DE102007046994A1 - Hydraulisches Farbrührwerk - Google Patents

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Abstract

Rührvorrichtung (10) für ein Farbrührwerk einer Druckmaschine und Druckeinheit einer Druckmaschine mit einer Rührvorrichtung, wobei die Druckeinheit mehrere Farbbehälter (80) aufweist, wobei jeder Farbbehälter (80) zumindest je ein Farbrührwerk mit einer Rührvorrichtung (10) aufweist, wobei die Rührvorrichtung (10) ein Rührelement (13) aufweist, wobei ein (zentraler) hydraulischer Rührelementantrieb (20) vorgesehen ist, welcher mit mehreren Rührvorrichtungen (10) derart in Verbindung steht, dass durch den Rührelementantrieb (20) die Rührvorrichtungen (10) derart antreibbar sind, dass eine Rührbewegung des Rührelements (13) der jeweiligen Rührvorrichtung (10) erzeugbar ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Rührvorrichtung für ein Farbrührwerk einer Druckmaschine und eine Druckeinheit einer Druckmaschine mit einem hydraulischen Farbrührwerk.
  • Hintergrund der Erfindung und Stand der Technik
  • Es existieren im Stand der Technik Druckmaschinen mit Farbwerken, bei denen die Druckfarbe vor dem Auftrag der Druckfarbe in Farbkästen bereitgestellt wird. Um die Farbe im jeweiligen Farbkasten gleichmäßig zu verteilen und zu vergleichmäßigen, werden Vorrichtungen eingesetzt, welche die Farbe in dem Farbkasten durchmischen. Zu diesem Zweck werden zum Beispiel Zahnriemenantriebe oder pneumatische Linearantriebe verwendet. Die bekannten Vorrichtungen sind mechanisch aufwändig herzustellen und zu warten.
  • Zum Teil wird durch die bekannten Vorrichtungen keine gleichmäßige Durchmischung der Druckfarbe erzielt.
  • Aufgabe
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Rührvorrichtung für ein Farbrührwerk einer Druckmaschine und eine Druckeinheit einer Druckmaschine mit einem Farbrührwerk bereitzustellen, welche eine gleichmäßige Durchmischung der Druckfarbe ermöglichen, und die einfach herzustellen und zu warten sind.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Aufgabe wird durch die Vorrichtungen gemäß den nebengeordneten Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft eine Rührvorrichtung für ein Farbrührwerk einer Druckmaschine, wobei die Rührvorrichtung einen Zylinder, einen Kolben, einen Kolbenmagneten, ein Rührelement und einen Rührelementmagneten aufweist, wobei der Kolben und der Kolbenmagnet in axialer Richtung des Zylinders im Zylinder verlagerbar angeordnet sind und derart miteinander in Verbindung stehen, dass die Verlagerung des Kolbens mit einer Verlagerung des Kolbenmagneten korrespondiert, wobei das Rührelement und der Rührelementmagnet außerhalb des Zylinders in axialer Richtung des Zylinders verlagerbar angeordnet sind und derart miteinander in Verbindung stehen, dass die Verlagerung des Rührelements mit einer Verlagerung des Rührelementmagneten korrespondiert, wobei Kolbenmagnet und Rührelementmagnet derart miteinander magnetisch gekoppelt sind, dass die Verlagerung des Kolbenmagneten auf den Rührelementmagneten übertragbar ist.
  • Der Begriff Magnet, wie er in Bezug auf die Begriffe Kolbenmagnet und Rührelementmagnet verwendet wird, bedeutet, dass Kolbenmagnet und Rührelementmagnet derart gestaltet sind, dass zwischen Kolbenmagnet und Rührelementmagnet eine magnetische Kraft erzeugbar ist. Dabei ist es ausreichend, wenn nur einer von beiden, also entweder der Kolbenmagnet oder der Rührelementmagnet, als Magnet im eigentlichen Sinn ausgestaltet ist und der jeweils andere z. B. als ferromagnetisches Material in einem temporär unmagnetisierten Zustand. Als denkbare Magnete kommen z. B. Permanentmagnete oder Elektromagnete in Frage. Dabei können Kolbenmagnet und Rührelementmagnet als beliebige Kombination von Permanentmagneten, Elektromagneten oder magnetisierbaren Materialien ausgeführt werden. Bevorzugt ist, wenn der Kolben und der Kolbenmagnet fest miteinander verbunden oder einstückig ausgeführt sind.
  • Ferner ist bevorzugt, wenn das Rührelement und der Rührelementmagnet fest miteinander verbunden oder einstückig ausgeführt sind. Eine feste Verbindung in diesem Sinn kann z. B. durch Kraftschluss, Formschluss oder Materialschluss erzeugt werden, z. B. durch eine Klebeverbindung, eine Schraubverbindung etc. Dabei ist bevorzugt zumindest entweder der Kolbenmagnet oder der Rührelementmagnet als Permanentmagnet ausgeführt. Bevorzugt sind beide als Permanentmagnete ausgeführt.
  • Der Zylinder und der Kolben weisen bevorzugt einen kreiszylindrischen Querschnitt auf. Denkbar sind auch andere Querschnittsformen, wie z. B. ovale, drei-, vier-, fünf- oder sechseckiger Querschnitte. Der Kolben der Rührvorrichtung ist im Zylinder bevorzugt fluidbetätigt, insbesondere hydraulisch angetrieben.
  • Ein Vorteil einer derartigen Gestaltung liegt darin, dass die Rührvorrichtung ohne Kolbenstange ausgeführt werden kann, die aus dem Zylinder herausgeführt und entsprechend abgedichtet werden müsste. Ein derartiger kolbenstangenloser Zylinder ist besonders platzsparend. Eine derart bevorzugte kolbenstangenlose Rührvorrichtung ist ferner einfacher zu reinigen und ist weniger verschleißanfällig. Ferner hat eine magnetische Kopplung zwischen Kolben und Rührelement den Vorteil, dass über eine entsprechende Gestaltung der Magnete eine bei Überschreitung einer bestimmten Kraft lösbare Kopplung des Rührelements erzielt werden kann. Dies führt zu einer besseren Unfallsicherung im Betrieb, z. B. wenn die Gefahr besteht, dass eine Bedienperson z. B. bei der Reinigung der Farbwanne in Kontakt mit dem sich bewegenden Rührelement kommt, da über eine Begrenzung der Kopplungskraft Verletzungen durch das sich bewegende Rührelement verhindert werden können. Durch eine im Wesentlichen geschlossene Ausführung des Zylinders wird ferner die Reinigung der Reinigungsvorrichtung erleichtert.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform bezieht sich auf eine solche Rührvorrichtung, bei der der Kolben einen Zylinderinnenraum in einen ersten Zylinderraum und einen zweiten Zylinderraum aufteilt, wobei der erste Zylinderraum und der zweite Zylinderraum jeweils eine von der axialen Position des Kolbens abhängige variable Größe aufweisen, wobei der erste Zylinderraum einen ersten Fluidanschluss aufweist, durch den ein Fluid in den ersten Zylinderraum leitbar und/oder aus diesem ableitbar ist, und wobei der zweite Zylinderraum einen zweiten Fluidanschluss aufweist durch den ein Fluid in den zweiten Zylinderraum leitbar und/oder aus diesem ableitbar ist, derart, dass durch ein abwechselndes Einleiten von Fluid in den ersten und zweiten Zylinderraum eine oszillierende Verlagerung des Kolbens zwischen zwei axialen Kolbenendpositionen erzeugbar ist.
  • Ferner weist eine solche Rührvorrichtung bevorzugt eine Gestaltung auf, bei der das Rührelement im Wesentlichen ringförmig ausgebildet ist und den Zylinder im Wesentlichen umfänglich umgibt. Durch eine derartige Gestaltung von Rührelement und Zylinder ist auf einfache Art und Weise eine Axialführung des Rührelements bereitstellbar.
  • Bevorzugt ist ferner eine Ausführungsform der Rührvorrichtung, bei welcher der Kolbenmagnet und der Rührelementmagnet derart bemessen und angeordnet sind, dass das Rührelement über die von den Magneten erzeugte Kraft in einem Abstand von einer äußeren Oberfläche des Zylinders gehalten wird. Eine derartige magnetische Lagerung, die bevorzugt in einem umfänglichen Spalt zwischen Rührelement und Zylinder resultiert, bewirkt eine sehr geringe Reibung zwischen Rührelement und Zylinder. Ferner werden bei einer derartigen magnetischen Lagerung andere Lagerelemente, wie z. B. eine Gleitlagerung oder eine Wälzlagerung zwischen Rührelement und Zylinder, sowie Dichtelemente zwischen Rührelement und Zylinder überflüssig. Eine magnetische Lagerung kann bevorzugt dadurch erzeugt werden, dass Kolbenmagnet und/oder Rührelementmagnet mehrere Einzelmagnete aufweisen, deren Polung bevorzugt eine abstoßende Wirkung erzeugt und die derart aufeinander abgestimmt und angeordnet sind, dass das Rührelement in Bezug zum Zylinder magnetisch gelagert ist, wobei zwischen Rührelement und Zylinder ein Spalt erzeugt wird, so dass sich Rührelement und Zylinder nicht berühren.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft eine Druckeinheit einer Druckmaschine, wobei die Druckeinheit mehrere Farbbehälter aufweist, wobei jeder Farbbehälter zumindest je ein Farbrührwerk mit einer Rührvorrichtung aufweist, wobei die Rührvorrichtung ein Rührelement aufweist, wobei ein hydraulischer Rührelementantrieb vorgesehen ist, welcher mit mehreren Rührvorrichtungen derart in Verbindung steht, dass durch den Rührelementantrieb die Rührvorrichtungen derart antreibbar sind, dass eine Rührbewegung des Rührelements der jeweiligen Rührvorrichtung erzeugbar ist. Eine Rührbewegung des Rührelements ist bevorzugt als oszillierende Linearbewegung des Rührelements ausgeführt. Hydraulisch im Sinn der Erfindung bezeichnet die Verwendung eines im Wesentlichen inkompressiblen Mediums als Antriebsmittel, wie z. B. Hydrauliköl, Wasser, etc.
  • Eine derartige Druckeinheit weist den Vorteil auf, dass mehrere Rührvorrichtungen über einen gemeinsamen, zentralen Rührelementantrieb antreibbar sind. Dies weist den Vorteil auf, dass eine einzelne Steuervorrichtung, wie z. B. ein gesteuertes Wegeventil, und eine einzelne Fluidpumpe ausreichen, um mehrere Rührvorrichtungen anzutreiben. Dabei hat sich überraschend gezeigt, dass eine hydraulische Ansteuerung den Vorteil aufweist, dass auch bei längeren Leitungswegen eine besonders gleichmäßige Rührgeschwindigkeit und damit eine gute Vergleichmäßigung der Farbe erzielt werden kann. Demgegenüber ist es bei einer pneumatischen Betätigung wegen der Kompressibilität des Antriebsmediums schwierig, ein derartiges Ergebnis zu erzielen. Ferner zeichnet sich ein hydraulischer Antrieb durch ein ruckfreies und schnelles Beschleunigen und Verzögern des Kolbens und damit des Rührelements aus.
  • Bevorzugt ist ferner eine Ausführungsform der Druckeinheit, bei der die Rührvorrichtung eine gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung beschriebene Rührvorrichtung ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform bezieht sich auf eine Druckeinheit, bei der der hydraulische Rührelementantrieb über ein Rohrleitungssystem mit den Rührvorrichtungen verbunden ist und wobei im Rohrleitungssystem zwischen dem hydraulischen Rührelementantrieb und den Rührvorrichtungen zumindest ein Wegeventil vorgesehen ist, durch welches die Rührbewegung steuerbar ist. Dabei ist das Wegeventil auf seiner der Rührvorrichtung zugeordneten Seite bevorzugt mit einem ersten Ventilanschluss und einem zweiten Ventilanschluss versehen, wobei der erste Ventilanschluss mit den ersten Fluidanschlüssen der Rührvorrichtungen verbunden ist und wobei der zweite Ventilanschluss mit den zweiten Fluidanschlüssen der Rührvorrichtungen verbunden ist. Ferner weist das Wegeventil auf seiner dem Rührelementantrieb zugeordneten Seite bevorzugt einen dritten Ventilanschluss auf, welcher mit dem Rührelementantrieb verbunden ist. Das Wegeventil ist dabei bevorzugt derart gestaltet, dass je nach Ventilstellung wahlweise der erste Fluidanschluss oder der zweite Fluidanschluss mit dem Rührelementantrieb verbindbar und mit unter Druck stehendem Hydraulikfluid versorgbar ist. Insbesondere bevorzugt ist das Wegeventil als 4/3 Wegeventil gestaltet und weist einen vierten Ventilanschluss auf, welcher mit einem Fluidbehälter derart verbunden ist, dass Hydraulikfluid von den Rührvorrichtungen in den Fluidbehälter zurückfließen kann. Ein derartiges bevorzugtes 4/3 Wegeventil weist ferner drei mögliche Ventilstellungen auf, wobei die Ventilstellungen bevorzugt wie folgt ausgestaltet sind:
    In einer ersten Stellung kommuniziert der erste mit dem dritten Ventilanschluss und der zweite mit dem vierten Ventilanschluss. In dieser Stellung werden die ersten Fluidanschlüsse der Rührvorrichtungen mit Druck beaufschlagt und Hydraulikfluid kann über die zweiten Fluidanschlüsse in den Fluidbehälter abfließen. In dieser Stellung fließt in einer oben beschriebenen Rührvorrichtung, die an das Ventil angeschlossen ist, das Hydraulikfluid in den ersten Zylinderraum und verschiebt den Kolben derart, dass das Hydraulikfluid im zweiten Zylinderraum verdrängt wird und in den Fluidbehälter zurückfließt.
  • In einer zweiten Stellung sind die ersten und zweiten Ventilanschlüsse blockiert, so dass sich der Kolben in der oben beschriebenen Rührvorrichtung nicht bewegt, und der dritte Ventilanschluss ist mit dem vierten Ventilanschluss verbunden. In dieser Stellung wird Hydraulikfluid bevorzugt direkt in den Fluidbehälter gepumpt.
  • In einer dritten Stellung werden die zweiten Fluidanschlüsse mit dem Rührelementantrieb verbunden, so dass Hydraulikfluid in den zweiten Zylinderraum gepumpt wird und das Fluid aus dem ersten Zylinderraum über die ersten Fluidanschlüsse in den Fluidbehälter abfließen kann. In dieser dritten Ventilstellung wird der Kolben in eine Richtung bewegt, welche der Bewegungsrichtung des Kolbens in der ersten Ventilstellung entgegengesetzt ist.
  • Vorzugsweise weist eine solche Druckeinheit eine Gestaltung auf, bei der der hydraulische Rührelementantrieb eine Hydraulikpumpe aufweist. Bevorzugt ist die Hydraulikpumpe als Kompressor mit konstantem Verdrängungsvolumen ausgeführt. Ein derartiger Kompressor wird bevorzugt über einen Elektromotor angetrieben.
  • Bevorzugt ist ferner eine solche Druckeinheit, bei der zumindest eine Rührvorrichtung einen Signalgeber aufweist, wobei über die Signalgeber ein Zustand der Rührvorrichtungen detektierbar ist und wobei eine Stellung des Wegeventils in Abhängigkeit von einem vom Signalgeber bereitgestellten Signal einstellbar ist. Bevorzugt weist eine oben beschriebene Rührvorrichtung zwei Signalgeber auf, über welche bevorzugt jeweils eine Kolbenendposition detektierbar ist. Ferner bevorzugt ist, wenn mehrere der Rührvorrichtungen Signalgeber aufweisen. Insbesondere bevorzugt ist, wenn alle Rührvorrichtungen einer Druckeinheit Signalgeber aufweisen. Bevorzugt ist das Wegeventil basierend auf den Signalen der Signalgeber derart ansteuerbar, dass eine Umkehrung der Kolbenbewegung erfolgt, sobald einer der Kolben eine Kolbenendposition erreicht hat. Besonders bevorzugt ist das Wegeventil basierend auf den Signalen der Signalgeber derart ansteuerbar, dass eine Umkehrung der Kolbenbewegung erfolgt, sobald mehrere der Kolben eine Kolbenendposition erreicht haben. Insbesondere bevorzugt ist das Wegeventil basierend auf den Signalen der Signalgeber derart ansteuerbar, dass eine Umkehrung der Kolbenbewegung erfolgt, sobald alle der Kolben einer Druckeinheit eine Kolbenendposition erreicht haben.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform betrifft eine solche Druckeinheit, bei der zumindest bei einer der Rührvorrichtungen zumindest einer der Fluidanschlüsse eine einstellbare Drossel aufweist. Ein Vorteil einer derartigen Gestaltung liegt darin, dass bei einer zentralen Ansteuerung mehrerer derartiger Rührvorrichtungen die Fluidströme zu bzw. von den einzelnen Rührvorrichtungen über derartige Drosseln so aufeinander abstimmbar sind, dass die Kolbenbewegung in den verschiedenen Rührvorrichtungen im Wesentlichen synchron zueinander einstellbar sind. Dadurch kann ein Gleichlauf der Kolben erreicht werden, auch wenn eine z. B. toleranzbedingte oder abnutzungsbedingte unterschiedliche Reibung der einzelnen Kolben in den jeweiligen Zylindern auftritt, so dass die Kolben bei gleichem Fluiddruck unterschiedlich schnell verschoben würden.
  • Im Folgenden werden einzelne besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft beschrieben. Dabei weisen die einzelnen beschriebenen Ausführungsformen zum Teil Merkmale auf, die nicht zwingend erforderlich sind, um die vorliegende Erfindung auszuführen, die aber im Allgemeinen als bevorzugt angesehen werden. So sollen auch Ausführungsformen als unter die Lehre der Erfindung fallend offenbart angesehen werden, die nicht alle Merkmale der im Folgenden beschriebenen Ausführungsformen aufweisen. Genauso ist es denkbar, Merkmale, die in Bezug auf unterschiedliche Ausführungsformen beschrieben werden, selektiv miteinander zu kombinieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform erfindungsgemäßer Rührvorrichtungen mit einer zugehörigen Fluidversorgung und
  • 2 zeigt einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform einer Rührvorrichtung.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform erfindungsgemäßer Rührvorrichtungen 10 mit zugehörigen Anschlüssen eines Rohrleitungssystems 30.
  • Die Rührvorrichtungen 10 der dargestellten bevorzugten Ausführungsform weisen jeweils einen Zylinder 11 mit einem Kolben 12 auf, welcher einen Zylinderinnenraum in einen ersten Zylinderraum 111 und einen zweiten Zylinderraum 112 aufteilt. Die Rührvorrichtungen 10 sind bevorzugt hydraulisch derart betätigt, dass wenn Hydraulikfluid über einen ersten Fluidanschluss 14 in den ersten Zylinderraum 111 gepumpt wird, der in den Figuren auf der linken Seite der jeweiligen Rührvorrichtung gezeigt ist, der Kolben 12 nach rechts gedrückt wird, so dass sich der zweite Zylinderraum 112 verkleinert und das Hydraulikfluid über einen zweiten Fluidanschluss 15 aus dem zweiten Zylinderraum 112 gedrückt wird.
  • In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind für jede Rührvorrichtung 10 zwei Signalgeber 60 vorgesehen, welche jeweils ein Signal erzeugen, wenn der Kolben eine bestimmte Stellung im Bereich des jeweiligen Signalgebers 60 erreicht. Bevorzugt werden dabei die Kolbenendpositionen detektiert, an denen sich der Kolben 12 an der am weitesten links gelegenen beziehungsweise an der am weitesten rechts gelegene Stelle in dem Zylinder 11 befindet.
  • Die in der bevorzugten Ausführungsform dargestellten vier Rührvorrichtungen 10 sind über ein Rohrleitungssystem 30 mit einem Wegeventil 40 und über das Wegeventil 40 mit einem Fluidbehälter 90 und einem Rührelementantrieb 20 verbunden. Die Wegeventile 40 sind bevorzugt in Abhängigkeit von den Signalen der Signalgeber 60 ansteuerbar.
  • Dabei weist das Rohrleitungssystem 30 bevorzugt zwei getrennte Leitungssysteme auf. Über ein erstes Leitungssystem kommunizieren jeweils die ersten Fluidanschlüsse 14 der Rührvorrichtungen 10 miteinander und sind an einem ersten Ventilanschluss an dem Wegeventil 40 angeschlossen. Über ein zweites Leitungssystem kommunizieren jeweils die zweiten Fluidanschlüsse 15 der Rührvorrichtungen 10 miteinander und sind an einem zweiten Ventilanschluss an dem Wegeventil 40 angeschlossen.
  • Bei dieser bevorzugten Gestaltung wird ein Fluidstrom bevorzugt durch eine Hydraulikpumpe 21 des Rührelementantriebs 20 erzeugt. Eine derartige Hydraulikpumpe 21 kann z. B. durch eine Verdrängerpumpe mit konstantem Verdrängungsvolumen bereitgestellt werden, welche durch einen Elektromotor 22 angetrieben wird.
  • Dabei ist das Wegeventil 40 bevorzugt derart gestaltet, dass der von dem Rührelementantrieb 20 erzeugte Fluidstrom wechselweise in das erste Leitungssystem oder das zweite Leitungssystem einleitbar ist. Wenn der von dem Rührelementantrieb 20 erzeugte Fluidstrom in eines der Leitungssysteme einleitbar ist, ist in der bevorzugten Ausführungsform das jeweilige andere Leitungssystem mit dem Fluidbehälter 90 derart verbunden, dass Hydraulikfluid, welches aus einem der beiden Zylinderräume der Rührvorrichtungen 10 verdrängt wird, zurück in den Fluidbehälter 90 fließen kann.
  • Bevorzugt ist das Wegeventil 40 derart gestaltet, dass eine dritte Stellung des Wegeventils 40 vorgesehen ist, in der die Hydraulikpumpe 21 unmittelbar in den Fluidbehälter 90 fördert, wobei das erste Leitungssystem und das zweite Leitungssystem jeweils abgesperrt sind, so dass die Kolben 12 in den Zylindern 11 in den jeweiligen Stellungen arretiert sind.
  • Im Bereich des ersten Fluidanschlusses 14 beziehungsweise des zweiten Fluidanschlusses 15 ist in der dargestellten Ausführungsform jeweils eine Drossel 70 vorgesehen, welche bevorzugt einstellbar ausgestaltet ist. Über eine derart einstellbare Drossel 70 können die Drücke und damit die Volumenströme in den mit Fluid beaufschlagten Zylinderräumen jeweils so beeinflusst werden, dass die Kolben 12 der jeweiligen Rührvorrichtungen sich im Wesentlichen mit derselben Geschwindigkeit zwischen den Kolbenendpositionen bewegen. Bedingt z. B. durch unterschiedliche Maße von Kolben 12 und Zylindern 11 der jeweiligen der Rührvorrichtungen 10 können unterschiedliche Reibungskräfte zwischen Kolben 12 und Zylindern 11 auftreten. Würden die Zylinderräume jeweils mit Hydraulikfluid mit demselben Druck beaufschlagt werden, könnten sich die Kolben mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten in den Zylindern bewegen. Durch die einstellbare Drossel 70 können dabei die Drücke und die Fluidströme vorteilhaft so eingestellt werden, dass die Kolbenbewegungen vereinheitlicht werden.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist zwischen Hydraulikpumpe 21 und Wegeventil 40 bevorzugt ferner ein Rückschlagventil 32 und/oder ein Druckregler 31 vorgesehen. Durch diese Bauelemente kann vorteilhaft der Druck im Rohrleitungssystem 30 begrenzt und/oder vergleichmäßigt werden, so dass z. B. Druckspitzen ausgeglichen werden können.
  • In 1 sind vier Rührvorrichtungen 10 dargestellt, welche an einer Druckeinheit einer Druckmaschine angeordnet sein können. Die Zahl der Rührvorrichtungen ist lediglich beispielhaft gewählt. Ferner kann der Begriff Druckeinheit eine beliebige Einheit einer Druckmaschine mit mehreren Rührwerken bezeichnen, z. B. einen Druckturm einer Druckmaschine oder eine bestimmte Anzahl von Farbwerken an einem Druckturm oder an unterschiedlichen Drucktürmen.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch eine schematisch dargestellte, bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rührvorrichtung.
  • Dargestellt ist ein Farbbehälter 80, in dem sich Farbe 81 befindet. Die Farbe kann durch ein Rührelement 13 durchmischt werden. Das Rührelement 13 umgreift dabei im Wesentlichen ringförmig einen Zylinder 11 einer Rührvorrichtung 10, wobei an dem Rührelement 13 ein fingerartiger Fortsatz vorgesehen ist, welcher in den Farbbehälter 80 vorsteht, so dass durch eine Bewegung des Rührelements 13 die Farbe 81 durchmischt werden kann. Denkbar ist ferner, dass das Rührelement 13 vollständig unterhalb des Farbniveaus angeordnet ist.
  • Der von dem Rührelement 13 umgriffene Zylinder 11 weist einen ersten Zylinderraum 111 und einen zweiten Zylinderraum 112 auf, welche durch einen Kolben 12 voneinander getrennt sind. Dabei sind Zylinder 11 und Kolben 12 derart gestaltet, dass, wenn Fluid in den ersten Zylinderraum 111 gepumpt wird, der Kolben 12 in axialer Richtung des Zylinders 11 gedrückt wird und Fluid in dem zweiten Zylinderraum 112 verdrängt. Umgekehrt bewegt sich der Kolben 12 in entgegengesetzter Richtung, wenn Fluid in den zweiten Zylinderraum 112 gepumpt wird und verdrängt das Fluid in dem ersten Zylinderraum 111.
  • Der Kolben 12 ist bevorzugt ohne Kolbenstange ausgeführt und weist einen Kolbenmagneten 121 auf. Das Rührelement 13 weist einen Rührelementmagneten 131 auf. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform weisen Kolbenmagnet 121 und Rührelementmagnet 131 jeweils mehrere einzelne Magneten auf. Dabei sind Kolbenmagnet 121 und Rührelementmagnet 131 derart gestaltet und angeordnet, das über die magnetische Kraft, welche zwischen den Magneten erzeugt wird, eine Bewegung des Kolbens 12 auf das Rührelement 13 übertragbar ist.
  • In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind die einzelnen Magneten des Rührelementmagneten 131 jeweils an den auf die Achse des Zylinders bezogenen Stirnseiten des Rührelements 13 angeordnet. Die einzelnen Magneten des Kolbenmagneten 121 sind jeweils an den Kolbenendflächen des Kolbens 12 angeordnet. Dabei ist der Abstand zwischen den stirnseitigen Magneten des Rührelements 13 etwas größer als der Abstand der Magneten an den Kolbenendflächen. Die Polarität der Magneten ist so ausgerichtet, dass sich die jeweiligen Kolbenmagneten 121 und die jeweiligen Rührelementmagneten 131 abstoßen.
  • Dadurch wird eine magnetische Lagerung des Rührelements 13 bewirkt, das heißt das Rührelement 13 ist an dem Zylinder 11 derart gelagert, dass zwischen Rührelement 13 und Zylinder 11 umfänglich um den Zylinder ein Spalt vorgesehen ist, so dass das Rührelement 13 den Zylinder 11 bevorzugt nicht berührt.
  • 10
    Rührvorrichtung
    11
    Zylinder
    111
    erster Zylinderraum
    112
    zweiter Zylinderraum
    12
    Kolben
    121
    Kolbenmagnet
    13
    Rührelement
    131
    Rührelementmagnet
    14
    erster Fluidanschluss
    15
    zweiter Fluidanschluss
    20
    Rührelementantrieb
    21
    Hydraulikpumpe
    22
    Elektromotor
    30
    Rohrleitungssystem
    31
    Druckregler
    32
    Rückschlagventil
    40
    Wegeventil
    60
    Signalgeber
    70
    Drossel
    80
    Farbbehälter
    81
    Farbe
    90
    Fluidbehälter

Claims (10)

  1. Rührvorrichtung (10) für ein Farbrührwerk einer Druckmaschine, wobei die Rührvorrichtung (10) einen Zylinder (11), einen Kolben (12), einen Kolbenmagneten, ein Rührelement (13) und einen Rührelementmagneten aufweist, wobei der Kolben (12) und der Kolbenmagnet (121) in axialer Richtung des Zylinders im Zylinder (11) verlagerbar angeordnet sind und derart miteinander in Verbindung stehen, dass die Verlagerung des Kolbens mit einer Verlagerung des Kolbenmagneten korrespondiert, wobei das Rührelement (13) und der Rührelementmagnet (131) außerhalb des Zylinders in axialer Richtung des Zylinders verlagerbar angeordnet sind und derart miteinander in Verbindung stehen, dass die Verlagerung des Rührelements (13) mit einer Verlagerung des Rührelementmagneten korrespondiert, wobei Kolbenmagnet (121) und Rührelementmagnet (131) derart miteinander magnetisch gekoppelt sind, dass die Verlagerung des Kolbenmagneten auf den Rührelementmagneten übertragbar ist.
  2. Rührvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei der Kolben (12) einen Zylinderinnenraum in einen ersten Zylinderraum (111) und einen zweiten Zylinderraum (112) aufteilt, wobei der erste Zylinderraum (111) und der zweite Zylinderraum (112) jeweils eine von der axialen Position des Kolbens abhängige variable Größe aufweisen, wobei der erste Zylinderraum (111) einen ersten Fluidanschluss (14) aufweist, durch den ein Fluid in den ersten Zylinderraum (111) leitbar und/oder aus diesem ableitbar ist, und wobei der zweite Zylinderraum (112) einen zweiten Fluidanschluss (15) aufweist, durch den ein Fluid in den zweiten Zylinderraum (112) leitbar und/oder aus diesem ableitbar ist, derart, dass durch ein abwechselndes Einleiten von Fluid in den ersten und zweiten Zylinderraum (112) eine oszillierende Verlagerung des Kolbens zwischen zwei axialen Kolbenendpositionen erzeugbar ist.
  3. Rührvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Rührelement (13) im Wesentlichen ringförmig ausgebildet ist und den Zylinder (11) im Wesentlichen umfänglich umgibt.
  4. Rührvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei Kolbenmagnet (121) und Rührelementmagnet (131) derart bemessen und angeordnet sind, dass das Rührelement (13) über die von den Magneten erzeugte Kraft in einem Abstand von einer äußeren Oberfläche des Zylinders gehalten wird.
  5. Druckeinheit einer Druckmaschine, wobei die Druckeinheit mehrere Farbbehälter (80) aufweist, wobei jeder Farbbehälter (80) zumindest je ein Farbrührwerk mit einer Rührvorrichtung (10) aufweist, wobei die Rührvorrichtung (10) ein Rührelement (13) aufweist, wobei ein hydraulischer Rührelementantrieb (20) vorgesehen ist, welcher mit mehreren Rührvorrichtungen (10) derart in Verbindung steht, dass durch den Rührelementantrieb (20) die Rührvorrichtungen (10) derart antreibbar sind, dass eine Rührbewegung des Rührelements (13) der jeweiligen Rührvorrichtung (10) erzeugbar ist.
  6. Druckeinheit nach Anspruch 5, wobei die Rührvorrichtung (10) eine Rührvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ist.
  7. Druckeinheit nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei der hydraulische Rührelementantrieb (20) über ein Rohrleitungssystem (30) mit den Rührvorrichtungen (10) verbunden ist und wobei im Rohrleitungssystem (30) zwischen dem hydraulischen Rührelementantrieb (20) und den Rührvorrichtungen (10) zumindest ein Wegeventil (40) vorgesehen ist, durch welches die Rührbewegung steuerbar ist.
  8. Druckeinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei der hydraulische Rührelementantrieb (20) eine Hydraulikpumpe (21) aufweist.
  9. Druckeinheit nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei zumindest eine Rührvorrichtung (10) einen Signalgeber (60) aufweist, wobei über die Signalgeber (60) ein Zustand der Rührvorrichtungen (10) detektierbar ist und wobei eine Stellung des Wegeventils in Abhängigkeit von einem vom Signalgeber (60) bereitgestellten Signal einstellbar ist.
  10. Druckeinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 9, soweit diese auf Ansprüche 2 bis 4 rückbezogen sind, wobei zumindest bei einer der Rührvorrichtungen (10) zumindest einer der Fluidanschlüsse eine einstellbare Drossel (70) aufweist.
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