DE102007044967A1 - Glühkerze mit verkokungsoptimiertem Design, spezielle Ringspaltausbildung - Google Patents

Glühkerze mit verkokungsoptimiertem Design, spezielle Ringspaltausbildung Download PDF

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Christian Pottiez
Ralf Ehlert
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    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/001Glowing plugs for internal-combustion engines

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Abstract

Glühkerze, insbesondere zum Betrieb in einer Brennkraftmaschine, umfassend wenigstens einen Heizstab (1) und wenigstens einen Körper (2) sowie wenigstens einen zwischen Heizstab (1) und Körper (2) angeordneten Ringspalt (3) und wenigstens einen im wesentlichen zwischen Heizstab (1) und Körper (2) angeordneten Raum (4).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Glühkerze. Derartige Glühkerzen sind bekannt z. B. aus der DE 10346295 . Daran ist nachteilig, dass im normalen Betrieb der Glühkerzen in einer Brennkraftmaschine eine Verkokung der Glühkerzen zwischen Heizstab und Zylinderkopf und im Ringspalt der Glühkerze stattfindet, dadurch entstehen Probleme bei der Demontage der im Zylinderkopf montierten Glühkerzen bzw. der Drucksensorglühkerzen, sowie bei der Wärmeleitung an bzw. in der Glühkerze.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, die oben genannten Nachteile zu vermeiden und eine Glühkerze zu schaffen, die einen verkokungsfreien Betrieb der Brennkraftmaschine gestattet bzw. das Verkoken der Glühkerze im Zylinderkopf respektive im Ringspalt der Glühkerze verhindert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Glühkerze nach Anspruch 1 gelöst. Hierbei ist von Vorteil, dass durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung für einen zuverlässigen Gasaustausch gesorgt wird, der an den Kontaktstellen Zylinderkopf/Glühkerze bzw. Körper/Heizstab für eine vollständige Oxidation sorgt und so Kohlenstoffablagerungen verhindert.
  • Durch diese Gestaltung des Ringspalts und des Freiraums wird die Verkokung der Glühkerzen in der Zylinderkopfbohrung zwischen Heizstab und Zylinderkopf dauerhaft verhindert. Dadurch bleibt der Wärmeverlauf bzw. das Wärmeverhalten der Glühkerze über ihre gesamte Lebensdauer unverändert. Bei beweglichen Heizstäben bleibt die Bewegungsfähigkeit über ihre gesamte Lebensdauer unverändert.
  • Eine erschwerte Demontage bzw. eine daraus resultierende Beschädigung durch eine mögliche Verkokung mit zu hohem Demontagedrehmoment kann zuverlässig verhindert werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: Einbausituation der Glühkerze mit Volumen im Zylinderkopf gemäß dem Stand der Technik
  • 2: Einbausituation der Glühkerze mit variiertem Volumen
  • 3: Glühkerze mit variiertem Volumen sowie zweiteiligem Körper
  • 4: Glühkerze mit Volumen im Zylinderkopf
  • 5: Volumen und Ringspalt Beschreibung
  • 6: Einbausituation einer Drucksensorglühkerze mit Volumen
  • 7: Variante mit 2teiligem Körper
  • 8: Drucksensor
  • 2 zeigt eine in einem Zylinderkopf 5 angeordnete Glühkerze, die einen zwischen Heizstab 1 und Körper 2 der Glühkerze angeordneten Ringspalt 3 und einen sich an den Ringspalt 3 anschließenden Raum 4 aufweist, der mittels Ringspalt 3 mit dem Brennraum der Brennkraftmaschine in der Weise kommuniziert, dass sauerstoffhaltiges Gas in den Raum 4 gelangt. Durch diesen Ringspalt 3 und den Freiraum 4 besteht die Möglichkeit eines Volumenstroms aus dem Verbrennungsraum der Brennkraftmaschine in den Raum 4, der für einen zuverlässigen Gasaustausch und somit für einen ausreichenden Sauerstoffgehalt im Bereich der Kontaktflächen zwischen Zylinderkopf und Glühkerze sorgt. Somit werden in dem Ringspalt 3 und im Freiraum 4 mittels oxidativer Vorgänge sehr hohe Temperaturen erreicht. Durch diese hohen Temperaturen wird der in diesem Bereich befindliche Kohlenstoff verbrannt, der sich somit nicht in dem für einen störungsfreien Betrieb einer Brennkraftmaschine relevanten Bereich ablagern kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Auslegung des Ringspaltes 3 lässt sich der Volumenstrom und somit der Gasaustausch derart einstellen, dass es zu keinerlei Kohlenstoffablagerungen kommt.
  • Wichtig ist, dass genügend Sauerstoffanteil in den Ringspalt 3 gelangt und somit die vollständige Verbrennung unterstützt bzw. ermöglicht.
  • Durch diese Möglichkeit des Gasaustauschs steigt auch die Temperatur im Ringspalt zwischen Zylinderkopf 5 und Heizstab 1.
  • Für Anwendungen bei denen ein beweglicher Heizstab 1 zum Einsatz kommt, wie dies in 6 dargestellt ist, ist diese Ringspalt- 3/Freiraum- 4 Kombination zum beweglich halten des Heizstabs 1 vorgesehen.
  • Mit einem definierten Ringspalt 3 und dem dazugehörenden Freiraum 4 kann ein entsprechendes Volumen erreicht werden, das in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung etwa 140 mm3 umfasst, um ausreichend Verbrennungsgasströmung zur ermöglichen.
  • Der definierte Ringspalt 3 und der mit ihm korrespondierende Freiraum 4 der ein wie oben beschrieben definiertes Volumen zum Gasaustausch beim Verbrennungsprozess zulässt, basiert auf dem Prinzip des sogenannten Helmholtz-Resonators.
  • Er besteht aus einem Gasvolumen mit einer engen Öffnung, dem Ringspalt 3 nach außen. Durch die Elastizität des Luftvolumens im Inneren in Kombination mit der trägen Masse, der in der Öffnung befindlichen Luft entsteht ein mechanisches Masse-Feder-System mit einer ausgeprägten Eigenresonanz.
  • Der Wert des Korrekturgliedes für die Grenzflächen des Rohres ist etwa nur halb so groß wie in der weiter unten angegebenen Formel:
    Figure 00040001
  • c:
    Schallgeschwindigkeit
    V:
    Volumen des Hohlkörpers
    r:
    Radius des Rohres
    l:
    Länge des Rohres
  • Korrekturglied für die Grenzflächen des Rohres: +π r/4
  • Da der Übergang zwischen Gas-Bereichen, die als Masse, bzw. als Feder wirken, fließend ist, ist die exakte Frequenz eines Helmholtz-Resonators schwer zu berechnen.
  • Näherungsformel zur Berechnung der Resonanzfrequenz:
    Figure 00040002
  • l:
    Länge des Tunnels
    A:
    Fläche des Tunnels
    V:
    Innenvolumen der Box.
  • Das Volumen des Helmholtz-Hohlkörpers setzt sich, wie in 5 zu sehen ist, aus dem aus b und c gebildeten Ringspaltvolumen zusammen. Der Radius des Helmholtz–Rohres ergibt sich, wie ebenfalls in 5 zu sehen ist, aus dem Maß am Ringspalt 3, wobei die innere Länge des Ringspalts 3 der Länge des Rohres 1 der Helmholtzformel entspricht.
  • Durch den Gasaustausch und die damit verbundene Versorgung des Volumens 4 und des Ringspalts 3 mit sauerstoffhaltigem Brenngas sorgt dafür, dass die Temperaturen im Ringspalt 3 und im Freiraum 4 so weit steigen, dass der Kohlenstoff insbesondere in den problematischen Kontaktzonen verbrannt wird.
  • Der Effekt kann durch eine gezielte und vorteilhafte Beschichtung der Oberflächen mit einem katalytisch wirkendem Werkstoff verstärkt werden. Besonders vorteilhaft wirkt hier beispielsweise eine Platinbeschichtung.
  • Beim Einsatz von Muster in speziellen Motordauerläufen und Versottungsdauerläufe zeigten keine Spuren von Kohlenstoff bzw. von Kohlenstoffablagerungen im Ringspalt 3 oder im Freiraum 4. Auch im Faltenbalg 7, wie er in 6 dargestellt ist, konnte kein Ruß bzw. Rußablagerungen nach den erfindungsgemäß angelegten Dauerläufen festgestellt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass wenigstens ein Element wie beispielsweise der Faltenbalg aus einer katalysatorhaltigen Beschichtung und/oder Materialpaarung besteht, um die Zündtemperatur für Verbrennungsrückstände zu erniedrigen.
  • Als Katalysatormaterialien kommen beispielsweise Platin und/oder Palladium, Cereisen, Raney-Nickel, Rhodium, Hopkalit, Vanadiumpentoxid und Samariumoxid in Frage. Jedes andere Element der beschriebenen Glühkerze kann ebenfalls katalysatorbeschichtet sein. Bei Temperaturmessungen mit den beschriebenen erfindungsgemäßen Konfigurationen wurden Temperaturen gemessen bei denen der Kohlenstoff rückstandsfrei verbrennt.
  • In 2 wird eine in einem Zylinderkopf 5 angeordnete Glühkerze, die einen zwischen Heizstab 1 und Körper 2 der Glühkerze angeordneten Ringspalt 3 und einen sich an den Ringspalt 3 anschließenden Raum 4 aufweist, der mittels Ringspalt 3 mit dem Brennraum der Brennkraftmaschine in der Weise kommuniziert, dass sauerstoffhaltiges Gas in den Raum 4 gelangt, gezeigt. Durch diesen Ringspalt 3 und den Freiraum 4 besteht die Möglichkeit eines Volumenstroms aus dem Verbrennungsraum der Brennkraftmaschine in den Raum 4, der für einen zuverlässigen Gasaustausch und somit für einen ausreichenden Sauerstoffgehalt im Bereich der Kontaktflächen zwischen Zylinderkopf und Glühkerze sorgt. Somit werden in dem Ringspalt 3 und im Freiraum 4 mittels vollständiger Verbrennung Temperaturen über 600 Grad oder kleiner, wenn eine entsprechende Katalysatoroberfläche vorhanden ist, Celsius erreicht. Durch diese hohen Temperaturen wird der in diesem Bereich befindliche Kohlenstoff verbrannt, der sich somit nicht in dem für einen störungsfreien Betrieb einer Brennkraftmaschine relevanten Bereich ablagern kann.
  • 3 zeigt eine in einem Zylinderkopf 5 angeordnete Glühkerze, die einen zwischen Heizstab 1 und zweiteiligem Körper 2 der Glühkerze angeordneten Ringspalt 3 und einen sich an den Ringspalt 3 anschließenden Raum 4 aufweist, der mittels Ringspalt 3 mit dem Brennraum der Brennkraftmaschine in der Weise kommuniziert, dass sauerstoffhaltiges Gas in den Raum 4 gelangt. Durch diesen Ringspalt 3 und den Freiraum 4 besteht die Möglichkeit eines Volumenstroms aus dem Verbrennungsraum der Brennkraftmaschine in den Raum 4, der für einen zuverlässigen Gasaustausch und somit für einen ausreichenden Sauerstoffgehalt im Bereich der Kontaktflächen zwischen Zylinderkopf und Glühkerze sorgt. Somit werden in dem Ringspalt 3 und im Freiraum 4 mittels oxidativer Vorgänge sehr hohe Temperaturen erreicht. Durch diese hohen Temperaturen wird auch der in diesem Bereich befindliche Kohlenstoff verbrannt, der sich somit nicht in dem für einen störungsfreien Betrieb einer Brennkraftmaschine relevanten Bereich ablagern kann.
  • In 4 wird eine in einem Zylinderkopf 5 angeordnete Glühkerze, die einen zwischen Heizstab 1 und Körper 2 der Glühkerze angeordneten, mit dem zusätzlichen Raum 8, dessen Länge der Länge des Rohres in der Helmholtzformel zuzurechnen ist, Ringspalt 3, dessen Radius dem Radius des Rohres in der Helmholtzformel entspricht und einen sich an den Ringspalt 3 anschließenden Raum 4 aufweist, der mittels Ringspalt 3 mit dem Brennraum der Brennkraftmaschine in der Weise kommuniziert, dass sauerstoffhaltiges Gas in den Raum 4 gelangt, gezeigt. Durch diesen Ringspalt 3 und den Freiraum 4, im Zusammenspiel mit Raum 8 besteht die Möglichkeit eines Volumenstroms aus dem Verbrennungsraum der Brennkraftmaschine in den Raum 4, der für einen zuverlässigen Gasaustausch und somit für einen ausreichenden Sauerstoffgehalt im Bereich der Kontaktflächen zwischen Zylinderkopf und Glühkerze sorgt. Somit werden in dem Ringspalt 3 und im Freiraum 4 mittels vollständiger Verbrennung Temperaturen über 600 Grad Celsius erreicht. Durch diese hohen Temperaturen wird der in diesem Bereich befindliche Kohlenstoff verbrannt, der sich somit nicht in dem für einen störungsfreien Betrieb einer Brennkraftmaschine relevanten Bereich ablagern kann.
  • In einer alternativen Ausgestaltung wird der Freiraum 4 durch einen zweiteiligen Körper 2, 2a, wie dies in Figur 7 gezeigt wird, mittels Körperoberteil (2) und Körperunterteil (2a) erzeugt, wobei die Körperteile 2, 2a um den Heizstab 1 angeordnet sind.
  • Die Körperteile 2, 2a sind durch eine Schweißnaht 9 miteinander verbunden.
  • In 6 wird ein beweglicher Heizstab 1 mit einen Faltenbalg 7 dargestellt, der mit dem Körper 2 zusammen eine Glühkerze in einem Zylinderkopf 5 ergibt. Zwischen Körper 2 und Heizstab 2 befindet sich ein Ringspalt 3. Der Faltenbalg 7 ist in einem Raum 4 beweglich angeordnet. Der Raum 4 und der Ringspalt 3 kommunizieren mit dem im Zylinderkopf 5 angeordneten Brennraum, der ebenfalls nicht ausdrücklich. dargestellten Brennkraftmaschine. Durch die ständige Bewegung des Raumes 4 mit sauerstoffhaltigem Brenngas wird eine zuverlässige Oxidation aller eventuell vorhandenen Rußpartikel realisiert, eine Verkokung des Bereiches an dem Heizstab, insbesondere im Bereich von dem Ringspalt 3 bzw. im Raum 4 wird schon im Ansatz verhindert, was von Vorteil ist, da dadurch der Faltenbalg über die Laufzeit der Glühkerze beweglich bleibt.
  • In 8 wird ein Drucksensor gezeigt, der wie in 6 dargestellt in einem Zylinderkopf 5 einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine angeordnet ist. Der Drucksensor umfasst ein zweiteiliges Gehäuse 2, 2a, welches auch, wie in 6 gezeigt, einteilig sein kann. In einem Raum 4 ist ein Faltenbalg 7 zwischen Gehäuse 2 und Drückstößel 1a darauf angeordnet, dass der Druckstößel 1a gemeinsam mit dem Faltenbalg 7 im wesentlichen entlang seiner Längsachse bewegbar ist.
  • 1
    Heizstab
    2
    Körper
    2a
    Körperunterteil
    3
    Ringspalt
    4
    Raum (Volumen/Freiraum)
    5
    Zylinderkopf
    6
    Presssitz
    7
    Faltenbalg
    8
    Raum (Volumen/Freiraum)
    9
    Schweißnaht
    a
    Ringspaltbreite
    b
    Breite Freiraum
    c
    Länge Freiraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10346295 [0001]

Claims (7)

  1. Glühkerze, insbesondere zum Betrieb in einer Brennkraftmaschine, umfassend wenigstens einen Heizstab (1) und wenigstens einen Körper (2) sowie wenigstens einen zwischen Heizstab (1) und Körper (2) angeordneten Ringspalt (3) und wenigstens einen im wesentlichen zwischen Heizstab (1) und Körper (2) angeordneten Raum (4).
  2. Sensor, insbesondere zur Messung von Druck und/oder Temperatur. Umfassend wenigstens einen Druckstößel (1a), wenigstens ein zwischen Druckstößel (1a) und Körper (2, 2a) angeordneten Ringspalt (3) und wenigstens einen im wesentlichen zwischen Druckstößel (1a) und Körper (2, 2a) angeordnetem Raum (4).
  3. Zylinderkopf, insbesondere zum Betrieb in einer Brennkraftmaschine, umfassend wenigstens eine Glühkerze, insbesondere nach Anspruch 1, umfassend wenigstens einen Raum (4), der im wesentlichen zwischen Zylinderkopf und Glühkerze, insbesondere im Bereich der Glühkerze, wo der Heizstab (1) den Körper (2) verlässt, angeordnet ist.
  4. Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Zylinderkopf nach Anspruch 2 aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Element aus katalysatorhaltigem Material besteht.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das katalysatorhaltige Material Cereisen, Raney-Nickel, Rhodium, Vanadiumpentoxid, Samariumoxid und Hopkalit umfasst.
  7. Verfahren zum verkokungsfreiem Betreiben einer Brennkraftmaschine. Umfassend eine oder mehrere der Vorrichtungen nach den Ansprüchen 1 bis 4.
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