DE102007049432B4 - Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit wenigstens einer mit der Fahrzeugstruktur zu verbindenden ersten Sitzschiene (5) und einer mittels eines Adapters (6) mit dem Sitzstruktur-Oberbau (7) zu verbindenden zweiten Sitzschiene (8), die einander unter Bildung eines Schienenprofils wechselseitig umgreifen und relativ zueinander in Längsrichtung beweglich sind, und einer die Sitzschienen (5, 8) miteinander verriegelnden Schienenverriegelung (10), wobei der mit der zweiten Sitzschiene (8) verbundene Adapter (6) einen an der zweiten Sitzschiene (8) anliegenden Rücken (6a) und einen vom Rücken (6a) abstehenden oberen Steg (6b) zum Verbinden mit dem Sitzstruktur-Oberbau (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (6) einen mit dem Rücken (6a) einstückig ausgebildeten, seitlich der ersten Sitzschiene (5) angeordneten unteren Steg (6f) aufweist, der von der ersten Sitzschiene (5) und von der zweiten Sitzschiene (8) seitlich beabstandet ist, wobei der untere Steg (6f) oder wenigstens der untere Rand des unteren Stegs (6f) tiefer als die Oberseite...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Ein Längseinsteller dieser Art ist aus der DE 20 2004 021 201 U1 bekannt. Der Adapter weist Lager für die Verbindung mit dem Sitzstruktur-Oberbau und zur Lagerung einer der Entriegelung dienenden Welle auf. Der Adapter weist eine vom Rücken nach unten abstehende Abstützung auf, mittels derer der Adapter im Crashfall auf der Oberseite der ersten Sitzschiene aufsitzen kann.
  • Bei einem aus der US 4,068,887 A bekannten Längseinsteller dieser Art umschließt die zweite Sitzschiene die erste Sitzschiene nahezu vollständig. Der Rücken des Adapter ist mit der Oberseite der zweiten Sitzschiene verschweißt, während der obere Steg des Adapters mit einem zweiten Steg verschraubt ist, welcher sich senkrecht zum Rücken angeordnet ist. Der zweite Steg reicht hinunter bis zur Seitenwand der zweiten Sitzschiene, mit welcher er verschweißt ist.
  • Die DE 100 41 605 C1 und die DE 100 50 959 A1 zeigen Längseinsteller, bei denen die Schienenverriegelung mittels einer Entriegelungsklappe zu öffnen ist. Diese Entriegelungsklappe ist gemäß der nichtvorveröffentlichten DE 10 2006 021 884 B3 so angeordnet, dass ihre Lagergabeln sich zur Oberseite der ersten Sitzschiene hin in so geringem Abstand öffnen, dass die erste Sitzschiene im Crashfall die Lagerung der Entriegelungsklappe sichert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Längseinsteller der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Längseinsteller mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß weist der Adapter einen mit dem Rücken einstückig ausgebildeten, seitlich der ersten Sitzschiene angeordneten unteren Steg auf, der von der ersten Sitzschiene und von der zweiten Sitzschiene seitlich beabstandet ist, wobei der untere Steg oder wenigstens der untere Rand des unteren Stegs tiefer als die Oberseite der ersten Sitzschiene angeordnet ist. Dadurch wird gegenüber einem Adapter, der im wesentlichen nur aus dem oberen Steg und gegebenenfalls dem Rücken besteht, die Festigkeit erhöht, ohne dass Bauraum oberhalb der zweiten Sitzschiene benötigt wird. Dies reduziert die gesamte Bauhöhe des Längseinstellers. Außerdem kann der obere Steg, welcher mir einen Teil der Festigkeit aufbringen muss, in seiner Höhe an die spezielle Ausgestaltung des Sitzstruktur-Oberbaus angepasst sein, ohne die gesamte Lastaufnahme zu reduzieren. Mit dem Sitzstruktur-Oberbau sollen die metallischen Teile des Fahrzeugsitzes oberhalb des Längseinstellers gemeint sein, wobei der Längseinsteller den Sitzstruktur-Unterbau bildet. Eine hohe Festigkeit wird durch die weit nach unten reichende Ausbildung des unteren Stegs erreicht. Die seitliche beabstandete Anordnung des unteren Adapters von beiden Sitzschiene verhindert einen Kontakt mit der nächstgelegenen Sitzschiene.
  • Der erfindungsgemäße Adapter dient vorzugsweise nicht nur der Verbindung zwischen Längseinsteller und Sitzstruktur-Oberbau unter Aufbringung einer gewissen Festigkeit im Crashfall, wobei zur Verbindung mit dem Sitzstruktur-Oberbau entsprechende Verbindungspunkte vorgesehen sind, beispielsweise Lager für gelenkige oder starre Verbindungen, wie beispielsweise in der DE 20 2004 021 201 U1 offenbart, deren diesbezüglicher Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird. Vielmehr ist der Adapter vorzugsweise multifunktional, d. h. er weist beispielsweise noch weitere Lager für weitere Bestandteile des Längseinstellers auf, beispielsweise für eine Entriegelungsklappe zum Entriegeln der Schienenverriegelung und/oder für eine Welle zum Ansteuern dieser Entriegelungsklappe oder allgemein der Schienenverriegelung. Außerdem kann der Adapter Bereiche für eine gezielte Deformation im Crashfall mit gleichzeitiger Energiedissipation aufweisen, beispielsweise Abkröpfungen im Bereich der Lager zur Verbindung mit dem Sitzstruktur-Oberbau oder einem Gurtschloss oder einem Sicherheitsgurt.
  • Beim erfindungsgemäßen Adapter erstrecken sich der Rücken, die beiden Stege und gegebenenfalls dazwischen vorhandene Zwischenbereiche über die gleiche, nämlich die gesamte Länge des Adapters, um eine maximale Festigkeit zu erzielen. Schwächungen des Material durch Aussparungen sind vorzugsweise nur an den besagten Lagern und zur eigenen Befestigung vorgesehen. Da mit dem unteren Steg die zweite Sitzschiene auf einer Seite abgedeckt wird und dadurch nicht zum Zwecke der Befestigung des Adapters zugänglich ist, sind vorzugsweise Befestigungsaussparungen vorgesehen, welche die zweite Sitzschiene wieder zugänglich machen und die Anbringung von Schweißnähten ermöglicht. Vorzugsweise erfolgt ein Laserschweißen, wie beispielsweise in der DE 201 15 164 U1 offenbart.
  • Eine einfache Herstellung des erfindungsgemäßen Adapters ist beispielsweise dadurch möglich, dass nicht nur der Rücken und der untere Steg, sondern alle genannten Bestandteile des Adapters einstückig mitein ander ausgebildet sind und so durch einfaches Stanzen und Biegen ihre Form bekommen.
  • Eine Entriegelungsklappe zum Entriegeln der Schienenverriegelung hat den Vorteil, dass geeignete Hebelverhältnisse geschaffen werden können und eine Erweiterung auf Mehrfachverriegelungen möglich ist. Indem die erste Sitzschiene wenigstens im Missbrauchsfall und/oder Crashfall die Lagerung der Entriegelungsklappe im Adapter sichert, ist der Vorteil einer bevorzugten Lagerung in Lagergabeln mit der Einsparung von Sicherungslaschen kombinierbar, d. h. die Herstellung von Sicherungslaschen und ihr Umbiegen entfällt. Die Lagergabeln öffnen sich vorzugsweise in geringem Abstand von der ersten Sitzschiene, so dass die Entriegelungsklappe mit ihren Lagerzapfen oder dergleichen geometrisch bedingt in den Lagergabeln verbleibt. Die Sicherung der Lagerung der Entriegelungsklappe im Normalfall erfolgt vorzugsweise durch eine Rückstellfeder, um die Kontaktfälle zwischen der Entriegelungsklappe und ersten Sitzschiene und daraus resultierende Beschädigungen des Lacks zu vermeiden.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Teilansicht des Ausführungsbeispiels in Richtung des Pfeiles I in 8,
  • 2 eine perspektivische Teilansicht des Ausführungsbeispiels in Richtung des Pfeiles II in 8,
  • 3 eine Draufsicht auf den in 1 dargestellten Teil des Ausführungsbeispiels,
  • 4 eine vordere Teilansicht des Ausführungsbeispiels in Richtung des Pfeiles IV in 8,
  • 5 eine perspektivische Teilansicht des Ausführungsbeispiels in Richtung des Pfeiles V in 8,
  • 6 eine perspektivische Teilansicht des Ausführungsbeispiels in Richtung des Pfeiles VI in 8,
  • 7 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel,
  • 8 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel entlang der Linie VIII-VIII in 6 und 7, und
  • 9 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes.
  • Ein Längseinsteller 1 eines Fahrzeugsitzes 3 in einem Kraftfahrzeug dient zur (manuellen) Längseinstellung, d. h. der Einstellung der Sitzlängsposition, des Fahrzeugsitzes 3. Auf jeder Fahrzeugsitzseite ist der Längseinsteller 1 mit einem Paar von Sitzschienen versehen, bestehend aus einer mit der Fahrzeugstruktur zu verbindenden ersten Sitzschiene 5 und einer mittels eines Adapters 6 mit dem Sitzstruktur-Oberbau 7 des Fahrzeugsitzes 3 verbundenen zweiten Sitzschiene 8. Die beiden Sitzschienen 5 und 8 umgreifen einander wechselseitig unter Bildung eines Schienenprofils und sind relativ zueinander in Längsrichtung beweglich, wobei zwischen den beiden Sitzschienen 5 und 8 zur Verringerung der Reibung Kugeln 9 angeordnet sind. In der Anordnung des Ausführungsbeispiels steht die zweite Sitzschiene 8 nach oben (vertikal) über die erste Sitzschiene 5 über, was zusammen mit der Längsrichtung die verwendete Richtungsangaben definiert, jedoch wäre auch ein seitlicher (horizontaler) Überstand möglich.
  • Der jeder zweiten Sitzschiene 8 zugeordnete Adapter 6 erstreckt sich über einen Großteil der Länge der zweiten Sitzschiene 8, vorzugsweise über nahezu die gesamte Länge der zweiten Sitzschiene 8. Der Adapter 6 liegt mit einem – mehr oder weniger – horizontalen, sich über die gesamte Länge des Adapters 6 erstreckenden Rücken 6a auf der Oberseite 8a der zweiten Sitzschiene 8 an dieser an und ist auf eine später genauer beschriebene Weise mit dieser verbunden. Unter der Oberseite 8a der zweiten Sitzschiene 8 soll die über die erste Sitzschiene 5 überstehende Seite verstanden werden, auch in der Variante mit seitlichem Überstand. Für die Verbindung mit dem Sitzstruktur-Oberbau 7 weist der Adapter 6 über seine gesamte Länge einen oberen Steg 6b auf, welcher vom Rücken 6a – mehr oder weniger vertikal – nach oben absteht und einstückig mit diesem ausgebildet ist. Im vorderen und hinteren Endbereich Abkröpfungen 6c auf, d. h. einstückig mit dem Rücken 6a ausgebildete Bereiche des oberen Stegs 6b, welche vorliegend aus der durch den Bereich des oberen Stegs 6b zwischen den Abkröpfungen 6c definierten Ebene herausgebogen, in anwachsenden Abstand über den Rücken 6a gezogen und dann parallel zu der besagten Ebene wieder nach oben gebogen. In diesem parallel versetzten Bereich jeder Abkröpfung 6c ist ein Lager 6d ausgebildet, vorzugsweise ein Durchzug in horizontaler Richtung oder eine sonstige Öffnung. Das Lager 6d dient vorzugsweise zur Aufnahme eines Lagerbolzens, falls eine Schwinge angelenkt werden soll, oder einer Schraube, falls der Sitzrahmen fest mit dem Adapter 6 verbunden werden soll. Mittels der Abkröpfungen 6c soll im Crashfall eine gezielte Deformation des Adapters 6 unter Energiedissipation erreicht werden.
  • Die beiden Sitzschienen 5 und 8 sind mittels einer weitgehend innerhalb des Schienenprofils angeordneten Schienenverriegelung 10 miteinander verriegelbar, deren Prinzip in der DE 100 41 605 C1 beschrieben ist, deren Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird. Dabei ist eine Verriegelungsplatte 12 mittels eines Führungsfingers 14 beweglich an der zweiten Sitzschiene 8 gelagert und mittels einer Verriegelungsfeder 16 gegen diese vorgespannt. Seitlich von der Verriegelungsplatte 12 abstehende Zähne 18 greifen durch schlitzförmige Öffnungen 20 der zweiten Sitzschiene 8 hindurch in Rasten 21 der ersten Sitzschiene 5. Der Führungsfinger 14 ragt aus dem Schienenprofil heraus und steht über die zweite Sitzschiene 8 über. Zum Entriegeln ist der Führungsfinger 14 entgegen der Kraft der Verriegelungsfeder 16 zu drücken, worauf die Zähne 18 aus den Rasten 21 ausgehoben werden.
  • Für eine nahezu stufenlose Verriegelung und zur Erhöhung der Längsverriegelungsfestigkeit weist die Schienenverriegelung 10 in Längsrichtung hintereinander vorzugsweise drei Verriegelungsplatten 12 auf, wie es beispielsweise in der DE 100 50 959 A1 beschrieben ist, deren Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird. Es ist aber auch möglich, dass eine andere Anzahl von Verriegelungsplatten 12 vorgesehen ist, beispielsweise nur eine einzige Verriegelungsplatte 12 pro Schienenverriegelung 10. Um die überstehenden Führungsfinger 14 gleichzeitig zu beaufschlagen und damit die Schienenverriegelung 10 zu entriegeln, ist außerhalb des Schienenprofils eine Entriegelungsklappe 24 vorgesehen, welche um eine in Längsrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar ist.
  • Hierfür weist der Adapter 6 zum einen eine Klappenaussparung 26 zur Durchführung der Entriegelungsklappe 24 auf. Die Klappenaussparung 26 ist als Materialaussparung im oberen Steg 6c ausgebildet und erstreckt sich vorliegend auch ein Stück weit (beispielsweise etwa ein Drittel der Breite des Rückens 6a) in den Rücken 6a hinein. Zum anderen weist der Adapter 6 zwei Lagergabeln 28 auf, welche vorliegend einstückige Bestandteile des Adapters 6 sind, indem sie aus Material des Steges 6b und gegebenenfalls des Rückens 6a gebildet, welches danach zur Herstellung der Klappenaussparung 26 entfernt wird, und senkrecht zur Längsrichtung herausgebogen sind. Die beiden Lagergabeln 28 öffnen sich nach unten, zur ersten Sitzschiene 5 hin. Die Entriegelungsklappe 24 ist mittels je eines Lagerzapfens 30, worunter auch einfache Materialausprägungen verstanden werden sollen, formschlüssig in den beiden Lagergabeln 28 gelagert, wobei die beiden miteinander fluchtenden Lagerzapfen 30 die Schwenkachse der Entriegelungsklappe 24 definieren. Eine Rückstellfeder 32 zwischen der zweiten Sitzschiene 8 und der Entriegelungsklappe 24 hält in der Ausgangstellung die Entriegelungsklappe 24 auf Abstand von den Führungsfingern 14.
  • Die Entriegelungsklappe 24 wird in an sich bekannter Weise betätigt, indem sie von einem Arm 34 beaufschlagt wird, welcher drehfest an einer quer zur Längsrichtung angeordneten Welle 36 angebracht ist, die wiederum von einem für den Benutzer zugänglichen Handhebel 38 geschwenkt werden kann. Die Welle 36 bzw. der Hand hebel 38 steuert als die Schienenverriegelung 10 an. Die Welle 36 ist an ihren beiden stirnseitigen Enden, vorzugsweise unter Zwischenlage einer Lagerbuchse, in einem Wellenlager 39 des jeweiligen oberen Steges 6b des Adapters 6 gelagert. Das Wellenlager 39 ist zwischen der vorderen der beiden Abkröpfungen 6c und der Klappenaussparung 26 ausgebildet, vorzugsweise als Öffnung, die im Falle der Verwendung von Lagerbuchsen Mittel zum drehfesten Halten der Lagerbuchsen, beispielsweise Materialvorsprünge, aufweist.
  • Die Lagergabeln 28 öffnen sich in geringem Abstand über der ersten Sitzschiene 5. Genauer gesagt ist der Abstand zwischen den Enden der Lagergabeln 28 und der ersten Sitzschiene 5, d. h. deren Oberseite 5a, kleiner als der kleinste Abstand zwischen dem zum Lagerzapfen 30 nächstgelegenen Rand der Entriegelungsklappe 24 und dem davon abgewandten Rand des Lagerzapfens 30. Die Lagerzapfen 30 können auch in einem Missbrauchs- oder Crashfall nicht die Lagergabeln 28 verlassen, da die Entriegelungsklappe 24 vorher in Anlage an die erste Sitzschiene 5 gelangt. Die erste Sitzschiene 5 sichert somit die Entriegelungsklappe 24 in ihrem Lager. Im Normalfall hält die Rückstellfeder 32 die Entriegelungsklappe 24 auf Abstand von der ersten Sitzschiene 5.
  • Beim Zusammenbau des Längseinstellers 1 ist die Entriegelungsklappe 24 in den an der zweiten Sitzschiene 8 angebrachten Adapter 6 einzuhängen, bevor die beiden Sitzschienen 5 und 8 zusammengeschoben werden. Nach dem Zusammenschieben, also beim zusammengebauten Längseinsteller 1, wird die Entriegelungsklappe 24 durch die erste Sitzschienen 5 formschlüssig in den nach unten offenen Lagergabeln 28 gehalten.
  • Auf der vom oberen Steg 6b abgewandten Seite des Rückens 6a weist der Adapter 6 einen – bezüglich des Rückens 6a – schräg nach unten weisenden Zwischenbereich 6e, der einstückig mit dem Rücken 6a ausgebildet ist, und daran anschließend einen nach unten weisenden unteren Steg 6f auf, welcher einstückig mit dem Zwischenbereich 6e ausgebildet ist. Der Zwischenbereich 6e und der untere Steg 6f erstrecken sich über die gesamte Länge des Adapters 6. Der untere Steg 6f ist seitlich der ersten Sitzschiene 5 angeordnet, d. h. der untere Steg 6f und insbesondere der untere Rand des unteren Stegs 6f ist – in vertikaler Richtung – tiefer als die Oberseite 5a der ersten Sitzschiene 5 angeordnet. In der erwähnten Variante mit seitlichem Überstand der zweiten Sitzschiene 8 über die erste Sitzschiene 5 ist ”tiefer” so zu verstehen, dass der untere Rand des unteren Stegs 6f, d. h. der freie Rand des unteren Stegs 6f, in der dem seitlichen Überstand entgegengesetzten Richtung über die Oberseite 5a hinaus gelegen ist, wobei unter der Oberseite 5a der ersten Sitzschiene 5 entsprechend die zur Oberseite 8a der zweiten Sitzschiene 8 nächstgelegene Seite zu verstehen ist. Der untere Steg 6f erhöht die Festigkeit des Adapters 6, insbesondere gegen Verformungen bei der Einleitung von Gurtkräften.
  • Für die Verbindung mit der zweiten Sitzschiene 8 weist der Adapter 6 mehrere innen liegende – Befestigungsaussparungen 40 auf, welche Materialaussparungen im Rücken 6a sind und sich vorliegend in den Zwischenbereich 6e erstrecken. Vorliegend sind insgesamt fünf Befestigungsaussparungen 40 bei jedem Adapter 6 vorgesehen, nämlich eine beim vorderen Abkröpfungsbereich 6c, eine zwischen dem vorderen Abkröpfungsbereich 6c und dem Wellenlager 39, eine beim Wellenlager 39 und zwei beim hinteren Abkröpfungsbereich. Die Befestigungsaussparungen 40 weisen vorliegend eine Rechteckform mit ausgerundeten Ecken auf, können aber auch anders geformt sein. Bei jeder Befestigungsaussparung 40 ist wenigstens eine Schweißnaht 42 vorgesehen, welche den Adapter 6, genauer gesagt dessen Material am Rücken 6a, mit der zweiten Sitzschiene 8, genauer gesagt deren Material an der Oberseite 8a, verbindet. Es wird also durch die Befestigungsaussparungen 40 hindurch geschweißt. Dabei verläuft die Schweißnaht 42 bei den beiden vorderen und den beiden hinteren Befestigungsaussparungen 40 entlang der am Rücken 6a gelegenen, in Längsrichtung verlaufenden Seite, während die Schweißnaht 42 bei der mittleren Befestigungsaussparung 40 an der quer zur Längsrichtung verlaufenden, weiter hinten gelegenen Seite verläuft. Die Schweißnähte 42 werden vorzugsweise durch Laserschweißen erzeugt, es sind aber auch andere Schweißarten denkbar.
  • 1
    Längseinsteller
    3
    Fahrzeugsitz
    5
    erste Sitzschiene
    5a
    Oberseite der ersten Sitzschiene
    6
    Adapter
    6a
    Rücken
    6b
    oberer Steg
    6c
    Abkröpfung
    6d
    Lager
    6e
    Zwischenbereich
    6f
    unterer Steg
    7
    Sitzstruktur-Oberbau
    8
    zweite Sitzschiene
    8a
    Oberseite der zweiten Sitzschiene
    9
    Kugel
    10
    Schienenverriegelung
    12
    Verriegelungsplatte
    14
    Führungsfinger
    16
    Verriegelungsfeder
    18
    Zahn
    20
    schlitzförmige Öffnung
    21
    Raste
    24
    Entriegelungsklappe
    26
    Klappenaussparung
    28
    Lagergabel
    30
    Lagerzapfen
    32
    Rückstellfeder
    34
    Arm
    36
    Welle
    38
    Handhebel
    39
    Wellenlager
    40
    Befestigungsaussparung
    42
    Schweißnaht

Claims (12)

  1. Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit wenigstens einer mit der Fahrzeugstruktur zu verbindenden ersten Sitzschiene (5) und einer mittels eines Adapters (6) mit dem Sitzstruktur-Oberbau (7) zu verbindenden zweiten Sitzschiene (8), die einander unter Bildung eines Schienenprofils wechselseitig umgreifen und relativ zueinander in Längsrichtung beweglich sind, und einer die Sitzschienen (5, 8) miteinander verriegelnden Schienenverriegelung (10), wobei der mit der zweiten Sitzschiene (8) verbundene Adapter (6) einen an der zweiten Sitzschiene (8) anliegenden Rücken (6a) und einen vom Rücken (6a) abstehenden oberen Steg (6b) zum Verbinden mit dem Sitzstruktur-Oberbau (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (6) einen mit dem Rücken (6a) einstückig ausgebildeten, seitlich der ersten Sitzschiene (5) angeordneten unteren Steg (6f) aufweist, der von der ersten Sitzschiene (5) und von der zweiten Sitzschiene (8) seitlich beabstandet ist, wobei der untere Steg (6f) oder wenigstens der untere Rand des unteren Stegs (6f) tiefer als die Oberseite (5a) der ersten Sitzschiene (5) angeordnet ist.
  2. Längseinsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücken (6a) einstückig mit dem obere Steg (6b) ausgebildet ist.
  3. Längseinsteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücken (6a) und der untere Steg (6f) mittels eines einstückig mit dem Rücken (6a) und dem unteren Steg (6f) ausgebildeten Zwischenbereichs (6e) miteinander verbunden sind.
  4. Längseinsteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenbereich (6e) schräg zum Rücken (6a) weist.
  5. Längseinsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Steg (6b) zum Verbinden mit dem Sitzstruktur-Oberbau (7) wenigstens ein, vorzugsweise zwei Lager (6d) aufweist, vorzugsweise Durchzüge.
  6. Längseinsteller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Lager (6d) in einer Abkröpfung (6c) des oberen Steges (6b) vorgesehen, insbesondere ausgebildet, ist.
  7. Längseinsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Steg (6b) ein Wellenlager (39) für eine zwischen zwei Paaren von Sitzschienen (5, 8) verlaufende Welle (36) aufweist, mittels welcher die Schienenverriegelung (10) ansteuerbar ist.
  8. Längseinsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenverriegelung (10) weitgehend innerhalb des Schienenprofils angeordnet ist und dass außerhalb des Schienenprofils eine bei Betätigung auf die Schienenverriegelung (10) einwirkenden Entriegelungsklappe (24) angeordnet ist, welche schwenkbar am oberen Steg (6b) gelagert ist, insbesondere mittels Lagergabeln (28) um eine in Längsrichtung verlaufende Achse.
  9. Längseinsteller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sitzschiene (5) wenigstens im Missbrauchsfall und/oder Crashfall die Lagerung der Entriegelungsklappe (24) im Halter (26) sichert.
  10. Längseinsteller nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagergabeln (28) sich in geringem Abstand von der ersten Sitzschiene (5) öffnen und die Entriegelungsklappe (24) mittels Lagerzapfen (30) im Halter (26) gelagert ist, wobei der Abstand zwischen den Enden der Lagergabeln (28) und der ersten Sitzschiene (5) kleiner als der kleinste Abstand zwischen dem zum Lagerzapfen (30) nächstgelegenen Rand der Entriegelungsklappe (24) und dem davon abgewandten Rand des Lagerzapfens (30) ist.
  11. Längseinsteller nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Normalfall eine Rückstellfeder (32) die Lagerung der Entriegelungsklappe (24) im Halter (26) sichert, und/oder dass die Entriegelungsklappe (24) bei Betätigung einen aus dem Schienenprofil ragenden Führungsfinger (14) wenigstens einer Verriegelungsplatte (12) der Schienenverriegelung (10) beaufschlagt.
  12. Längseinstellbarer Fahrzeugsitz mit einem Längseinsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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