DE102007047883A1 - Handwerkzeugmaschine mit Zusatzhandgriff mit Tiefenanschlag - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Eine Handwerkzeugmaschine mit einem Zusatzhandgriff mit einem zur Arbeitsachse orientiert festlegbaren Kopfteil (4), in dem eine parallel zur Arbeitsachse orientierte Stabführung (5) zur formschlüssig geführten Aufnahme eines als Tiefenanschlag geeigneten, eigensteifen Stabes (6) und ein Verspannmittel (7) zur zumindest teilweise reibkraftschlüssigen Festlegung für diesen Tiefenanschlag angeordnet ist, welches über eine Klemmschraube (8) längs einer Verspannrichtung (V) quer zur Arbeitsachse versetzbar ist, wobei das Verspannmittel (7) zumindest ein Spannloch (9) für den Stab (6) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezeichnet eine Handwerkzeugmaschine mit einem Zusatzhandgriff, der einen Tiefenanschlag aufweist, insbesondere einem Bohrhammer.
  • Üblicherweise wird ein Zusatzhandgriff mit einer Klemme oder einer Spannschelle oder einem Spannband am Spannflansch einer Handwerkzeugmaschine festgelegt. Oft ist an diesem Zusatzhandgriff auch noch ein Tiefenanschlag in Form eines eigensteifen, versetzbar festlegbaren Stabes angeordnet. Bei zweckentsprechender Benutzung setzt der Tiefenanschlag auf der Werkstückoberfläche auf und leitet die gesamte Anpresskraft der Handwerkzeugmaschine ab, wodurch der Bearbeitungsvorgang, bspw. das Bohren, praktisch beendet wird.
  • Nach der US 2004163214 ist ein Zusatzhandgriff bekannt, der über ein elastisch vorgespanntes Klemmstück am Spannflansch einer Handwerkzeugmaschine festgelegt werden kann und ein zum Spannflansch formschlüssig passendes Kopfteil aufweist, das bei zweckentsprechender Festlegung zur Drehachse der Handwerkzeugmaschine orientiert ist. Zusätzlich ist im Kopfteil als Tiefenanschlag ein mehrkantförmiger eigensteifer Stab in diesem formschlüssig axial versetzbar festlegbar geführt. Zur Festlegung dient eine Klemmschraube, die mit ihrem Gewindebolzen bei Verspannung direkt auf den Stab drückt und diesen reibkraftschlüssig festlegt. Die durch den Gewindebolzen ausgebildete Kontaktfläche ist somit notwendig gering und kann beim Aufbringen einer hinreichenden Spannkraft zu plastischen Deformationen am Stab führen, welche zukünftig einer kontinuierlichen Tiefeneinstellung entgegensteht.
  • Nach der EP 0132593 ist ein Zusatzhandgriff bekannt, der über ein durch Drehung des Griffteils mittels einer Hammerschraube verspannbares Spannband am Spannflansch einer Handwerkzeugmaschine festgelegt werden kann und ein zum Spannflansch formschlüssig passendes Kopfteil aufweist, das bei zweckentsprechender Festlegung zur Drehachse der Handwerkzeugmaschine orientiert ist. Zusätzlich ist im Kopfteil als Tiefenanschlag ein sechskantförmiger eigensteifer Stab in diesem formschlüssig axial versetzbar festlegbar geführt. Zur Festlegung des Tiefenanschlags dient ein quer zur Drehachse betätigbarer, federnd vorgespannter Druckknopf der eine geriffelte Keilfläche ausbildet, nach der EP 1336446 ein federnd vorgespannter Hebel mit einer geriffelten Klemmfläche, die selbstständig direkt auf eine zugeordnete Riffelfläche des Stabes drückt und diesen somit formschlüssig und reibkraftschlüssig festlegt. Zum zuverlässigen Ableiten der gesamten auf die Handwerkzeugmaschine aufgebrachten Anpresskraft, insbesondere bei Nutzung im rauhen Baugewerbe, ist eine derartige selbstständig federnd vorgespannte Festlegung ungeeignet, da die Riffelfläche stark dem Verschleiss unterliegt und zudem die Haftreibung der Oberflächen als solche durch bei der Nutzung angesetzte Fettschichten wesentlich reduziert sein kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Realisierung einer für den rauhen Einsatz im Baugewerbe geeigneten Festlegung des Tiefenanschlags einer Handwerkzeugmaschine, der zuverlässig die Anpresskraft der Handwerkzeugmaschine ableiten kann und dennoch den Tiefenanschlag nicht beschädigt.
  • Die Aufgabe wird im Wesentlichen durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • So weist eine Handwerkzeugmaschine einen Zusatzhandgriff mit einem zur Arbeitsachse orientiert festlegbaren Kopfteil auf, in dem eine parallel zur Arbeitsachse orientierte Stabführung zur formschlüssig geführten Aufnahme eines als Tiefenanschlag geeigneten, eigensteifen Stabes und ein Verspannmittel zur zumindest teilweise reibkraftschlüssigen Festlegung für diesen Tiefenanschlag angeordnet ist, welches über eine Klemmschraube längs einer Verspannrichtung quer zur Arbeitsachse versetzbar ist, wobei das Verspannmittel zumindest ein Spannloch für den Stab aufweist.
  • Durch das quer zur Arbeitsachse versetzbare Spannloch, durch welches sich bei zweckentsprechender Benutzung der Stab erstreckt, bildet der Lochrand teilweise die zur Verspannung gegen die Aufnahme wirksame Kontaktfläche aus, die sich etwa über den halben Umfang des Stabes erstreckt und somit derart grossflächig ist, um bei einer zur Aufnahme der maximalen Anpresskraft hinreichenden Verspannung des Stabmaterials (bspw. Stahl) im elastischen Bereich zu bleiben, wodurch keine dauerhaften plastischen Deformationen entstehen.
  • Vorteilhaft weist der Zusatzhandgriff zumindest eine, weiter vorteilhaft zwei, Einlagen mit einer in Verspannrichtung grossflächig im Inneren des Zusatzhandgriffs anliegenden Anlagefläche und mit einem Gegenspannloch für den Stab auf, welches sich mit dem Spannloch des Verspannmittels zumindest teilweise überdeckt, wodurch der eingeführte Stab zwischen dem Spannloch und dem Gegenspannloch elastisch verkeilt wird.
  • Vorteilhaft ist die Einlage U-förmig mit Basis und zwei Schenkeln ausgebildet und weist in jedem Schenkel ein Gegenspannloch auf, wodurch im Vergleich zu zwei winkeligen Einlagen ein Bauteil weniger benötigt wird. Die Schenkel der U-förmigen Einlage verlaufen quer zur Verspannrichtung.
  • Vorteilhaft ist das Verspannmittel U-förmig mit Basis und zwei Schenkeln ausgebildet und weist in jedem Schenkel ein Spannloch auf, wodurch die Kontaktfläche vergrössert wird und sich die Biegemomente der abgewinkelten Schenkel kompensieren. Die Schenkel des U-förmigen Verspannmittels verlaufen längs der Verspannrichtung.
  • Vorteilhaft weist bei dem U-förmigen Verspannmittel die Basis (mittig) ein Innengewinde für die Klemmschraube auf, wodurch die Klemmschraube direkt in das Verspannmittel einschraubbar ist.
  • Vorteilhaft besteht das Verspannmittel und die Einlage aus Metall, wodurch hohe Verspannkräfte schädigungsfrei vom Stab zur Klemmschraube übertragbar sind.
  • Die Erfindung wird bezüglich eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels näher erläutert mit
  • 1 als Handwerkzeugmaschine mit Zusatzhandgriff
  • 2 als Teilquerschnitt
  • 3 als Einzelheit von 2
  • 4 als Längsschnitt von 2
  • Nach 1 weist ein Zusatzhandgriff 1, der an einem Spannflansch 2 einer nur teilweise dargestellten Handwerkzeugmaschine 3 in Form eines Bohrhammers zur Arbeitsachse A orientiert festgelegt ist, ein zum Spannflansch 2 formschlüssig passendes Kopfteil 4 auf, in dem eine parallel zur Arbeitsachse A orientierte Stabführung 5 angeordnet ist, die als Tiefenanschlag einen eigensteifen Stab 6 formschlüssig geführt aufnimmt.
  • Zudem weist nach 2, 3 und 4 das Kopfteil 4 zur reibkraftschlüssigen Festlegung des Stabes 6 ein (von anderen Verspannwirkungen eines drehend verspannten Griffteils) unabhängiges Verspannmittel 7 aus Metall auf, welches über eine Klemmschraube 8 längs einer Verspannrichtung V quer zur Arbeitsachse A versetzbar ist. Dabei weist das nach 4 U-förmige Verspannmittel 7 zwei Spannlöcher 9 für den Stab 6 und mittig in der Basis ein Innengewinde 10 für die Klemmschraube 8 auf. Das Kopfteil 4 weist zudem eine U-förmige Einlage 13 aus Metall mit einer im Inneren des Kopfteils 4 in Verspannrichtung V grossflächig anliegenden Anlagefläche 11 und mit zwei Gegenspannlöchern 12 für den Stab 6 in den Schenkeln auf, welche sich mit den Spannlöchern 9 des Verspannmittels 7 teilweise überdecken. Die Schenkel der Einlage 13 verlaufen quer zur Verspannrichtung V.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2004163214 [0003]
    • - EP 0132593 [0004]
    • - EP 1336446 [0004]

Claims (6)

  1. Handwerkzeugmaschine mit einem Zusatzhandgriff (1) mit einem zur Arbeitsachse (A) orientiert festlegbaren Kopfteil (4), in dem eine parallel zur Arbeitsachse (A) orientierte Stabführung (5) zur formschlüssig geführten Aufnahme eines als Tiefenanschlag geeigneten, eigensteifen Stabes (6) und ein Verspannmittel (7) zur zumindest teilweise reibkraftschlüssigen Festlegung für diesen Tiefenanschlag angeordnet ist, welches über eine Klemmschraube (8) längs einer Verspannrichtung (V) quer zur Arbeitsachse (A) versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verspannmittel (7) zumindest ein Spannloch (9) für den Stab (6) aufweist.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren zumindest eine Einlage (13) mit einer in Verspannrichtung (V) grossflächig anliegenden Anlagefläche (11) vorhanden ist und zumindest ein Gegenspannloch (12) für den Stab (6) aufweist, welches sich mit dem Spannloch (9) des Verspannmittels (7) zumindest teilweise überdeckt.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (13) U-förmig ausgebildet ist und in jedem Schenkel ein Gegenspannloch (12) aufweist.
  4. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verspannmittel (7) U-förmig ausgebildet ist und in jedem Schenkel ein Spannloch (9) aufweist.
  5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis ein Innengewinde (10) für die Klemmschraube (8) aufweist.
  6. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verspannmittel (7) aus Metall ist.
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