DE102007047385A1 - Mehrganggetriebe - Google Patents
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Abstract
Es ist ein Getriebe vorgesehen, das ein Antriebselement, ein Abtriebselement, drei Planetenradsätze, mehrere Kupplungselemente und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist. Jeder Planetenradsatz umfasst ein Sonnenrad, einen Planetenträger und ein Hohlrad. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen umfassen Kupplungen und eine Bremse, die in einem Getriebegehäuse angeordnet sind.
Description
- QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
- Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 60/828,663, die am 9. Oktober 2006 eingereicht wurde. Der Offenbarungsgehalt der obigen Anmeldung ist hierin durch Bezugnahme miteingeschlossen.
- TECHNISCHES GEBIET
- Die Erfindung betrifft allgemein ein Mehrganggetriebe, das mehrere Planetenradsätze und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist, und genauer ein Getriebe, das acht oder mehr Gänge, drei Planetenradsätze und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist.
- HINTERGRUND
- Automatische Lastschaltgetriebe werden gegenwärtig bei Personenkraftwagen und Lastkraftwagen weitläufig verwendet. Bekanntlich bietet das Automatikgetriebe eine Vielzahl von Drehzahlverhältnissen in der Vorwärtsrichtung sowie zumindest ein Rückwärtsdrehzahlverhältnis. Die Drehzahlverhältnisse werden durch die Verwendung mehrerer Planetenradsätze hergestellt. Die Einrückung der Zahnradsätze wird durch eine Anzahl fluidbetätigter Drehmomentübertragungsmechanismen gesteuert, die üblicherweise Kupplungen und Bremsen genannt werden.
- Es ist Standard geworden, zumindest vier Vorwärtsdrehzahlverhältnisse in Automatikgetrieben zur Verwendung in Personenkraftwagen vorzusehen. In letzter Zeit haben die Kraftfahrzeughersteller die Vorwärtsdrehzahlverhältnisse auf sechs und in manchen Fällen auf sieben oder acht erhöht. Dies erfordert natürlich das Hinzufügen von Planetenradsätzen. Es ist jedoch erwünscht, die Anzahl von Drehmomentübertragungsmechanismen zu minimieren, um die Kosten und die Gesamtgröße des Getriebes zu verringern.
- Eine Anzahl der gegenwärtig vorgeschlagenen Achtgang-Planetengetriebe stellt drei Planetenradsätze und fünf Drehmomentübertragungsmechanismen zur Verfügung. Ein Problem, dem sich Getriebekonstrukteure und -hersteller gegenübergestellt sehen, ist die Unterbringung der Planetenradsätze und der Drehmomentübertragungsmechanismen. Es ist bevorzugt, die Zahnradsätze und Drehmomentübertragungsmechanismen auf eine Weise anzuordnen, die die Gesamtgröße des Getriebes minimiert sowie die Komplexität der Herstellung verringert.
- Es gibt somit einen Bedarf für ein neues und verbessertes Mehrganggetriebe. Die Anordnung der Zahnradsätze und der Drehmomentübertragungsmechanismen des Getriebes sollte die Größe und Komplexität der Herstellung des Getriebes minimieren.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine schematische Darstellung eines Querschnitts eines Mehrganggetriebes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
2 ist eine schematische Darstellung eines Querschnitts eines Mehrganggetriebes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
3 ist eine schematische Darstellung eines Querschnitts eines Mehrganggetriebes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
4 ist eine schematische Darstellung eines Querschnitts eines Mehrganggetriebes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
5 ist eine schematische Darstellung eines Querschnitts eines Mehrganggetriebes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
6 ist eine schematische Darstellung eines Querschnitts eines Mehrganggetriebes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
7 ist eine schematische Darstellung eines Querschnitts eines Mehrganggetriebes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
8 ist eine schematische Darstellung eines Querschnitts eines Mehrganggetriebes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und -
9 ist eine schematische Darstellung eines Querschnitts eines Mehrganggetriebes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen in all den verschiedenen Ansichten die gleichen oder entsprechende Teile darstellen, ist in
1 ein Antriebsstrang10 zu sehen, der eine Brennkraftmaschine oder einen Elektromotor12 , einen Drehmomentwandler oder ein Schwungrad14 , ein Getriebe16 und einen Achsantriebsmechanismus18 aufweist. - Das Getriebe
16 umfasst eine Antriebswelle oder ein Antriebselement20 , eine Planetenradanordnung22 und eine Abtriebswelle oder ein Abtriebselement24 . Die Planetenradanordnung22 umfasst drei Planetenradsätze26 ,28 und30 und sechs selektiv einrückbare Drehmomentübertragungsmechanismen32 ,34 ,36 ,38 ,40 und42 . Die Antriebswelle20 ist antreibend mit einem herkömmlichen Turbinenrad verbunden, das in dem Drehmomentwandler14 angeordnet ist. Die Abtriebswelle24 ist antreibend mit dem Achsantriebsmechanismus18 verbunden. Wie es in der Technik von Fahrzeuggetrieben wohlbekannt ist, sieht der Achsantriebsmechanismus18 Abtriebswellen vor, um die Räder eines Fahrzeugs anzutreiben. - Das Getriebe
16 weist eine erste Endwand50 , eine zweite Endwand52 und ein Gehäuse54 auf. Das Gehäuse54 stellt eine Verbindung zwischen der ersten und zweiten Endwand50 und52 her, um einen Raum oder Hohlraum53 vorzusehen, in dem die Planetenradsätze26 ,28 und30 und die Drehmomentübertragungsmechanismen32 ,34 ,36 ,38 ,40 und42 angeordnet sind. Darüber hinaus weist der Hohlraum53 mehrere Zonen A, B, C, D und E auf, in denen die mehreren Drehmomentübertragungsmechanismen32 ,34 ,36 ,38 ,40 und42 gemäß den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung spezifisch positioniert sein werden. - Wie es in
1 und überall in den verschiedenen Ansichten gezeigt ist, ist die Zone A durch den Bereich oder Raum definiert, der folgendermaßen begrenzt ist: axial links durch eine erste Endwand50 , axial rechts durch den Planetenradsatz26 , radial innen durch die Antriebswelle20 und radial außen durch Bezugslinie "L", die eine Längslinie ist, die sich benachbart zu den Planetenradsätzen erstreckt, Zone B ist durch den Bereich definiert, der folgendermaßen begrenzt ist: axial links durch den Planetenradsatz26 , axial rechts durch den Planetenradsatz28 , radial innen durch die Antriebswelle20 und radial außen durch die Bezugslinie "L"; Zone C ist durch den Bereich definiert, der folgendermaßen begrenzt ist: axial links durch den Planetenradsatz28 , axial rechts durch den Planetenradsatz30 , radial innen durch die Antriebswelle20 und radial außen durch die Bezugslinie "L"; Zone D ist durch den Bereich definiert, der folgendermaßen begrenzt ist: axial links durch den Planetenradsatz30 , axial rechts durch die zweite Endwand52 , radial innen durch die Antriebswelle20 und radial außen durch die Bezugslinie "L"; und Zone E ist durch den Bereich definiert, der folgendermaßen begrenzt ist: axial links durch die erste Endwand50 , axial rechts durch die zweite Endwand52 , radial innen durch die Bezugslinie "L" und radial außen durch das Gehäuse54 . Obgleich die Bezugslinie "L" in all den verschiedenen Ansichten als eine gerade Linie dargestellt ist, ist festzustellen, dass die Bezugslinie "L" dem Außenumfang der Planetenradsätze26 ,28 und30 folgt und dementsprechend an dem radialen Ort des Außenumfangs eines jeden der Planetenradsätze26 ,28 ,30 abgestuft oder nicht gerade sein kann. Wie es nachstehend beschrieben und dargestellt wird, werden die Planetenradsätze26 ,28 und30 ihre Positionen in dem Getriebehohlraum53 andern, jedoch werden sich die oben beschriebenen Zonen nicht ändern, sondern gleich bleiben, wie es überall in den Figuren gezeigt ist. - Der Planetenradsatz
26 umfasst ein Sonnenrad60 , ein Hohlrad62 und eine Planetenträgeranordnung64 . Die Planetenträgeranordnung64 umfasst mehrere Planetenräder66 , die an einem Planetenträger68 drehbar montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Sonnenrad60 als auch dem Hohlrad62 angeordnet sind. - Der Planetenradsatz
28 umfasst ein Sonnenrad70 , ein Hohlrad72 und eine Planetenträgeranordnung74 . Die Planetenträgeranordnung74 umfasst mehrere Planetenräder76 , die an einem Planetenträger78 drehbar montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Sonnenrad70 als auch dem Hohlrad72 angeordnet sind. - Der Planetenradsatz
30 umfasst ein Sonnenrad80 , ein Hohlrad82 und eine Planetenträgeranordnung84 . Die Planetenträgeranordnung84 umfasst mehrere Planetenräder86 , die an einem Planetenträger88 drehbar montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Sonnenrad80 als auch dem Hohlrad82 angeordnet sind. - Das Sonnenrad
60 ist ständig mit dem Gehäuse54 über eine Welle93 verbunden, die die Zonen A und E durchquert. Der Planetenträger88 ist ständig antreibend mit der Abtriebswelle24 verbunden. Darüber hinaus ist das Hohlrad62 antreibend mit dem Sonnenrad70 verbunden, und das Hohlrad72 ist antreibend mit dem Sonnenrad80 verbunden. - Der Drehmomentübertragungsmechanismus
32 kann einen Servomechanismus (der nicht gezeigt ist) umfassen, der einen selektiv betreibbaren Kolben (der nicht gezeigt ist) aufweist, der in einem Gehäuse gelagert und eingerichtet ist, um mit einer von mehreren Reibscheiben oder Reaktionsplatten100 in Eingriff zu gelangen. Die Reaktionsplatten100 sind derart angeordnet, dass sie über Reibung mit mehreren Reibscheiben oder Reaktionsplatten102 in Eingriff stehen, wenn der Drehmomentübertragungsmechanismus32 eingerückt ist. Die Reaktionsplatten100 werden bei Einrückung durch den Kolben mit den mehreren Reibscheiben102 in Eingriff stehen, um einen Reibeingriff zwischen einer Nabe104 , die antreibend mit der Antriebswelle20 verbunden ist, und einem Gehäuse106 , das mit dem Planetenträger68 verbunden ist, herzustellen. Wenn der Drehmomentübertragungsmechanismus32 eingerückt ist, wird die Antriebswelle20 antreibend mit den Planetenträger68 verbunden sein. - Der Drehmomentübertragungsmechanismus
34 kann auch einen Servomechanismus (der nicht gezeigt ist) umfassen, der einen selektiv betreibbaren Kolben (der nicht gezeigt ist) umfasst, der in einem Gehäuse gelagert und eingerichtet ist, um mit einer von mehreren an einem Gehäuse115 montierten Reibscheiben oder Reaktionsplatten112 in Eingriff zu gelangen. Das Gehäuse115 ist mit dem Hohlrad72 gekoppelt. Die Reaktionsplatten112 werden bei Einrückung durch den Kolben mit mehreren Reibscheiben oder Reibplatten114 in Eingriff stehen, um einen Reibeingriff zwischen dem Gehäuse115 und der Nabe116 , die antreibend mit der Antriebswelle20 verbunden ist, herzustellen. Wenn der Drehmomentübertragungsmechanismus34 eingerückt ist, wird die Antriebswelle20 antreibend mit dem Hohlrad72 und dem Sonnenrad80 verbunden sein. - Der Drehmomentübertragungsmechanismus
36 kann auch einen Servomechanismus (der nicht gezeigt ist) umfassen, der einen selektiv einrückbaren, fluidbetätigten Kolben (der nicht gezeigt ist) aufweist. Der Kolben (der nicht gezeigt ist) ist eingerichtet, um mit einer von mehreren Reib scheiben oder Reaktionsplatten120 in Eingriff zu gelangen, die bei Einrückung mit mehreren Reibscheiben oder Reaktionsplatten122 über Reibung in Eingriff stehen werden. Die Reaktionsplatten120 sind über eine Nabe124 mit der Antriebswelle20 verbunden, und die Reibscheiben122 sind über eine Nabe126 mit dem Planetenträger78 verbunden. Wenn der Drehmomentübertragungsmechanismus36 eingerückt ist, wird der Planetenträger78 antreibend mit der Antriebswelle20 verbunden sein. - Der Drehmomentübertragungsmechanismus
38 kann auch einen Servomechanismus (der nicht gezeigt ist) umfassen, der einen selektiv einrückbaren, fluidbetätigten Kolben (der nicht gezeigt ist) aufweist, der eingerichtet ist, um mit einer von mehreren Reibscheiben oder Reaktionsplatten130 in Eingriff zu gelangen. Wenn die Reaktionsplatten130 durch den Kolben eingerückt sind, werden sie mit mehreren Reibscheiben oder Reaktionsplatten132 in Eingriff stehen. Die Reaktionsplatten130 sind antreibend mit einer Nabe134 verbunden, die ständig antreibend mit dem Hohlrad82 verbunden ist, und die Reibscheiben132 sind antreibend mit einer Nabe136 verbunden, die ständig antreibend mit dem Planetenträger68 verbunden ist. Wenn der Drehmomentübertragungsmechanismus38 eingerückt ist, werden der Planetenträger68 und das Hohlrad82 antreibend verbunden sein. - Der Drehmomentübertragungsmechanismus
40 kann auch einen Servomechanismus (der nicht gezeigt ist) umfassen, der einen selektiv einrückbaren, fluidbetätigten Kolben (der nicht gezeigt ist) aufweist, der eingerichtet ist, um mit einer von mehreren Reibscheiben oder Reaktionsplatten140 in Eingriff zu gelangen. Wenn die Reaktionsplatten140 durch den Kolben eingerückt sind, werden sie mit mehreren Reibscheiben oder Reaktionsplatten142 über Reibung in Eingriff stehen. Die Reaktionsplatten140 sind antreibend mit einer Nabe146 verbunden, die ständig antrei bend mit dem Hohlrad82 verbunden ist, und die Reibscheiben142 sind antreibend mit einem Gehäuse144 verbunden, das ständig antreibend mit dem Planetenträger78 verbunden ist. Wenn der Drehmomentübertragungsmechanismus40 eingerückt ist, werden der Planetenträger78 und das Hohlrad82 antreibend verbunden sein. - Der Drehmomentübertragungsmechanismus
42 umfasst mehrere Reibscheiben oder Reaktionsplatten160 , die an einer Nabe162 befestigt sind. Wenn der Drehmomentübertragungsmechanismus42 eingerückt ist, werden die Reaktionsplatten160 über Reibung mit mehreren Reibscheiben oder Reaktionsplatten164 in Eingriff stehen. Die Reaktionsplatten160 sind antreibend mit einer Nabe162 verbunden, die ständig antreibend mit dem Hohlrad82 verbunden ist, und die Reaktionsplatten164 sind mit dem Gehäuse54 verbunden. Wenn der Drehmomentübertragungsmechanismus42 eingerückt ist, wird das Hohlrad82 relativ zu dem Gehäuse54 feststehend gehalten sein. - Aus der obigen Beschreibung sollten Fachleute erkennen, dass die Drehmomentübertragungsmechanismen
32 ,34 ,36 ,38 und40 Kupplungsmechanismen sind, und das der Drehmomentübertragungsmechanismus42 ein Bremsenmechanismus ist. In der Konstruktionstechnik werden Bremsen vom Scheibentyp üblicherweise Reaktionskupplungen genannt, und Kupplungsmechanismen werden als rotierende Kupplungen bezeichnet. Das Getriebe16 wird acht Vorwärtsdrehzahlverhältnisse und ein Rückwärtsdrehzahlverhältnis zwischen der Maschine12 , dem Drehmomentwandler14 und dem Achsantriebsmechanismus18 bereitstellen. - Wie es in
1 gezeigt ist, ist der Planetenradsatz26 am nächsten bei der Wand50 angeordnet, und der Planetenradsatz30 ist am nächsten bei der Wand52 angeordnet. Der Planetenradsatz28 ist zwischen den Planeten radsätzen26 und30 angeordnet. Die Drehmomentübertragungsmechanismen32 ,40 sind in der Zone "B" angeordnet. Darüber hinaus sind die Drehmomentübertragungsmechanismen34 und36 in der Zone "C" angeordnet. Die Drehmomentübertragungsmechanismen38 ,42 sind in der Zone "E" angeordnet. Dies sorgt für ein in Längsrichtung ziemlich kompaktes Lastschaltgetriebe. Alternativ zieht die vorliegende Erfindung in Betracht, dass die Drehmomentübertragungsmechanismen32 ,34 ,36 ,38 ,40 und42 gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in den anderen Zonen angeordnet sind, wie es in der Tabelle (I) unten gezeigt ist. Ein "X" in der Tabelle unten gibt an, dass die besondere Kupplung in irgendeiner der genannten Zonen positionierbar ist, und ein "O" gibt an, dass das besondere Zahnrad nicht in den genannten Zonen angeordnet sein soll.ZONEN DREHMOMENTÜBERTRAGUNGSMECHANISMUS A B C D E 32 X X X O O 34 X X X O O 36 X X X O O 38 X X X X X 40 O X X X X 42 X X X X X - Tabelle I
- In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Antriebsstrang
10A wie in2 gezeigt. Den entsprechenden Bauteilen ist die gleiche Zahlenbezeichnung gegeben worden. Der Antriebsstrang10A umfasst ein Getriebe16A , das das Sonnenrad60 aufweist, das ständig mit dem Gehäuse54 über eine Welle93A verbunden ist, die die Zonen B und E durchquert. Darüber hinaus ist der Drehmomentübertragungsmechanismus32 in der Zone "B" angeordnet, wie es in2 gezeigt ist. - Ferner sind die Drehmomentübertragungsmechanismen
34 und36 in der Zone "C" angeordnet. Die Drehmomentübertragungsmechanismen38 ,40 und42 sind in der Zone "E" angeordnet. Dies sorgt für ein in Längsrichtung ziemlich kompaktes Lastschaltgetriebe. Alternativ zieht die vorliegende Erfindung in Betracht, dass die Drehmomentübertragungsmechanismen32 ,34 ,36 ,38 ,40 und42 gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in den anderen Zonen angeordnet sind, wie es in der Tabelle (II) unten gezeigt ist. Ein "X" in der Tabelle unten gibt an, dass die besondere Kupplung in irgendeiner der genannten Zonen positionierbar ist, und ein "O" gibt an, dass das besondere Zahnrad nicht in den genannten Zonen angeordnet sein soll.ZONEN DREHMOMENTÜBERTRAGUNGSMECHANISMUS A B C D E 32 X X O O X 34 X X X X O 36 X X X O O 38 X X X X X 40 O X X X X 42 O X X X X - Tabelle II
- In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein in
3 gezeigter Antriebsstrang10B das Getriebe16B , das die Planetenradsätze26 ,28 und30 und die Drehmomentübertragungsmechanismen32 ,34 ,36 ,38 ,40 und42 aufweist. Der Planetenradsatz28 ist am nächsten bei der Wand50 angeordnet, und der Planetenradsatz30 ist am nächsten bei der Wand52 angeordnet. Der Planetenradsatz26 ist zwischen den Planetenradsätzen28 und30 angeordnet. Diejenigen Drehmomentübertragungsmechanismen, die mit1 identisch sind, haben die gleiche Zahlenbezeichnung. - Wie es in
3 gezeigt ist, ist das Sonnenrad60 ständig mit dem Gehäuse54 über eine Welle93B verbunden, die die Zonen C und E durchquert. - Darüber hinaus sind die Drehmomentübertragungsmechanismen
32 und40 in der Zone "C" angeordnet. Die Drehmomentübertragungsmechanismen34 und36 sind in der Zone "B" angeordnet. Die Drehmomentübertragungsmechanismen38 und42 sind in der Zone "E" angeordnet. Dies sorgt für ein in Längsrichtung ziemlich kompaktes Lastschaltgetriebe. - Alternativ zieht die vorliegende Erfindung in Betracht, dass die Drehmomentübertragungsmechanismen
32 ,34 ,36 ,38 ,40 und42 gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in den anderen Zonen angeordnet sind, wie es in der Tabelle (III) unten gezeigt ist. Ein "X" in der Tabelle unten gibt an, dass die besondere Kupplung in irgendeiner der genannten Zonen positionierbar ist, und ein "O" gibt an, dass das besondere Zahnrad nicht in den genannten Zonen angeordnet sein soll.ZONEN DREHMOMENTÜBERTRAGUNGSMECHANISMUS A B C D E 32 X X X O X 34 X X O O X 36 X X X O X 38 O X X O X 40 X X X O X 42 O O X X X - Tabelle III
- In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Antriebsstrang
10C wie in4 gezeigt. Die Antriebs- und Abtriebswellen20 ,24 sind durch die Endwand50 gelagert, um ein Getriebe für ein Fahrzeug mit Vorderradantrieb bereitzustellen. Den entsprechenden Bauteilen ist die gleiche Zahlenbezeichnung gegeben worden. Der in4 gezeigte Antriebsstrang10C umfasst ein Getriebe16C , das die Planetenradsätze26 ,28 und30 und die Drehmomentübertragungsmechanismen32 ,34 ,36 ,38 ,40 und42 aufweist. Der Planetenradsatz30 ist am nächsten bei der Wand50 angeordnet, und der Planetenradsatz26 ist am nächsten bei der Wand52 angeordnet. Der Planetenradsatz28 ist zwischen den Planetenradsätzen26 und30 angeordnet. Diejenigen Drehmomentübertragungsmechanismen, die mit1 identisch sind, haben die gleiche Zahlenbezeichnung. - Wie es in
4 gezeigt ist, ist das Sonnenrad60 ständig mit der Endwand52 über eine Welle93C verbunden, die nur die Zone D durchquert. Alternativ könnte die Welle93C durch die Zone D verlaufen und mit dem Gehäuse54 verbunden sein. Darüber hinaus ist der Drehmomentübertragungsmechanismus34 in der Zone "A" angeordnet. Der Drehmomentübertragungsmechanismus36 ist in der Zone "B" angeordnet. Die Drehmomentübertragungsmechanismen32 und40 sind in der Zone "C" angeordnet. Der Drehmomentübertragungsmechanismus38 ist in der Zone "D" angeordnet. Der Drehmomentübertragungsmechanismus42 ist in der Zone "E" angeordnet. Dies sorgt für ein in Querrichtung ziemlich kompaktes Lastschaltgetriebe. - Alternativ zieht die vorliegende Erfindung in Betracht, dass die Drehmomentübertragungsmechanismen
32 ,34 ,36 ,38 ,40 und42 gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in den anderen Zonen angeordnet sind, wie es in der Tabelle (IV) unten gezeigt ist. Ein "X" in der Tabelle unten gibt an, dass die besondere Kupplung in irgendeiner der genannten Zonen positionierbar ist, und ein "O" gibt an, dass das besondere Zahnrad nicht in den genannten Zonen angeordnet sein soll.ZONEN DREHMOMENTÜBERTRAGUNGSMECHANISMUS A B C D E 32 X X X X O 34 X X O O O 36 X X X O O 38 O X X X X 40 O X X X X 42 X X X X X - Tabelle IV
- In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Antriebsstrang
10D wie in5 gezeigt und umfasst ein Getriebe16D . - Das Getriebe
16D umfasst die Planetenradsätze26 ,28 und30 und die Drehmomentübertragungsmechanismen32 ,34 ,36 ,38 ,40 und42 . Der Planetenradsatz26 ist am nächsten bei der Wand50 angeordnet, und der Planetenradsatz28 ist am nächsten bei der Wand52 angeordnet. Der Planetenradsatz30 ist zwischen den Planetenradsätzen26 und28 angeordnet. Diejenigen Drehmomentübertragungsmechanismen, die mit1 identisch sind, haben die gleiche Zahlenbezeichnung. - Wie es in
5 gezeigt ist, ist das Sonnenrad60 ständig mit dem Gehäuse54 über eine Welle93D verbunden, die nur die Zonen A & E durchquert. - Alternativ könnte die Welle
93D nur die Zone A durchqueren und mit der Seitenwand50 verbunden sein. Darüber hinaus ist der Drehmomentübertragungsmechanismus32 in der Zone "B" angeordnet. Der Drehmomentübertragungsmechanismus40 ist in der Zone "C" angeordnet. Die Drehmomentübertragungsmechanismen34 und36 sind in der Zone "D" angeordnet. Die Drehmomentübertragungsmechanismen38 und42 sind in der Zone "E" angeordnet. Dies sorgt für ein in Längsrichtung ziemlich kompaktes Lastschaltgetriebe. - Alternativ zieht die vorliegende Erfindung in Betracht, dass die Drehmomentübertragungsmechanismen
32 ,34 ,36 ,38 ,40 und42 gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in den anderen Zonen angeordnet sind, wie es in der Tabelle (V) unten gezeigt ist. Ein "X" in der Tabelle unten gibt an, dass die besondere Kupplung in irgendeiner der genannten Zonen positionierbar ist, und ein "O" gibt an, dass das besondere Zahnrad nicht in den genannten Zonen angeordnet sein soll.ZONEN DREHMOMENTÜBERTRAGUNGSMECHANISMUS A B C D E 32 X X X O O 34 X X X X X 36 X X X X X 38 X X O O X 40 O X X O O 42 X X X X X - Tabelle V
- In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst in
6 gezeigter Antriebsstrang10E ein Getriebe16E . Die Antriebs- und Abtriebswellen20 ,24 des Getriebes16E sind durch die Endwand50 gelagert, um ein Getriebe für ein Fahrzeug mit Vorderradantrieb bereitzustellen. Das Getriebe16E umfasst die Planetenradsätze26 ,28 und30 und die Drehmomentübertragungsmechanismen32 ,34 ,36 ,38 ,40 und42 . Der Planetenradsatz30 ist am nächsten bei der Endwand50 angeordnet, und der Planetenradsatz28 ist am nächsten bei der Wand52 angeordnet. Der Planetenradsatz26 ist zwischen den Planetenradsätzen28 und30 angeordnet. Diejenigen Drehmomentübertragungsmechanismen, die mit1 identisch sind, haben die gleiche Zahlenbezeichnung. - Wie es in
6 gezeigt ist, ist das Sonnenrad60 ständig mit der Endwand52 über eine Welle93E verbunden, die die Zonen C und D durchquert. - Darüber hinaus ist der Drehmomentübertragungsmechanismus
34 in der Zone "A" angeordnet. Die Drehmomentübertragungsmechanismen32 und36 sind in der Zone "B" angeordnet. Ferner ist der Drehmomentübertragungsmechanismus40 in der Zone "D" angeordnet. Die Drehmomentübertragungsmechanismen38 und42 sind in der Zone "E" angeordnet. Dies sorgt für ein in Querrichtung ziemlich kompaktes Lastschaltgetriebe. - Alternativ zieht die vorliegende Erfindung in Betracht, dass die Drehmomentübertragungsmechanismen
32 ,34 ,36 ,38 ,40 und42 gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in den anderen Zonen angeordnet sind, wie es in der Tabelle (VI) unten gezeigt ist. Ein "X" in der Tabelle unten gibt an, dass die besondere Kupplung in irgendeiner der genannten Zonen positionierbar ist, und ein "O" gibt an, dass das besondere Zahnrad nicht in den genannten Zonen angeordnet sein soll.ZONEN DREHMOMENTÜBERTRAGUNGSMECHANISMUS A B C D E 32 X X O O O 34 X X O O O 36 X X X O O 38 X X X X X 40 O X X X X 42 X X O O X - Tabelle VI
- In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein in
7 gezeigter Antriebsstrang10F ein Getriebe16F , das die Planetenradsätze26 ,28 und30 und die Drehmomentübertragungsmechanismen32 ,34 ,36 ,38 ,40 und42 aufweist. Der Planetenradsatz26 ist am nächsten bei der Wand50 angeordnet, und der Planetenradsatz28 ist am nächsten bei der Wand52 angeordnet. Der Planetenradsatz30 ist zwischen den Planetenradsätzen26 und28 angeordnet. Diejenigen Drehmomentübertragungsmechanismen, die mit1 identisch sind, haben die gleiche Zahlenbezeichnung. - Wie es in
7 gezeigt ist, ist das Sonnenrad60 ständig mit dem Gehäuse54 über eine Welle93F verbunden, die die Zonen B und E durchquert. Darüber hinaus ist der Drehmomentübertragungsmechanismus32 in der Zone "B" angeordnet. Der Drehmomentübertragungsmechanismus40 ist in der Zone "C" angeordnet. Ferner sind die Drehmomentübertragungsmechanismen34 und36 in der Zone "D" angeordnet. Die Drehmomentübertragungsmechanismen38 und42 sind in der Zone "E" angeordnet. Dies sorgt für ein in Längsrichtung ziemlich kompaktes Getriebe. - Alternativ zieht die vorliegende Erfindung in Betracht, dass die Drehmomentübertragungsmechanismen
32 ,34 ,36 ,38 ,40 und42 gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in den anderen Zonen angeordnet sind, wie es in der Tabelle (VII) unten gezeigt ist. Ein "X" in der Tabelle unten gibt an, dass die besondere Kupplung in irgendeiner der genannten Zonen positionierbar ist, und ein "O" gibt an, dass das besondere Zahnrad nicht in den genannten Zonen angeordnet sein soll.ZONEN DREHMOMENTÜBERTRAGUNGSMECHANISMUS A B C D E 32 X X O O X 34 X O O X X 36 X O O X X 38 X X O O X 40 O X X O X 42 O X X O X - Tabelle VII
- In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein in
8 gezeigter Antriebsstrang10G ein Getriebe16G . Die Antriebs- und Abtriebswellen20 ,24 des Getriebes16G sind durch die Endwand50 gelagert, um ein Getriebe für ein Fahrzeug mit Vorderradantrieb bereitzustellen. Das Getriebe16G umfasst die Planetenradsätze26 ,28 und30 und die Drehmomentübertragungsmechanismen32 ,34 ,36 ,38 ,40 und42 . Der Planetenradsatz28 ist am nächsten bei der Wand50 angeordnet, und der Planetenradsatz26 ist am nächsten bei der Wand52 angeordnet. Der Planetenradsatz30 ist zwischen den Planetenradsätzen26 und28 angeordnet. Diejenigen Drehmomentübertragungsmechanismen, die mit1 identisch sind, haben die gleiche Zahlenbezeichnung. - Wie es in
8 gezeigt ist, ist das Sonnenrad60 ständig mit dem Gehäuse54 über eine Welle93G verbunden, die die Zonen D und E durchquert. - Alternativ könnte die Welle
93G nur die Zone E durchqueren und mit der Seitenwand52 verbunden sein. Darüber hinaus sind die Drehmomentübertragungsmechanismen34 und36 in der Zone "A" angeordnet. Der Drehmomentübertragungsmechanismus40 ist in der Zone "B" angeordnet. Ferner ist der Drehmomentübertragungsmechanismus32 in der Zone "C" angeordnet. Der Drehmomentübertragungsmechanismus38 ist in der Zone "D" angeordnet. Der Drehmomentübertragungsmechanismus42 ist in der Zone "E" angeordnet. Dies sorgt für ein in Querrichtung ziemlich kompaktes Lastschaltgetriebe. - Alternativ zieht die vorliegende Erfindung in Betracht, dass die Drehmomentübertragungsmechanismen
32 ,34 ,36 ,38 ,40 und42 gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in den anderen Zonen angeordnet sind, wie es in der Tabelle (VIII) unten gezeigt ist. Ein "X" in der Tabelle unten gibt an, dass die besondere Kupplung in irgendeiner der genannten Zonen positionierbar ist, und ein "O" gibt an, dass das besondere Zahnrad nicht in den genannten Zonen angeordnet sein soll.ZONEN DREHMOMENTOBERTRAGUNGSMECHANISMUS A B C D E 32 X X X O O 34 X X O O X 36 X X O O X 38 O O X X X 40 O X X O X 42 O X X X X - Tabelle VIII
- In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein in
9 gezeigter Antriebsstrang10H ein Getriebe16H . Das Getriebe16H umfasst die Planetenradsätze26 ,28 und30 und die Drehmomentübertragungsmechanismen32 ,34 ,36 ,38 ,40 und42 . Der Planetenradsatz28 ist am nächsten bei der Wand50 angeordnet, und der Planetenradsatz30 ist am nächsten bei der Wand52 angeordnet. Der Planetenradsatz26 ist zwischen den Planetenradsätzen28 und30 angeordnet. - Diejenigen Drehmomentübertragungsmechanismen, die mit
1 identisch sind, haben die gleiche Zahlenbezeichnung. - Wie es in
9 gezeigt ist, ist das Sonnenrad60 ständig mit dem Gehäuse54 über eine Welle93H verbunden, die die Zonen C und E durchquert. - Darüber hinaus ist der Drehmomentübertragungsmechanismus
40 in der Zone "A" angeordnet. Die Drehmomentübertragungsmechanismen34 ,36 und38 sind in der Zone "B" angeordnet. Ferner ist der Drehmomentübertragungsmechanismus32 in der Zone "C" angeordnet. Der Drehmomentübertragungsmechanismus42 ist in der Zone "E" angeordnet. Dies sorgt für ein in Längsrichtung ziemlich kompaktes Getriebe. - Alternativ zieht die vorliegende Erfindung in Betracht, dass die Drehmomentübertragungsmechanismen
32 ,34 ,36 ,38 ,40 und42 gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in den anderen Zonen angeordnet sind, wie es in der Tabelle (IX) unten gezeigt ist. Ein "X" in der Tabelle unten gibt an, dass die besondere Kupplung in irgendeiner der genannten Zonen positionierbar ist, und ein "O" gibt an, dass das besondere Zahnrad nicht in den genannten Zonen angeordnet sein soll.ZONEN DREHMOMENTÜBERTRAGUNGSMECHANISMUS A B C D E 32 X X X O X 34 X X X O X 36 X X X O X 38 O X X X X 40 X X X X X 42 O O X X X - Tabelle IX
- Obgleich die besten Ausführungsarten der Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, ist zu verstehen, dass die verwendete Terminologie vielmehr die Natur eines Textes und einer Beschreibung anstatt einer Einschränkung haben soll. Fachleute auf dem Gebiet, das diese Erfindung betrifft, werden erkennen, dass viele Abwandlungen der vorliegenden Erfindung im Lichte der obigen Lehren möglich sind. Es ist daher zu verstehen, dass die Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche in der Praxis auf eine im Wesentlichen äquivalente Weise ausgeführt werden kann, die anders ist als hierin speziell beschrieben.
Claims (23)
- Getriebe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; ein Getriebegehäuse, das eine erste Wand, eine zweite Wand und eine sich zwischen der ersten und zweiten Wand erstreckende dritte Wand aufweist; einen ersten, zweiten und dritten Planetenradsatz, die in dem Getriebegehäuse angeordnet sind, wobei der zweite Planetenradsatz benachbart zu der ersten Wand liegt, der dritte Planetenradsatz benachbart zu der zweiten Wand liegt und der erste Planetenradsatz zwischen dem zweiten und dritten Planentenradsatz liegt, wobei jeder Planetenradsatz ein Sonnenrad, ein Hohlrad und einen Planetenträger aufweist, der mehrere Planetenräder lagert, die jeweils eingerichtet sind, um mit sowohl dem Sonnenrad als auch dem Hohlrad zu kämmen, wobei das Abtriebselement ständig mit dem Planetenträger des dritten Planetenradsatzes verbunden ist, wobei das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes gekoppelt ist und wobei das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes permanent mit dem Getriebegehäuse gekoppelt ist; wobei das Getriebegehäuse einen ersten Bereich, der radial innen von einem Außenumfang der Planentenradsätze definiert ist und axial durch die erste Wand und den zweiten Planetenradsatz begrenzt ist, einen zweiten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planentenradsätze definiert ist und axial durch den ersten und zweiten Planetenradsatz begrenzt ist, einen dritten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den ersten und dritten Planetenradsatz begrenzt ist, einen vierten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den dritten Planetenradsatz und die zweite Wand begrenzt ist, und einen fünften Bereich aufweist, der radial innen von der dritten Wand und radial außen von dem Außenumfang der Planentenradsätze definiert ist und axial durch die erste Wand und die zweite Wand begrenzt ist; eine erste Kupplung, die selektiv einrückbar ist, um das Antriebselement mit dem Planetenträger des ersten Planetenradsatzes zu verbinden; eine zweite Kupplung, die selektiv einrückbar ist, um das Antriebselement mit dem Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes und dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes zu verbinden; eine dritte Kupplung, die selektiv einrückbar ist, um das Antriebselement mit dem Planetenträger des zweiten Planetenradsatzes zu verbinden; eine vierte Kupplung, die selektiv einrückbar ist, um den Planetenträger des ersten Planetenradsatzes mit dem Hohlrad des dritten Planetenradsatzes zu verbinden; eine fünfte Kupplung, die selektiv einrückbar ist, um den Planetenträger des zweiten Planetenradsatzes mit dem Hohlrad des dritten Planetenradsatzes zu verbinden; eine Bremse, die selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad des dritten Planetenradsatzes mit dem Getriebegehäuse zu verbinden; wobei die erste Kupplung in zumindest einem von dem ersten, zweiten, dritten und fünften Bereich angeordnet ist, die zweite Kupplung in zumindest einem von dem ersten, zweiten und fünften Bereich angeordnet ist, die dritte Kupplung in zumindest einem von dem ersten, zweiten, dritten und fünften Bereich angeordnet ist, die vierte Kupplung in zumindest einem von dem zweiten, dritten und fünften Bereich angeordnet ist; die fünfte Kupplung in zumindest einem von dem ersten, zweiten, dritten und fünften Bereich angeordnet ist und die Bremse in zumindest einem von dem dritten, vierten und fünften Bereich angeordnet ist; und wobei die Kupplungen und die Bremse selektiv einrückbar sind, um zumindest acht Vorwärtsdrehzahlverhältnisse und zumindest ein Rückwärtsdrehzahlverhältnis zwischen dem Antriebselement und Abtriebselement herzustellen.
- Getriebe nach Anspruch 1, wobei die erste Kupplung in dem dritten Bereich angeordnet ist, die zweite Kupplung in dem zweiten Bereich angeordnet ist, die dritte Kupplung in dem zweiten Bereich angeordnet ist, die vierte Kupplung in dem fünften Bereich angeordnet ist, die fünfte Kupplung in dem dritten Bereich angeordnet ist und die Bremse in dem fünften Bereich angeordnet ist.
- Getriebe nach Anspruch 1, wobei die erste Kupplung in dem ersten Bereich angeordnet ist.
- Getriebe nach Anspruch 1, wobei die erste Kupplung in dem zweiten Bereich angeordnet ist.
- Getriebe nach Anspruch 1, wobei die erste Kupplung in dem dritten Bereich angeordnet ist.
- Getriebe nach Anspruch 1, wobei die erste Kupplung in dem fünften Bereich angeordnet ist.
- Getriebe nach Anspruch 1, wobei die zweite Kupplung in dem ersten Bereich angeordnet ist.
- Getriebe nach Anspruch 1, wobei die zweite Kupplung in dem zweiten Bereich angeordnet ist.
- Getriebe nach Anspruch 1, wobei die zweite Kupplung in dem fünften Bereich angeordnet ist.
- Getriebe nach Anspruch 1, wobei die dritte Kupplung in dem ersten Bereich angeordnet ist.
- Getriebe nach Anspruch 1, wobei die dritte Kupplung in dem zweiten Bereich angeordnet ist.
- Getriebe nach Anspruch 1, wobei die dritte Kupplung in dem dritten Bereich angeordnet ist.
- Getriebe nach Anspruch 1, wobei die dritte Kupplung in dem fünften Bereich angeordnet ist.
- Getriebe nach Anspruch 1, wobei die vierte Kupplung in dem zweiten Bereich angeordnet ist.
- Getriebe nach Anspruch 1, wobei die vierte Kupplung in dem dritten Bereich angeordnet ist.
- Getriebe nach Anspruch 1, wobei die vierte Kupplung in dem fünften Bereich angeordnet ist.
- Getriebe nach Anspruch 1, wobei die fünfte Kupplung in dem ersten Bereich angeordnet ist.
- Getriebe nach Anspruch 1, wobei die fünfte Kupplung in dem zweiten Bereich angeordnet ist.
- Getriebe nach Anspruch 1, wobei die fünfte Kupplung in dem dritten Bereich angeordnet ist.
- Getriebe nach Anspruch 1, wobei die fünfte Kupplung in dem fünften Bereich angeordnet ist.
- Getriebe nach Anspruch 1, wobei die Bremse in dem dritten Bereich angeordnet ist.
- Getriebe nach Anspruch 1, wobei die Bremse in dem vierten Bereich angeordnet ist.
- Getriebe nach Anspruch 1, wobei die Bremse in dem fünften Bereich angeordnet ist.
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