DE102007047447A1 - Verfahren zum Fördern eines Bogens durch eine drucktechnische Maschine und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Fördern eines Bogens durch eine drucktechnische Maschine und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fördern eines Bogens durch eine drucktechnische Maschine. Aufgabe der Erfindung ist es, die Lage einer Bogenkante bei der Übergabe zwischen zwei Greifersystemen zu verbessern. Die Erfindung besteht darin, dass bei einem Verfahren zum Fördern eines Bogens durch eine drucktechnische Maschine, bei dem der Bogen entlang einer Förderbahn bewegt und an einem Bogenrand von einem Greifersystem zu einem anderen Greifersystem übergeben wird, bei Greifersystemen (25, 26) mit mehreren in Reihe angeordneten Greifern vor der Übergabe eine Bewegung des Bogens (6) an dem Bogenrand (82) senkrecht zur Förderrichtung beschränkt wird. Die Bewegung kann mit mechanischen Anschlägen (43-45, 53-70, 73, 74, 77-80, 81, 85-87, 94, 103), durch Verformungen am Bogenrand (82) und durch pneumatische oder elektrische Kräfte beschränkt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fördern eines Bogens durch eine drucktechnische Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 6, 17, 20, 21 und 22.
  • Aus der DE 34 45 886 C2 ist eine Greifervorrichtung für eine Druckmaschine bekannt, bei der zwischen Greifern Zusatzgreifer angeordnet sind. Die Zusatzgreifer halten einen Bogen beim Durchlaufen einer Druckzone. Beim Durchlaufen einer Übergabezone zu einer benachbarten Greifvorrichtung sind die Zusatzgreifer in einem Kanal eines Druckzylinders versenkt, um Zwischenräume für den Durchgang von Gegengreifern freizugeben.
  • Eine Greifervorrichtung nach der DE 299 09 544 U1 weist zwischen Greifern Zwischenräume auf, in die Gegengreifer bei einer Zuführung und Abnahme eines Bogens eintauchen. In einem Bewegungsbereich der Greifervorrichtung, in dem die Zwischenräume von den Gegengreifern freigegeben sind, werden Bogenauflagen in die Zwischenräume hineinbewegt. Die Bogenauflagen sind in einer Geradführung gehalten und werden mittels Nocken an den Gegengreifern bewegt.
  • Zur Übergabe eines Bogens von Schwinggreifern eines Anlegers einer Bogendruckmaschine zu einem Greifersystem einer Transfertrommel nach der DE 196 05 420 C1 wird Blasluft auf die Vorderkante der Bogen gerichtet. Dadurch werden ein Umschlagen der Bogenecken und eine Kollision mit dem zurücklaufenden Schwinggreifern vermieden.
  • Die DE 103 48 306 A1 zeigt ein Greifersystem, bei dem Niederhalter in Zwischenräume zwischen Greifern hineinragend angeordnet sind. Die Niederhalter sind zusammen mit den Greifern verstellbar gelagert.
  • Wie aus der DE 102 58 855 A1 hervorgeht, sind Bogenstützen relativ zu Greiferauflagen radial starr angeordnet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Lage einer Bogenkante bei der Übergabe zwischen zwei Greifersystemen zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird mit einem Verfahren gelöst, welches die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen 2–5. Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 6, 17, 20, 21 und 22. Die Unteransprüche 7–16 und 18–19 betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtungen.
  • Gemäß der Erfindung wird die Bewegungsmöglichkeit eines Bogens quer zur Förderrichtung durch mechanische Anschläge oder durch Verformungen an der Vorderkante der Bogen beschränkt. Die Anschläge werden synchron mit dem Umlauf der Glieder, an denen die Greifersysteme befestigt sind, in eine Halteposition für die Bogenkante gebracht. Hierzu können die Anschläge mittels Kurvengetrieben oder sonstigen Getriebeelementen in Verbindung mit Aktoren zyklisch in die Halteposition gebracht werden. Der Vorderrand der Bogen kann durch Sicken, Prägen oder Biegen so verformt werden, dass die Biegesteifigkeit des Bogens erhöht wird. Dadurch wird die Lage des Bogenrandes so stabilisiert, dass Übergabepasserfehler verringert werden. Die Verformungen können weiterhin durch mindestens eine Blaseinrichtung erreicht werden, wobei die Blaseinrichtung mit einem Greifersystem umläuft oder gestellfest angeordnet ist. Die Verformungen können weiterhin mittels elektrostatischer Kräfte erreicht werden, wenn der Bogen elektrostatisch aufgeladen wird.
  • Der Begriff Bogen bezeichnet sowohl einzelne Blätter, als auch Falz- oder Faltprodukte und miteinander verbundene Blätter aus Papier, Kunststoff oder Metall. Drucktechnische Maschinen sind Druckmaschinen einschließlich Anleger und Ausleger, Maschinen zur Durchführung von Verfahren der Druckvor- und nachverarbeitung, Sortierer, Stapelvorrichtungen und Inspektionsvorrichtungen.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert werden, es zeigen:
  • 1: ein Schema einer Bogendruckmaschine,
  • 2: eine schematisierte Darstellung von Greifern an einem Druckzylinder und einer Umführtrommel,
  • 3: breite Greiferauflagen mit zusätzlichen Niederhaltern,
  • 4: Greiferfinger mit Federzungen in Halteblechen,
  • 5: axial verschiebliche Niederhalter,
  • 6: paarweise entgegengesetzt in axialer Richtung verschiebliche Niederhalter,
  • 7: tangential bewegliche Hilfsgreiferauflagen,
  • 8: tangential und radial bewegliche Hilfsgreiferauflagen,
  • 9: schwenkbare Hilfsgreiferauflagen und Hilfsgreifer,
  • 10: schwenkbare Hilfsgreifer und tangential und radial verschiebbare Hilfsgreiferauflagen,
  • 11: Anschläge mit schnabelförmigen Enden,
  • 12, 13: profilierte Greifer,
  • 14: mit Greiferauflagen verbundene Saugvorrichtungen,
  • 15: mit Greiferauflagen verbundene Saugvorrichtungen mit ebenen Saugflächen, und
  • 16: Aufladeelektroden zum Verformen eines Bogenrandes.
  • 1 zeigt ein Schema einer Bogendruckmaschine mit einem Anleger 1, zwei Druckwerken 2, 3 und einem Ausleger 4. Im Anleger 1 werden die auf einem Stapel 5 angeordneten Bogen 6 mit einem Saugkopf 7 vereinzelt, nacheinander mit einem Schwinggreifer 8 auf einen Tisch 9 gefördert und an Vordermarken 10 und Seitenmarken 11 ausgerichtet.
  • Jedes Druckwerk 2, 3 enthält ein Farbwerk 12, 13, ein Feuchtwerk 14, 15, einen Plattenzylinder 16, 17, einen Übertragungszylinder 18, 19 und einen Druckzylinder 20, 21. Zwischen den Druckwerken 2 und 3 werden die Bogen 6 mittels einer Umführtrommel 22, einer Speichertrommel 23 und einer Wendetrommel 24 gefördert. Alle Trommeln bzw. Zylinder sind mittels eines Zahnräderzuges gekoppelt und drehen sich in Richtung der Pfeile. Die Druckzylinder 20, 21, die Umführtrommel 22, die Speichertrommel 23 und die Wendetrommel 24 enthalten Greifersysteme 2532 zum Fördern der Bogen 6 an der Vorderkante bzw. im Wendebetrieb auch an der Hinterkante.
  • Von den Vordermarken werden die Bogen 6 von einem Zuführgreifer 33 übernommen und an die Greifer des Greifersystems 25 übergeben. Im Spalt zwischen dem Übertragungszylinder 18 und dem Druckzylinder 20 erhalten die Bogen 6 einen ersten Aufdruck. Mit den Greifersystemen 2631 werden die Bogen 6 zum Druckzylinder 19 des zweiten Druckwerkes 3 gefördert. Im Spalt zwischen dem Übertragungszylinder 19 und dem Druckzylinder 21 erhalten die Bogen 6 einen zweiten Aufdruck. Vom Greifersystem 32 des Druckzylinders 21 werden die Bogen 6 an Greifersysteme 34, 35 eines Kettengreifersystems übergeben. Über einem Stapel 36 werden die Bogen 6 aus den Greifern des Greifersystems 34 bzw. 35 fallengelassen und an einem Anschlag 37 ausgerichtet.
  • Abhängig vom Druckbild müssen die Greifer des Greifersystems 25 unterschiedliche auf den Bogen 6 wirkende Zugkräfte aufnehmen. Die über die Breite ungleichmäßigen Zugspannungen in einem Bogen 6 bewirken eine Bewegung der Vorderkante in radialer Richtung. Wird die Bewegung nicht begrenzt, kann es zu Passerfehlern bei der Übergabe der Vorderkante vom Greifersystem 25 an das Greifersystem 26 kommen.
  • Die Greifersysteme 2528, 32 sind jeweils in Kanälen 3842 angeordnet und bestehen aus Greiferreihen, die parallel zur Drehachse des jeweiligen Zylinders oder der jeweiligen Trommel angeordnet sind.
  • In 2 sind Greiferauflagen 4345 und zugehörige Greiferfinger 4648 des Greifersystems 25 dargestellt. Die Greiferauflagen 4345 bzw. Greiferfinger 4648 besitzen quer zur Förderrichtung des Bogens 6 den gleichen Abstand a, so dass zwischen den Greifern Zwischenräume der Weite b bestehen. Zwischen den Greifern des Greifersystems 25 liegen die Greifer des Greifersystems 26 mit Greiferauflagen 4950 und Greiferfingern 51, 52. Ohne erfinderische Maßnahmen wäre es möglich, dass die Bogenkante nach Verlassen des Druckspaltes zwischen dem Übertragungszylinder 18 und dem Druckzylinder 20, wie gestrichelt dargestellt, verformt wird. In diesem Fall würde die Greiferschließlinie des Greifersystems 26 abweichend von der Bogenkante liegen, so dass der Bogen 6 nicht passergerecht vom Greifersystem 26 übernommen wird.
  • Sofern in der nachstehenden Beschreibung bereits verwendete Bezugszeichen verwendet werden, handelt es sich um Elemente mit äquivalenter Funktion.
  • Gegenüber 2 besitzen die Greiferauflagen 4345 bzw. Greiferfinger 4648 nach 3 eine vergrößerte Breite c, so dass die Weite b zwischen den Greifern so verringert ist, dass gerade noch ein Freiraum für den Durchgang des Gegengreifers des Greifersystems 26 besteht. Den fest am Druckzylinder 20 angeordneten Greiferauflagen 4345 sind neben den Greiferfingern 4648 je zwei Niederhalter 53, 54; 55, 56; 57, 58 zugeordnet. Die Niederhalter 5358 werden zusammen mit den Greiferfingern 4648 betätigt. Die Greiferfinger 4648 stehen in Reibkontakt mit dem Bogen 6 während die Niederhalter 5358 gegenüber der Greiferauflagefläche auf dem Bogen 6 etwas zurückgenommen sind und eine Bewegung des Bogenrandes in radialer Richtung begrenzen.
  • Bei der Variante nach 4 sind schmale Greiferauflagen 4345 mit gleichbreiten Greiferfingern 4648 gepaart. Seitlich an den Greiferfingern 4648 sind Haltebleche 5964 befestigt. Auf der dem Bogenrand zugewandten Seite sind an den Halteblechen 5964 Federzungen 6570 befestigt, die Anschläge für den Bogenrand bilden. Weicht der Bogen 6 durch Zugspannungen in radialer Richtung 71 aus, kontaktiert der Bogenrand die Federzungen 6570, welche etwas nachgeben.
  • In 5 ist eine Variante mit axial verschieblichen Niederhaltern 7274 dargestellt. Die Niederhalter 7274 umgreifen schnabelförmig den Bogenrand und sitzen gemeinsam auf einer Traverse 75. In 5.1 befinden sich die Niederhalter 7274 in axialer Richtung 76 jeweils in der Mitte zwischen zwei Greifern des Greifersystems 25. In dieser Position entfalten die Niederhalter 7274 eine Anschlagwirkung für den Bogenrand. Der Bogenrand kann sich in radialer Richtung 71 maximal in einem Bereich der Weite e bewegen, der sich aus dem Abstand der schnabelförmigen Niederhalteelemente ergibt. Gemäß 5.2 sind die Niederhalter 7274 axial verschoben, so dass die gestrichelt gezeichnete Bahn der Breite d für die Gegengreifer des Greifersystems 26 frei geräumt ist.
  • 6 zeigt eine Variante, bei der zwischen Greifern des Greifersystems 25 jeweils ein Paar schnabelförmiger Niederhalter 7780 angeordnet sind, die getrennt in axialer Richtung 76 verschiebbar sind. Wie in 6.1 gezeigt, sind die Niederhalter 77 und 78 bzw. 79 und 80 in der Mitte zwischen zwei Greifern des Greifersystems 25 zusammen gerückt. In dieser Position bilden die Niederhalter 7780 Anschläge gegen eine radiale Bewegung des Bogenrandes. Gemäß 6.2 sind die Niederhalter 77 und 78 bzw. 79 und 80 auseinander gerückt, so dass eine Gasse der Weite d für den Durchgang der Gegengreifer des Greifersystems 26 gebildet ist.
  • Gemäß 7 sind Anschläge 81 für den Bogenrand 82 während der Übergabe des Bogens 6 vom Greifersystem 25 an das Greifersystem 26 vorgesehen. Die Anschläge 81 sind in tangentialer Richtung 83 zyklisch aus der dargestellten Position in die gestrichelt gezeichnete Position stellbar. In der gestrichelt dargestellten Position liegen die Anschläge 81 jeweils zwischen zwei Greifern des Greifersystems 25 und bilden eine Stütze für den Bogenrand 82 in radialer Richtung 71. In der zurückgezogenen Position sind die Anschläge 81 in den Zylinderkörper des Druckzylinders 20 integriert, so dass Freiräume für den Durchgang der Gegengreifer des Greifersystems 26 gebildet sind. Die Anschlagfläche 84 des jeweiligen Anschlages 81 liegt geringfügig unter der Kontur der Mantelfläche des Druckzylinders 20.
  • Es ist möglich, die Anschlagfläche 84 der Anschläge 81 auf die Höhe der Umlaufkontur der Mantelfläche zu legen und die Anschläge 81 mit Saugluftöffnungen auszustatten. In diesem Fall werden die Saugluftöffnungen dann mit einer Saugluftquelle verbunden, wenn sich die Anschläge 81 in der gestrichelt gezeichneten Stützposition unter dem Bogenrand 82 befinden.
  • Ähnlich der Lösung nach 7 sind bei der Lösung nach 8 in dem Zylinderkörper des Druckzylinders 20 integrierte Anschläge 85 vorgesehen. Die Anschläge 85 sind zyklisch in tangentialer Richtung 83 und in radialer Richtung 71 beweglich. In der gestrichelt dargestellten Position begrenzen die Anschläge 85 die Bewegung des Bogenrandes 83 in radialer Richtung 71. In der zurückgezogenen Position entstehen Freiräume für den Durchgang der Gegengreifer des Greifersystems 26.
  • Bei einer Variante nach 9 dienen Hilfsgreifer 86 und Hilfsgreiferauflagen 87 der Begrenzung der Bewegung des Bogenrandes 82 in radialer Richtung 71 bei einer Übergabe des Bogens 6 vom Greifersystem 25 an das Greifersystem 26. Die Hilfsgreifer 86 und die Hilfsgreiferauflagen 87 wirken zwischen den Greifern des Greifersystems 25 und sind um Achsen 88, 89 schwenkbar am Zylinderkörper des Druckzylinders 20 gehalten. Die zyklischen Schwenkbewegungen 90, 91 werden mittels Getriebegliedern und Aktoren erzeugt, wobei eine Synchronisation mit der Drehbewegung des Druckzylinders 20 erfolgt. Beim Durchgang der Gegengreifer des Greifersystems 26 sind die Hilfsgreifer 86 und die Hilfsgreiferauflagen 87 in den Bereich des Kanals 38 abgeschwenkt.
  • 10 zeigt, wie zu 9 beschrieben, Hilfsgreifer 92 und Hilfsgreiferauflagen 93 zum Stützen des Bogenrandes 82. Im Unterschied zu 9 werden bei dieser Variante die Hilfsgreiferauflagen 93 durch Verschieben in tangentialer Richtung 83 und radialer Richtung 71 in Stützposition gebracht. In Ruheposition liegen die Hilfsgreiferauflagen 93 im Zylinderkörper des Druckzylinders 20.
  • Bei einer Variante nach 11 werden hebelförmige Anschläge 94 mit schnabelförmigen Enden verwendet, die den Bogenrand 82 in Arbeitsposition umschließen. Die Anschläge 94 sind um eine Achse 95 schwenkbar am Zylinderkörper des Druckzylinders 20 gehalten. In Ruheposition sind die Anschläge 94 in den Bereich des Kanals 38 abgeschwenkt.
  • Die 12 und 13 zeigen Möglichkeiten, die Bewegung des Bogenrandes 82 durch profilierte Greiferauflagen 4345 und Greifer 4648 zu beschränken. Die Greiferauflagen 4345 und Greifer 4648 des Greifersystems 25 sind als Stempel und Matrizen zum Ausbilden einer Sicke 96 ausgebildet. Die Sicke 96 setzt sich auch in den Bereichen neben den Greifern 4648 fort und stabilisiert den Bogenrand 82 gegen Durchbiegung in radialer Richtung 71. Je nach Tendenz der Bogenkante 82 sich in eine Richtung 71 durchzubiegen, sind die Sicken 96 erhaben oder erniedrigt ausgebildet.
  • Gemäß einer Variante nach 14 wird der Bogenrand 82 nach der Übernahme in das Greifersystem 25 im elastischen Bereich verformt. Seitlich an den Greiferauflagen 4345 sind Saugvorrichtungen 97102 vorgesehen. Zwischen den Saugvorrichtungen 98, 99; 100, 101 bestehen Freiräume der Breite d für den Durchgang der Gegengreifer des Greifersystems 26. In den 14.2 und 14.3 sind zwei Ausführungen der Saugvorrichtungen 97 in Seitenansicht gezeigt. Die Saugvorrichtungen 97102 besitzen jeweils eine konvexe oder konkave Saugfläche 103, um die sich der Bogenrand 82 bei Saugluftbeauschlagung anlegt. Die dabei entstehende Abbiegung des Bogenrandes 82 wirkt stabilisierend gegen eine Durchbiegung in radialer Richtung 71.
  • 15 zeigt an Greiferauflagen 4345 befestigte Saug- und/oder Blasvorrichtungen 104109, die eine Durchbiegung des Bogenrandes 82 in radialer Richtung 71 vergleichmäßigt. Wie aus 15.2 hervorgeht, sind die Saugflächen 103 der Saugvorrichtungen 104109 eben ohne Profilierung ausgebildet.
  • Bei einer in 16 dargestellten Variante sind in den Bereichen neben Greiferfingern 46 Aufladeelektroden 110 vorgesehen, die mit einer Spannungsquelle 111 verbunden sind. Weiterhin sind in den Bereichen neben den Greiferfingern 46 Bogenstützen 112 aus einem leitfähigen Material vorgesehen. Wenn ein Bogen 6 mit den Greiferfingern 46 und Greiferauflagen auf der Mantelfläche eines Druckzylinders 20 gehalten ist, wird der Bogenrand 82 mit negativen Ladungen 113 aufgeladen. Die Ladungen 113 verteilen sich an der Oberfläche des Bogenrandes 82. In den Bogenstützen 112 wird durch Influenz eine positive Gegenladung 114 erzeugt. Die Ladungen 113 und Gegenladungen 114 ziehen einander an, so dass auf dem Bogenrand 82 eine elektrostatische Kraft F wirkt, die ihn in Richtung der Bogenstützen 112 bewegt. Der Bogenrand 82 liegt auf den Bogenstützen 112 auf.
  • 1
    Anleger
    2, 3
    Druckwerk
    4
    Ausleger
    5
    Stapel
    6
    Bogen
    7
    Saugkopf
    8
    Schwinggreifer
    9
    Tisch
    10
    Vordermarke
    11
    Seitenmarke
    12, 13
    Farbwerk
    14, 15
    Feuchtwerk
    16, 17
    Plattenzylinder
    18, 19
    Übertragungszylinder
    20, 21
    Druckzylinder
    22
    Umführtrommel
    23
    Speichertrommel
    24
    Wendetrommel
    25–32
    Greifersystem
    33
    Zuführgreifer
    34, 35
    Greifersystem
    36
    Stapel
    37
    Anschlag
    38–42
    Kanal
    43–45
    Greiferauflage
    46–48
    Greiferfinger
    49, 50
    Greiferauflage
    51, 52
    Greiferfinger
    53–58
    Niederhalter
    59–64
    Halteblech
    65–70
    Federzunge
    71
    Richtung
    72–74
    Niederhalter
    75
    Traverse
    76
    Richtung
    77–80
    Niederhalter
    81
    Anschlag
    82
    Bogenrand
    83
    Richtung
    84
    Anschlagfläche
    85
    Anschlag
    86
    Hilfsgreifer
    87
    Hilfsgreiferauflage
    88, 89
    Achse
    90, 91
    Schwenkbewegung
    93
    Hilfsgreiferauflage
    94
    Anschlag
    95
    Achse
    96
    Sicke
    97–102
    Saugvorrichtung
    103
    Saugfläche
    104–109
    Saugvorrichtung
    110
    Aufladeelektrode
    111
    Spannungsquelle
    112
    Bogenstütze
    113
    Ladung
    114
    Gegenladung

Claims (22)

  1. Verfahren zum Fördern eines Bogens durch eine drucktechnische Maschine, bei dem der Bogen entlang einer Förderbahn bewegt und an einem Bogenrand von einem Greifersystem zu einem anderen Greifersystem übergeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei Greifersystemen (25, 26) mit mehreren in Reihe angeordneten Greifern vor der Übergabe eine Bewegung des Bogens (6) an dem Bogenrand (82) senkrecht zur Förderrichtung beschränkt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung beschränkt wird, indem vor der Übergabe mindestens ein Anschlag (4345, 5370, 73, 74, 7780, 81, 8587, 94, 103) für den Bogenrand in einem Raum neben einem Greifer gefahren wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung beschränkt wird, indem vor der Übergabe der Bogenrand (82) jeweils in einem Bereich neben und/oder in einem Greifer verformt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogenrand (82) durch Sicken verformt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogenrand (82) durch Biegen verformt wird.
  6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit mindestens einem ersten und einem zweiten umlaufenden Glied (20, 22) mit an den Gliedern (20, 22) angeordneten Greifersystemen (25, 26), die jeweils in Reihe angeordnete Greifer für einen Bogenrand aufweisen, mit einer Betätigungseinrichtung zum Öffnen und Schließen der Greifer zur Übergabe eines Bogens (6) vom Greifersystem (25) des ersten zum Greifersystem (26) des zweiten Gliedes (22), und mit mindestens einem beweglichen, radial zur Bogenebene wirkenden Anschlag (4345, 5370, 73, 74, 7780, 81, 8587, 94, 103) für den Bogenrand (82) in einem Raum neben mindestens einem Greifer des ersten Greifersystems (25).
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass den Bogenrand (82) umschließende Anschläge (73, 74, 7780) vorgesehen sind, die parallel zu den Rotationsachsen der Glieder (20, 22) verschiebbar sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (73, 74) kammartig an einer verschiebbaren Traverse (75) angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwischen zwei Greifern zwei Anschläge (77, 78; 79, 80) vorgesehen sind, die synchron in entgegen gesetzte Richtungen verschiebbar sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem an einer Trommel (20) angeordneten Greifersystem (25) den Bogenrand (82) stützende Anschläge (81) vorgesehen sind, die tangential verschiebbar sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem an einer Trommel (20) angeordneten Greifersystem (25) die Bogenkante (82) stützende Anschläge (85) vorgesehen sind, die tangential und radial beweglich sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem an einer Trommel (20) angeordneten Greifersystem (25) den Bogenrand (82) umschließende Anschläge (86, 87) vorgesehen sind, die schwenkbar an der den Bogen (6) abgebenden Trommel (20) angeordnet sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem an einer Trommel (20) angeordneten Greifersystem (25) den Bogenrand (82) umschließende Anschläge (86, 93) vorgesehen sind, die zweiteilig aufgebaut sind, wobei ein Teil (86) schwenkbar und der zweite Teil (93) verschiebbar an der den Bogen (6) abgebenden Trommel (20) angeordnet sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Greifer des ersten Greifersystems (25) am Greiferfinger (4648) mindestens ein nachgiebiger Niederhalter (5970) angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass am Niederhalter (5964) ein Federelement (6570) vorgesehen ist, welches wirkungsmäßig auf den Bogenrand (82) gerichtet ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Greifer des ersten Greifersystems (25) eine Greiferauflage (4345) breiter als die Breite (c) eines Greiferfingers (4648) vorgesehen ist, wobei seitlich des Greiferfingers (4648) mit der Auflage (4345) zusammenwirkende Niederhalter (5358) angeordnet sind.
  17. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit mindestens einem ersten und einem zweiten umlaufenden Glied (20, 22), mit an den Gliedern (20, 22) angeordneten Greifersystemen (25, 26), die jeweils in Reihe angeordnete Greifer für einen Bogenrand (82) aufweisen, mit einer Betätigungseinrichtung zum Öffnen und Schließen der Greifer zur Übergabe eines Bogens (6) vom Greifersystem (25) des ersten (20) zum Greifersystem (26) des zweiten Gliedes (22), und mit mindestens einem Glied (43, 46, 97) zum Verformen des Bogenrandes (82).
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Greifer des ersten Greifersystems (25) ein Greiferfinger (46) und eine Greiferauflage (43) den Bogenrand (82) profilbildend ausgebildet sind.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Greifer des ersten Greifersystems (25) an der Greiferauflage (4345) eine Saugvorrichtung (97) angeordnet ist.
  20. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit mindestens einem ersten und einem zweiten umlaufenden Glied (20, 22), mit an den Gliedern (20, 22) angeordneten Greifersystemen (25, 26), die jeweils in Reihe angeordnete Greifer für einen Bogenrand (82) aufweisen, mit einer Betätigungseinrichtung zum Öffnen und Schließen der Greifer zur Übergabe eines Bogens (6) vom Greifersystem (25) des ersten zum Greifersystem (26) des zweiten Gliedes (22), und mit mindestens einer bei der Übergabe auf den Bogenrand (82) wirkenden umlaufenden Blaseinrichtung.
  21. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit mindestens einem ersten und einem zweiten in einem Gestell umlaufenden Glied (20, 22), mit an den Gliedern (20, 22) angeordneten Greifersystemen (25, 26), die jeweils in Reihe angeordnete Greifer für einen Bogenrand (82) aufweisen, mit einer Betätigungseinrichtung zum Öffnen und Schließen der Greifer zur Übergabe eines Bogens (6) vom Greifersystem (25) des ersten zum Greifersystem (26) des zweiten Gliedes (22), und mit mindestens einer auf den Bogenrand (82) wirkenden gestellfesten Blaseinrichtung.
  22. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit mindestens einem ersten und einem zweiten in einem Gestell umlaufenden Glied (20, 22), mit an den Gliedern (20, 22) angeordneten Greifersystemen (25, 26), die jeweils in Reihe angeordnete Greifer für einen Bogenrand (82) aufweisen, mit einer Betätigungseinrichtung zum Öffnen und Schließen der Greifer zur Übergabe eines Bogens (6) vom Greifersystem (25) des ersten zum Greifersystem (26) des zweiten Gliedes (22), und mit einer Anordnung (110, 111) zum elektrostatischen Aufladen des Bogenrandes (82).
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