DE10226842A1 - Portable Funkempfangseinrichtung für PDA's (PDA's oder Personal Digital Assistent) zum Empfang frei erhältlicher Wetter-Funkinformationen und Anzeige dieser Informationen auf dem Display - Google Patents

Portable Funkempfangseinrichtung für PDA's (PDA's oder Personal Digital Assistent) zum Empfang frei erhältlicher Wetter-Funkinformationen und Anzeige dieser Informationen auf dem Display

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Portable Funkempfangseinrichtungen für Wetterinformationen (6) und/oder nautische Warnnachrichten, die über verschiedene Funkfrequenzen übertragen werden, wobei die Funkempfangseinrichtung portabel und funktionsfähig ist und sich über ein lösbar aufgesetzten PDA (2) (Personal Digital Assistens) die empfangenen Informationen anzeigen, auslesen und weiterverarbeiten lassen. DOLLAR A Hierbei wird die Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) und/oder nautische Warnnachrichten über den PDA (2) bedient und gesteuert.

Description

  • Der angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß es in der Berufs- und Sportschifffahrt aus sicherheitstechnischen Gründen notwendig ist, Geräte zum Empfang von Wetterinformationen (Wetterlage und -prognose), sowie nautische Warnnachrichten zu benutzen. Dazu ist es erforderlich, die notwendigen Wetterinformationen in Erfahrung zu bringen. Die auf der gerätespezifischen Anzeige übermittelten Informationen müssen zumeist per Hand in einem Logbuch dokumentiert werden. Diese Informationen sind in regelmäßigen Abständen vor und während einer Fahrt einzuholen. (Vorsichtsmaßregel, die der Seemannsbrauch fordert).
  • Es werden zur Informationsbeschaffung derzeit folgende Medien eingesetzt:
    Printmedien: Hierzu gehören Zeitungen, Aushänge beim Hafenmeister, etc.
    Elektronische Medien: Hierzu gehören Rundfunksendungen über Radio und Fernsehen; Sprach- und SMS-(short message service) Nachrichten über den Mobilfunk; Spezialempfänger, die für den Empfang von Wetterinformationen eingerichtet sind. Diese Spezialempfänger ermöglichen unter anderem den Empfang von Morsetelegrafie, Funkfernschreiben, Faksimile, sowie von Bildern, ausgesandt von geostationären und umlaufenden Wettersatelliten. Diese werden in verschiedenen Modulationsarten im Lang-, Mittel-, Kurz- und Ultrakurzwellenbereich übertragen. Zu den Modulationsarfen gehören u. a. Tastung des unmodulierten Trägers, Amplituden- Frequenz- und Phasenmodulation.
  • Die Versorgung der Schifffahrt ist weltweit durch verschiedene Funkdienste sichergestellt. Dazu gehören das sog. NAVTEX, das im Rahmen des GMDSS (global maritime distress and savety service) eingerichtet wurde. Dieses arbeitet weltweit auf derzeit zwei festgelegten Frequenzen: 490 kHz und 518 kHz. Die Informationen sind in englischer Sprache, aber häufig auch in der jeweiligen Landessprache im Klartext erhältlich. Neben den regelmäßigen Wetterinformationen werden auch nautische Warnnachrichten übertragen. Neben dem globalen NAVTEX gibt es auch nationale Wetterdienste (z. B. der Deutsche Wetterdienst oder ähnliche landesspezifische Dienste), die für die Schifffahrt auf weiteren Frequenzen Informationen übermitteln.
  • Die elektronischen Wetterempfangseinrichtungen für die Schifffahrt zeichnen sich heute dadurch aus, dass sie ortsgebunden und im Wesentlichen auf die Funktion des Empfangs und der Darstellung einer spezifisch vorgegebenen Information (Mit dem Kauf des Gerätes vorgegeben) auf einer zu dem Empfangsgerät dazugehörigen Anzeige beschränkt sind. Als Anzeigen werden üblicherweise verwendet: Papier (als Einzelblatt oder Endlosrolle), LC-Displays (Flüssigskristallanzeige), Kathodenstrahlröhren.
  • Die Einbausituation dieser Geräte auf Schiffen ist heute üblicherweise wie folgt: Das Empfangsgerät - meist mit integrierter Anzeige - wird am Navigationsplatz fest installiert, wobei die zugehörige Empfangsantenne in der Regel an exponierter Stelle am Schiff montiert ist.
  • Die Informationen (z. B. Text oder Bilder) sind an diesen Geräten über Bedienelemente (Tasten) abrufbar.
  • Diese existierenden Geräte sind definiert anwendungsspezifisch und ermöglichen keine Auswahl eventuell anderer zur Verfügung stehender, wie oben erwähnten, alternativen Informationsquellen.
  • Diese existierenden Geräte ermöglichen auch keine Alternativanzeige der empfangenen Signale gegenüber der eigentlich im Gerät vorhandenen Anzeigetechnik.
  • Diese Geräte sind nicht mobil einsetzbar.
  • Empfangsteil und Anzeigeteil sind eine Einheit und keiner weiteren Zusatzverwendung zuführbar.
  • Es ist dem obig beschriebenen heutigem Stand gegenüber die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Funkempfangseinrichtung (6) für Wetterinformationen und/oder nautische Warnnachrichten derart auszugestalten, daß diese portabel und dabei funktionsfähig ist und sich über ein lösbar aufgesetzten PDA (2) (Personal Digital Assistents) (2) die empfangenen Informationen auslesen lassen. Dabei wird die Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen über den PDA (2) bedient und gesteuert. Für die Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) ist eine geräteinterne Energieversorgung vorgesehen.
  • Die Aufgabe wird durch ein nachfolgend beschriebenes neuartiges Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) gelöst, welches folgende Eigenschaften aufweist:
    Die Bedienung der Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) erfolgt durch den Benutzer über den PDA (2). Zur Erhöhung der Flexibilität für den Benutzer sind unterschiedliche Betriebsmodi implementiert:
    Die Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) wird über den PDA (2) programmiert, d. h. Zeitinformation, Frequenzinformation und Übertragungsmodi der jeweilig gewünschten Nachricht werden der Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) über den PDA (2) mitgeteilt, wodurch ein autarkes Arbeiten der Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) auch ohne den PDA (2) ermöglicht wird. Die, auch in Abwesenheit des Benutzers empfangenen Nachrichten, werden in einem Speicher der Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) zwischengespeichert und können vom Benutzer zu einem späteren Zeitpunkt über den PDA (2) ausgelesen und dargestellt oder in der Logbuchführung weiterverwendet werden.
  • Um eine dem jeweiligen Benutzer angepaßte Bedienung zu gewährleisten, kann zwischen unterschiedlichen Bedientiefen gewählt werden:
    Der Benutzer wählt lediglich aus einer in der Bedienerführung des PDA (2) vorgegebenen Liste die gewünschte Information aus. Durch den PDA (2) wird die Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) zum Empfangszeitpunkt der Nachricht aktiviert und die entsprechende Frequenz wird programmiert. Ist die Nachricht auf mehreren Frequenzen gleichzeitig parallel verfügbar, ermittelt die Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6), da die Funkausbreitung tages- und jahreszeitabhängigen Fluktuationen unterworfen ist, denjenigen Empfangskanal mit der besten Empfangsqualität.
  • Der Benutzer wählt Art der gewünschten Information, z. B. die Sendestation, und den Empfangszeitpunkt aus. Die Bedienerführung im PDA (2) ermittelt die möglichen Empfangsfrequenzen und steuert Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (b).
  • Der Benutzer gibt die gewünschte Sendestation und damit die gewünschte Information, den Sendezeitpunkt und die Empfangsfrequenz fest vor.
  • Um die Bedienerführung, Steuersoftware sowie die neuesten Sendepläne mit Frequenz-, Zeit- und Informationen über den Sendeinhalt zu aktualisieren, lassen sich Updates (17) mit allen erforderlichen Informationen über das Internet kostenlos downloaden.
  • Dabei ist die Architektur der Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) derart gewählt,
    daß ein Empfangsfrequenzbereich von 60 kHz bis 30 MHz möglich ist;
    daß portabler Betrieb mit einer längeren Standzeit der im Gerät eingelegten Batterien möglich ist;
    daß die Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) auch mit den in der Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) integrierten Antennen (1) für den Empfang der gewünschten Nachrichten ausreichende Empfindlichkeit im gesamten Empfangsfrequenzbereich aufweist.
  • Eine Bindung an feste Frequenzen oder Kanäle bestimmter Funkdienste erfolgt nicht, vielmehr können alle Frequenzen zwischen 60 kHz und 30 MHz erfaßt werden. Dadurch können neben dem NAVTEX-Dienst, der international auf 518 kHz und 490 kHz nautische Warnnachrichten und Wettervorhersagen im Funkfernschreibverfahren zu Verfügung stellt, auch beliebige weitere nationale und internationale Dienste unterschiedlicher Übertragungsverfahren (z. B. Faksimile, Morsetelegraphie, etc.) empfangen werden.
  • Die Übertragungsverfahren (Modulationsarten) für die die Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) ausgelegt ist sind im einzelnen:
    Morsetelegraphie, getasteter Träger.
    Telex über FSK (frequency shift keying) mit unterschiedlichen Datenübertragungsraten und Frequenzhüben (12).
    Faksimileübertragung (Funk-FAX) über FSK.
    Amplitudenmodulierte Rundfunkübertragungen. Diese Betriebsart ist online und zeitgesteuert verfügbar; eine Speicherung der Nachrichten ist jedoch nicht möglich.
  • Die Fig. 4 zeigt den schematischen Softwareaufbau (21) der Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) gegliedert in seine Funktionsblöcke Anwendungsschicht (18), Verbindungsschicht (19), Physikalische Schicht (20) und die Anbindung der Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) an den PDA (2).
  • Die Stromversorgung der Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) erfolgt auf zwei Arten:
    In das Gehäuse der Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) eingelegte Batterien (5) ermöglichen eine mehrstündige Standzeit. Die für die Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) erforderlichen unterschiedlichen internen Betriebsspannungen werden über einen DC/DC-Wandler aus der Batteriespannung abgeleitet. Ein Sinken der Batteriespannung bis zum Kapazitätsende der Batterien hat dadurch auf die Empfangseigenschaften keinen Einfluß.
  • Der eingesetzte Spannungswandler wurde im Gegensatz zu handelsüblichen Wandlerschaltungen derart entwickelt, daß im gesamten Empfangsfrequenzbereich nur eine geringfügige Beeinträchtigung der Empfangsqualität bei gleichzeitig hohem Wirkungsgrad der Wandlerschaltung und damit hoher Batteriestandzeit erreicht wird. Während des Standby-Betriebs, d. h. der Empfänger ist ausgeschaltet, läuft im Empfänger-Mikroprozessor die interne Uhr, sowie die Schnittstellenabfrage zum PDA (2) im Low-Power-Betrieb weiter, sodaß der Empfänger jederzeit in Betrieb gesetzt werden kann.
  • Zum stationären Betrieb des Empfängers ist eine Stromversorgungsbuchse (4) implementiert, die als Klinkenbuchse ausgeführt ist. Der Betriebsspannungsbereich bei externer Stromversorgung ist so gewählt, daß problemlos übliche Gleichspannungs-Bordnetzversorgung bei mobilem Betrieb an Bord, aber auch Betrieb am Lichtnetz mit handelsüblichen Kleinleistungssteckernetzteilen möglich ist. Bei Betrieb des Empfängers mit externer Stromversorgung sind die internen Batterien deaktiviert, sodaß ihre Ladung für den portablen Betrieb erhalten bleibt. Die Eingangsbuchse zur externen Stromversorgung (4) ist mit Entstörmaßnahmen versehen, um z. B. Zündfunkenstörungen des Schiffsgenerators, Störungen des Lichtnetzes o. ä., die zu einer Beeinträchtigung des Empfangs führen würden, von der Empfängerelektronik fernzuhalten.
  • Die Schnittstelle zwischen der Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) und dem steuernden PDA (2) ist auf zwei verschiedene Arten vorgesehen:
    Kontaktierung direkt über einen mehrpoligen elektromechanischen Kontakt (wie PDA (2) Craddle).
    Optische Datenübertragung über die optische Schnittstelle des PDA (2).
  • Während die Schnittstelle elektromechanische für unterschiedliche PDA (2)s jeweils anders ausgeführt sein muß und damit unterschiedliche Gehäusevarianten der Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (b) erforderlich sind, kann die optische Schnittstelle1 als einfacher Lichtwellenleiter aus Kunststoff ausgeführt sein, der die Standardpositionen der optischen Übertragungsfenster unterschiedlicher PDA (2)s an die optische Schnittstelle der Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) ankoppelt. Ein Standardgehäuse für den Betrieb mit unterschiedlichen PDA (2)s ist damit möglich. Weiterhin entfallen die bei elektromechanischen Kontakten auftretenden Probleme mit ESD (electrostatic discharge), die zusätzliche Schutzmaßnahmen der Schnittstelle erfordern.
  • Das Protokoll der optischen Schnittstelle ist als Standard-IrDa-Protokoll ausgeführt. Durch die gewählte Topologie der Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) ergibt sich ein lückenloser Empfangsbereich zwischen 60 kHz und 30 MHz.
  • Zur Erreichung eines optimal niedrigen Strombedarfs sind die Empfängereinzelstufen (26) konsequent selektiv realisiert.
  • Die Dekodierung der Empfangsdaten erfolgt durch selektive Auswertung von Tonfrequenzen (12) im Niederfrequenzbereich. Der Vorteil dieses Verfahrens gegenüber Standard-FM-Demodulatoren, liegt in einer Erhöhung der Empfangssicherheit und Immunität gegen empfangskanalnahe, sowie Empfangskanal-Inband-Störungen.
  • Zur Gewährleistung einer hohen Empfänger-Empfindlichkeit, die vor allem im portablen Einsatz wichtig ist, ist der Empfänger mit einer Kombination unterschiedlicher Eingangsstufen ausgestattet:
    Integrierte Teleskop (1) mit Breitband-Vorverstärker.
    Integrierte Ferritstabantenne (1) mit Trennverstärker.
    Beide Eingangsstufen superponieren, sodaß Signale sowohl über die Ferritstabantenne als auch über die Teleskopantenne zum Gesamtergebnis beitragen. Damit wird im gesamten, möglichen Empfangsfrequenzbereich eine gleichbleibende Empfindlichkeit erreicht; eine Beschränkung der optimalen Empfangseigenschaften, wie bei den im Markt vorhandenen Funkempfangseinrichtungen für diesen Zweck, auf feste Empfangsfrequenzbereiche oder Einzelfrequenzen, entfällt. Hohe Flexibilität bei der Frequenzwahl, vor allem bei Empfang von Sendungen unterschiedlichster, internationaler Anbieter, ist das Ergebnis.
  • Für den stationären Betrieb enthält der Empfänger eine Anschlußbuchse an der eine stationäre Außenantenne (3), z. B. Achterstag, Langdraht-Wurfantenne, abgestimmte Antennen (3) wie Dipole, Vertikalantennen, o. ä., lösbar kontaktiert werden kann. Diese Antenne kann auch mit einem Vorverstärker ausgerüstet sein, der über das koaxiale Antennenkabel zum koaxialen Anschluß der Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) fernversorgt werden kann. Diese Möglichkeit der Fernversorgung existiert jedoch nur dann, wenn die Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) extern mit Betriebsspannung versorgt wird, da andererseits die für den portablen Betrieb vorgesehene Batteriestandzeit zu stark verkürzt würde. Die Option Vorverstärker-Fernversorgung ist durch eine Einstellung in der Hardware der Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) wählbar.
  • Beim Hardwaredesign der Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) wurde besonders auf folgende Punkte geachtet:
    Niedriger Stromverbrauch, hohe Selektivität, hoher Dynamikumfang, ausgezeichnete Frequenzstabilität durch modernste Synthesizerfechnik.
    Die Auswertung des niederfrequenten Basisbandsignals und Überführung in einen digitalen Datenstrom erfolgt auf zwei unterschiedliche Methoden:
    Selektiver Filterkonverter:
    Kaskadierte analoge Filter- und Limiterstufen, die das Spektrum der zu empfangenen Modulationsarfen abdecken, sowie analog realisierte Rechenoperationen zwischen den Einzelsignalen führen zum digitalen Datensignal, welches vom Mikroprozessor verwertet werden kann. Hilfssignale, wie Abweichungen von der Sollempfangsfrequenz und andere werden hier direkt erzeugt und können über analoge Eingänge des Mikroprozessors direkt erfaßt werden. Damit ist die bereits beschriebene automatische Feinnachregelung der Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) möglich.
  • Auswertung mit DSP (Digital Signal Processor)
    Die Auswertung des niederfrequenten Basisbandsignals erfolgt nach Analog-/Digital- Wandlung direkt in einem Signalprozessor. Verschiedene Filtertypen (IIR, FIR), sowie die mathematischen Verknüpfungen bei der Signalauswertung lassen sich auf einfache Art und Weise programmieren und während des Empfangsbetriebs flexibel den Bedürfnissen entsprechend anpassen. Diese Variante der Signalauswertung bietet ein Höchstmaß an Flexibilität; durch den hohen Strombedarf des DSP wurde für die Realisierung der Auswertung der Funkempfangseinrichtung vorerst eine Filterkonvertervariante, die sich durch einen extrem niedrigen Stromverbrauch auszeichnet, entwickelt. Die zukünftige Entwicklung auf dem Halbleitermarkt deutet auf die Entwicklung energieoptimierter Signal-Prozessoren hin; ein Upgrade der Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) mit dieser Technik ist in Planung.
  • Kern der Digitalelektronik ist ein Flash-Mikrocontroller (16) der folgende Aufgaben erfüllt:
    Kommunikation (7) mit dem PDA (2) oder weiteren Geräten.
    Erzeugen und Umsetzen des IrDa-Protokolls bei Verwendung der optischen Schnittstelle.
    Aufbau und Erhalt der optischen oder drahtgebundenen Kommunikation (7) mit dem Endgerät.
    Auswertung der Kommandos vom Endgerät.
    Uhrenfunktion zur zeitlichen Ablaufsteuerung.
    Steuerung des Frequenzsynthesizers der Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (b) (Empfangsfrequenz, Frequenzablagen, Automatic Frequency Control, etc.).
    Steuerung des Datenflusses in der Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6), abhängig von der gewählten Betriebsart.
    Steuerung von zusätzlichen Empfangsparametern, wie z. B. Lautstärke bei AM-Rundfunkempfang (13).
    Steuerung des DSP in Abhängigkeit des gewählten Empfangsmodes.
    Auswertung der digitalen Empfangsdaten aus dem Filterkonverter oder DSP unter Anwendung von Jitter- und Spikereduktionsalgorithmen zur Fehlerkorrektur.
    Steuerung des Speichervorgangs der Empfangsdaten für den späteren Abruf durch den Benutzer für den Fall des Off-Line-Betriebs.
  • Die Elektronikschaltung der Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) ängers ist modular auf zwei Leiterkarten verteilt. Beide Leiterkarten werden über Steckverbinder elektrisch und mechanisch miteinander verbunden. Die Realisierung der Funktionseinheiten der Schaltung auf den Einzelleiterplatten erfolgte modular und übersichtlich. Zum Einsatz kommt, soweit möglich, Standard-SMD-Bestückung.
  • Die erste Leiterkarte enthält alle Schaltungsteile der Hochfrequenz- Empfängerelektronik, der analogen Signalvorverarbeitung, sowie die Betriebsspannungsaufbereitung für die gesamte Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6). Auf der zweiten Leiterkarte sind die Dekoderelektronik, die Mikroprozessorelektronik, sowie die Schnittstellenelektronik integriert.
  • Dadurch ergeben sich folgende Vorteile:
    Portables, durch den Benutzer einfach transportierbares Gerät: Die räumliche Gesamtintegration der beiden Leiterkarten, der integrierten Ferritstabantenne, der elektromechanischen Schnittstellen zur Peripherie der Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6), des optischen Lichtwellenleiters zum steuernden PDA (2) und der Batterien ist derart optimiert erfolgt, daß ein Gehäuse für die Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) in der Größenordnung des Gehäuses des steuernden PDA (2) verwendet werden kann.
    Kostengünstige Herstellung: Die Trennung der Elektronik in die beiden wesentlichen Funktionsblöcke Hochfrequenzempfänger und Mikroprozessor mit Auswerteelektronik und Schnittstellen, läßt parallele Fertigung und Abgleich beider Einheiten auf für die jeweiligen Funktionen beschränkten Fertigungseinrichtungen zu.
    Kostensenkung bei Service: Ein eventueller Service- oder Reparaturfall beschränkt sich mit großer Wahrscheinlichkeit auf eine der beiden Funktionseinheiten. Damit werden Servicezeit und Hardwareersatzteilaufwand reduziert.
  • In der Fig. 4 ist die Software zu dieser Erfindung, die im wesentlichen zweigeteilt ist, schematisch dargestellt. Es gibt zum einen die Anwenderschnittstelle, die auf dem Betriebssystem des PDA (2)s läuft. Diese nutzt die Ressourcen, die der PDA (2) zur Verfügung stellt. Dazu gehören die Betriebssystem-Module, die z. B. die Auswertung der Stift- und Tastenbedienung betreffen oder die für die Darstellung auf dem Bildschirm benötigt werden. Auch die Kommunikation (7) mit der Funkempfangseinrichtung wird unter Verwendung der betriebssystem-internen Objekte realisiert. Die Software kann modular unter Verwendung von Kommunikationsschichten, Anwendungs- und Verbindungsschicht, erzeugt werden. Damit ist ein hoher Grad an Wiederverwendbarkeit gegeben. Der zweite Teil der Software läuft auf einem Mikroprozessor in der Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6). Diese dient zur direkten Steuerung der digitalen, analogen und hochfrequenztechnischen Schaltungsteile. Im Schichtenmodell wäre das die physikalische Schicht. Diese Software ist speziell auf die Ausgestaltung der Geräteschaltung programmiert. Nach außen hin werden die Eigenheiten des Geräts gekapselt. Das heißt die Software im angeschlossenen PDA (2) sieht keine eventuellen Unterschiede in der Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) verschiedener auch zukünftiger Generationen der, die sich durch Weiterentwicklung des Geräts ergeben werden. Von zentraler Bedeutung in der Software der Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) ist die digitale Signalverarbeitung. Diese ist entscheidend für die Qualität der Gerätefunktion im praktischen Einsatz. So können Bitfehler vermieden oder sogar korrigiert werden. Es gibt hier wiederum mehrere Ansätze die Signalverarbeitung durchzuführen. Dies kann zum einen mit speziellen Prozessoren (DSP) oder auch mit herkömmlichen Mikroprozessoren erfolgen. Bei letzteren haben diejenigen mit einer reduzierten Befehlsstruktur (RISC) Vorteile, da sie sehr kurze Befehlsausführungszeiten haben, was für die Signalverarbeitung wichtig ist. Da sich die Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) letztendlich nicht um die Bedienung und Anzeige kümmern muss - dies macht ja der PDA (2), kann ein großer Teil der Mikroprozessor-Ressourcen ganz auf die Aufgabe der Signalverarbeitung konzentriert werden. Das ist auch ein Vorteil der Erfindung gegenüber den Komplettgeräten.
  • Die Software in der Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) ist also verantwortlich für die digitale Signalverarbeitung der empfangbaren HF- Informationen. Diese sind geprägt durch eine Vielfalt von Störmechanismen. So hat man es mit Fading, Störgeräuschen und Rauschprozessen zu tun. Das Fading kann bis zu einem Totalausfall der Datenübertragung führen. Dies kann einige Sekunden andauern. Häufig jedoch tritt für einige Sekunden Rauschen auf. Es äußert sich in vermehrten Spikes und Jitter. Das implementierte Softwareverfahren ermöglicht durch die Aufgabenteilung zwischen Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) und PDA (2), das Verwenden von intelligenten komplexen Algorithmen die die obig dargestellten Nachteile eliminieren.
  • Aufgrund der im voraus beschrieben technischen Merkmale ergeben sich durch die vorliegende Erfindung folgende neue Eigenschaften der Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) gegenüber heutiger Technik:
    Die Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) ist portabel. Die Portabilität bietet vor und nach der Fahrt und auch außerhalb des Schiffes zu jeder Zeit den Zugang zu den gespeicherten und den laufend gesendeten Informationen. Diese können also für die Planung vor Antritt der Fahrt eingeholt werden, sowie für die während der Fahrt erforderliche Führung des Logbuches verwendet werden. Hierbei dient der PDA (2) zur Anzeige der empfangbaren Wetterinformationen und auch zur Darstellung der empfangseinheit-internen Betriebs- und Zustandsparameter. Des weiteren ist die Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) in Verbindung mit dem PDA (2) auch als Weltempfänger einsetzbar. Die Verbindung bzw. Verwendung eines PDA (2)s zusammen mit der Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (b) bietet dem Benutzer die ihm vertrauten Bedienelemente des PDA (2)s. Das ist zum Beispiel die Stiftbedienung (Touchscreen) oder die Menü- Führung. Dadurch wird die Bedienung der Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) und die Vertrautheit mit diesem Gerät erheblich erleichtert. Durch den hohen Verbreitungsgrad der PDA (2)s als elektronischen Kalender bzw. Notizbuch, wird die Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) auch als Zubehör- oder Erweiterungsgerät erhältlich sein. Beide Geräteteile PDA (2) und die Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) können auch getrennt voneinander arbeiten. Die Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) kann unabhängig vom PDA (2) Text- und/oder Bildinformationen empfangen und speichern. Der PDA (2) steht zur erweiterten Speicherung, Archivierung, Anzeige und Weiterbearbeitung der Wetterinformationen zur Verfügung. Dabei kann z. B. der Schiffsführer in Verbindung mit der Notizbuchfunktion des PDA (2)s ein Logbuch führen, in das er die empfangenen Wetterinformationen mit übernimmt. Der PDA (2) kann dann auch die bereits im Empfangsteil aufgespeicherten Informationen über die elektromechanische oder optoelektronische Schnittstelle einladen. Diese kann auch je nach technischer Ausstattung berührungslos (z. B. über eine integrierte Infrarot-Datenübertragungseinrichtung IrDA) oder auch Funkübertragungseinrichtung "Bluetooth-Standard" erfolgen.

Claims (7)

1. Portable Funkempfangseinrichtung für Wetterinformationen (6) und/oder nautische Warnnachrichten, die über verschiedene Funkfrequenzen übertragen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß es portabel und dabei funktionsfähig ist und sich über ein lösbar aufgesetzten PDA (2) (Personal Digital Assistents)die empfangenen Informationen anzeigen, auslesen und weiterverarbeiten lassen und das über den PDA (2) bedient und gesteuert wird;
und für das eine geräteinterne Energieversorgung (5) vorgesehen ist.
2. Portable Funkempfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Empfang von Daten,
die in unterschiedlichen Modulationsarten (12),
die in unterschiedlichen Frequenzbändern, insbesondere Frequenzen von 60 kHz bis 30 MHz, gesendet werden, möglich ist. (22)
3. Portable Funkempfangseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es auch eigenständig oben genannte Empfangsinformationen (10) empfangen kann.
4. Portable Funkempfangseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es auch eigenständig oben genannte Empfangsinformationen speichern (9) kann.
5. Portable Funkempfangseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieses auch als Empfänger für Audio-Rundfunksendungen (13) verwendet werden kann.
6. Portable Funkempfangseinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die dem Benutzer möglichen Bedienereinstellungen ganz oder teilweise über das PDA (2) Display erfolgen können.
7. Portable Funkempfangseinrichtung nach Anspruch 2 oder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die stärkste ermittelte Frequenz (8) und die dazugehörige Information am Display des PDA (2)s angezeigt werden.
DE10226842A 2001-06-19 2002-06-15 Portable Funkempfangseinrichtung für PDA's (PDA's oder Personal Digital Assistent) zum Empfang frei erhältlicher Wetter-Funkinformationen und Anzeige dieser Informationen auf dem Display Withdrawn DE10226842A1 (de)

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