DE102007047934A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung von Werkstücken - Google Patents

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Abstract

Es ist eine Vorrichtung (1) und ein Verfahren zur Reinigung von Werkstücken in mindestens zwei Reinigungskammern (2) offenbart. Die Reinigungskammern (2) haben eine Aufnahme (10) für ein Werkstück ausgebildet. Jede der Reinigungskammern (2) ist mit einem Deckel (8) verschließbar ausgebildet. Auf einer Dreheinrichtung (4) sind die einzelnen Reinigungskammern (2) angeordnet. Die Deckel (8) jeder Reinigungskammer (2) sind abnehmbar und aufsetzbar ausgebildet, wobei die Deckel (8) stationär in Bezug auf die Dreheinrichtung (4) angeordnet sind. Jeder der Deckel (8) ist mit einer Zuführung (30) für Medien versehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Werkstücken. Die Vorrichtung besitzt mindestens zwei Reinigungskammern, wobei die Reinigungskammern eine Aufnahme für ein Werkstück ausgebildet haben. Jede der Reinigungskammern ist derart ausgebildet, dass ein Deckel auf die jeweilige Reinigungskammer aufsetzbar ist.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Reinigung von Werkstücken, wobei das Verfahren mindestens zwei Reinigungskammern verwendet.
  • Die deutsche Patentschrift DE 195 44 074 C2 offenbart eine automatisch arbeitende Reinigungsanlage für Werkstücke. Die Reinigungsanlage dient dazu, um Bearbeitungsrückstände von Werkstücken zu entfernen. Dazu weist die Reinigungsstation einen Kanal für die Aufnahme wenigstens eines zu reinigenden Werkstücks auf. Ferner ist eine Werkstück-Transporteinrichtung zum Einbringen der zu reinigenden Werkstücke in den Kanal sowie zum Entfernen der gereinigten Werkstücke aus dem Kanal vorgesehen. Im Kanalinneren ist mindestens eine Reinigungsdüse auf die Werkstücke gerichtet. Die Reinigungsdüse ist als Blasdüse zur Beaufschlagung des Werkstücks mit einem Blasluftstrahl, welcher ein Luftförderer zum Zuführen von Luft zu der Blasdüse vorgeschaltet ist. Die in der Patentschrift vorgeschlagene Reinigungsanlage reicht jedoch nicht aus, um die gestiegenen Anforderungen an die Reinigung der Werkstücke zu erfüllen.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 296 20 946 U1 offenbart eine Teilereinigungsmaschine. Die in der Gebrauchsmusterschrift vorgeschlagene Maschine arbeitet als kombinierte Spritz-Tauch-Maschine und kann wahlweise mit einem oder zwei Korbeinsätzen (auch abwechselnd) betrieben werden. Der Korbeinsatz ist als Flachkorbeinsatz ausgebildet und der andere Korbeinsatz ist ein Drehkorb. Unabhängig davon, ob ein oder zwei Körbe verwendet werden, ist der jeweilige Korbeinsatz im Spritz- und/oder im Tauchbetrieb einsetzbar, wobei im letzteren Fall der Flachkorb wie auch der Drehkorb in einem Tauchbehälter einfahrbar ist. Der Flachkorb wird über eine Platt form oder einen Fahrwagen eingeführt, während der Drehkorb von Hand beschickt wird. Diese hier vorgeschlagene Teilereinigungsmaschine genügt ebenfalls nicht den Anforderungen, um eine bestimmte Qualität der Reinigung zu erzielen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Vorrichtung zur Reinigung von Werkstücken zu schaffen, die hohe Sauberkeitsanforderung hinsichtlich der Reinigung der Werkstücke erfüllt.
  • Die obige Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zur Reinigung von Werkstücken, die die Merkmale des Anspruchs 1 umfasst.
  • Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein automatisch arbeitendes Verfahren zur Reinigung von Werkstücken mit mindestens zwei Reinigungskammern zu schaffen, wobei eine hohe Sauberkeitsanforderung an die gereinigten Werkstücke zu stellen ist.
  • Diese weitere Aufgabe wird erfüllt durch ein Verfahren zur Reinigung von Werkstücken, das die Merkmale des Anspruchs 11 umfasst.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Vorrichtung zur Reinigung von Werkstücken mit mindestens zwei Reinigungskammern bestückt ist. Die Reinigungskammern weisen eine Aufnahme für ein zu reinigendes Werkstück auf, wobei jede der Reinigungskammern derart ausgebildet ist, dass sie mit einem Deckel verschließbar sind. Die Reinigungskammern sind auf einer Dreheinrichtung vorgesehen und derart angeordnet, dass jeder der Reinigungskammern ein Deckel zugeordnet ist, wobei die Deckel stationär angeordnet sind. Ferner ist jeder der Deckel mit einer Zuführung für ein Medium versehen. Da die Reinigungskammern auf der Dreheinrichtung drehbar angeordnet sind, können diese relativ zu dem jeweiligen Deckel positioniert werden. Bevor eine der Kammern zu der nächsten Deckelposition wechselt, werden die gesamten Deckel von den Reinigungskammern angehoben und die Dreheinrichtung dreht die Reinigungskammern zu der nächsten gewünschten Position, an der sich ein Deckel befindet.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Zuführung der Medien über ein Anlagengehäuse erfolgt, an dem die Deckel stationär angebracht sind. Mittels einer Hubbewegung können die Deckel von der Behandlungskammer gelöst werden, so dass die Deckel bei einer Drehbewegung der Dreheinrichtung nicht mitgeführt werden.
  • Dies hat den erheblichen Vorteil, dass die Zuführung der Medien an dem jeweiligen Deckel stationär verbleiben kann. Es ist somit nicht erforderlich, dass komplizierte Verteilersysteme ausgebildet werden müssen, um für die Reinigung der Werkstücke die verschiedenen Medien nacheinander einer Kammer zuzuführen. Wie bereits vorstehend erwähnt, bleibt das Werkstück in der jeweiligen Kammer und für den nächsten Bearbeitungs- bzw. Reinigungsschritt wird die Kammer mit der Dreheinrichtung in entsprechender Weise gedreht, dass diese an die nächste Position des Deckels gelangt, über den ein weiteres Medium für den Reinigungsschritt zugeführt wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung entfällt somit die Notwendigkeit, schwere Massen auf der Dreheinheit zu platzieren. Ferner sind keine Verteilersysteme für die Zuführung der Medien notwendig. Dies minimiert somit die Verschleppung von Medien auf ein Minimum. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, dass bei dem Vakuumtrocknen, welches in mindestens einer Kammer ausgeführt wird, es zu keinen Medienrückständen kommen kann, da die mit Flüssigkeit beaufschlagten Reinigungskammern nicht mehr zu der Station bzw. Reinigungskammer des Vakuumtrocknens gelangen. Es ist für einen Fachmann selbstverständlich, dass auch andere Trocknungsverfahren neben dem Vakuumtrocknen durchgeführt werden können. Andere Trocknungsverfahren sind die Warmlufttrocknung und/oder die Kaltlufttrocknung.
  • Ist die Ausführungsform der Vorrichtung derart, dass die Zahl der Reinigungskammern größer als zwei ist, bildet eine der Reinigungskammern eine Auf-/Abgabestation für die Werkstücke. Befindet sich die Reinigungskammer in der Stellung für die Auf-/Abgabe des Werkstücks, braucht dieser Reinigungskammer kein Deckel zugeordnet sein.
  • Der Deckel ist vor Beginn des jeweiligen Reinigungsabschnitts wieder auf die Kammer aufsetzbar bzw. kann der Deckel nach Beendigung des Reinigungsschritts von der Reinigungskammer abgenommen werden. In besonders vorteilhafter Weise ist die Dreheinrichtung für die Reinigungskammern als Rundtisch ausgebildet. Auf dem Rundtisch sind die einzelnen Reinigungskammern in symmetrischer Weise angeordnet.
  • Wie bereits erwähnt, ist der Deckel für die Reinigungskammern mit einer Zuführung für das jeweils bei dem jeweiligen Reinigungsschritt benötigte Medium versehen. Ferner ist die Reinigungskammer mit einem Ablauf für die verwendeten Medien versehen. Es ist besonders vorteilhaft, wenn auf dem Rundtisch mindestens zwei aber höchstens acht Reinigungskammern angeordnet sind. Von besonderem Vorteil ist es, wenn höchstens sechs Reinigungskammern auf der Dreheinrichtung angeordnet sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens ein Werkstück in einer der mindestens zwei Reinigungskammern abgelegt wird. Die Reinigungskammern werden für die Reinigung des Werkstücks mit einem Deckel verschlossen, wobei über den Deckel ein jeweils für einen in der Reinigungskammer ablaufenden Reinigungsschritt erforderliches Medium zugeführt wird. Nach Beendigung des einen Reinigungsschritts wird der Deckel von den mindestens zwei Reinigungskammern abgehoben und die Reinigungskammern werden zu der nächsten Position transportiert, gegenüber der ein stationärer Deckel vorgesehen ist. Nach dem Erreichen dieser Position der mindestens zwei Reinigungskammern wird für den anderen Reinigungsschritt der Deckel auf die Reinigungskammern abgesenkt. Für den jeweils in der Kammer erforderlichen Reinigungsschritt wird dann das Medium über den Deckel zugeführt.
  • Die Reinigungskammern werden, wie bereits erwähnt, von einer Position zur nächsten transportiert. Dabei kann an jeder der neuen Positionen ein anderer Reinigungsschritt ausgeführt werden. Der neue Reinigungsschritt wird immer dann durchgeführt, wenn die Reinigungskammern an der jeweiligen vorgesehenen Position sind und der Deckel auf die Reinigungskammern abgesenkt worden ist. Entsprechend des vorher konfigurierten Reinigungsprozesses kann dann über den Deckel das entsprechende Medium für den Reinigungsschritt zugeführt werden. Es ist auch möglich, dass für die Erhöhung des Durchsatzes der zu reinigenden Werkstücke, mehr als eine Reinigungskammer den gleichen Reinigungsschritt durchführt.
  • In der Regel ist die Dreheinrichtung jedoch mit mindestens einer Kammer versehen, in der eine Vakuumtrocknung stattfindet. In den auf der Dreheinrichtung vorgesehenen Reinigungskammern werden die Werkstücke mit hohen Sauberkeitsanforderungen von Emulsionen, Ölen, Fetten sowie von Spänen und Partikeln vom Drehen, Fräsen, Sägen, Bohren, Gewindeschneiden und/oder Schleifen den verschiedenen Reinigungsschritten unterzogen.
  • Im Folgenden sollen Ausführungsbeispiele die Erfindung und ihre Vorteile anhand der beigefügten Figuren näher erläutern.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der auf der Dreheinrichtung angeordneten Reinigungskammern.
  • 2 zeigt ebenfalls eine perspektivische Ansicht der auf der Dreheinrichtung angeordneten Reinigungskammern, wobei die Deckel, welche die Reinigungskammern für den Reinigungsschritt verschließen, abgehoben sind.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Reinigungskammer, wie diese auf der Dreheinrichtung angeordnet ist.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht der auf der Dreheinrichtung angeordneten Kammer, wobei der von der Kammer abgehobene Deckel gestrichelt dargestellt ist.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf den Deckel, mit dem die Reinigungskammern verschlossen werden können.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht des Deckels, mit dem die Reinigungskammern verschlossen werden können.
  • 7 zeigt eine Bodenansicht des Deckels, der mit einer Medium-Verteileinrichtung versehen ist.
  • Die nachfolgende Figurenbeschreibung beschränkt sich auf die wesentlichen Merkmale der Erfindung. Es ist für einen Fachmann selbstverständlich, dass eine Reinigungsanlage für Werkstücke weitere Zusatzbauteile umfasst, wie z. B. das Anlagengehäuse, eine Übergabe- und Entnahmeeinrichtung für die Werkstücke sowie eine entsprechende Steuereinrichtung, welche den Reinigungsprozess der einzelnen Werkstücke steuert. Hinzu kommt, dass über die Steuereinrichtung der Benutzer der Reinigungsanlage die Reinigungsprozesse für einzelne Werkstücke konfigurieren kann. Es ist selbstverständlich, dass die verschiedenen Werkstücke verschiedene Anforderungen an den Reinigungsprozess stellen. Dies kann unter anderem in der für das jeweilige Werkstück erforderlichen Reinigungszeit bzw. in dem für das Werkstück erforderlichen Reinigungsmedium liegen. Für gleiche Bauteile werden in den verschiedenen Figuren zur Verdeutlichung der Erfindung gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung 1 zur Reinigung von Werkstücken (nicht dargestellt). Die Vorrichtung 1 umfasst mehrere Reinigungskammern 2, die auf einem Träger 4 angeordnet sind. Der Träger 4 ist als eine Dreheinrichtung ausgebildet, die um eine Achse 6 drehbar ist. Die Drehung um die Achse 6 kann nur dann ausgeführt werden, wenn die Deckel 8, welche jede der Reinigungskammern 2 verschließen von diesem abgehoben worden sind. Bei einer der in 1 dargestell ten Reinigungskammern 2 ist der Deckel 8 nicht eingezeichnet, um damit das Innere der Reinigungskammer 2 zu beschreiben. Im Innern besitzt die Reinigungskammer 2 mindestens eine Aufnahme 10 für ein Werkstück. Ferner hat die Reinigungskammer 2 im Boden 12 einen Ablauf 14 ausgebildet, durch den die für die Reinigung verwendeten Medien abgeführt werden. Durch den Ablauf 14 können nicht nur die für die Reinigung verwendeten Medien, sondern auch die auf dem Werkstück vorhandenen Bearbeitungsrückstände abtransportiert werden.
  • 2 zeigt ebenfalls eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung 1 zum Reinigen von Werkstücken. In der in 2 gezeigten Darstellung sind die Deckel 8 von der jeweiligen Bearbeitungsstation 2 abgehoben. Zum Abheben der Deckel 8 von der Arbeitsstation 2 und zum Absenken der Deckel 8 auf die Arbeitsstation 2 ist in der hier dargestellten Ausführungsform jeder Deckel mit einer Bewegungseinrichtung 16 versehen, die die entsprechende Hub- bzw. Senkbewegung durchführen kann. Die jeweilige Bewegungseinrichtung 16 (für die Hub- und Senkbewegung des Deckels 8) ist mit einem Gehäuseteil 18 der Reinigungsmaschine verbunden. Dadurch sind die Deckel 8 stationär gegenüber der Dreheinrichtung 4, auf der die einzelnen Reinigungskammern 2 angeordnet sind. Die Dreheinrichtung 4 kann um die Drehachse 6 gedreht werden.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf eine der Reinigungskammern 2, welche auf der Dreheinrichtung 4 angeordnet sind. Die Drehrichtung der Dreheinrichtung 4 ist in 3 durch den Pfeil 20 gekennzeichnet. Im Innern 2a der Reinigungskammern 2 ist mindestens eine Aufnahme für ein zu reinigendes Werkstück vorgesehen. Die Aufnahme ist dabei derart angeordnet, dass das Werkstück an keiner Wand der Reinigungskammer 2 anliegt und somit allseitig von dem Reinigungsmedium erreicht werden kann.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht der Reinigungskammer 2 und deren Anordnung auf der Dreheinrichtung 4. Der für die Kammer zum Verschließen vorgesehene Deckel 8 ist in der Darstellung der 4 von der Reinigungskammer 2 abgenommen. Der Deckel 8 ist dabei auch gestrichelt gekennzeichnet. Die Bewegungsrichtung für das Abheben bzw. Absenken des Deckels 8 auf die Reinigungskammer 2 ist durch den Doppelpfeil 24 gekennzeichnet. Der Deckel 8 weist an seiner Oberseite 8a mindestens eine Zuführung 30 für das Reinigungsmedium auf. Auf der Unterseite 8b des Deckels 8 ist ein Verteilsystem 32 für das Medium angeordnet. Über das Verteilsystem 32 wird das für die Reinigung beim jeweiligen Reinigungsschritt verwendete Medium auf das zu reinigende Werkstück verbracht.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf den Deckel 8, mit dem jede der auf der Dreheinrichtung 4 vorgesehene Reinigungskammer 2 verschlossen werden kann. Der Deckel 8 weist auf seiner Oberfläche 8a mindestens eine Zuführöffnung 30 bzw. einen Anschlussstutzen für die Zuführung des für die Reinigung verwendeten Mediums auf. Obwohl in der 5 nur eine Zuführöffnung 30 für das Medium dargestellt ist, soll dies nicht als eine Beschränkung der Erfindung aufgefasst werden. Es ist für einen Fachmann selbstverständlich, dass mehrere Zuführöffnungen für das Medium in der Oberfläche 8a des Deckels 8 ausgebildet sein können. Die Anzahl der Zuführöffnungen richtet sich nach den Reinigungsanforderungen, welche gestellt werden müssen, um eine entsprechende ausgezeichnete Reinigung des Werkstücks zu erreichen. Ebenso richtet sich die Verteilung der Zuführöffnungen 30 auf der Oberfläche 8a des Deckels 8 danach, wie homogen die Verteilung des Reinigungsmediums im Innern der Reinigungskammer 2 zu erfolgen hat.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht des Deckels 8. Auf der Oberseite 8a des Deckels 8 ist die Zuführöffnung 30 ausgebildet. Auf der Unterseite 8b des Deckels 8 schließt sich an die Zuführöffnung 30 eine Verteileinrichtung 32 für das Medium an. In der in 6 dargestellten Ausführungsform ist die Verteileinrichtung 32 als ein Rohrsystem dargestellt. Es ist für einen Fachmann selbstverständlich, dass die Verteileinrichtung 32 für das zur Reinigung des Werkstücks verwendete Medium jede beliebige Form annehmen kann. Es ist lediglich erforderlich, dass das beabsichtigte Reinigungsziel erreicht wird. Für den Fall, dass eine der Reinigungskammern 2 als Vakuumtrocknungskammer ausgebildet ist, kann die Zuführöffnung 30 im Deckel 8 auch verschlossen sein. Bei der Vakuumtrocknungseinrichtung kann somit das Vakuum durch die Öffnung 14 im Boden 12 der Reinigungskammern 2 durchgeführt werden.
  • 7 zeigt eine Ansicht des Bodens 8b des Deckels 8. Am Boden 8b des Deckels 8 befindet sich die Verteileinrichtung 32 für das Medium, welches bei dem Reinigungsschritt verwendet wird. Je nach zu reinigendem Werkstück kann diese Verteileinrichtung 32 entsprechend ausgestaltet werden, damit ein effektiver und ökonomischer Umgang mit dem Reinigungsmedium erzielt wird. Ist z. B. das zu reinigende Werkstück kürzer als die Verteileinrichtung 32 am Boden 8b des Deckels 8, so ist es sinnvoll, die Verteileinrichtung 32 an die Länge des zu reinigenden Werkstücks anzupassen.
  • Die Erfindung wurde unter Berücksichtigung spezieller Ausführungsformen beschrieben. Es ist jedoch denkbar, dass Abwandlungen und Änderungen durchgeführt werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19544074 C2 [0003]
    • - DE 29620946 U1 [0004]

Claims (22)

  1. Vorrichtung (1) zur Reinigung von Werkstücken in mindestens zwei Reinigungskammern (2), wobei die Reinigungskammern (2) eine Aufnahme (10) für ein Werkstück ausgebildet haben, und dass jede der Reinigungskammern (2) derart ausgestaltet ist, dass auf die Reinigungskammern (2) ein Deckel (8) aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dreheinrichtung (4) vorgesehen ist, auf der die einzelnen Reinigungskammern (2) angeordnet sind und die Reinigungskammern (2) in entsprechende Prozessstellungen verfährt, dass die Deckel (8) jeder Reinigungskammer (2) abnehmbar und aufsetzbar ausgebildet sind, wobei die Deckel (8) stationär in Bezug auf die Dreheinrichtung (4) angeordnet sind und dass jeder der Deckel (8) mit einer Zuführung (30) für Medien versehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungskammern (2) relativ zu den jeweiligen Deckel (8) in der jeweiligen Prozessstellung positionierbar sind und dass die positionierten Reinigungskammern (2) mit dem jeweiligen Deckel (8) verschließbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Deckel (8) auf die Reinigungskammern (2) aufsetzbar bzw. von den Reinigungskammern (2) abnehmbar ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreheinrichtung (4) für die Reinigungskammern (2) ein Rundtisch ist, auf dem die einzelnen Reinigungskammern (2) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungskammern (2) mit einem Ablauf (14) für die verwendeten Medien versehen sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei und höchstens acht Reinigungskammern (2) auf der Dreheinrichtung (4) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass höchstens sechs Reinigungskammern (2) auf der Dreheinrichtung (4) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehr als drei Reinigungskammern (2) eine Prozessstellung der Reinigungskammern (2) eine Auf-/Abgabestation für Werkstücke bildet, dass der Reinigungskammer (2) in dieser Prozessstellung kein Deckel (8) zugeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Prozessstellung die entsprechende Reinigungskammer (2) eine Trocknungseinrichtung darstellt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungseinrichtung für Vakuumtrocknen und/oder Warmlufttrocknen und/oder Kaltlufttrocknen ausgebildet ist.
  11. Verfahren zur Reinigung von Werkstücken mit mindestens zwei Reinigungskammern (2) gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – dass mindestens ein Werkstück in einer der mindestens zwei Reinigungskammern (2) abgelegt wird, – dass die Reinigungskammern (2) für die Reinigung des Werkstücks mit einem Deckel (8) verschlossen werden können, wobei über den Deckel (2) ein jeweils für einen in der Reinigungskammern (2) ablaufenden Reinigungsschritt erforderliches Medium zugeführt wird; – dass nach Beendigung des einen Reinigungsschritts die Deckel (8) von den mindestens zwei Reinigungskammern (2) abgehoben werden, die für den Reinigungsschritt mit einem Deckel verschlossen waren und wobei die Reinigungskammern (2) zu einer anderen Prozessstellungen transportiert werden, an den ein anderer Reinigungsschritt erfolgt, und – dass nach Erreichen der Position der mindestens zwei Reinigungskammern (2) für den anderen Reinigungsschritt die Deckel (8) auf die Reinigungskammern (2) abgesenkt werden und das für den Reinigungsschritt erforderliche Medium über den Deckel (8) zugeführt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckel (8) für die Reinigungskammern (2) nach Beendigung der in den jeweiligen Reinigungskammern (2) ablaufenden Reinigungsschritten abgehoben werden, dass die Reinigungskammern (2) zur jeweils nächsten Position der stationär ausgebildeten Deckel (8) transportiert werden, und dass die Deckel (8) wieder auf die Reinigungskammern (2) abgesenkt werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dreheinrichtung (4) die mindestens zwei Reinigungskammern (2) von einer Position für die Reinigung des Werkstücks zur der nächsten Position für die Reinigung des Werkstücks mittels einer Dreheinrichtung (4) transportiert, wobei die Deckel (8) für die Reinigungskammern (2) von der Dreheinrichtung (4) nicht mitgeführt werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreheinrichtung (4) durch einen Rundtisch gebildet ist.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Reinigungskammern (2) jeweils mit einem Ablauf (14) für das durch den Deckel (8) zugeführte Medium versehen werden.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei und höchstens acht Reinigungskammern (2) auf der Dreheinrichtung (4) angeordnet werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass höchstens sechs Reinigungskammern (2) auf der Dreheinrichtung (4) angeordnet werden.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücke in den einzelnen Reinigungskammern (2) mit hohen Sauberkeitsanforderungen von Emulsion, Ölen, Fetten sowie von Spänen und Partikeln vom Drehen, Fräsen, Sägen, Bohren, Gewindeschneiden und/oder Schleifen den verschiedenen Reinigungsschritten unterzogen werden.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer der Reinigungskammern (2) und in einer entsprechenden Prozessstellung als Reinigungsschritt eine Trocknung durchgeführt wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknung ein Vakuumtrocknen und/oder ein Warmlufttrocknen und/oder ein Kaltlufttrocknen ist.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der stationären Deckel (8) mit einer Zuführung (30) für das jeweilige pro Reinigungsschritt erforderliche Medium ausgestaltet wird.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehr als drei Reinigungskammern (2) in einer Prozessstellung derjenigen Reinigungskammer (2), die eine Auf-/Abgabestation für Werkstücke bildet, derjenigen Reinigungskammer (2) in dieser Prozessstellung kein Deckel (8) zugeordnet wird.
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