DE102007006537A1 - Interaktives Informations- und Kommunikationssystem - Google Patents

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    • HELECTRICITY
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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet grundlegender elektrischer Bauteile. Elektrische Bauteile, die zur Übertragung digitaler Informationen geeignet sind, wobei die digitalen Informationen in Datenbanken von digitalen Rechen- oder Datenverarbeitungsanlagen, besonders angepasst an spezielle Anwendungen, bereitgestellt werden. Eine solche Datenverarbeitungsanlage stellt beispielsweise ein Kommunikationsserver, der Kernstück einer Netzstruktur ist, dar. Die Übertragung der digitalen Informationen kann im Nah- sowie Fernbereichsnetz mittels drahtloser Übertragung an ein mobiles Endgerät erfolgen. Erfindungsgemäß handelt es sich um ein Mobilfunksystem, welches in der Seefahrt zur Anwendung kommt, wobei das mobile Endgerät als Informations- und Kommunikationssystem, vorzugsweise als Reiseführer im Touristikbereich, dient. Das mobile Endgerät ist mit vielen weiteren Vorteilen ausgestattet, beispielsweise eignet sich das Endgerät einerseits zur IP-Telefonie und andererseits zur Anzeige von 360° bewegbaren Panoramabildern, die, mit einer Softwarehyperlink-Technik versehen, eine virtuelle Reiseführung bis hin zur Navigation ermöglichen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet grundlegender elektrischer Bauteile. Elektrische Bauteile, die zur Übertragung digitaler Informationen geeignet sind, wobei die digitalen Informationen in Datenbanken von digitalen Rechen- oder Datenverarbeitungsanlagen, besonders angepasst an spezielle Anwendungen, bereitgestellt werden. Eine solche Datenverarbeitungsanlage stellt beispielsweise eine Basisstation, die Kernstück einer Netzstruktur ist, dar. Die Übertragung der digitalen Informationen kann im Nahsowie Fernbereichsnetz mittels drahtloser Übertragung an ein mobiles Endgerät erfolgen. Die drahtlose Übertragung (Wireless) von Informationen hat sich seit der Entdeckung der Funkwellen als Übertragungsmedium rasant entwickelt. Dieses Tempo hat sich mit der Einführung des Mobilfunks noch erhöht. Heute werden Funkwellen für Hörfunk, Fernsehen und Mobilfunk genutzt. Der Fokus bei der GSM-(Global System Mobile Communication) Mobilfunktechnik lag zu Beginn der Nutzung vor allem beim Telefonieren. Erst das Internet, E-Mail und die mobilen Computer ermöglichten den Informationsdiensten (Datendiensten) den Erfolg. Der Erfolg der Informationsdienstleistungen bzw. deren Informationsangebote wurde durch die ständig erhöhten Anforderungen bei der Software-Entwicklung ermöglicht, wodurch auch die Leistungsanforderungen an die Hardware, die mobilen Endgeräte und Mobilfunknetze, stiegen. Mit dem Start der MMS-Technik (Multimedia Messaging Service), wurden die mobilen Endgeräte auch multimediafähig und können neben Tönen auch (bewegte) Bilder senden und empfangen. Aufgrund der dafür erforderlichen hohen Datenraten stoßen die Mobilfunknetze mit dem GSM-Standard aber an ihre technischen Grenzen. Der Bedarf an mobilen breitbandigen, schnellen Kommunikations- und Übertragungswegen wächst daher ständig. Der Einsatz von Anwendungen mit Bild-, Text-, Ton- und Videodaten für den Unterhaltungsbereich und geschäftlichen Informationen nehmen ebenfalls ständig zu. Die bisher nur über das Festnetz angebotenen Dienste werden auch mobil aufgrund der höheren Übertragungsleistung zur Verfügung stehen. Eine weitere Anforderung besteht darin, diese Informationen an jedem Ort zur Verfügung zu stellen bzw. abrufbar zu machen. Neben der gegenwärtigen Mobilfunktechnik in GSM, UMTS (Universal Mobile Telecommunication System) Standard sind weitere drahtlose Netztechnologien wie WLAN (Wireless Local Area Network) oder Bluetooth bekannt. Hauptanwendung von WLAN ist der Zugang zum Internet oder zum Firmen-Intranet, wobei WLAN eine Technologie aus dem PC-Umfeld (Personal-Computer) ist und den Datenverkehr in kleinen Funkinseln, so genannten „Notspots", wo sich viele Benutzer aufhalten, ermöglichen. Ein Funknetz ist ein Netzwerk, in welchem Informationen mittels elektromagnetischer Wellen übertragen werden. Es ist ein leitungsloses Telekommunikationssystem, in dem die Methoden der Funktechnik genutzt werden.
  • Hintergrund im Stand der Technik
  • Solche Mobilfunksysteme zum Übertragen von digitalen Informationen zwischen einer Basisstation und einem mobilen Endgerät über ein lokales, kabelloses Netzwerk, sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt. Solche Systeme umfassen eine Basisstation, bestehend aus einem Kommunikationsserver zur Steuerung der Verbindungsprozesse, einem Kommunikationsnetzwerk, welches mit Funk-Access-Points zum Verbinden der mobilen Endgeräte und dem Kommunikationsserver ausgestattet ist und mobilen Endgeräten.
  • Stellvertretend für die, aus vielen Offenlegungsschriften und Patentdokumenten bekannten Systeme, sind hier beispielsweise die EP 1 736 008 A1 , die EP 1 349 320 A2 und die EP 1 062 823 B1 genannt, die ein Verfahren und Vorrichtungen zum Kommunizieren über ein drahtloses Netzwerk aufzeigen. Diese Systeme umfassen in der Regel elektrische Bauteile als Vorrichtungen für die Übertragung von analogen und digitalen Informationen an ein mobiles Endgerät, wobei mobiles Telefonieren nur an Orten möglich ist, die von Sende- und Empfangsanlagen versorgt sind. Wo diese Infrastruktur nicht existiert, kann nicht mobil telefoniert werden. Die wichtigsten Bausteine eines Mobilfunknetzes sind neben den mobilen Endgeräten daher die Sende- und Empfangsanlagen, sowie die Funkvermittlungsstellen, wobei die Sende- und Empfangsanlagen die so genannten Mobilfunkbasisstationen darstellen. Mobiles Telefonieren bzw. der Internetzugang ist daher nur in Bereichen möglich, die von Mobilfunkbasisstationen versorgt werden.
  • Die geografische Topografie der Erdoberfläche beeinflusst aber sehr stark eine flächendeckende Versorgung mit Mobilfunkbasisstationen. Die flächendeckende Versorgung der Hydrosphäre, die eine Teilhülle der Geosphäre ist, wobei die Hydrosphäre in etwa 75% der Erdoberfläche mit Wasser bedeckt, beispielsweise mit den Weltmeeren, ist nicht durch zellulare, terrestrische Mobilfunknetze erschlossen. In der Hydrosphäre gibt es keine Mobilfunkbasisstationen, die eine Übertragung digitaler Informationen zwischen mobilen Endgeräten in der Seefahrt bzw. im Überseeverkehr ermöglichen.
  • Für den Fernsprechverkehr im Überseeverkehr besteht nur die Möglichkeit, drahtlos über geostationäre Kommunikationssatelliten (Nachrichtensatelliten), den Satelliten gestützten Mobilfunknetzen, zu telefonieren, wobei das Inmarsat-Paging (International Maritime Satellite), ein weltweiter Rufdienst via Satellit, speziell für die Anwendung auf See konzipiert ist und auch die Datenübertragung wie E-Mail, Video usw. ermöglicht. Dieses Satellitenkommunikationsnetz deckt fast den gesamten Globus ab. Um eine Verbindung mit einem Satelliten aufzubauen ist aber eine spezielle Parabolantenne notwendig, die nur in teuren und unhandlichen Geräten vorhanden ist, aber nicht in den normalen mobilen Endgeräten.
  • Eine zweite Möglichkeit der drahtlosen Kommunikation zwischen mobilen Endgeräten über Netzwerke existiert bei dem System VoIP (Voice over IP) dem Telefonieren über das Internetprotokoll, einem paketorientierten Vermittlungssytem. Die DE 10 2004 045 449 B3 offenbart ein System der IP-Telefonie. Bei der IP-Telefonie werden die Sprachsignale digitalisiert und in Form von Datenpaketen unter Nutzung des Internetprotokolls über ein Kommunikationsnetzwerk zum angewählten Endgerät übertragen. Als Protokoll zur Sprachübertragung dient dabei in der Regel der H.323 Standard. Telefonie-Endgeräte können bei der IP-Telefonie sowohl Computer mit einer Netzwerkkarte, als auch reguläre Telefone sein, die mit einer entsprechenden Internetprotoll fähigen Netzwerkschnittstelle ausgerüstet sind. Mobile IP-Endgeräte, gemäß der vorgenannten DE, sind mit einer Netzwerkschnittstelle ausgestattet, die als Funkschnittstelle ausgebildet ist, wobei die mobilen IP-Endgeräte in einem Unternehmensnetz (Corporate Network), das als Weitbereichsnetzwerk (WAN) oder als lokales Kommunikationsnetzwerk (LAN) ausgelegt sein kann, über einen Funk-Access-Point (AP) mit dem Kommunikationsserver, der die Verbindungsprozesse steuert, verbunden. Die drahtlose Datenübertragung erfolgt nach dem IEEE 802.11 Funkstandard. Der Nachteil dieses Kommunikationssystems besteht darin, das die IP-Telefone nicht Multimedia fähig sind und bei weitem nicht den Leistungsumfang der mobilen Endgeräte, die mit dem GSM- und UMTS-Standard arbeiten, erreichen.
  • Mobile Endgeräte, die solche Eigenschaften enthalten, sind beispielsweise in der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2004 012 277 U1 und der EP 1 247 209 B1 offenbart.
  • Eine Entwicklung der mobilen Funktechnologie, welche die vorgenannten Merkmale der drahtlosen Übertragung bei mobilen Endgeräte benutzt, beschreibt die DE 10 2004 014 001 A1 . Hier wird ein mobiles, multimediales Guidesystem, das dem Nutzer mit Hilfe eines Positionserkennungssystems im Innen- als auch im Außenraum verortete Informationen zur Verfügung stellt, beschrieben, welches als Museums-Führer geeignet ist. Ein Nachteil dieses Systems besteht darin, dass das mobile Endgerät nur ein einziges Interface enthält und beispielsweise keine IP-Telefonie zulässt, sowie nicht SMS und/oder MMS fähig ist und nicht als Reiseführer geeignet ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Mobilfunksystem der eingangs genannten Art zu schaffen, welches die genannten Nachteile der bekannten Anordnungen aus dem Stand der Technik vermeidet und eine technische Lösung anzugeben, die es ermöglicht, in der Seefahrt, vorzugsweise auf Kreuzfahrtschiffen, eine kostengünstige mit einfacher Technologie ausgestattete drahtlose Übertragung von digitalen Informationen für ein Informations- und Kommunikationssystem für mobile Endgeräte bereitzustellen, welche eine einfache Bedienung ermöglichen und mit Funktionen ausgestattet sind, die sowohl Sprach-, Musik-, Video-, Nachrichten-, SMS-, MMS-Übertragung gestatten. Des weiteren sollen die mobilen Endgeräte einen GPS-Empfänger, eine integrierte Software, beispielsweise Java, die es ermöglicht 3D-Grafiken darzustellen und über ein Branding, d. h. mit einer speziell angepassten Software weitere Funktionen mit dem Kommunikationsserver ermöglichen, enthalten.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen und den nachstehenden Beschreibungen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Um ein mit diesen Merkmalen der vorliegenden Erfindung ausgestattetes interaktives Informations- und Kommunikationssystem, bestehend aus einem Mobilfunksystem zum Übertragen von digitalen Informationen zwischen mindestens einem Kommunikationsserver und mindestens einem kabellosen, mobilen Endgerät, über mindestens ein drahtloses, lokales Kommunikationsnetzwerk, bereitzustellen, insbesondere für die Benutzer (nachstehend als Reisende oder Passagiere bezeichnet) vorzugsweise auf Kreuzfahrtschiffen, zur Verfügung zu stellen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das Mobilfunksystem, welches ein Verfahren und Vorrichtungen zum Betreiben einer Vielzahl von mobilen, kabellosen Endgeräten in einem oder mehreren drahtlosen, lokalen Kommunikationsnetzwerken (WLAN) und mindestens einen Kommunikationsserver, mindestens einen Account Rechner, mindestens einen Audio-, Video- und Game Server, mindestens einen Internet Router, mindestens eine IP-Telefonanlage und mindestens ein mobiles Endgerät umfasst, derart zu konzipieren, dass Informations- und Kommunikationsdienstleistungen auch in Bereichen, die nicht flächenmäßig von Mobilfunkbasisstationen erfasst sind, zu ermöglichen.
  • Ein solches erfindungsgemäßes Mobilfunksystem, welches die vorgenannten Erfordernisse, vorzugsweise in der Touristik, erfüllt, umfasst einen Kommunikationsserver zur Steuerung der Verbindungsprozesse. Die Verbindungsprozesse bestehen darin, die Vermittlung zwischen den mobilen, kabellosen Endgeräten über mindestens ein Kommunikationsnetzwerk, ausgebildet als drahtloses, lokales Netzwerk (WLAN), welches mit mindestens einem Funk-Access-Point zum Verbinden der mobilen Endgeräte mit dem Kommunikationsserver ausgestattet ist, herzustellen, wobei die Vermittlung die IP-Telefonie, der Fax- und E-Mail Service über die an den Kommunikationsserver angeschlossene IP-Telefonanlage erfolgt. Die Vermittlung der Internetverbindung, zum Senden und Empfangen von Bild- und Video-Dateien sowie E-Mail erfolgt über den Internet Router, wobei der Datentransport, bzw. der Kommunikationsweg, über den Internet Router sowie der IP-Telefonanlage, über die Funkanlage des Schiffes mit dem geostationären Kommunikationssatelliten und von dort zur Bodenstation bzw. Erdfunkstelle erfolgt. Hier wird der Datenstrom wieder in die terrestrischen Netze eingespeist. Dieser drahtlose Service auf den mobilen Endgeräten bietet den Passagieren die gleichen gewohnten Dienstleistungen wie auf dem Festland und stellt das Kommunikationssystem dar.
  • Um die Wertschöpfung der Dienstleistungen zu erhöhen, werden die Informations- und Kommunikationsdienstleistungen erweitert. Diese Erweiterungen sind idealerweise nur durch Einsatz von WLAN-fähigen mobilen Endgeräten, beispielsweise von PDAs (Personal Digital Assistant) gemäß der DE 102 29 068 B3 möglich, wobei die mobilen Endgeräte mit zusätzlicher Hard- und Software ausgestattet werden, beispielsweise mit einer Funkempfangseinrichtung (siehe DE 102 26 842 A1 ) zum Empfang der Wetternachrichten, die optional auch über den Kommunikationsserver abrufbar sind und/oder mit einem Verfahren zum Lokalisieren der mobilen Endeinrichtung (siehe DE 100 50 668 A1 ), wodurch ein mobiles Endgerät, unabhängig vom Reisenden, lokalisiert und somit als Notfallinformation dienen kann. Aber auch Pocket PCs, smartphones, desktop computer, notebooks (Laptops), die speicherbare Datenbanken enthalten und mit Netzwerkkarten für drahtlose Vernetzung ausgestattet sind, können die WLAN-Umgebung benutzen.
  • Die Reisenden können vor Antritt der Reise ein solches mobiles Endgerät vom Reiseveranstalter, zum Beispiel bei Zusendung der Reiseunterlagen, zur Verfügung gestellt bekommen, wobei diese Dienstleistung als Reiseservice kostenlos oder später gegen eine Benutzungsgebühr bei der Abrechnung mit anderen Dienstleistungen erfolgen kann. Andere Dienstleistungen sind beispielsweise Download von Spielen/Video/Audio, sowie die Internetnutzung. Zusätzlich können die Telefongebühren für die IP-Telefonie über die IP-Telefonanlage ermittelt und berechnet werden. Zur Erfassung der Abrechnungsdaten aus den anderen Dienstleistungen steht mindestens ein über Ethernet an dem Kommunikationsserver angeschlossener Account Rechner zur Verfügung. Der Account Rechner erstellt eine nutzungsabhängige Abrechnung von Dienstleistungen des Informations- und Kommunikationssystems für eine Vielzahl von Benutzern. Die Tarife für die Dienstleistungen im Kommunikationsservice können individuell spezifiziert werden. Auch stehen eine Auswahl von verschiedenen Accounting- und Bezahlsystemen, wie Kreditkarte, Zeitpasswort und Kostenstellenverrechnung zur Verfügung.
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorteil besteht darin, dass aufgrund der unterschiedlichen Nationalitäten der Passagiere die mobilen Endgeräte als mehrsprachige Kommunikationsgeräte konzipiert sind. Vor der Benutzung des Informations- und Kommunikationssystems im On- oder Offline Modus steht dem Reisenden im ersten Dialogschritt eine Sprachauswahl zur Verfügung. Aufgrund der Sprachauswahl kann der Reisende alle jederzeit verfügbaren Informationen in seiner eigenen Sprache abrufen. Standardmäßig stehen vier Sprachen, deutsch, englisch, französisch und italienisch zur Verfügung. Weitere Sprachen für das Informations- und Kommunikationssystem sind optional auf dem Kommunikationsserver gespeichert. Die Daten können auch von einem Rechner über das Internet auf den Kommunikationsserver online übertragen werden. Ein Remote Service pflegt die variablen Daten des Kommunikationsservers über das Internet. Die Dialoge auf den mobilen Endgeräten können auf diese Art und Weise somit in verschiedenen Sprachen bereitgestellt werden.
  • Außerhalb des Schiffes befindet sich das mobile Endgerät im Offline-Modus, wodurch das Endgerät dem Reisenden als Offline-Informationssystem vor Antritt der Reise oder bei Reisebeginn an Bord, Informationen des Reiseveranstalters zur gebuchten Reise bietet, beispielsweise, nur um einige zu nennen, zu Terminen, Routen, Veranstaltungen, usw., vorzugsweise Informationen über das gebuchte Kreuzfahrtschiff. Dieses drahtlose Informations-System stellt den Informationsservice sicher und bietet den Passagieren vorteilhafte Dienstleistungen in komprimierter Form, wie sie selbst auf dem heimischen Rechner mit Internetanschluss nicht zur Verfügung stehen.
  • Nach dem ersten Dialogschritt des Benutzers auf dem mobilen Endgerät, der Sprachauswahl, stehen dem Benutzer alle Informations- und Kommunikationsdienstleistungen des Systems zur Verfügung. Die Informations- und Kommunikationsdienstleistungen sind dabei in mehrere Bereiche aufgeteilt, wobei diese Informations- und Kommunikationsdienstleistungen in den Bereichen der Information und Kommunikation nur im Offline-Modus eingeschränkt zur Verfügung stehen. Im Online-Modus, also im Funkbereich des Schiffs-WLAN, sind immer alle mobilen Endgeräte online, hier umfasst das interaktive Informations- und Kommunikationssystem alle Dienstleistungsbereiche. Hierbei handelt es sich um die Dienstleistungsbereiche der Kommunikation, der lokalen Information, der Werbung, des Schiffsservices und des Multimedia-Services.
  • Das mobile Endgerät umfasst dazu mindestens eine Einrichtung, bestehend aus Hard- und Software. Eine Einrichtung besteht beispielsweise aus Informations- und Kommunikationsbauteilen. Die Kommunikationsbauteile umfassen den Dienstleistungsbereich der IP-Telefonie, den Fax und E-Mail Empfang und Versand, den Internetzugang, den Live Chat, und den Bild/Video Empfang und Versand per E-Mail. Die Informationsbauteile hingegen umfassen die Dienstleistungen des Multimedia-Services, die lokalen Informationen, den Werbeservice und den Schiffsservice. Der Passagier kann im WLAN-Bereich auf dem gesamten Schiff jederzeit über VoIP telefonieren und ist auch jederzeit erreichbar, wobei das IP-Telefon als Nebenstelle von der IP-Telefonanlage aus geführt wird. Trotzdem besteht die Möglichkeit, die Handy-Nummer auf das mobile Gerät umzuleiten.
  • Der Multimedia-Service enthält beispielsweise die Bereitstellung von Videofilmen, von Spielen und Musik im Livestream. Livestream bezeichnet einen Vorgang der Übertragung von Audio- und Video-Daten, die aus einem Netzwerk empfangen und gleichzeitig wiedergegeben werden. Streaming Media bildet damit das Internet-Äquivalent zu Broadcasting-Technologien wie Hörfunk und Fernsehen. Die hier verwendeten Programmformate sind das Audio- und Video an Demand Verfahren. Die Bereitstellung der Programme erfolgt über mindestens einen an dem Kommunikationsserver angeschlossenen Audio-, Video- und Game-Server bzw. Multimediaserver.
  • Der Werbeservice umfasst Angebote von Kooperationspartnern zu Reisetouren, Freizeitparks, Mietwagen, Flügen, Shopping, Restaurants, usw., vorzugsweise in Verbindung mit den Anlegestellen (Hafen) der Schiffe in den unterschiedlichsten Ländern.
  • Der Schiffsservice ist wiederum in mehrere, verschiedene Dienstleistungsbereiche untergliedert. Die Dienstleistungsbereiche umfassen beispielsweise den Zimmerservice, den Shopservice, den Reservierungsservice, die Informationen zu Unterhaltungs- und Veranstaltungsprogrammen auf dem Schiff, sowie Informationen zum Schiff selbst, usw.
  • Die Informationen zum Schiff enthalten die Bereitstellung der technischen Daten des Schiffes, sowie die Deckspläne. Deckspläne bedeutet das Anzeigen der unterschiedlichen Ebenen bzw. Decks auf dem Schiff und welche Räumlichkeiten sich auf einem solchen ausgewählten Deck befinden. Z. B. Suiten, das sind Räume mit ähnlicher Funktion und höheren Ausstattungsstandards, die untereinander verbunden, bzw. nur durch Türen getrennt, gemeinsam eine abgeschlossene Nutzungseinheit bilden. Eine Suite ist somit eine Folge von mindestens zwei Aufenthaltsräumen zu Schlaf-, Wohn-, oder Arbeitszwecken, die zusammen mit Bad und WC, Küche oder sonstigen Nebenräumen eine solche Nutzungseinheit bilden. Besonders große oder aufwändig ausgestattete Suiten werden als Präsidenten- oder Fürstensuiten bezeichnet und tragen weitere phantasievolle Namen. Suiten können außer Wohn- und Schlafräumen auch Büros, Konferenzräume, Bäder usw. umfassen.
  • Als Highlight kann sich der Reisende bzw. der Passagier, beispielsweise solche Suiten auf dem mobilen Endgerät als bewegbare 360 Grad Panoramabilder anzeigen lassen. Solche Panoramabilder entstehen beispielsweise durch die nachträgliche Montage einer Abfolge von Einzelbildern. Etwaige Lage-, Höhen- und Helligkeitsunterschiede der einzelnen Bestandteile der 360 Grad Szenen können mittels Software korrigiert werden, sodass dem Betrachter der Eindruck von echter Dreidimensionalität vermittelt wird. Hierzu stehen verschiedene Bildbearbeitungsprogramme zur Verfügung. Panoramabilder können aber auch mit speziellen Objektiven oder Spiegeln aufgenommen werden und anschließend durch eine Transformation mit einem entsprechenden Software-Algorithmus entzerrt werden. Bewegbare 360 Grad Panoramen, die zur Information und Übersicht vom betreffenden Schiff zur Verfügung stehen, sind z. B. die Penthouse Suite, Veranda Suite, Fitnessraum, Gymnastikraum, Golfsimulator, Piano Bar, Havanna Bar, Promenade, Boutique, Restaurants, Poolansicht, Pool-Außenansicht, Pool-Innenansicht, Bibliothek, Lounge, usw., wodurch eine komplette Übersicht eines oder mehrerer Decks entsteht.
  • Das mobile Endgerät ermöglicht somit dem Reisenden oder Passagier vor Antritt der Reise einen virtuellen Rundgang auf dem Schiff anhand von fotorealistischen interaktiven 360 Grad Szenen vorzunehmen. Das mobile Endgerät dient somit dem Benutzer als Reiseführer auf dem Schiff. Für den Benutzer besteht auch die Möglichkeit, sich in dem virtuellen Raum vollständig um die eigene Achse nach links und rechts zu drehen, sich nach unten und oben zu bewegen und anhand der Zoomfunktionen vorwärts und rückwärts zu bewegen.
  • Des weiteren besteht für den Betrachter die Möglichkeit, von einem 360 Grad Panoramabild nahtlos zum nächsten 360 Grad Panoramabild zu wechseln. Dieser erfindungsgemäße Vorteil wird durch mindestens einen Softwarehyperlink, der im virtuellen 360 Grad Panoramabild erfindungsgemäß eingebunden ist, ermöglicht. Ein Softwarehyperlink öffnet ein entsprechendes Unterprogramm. Als Unterprogramm kommen alle auf dem Mobilfunksystem lauffähigen Programme in Betracht. Mit diesen Softwarehyperlinks können, neben dem Start eines neuen 360 Grad Panoramabildes, auch weitere Aktionen gestartet werden. Weitere Aktionen können z. B. sein, die Anzeige eines Textes, die Anzeige eines Bildes, der Start eines Videos, der Start einer Sounddatei oder der Start eines beliebigen Programmes, welche auf dem mobilen Endgerät lauffähig sind, wobei die Aktionen zusätzlich im 360 Grad Panoramabild erscheinen. Aus der Vielzahl der Beispiele seien nachstehend einige Aktionen zu der erfindungsgemäßen Verlinkung von Programmen aus den 360 Grad Panoramabildern aufgezeigt. Der Benutzer entdeckt beispielsweise innerhalb eines 360 Grad Panoramabildes, welches eine Suite eines Schiffes darstellt, eine Tür. Mit dem Cursor kann der Benutzer nun auf die Tür klicken, wodurch der Benutzer automatisch in den nächsten Raum geleitet wird. In dem nächsten Raum kann der Benutzer sich wieder erneut in einem 360 Grad Panoramabild bewegen. Dem Passagier wird somit eine virtuelle Führung auf dem Schiff ermöglicht, wodurch der Passagier in die Lage versetzt wird, von seiner Suite oder vom Restaurant oder Pool aus, das Schiff zu erkunden. Durch die Anwendung der Softwarehyperlink-Technik in 360 Grad Panoramabildern wird dem Benutzer eine Reiseführung ermöglicht, ohne auf das Personal des Schiffes oder die Reiseführer des Reiseveranstalters angewiesen zu sein oder darauf zugreifen zu müssen.
  • Die erfindungsgemäße Verlinkung besitzt noch weitere Vorteile, z. B. besteht auch die Möglichkeit, Objekte, beispielsweise historische Staturen, innerhalb eines 360 Grad Panoramabildes zu verlinken. Die Verlinkung eines solchen Objektes löst durch Anklicken desselben weiterführende Informationen aus, im genannten Fall zu der historischen Statur, wobei die Informationen, beispielsweise in Form eines Videofilms oder auf Text-, Ton-, und/oder Bildbasis, dargestellt werden können.
  • Anhand des nachstehenden Beispiels, wird der Einsatz eines virtuellen Reiseführers weiter ersichtlich.
  • Vorzugsweise ermöglicht ein solcher Softwarehyperlink aus dem 360 Grad Panoramabild heraus auch den Aufruf eines Navigationsprogramms mit gleichzeitiger Übergabe der GPS-(Global Positioning System) Daten, auch GNSS (Global Navigation Satellite System) genannt. GPS ist ein weltweites Navigationssatellitensystem zur Positionsbestimmung und Navigation durch den Empfang von Satellitensignalen. Mehrere Satelliten teilen über Funk ihre genaue Position und Uhrzeit mit. Zur Positionsbestimmung des Empfängergerätes, dem mobilen Endgerät des Benutzers, leitet das Endgerät durch Bestimmung der Laufzeit und Triangulierung der Satellitensignale seine eigene Position ab. Das Navigationsprogramm kann auch separat über eine Schaltfläche im mobilen Endgerät gestartet werden.
  • Dem Benutzer steht durch diese erfindungsgemäße Verlinkung ein weiterer Vorteil der Entfernungsangabe zur Verfügung. Z. B. kann der Benutzer auf ein im Hintergrund befindliches Objekt in einem dreidimensionalen Landschaftsbild klicken, wobei das Landschaftsbild als 360 Grad Panoramabild dargestellt ist, während der Benutzer sich real auf einer in 360 Grad dargestellten Stelle des Panoramabildes befindet. Als Beispiel sei hier konkret ein Beispiel aus der Vielzahl der Möglichkeiten aufgezeigt. Der Reisende befindet sich bei einer Stadtbesichtigung auf einem Platz inmitten einer Stadt, der auch Teil eines 360 Grad Panoramabildes auf seinem mobilen Endgerät ist und entdeckt real eine weitere Sehenswürdigkeit bzw. einen Besichtigungsort, beispielsweise einen Kirchturm in der Ferne, der auch virtuell im Hintergrund des Panoramabildes ersichtlich ist. Wird der Cursor im mobilen Endgerät jetzt auf diese Sehenswürdigkeit den Kirchturm geführt und die Schaltfläche am Kirchturm markiert, startet automatisch das Navigationssystem auf dem mobilen Endgerät und zeigt dem Reisenden den nächsten Fuß-, Rad-, und/oder Autoweg an. Das Markieren bzw. das Starten der Schaltfläche kann aber auch ein anderes Unterprogramm, beispielsweise die Verbindung zum Internet oder eine Verbindung zum VoIP herstellen. Das mobile Endgerät unterstützt im Online- und Offline Betrieb somit die Benutzer mit Informationen, vorzugsweise bei Führungen.
  • Die Verlinkung von Objekten in 360 Grad Panoramabildern eröffnet eine vielfältige Darstellung, die als Dienstleistung, vorzugsweise im Touristikbereich, wertvolle und schnelle Informationen bietet, wobei dieser erfindungsgemäße Dienstleistungsservice von Softwarehyperlinks in 360 Grad Panoramabildern auf mobilen Endgeräten, beispielsweise auch in der Hotelbranche anwendbar und nicht nur auf die Seefahrt begrenzt ist. Überall, wo eigenständige WLANs zur Verfügung stehen, beispielsweise in Krankenhäusern, Schulen, Verwaltungen, Unternehmen usw. ist dieser Dienstleistungsservice der virtuellen Führung und Information durch Softwarehyperlinks in 360 Grad Panoramabildern möglich. Befindet sich das mobile Endgerät im Offline-Modus, kann dieses auch ohne WLAN, durch die im mobilen Endgerät in Datenbanken gespeicherten Informationen, seine Dienstleistungen anbieten, wobei durch das integrierte GPS-System im mobilen Endgerät eine Verlinkung aus einem 360 Grad Panoramabild, zu dem Navigationsprogramm, immer möglich ist. Diese virtuelle Führung mit zusätzlicher Information kann beispielsweise auch eine Führung durch ein Labor, eine Verwaltung oder ähnliches sein. Daher stellt jedes interaktive Informations- und Kommunikationssystem, bestehend aus einem Mobilfunksystem zum Übertragen von digitalen Informationen zwischen mindestens einem Kommunikationsserver, mindestens einem kabellosen, mobilen Endgerät, über mindestens ein lokales, drahtloses Kommunikationsnetzwerk, wobei das System einen Kommunikationsserver zur Steuerung der Verbindungsprozesse, mindestens ein Kommunikationsnetzwerk, welches mit mindestens einem Funk-Access Point zum Verbinden des mobilen Endgerätes mit dem Kommunikationsserver ausgestattet ist und mindestens ein mobiles Endgerät, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Endgerät oder der Kommunikationsserver im Datenspeicher ein Programm enthält, das zur Anzeige von mindestens einer gespeicherten Datei mit bewegbaren 360 Grad Panoramabildern auf dem mobilen Endgerät, geeignet ist, ein solches erfindungsgemäße Informations- und Kommunikationssystem dar. Der erfindungsgemäße Vorteil des Informations- und Kommunikationssystems liegt nun darin begründet, dass durch mindestens einen Softwarehyperlink, der im virtuellen 360 Grad Panoramabild eingebunden ist, ein Unterprogramm geöffnet werden kann. D. h. ein solcher Softwarehyperlink ermöglicht es, fast jedes Unterprogramm zu öffnen, wodurch ein weiteres 360 Grad Panoramabild oder ein Navigationsprogramm oder eine Text-, Bild-, Ton-, oder Videodatei aufgerufen wird. Durch die Verlinkung mehrerer Objekte in einem 360 Grad Panoramabild kann ein kompletter Reiseführer zusammengestellt oder eine komplette Führung mit Informationen zu der Führung erstellt werden. Vorzugsweise ermöglicht ein solcher Softwarehyperlink aus dem 360 Grad Panoramabild heraus auch den Aufruf eines Navigationsprogramms mit gleichzeitiger Übergabe der GPS-(Global Positioning System) Daten, auch GNSS (Global Navigation Satellite System) genannt.
  • Die lokalen Informationen, dargestellt auf dem mobilen Endgerät im Bereich des Schiffs-WLAN, beinhalten ebenfalls verschiedene Dienstleistungsbereiche. Die Dienstleistungsbereiche umfassen beispielsweise die Wetterinformationen, aktuelle Nachrichten, ein Kontaktfindungssystem, einen virtuellen Reiseführer, sowie Reiseinformationen. Der virtuelle Reiseführer ist gemäß der Erfindung, wie zuvor beschrieben, als interaktives Informationssystem tätig. Beispielsweise, wenn Passagiere das Schiff zu einem gebuchten Ausflug verlassen, können sie das mobile Endgerät im Offline-Modus als Informationssystem verwenden, weil das Informationssystem den Reisenden zahlreiche Informationen zur Tour und den verschiedenen Sehenswürdigkeiten, auch in Verbindung mit bewegbaren 360 Grad Panoramabildern, anbietet. Mit dem mobilen Endgerät können die Reisenden auch mit der integrierten Kamera Bilder und Videos erstellen und sofort, wenn das mobile Endgerät wieder in den WLAN-Bereich kommt, also im Online-Modus, per E-Mail versenden.
  • Das mobile Endgerät kann aber auch unabhängig von einem drahtlosen Netzwerk als Informationssystem, vorzugsweise als Reiseführer, genutzt werden. Dazu enthält das mobile Endgerät im Datenspeicher ein Programm, welches zur Anzeige von mindestens einer gespeicherten Datei mit bewegbaren 360 Grad Panoramabildern auf dem mobilen Endgerät geeignet ist. In den bewegbaren 360 Grad Panoramabilder ist mindestens ein Softwarehyperlink eingebunden. Nach Anwahl eines Softwarehyperlink öffnet dieser ein Unterprogramm. Das Unterprogramm kann wiederum ein weiteres 360 Grad bewegbares Panoramabild oder eine Text-, Bild-, Ton-, oder Videodatei sein oder ein beliebiges Programm, wie z. B. das Navigationsprogramm. Das mobile Endgerät kann aber auch im LAN (Local Area Network) eingesetzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 in schematischer Darstellung ein interaktives Informations- und Kommunikationssystem, bestehend aus einem Mobilfunksystem und
  • 2 in schematischer Darstellung ein mobiles Endgerät mit der Struktur des erfindungsgemäßen Informationssystems.
  • Das erfindungsgemäß in 1 schematisch dargestellte interaktive Informations- und Kommunikationssystem ermöglichtes, sowohl die Kommunikation zwischen drahtlosen, mobilen Endgeräten verschiedener Nutzer, als auch individuelle, interaktive Informationen zu verschiedenen Dienstleistungen, vorzugsweise im Touristikbereich, bereitzustellen. Im Einzelnen besteht das in 1 dargestellte Mobilfunksystem 1 aus einem Internetnetzwerk 2 mit folgenden elektrischen Bauteilen, einem Kommunikationsserver 3, einem Account Rechner 4, einem Multimedia Server 5, einen Internet Router 6, einer IP-Telefonanlage 7, einem Access Point 8, einem mobilen Endgerät 9. Das Netzwerk 2 kann ein beliebiges paketorientiertes Vermittlungssystem sein, das nach dem Internetprotokoll arbeitet. An das Netzwerk 2, das als Weitbereichsnetzwerk (WAN) oder, wie in 1 dargestellt, als lokales, drahtloses Kommunikationsnetzwerk (WLAN) 2 ausgelegt ist, ist wenigstens ein Kommunikationsserver 3 angeschlossen, der die Verbindungsprozesse zwischen den mobilen Endgeräten 9 steuert. Die mobilen Endgeräte 9 weisen eine Funkschnittstelle 10 auf. Diese Funkschnittstelle 10 überträgt die Daten zwischen dem mobilen Endgerät 9, welches einerseits als IP-Telefon und andererseits als multimediales Gerät ausgebildet ist und einem Zugangspunkt 8, einem so genannten Access Point 8, der an das Netzwerk 2 angeschlossen ist. Der Kommunikationsserver 3, der einerseits als Vermittlungsrechner 3.1 den Datentransfer zwischen den Endgeräten 9 mittels Funkstandard und andererseits über Ethernet am Kommunikationsserver 3 angeschlossenen Internet Router 6 und der IP-Telefonanlage 7 übernimmt, enthält Datenbanken 3.2, die der Bereitstellung interaktiver, multimedialer Informationen auf dem mobilen Endgerät 9 dienen. Die Datenbanken enthalten dazu Programme und Dateien, um die vom Multimedia Server 5 im Livestream abgerufenen Audio-, Video-, und Spieledateien im Funkstandard zu vermitteln, sowie Programme und Dateien, die das Informationssystem auf dem mobilen Endgerät 9 im Bereich der Information zum Schiff und der virtuellen Reiseführung ergänzen sollen bzw. unterstützen sollen oder komplett bereitstellen. Um die vorgenannten Erfordernisse zu erfüllen, besteht das mobile Endgerät 9 aus erfindungsgemäßer Hard- und Software, die ein interaktives Informations- und Kommunikationssystems in einem lokalen, kabellosen Netzwerk 2 ermöglicht. Das mobile Endgerät 9 enthält dazu eine Informations- und Kommunikationseinrichtung, welche in 2 näher erläutert werden. In der 1 ist nur skizzenhaft dargestellt und soll nicht näher erläutert werden, wie der weitere Datenverkehr, der von der IP-Telefonanlage 7 und dem Internet Router 6 zur Erdfunkstation erfolgt, wobei der Datentransport bzw. der Kommunikationsweg über den Internet Router 6 sowie die IP-Telefonanlage 7 über die Funkanlage 11 des Schiffes mit dem geostationären Kommunikationssatelliten 12 und von dort zur Bodenstation 13 bzw. der Erdfunkstelle stattfindet. In der Erdfunkstation 13 wird der Datenstrom wieder in die Netze, vorzugsweise Internetnetzwerk 14, eingespeist.
  • 2 zeigt in schematischer Darstellung ein kabelloses, mobiles Endgerät 9. Das mobile Endgerät 9 besitzt eine Funkschnittstelle 10 zum Senden und Empfang von Daten. Zur interaktiven Information und Kommunikation ist das mobile Endgerät mit einer Einrichtung 15, die aus Hard- und Software besteht, ausgebildet. Die Einrichtung 15 umfasst erfindungsgemäß ein Informations- 16 und Kommunikationsbauteil 17, wobei das Kommunikationsbauteil 17 die VoIP-Telefonie und das Informationsbauteil 16 den Internetzugang 31 und multimedialen Service ermöglicht. Mit dem Informationsbauteil 16 kann das erfindungsgemäße Informationssystem 19 genutzt werden, wobei das Informationssystem 19 folgende Dienstleistungen umfasst, die auf dem Display 18 des mobilen Endgerätes zur Auswahl zur Verfügung stehen. Hierbei handelt es sich um den Kommunikations-Service 20, den Multimedia-Services 21, die lokalen Informationen 22, den Werbeservice 23 und den Schiffsservice 24. Die Dienstleistungen des Schiffsservices 24 und der lokalen Informationen 22 enthalten in der Rubrik Informationen zum Schiff 25 und virtueller Reiseführer 26 die erfindungsgemäßen bewegbaren 360 Grad Panoramabilder 27, in denen wenigstens ein Softwarehyperlink 28 enthalten ist, wobei der Softwarehyperlink 28 im Panoramabild 27 über eine Schaltfläche 30 ein Unterprogramm 29, beispielsweise wiederum bestehend aus einem 360 Grad Panoramabild 27, starten und öffnen kann. Im Multimedia-Service 21 befindet sich auch die Dienstleistung der Kamerafunktion 32 zur Erstellung von Bilddateien.
  • 1
    Mobilfunksystem
    2
    Kommunikationsnetzwerk
    3
    Kommunikationsserver
    4
    Account Rechner
    5
    Multimedia Server
    6
    Internet Router
    7
    IP-Telefonanlage
    8
    Access Point
    9
    mobiles Endgerät
    10
    Funkschnittstelle
    11
    Funkanlage
    12
    Kommunikationssatelliten
    13
    Erdfunkstation
    14
    Internetnetzwerk
    15
    Einrichtung
    16
    Informationsbauteil
    17
    Kommunikationsbauteil
    18
    Display
    19
    Informationssystem
    20
    Kommunikationsservice
    21
    Multimedia Service
    22
    Lokale Informationen
    23
    Werbeservice
    24
    Schiffsservice
    25
    Informationen zum Schiff
    26
    Virtueller Reisführer
    27
    Panoramabilder
    28
    Hyperlink
    29
    Unterprogramm
    30
    Schaltfläche
    31
    Internetzugang
    32
    Kamerafunktion
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (20)

  1. Interaktives Informations- und Kommunikationssystem, bestehend aus einem Mobilfunksystem (1) zum Übertragen von digitalen Informationen zwischen mindestens einem Kommunikationsserver (3) und mindestens einem kabellosen, mobilen Endgerät (9), über mindestens ein lokales, drahtloses Kommunikationsnetzwerk (2), wobei das System – einen Kommunikationsserver (3) zur Steuerung der Verbindungsprozesse, – mindestens einen an den Kommunikationsserver (3) über Ethernet angeschlossenen Account Rechner (4), – mindestens einen an den Kommunikationsserver (3) angeschlossenen Multimedia-Server (5), – mindestens einen an den Kommunikationsserver (3) angeschlossenen Internet Router (6), – mindestens eine an den Kommunikationsserver (3) angeschlossene IP-Telefonanlage (7), – mindestens ein Kommunikationsnetzwerk (2), welches mit mindestens einem Funk-Access Point (8) zum Verbinden des mobilen Endgerätes (9) mit dem Kommunikationsserver (3) ausgestattet ist, – mindestens ein mobiles Endgerät (9), umfasst.
  2. Interaktives Informations- und Kommunikationssystem, bestehend aus einem Mobilfunksystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Endgerät (9) mindestens eine Einrichtung (15), bestehend aus Hard- und Software, umfasst.
  3. Interaktives Informations- und Kommunikationssystem, bestehend aus einem Mobilfunksystem (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (15) aus Informations- (16) und Kommunikationsbauteilen (17) besteht.
  4. Interaktives Informations- und Kommunikationssystem, bestehend aus einem Mobilfunksystem (1) nach Anspruch 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsbauteile (17) die IP-Telefonie, den Fax und E-Mail Empfang und Versand, den Internetzugang, den Live Chat und den Bild/Video Empfang und Versand per E-Mail, umfassen.
  5. Interaktives Informations- und Kommunikationssystem, bestehend aus einem Mobilfunksystem (1) nach Anspruch 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsbauteile (16) den Multimedia-Service (21), die lokalen Informationen (22), den Werbeservice (23) und den Schiffsservice (24), umfassen.
  6. Interaktives Informations- und Kommunikationssystem, bestehend aus einem Mobilfunksystem (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Multimedia-Service (21) Programme umfasst, der Videofilme, Spiele und Musik im Livestream bereitstellt.
  7. Interaktives Informations- und Kommunikationssystem, bestehend aus einem Mobilfunksystem (1) nach Anspruch 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereitstellung der Programme über mindestens einen an dem Kommunikationsserver (3) angeschlossenen Multimedia-Server (5) erfolgt.
  8. Interaktives Informations- und Kommunikationssystem, bestehend aus einem Mobilfunksystem (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiffsservice (24) mehrere Dienstleistungen umfasst, wobei eine Dienstleistung die Bereitstellung der Informationen zum Schiff (25) und die Bereitstellung von bewegbaren 360 Grad Panoramabildern (27) betrifft.
  9. Interaktives Informations- und Kommunikationssystem, bestehend aus einem Mobilfunksystem (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einem 360 Grad Panoramabild (27) mindestens ein Softwarehyperlink (28) eingebunden ist.
  10. Interaktives Informations- und Kommunikationssystem, bestehend aus einem Mobilfunksystem (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Softwarehyperlink (28) ein Unterprogramm (29) öffnet.
  11. Interaktives Informations- und Kommunikationssystem, bestehend aus einem Mobilfunksystem (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterprogramm (29) ein weiteres 360 Grad Panoramabild (27) oder ein Navigationsprogramm oder eine Text-, Bild-, Ton-, oder Videodatei ist.
  12. Interaktive Informations- und Kommunikationssystem, bestehend aus einem Mobilfunksystem (1) zum Übertragen von digitalen Informationen zwischen mindestens einem Kommunikationsserver (3) und mindestens einem kabellosen, mobilen Endgerät (9), über mindestens ein lokales, drahtloses Kommunikationsnetzwerk (2), wobei das System mindestens einen Kommunikationsserver (3) zur Steuerung der Verbindungsprozesse, mindestens ein Kommunikationsnetzwerk (2), welches mit mindestens einem Funk-Access Point (8) zum Verbinden des mobilen Endgerätes (9) mit dem Kommunikationsserver (3) ausgestattet ist und mindestens ein mobiles Endgerät (9), umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Endgerät (9) oder der Kommunikationsserver (3) im Datenspeicher ein Programm enthält, das zur Anzeige von mindestens einer gespeicherten Datei mit bewegbaren 360 Grad Panoramabildern (27) auf dem mobilen Endgerät (9) geeignet ist.
  13. Interaktives Informations- und Kommunikationssystem, bestehend aus einem Mobilfunksystem (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in einem bewegbaren 360 Grad Panoramabild (27) mindestens ein Softwarehyperlink (28) eingebunden ist.
  14. Interaktives Informations- und Kommunikationssystem, bestehend aus einem Mobilfunksystem (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Softwarehyperlink (28) ein Unterprogramm (29) öffnet.
  15. Interaktives Informations- und Kommunikationssystem, bestehend aus einem Mobilfunksystem (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterprogramm (29) ein weiteres 360 Grad bewegbares Panoramabild (27) oder ein Navigationsprogramm oder eine Text-, Bild-, Ton-, oder Videodatei ist.
  16. Mobiles Endgerät (9), welches im Datenspeicher ein Programm enthält, das zur Anzeige von mindestens einer gespeicherten Datei mit bewegbaren 360 Grad Panoramabildern (27) auf dem mobilen Endgerät (9) geeignet ist.
  17. Mobiles Endgerät (9) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass in einem bewegbaren 360 Grad Panoramabild (27) mindestens ein Softwarehyperlink (28) eingebunden ist.
  18. Mobiles Endgerät (9) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Softwarehyperlink (28) ein Unterprogramm (29) öffnet.
  19. Mobiles Endgerät (9) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterprogramm (29) ein weiteres 360 Grad bewegbares Panoramabild (27) oder ein Navigationsprogramm oder eine Text-, Bild-, Ton-, oder Videodatei ist.
  20. Mobiles Endgerät (9) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Endgerät (9) auch im LAN-Bereich einsetzbar ist.
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