 A1 beschrieben ist, deren Inhalt durch Verweis hierin aufgenommen wird.
  • Aus fahrzeugseitigen Informationen, wie z. B. den Ausgangssignalen von Feuchte- und Temperatursensoren, wird zusammen mit Informationen aus der Infrastruktureinrichtung eine lokale Wettersituation ermittelt, die wiederum zu einer Adaption von Kenngrößen zeitlich-räumlicher Verkehrsmuster derart führt, dass z. B. die Geschwindigkeit der stromabwärtigen Staufront bei starkem Regen um ca. 20% absinkt.
  • Die Wetterinformationen werden auch in dem Gefahrenwarnsystem verwendet, z. B. indem bei schlechter Witterung und einem Gefahrenpunkt wie z. B. einem Unfallschwerpunkt frühzeitiger und/oder intensiver gewarnt wird als bei guter Witterung.
  • Die Wetterinformationen können online durch Mobilkommunikation (z. B. GSM/UMTS-Telefonie oder Sat-Radio und Übernahme aus dem Internet) in das Fahrzeug gelangen. Sie können aber auch mittels physischer Datenspeicher (z. B. USB/SD-Karte/Mobiltelefon als Datenspeicher mit Bluetooth-Anbindung) ins Fahrzeug gelangen. Im letzteren Fall können die Wetterinformationen vor Fahrtantritt zusammengestellt und mit dem Datenspeicher ins Fahrzeug übernommen werden, zumal ihre zeitlich-räumliche Auflösung bis heute geringer als bei Verkehrsinformationen ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel besitzt das Fahrzeug auch ein so genanntes Infotainmentsystem als Teil eines kombinierten Mehrplatz-Navigationsinformations- und Unterhaltungssystems wie z. B. in der DE 2006 000 992 A1 oder der DE 103 53 402 A1 oder – als "Inflight-Entertainment" – in der WO 2006 062641 beschrieben. Beim Einschalten, bei Nichtbenutzung eines Bildschirms oder bei einem Quellenwechsel werden automatisch ausgewählte Wetterinformationen zusammen mit ausgewählten Navigationsinformationen auf dem jeweiligen Bildschirm angezeigt, ohne das der jeweilige Platznutzer dazu tätig werden muss. Vorzugsweise werden die bereitgestellten Wetterinformationen in Form von fest erstellten Filmen (z. B. Regen-, Wolken-, Gewitter-, Pollenflug, Temperaturfilm, etc.) im Infotainmentsystem angeboten. Diese grafischen (Film-)Darstellungen von Wetter können mit anderen Quellen wie Luftbildern, Routendarstellungen, Kartendaten fusioniert werden zu besonders eindruckvollen und unterhaltsamen Szenarien für Mehrplatznutzer im Fahrzeug.
  • Die Wetterinformationen können auch verwendet werden, um die Genauigkeit einer vom Navigationssystem berechneten Fahrzeit und/oder Ankunftszeit zu erhöhen.
  • Weiterhin können die Wetterinformationen zur Vorauswahl von touristischen Routen verwendet werden, und bei mehreren alternativen Routen können die Wetterinformationen als weiteres Unterscheidungsmerkmal für die jeweiligen Routen angezeigt werden.
  • Weiterhin können die Wetterinformationen verwendet werden, um Sonderziele zu suchen, die zum Wetter passen, z. B. Bevorzugung von Shopping-Malls gegenüber Einzelgeschäften oder um bei der Auswahl von Parkmöglichkeiten die zu den Wetterinformationen passende Variante bevorzugt anzubieten, z. B. Parkhäuser anstelle von Parkplätzen bei Hagel- oder Regenvorhersage.
  • Weiterhin können die Wetterinformationen verwendet werden, um dem Fahrer nach Auswahl des Zielorts Tipps für mitzunehmende Gegenstände zu geben, z. B. warme Kleidung, Sonnencreme oder Regenschirm.
  • Weiterhin können die Wetterinformationen verwendet werden, um dem Fahrer rechtzeitig die Konditionierung des Fahrzeugs passend zum Wetter vorzuschlagen, z. B. bei einer Route über die Autobahn in eine Regenfront vor Erreichen der Autobahn das Schließen des Cabrio-Daches vorzuschlagen oder vor Erreichen eines schneebedeckten Routenabschnitts das Aufziehen von Schneeketten zu empfehlen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006025911 A1 [0002]
    • - JP 10307042 [0003]
    • - DE 10139668 A1 [0004]
    • - DE 10136439 A1 [0005]
    • - DE 10226842 A1 [0006]
    • - DE 10340698 A1 [0007]
    • - DE 10057796 A1 [0012, 0018]
    • - DE 10062856 A1 [0012, 0018]
    • - DE 2006000992 A1 [0022]
    • - DE 10353402 A1 [0022]
    • - WO 2006062641 [0022]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - B. S. Kerner, The Physics of Traffic, Springer, Berlin, 2004 [0008]

Claims (16)

  1. Verfahren zur Verwendung von Wetterinformationen in einem Fahrzeug, welche Wetterinformationen von einer Infrastruktureinrichtung erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Wetterinformationen – in einer Abstandsregelung, einer Klimaregelung und/oder einem Sicherheitssystem zur Anpassung von Parametern an das aktuelle bzw. vorhergesagte Wetter verwendet werden und/oder, falls das Fahrzeug über ein Navigationssystem verfügt, – zur Priorisierung von Gefahrenwarnungen entsprechend dem aktuellen bzw. vorhergesagten Wetter verwendet werden und/oder – in einer Basis-Navigationsdarstellung ohne vorherige Routeneingabe und/oder als Infotainment im Fahrzeug zur Anzeige gebracht werden und/oder – als ein Klassifikationsmerkmal für zeitlich-räumliche Verkehrsmuster verwendet werden, wobei zeitlich-räumliche Verkehrsmuster unter Berücksichtigung von in den Wetterinformationen enthaltenen Wetterprognosen ausgewählt werden, und/oder – zur Aktualisierung von vorausberechneten Fahrzeiten bzw. Ankunftszeiten verwendet werden und/oder – zur Suche von zum Wetter passenden Zielen und/oder zur wetterangepassten Zielinformation des Fahrers verwendet werden und/oder – für Vorschläge an den Fahrer zur wetterangepassten Konditionierung des Fahrzeugs verwendet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wetterinformationen nach einer Übertragung ins Fahrzeug in einem System zur Abstandsregelung verwendet werden, um deren Parameter so zu beeinflussen, dass in einem Gebiet mit schlechter Sicht und/oder Niederschlag oder dergleichen der Abstand automatisch erhöht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wetterinformationen nach einer Übertragung ins Fahrzeug in einem System zur Klimaregelung verwendet werden, um Parameter wie die Fahrzeug-Innentemperatur oder dergleichen automatisch einzustellen.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wetterinformationen nach einer Übertragung ins Fahrzeug verwendet werden, um Parameter eines Sicherheitssystems wie eines Kollisionsschutzsystems oder Fahrstabilitätsprogramms oder dergleichen an die Witterung anzupassen.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug über ein Navigationssystem verfügt und dass die Wetterinformationen großräumige Wetterinformationen beinhalten, wobei die großräumigen Wetterinformationen auch ohne vorherige Routeneingabe in Form von Symbolen in einer zwei- oder dreidimensionalen großräumigen Basis-Navigationsdarstellung der Fahrzeugumgebung angezeigt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug über ein Navigationssystem verfügt und dass die Wetterinformationen als ein Klassifikationsmerkmal für zeitlich-räumliche Verkehrsmuster gespeichert werden, wobei Wetterprognosen zu einer Anpassung von Verkehrsprognosen führen in der Weise, dass die Auswahl der zeitlich-räumlichen Muster durch eine Wetterprognose beeinflusst wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug über ein Navigationssystem verfügt und dass fahrzeugseitige Informationen mit Informationen aus der Infrastruktureinrichtung im Fahrzeug fusioniert werden zu einer lokalen Wettersituation.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Kenngrößen zeitlich-räumlicher Verkehrsmuster wie die Geschwindigkeit einer Staufront oder dergleichen an die lokale Wettersituation angepasst werden.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug über ein Gefahrenwarnsystem bzw. ein für Gefahrenwarnungen eingerichtetes Navigationssystem verfügt und dass die Wetterinformationen zur Priorisierung von Gefahrenwarnungen entsprechend dem aktuellen bzw. vorhergesagten Wetter verwendet werden, indem die Wetterinformationen vor Unfallschwerpunkten priorisiert bzw. bevorzugt angezeigt werden und/oder indem bei schlechter Witterung und Annäherung an einen Gefahrenpunkt frühzeitiger gewarnt wird als bei guter Witterung.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wetterinformationen online mittels Mobilkommunikation und/oder offline mittels Einbringung eines die Wetterinformationen enthaltenden Datenspeichers in das Fahrzeug gelangen.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bestimmte Wetterinformationen ausgewählt werden und in einem Infotainmentsystem des Fahrzeugs ohne Nutzerinteraktion auf einem oder mehreren, einem oder mehreren Insassen zugeordneten Bildschirmen angezeigt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgewählten Wetterinformationen in Form von grafischen Darstellungen, insbesondere Filmen, wie Regen-, Wolken-, Gewitter-, Pollenflug, Temperaturfilm oder dergleichen angezeigt werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die grafischen Darstellungen von Wetter mit anderen Quellen wie Luftbildern, Routendarstellungen, Kartendaten oder dergleichen fusioniert werden zu einem unterhaltsamen Szenario für Mehrplatznutzer im Fahrzeug.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wetterinformationen zur Aktualisierung von vorausberechneten Fahrzeiten bzw. Ankunftszeiten, nämlich zur Erhöhung von deren Genauigkeit, verwendet werden.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug über ein Navigationssystem verfügt, welches alternative Routen anzeigt, wobei die Wetterinformationen als weiteres Unterscheidungsmerkmal für die jeweiligen Routen angezeigt werden.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wetterinformationen zur Suche von zum Wetter passenden Routen oder Zielen, nämlich touristischen Routen, Parkhäusern, Einkaufsmöglichkeiten oder dergleichen, verwendet werden.
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