DE102007046059B4 - Kraftstofftankhalterung - Google Patents

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Abstract

Kraftstofftankanordnung umfassend:
einen Kraftstofftank (12), der einen Innenraum (22) definiert, in welchem ein Kraftstoffvorrat gespeichert ist; und
einen Bügel (24, 52, 72), der an dem Kraftstofftank (12) befestigt ist und einen Abschnitt (32, 56, 74) aufweist, der von außerhalb des Kraftstofftanks (12) zugänglich ist, um eine Befestigung der Anordnung (10, 50, 70) an einem Fahrzeug zu erlauben;
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anordnung (10, 50, 70) eine Außenschicht (20) umfasst, die zumindest um einen Teil des Kraftstofftanks (12) und um einen Abschnitt (30, 76) des Bügels (24, 52, 72) herum angeordnet ist, um den Bügel (24, 52, 72) mit dem Kraftstofftank (12) zu verbinden und dass der Kraftstofftank (12) und die Außenschicht (20) jeweils zumindest teilweise durch eine oder mehrere Verbundschichten aus Fasern und Kunstharz definiert sind und der Bügel (24, 52, 72) zwischen benachbarten Verbundschichten angeordnet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Kraftstoffspeichertanks und im Spezielleren eine Anordnung mit einem Kraftstofftank und einer Halterung für Kraftstofftanks.
  • HINTERGRUND
  • Es besteht ein zunehmender Bedarf an Fahrzeugen, die durch andere Kraftstoffe als Flüssigbenzin angetrieben werden. Als gängige alternative Kraftstoffe zu Flüssigbenzin wurden unter anderem Erdgas und Wasserstoff vorgeschlagen. Diese Kraftstoffe können in flüssiger Form oder als Hochdruckgas gespeichert werden. Um ein gewünschtes Speichervolumen oder eine gewünschte Speicherkapazität von druckbeaufschlagtem, gasförmigem Kraftstoff bereitstellen zu können, werden höhere Tankdrücke benötigt. Demgemäß muss der Kraftstofftank in der Lage sein, dem relativ hohen Druck des darin gespeicherten Kraftstoffs standzuhalten, und außerdem eine geeignete Größe und ein geeignetes Gewicht aufweisen, um das Mitführen des Tanks bzw. der Tanks an Bord eines Fahrzeugs zu erleichtern.
  • Aus US 4,886,180 A ist eine Kraftstofftankanordnung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt.
  • Aus DE 102 03 556 A1 ist eine Befestigungsvorrichtung für einen Behälter bekannt, bei der ein Halteteil an der Außenseite der Behälterwand ange ordnet ist und bei der auf der dem Halteteil gegenüberliegenden Seite der Behälterwand ein Verstärkungselement angeordnet ist.
  • Aus EP 0 879 726 A2 ist ein Automobilkraftstofftank bekannt, bei dem die einem Schweißflansch benachbarten Seitenwände nach außen ausgebaucht sind. Ferner ist aus DE 23 57 145 A ein Sicherheitstreibstofftank und aus DE 42 29 717 A1 ein Kraftstoffbehälter bekannt. DE 20 45 961 A beschreibt einen Brennstoffbehälter für Kraftfahrzeuge.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, mit der sich in einfacher Weise der Bügel an dem Kraftstofftank befestigen lässt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die Aufgabe wird durch eine Kraftstoffanordnung gemäß Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen und Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Eine Kraftstofftankanordnung umfasst einen Kraftstofftank, der einen Innenraum definiert, in welchem ein Kraftstoffvorrat gespeichert wird, einen Bügel, der an dem Kraftstofftank befestigt ist und einen Abschnitt aufweist, der von außerhalb des Kraftstofftanks zugänglich ist, um eine Befestigung der Anordnung an einem Fahrzeug zu erlauben, und eine Außenschicht, die zumindest um einen Teil des Kraftstofftanks und um einen Abschnitt des Bügels herum angeordnet ist, um den Bügel mit dem Kraftstofftank zu verbinden. Der Kraftstofftank umfasst Schichten von Verbundmaterial, die in Kunstharz eingebettete Fasern oder dergleichen aufweisen. Der Bügel ist zwischen angrenzenden Schichten des Verbundmaterials getragen oder eingeschlossen, so dass der Bügel an dem Tank befestigt ist. Der Bügel ist vorzugsweise an einem Ende mit dem Tank und an seinem anderen Ende mit dem Fahrzeug verbunden und ist in zumindest einer Richtung biegsam und nachgiebig, um sich an Änderungen der Form oder der Abmessungen des Kraftstofftanks anzupassen, welche infolge des sich während der Verwendung verändernden Kraftstoffdrucks innerhalb des Kraftstofftanks auftreten können.
  • In einer anderen Ausführung kann eine Kraftstofftankanordnung direkt mit einem Abschnitt der Tragstruktur oder des Rahmens des Fahrzeugs verbunden sein. Die Kraftstofftankanordnung kann einen Teil oder die Gesamtheit eines Konstruktionselements des Fahrzeugs definieren, wodurch die in dem Rahmen benötigten Konstruktionselemente reduziert werden können, was sich beispielsweise in Gewichts- oder Kosteneinsparungen auswirken kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung und anhand der beigefügten Zeichnungen besser verständlich, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht einer derzeit bevorzugten Ausführungsform einer Kraftstofftankanordnung mit einer integrierten Halterungsanordnung ist;
  • 2 eine Seitenansicht der Kraftstofftankanordnung aus 1 ist, welche in mit einem Abschnitt eines Fahrzeugrahmens verbundenem Zustand gezeigt ist;
  • 3 eine Seitenansicht eines modifizierten Kraftstofftanks mit integrierter Halterungsanordnung ist; und
  • 4 eine Seitenansicht eines anderen, modifizierten Kraftstofftanks mit integrierter Halterungsanordnung ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die nachfolgende Beschreibung bestimmter, derzeit bevorzugter Ausführungsformen ist rein beispielhafter Natur und es sollen dadurch die Erfindung bzw. deren Anwendung oder deren Nutzungsbereiche nicht eingeschränkt werden.
  • In den Zeichnungen, auf welche nun eingehender Bezug genommen wird, veranschaulicht 1 eine derzeit bevorzugte Ausführung einer Kraftstofftankanordnung 10 mit einem Kraftstofftank 12 und einer Halterungsanordnung 14. Der Kraftstofftank 12 kann für die Aufnahme und Speicherung alternativer Kraftstoffe wie etwa in beispielhafter und nicht einschränkender Weise Erdgas oder Wasserstoff ausgebildet sein. In einer beispielhaften Wasserstoff-Anwendung kann der Kraftstoff in dem Tank bei einem relativ hohen Druck von beispielsweise ungefähr 70 MPa gespeichert werden. Demgemäß ist der Kraftstofftank vorzugsweise so konstruiert, dass er Hochdruckkraftstoffe aufnehmen kann, obwohl auch andere Konstruktionen und Festigkeitsgrade verwendet werden können.
  • Der Kraftstofftank 12 kann eine Verbundbauweise mit einer inneren Auskleidung 16 aufweisen, die aus einem beliebigen, geeigneten Material wie etwa einem Metall oder einem Kunststoff wie beispielsweise Polyethylen hoher Dichte (HDPE) gebildet sein kann. Die Auskleidung 16 ist mit Schichten aus epoxidharzimprägnierten Kohlenstoff- und/oder Glasfasern 18 umwickelt bzw. bedeckt. Da die Kohlenstofffasern relativ teuer sind und leicht durch chemische oder Umwelteinflüsse angegriffen werden können oder durch physikalische Abrasionen oder durch Druck bei der Handhabung und bei der Verwendung beschädigt werden können, werden vorzugsweise eine weniger teure Außenumwicklung bzw. Außenschichten 20 über den Kohlenstoff- und Glas-Innenschichten 18 und um diese herum angeordnet. Die Außenschichten 20 können entlang zumindest einem Abschnitt der Länge oder axialen Ausdehnung des Tanks kontinuierlich um den Umfang des Tanks herum gewickelt sein. In der gezeigten Ausführungsform ist der Kraftstofftank 12 im Allgemeinen zylindrisch und verfügt er über eine Längsachse 21.
  • Die Ummantelung aus Verbundmaterial, welche die innere Auskleidung 16 umgibt, kann durch ein Präzisionswickelverfahren oder, je nach Wunsch, durch andere Prozesse gefertigt werden. An einem oder an beiden Enden kann in der Verbund-Ummantelung ein Aluminium-Vorsprung angeordnet sein und von dieser getragen werden, und dieser erstreckt sich vorzugsweise in das Innere 22 der inneren Auskleidung 16 hinein und steht mit diesem in Verbindung, um das Einfüllen von Kraftstoff in den Tank zu ermöglichen. Der Aluminium-Vorsprung ist vorzugsweise auf bekannte Weise in der Verbund-Ummantelung und relativ zu der Auskleidung 16 befestigt. Die auf diese Weise konstruierte und angeordnete Auskleidung 16 schafft eine Hochdruck-Gassperre für den im Inneren des Kraftstofftanks gespeicherten Kraftstoff, sie muss jedoch kein Konstruktionselement des Tanks darstellen. In bestimmten Anwendungen ist es wünschenswert, dass die Auskleidung 16 aus einem relativ flexiblen und nachgiebigen Material besteht, das in der Lage ist, im Wesentlichen die Gesamtheit der Belastungen von dem druckbeaufschlagten Kraftstoff auf die strukturelle Verbund-Ummantelung des Tanks zu übertragen.
  • Die Kraftstofftankhalterung 14 umfasst vorzugsweise zumindest einen Bügel 24, der von dem Kraftstofftank 12 getragen wird, und weist zumindest einen von außerhalb des Kraftstofftanks 12 zugänglichen Abschnitt auf, um die Montage des Tanks an einem Fahrzeug zu vereinfachen. In einer derzeit bevorzugten Ausführung ist eine Mehrzahl von separaten Bügeln 24 vorgesehen, von denen ein jeder teilweise mit einer oder mehreren Schichten der Fiberglas-Außenschichten 20 und/oder der Kohlenstoff- und Glas-Innenschichten 18 des Verbund-Tanks 12 umwickelt ist oder eingefasst ist. Auf diese Weise ist jeder Bügel 24 starr an dem Kraftstofftank 12 befestigt und unabhängig mit dem Fahrzeug verbindbar, beispielsweise mit einem Seitenträger oder einem Querträger 46 (2) des Fahrzeugrahmens.
  • In der Ausführung aus 1 und 2 sind vier separate Bügel 24 vorgesehen. Jeder Bügel 24 kann im Wesentlichen L-förmig sein, mit einem ersten Arm 30, der teilweise umwickelt, an den Tank anlaminiert oder durch eine oder mehrere Schichten 18, 20, die um das Äußere des Tanks 12 herum angeordnet sind oder die Außenschichten des Tanks selbst umfassen, eingefasst ist. Der erste Arm 30 kann entsprechend konturiert sein, um sich im Allgemeinen an die Form eines angrenzenden Abschnitts des Kraftstofftanks 12 anzupassen. Der erste Arm 30 kann auch im Allgemeinen parallel zu der Achse 21 des Tanks 12 verlaufen und kann sich über eine halbe Länge des Tanks 12 oder weniger erstrecken. Natürlich können die Bügel 24 sich auch über mehr als eine Hälfte der Länge des Tanks 12 erstrecken, falls dies erwünscht ist. Der andere Arm bzw. das andere Ende 32 eines jeden Bügels 24 ist vorzugsweise außerhalb der Tank-Schichten 18, 20 angeordnet und umfasst eine Öffnung 34, die dafür vorgesehen ist, das Verschrauben oder anderweitige Verbinden eines jeden Bügels mit dem Fahrzeug zu erleichtern. Das Ende 32 ist in einem spitzen, eingeschlossenen Winkel relativ zu dem Arm 30 angeordnet und kann im Allgemeinen koplanar mit dem Arm 30 verlaufen.
  • Die Bügel 24 erlauben Veränderungen des Durchmessers und der Form des Tanks während der Verwendung, zu denen es kommen kann, wenn sich der Kraftstoffdruck innerhalb des Tanks verändert, und passen sich daran an. Jeder erste Arm 30 und/oder jeder gesamte Bügel 24 kann eine Breite 'a' (1) aufweisen, die größer ist als seine Dicke (welche sich bei der Darstellung in 1 in die Seite hinein erstreckt), so dass die Bügel 24 in einer Richtung flexibler sind als in der anderen. Auf diese Weise ist jeder Bügel 24 in der Lage, eine größere Last zu tragen bzw. einer größeren Kraft standzuhalten, die im Allgemeinen entlang einer Ebene parallel zu seiner Breite 'a' verläuft als entlang einer Ebene, die rechtwinkelig dazu verläuft. Die Bügel 24 können so ausgerichtet sein, dass Kräfte rechtwinkelig zu ihrer Breite Querbeschleunigungen umfassen, an welche eine Anpassung durch eine gewisse Durchbiegung der Bügel erfolgt, um diese Kräfte abzuschwächen. Die Bügel 24 können auch gesickt, gebogen oder anderweitig geformt oder ausgestaltet sein, um deren Krümmung oder Durchbiegung bei solchen Lasten in Grenzen zu halten. Falls gewünscht, können Isolatoren oder Dämpfer 40 zwischen den Bügeln 24 und dem Fahrzeug angeordnet sein, um die Übertragung von Kraft und Vibrationen zwischen dem Tank 12 und dem Fahrzeug zumindest zu reduzieren. In zumindest einigen Anwendungen können die Dämpfer 40 entfallen und kann der Tank 12 direkt an dem Fahrzeugaufbau montiert werden.
  • Die Tankanordnung 10 kann entsprechend ausgelegt sein, um Lasten von dem Fahrzeugaufbau oder Rahmen 42 während der Fahrt und/oder während eines Zusammenstoßes oder eines Aufprallereignisses zu tragen bzw. diesen standzuhalten. Wie am besten in 2 gezeigt, kann die Tankanordnung 10 mit Konstruktionselementen des Fahrzeugrahmens 42 verbunden sein, wie etwa mit einem Querträger 44 des Rahmens, der sich zwischen zwei Längsträgern 46 erstreckt und diese miteinander verbindet, wobei alle zusammen einen Boden 48 tragen. Indem die Tankanordnung 10 mit bzw. zwischen Fahrzeug-Strukturelementen verbunden ist, können ein oder mehrere Fahrzeug-Strukturelemente, beispielsweise der Querträger, reduziert werden, und zwar in der Länge (so dass er sich beispielsweise nur über einen Abschnitt des Abstands zwischen den Längsträgern erstreckt und die Tankanordnung sich über den verbleibenden Abstand erstreckt), in der Größe (es könnte z. B. ein dünnerer Querträger verwendet werden, wenn die Tankanordnung einen Teil der Last trägt), oder insofern als zumindest bestimmte Abschnitte entfallen können und durch die Tankanordnung 10 ersetzt werden können, was sich in einer generellen Gewichts- und/oder Kostenreduzierung für das Fahrzeug auswirken kann.
  • Eine andere derzeit bevorzugte Ausführung einer Kraftstofftankanordnung 50 ist in 3 gezeigt. Die Kraftstofftankanordnung 50 umfasst die Bügel 52, die vorzugsweise in derselben Weise konstruiert sind wie die in 1 gezeigten Bügel 24, kann in derselben Weise mit dem Kraftstofftank 12 verbunden sein und von diesem getragen werden wie dies in Bezug auf die in 1 gezeigte Tankanordnung 10 dargelegt ist, und kann in derselben Weise mit dem Fahrzeug verbunden sein wie in Bezug auf die Tankanordnung 10 dargelegt. Bei dieser Tankanordnung 50 sind die Bügel 52 so ausgerichtet, dass die frei liegenden Enden 56 nach außen weisende Finger 58 aufweisen, wodurch ein größerer Abstand bzw. eine größere Spannweite zwischen den Öffnungen 60 von benachbarten Bügeln 52 geschaffen wird, mittels welcher die Befestigung der Bügel 52 und somit des Tanks 12 an dem Fahrzeug erfolgt. Es können natürlich entsprechend einer gewünschten Montagestelle oder -position in oder an dem Fahrzeug auch andere Bügelformen, -konstruktionen oder -anordnungen vorgesehen sein.
  • Eine andere derzeit bevorzugte Ausführung einer Kraftstofftankanordnung 70 ist in 4 gezeigt. In dieser Anordnung 70 ist ein Paar von im Allgemeinen U-förmigen Bügeln 72 an entgegengesetzten Enden des Kraftstofftanks 12 angeordnet, wobei das buchtartig geschlossene Ende 74 der U-förmigen Bügel 72 frei liegt und sich von den Kraftstofftank-Enden nach außen hin erstreckt, während die im Allgemeinen parallelen Arme 76 teilweise in dem Kraftstofftank 12 eingefasst sind und/oder anderweitig von diesem getragen werden. Jeder Arm 76 erstreckt sich vorzugsweise entlang dem Kraftstofftank 12 und kann mit dem Kraftstofftank 12 verbunden sein oder von diesem getragen werden, wie dies etwa in Bezug auf die Arme 30 der Bügel 24 aus 1 dargelegt ist, oder aber in jeder anderen, geeigneten Weise, wie etwa durch mechanische Verbindung, Befestigungselemente, Klebemittel oder auf andere Art.
  • Demgemäß können die Kraftstofftankanordnungen 10, 50, 70 direkt in das Fahrzeug integriert sein und können auch als Teil bzw. als Konstruktionselement des Fahrzeugs zusätzlich zu oder anstelle von einem oder mehreren anderen Konstruktionselementen fungieren. Andernfalls können die Kraftstofftankanordnungen 10, 50, 70 von dem Fahrzeugaufbau entkoppelt oder isoliert sein, beispielsweise durch Dämpfer oder andere Isolatoren. Weiterhin können die Bügel 24, 52, 72, mit denen der Kraftstofftank 12 an dem Fahrzeug montiert ist, sich von ihrem Entwurf her leicht an Änderungen bei den Dimensionen des Tanks 12 anpassen, wie bei spielsweise an Änderungen des Tankdurchmessers infolge von Änderungen des internen Kraftstoffdrucks in dem Tank. Weiterhin können die Bügel 24, 52, 72 sicher mit dem Tank 12 verbunden sein, indem ein Abschnitt eines jeden Bügels 24, 52, 72 zwischen Schichten des epoxidharzimprägnierten Fasermaterials in einem Verbund-Tank angeordnet wird, indem Fiberglas- und anderes kunstharzartiges Fasermaterial über die Bügel und um einen Kraftstofftank herum gewickelt werden, oder indem die Bügel auf andere Weise an einem Kraftstofftank oder einer Kraftstofftank-Ummantelung angebracht werden. Die frei liegenden Abschnitte der Bügel können für spezielle Fahrzeuganwendungen beliebig konstruiert und angeordnet sein, um die Verbindung der Bügel mit dem Fahrzeug zu erleichtern. Die mit dem Tank verbundenen oder an diesen angrenzenden Bügelabschnitte können ebenfalls für gegebene Anwendungen beliebig konstruiert und angeordnet sein, um sich beispielsweise an die Tankform anzupassen, um erwarteten Belastungen standzuhalten und dergleichen.
  • Die obige Beschreibung bestimmter Ausführungsformen der Erfindung ist rein beispielhafter Natur und Variationen, Modifikationen und/oder Ersetzungen daran sind somit nicht als Abweichung von der Wesensart und dem Umfang der Erfindung zu betrachten. Tankanordnungen, welche die vorliegende Erfindung verkörpern, können mit keinem, einigen oder allen der angeführten Merkmale und/oder Vorteile versehen sein. Die Tatsache, dass die hier dargelegten, derzeit bevorzugten Ausführungsformen bestimmte Merkmale gemeinsam haben, darf nicht so ausgelegt werden, dass alle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung diese Merkmale aufweisen müssen.

Claims (22)

  1. Kraftstofftankanordnung umfassend: einen Kraftstofftank (12), der einen Innenraum (22) definiert, in welchem ein Kraftstoffvorrat gespeichert ist; und einen Bügel (24, 52, 72), der an dem Kraftstofftank (12) befestigt ist und einen Abschnitt (32, 56, 74) aufweist, der von außerhalb des Kraftstofftanks (12) zugänglich ist, um eine Befestigung der Anordnung (10, 50, 70) an einem Fahrzeug zu erlauben; dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung (10, 50, 70) eine Außenschicht (20) umfasst, die zumindest um einen Teil des Kraftstofftanks (12) und um einen Abschnitt (30, 76) des Bügels (24, 52, 72) herum angeordnet ist, um den Bügel (24, 52, 72) mit dem Kraftstofftank (12) zu verbinden und dass der Kraftstofftank (12) und die Außenschicht (20) jeweils zumindest teilweise durch eine oder mehrere Verbundschichten aus Fasern und Kunstharz definiert sind und der Bügel (24, 52, 72) zwischen benachbarten Verbundschichten angeordnet ist.
  2. Kraftstofftankanordnung nach Anspruch 1, wobei die Außenschicht (20) entlang zumindest einem Abschnitt der axialen Ausdehnung des Tanks (12) kontinuierlich um den Tankumfang herum gewickelt ist.
  3. Kraftstofftankanordnung nach Anspruch 1, wobei der Bügel (24, 52, 72) eine Mehrzahl von Bügeln umfasst, von denen ein jeder mit dem Kraftstofftank (12) verbunden ist.
  4. Kraftstofftankanordnung nach Anspruch 3, wobei jeder Bügel (24, 52, 72) unabhängig von dem Tank (12) getragen wird.
  5. Kraftstofftankanordnung nach Anspruch 1, wobei der Bügel (24, 52) einen Arm (30) umfasst, welcher sich im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse (21) des Kraftstofftanks (12) erstreckt und einen Abschnitt des Kraftstofftanks (12) bedeckt.
  6. Kraftstofftankanordnung nach Anspruch 1, wobei der Bügel (72) zwei Arme (76) umfasst, welche sich im Wesentlichen parallel zu einer Langsachse (21) des Kraftstofftanks (12) erstrecken und jeweils separate Abschnitte des Kraftstofftanks (12) bedecken.
  7. Kraftstofftankanordnung nach Anspruch 6, wobei die Arme (76) durch eine Bucht (74) miteinander verbunden sind, die frei liegt und sich außen in Bezug auf die Außenschicht erstreckt.
  8. Kraftstofftankanordnung nach Anspruch 1, welche auch einen Isolator (40) umfasst, der so ausgebildet ist, dass er zwischen dem Bügel (24, 52, 72) und dem Fahrzeug angeordnet ist, wenn die Kraftstofftankanordnung (10, 50, 70) an dem Fahrzeug montiert ist.
  9. Kraftstofftankanordnung nach Anspruch 1, wobei der Bügel (24, 52) im Allgemeinen L-förmig ist.
  10. Kraftstofftankanordnung nach Anspruch 1, wobei der Bügel (72) im Allgemeinen U-förmig ist.
  11. Kraftstofftankanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Bügel (24, 52, 72) an einem Ende mit dem Kraftstofftank (12) verbunden ist und der von außerhalb des Kraftstofftanks (12) zugängliche Abschnitt des Bügels (24, 52, 72) ein anderes Ende (24, 56, 74) aufweist, das von außerhalb des Kraftstofftanks (12) zugänglich ist, um eine Montage der Anordnung an einem Fahrzeug zu erlauben, wobei das eine Ende des Bügels bei einer Verformung des Kraftstofftanks gemeinsam mit dem Kraftstofftank und relativ zu dem anderen Ende des Bügels verschoben wird, so dass der Bügel sich an Abmessungsänderungen des Kraftstofftanks anpassen kann.
  12. Kraftstofftankanordnung nach Anspruch 11, wobei der Bügel (24, 52, 72) eine Mehrzahl von Bügeln umfasst, die an voneinander beabstandeten Stellen mit dem Kraftstofftank (12) verbunden sind, wobei ein jeder aus einem nachgiebigen Material gebildet ist, um sich an Abmessungsänderungen des Kraftstofftanks (12) bei der Verwendung anzupassen.
  13. Kraftstofftankanordnung nach Anspruch 11, wobei der Kraftstofftank (12) im Allgemeinen zylindrisch ist und über eine Längsachse (21) verfügt, wobei jeder Bügel (24, 52, 72) einen Arm (30) aufweist, der im Allgemeinen parallel zu der Achse (21) des Tanks (12) verläuft, und jeder Bügel (24, 52, 72) entlang zumindest einem Abschnitt seines Arms (30) mit dem Tank verbunden ist.
  14. Kraftstofftankanordnung nach Anspruch 13, wobei die Bügel (24, 52, 72) so konstruiert und angeordnet sind, dass die Bügel (24, 52, 72) sich in einer Richtung leichter durchbiegen als in der anderen.
  15. Kraftstofftankanordnung nach Anspruch 14, wobei die Bügel (24, 52, 72) in einer Abmessung dünner sind als in der anderen.
  16. Kraftstofftankanordnung nach Anspruch 14, wobei die Bügel (24, 52, 72) gebogen sind, um die Stelle, an welcher und die Richtung, in welche sie sich biegen, zu beeinflussen.
  17. Kraftstofftankanordnung nach Anspruch 11, wobei der Bügel im Allgemeinen L-förmig ist.
  18. Kraftstofftankanordnung nach Anspruch 11, wobei der Bügel im Allgemeinen U-förmig ist.
  19. Fahrzeug umfassend: eine Kraftstofftankanordnung (10, 50, 70) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10; einen Rahmen (42) mit einem oder mehreren Konstruktionselementen (44, 46), an welchen die Kraftstofftankanordnung (10, 50, 70) montiert ist, und wobei die Kraftstofftankanordnung zumindest einen Teil des Rahmens (42) definiert, so dass die Kraftstofftankanordnung (10, 50, 70) Belastungen durch das in Verwendung befindliche Fahrzeug ausgesetzt ist.
  20. Fahrzeug nach Anspruch 19, wobei die Tankanordnung sich zwischen zwei benachbarten Konstruktionselementen erstreckt und diese miteinander verbindet.
  21. Fahrzeug nach Anspruch 20, wobei die Konstruktionselemente Längsträger umfassen, die durch zumindest einen Querträger und durch die Tankanordnung miteinander verbunden sind.
  22. Fahrzeug nach Anspruch 19, wobei der Bügel direkt mit einem Abschnitt des Rahmens verbunden ist.
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