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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen eines Kindes, Säuglings
od. dgl. mit einem Gestellrahmen, an welchem ein Sitz, ein Hand-
und Schiebegriff sowie zumindest drei Räder angeordnet
sind.
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STAND DER TECHNIK
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Derartige
Vorrichtungen, auch als Kinderwagen bezeichnet, sind bereits in
vielfältiger Form und Ausgestaltung bekannt und gebräuchlich.
So ist beispielsweise in der
US 2006/0237932 A1 ein Kinderwagen beschrieben,
welcher mehrere Räder aufweist, welche drehbar an einem
Rahmen angeordnet sind. Darüber hinaus ist mit dem Rahmen
eine durchsichtige Haube zum Schutz des Kindes sowie ein Sitz zugeordnet,
welcher sich über eine Teleskopstange nach oben und nach
unten verstellen lässt.
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Aus
der
DE 20 2006
012 430 U1 geht ein Fahrgestell für einen Kinderwagen,
eine Kinderkarre od. dgl. mit einem aus miteinander verbundenen
Streben aufgebauten Gestell hervor, an dem Gestell angeordneten Rädern,
einem an dem Gestell angeordneten Griff und mit einer Anschlussvorrichtung
zum Festlegen einer Kinderwagenliegeschale, eines Kinderkarrensitzes,
eines Kinderautosicherheitssitzes od. dgl., wobei eine Einrichtung
zum Verstellen der Höhe der Anschlussvorrichtung relativ
in der Position der Räder vorgesehen ist. Die Einrichtung
zum Verstellen der Höhe der Anschlussvorrichtung ist durch
jeweils auf einer Seite an dem Gestell angeordneten, im wesentlichen
vertikal verlaufende Führungsrohre und je ein in jedem
der Führungsrohre verschiebbar und in wenigstens zwei unterschiedlichen
Positionen arretierbar geführtes Innenrohr, an dessen oberen
Abschnitt jeweils ein Anschlusselement als Bestandteil der Anschlussvorrichtung
angeordnet ist, gebildet.
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Die
GB 2 430 414 A beschreibt
eine Rotationsvorrichtung für einen Sitz eines Kinderwagens
mit einer Rotationseinheit, welche an einer Unterseite des Sitzes
angeordnet ist und den Sitz in jedem gewünschten Winkel
drehen kann.
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Des
weiteren wird in der
EP
1 764 281 A2 ein Kinderwagen beschrieben, der mit einer
die Richtung verändernden Vorrichtung für einen
Sitz versehen ist. Hierzu muss ein Lösemechanismus an dem
Handgriff betätigt werden, wodurch sich ein Verriegelungselement
löst und den Sitz freigibt, um diesen drehen zu können.
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Nachteilig
bei den o. g. Vorrichtungen ist, dass die einzelnen Funktionen oftmals
eines komplizierten Aufbaus der Vorrichtung bedürfen und
insbesondere nicht dann anzuwenden sind, wenn sich bereits ein Kind oder
Säugling in dem Kinderwagen befindet.
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AUFGABE DER ERFINDUNG
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der o. g. Art zu schaffen,
welche die genannten Nachteile beseitigt und vielseitige Anwendungsmöglichkeiten
hinsichtlich des Bewegens eines Kindes, Säuglings od. dgl.
bietet. Die unterschiedlichen Funktionen sollen insbesondere auch
dann einsetzbar sein, wenn sich bereits ein Kind, Säugling
od. dgl. in der Vorrichtung befindet.
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Darüber
hinaus soll die Vorrichtung einen möglichst unkomplizierten
Aufbau und folglich eine einfache Handhabung aufweisen.
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LÖSUNG DER AUFGABE
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Zur
Lösung der Aufgabe führt, dass die Räder
an Achsen angeordnet sind, wobei zumindest zwei Achsen um eine Vertikalachse
bzw. eine Horizontalachse verschwenkbar sind.
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Die
Achsen sind über Drehbolzen bzw. ein Drehgelenk an dem
Gestellrahmen befestigt und zumindest zwei Achsen sind über
einen Löse- und Verstellmechanismus miteinander verbunden.
Dieser Löse- und Verstellmechanismus weist zwei Schenkel
auf, welche einends über Drehbolzen drehbar mit den Achsen
und andernends über Drehbolzen drehbar mit zwei seitlichen,
von einem Schubprofil abragenden Laschen verbunden sind, wobei das
Schubprofil entlang von einem Raststreifen verschiebbar ist, mit
der ein unteres Ende eines Rastbolzens in Eingriff gelangt. Ein
oberes Ende des Rastbolzens wiederum durchquert eine Öffnung
eines Betätigungshebels, wobei ein Kopf des Rastbolzens
auf einer Oberseite des Betätigungshebels aufliegt, um so
ein Durchrutschen des Rastbolzens nach unten zu verhindern. Der
Rastbolzen ist zwischen dem Betätigungshebel und dem Raststreifen
von einer Feder umfangen, welche dazu dient, den Rastbolzen nach
Betätigung in seine Ausgangslage zurückzubringen.
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Der
Betätigungshebel ist in einer Horizontalachse drehbar an
dem Schubprofil angeordnet. Durch Betätigung des Betätigungshebels
wird das Schubprofil zusammen mit dem Betätigungshebel
und dem Rastbolzen in Richtung eines Aussenrohres des Gestellrahmens
verschoben. Dabei fährt eine Sperrgabel des Schubprofils,
die in Richtung auf das Aussen- und ein darin angeordnetes Innenrohr
von dem Schubprofil abragt, durch entsprechende Ausnehmungen des
Aussen- und Innenrohres in das Innere des Innenrohres ein. Die Ausnehmungen
des Innenrohres befinden sich dabei in einer Höhe des Innenrohres,
in welcher es nahezu vollständig in das Aussenrohr eingefahren
ist und sich der damit verbundene Sitz in seiner untersten Stellung
befindet. Das Innenrohr kann nun nicht mehr in dem Aussenrohr bewegt
werden. Auf diese Weise wird eine Höhenverstellung des
Sitzes blockiert, solange die Achsen nach innen geschwenkt sind,
da die Vorrichtung ansonsten instabil zu werden droht und nicht
der Norm entspricht.
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Soll
stattdessen der Sitz erneut in seiner Höhe verstellt werden
können, muss dieser Bewegungsablauf lediglich rückgängig
gemacht werden und die Achsen in ihre Ausgangslage gebracht werden.
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Darüber
hinaus kann die Sperrgabel mit einem Sperrbolzen in Wirkverbindung
stehen, so dass ein Sitz nicht in entgegengesetzter Fahrtrichtung
angebracht werden kann, wenn die Achsen nach innen geschwenkt sind.
Auch hiermit wird verhindert, dass die Vorrichtung instabil zu werden
droht und nicht mehr der Norm entspricht. Der Sperrbolzen wird hierzu
einends von der Sperrgabel in einer gewissen Höhe gehalten.
Andernends weist der Sperrbolzen einen Kopf auf, welcher hierdurch über
ein Anschlussstück zwischen Sitz und Innenrohr ragt und
dann, wenn der Sitz entgegen der Fahrtrichtung angebracht werden
soll, mit einem Sperrbolzen an dem Sitz zusammenwirkt und eine Montage
verhindert. Bei Montage in Fahrtrichtung hingegen fährt
der Kopf des Sperrbolzens trotz eingeschwenkten Achsen in einen
entsprechenden Freiraum des Sitzes ein, so dass dieser montiert
werden kann.
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Mit
Hilfe des Löse- und Verstellmechanismus können
die Schenkel derart verstellt werden, dass die Achsen zusammen mit
ihren Rädern einfach nach innen bzw. nach aussen gestellt
werden können. Werden die Achsen nach innen verstellt,
geschieht dies vorzugsweise nur soweit, dass die Räder
weiterhin selbständig drehen können, ohne sich
gegenseitig zu behindern.
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Weitere
Möglichkeiten des Verschwenkens der beiden Achsen sowie
eine mögliche gleichzeitige Verriegelung der Höhenverstellung
des Sitzes und/oder das gleichzeitige Verhindern der Montage des
Sitzes entgegen der Fahrtrichtung sollen von der vorliegenden Erfindung
umfass sein. So ist insbesondere die Ausgestaltung der Sperrgabel,
des Schubprofils, des Sperrbolzens sowie weiterer Elemente von untergeordneter
Bedeutung. Wichtig ist das Zusammenspiel der einzelne Elemente und
die sich daraus ergebende Wirkung.
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Ferner
ist es vorgesehen, insbesondere die hinteren Achsen in Richtung
der vorderen Achsen zu verschwenken, um beispielsweise das Treppensteigen
oder Befahren von Kies od. dgl. zu vereinfachen. Insbesondere soll
vorgesehen sein, dass hierbei ein Kind, Säugling od. dgl.
in dem Sitz sitzen bleiben kann und für derartige Bewegungsabläufe
nicht herausgenommen werden muss.
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Dem
Gestellrahmen ist hierzu mittig zwischen den hinteren Achsen ein
Schwenkmechanismus zugeordnet, welcher ein dreieckförmiges
Betätigungselement aufweist. Dieses Betätigungselement
gelangt mit einem Schwenkelement in Eingriff, welches wiederum über
eine Drehachse mit den Achsen in Verbindung steht. Durch Betätigung
beispielsweise eines Seilzuges am Hand- und Schiebegriff gelangt
das dreieckförmige Betätigungselement aus dem
Eingriff mit dem Schwenkelement, wodurch dieses um eine Horizontalachse schwenken
kann und dabei die Drehachsen bzw. die an ihr befestigten Achsen
mit ihren Rädern mitnimmt. Ein Stift an dem Schwenkelement
begrenzt dabei die Schwenkbewegung des Schwenkelementes durch seine Führung
in einem Langloch einer Verbindungsscheibe, welche wiederum mit
dem Gestellrahmen befestigt ist.
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Die
Ausgestaltung des Betätigungselementes, des Schwenkelementes
sowie der Verbindungsscheibe mit ihrem Langloch ist von untergeordneter
Bedeutung. Wichtig ist, dass durch eine einfach Hebelbetätigung die
hinteren Achsen schnell und unkompliziert in Richtung der vorderen
Achsen verschwenkt werden können, wobei der Sitz trotz
dieses Vorganges seine Position derart beibehält, dass
das in dem Sitz befindliche Kind, Säugling od. dgl. nicht
herausgenommen werden muss.
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Ferner
wird Schutz dafür beansprucht, dass der Sitz höhenverstellbar
ist.
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Die
Position lässt sich auf unterschiedliche, einfache Arten
realisieren. So ist der Sitz über das oben bereits erwähnte
Anschlussstück mit dem Innenrohr verbunden, welches wiederum
in dem Aussenrohr geführt ist, das mit dem Gesellrahmen
der Vorrichtung verbunden ist. Gleichzeitig ist im Inneren des Innenrohres
bzw. des Aussenrohres eine Feder angeordnet, welche sowohl an einem
oberen Boden des Innenrohres als auch an einem unteren Boden des
Aussenrohres befestigt ist. Je nach Spannung der Feder ist somit
das Innenrohr mehr oder weniger tief in dem Aussenrohr versenkt.
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Die
Feder kann nun zum einen aufgrund des Gewichtes eines sich in dem
Sitz befindlichen Kindes, Säuglings od. dgl. eingestellt
bzw. vorgespannt werden. Damit richtet sich die Höheneinstellung
des Sitzes nach dem Gewicht des Kindes. Eine bewusste Einstellung
des Sitzes ist damit jedoch nicht möglich.
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Es
besteht jedoch die Möglichkeit, eine Schraube derart mit
dem Innenrohr zu verbinden, dass das Innenrohr durch Drehung der
Schraube in dem Aussenrohr hoch und runter bewegt werden kann, so
dass eine gewünschte Höhe des Sitzes eingestellt
werden kann.
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Darüber
hinaus besteht die Möglichkeit, das Innenrohr über
eine Rastnase eines Betätigungshebels, welcher auf dem
Aussenrohr angeordnet ist, und damit die Höhe des Sitzes
in einer jeweils gewünschten Höhe festzulegen.
Hierzu muss die Rastnase lediglich in entsprechende Ausnehmungen
in dem Innenrohr einrasten.
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Weitere
Möglichkeiten der Höhenverstellung des Sitzes
sind denkbar und sollen von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
So ist es beispielsweise möglich, das Innenrohr mit einem
Aussengewinde zu versehen, welches mit einem Innengewinde des Aussenrohres
in Eingriff gelangt und mittels diesen nach oben bzw. nach unten
gedreht werden kann, um so eine gewünschte Höhe
des Sitzes zu erreichen. Auch kann, wie dies beispielsweise bei
Bürostühlen der Fall ist, die Höhenverstellung über
eine Gasdruckfeder erfolgen.
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Weiterhin
wird Schutz dafür beansprucht, dass ein Sitzbereich des
Sitzes verlängerbar ist.
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Hierzu
ist dem Sitz bzw. dem Sitzbereich ein diesen verlängerndes
Element zugeordnet, welches in einem Schalenprofil in dem Sitzbereich
geführt ist. Das den Sitzbereich verlängernde
Element kann in diesem Schalenprofil einfach aus dem Sitzbereich
herausgezogen und mittels einer geeigneten Rasteinrichtung in gewünschter
Länge festgelegt werden.
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Weiterhin
wird Schutz dafür beansprucht, dass dem Sitz eine Wirbelsäulenunterstützung
und/oder ein Belüftungseinsatz zugeordnet ist.
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Diese
Wirbelsäulenunterstützung bzw. der Belüftungseinsatz
sind insbesondere dem Rückenlehnenbereich des Sitzes zugeordnet.
Hierzu weist dieser bevorzugt eine mittige Stange auf, an welcher
die Wirbelsäulenunterstützung nach oben bzw. nach
unten verfahrbar und mittels einer entsprechenden Rasteinrichtung in
gewünschter Höhe festlegbar ist.
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Der
Belüftungseinsatz ist bevorzugt in der Form eines Netzes
in den Rückenlehnenbereich eingesetzt. Die Grösse
und die Ausgestaltung des Belüftungseinsatzes richtet sich
nach den Wünschen des Benutzers und kann jede beliebige
Form, Ausgestaltung, Farbe und Grösse aufweisen.
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Weiterhin
soll unter Schutz gestellt werden, dass der Sitz und/oder der Hand-
und Schiebegriff dreh- und/oder schwenk- bzw. kippbar ist/sind.
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Bevorzugt
weist der Sitz auf seinen beiden Aussenseiten jeweils einen Abstandsring
auf, welcher drehbar auf Enden eines Haltebügels aufgesetzt
ist, der wiederum den Sitz teilweise umfängt. Um eine Festlegung
des Abstandringes an den Enden des Haltebügels gewährleisten
zu können, ist diesem ein federbelasteter Rastbolzen zugeordnet,
welcher mit entsprechenden Ausnehmungen der Enden des Haltebügels
in Eingriff gelangt. Hierdurch wird der Sitz kippbar.
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Der
Haltebügel kann einteilig oder mehrteilig ausgestaltet
sein. Bei einer mehrteiligen Ausgestaltung ist denkbar, obere Enden
des Haltebügels über Laschen lösbar mit
einem Mittelstück des Haltebügels zu verbinden
und auf diese Weise einen Austausch des Sitzes an sich zu ermöglichen.
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Weiterhin
ist der Haltebügel unterhalb des Sitzes in eine Drehschraube
eingelassen, welche drehbar auf einer Tragscheibe angeordnet ist.
Diese Tragscheibe ist wiederum mit einem Rohrstück verbunden,
welches den Sitz mit einem Anschlussstück des Gestellrahmens
verbindet. Hierdurch wird der Sitz um bis zu 360° drehbar,
wobei eine Feststellung des Sitzes, nachdem dieser in entsprechende
Richtungen gedreht wurde, durch eine entsprechende Rasteinrichtung
ermöglicht wird.
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Eine
weitere Möglichkeit, den Sitz kippbar zu gestalten, ist
die, den Sitz bzw. einen unteren Bereich des Sitzes in einem Rastprofil
anzuordnen, welches in etwa die Form des Sitzes annimmt. Ein Rastbolzen
des Rastprofils rastet in entsprechende Ausnehmungen in dem Sitz
selbst ein und legt dadurch den Sitz in der gewünschten
Neigung fest. Die Ausnehmungen können dabei wahllos verteilt
sein, beispielsweise ein Kreuz bilden oder lediglich in einer Richtung
auf dem Sitz verteilt sein. So lässt sich der Sitz in jedwede
gewünschte Neigung und das Kind oder den Säugling
in die seinem momentanen Zustand entsprechendste Position bringen.
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Um
eine Drehbarkeit des Hand- und Schiebegriffes zu ermöglichen,
ist diesem eine Betätigungseinrichtung zugeordnet, welche
jeweils endseitig mit einem Verriegelungsbügel verbunden
ist. Dieser Verriegelungsbügel weist einen Rasthaken auf,
welcher mit Ausnehmungen in einen Umfang einer Drehscheibe in Wirkverbindung
bringbar ist, welche die Enden des Hand- und Schiebegriffes mit
dem Gestellrahmen verbindet. Durch Betätigen der Betätigungseinrichtung
wird der Rasthaken aus seiner Wirkverbindung mit den Ausnehmungen
gelöst, der Hand- und Schiebegriff kann gedreht werden.
Anschliessend rastet der Rasthaken erneut in den Ausnehmungen ein
und legt damit den Hand- und Schiebgriff in seiner gewünschten
Stellung fest.
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Hier
ist jedoch auch denkbar, ein zusätzliches, bevorzugt federbelastetes
Element vorzusehen, dessen Betätigung die Drehung des Verriegelungsbügels
und damit ein Lösen der Wirkverbindung zwischen Rasthaken
und Ausnehmung initiiert, und welches über den Zug der
Feder in seine Ausgangsstellung zurückgelangt. Auch kann
der Rasthaken selbst direkt mit einer Feder beaufschlagt werden.
Weitere Möglichkeiten sind denkbar und sollen von der vorliegenden
Erfindung umfasst sein.
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Neben
der eben beschriebenen Drehbarkeit des Hand- und Schiebegriffes
um eine Horizontalachse ist auch eine Drehung des Hand- und Schiebegriffes
um eine Vertikalachse möglich. Hierzu ist dem Aussenrohr
oder Innenrohr des Gestellrahmens ein Anschlussring mit einer Umfangsnut
angeordnet, in welcher ein Drehring dreht, an welchem über
ein Drehgelenk der Hand- und Schiebegriff angeordnet ist. Zur Drehung
bzw. Festlegung des Hand- und Schiebegriffes ist diesem bzw. dem
Drehring erneut ein federbelasteter Rastbolzen zugeordnet, welcher
mit entsprechenden Ausnehmungen in der Umfangsnut bzw. dem Drehgelenk
in Eingriff bringbar sind. Die eben beschriebene Anordnung ermöglichst
sogar eine Drehung des Handgriffes um 360°.
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Ferner
ist eine drehbare Anordnung des Hand- und Schiebegriffes an dem
Haltebügel über ein Gelenk möglich. Hierdurch
kann gewährleistet werden, dass beispielsweise Sitz- und
Hand- und Schiebegriff auf einmal um beispielsweise 360° gedreht
werden können. Zusätzlich hierzu kann der Hand-
und Schiebegriff auch, wie oben bereits beschrieben, um eine Horizontalachse
gedreht werden.
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Weiter
Möglichkeiten der Drehung, Schwenkung und des Kippens des
Sitzes bzw. des Hand- und Schiebegriffes sind denkbar und sollen
von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
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Die
oben mehrfach genannten Rasteinrichtungen können jedwede
bereits bekannte und übliche Rasteinrichtungen umfassen.
Wichtig ist, dass sie ihre Funktion, nämlich die Festlegung
der einzelnen Elemente, sicher gewährleisten.
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Darüber
hinaus kann die oben genannte Verbindung zwischen Sitz und Gestellrahmen
unterschiedlich ausgestaltet sein. Wichtig hierbei ist, dass der
Sitz mit einfachen Handgriffen von dem Gestellrahmen gelöst werden
kann und andere Sitze, beispielsweise Sitze mit oder ohne Sitztiefenverstellung,
mit oder ohne Wirbelsäulenunterstützung, mit oder
ohne Belüftungseinsatz, Sitze, die einteilig oder mehrteilig
aufgebaut sind, od. dgl. aufgesetzt werden können.
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Ferner
ist denkbar, neben der oben beschriebenen Möglichkeit der
Schwenkbarkeit der Achsen auch die Räder einzeln kippbar
auszugestalten, was insbesondere die Kurvenfahrt der Vorrichtung
erleichtern kann.
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Ein
weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass ein Grossteil
der möglichen Funktionen an dem Gestellrahmen verwirklicht
werden können, wodurch ein komplizierter Aufbau entfällt.
Statt dessen weist die Vorrichtung quasi ein Herz auf, von dem aus
alles funktioniert und geleitet werden kann. Dies gewährleistet auch,
dass die Schubkraft der Vorrichtung ideal verteilt ist.
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FIGURENBESCHREIBUNG
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
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1 eine
teilweise in Explosionsdarstellung gezeigte Seitenansicht einer
Vorrichtung zum Bewegen eines Kindes, Säuglings od. dgl.
gemäss der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
vergrössert dargestellte Seitenansicht eines Bereichs der
Vorrichtung nach 1;
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3 eine
vergrössert dargestellte Seitenansicht des Bereichs der
Vorrichtung nach 2 mit einem weiteren Ausführungsbeispiel
einer Sitzhöhenverstellung;
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4 eine
Draufsicht auf die Vorrichtung nach 1 mit Vorderrädern
in Ausgangslage aber ohne Sitz;
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5 die
Draufsicht nach 4 mit Vorderrädern
in einer weiteren Gebrauchslage;
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6a bis 6c eine
schematische Seitenansicht eines Sitzes der Vorrichtung nach 1 mit
Sitztiefenverstellung, Wirbelsäulenstütze und
Belüftung gemäss der vorliegenden Erfindung;
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7 eine
teilweise in Explosionsdarstellung gezeigte Seitenansicht eines
weiteren Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Bewegen
eines Kindes, Säuglings od. dgl. gemäss der vorliegenden
Erfindung mit dreh- und schwenkbarem Sitzteil;
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8 eine
Rückansicht der Vorrichtung nach 7;
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9 eine
teilweise in Explosionsdarstellung gezeigte Seitenansicht eines
weiteren Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Bewegen
eines Kindes, Säuglings od. dgl. gemäss der vorliegenden
Erfindung mit dreh- und schwenkbarem Sitzteil und Griff;
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10 eine
teilweise in Explosionsdarstellung gezeigte Seitenansicht eines
weiteren Ausführungsbeispiels der Vorrichtung zum Bewegen
eines Kindes, Säuglings od. dgl. gemäss der vorliegenden
Erfindung mit dreh- und schwenkbarem Sitzteil und Griff;
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11 eine
teilweise in Explosionsdarstellung gezeigte eine Seitenansicht eines
weiteren Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Bewegen
eines Kindes, Säuglings od. dg. gemäss der vorliegenden
Erfindung mit dreh- und schwenkbarem Sitzteil und Griff.
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Gemäss
den 1 bis 5 weist eine Vorrichtung P1 zum Bewegen eines Kindes, Säuglings
od. dgl. einen mittigen Gestellrahmen 1 auf, an welchem
dreh- bzw. schwenkbar vier Achsen 2.1, 2.2, 2.3 und 2.4 angeordnet
sind. Die Achsen 2.1 und 2.2 sind dabei über
Drehbolzen 4 an dem Rahmengestell 1 befestigt
und drehen jeweils um eine Vertikalachse A, wohingegen die beiden
Achsen 2.3 und 2.4 jeweils endseits eines Drehgelenkes 5 angeordnet
sind und um eine Horizontalachse B schwenken.
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Die
Achsen 2.1 bis 2.4 sind endseits jeweils mit zumindest
einem Rad 3.1, 3.2, 3.3 und 3.4 verbunden, wobei
von diesen Rädern 3.1 bis 3.4 zumindest
die zwei Räder 3.1 und 3.2 um Vertikalachse
C schwenkbar mit ihrer jeweiligen Achse 2.1 und 2.2 verbunden
sind. Die Räder 3.1 und 3.2 sind hierzu
ebenfalls über Drehbolzen 6 an den Achsen 2.1 und 2.2 befestigt.
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An
dem Gestellrahmen 1 ist weiterhin ein Hand- und Schiebegriff 7 angeordnet,
welcher um eine mittige Horizontalachse D drehbar ist.
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Darüber
hinaus ist dem Gestellrahmen 1 ein höhenverstellbarer
Sitz 8 zugeordnet, welcher bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
einen Sitzbereich 9 und einen Rückenlehnenbereich 10 aufweist.
Der Rückenlehnenbereich 10 ist um eine Horizontalachse
E nach hinten verschwenkbar, wobei ein in einem Langloch 11 eines
Führungsstreifens 12 geführter Bolzen 13 die
Bewegung des Rückenlehnenbereiches 10 nach hinten begrenzt.
In Ausgangslage jedoch ist dieser Bolzen 13, welcher an
dem Rückenlehnenbereich 10 angeordnet ist, in
einer Rastausnehmung 14 in dem Führungsstreifen 12,
welcher drehbar an dem Sitzbereich 9 angeordnet ist, gehalten.
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Die
Funktionsweise des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist
folgende:
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In
Ausgangslage befindet sich die Vorrichtung P1 in
der in 4 dargestellten Gebrauchslage, in der die Achse 2.1 und 2.2 sich
in der normalen Fahrstellung befinden. D. h. die Achsen 2.1 und 2.2 sind
auseinander bewegt, wodurch sich die Räder 3.1 und 3.2 etwa
in einer Ebene mit den Rädern 3.3 und 3.4 befinden. Der
Hand- und Schiebegriff 7 befindet sich auf Höhe
der Räder 3.3 und 3.4. Lediglich der
Sitz 8 muss noch mit dem Gestellrahmen 1 bzw.
dem für ihn vorgesehenen Anschlussstück 15 verbunden
werden. Hierzu weist der Sitz 8 auf seiner Unterseite 16 ein
Rohrstück 17 mit einer Rastausnehmung 18 auf.
Das Rohrstück 17 wird in das Anschlussstück 15 eingesetzt.
Ein federbelasteter Hebel 19 wird nach oben bewegt und
ein nicht näher gezeigtes Rastelement rastet in der Rastausnehmung 18 des
Rohrstückes 17 des Sitzes 8 ein. Somit
ist der Sitz 8 an dem Gestellrahmen 1 befestigt.
Es kann nun ein Säugling od. dgl. in dem Sitz 8 Platz
nehmen und die Vorrichtung P1 bewegt werden.
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Soll
nun beispielsweise der Sitz 8 in seiner Höhe verstellt
werden, so gibt es verschiedene Möglichkeiten. 2 zeigt
eine Sitzhöhenverstellung, bei welcher das Anschlussstück 15 mit
einem Innenrohr 20 verbunden ist, welches wiederum in einem
Aussenrohr 21 geführt ist. Gleichzeitig ist in
dem Inneren des Innenrohres 20 bzw. des Aussenrohres 21 eine
Feder 22 angeordnet, welche zwischen einem oberen Boden 23 des
Innenrohres 20 und einem unteren Boden 24 des
Aussenrohres 21 verspannt ist. Je nach Spannung der Feder 22 ist
somit das Innenrohr 20 mehr oder weniger tief in dem Aussenrohr 21 versenkt.
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Die
Feder 22 kann zum einen aufgrund des Gewichtes eines sich
in dem Sitz 8 befindlichen Kindes, Säuglings od.
dgl. eingestellt bzw. vorgespannt werden. Damit richtet sich die
Höheneinstellung des Sitzes 8 nach dem Gewicht
des Kindes. Eine bewusste Einstellung, beispielsweise auf die Höhe
eines Tisches, an den die Vorrichtung gestellt werden soll, ist
jedoch nicht möglich.
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Zum
anderen besteht die Möglichkeit, die Feder 22 in
der Weise vorzuspannen, dass eine Schraube 25 durch eine
mit einem entsprechenden Gewinde 26 versehene Öffnung 27 in
dem unteren Boden 24 des Aussenrohres 21 geführt
wird. Im Inneren des Aussenrohres 21 stösst diese
Schraube 25 an eine Unterseite 28 des Innenrohres 20.
Durch Drehung der Schraube 25 wird das Innenrohr 20 in
dem Aussenrohr 21 bewegt, wobei die Bewegung des Innenrohres 20 in
dem Aussenrohr 21 nach unten durch den Zug der Feder 22 unterstützt
wird. Auf diese Weise kann eine bewusste Einstellung der Höhe
des Sitzes 8 vorgenommen werden.
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Eine
weitere Möglichkeit, die Höhe des Sitzes 8 einzustellen,
wird in 3 dargestellt. Das Innenrohr 20 und/oder
das Aussenrohr 21, je nach Länge des Aussenrohres 21 bzw.
Anordnung eines Betätigungshebels 29, ist/sind
in Längsrichtung mit Ausnehmungen 30.1 bzw. 30.2 durchsetzt.
In diese Ausnehmungen 30.1 und 30.2 greift eine
Rastnase 31 ein, welche einends eines Betätigungshebels 29 angeordnet
ist. Dieser Betätigungshebel 29 weist die Form
einer Wippe auf und ist mit seinem mittleren Bereich 32 drehbar
an dem Gestellrahmen 1 angeordnet. An dem der Rastnase 31 des
Betätigungshebels 29 gegenüberliegenden
Ende stützt sich der Betätigungshebel 29 über
eine Feder 33 auf einer Aussenseite 34 des Aussenrohres 21 ab.
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Wird
nun auf den Betätigungshebel 29 auf der anderen
Seite der Feder 33 gedrückt, so wird durch die Drehung
des Betätigungshebels 29 die Rastnase 31 aus
ihrer jeweiligen Ausnehmung 30 in dem Innenrohr 20 und/oder
dem Aussenrohr 20 gezogen. Das Innenrohr 20 und
mit ihm der über das Anschlussstück 15 verbundene
Sitz 8 können nach oben oder nach unten bewegt
und somit eine gewünschte Höhe des Sitzes 8 eingestellt
werden. Dieser Bewegungsablauf erfolgt bei jeder neuen Einstellung
der Höhe des Sitzes 8.
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Neben
der Einstellung der Höhe des Sitzes 8 kann insbesondere
auch die Stellung der Räder 3.1 und 3.2 an
den Achsen 2.1 und 2.2 verändert werden,
wie in den 4 und 5 dargestellt.
Hierzu sind die Achsen 2.1 und 2.2 über
einen Löse- bzw. Verstellmechanismus 35 miteinander
und mit dem Gestellrahmen 1 verbunden. Dieser Löse-
und Verstellmechanismus 35 weist zwei Schenkel 36.1 und 36.2 auf,
welche einends über Drehbolzen 37.1 und 37.2 drehbar
mit den Achsen 2.1 und 2.2 und andernends über
Drehbolzen 38.1 und 38.2 drehbar mit zwei seitlichen,
von einem Schubprofil 105 abragenden Laschen 104.1 und 104.2 verbunden,
wobei das Schubprofil 105 entlang von einem Raststreifen 39 (siehe 2)
in Richtung des Doppelpfeils 106 verschiebbar ist. Mit
dem Raststreifen 39 gelangt ein unteres Ende 40 eines
Rastbolzens 41 in Eingriff. Ein oberes Ende 42 des
Rastbolzens 41 wiederum durchquert eine Öffnung 43 eines
Betätigungshebels 44, wobei ein Kopf 45 des
Rastbolzens 41 auf einer Oberseite 46 des Betätigungshebels 44 zu
liegen kommt. Zwischen dem Betätigungshebel 44 und
der Raststreifen 39 ist der Rastbolzen 41 von
einer Feder 47 umfangen.
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Der
Betätigungshebel 44 ist drehbar um eine Horizontalachse
F an dem Schubprofil 105 angeordnet. Wird nun der Betätigungshebel 44 angehoben,
so dreht dieser um die Horizontalachse F. Gleichzeitig wird der Kopf 45 des Rastbolzens 41 und
damit der gesamte Rastbolzen 41 nach oben gedrückt.
Die Feder 47 wird von dem unteren Ende 40 des
Rastbolzens 41 bzw. einer entsprechenden Scheibe vorgespannt.
Damit gelangt das untere Ende 40 des Rastbolzens 41 gegen
die Kraft der Feder 47 aus dem Eingriff mit dem Raststreifen 39.
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Nun
kann das gesamte Schubprofil 105 zusammen mit dem Betätigungshebel 44 und
dem Rastbolzen 41 in Richtung des Aussenrohres 21 verschoben
werden. Wird nun der Betätigungshebel 44 wieder
losgelassen, entspannt sich die Feder 47, zieht über
den Kopf 45 den Betätigungshebel 44 wieder
nach unten und das untere Ende 40 des Rastbolzens 41 gelangt
erneut mit dem Raststreifen 39 jedoch in einer anderen
Position in Eingriff. In dieser Position sind die Schenkel 36.1 und 36.2 und
die Achsen 2.1 und 2.2 zusammen mit den Rädern 3.1 und 3.2 einfach
nach innen geschwenkt, was die Beweglichkeit der gesamten Vorrichtung
wesentlich verbessert. Die Achsen 2.1 und 2.2 werden
dabei nur so weit nach innen geschwenkt, dass sich die Räder 3.1 und 3.2 weiterhin
drehen können.
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In
dieser Stellung, in welcher die Achsen 2.1 und 2.2 nach
innen geschwenkt sind, muss verhindert werden, dass der Sitz 8 in
seiner Höhe verstellt wird. Er soll im Gegenteil in seiner
untersten Stellung verbleiben, solange die Achsen 2.1 und 2.2 nach
innen geschwenkt sind, da die Vorrichtung P1 ansonsten
instabil zu werden droht und nicht der Norm entspricht. Um zu verhindern,
dass der Sitz 8 versehentlich in seiner Höhe verstellt
wird, gelangt eine Sperrgabel 48, die in Richtung auf das
Aussen- und Innenrohr 20, 21 von dem Schubprofil 105 abragt,
durch entsprechende Ausnehmungen 49 des Aussenrohres 21 bzw.
des Innenrohres 20 in das Innere des Innenrohres 20.
Die Ausnehmungen 49 befinden sich dabei in einer Höhe
des Innenrohres 20, in welcher es nahezu vollständig
in das Aussenrohr 21 eingefahren ist und sich der Sitz 8 somit
in seiner untersten Stellung befindet. Das Innenrohr 20 kann
nun nicht mehr in dem Aussenrohr 21 bewegt werden.
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In
dieser Stellung, in welcher die Achsen 2.1 und 2.2 nach
innen geschwenkt sind, kann es sich weiterhin als notwendig erweisen,
zu verhindern, dass der Sitz 8 entgegen der Fahrtrichtung
mit dem Anschlussstück 15 verbunden wird, da die
Vorrichtung P1 ansonsten ebenfalls instabil
zu werden droht und nicht der Norm entspricht. Um zu verhindern,
dass der Sitz 8 mit seinem Rohrstück 17 in
das Anschlussstück 15 eingesetzt wird, wird beim
Verschieben des Schubprofils 105 die Sperrgabel 48,
die in Richtung auf das Aussen- und Innenrohr 20, 21 von
dem Schubprofil 105 abragt, durch die Ausnehmungen 49 im
Aussenrohr 21 bzw. Innenrohr 20 in das Innere
des Innenrohres 20 eingeschoben. In dieser Stellung wirkt
die Sperrgabel 48 mit einem Sperrbolzen 107 zusammen.
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Der
Sperrbolzen 107 ragte in seiner Sperrlage durch den Druck
der Feder 110 mit einem Kopf 108 aus dem Anschlussstück 15 heraus.
Eine Nase 114 an dem Sperrbolzen 107 liegt dabei
an einer Unterseite 115 des Anschlussstückes 15 an
und verhindert, dass der Kopf 108 unbegrenzt aus dem Anschlussstück 15 herausschaut.
Der Kopf 108 wiederum verhindert, dass das Rohrstück 17 in
das Anschlussstück 15 eingesetzt wird, denn er
stösst in dem Rohrstück 17 gegen einen
in diesem angeordneten Sperrbalken 113.
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Der
Sperrbolzen 107 durchzieht weiterhin beinahe das gesamte
Innenrohr 20 und trifft mit einem unteren Hakenende 109 auf
die Sperrgabel 48, wenn diese durch die Ausnehmung 49 in
das Innenrohr 20 eingefahren ist. Damit kann der Sperrbolzen 107 nicht
nach unten verschoben werden. Erst wenn sich das Schubprofil 105 wieder
in seiner Ausgangslage befindet, die in 4 gezeigt
ist, und in welcher die Achsen 2.1 und 2.2 gespreizt
sind, wird der Sperrbolzen 107 freigegeben und der Kopf 108 kann
dem Druck eines eingesetzten Rohrstücks 17 eines
Sitzes nachgeben, unabhängig davon, ob dieser in Fahrtrichtung
oder entgegen der Fahrtrichtung eingesetzt wird. Dabei fährt
der Kopf 108 entweder in den Freiraum neben dem Sperrbalken 113 ein
oder er wird durch den Sperrbalken 113 gegen den Druck
der Schraubenfeder 110 in das Anschlussstück 15 eingedrückt.
Eine weitere Schraubenfeder 111 hält das Hakenende 109 an
einem Anschlag 112.
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Ferner
ist in 3 angedeutet, dass der Sperrbolzen 107 in
seiner Länge verändert werden kann, da er aus
zwei Teilen besteht, die beispielsweise über Gewinde miteinander
verbunden sind. Dies ist dann relevant, wenn der Sitz 8 in
seiner Höhe verstellt werden soll.
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Die
Höhe des Sitzes 8 kann erst dann wieder verstellt
werden, wenn die Achsen 2.1 und 2.2 in ihre in 4 gezeigte
Ausgangslage gebracht werden. Hierzu wird erneut der Betätigungshebel 44 betätigt,
d. h. nach oben gehoben. Der Betätigungshebel 44 dreht
um die Vertikalachse F. Gleichzeitig wird der Kopf 45 des Rastbolzens 41 und
damit der gesamte Rastbolzen 41 nach oben gedrückt.
Die Feder 47 wird gespannt und zieht dabei das untere Ende 40 des
Rastbolzens 41 mit sich nach oben. Damit gelangt das untere
Ende 40 aus dem Eingriff mit dem Raststreifen 39.
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Nun
kann das gesamte Schubprofil 105 zusammen mit dem Betätigungshebel 44 und
dem Rastbolzen 41 in Richtung von dem Aussenrohr 21 weg
verschoben werden. Die Sperrgabel 48 gelangt aus ihrem
Eingriff mit den Ausnehmungen 49 in dem Aussenrohr 21 bzw.
dem Innenrohr 20. Wird nun der Betätigungshebel 44 wieder
losgelassen, entspannt sich die Feder 47, zieht über
den Kopf 45 den Betätigungshebel 44 wieder
nach unten und das untere Ende 40 des Rastbolzens 41 gelangt
erneut mit dem Raststreifen 39 in seiner ursprünglichen
Position in Eingriff. In dieser Position drücken die Schenkel 36.1 und 36.2 die
Achsen 2.1 und 2.2 zusammen mit den Rädern 3.1 und 3.2 wieder
nach aussen in ihre Ausgangslage. Nun kann auch der Sitz 8 erneut
in seiner Höhe verstellt werden.
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Soll
das Kind nicht mehr, wie bisher, in Fahrtrichtung der Vorrichtung
Pi in seinem Sitz 8 sitzen, sondern entgegen der Fahrtrichtung,
so muss lediglich der Hand- und Schiebegriff 7 von einer
Seite auf die andere geschwenkt werden.
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Hierzu
ist dem Hand- und Schiebegriff 7 beidseits eine nicht näher
gezeigte Betätigungseinrichtung, z. B. ein Seilzug, zugeordnet.
Durch Betätigen dieser Betätigungseinrichtungen
ziehen diese jeweils endseitig an einem Verbindungsstück 50,
welches in 3 deutlicher zu erkennen ist.
Dieses wiederum dreht zunächst andernends um einen Drehbolzen 51,
mit welchem es endseits an einem Verriegelungsbügel 52 angeordnet ist.
Wird weiterer Zug auf das Verbindungsstück 50 ausgeübt,
dreht dieses nicht mehr um den Drehbolzen 51, sondern zieht
stattdessen den Verriegelungsbügel 52 mit sich.
Der Verriegelungsbügel 52 wiederum dreht dadurch
um eine Horizontalachse G. Er löst dadurch seinen Rasthaken 53,
welcher auf der dem Verbindungsstück 50 gegenüberliegenden
Seite des Verriegelungsbügels 52 angeordnet ist,
aus seinem Eingriff mit einer Rastausnehmung 54, die in
einem Umfang 55 einer Drehscheibe 56 vorgesehen
ist, welche die jeweiligen Enden des Hand- und Schiebegriffes 7 mit
dem Gestellrahmen 1 verbindet. Der Hand- und Schiebegriff 7 kann nun
um die Horizontalachse D gedreht werden. Die Drehung erfolgt bevorzugt
um etwa 90°.
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Ist
der Hand- und Schiebegriff 7 in seiner gewünschten
Position angelangt, rastet der Rasthaken 53 in einer weiteren
Rastausnehmung 57 auf dem Umfang 55 der Drehscheibe 56 ein.
Die Vorrichtung P1 kann weiter bewegt werden.
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Soll
der Hand- und Schiebegriff 7 in seine Ausgangslage gemäss 1 zurückbewegt
werden, erfolgt derselbe Bewegungsablauf, wie bereits oben dargestellt.
Der einzige Unterschied besteht darin, dass der Rasthaken 53 nun
aus seinem Eingriff mit der Rastausnehmung 57 gelöst
und durch Drehung des Hand- und Schiebegriffes 7 in Eingriff
mit der ursprünglichen Rastausnehmung 54 gebracht
wird.
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Neben
den oben bereits beschriebenen Funktionen können ferner
die Achsen 2.3 und 2.4 mit den Rädern 3.3 und 3.4 in
Richtung der Achsen 2.1 und 2.2 mit ihren Rädern 3.1 und 3.2 verschwenkt
werden. Dies kann besonders beim Treppensteigen oder beim Befahren
von Kies oder Sand von Vorteil sein, da die Achsen 2.3 und 2.4 verschwenkt
werden können, ohne das sich in dem Sitz 8 befindliche
Kind herausnehmen zu müssen.
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Dem
Gestellrahmen 1 ist hierzu mittig zwischen den Achsen 2.3 und 2.4 ein
Schwenkmechanismus 58 (siehe 2) zugeordnet.
Dieser Schwenkmechanismus 58 weist ein dreieckförmiges
Betätigungselement 59 auf. Dessen einer Eckbereich
ist zu einem länglichen Hebel 60 ausgeformt. Ein
weiterer Eckbereich 61 ist über einen Drehbolzen 62 drehbar
mit dem Gestellrahmen 1 verbunden. Von der dritten Eckbereich 63 wiederum
ragt ein Bolzen 64 ab, welcher in einer Umfangsausnehmung 65 eines
Schwenkelementes 66 eingreift.
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Das
Schwenkelement 66 ist an einer Drehachse 67 angeordnet,
an der beidseits die Achsen 2.3 und 2.4 für
die Räder 3.3 und 3.4 befestigt sind.
Das Schwenkelement 66 weist darüber hinaus einen
Stift 68 auf, welcher in einem Langloch 69 einer
Verbindungsscheibe 70 geführt ist, welche wiederum
mit dem Gestellrahmen 1 verbunden ist.
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Bei
einem Betätigen des Hebels 60 in Richtung des
Pfeils 71 wird die Eckbereich 61 des dreieckförmigen
Betätigungselementes 59 um den Drehbolzen 62 gedreht.
Durch diese Bewegung wird der Bolzen 64 an der Eckbereich 63 aus
der Umfangsausnehmung 65 des Schwenkelementes 66 gedrückt.
Hierdurch kann das Schwenkelement 66 um eine Horizontalachse
H schwenken, wobei es die an einer Drehachse 67 befestigten
Achsen 2.3 und 2.4 mit ihren Rädern 3.3 und 3.4 mitnimmt.
Der Stift 68 des Schwenkelementes 66 begrenzt
dabei die Schwenkbewegung des Schwenkelementes 66 durch
seine Führung in dem Langloch 69 der Verbindungsscheibe 70.
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Sollen
die Achsen 2.3 und 2.4 mit ihren Rädern 3.3 und 3.4 wieder
in ihre Ausgangslage zurückbewegt werden, so müssen
die Achsen 2.3 und 2.4 und damit die Drehachse 67 bzw.
das Schwenkelement 66 lediglich in die entgegengesetzte
Richtung gedreht werden, bis das Schwenkelement 66 bzw.
seine Umfangsausnehmung 65 erneut mit dem Bolzen 64 des
dreieckförmigen Betätigungselementes 59 in
Eingriff gelangt. Auf diese Weise sind die Achsen 2.3 und 2.4 wieder
in ihrer Ausgangslage verriegelt.
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Sich
nun den 6a bis 6c zuwendend,
wird ein Ausführungsbeispiel eines Sitzes gezeigt. Der Sitz 8.1 unterscheidet
sich von dem in 1 gezeigten Sitz 8 zum
einen dadurch, dass dem Sitzbereich 9.1 ein den Sitzbereich
verlängerndes Element 72 zugeordnet ist. Dieses
ist, wie in 6c dargestellt, in einem Schalenprofil 73 in
dem Sitzbereich 9.1 geführt. Je nach Wunsch und
Notwendigkeit kann das den Sitzbereich verlängernde Element 72 herausgezogen
werden. Hat es die gewünschte Position erreicht, fährt
von unten her ein Rastbolzen 74 in eine Rastausnehmung 75 in
dem Element 72 ein. Der Rastbolzen 74 ist Teil
eines Winkelhebels, der auf einer Unterseite 76 des Sitzes 8.1 angeordnet
ist. Dieser dreht um ein Drehgelenk 77 und ist über
den Zug bzw. den Druck einer Feder 78 betätigbar.
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Ein
weiterer Unterschied des Sitzes 8.1 zu dem in 1 gezeigten
Sitz 8 besteht darin, dass dem Rückenlehnenbereich 10.1 zum
einen eine Wirbelsäulenunterstützung 79 zugeordnet
ist. Die Wirbelsäulenunterstützung 79 ist
an einer mittig angeordneten Stange 80 nach oben und nach
unten verfahrbar und, ähnlich wie das den Sitzbereich verlängernde
Element 72, über einen Rastbolzen 81,
welcher in Rastausnehmungen 82 einrastet, feststellbar.
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Darüber
hinaus weist der Rückenlehnenbereich 10.1 einen
Belüftungseinsatz 83 in Form eines Netzes auf,
welcher gewährleistet, dass insbesondere bei warmem Wetter
eine ausreichende Luftzirkulation zwischen dem Rücken des
Kindes und dem Rückenlehnenbereich 10.1 der Vorrichtung
P1 vorhanden ist.
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Der
in den 6b und 6c gezeigte
Sitz 8.2 unterscheidet sich von dem in 6a gezeigten
lediglich durch seine einteilige Ausgestaltung.
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Bei
dem in den 7 und 8 gezeigten
Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung P2 zum
Bewegen eines Kindes, Säuglings od. dgl. ist die Art des
Sitzes 8.3 und dessen Festlegung eine andere. Der Sitz 8.3 ist einteilig
aufgebaut und weist auf seinen beiden Aussenseiten 84.1 und 84.2 jeweils
einen Abstandsring 85.1 und 85.2 auf. Die Abstandsringe 85.1 und 85.2 sind
drehbar auf in etwa rechtwinklig abragende Enden 86.1 und 86.2 eines
Haltebügels 87 aufgesetzt, welcher den Sitz 8.3 teilweise
umfängt.
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Der
Haltebügel 87 ist vorliegend zweiteilig ausgestaltet.
Die oberen Abschnitte 116.1 und 116.2 mit den rechtwinklig
abragenden Enden 86.1 und 86.2 sind über
Laschen 117.1 und 117.2 mit einem Mittelstück 118 des
Haltebügels 87 verbunden. Auf diese Weise ist
ein Austausch des Sitzes 8.3 durch andere Sitze möglich, ohne
die Drehbarkeit des Sitzes an sich zu verändern, welche
im folgenden beschrieben wird. Beispielsweise kann anstelle des
einteiligen Sitzes 8.3 ein zwei- oder mehrteiliger Sitz
verwendet werden.
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Damit
die Abstandsringe 85.1 und 85.2 nicht unkontrolliert
um die Enden 86 des Haltebügels 87 drehen,
d. h. der Sitz 8.3 unkontrolliert nach vorne oder nach
hinten kippt, ist den Abstandsringen 85.1 und 85.2 jeweils
ein federbelasteter Rastbolzen 88 zugeordnet, welcher den
jeweiligen Abstandsring 85.1 und 85.2 durchsetzt
und, je nach gewünschter Lage des Sitzes 8.3,
in entsprechende Ausnehmungen 89 auf einem Umfang 90 der
Enden 86.1 und 86.2 des Haltebügels 87 eingreift.
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Der
Haltebügel 87 ist ferner mittig unterhalb des
Sitzes 8.3 in eine Drehscheibe 91 eingelassen,
welche wiederum drehbar auf einer Tragscheibe 92 angeordnet
ist. Die Tragscheibe 92 ist mit dem Rohrstück 17 verbunden,
welches den Sitz 8.3 mit dem Anschlussstück 15 des
Gestellrahmens 1 verbindet. Auch hier ist der Drehscheibe 91 ein
federbelasteter Rastbolzen 93 zugeordnet, welcher die Drehscheibe 91 durchsetzt
und mit entsprechenden Ausnehmungen 94 in der Tragscheibe 92 in
Eingriff gelangt. Hierdurch wird eine unkontrollierte Drehung des
Sitzes 8.3 um eine Vertikalachse 1 verhindert und
eine Festlegung des Sitzes 8.3 in einer gewünschten
Stellung, beispielsweise mit dem Gesicht des Kindes in Fahrtrichtung
oder entgegen der Fahrtrichtung, ermöglicht.
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Bei
der Vorrichtung P3 gemäss 9 ist
zusätzlich zu dem dreh- und kippbaren Sitz 8.3 ein
um eine Vertikalachse J dreh- und eine Horizontalachse K schwenkbarer
Hand- und Schiebegriff 7.1 vorgesehen.
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An
dem Aussenrohr 21 oder dem Innenrohr 20 ist ein
Anschlussring 95 mit einer Umfangsnut 96 befestigt.
Eine Befestigung des Anschlussringes 95 an dem Innenrohr 20 weist
den Vorteil auf, dass bei einer Verstellung des Sitzes 8.3 in
der Höhe der Anschlussring 95 und damit der Hand-
und Schiebegriff 7.1 ebenfalls in der Höhe verstellt
werden kann.
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In
der Umfangsnut 96 dreht ein Drehring 97, an welchem über
ein Drehgelenk 98 der Hand- und Schiebegriff 7.1 angeordnet
ist. Sowohl dem Drehring 97 als auch dem Hand- und Schiebegriff 7.1 sind
erneut federbelastete Rastbolzen 99 bzw. 100 zugeordnet,
welche mit entsprechenden Ausnehmung 101 bzw. 102 in der
Umfangsnut 96 bzw. dem Drehgelenk 98 in Eingriff
gelangen. Bei entsprechender Betätigung der Rastbolzen
wird zum einen eine Drehung des Hand- und Schiebegriffes 7.1 um
die Vertikalachse J um 360° ermöglicht. Zum anderen
kann der Hand- und Schiebegriff 7.1 um die Horizontalachse
K geschwenkt werden.
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Bei
der Vorrichtung P4 gemäss 10 die
Anordnung des Sitzes 8.4 erneut verändert. Der
Sitz 8.4 weist bevorzugt die Form einer Sitzschale auf
und ist mit seinem unteren Bereich 120 unterhalb des Sitzbereiches 9.3 in
einem der Form der Sitzschale entsprechenden Rastprofil 119 aufgenommen.
Das Rastprofil 119 weist einen federbelasteten Rastbolzen 121 auf,
welcher je nach gewünschter Neigung des Sitzes 8.4 in
Ausnehmungen 122 der Sitzschale eingreift und damit den
Sitz 8.4 in der jeweiligen Position festlegt.
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Bei
der Vorrichtung P
5 gemäss
11 ist
der Hand- und Schiebegriff
7.2 an dem Haltebügel
87 des Sitzes
8.5 über
ein Gelenk
103 drehbar angeordnet. Auf diese Weise sind
sowohl der Sitz
8.5 als auch der Hand- und Schiebegriff
7.2 gleichzeitig
um eine Vertikalachse L drehbar. Unabhängig davon sind
der Hand- und Schiebegriff
7.2 und der Sitz
8.4 getrennt
voneinander schwenk- bzw. kippbar. Damit sind individuelle Wünsche
des Benutzers hinsichtlich Sitz und Lage seines Kindes erfüllbar. Bezugszeichenliste
1 | Gestellrahmen | 34 | Aussenseite | 67 | Drehachse |
2 | Achse | 35 | Löse-
u. Verstellmech. | 68 | Stift |
3 | Rad | 36 | Schenkel | 69 | Langloch |
4 | Drehbolzen | 37 | Drehbolzen | 70 | Verbindungsscheibe |
5 | Drehgelenk | 38 | Drehbolzen | 71 | Pfeil |
6 | Drehbolzen | 39 | Raststreifen | 72 | Element |
7 | Hand-
u. Schiebegriff | 40 | Ende | 73 | Schalenprofil |
8 | Sitz | 41 | Rastbolzen | 74 | Rastbolzen |
9 | Sitzbereich | 42 | Ende | 75 | Rastausnehmung |
10 | Rückenlehnenbereich | 43 | Öffnung | 76 | Unterseite |
11 | Langloch | 44 | Betätigungshebel | 77 | Drehgelenk |
12 | Führungsstreifen | 45 | Kopf | 78 | Feder |
13 | Bolzen | 46 | Oberseite | 79 | Wirbelsäulenunterstützung |
14 | Rastausnehmung | 47 | Feder | 80 | Stange |
15 | Anschlussstück | 48 | Sperrgabel | 81 | Rastbolzen |
16 | Unterseite | 49 | Ausnehmungen | 82 | Rastausnehmung |
17 | Rohrstück | 50 | Verbindungsstück | 83 | Belüftungseinsatz |
18 | Rastausnehmung | 51 | Drehbolzen | 84 | Aussenseite |
19 | Hebel | 52 | Verriegelungsbügel | 85 | Abstandsring |
20 | Innenrohr | 53 | Rasthaken | 86 | Ende |
21 | Aussenrohr | 54 | Rastausnehmung | 87 | Haltebügel |
22 | Feder | 55 | Umfang | 88 | Rastbolzen |
23 | Oberer
Boden | 56 | Drehscheibe | 89 | Ausnehmung |
24 | Unterer
Boden | 57 | Rastausnehmung | 90 | Umfang |
25 | Schraube | 58 | Schwenkmechanismus | 91 | Drehscheibe |
26 | Gewinde | 59 | Betätigungselement | 92 | Tragscheibe |
27 | Öffnung | 60 | Hebel | 93 | Rastbolzen |
28 | Unterseite | 61 | Eckbereich | 94 | Ausnehmung |
29 | Betätigungshebel | 62 | Drehbolzen | 95 | Anschlussring |
30 | Ausnehmung | 63 | Eckbereich | 96 | Umfangsnut |
31 | Rastnase | 64 | Bolzen | 97 | Drehring |
32 | Bereich | 65 | Umfangsausnehmung | 98 | Drehgelenk |
33 | Feder | 66 | Schwenkelement | 99 | Rastbolzen |
100 | Rastbolzen | A | Vertikalachse | | |
101 | Ausnehmung | B | Horizontalachse | | |
102 | Ausnehmung | C | Vertikalachse | | |
103 | Gelenk | D | Horizontalachse | | |
104 | Lasche | E | Horizontalachse | | |
105 | Schubprofil | F | Horizontalachse | | |
106 | Doppelpfeil | G | Horizontalachse | | |
107 | Sperrbolzen | H | Horizontalachse | | |
108 | Kopf | I | Vertikalachse | | |
109 | Hakenende | J | Vertikalachse | | |
110 | Schraubenfeder | K | Horizontalachse | | |
111 | Schraubenfeder | L | Vertikalachse | | |
112 | Anschlag | | | | |
113 | Sperrbalken | | | | |
114 | Nase | | | | |
115 | Unterseite | | | | |
116 | Oberes
Ende | | | | |
117 | Lasche | | | | |
118 | Mittelstück | | | | |
119 | Rastprofil | | | | |
120 | Unterer
Bereich | | | | |
121 | Rastbolzen | | | | |
122 | Ausnehmung | | | | |
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - US 2006/0237932
A1 [0002]
- - DE 202006012430 U1 [0003]
- - GB 2430414 A [0004]
- - EP 1764281 A2 [0005]