DE102007048195B4 - Gasbrenner - Google Patents

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Abstract

Gasbrenner (1), insbesondere für Grillgeräte mit einem Zuführrohr (4), welches dem Brenner ein brennbares gasförmiges Medium zuführt, mit einem sich an das Zuführrohr (4) anschließenden Verteilrohr (6), welches in erste Abschnitte zweier voneinander beabstandeter Brennerrohre (8a, 8b) mündet und das Medium auf diese beiden Brennerrohre (8a, 8b) verteilt, wobei die Brennerrohre (8a, 8b) eine Vielzahl von Austrittsöffnungen (12) aufweisen, durch welche das Medium aus den Brennerrohren (8a, 8b) austreten kann, wobei das Zuführrohr (4) unter einem Winkel (α) in das Verteilrohr (6) mündet, der zwischen 75° und 105° liegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführrohr (4) in die Endabschnitte der beiden Brennerrohre (8a, 8b) mündet und die beiden Brennerrohre (8a, 8b) über ein weiteres Verbindungsrohr (14), welches an den anderen Endabschnitten der beiden Brennerrohre (8a, 8b) angeordnet ist, miteinander in Verbindung stehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gasbrenner und insbesondere einen Gas-Rohrbrenner. Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf einen Gasbrenner für Grillgeräte beschrieben, es wird jedoch darauf hingewiesen, dass der erfindungsgemäße Brenner auch in anderen Geräten einsetzbar ist, wie beispielsweise in Friteusen, Trocknungsanlagen oder dergleichen.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von derartigen Gasbrennern bekannt. Diese weisen üblicherweise eine Gaszufuhr auf, um den Brenner ein brennbares Gas zuzuführen sowie eine Vielzahl von Austrittsöffnungen, über welche das Gas austritt und angezündet werden kann.
  • Aus der DE 197 45 768 A1 ist ein Gargerät und insbesondere ein mittels Lochbrennern gasbeheiztes Grillgerät bekannt. Dabei sind mehrere nebeneinander liegende Lochbrenner vorgesehen sowie flammenleitende Querleitrohre, um eine Überzündung anderer Lochbrenner zu ermöglichen.
  • Aus der DE 2006 000 507 U1 ist ein Gasgrill bekannt. Dieser Gasgrill weist eine Anschlussarmatur auf, die über eine Schnellkupplung mit einer Gaszufuhrleitung lösbar verbindbar ist.
  • Aus der DE 197 21 371 A1 ist ein gasbeheiztes Grillgerät mit einem in das Gerätegehäuse einsetzbaren Gargutträger bekannt.
  • Die US 4.805.587 A beschreibt einen Gasgrill. Dabei ist ein Gasbrennerarm vorgesehen, wobei eine Hitzequelle dieses Gasgrills drehbar ausgeführt ist.
  • Die US 2005/0133018 A1 zeigt einen Gasbrenner mit einem Zuführrohr und einem sich an das Zuführrohr anschließendes Verteilrohr, welches in erste Abschnitte zweier voneinander beabstandete Brennrohre mündet, und das Medium auf diese beiden Trennrohre verteilt.
  • US 3,314,416 A beschreibt eine druckdichte, gasbetriebene Frittiereinrichtung, welche einen Gasbrenner aufweist, bei dem ein Zuführrohr von unten in einem Winkel von 90° in ein Verteilrohr mündet.
  • Ein Grillgerät mit einer Vielzahl von Gasbrennern ist in US 2003/0024525 A1 offenbart.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad derartiger Gasbrenner zu verbessern und insgesamt eine höhere Temperatur für entsprechende Grillgeräte zu erreichen. Dies wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand von Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein erfindungsgemäßer Gasbrenner, insbesondere für Grillgeräte weist ein Zufuhrrohr auf, welches dem Brenner ein brennbares gasförmiges Medium zuführt sowie sich an das Zuführrohr anschließendes Verteilrohr, welches in erste Abschnitte zweier voneinander beabstandete Brennerrohre mündet und das Medium auf diese beiden Brennerrohre verteilt. Dabei weisen die Brennerrohre eine Vielzahl von Austrittsöffnungen auf, durch welche das Medium aus dem Brennerrohren austreten kann. Erfindungsgemäß mündet das Zufuhrrohr unter einem Winkel in das Verteilrohr, der zwischen 75° und 105° liegt und die beiden Brennerrohre stehen über ein weiteres Verbindungsrohr miteinander in Strömungsverbindung.
  • Vorzugsweise mündet das Zuführrohr in die Endabschnitte der beiden voneinander beabstandeten Brennerrohre und ist besonders bevorzugt geradlinig ausgeführt. Weiterhin ist das Verbindungsrohr bevorzugt an den anderen Endabschnitten der beiden Brennerrohre angeordnet. Bevorzugt sind die beiden Brennerrohre gleichartig ausgeführt und parallel zueinander angeordnet. Damit wird bei dieser vorteilhaften Gestaltung eine insgesamt rechteckige Form des Gasbrenners angenommen.
  • Das Zuführrohr ist bevorzugt starr bzw. nicht biegbar ausgeführt. Auch die übrigen Rohre, wie das Verteilrohr, die Brennerrohre und das Verbindungsrohr sind nicht biegbar ausgeführt. Durch diese Ausführungsform sind besonders stabile Strömungsverhältnisse im Inneren des Brenners erzielbar.
  • Durch die Kombination der Merkmale des zweiten Verbindungsrohres und dem Zufuhrwinkel für das Zuführrohr gegenüber dem Verteilrohr wird eine besonders effiziente Luft-Gas-Mischung erreicht, die beim Entzünden eine sehr hohe Grilltemperatur ermöglicht.
  • Vorzugsweise sind die beiden Brennerrohre im Wesentlichen geradlinig ausgeführt.
  • Das Verteilrohr weist vorteilhaft keine Austrittsöffnungen auf. Damit erfolgt die Zuführung des Rohgasluftgemisches über das Zuführrohr, welches, wie oben gesagt, in dem genannten Winkel, vorzugsweise von unten in das Verteilrohr mündet, wobei dieses Zuführrohr vorzugsweise ohne Löcher ausgeführt wird. Damit wird insbesondere innerhalb dieses Verteilrohrs sowie des Zuführrohrs ein optimales Gas-Luft-Gemisch erreicht, wobei innerhalb dieses Bereichs bevorzugt keine Austrittsöffnungen vorgesehen sind. Vorzugsweise liegt der Winkel, unter dem das Zuführrohr in das Verteilrohr mündet zwischen 85° und 95° und besonders bevorzugt bei ca. 90°. Dieser Eintrittswinkel von 90°, den das Gas bei Eintritt in das Verteilrohr aufweist ist besonders günstig, um ein ideales Gas-Luft-Gemisch zu erzeugen. Wenn das Gas-Luft-Gemisch unter diesem Winkel eintritt, tritt eine besonders günstige Verwirbelung innerhalb des Verteilrohrs auf.
  • Vorzugsweise ist der Winkel, unter dem das Zuführrohr in das Verteilrohr mündet, und der Längsrichtung der Brennerrohre zwischen 75° und 105°, bevorzugt zwischen 85° und 95° und besonders bevorzugt bei ca. 90°. Auch durch diese Gestaltung wird die Gas/Luft-Mischung verbessert. Eine effiziente Verwirbelung findet insbesondere innerhalb des Zuführrohres und des Verteilrohres statt.
  • Vorzugsweise weist das Zuführrohr einen gekrümmten Abschnitt auf und ist unterhalb der beiden Brennerrohre angeordnet. Die beiden Brennerrohre sind bevorzugt parallel zueinander.
  • Vorzugsweise stehen die beiden Brennerrohre endseitig, insbesondere endseitig bzgl. der Gasströmung im Inneren der Brennerrohre, über das Verbindungsrohr miteinander in Verbindung. Dies bedeutet, dass eventuelle Endabschnitte der Brennerrohre, in denen das Gas-Luft-Gemisch nicht strömen kann, nicht als Endabschnitte im Sinne dieser Beschreibung aufgefasst werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Austrittsöffnungen in den Brennerrohren in zwei zueinander parallelen Reihen angeordnet. Damit sind bei dieser Ausführungsform in den beiden langen und parallel laufenden Brennerrohren zwei parallel zueinander verlaufende Lochreihen vorgesehen. Vorteilhaft sind in dem Verbindungsrohr Austrittsöff nungen in einer Reihe vorgesehen. Das Verbindungsrohr ist bevorzugt kürzer als die Brennerrohre und besonders bevorzugt ist das Längenverhältnis zwischen den Brennerrohren und den Verbindungsrohr zwischen 1:2 und 1:6, bevorzugt zwischen 1:2 und 1:4 und besonders bevorzugt zwischen 1:3 und 1:4. Das Verbindungsrohr und die einreihige Lochreihe dienen zum Durchzünden der beiden Brennerrohre, wobei das Gas-Luft-Gemisch auch aus den Austrittöffnungen des Verbindungsrohres strömt. Das Gas-Luft-Gemisch kann über das Verbindungsrohr von einem Brennerrohr in das andere Brennerrohr fließen.
  • Besonders bevorzugt weisen die Brennerrohre einen Innendurchmesser auf, der zwischen 15 mm und 50 mm, bevorzugt zwischen 20 mm und 40 mm und besonders bevorzugt zwischen 25 mm und 35 mm liegt. Damit sind die Brennerrohre relativ großvolumig ausgeführt, so dass sich das Gas-Luft-Gemisch innerhalb der Brennerrohre optimal vermischen kann und damit mit einem besonders günstigen Brennbild verbrennt und auf diese Weise auch optimale Abgaswerte erzeugt.
  • Wie oben gesagt, mündet das Zuführrohr vorzugsweise von unten in das Verteilrohr und der Durchmesser des Zuführrohrs liegt bei ca. 20 mm, ist also kleiner als der Innendurchmesser der Brennerrohre. Durch insgesamt günstige Auslegung des Brenners erreicht der Brenner eine sehr hohe Leistung, wobei ca. 8 kW bei den für alle gesamten in der EU zugelassenen Gasarten erreicht werden. Durch die optimale Verbauung und Verwirbelung des Gases kann der Brenner eine sehr hohe Temperatur, welche im Bereich von 600°C–800°C liegt, erreichen. Die hier beschriebene Ausgestaltung wurde in mehreren Versuchen und Experimenten des Brenners erarbeitet, um die so erreichten hohen Leistungswerte zu ermöglichen. Weiterhin ermöglicht der erfindungsgemäße Brenner ein sehr gleichmäßiges Brennbild mit optimaler Verbrennung.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf ein Grillgerät mit einem Gehäuse und einem in diesem Gehäuse angeordneten Gasbrenner der oben beschriebenen Art gerichtet. Vorzugsweise ist der Gasbrenner schwimmend in dem Gehäuse gelagert. Darunter wird verstanden, dass zwischen einem Außenumfang des Gasbrenners und dem Innenumfang des Gehäuses ein gewisser Spielraum verbleibt. Durch dieses Spiel wird erreicht, dass sich der Brenner in Betrieb ausdehnen kann, ohne dass eine Gefahr besteht, dass das Gehäuse beschädigt wird. Weiterhin weist das Grillgerät eine Hülse auf, auf die das oder die auf das Zuführrohr aufsteckbar ist.
  • Mit anderen Worten wird der Brenner auf eine Gas-Luft-Mischhülse aufgesteckt und kann auch an seinem gegenüberliegenden Ende in das Gehäuse eingesteckt werden. Auf diese Weise ist es möglich, den Brenner aus dem Grill herauszunehmen. Auf diese Weise wird die Reinigung des gesamten Grillgeräts vereinfacht, da der Brenner selbst beim Reinigungsvorgang nicht stört. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist bei einem Verbindungsrohr ein nach außen ragender Bolzen vorgesehen, der in eine an dem Gehäuse vorhandene Ausnehmung einführbar ist. Dabei ragt dieser Bolzen vorzugsweise in der Längsrichtung der Brennerrohre nach außen.
  • Vorzugsweise ist auch an dem Verteilrohr ein Bolzen angeordnet. Dieser Bolzen ist besonders vorteilhaft federbelastet und insgesamt wird vorzugsweise der Gasbrenner nur über diese beiden Bolzen gehalten und kann von daher leicht herausgenommen werden. Dabei ist es möglich, dass der Gasbrenner durch eine Feder fest in der Hülse gehalten wird und auf diese Weise einfach herausgenommen werden kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist eine Vielzahl von Gasbrennern der oben beschriebenen Art vorgesehen. Dabei sind diese Brenner bevorzugt derart angeordnet, dass sie beim Zündvorgang nicht einzeln angezündet werden müssen. Es ist ausreichend, wenn ein Brenner gezündet wird und das Gasventil des jeweils daneben liegenden Brenners geöffnet wird. In diesem Falle entzündet sich der daneben liegende Grill automatisch an dem vorhergehenden.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, dass eine sehr schmale Fläche gleichmäßig und mit hoher Temperatur bestrahlt werden kann.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen: Darin zeigen
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Brenners;
  • 2 eine Draufsicht von hinten auf den Brenner aus 1;
  • 3 eine Draufsicht von oben auf den Brenner aus 1 und
  • 4 den Brenner aus 3 mit einem Gehäuse.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Brenners 1. Dieser Brenner 1 weist ein Zuführrohr 4 auf, über welches zwei Brennerrohren, wobei hier nur das Brennerrohr 8a sichtbar ist, eine Luft-Gas-Mischung zugeführt wird.
  • Das Zuführrohr 4 weist einen gekrümmten Abschnitt 4a auf, über den es in ein Verteilrohr 6 mündet, von welchem aus wiederum die beiden Brennerrohre 8a und 8b versorgt werden. Dabei ist das Verteilrohr 6 an einem ersten Endabschnitt 15 der beiden Brennerrohre 8a und 8b angeordnet. An einem weiteren Endabschnitt 16 der Brennerrohre befindet sich ein Verbindungsrohr 14 für die beiden Brennerrohre 8a und 8b. Dabei weisen die Endabschnitte jeweils Abschrägungen auf, die mit entsprechenden Abschrägungen des Verbindungsrohrs 14 sowie des Verbindungsrohrs 6 zusammenwirken, damit insgesamt der Gasbrenner eine rechteckige Gestalt aufweist. Das Bezugszeichen 24 bezieht sich auf einen ersten an den Verbindungsrohr 14 angeordneten Bolzen und das Bezugszeichen 26 auf einen zweiten, an dem Verteilrohr 6 angeordneten Bolzen. Dabei ist dieser zweite Bolzen 26 federbelastet und kann in Richtung des Pfeils P eingedrückt werden, um den Brenner in einem Gehäuse bzw. Rahmen anzuordnen.
  • Das Bezugszeichen β bezieht sich auf den Winkel, unter dem sich das Zuführrohr 4 bzw. dessen Endabschnitt gegenüber der Längsrichtung L des Brennerrohres 8a erstreckt. Dieser Winkel β liegt bevorzugt bei ca. 90°.
  • Das Bezugszeichen 12 bezieht sich auf Austrittsöffnungen, die in den beiden Brennerrohren 8a, 8b angeordnet sind.
  • 2 zeigt eine Draufsicht von hinten auf den Brenner aus 1. Man erkennt hier, dass das Zuführrohr 4 unter einem Winkel α gegenüber der Richtung B des Verteilrohrs 6 angeordnet ist. Auch dieser Winkel α liegt bevorzugt bei ca. 90°. Es konnte ermittelt werden, dass dieser Winkel besonders günstig sowohl für eine gleichmäßige Verteilung des Gas-Luft-Gemisches auf die Brennerrohre 8a und 8b als auch für eine Durchmischung der Luft mit dem brennbaren Gas ist.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf den Brenner 1 aus 1. Man erkennt hier, dass in den beiden Brennerrohren 8a und 8b die Austrittsöffnungen 12 in zwei zueinander im Wesentlichen parallelen Reihen angeordnet sind. Die einzelnen, nun im Folgenden beschriebenen Dimensionen des Brenners wurden in aufwendigen Experimenten ermittelt und aufeinander abgestimmt, um eine möglichst hohe Leistung des Brenners zu erreichen. Der Abstand a zweier innerhalb des Brennerrohrs 8a oder 8b benachbarter Austrittsöffnungen in der Längsrichtung L liegt zwischen 2 mm und 12 mm, bevorzugt zwischen 3 mm und 8 mm und besonders bevorzugt bei ca. 5 mm.
  • Der Abstand x zwischen den beiden Reihen, in denen die Austrittsöffnungen 12 angeordnet sind, liegt hier zwischen 15 mm und 30 mm, bevorzugt zwischen 20 mm und 25 mm und besonders bevorzugt in einem Bereich von etwa 23 mm. Die beiden Brennerrohre weisen einen Innendurchmesser auf, der zwischen 25 mm und 33 mm, bevorzugt zwischen 27 mm und 29 mm liegt. Dem gegenüber weist das Zuführrohr 4 einen etwas geringeren Innendurchmesser auf, wobei dieser Innendurchmesser zwischen 15 mm und 25 mm, bevorzugt zwischen 17 mm und 23 mm und besonders bevorzugt zwischen 17 mm und 19 mm liegt. Der Querschnitt der Austrittsöffnungen 12 liegt bei 2,0 mm.
  • Dabei ist besonders vorteilhaft der Innendurchmesser des Zuführrohrs etwas geringer gewählt als der Innendurchmesser der beiden Brennerrohre. Dies ist besonders günstig, um eine ideale Verwirbelung des Luft-Gas-Gemisches zu erreichen.
  • Insgesamt wird durch die beiden Brennerrohre 8a, 8b, das Verteilrohr 6 und das Verbindungsrohr 14 ein rechteckiger Querschnitt aufgespannt, wobei die beiden Brennerrohre parallel zueinander angeordnet sind und auch das Verteilrohr 6 parallel zu dem Verbindungsrohr 14 angeordnet ist. In dem Verteilrohr 6 sind keine Austrittsöffnungen vorgesehen, wodurch die Verwirbelung des brennbaren Mediums verbessert wird. Weiterhin stehen auch das Verteilrohr 6 und das Verbindungsrohr 14 jeweils senkrecht auf den Brennerrohren 8a und 8b.
  • In dem Verbindungsrohr 14 ist lediglich eine Reihe Austrittsöffnungen 18 vorgesehen. Dieses Verbindungsrohr 14 dient zum Entzünden des Gasgemisches, wenn der Brenner aktiviert werden soll.
  • Wie gesagt, wurde in mehreren Versuchen die hier gezeigte optimale Form und Konfiguration des Brenners 1 erarbeitet um die hohen Leistungswerte zu ermöglichen. Die hier gezeigte Ausführungsform erlaubt ein sehr gleichmäßiges Brennbild mit optimaler Verbrennung.
  • 4 zeigt einen Grill mit einem eingebauten Brenner 1. Bei dem Einbau ist der Brenner 1 nur um eine Gas-Luft-Mischhülse 7 aufgesteckt und wird am anderen Ende in ein Gehäuse 5 eingesteckt. Zu diesem Zweck wird der durch die Feder 27 belastete Bolzen 26 nach innen gedrückt, so dass durch die Wirkung der Feder 27 der Brenner selbst in der Hülse 7 gehalten wird. Weiterhin ist es durch dieses Einstecken möglich, den Brenner 1 einfach aus dem Gehäuse 5 herauszunehmen. Insgesamt wird damit der Brenner 1 über die beiden Bolzen 26 und 24 sowie die Hülse 7 gehalten. Damit ist der Brenner 1 schwimmend gelagert, um sich in Betrieb ausdehnen zu können, ohne dass das Gehäuse beschädigt wird.
  • Weiterhin liegen in Betrieb die beiden Brennerrohre 8a und 8b auf einer (nicht gezeigten) Auflage auf, so dass auch keine Verspannungen durch Drehungen des Brenners 1 gegenüber dem Gehäuse 5 entstehen können. Bei der Hülse 7 handelt es sich um eine Gas-Mischhülse. Dies bedeutet, dass das brennbare Gas durch diese Hülse hindurch in das Zuführrohr 4 eintritt und gleichzeitig diese Hülse (nicht gezeigte) Öffnungen aufweist, durch welche Luft von außen in die Hülse und damit auch in das Zuführrohr 4 eingezogen werden kann. Damit liegt in dem Zuführrohr bereits ein Gemisch aus Gas und Luft vor, welches bei dem weiteren Strömen durch das Zuführrohr 4 und Verteilrohr 6 sowie auch die beiden Brennerrohre 8a und 8b optimal gemischt wird. Über das Verbindungsrohr 18 kann der Grill, wie oben erwähnt, angezündet werden.
  • Weiterhin ist es auch möglich mehrere der gezeigten Grills parallel nebeneinander anzuordnen. Zum Entzünden genügt es, einen dieser Brenner anzuzünden und das jeweils danebenliegende Gasventil (nicht gezeigt) zu öffnen, so dass sich auch der nächste Grill entzündet. Das entsprechende Gasventil wäre hier unterhalb des Verbindungsrohres 14 angeordnet und ist daher nicht sichtbar. Es wäre jedoch auch möglich, das Ventil an einer anderen Stelle vorzusehen. Bedeutsam ist weiterhin eine weiterhin optimale Luft- bzw. Sauerstoffzufuhr um die Luftmischhülse 7 bzw. um das Ventil herum. Durch die gezeigte Anpassung der Hülse kann der Venturi-Effekt im Bereich der Hülse 7 und des davor angeordneten Ventils verbessert werden und damit ein hoher Grad an Sättigung bezüglich des Verhältnisses von Gas und Luft innerhalb des Brenners erreicht werden. Die durch die in 3 gezeigte optimale Verbauung mögliche günstige Verwirbelung des Gases führt wiederum, wie oben erwähnt, zu einer sehr hohen Temperatur von mehr als 600°C–800°C. Im Bereich der Gashülse 7 ist es möglich, den Rohrquerschnitt in Richtung des Zuführrohres 4 zu verkleinern um auf diese Weise in das Zuführrohr 4 umgebendes Medium wie Luft anzusaugen. Der Querschnitt kann jedoch auch konstant gehalten werden.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 1
    Brenner
    4
    Zuführrohr
    4a
    gekrümmter Abschnitt
    5
    Gehäuse
    6
    Verteilrohr
    7
    Gas-Luft-Mischhülse
    8a, 8b
    Brennerrohr
    10
    Grillgerät
    12, 18
    Austrittsöffnungen
    14
    Verbindungsrohr
    15, 16
    Endabschnitt der Brennerrohre
    24, 26
    Bolzen
    27
    Feder
    L
    Längsrichtung
    P
    Pfeil
    α
    Winkel
    β
    Winkel

Claims (16)

  1. Gasbrenner (1), insbesondere für Grillgeräte mit einem Zuführrohr (4), welches dem Brenner ein brennbares gasförmiges Medium zuführt, mit einem sich an das Zuführrohr (4) anschließenden Verteilrohr (6), welches in erste Abschnitte zweier voneinander beabstandeter Brennerrohre (8a, 8b) mündet und das Medium auf diese beiden Brennerrohre (8a, 8b) verteilt, wobei die Brennerrohre (8a, 8b) eine Vielzahl von Austrittsöffnungen (12) aufweisen, durch welche das Medium aus den Brennerrohren (8a, 8b) austreten kann, wobei das Zuführrohr (4) unter einem Winkel (α) in das Verteilrohr (6) mündet, der zwischen 75° und 105° liegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführrohr (4) in die Endabschnitte der beiden Brennerrohre (8a, 8b) mündet und die beiden Brennerrohre (8a, 8b) über ein weiteres Verbindungsrohr (14), welches an den anderen Endabschnitten der beiden Brennerrohre (8a, 8b) angeordnet ist, miteinander in Verbindung stehen.
  2. Gasbrenner (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Brennerrohre (8a, 8b) im Wesentlichen geradlinig ausgeführt sind.
  3. Gasbrenner (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verteilrohr (4) keine Austrittsöffnungen aufweist.
  4. Gasbrenner (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α), unter dem das Zuführrohr (4) in das Verteilrohr (6) mündet, zwischen 85° und 95° und bevorzugt bei ca. 90° liegt.
  5. Gasbrenner (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (β), unter dem das Zuführrohr (4) in das Verteilrohr (6) mündet und der Längsrichtung der Brennerrohre (8a, 8b) zwischen 75° und 105° und bevorzugt zwischen 85° und 95° liegt.
  6. Gasbrenner (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Brennerrohre (8a, 8b) parallel zueinander sind.
  7. Gasbrenner (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungen (12) in den Brennerrohren (8a, 8b) in zwei zueinander parallelen Reihen angeordnet sind.
  8. Gasbrenner (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verbindungsrohr (14) Austrittsöffnungen (18) in einer Reihe vorgesehen sind.
  9. Gasbrenner (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennerrohre (8a, 8b) einen Innendurchmesser aufweisen, der zwischen 15 mm und 50 mm, bevorzugt zwischen 20 mm und 40 mm und besonders bevorzugt zwischen 25 mm und 35 mm liegt.
  10. Gasbrenner (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführrohr (4) von unten in das Verteilrohr (6) mündet.
  11. Grillgerät (10) mit einem Gehäuse (5) und einem in diesem angeordneten Gasbrenner (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche.
  12. Grillgerät (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasbrenner (1) schwimmend in dem Gehäuse (5) gelagert ist.
  13. Grillgerät (10) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche 11–12, dadurch gekennzeichnet, dass das Grillgerät (10) eine Hülse (7) aufweist, auf die das Zuführrohr (4) aufsteckbar ist.
  14. Grillgerät (10) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche 11–13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verbindungsrohr (14) ein nach außen ragender Bolzen (24) vorgesehen ist, der in eine an dem Gehäuse (5) vorhandene Ausnehmung einführbar ist.
  15. Grillgerät (10) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche 11–14, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verteilrohr (6) ein Bolzen (26) angeordnet ist.
  16. Grillgerät (10) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche 11–15, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vielzahl von Gasbrennern (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche 1–10 aufweist.
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