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Die
Erfindung betrifft eine Lichtanlage für ein Fahrzeug.
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Mit
Lichtanlagen ausgestattete Fahrzeuge sind zum Beispiel Personenkraftfahrezeuge,
Krafträder,
Lastkraftwägen,
Baumaschinen, Wasserfahrzeuge oder Schienenfahrzeuge. Dabei kann
die Lichtanlage zu mehreren Zwecken dienen wie etwa zur Ausleuchtung
der näheren
Fahrzeugumgebung (z. B. Abblendlicht, Fernlicht, Nebellicht, Rückfahrlicht
etc.), zur Beleuchtung des Fahrzeugs (z. B. Rücklicht, Standlicht, Tagfahrlicht,
Begrenzungslicht, Nebelschlusslicht etc.) und zur Signalisierung
an andere Verkehrsteilnehmer (z. B. Bremslicht, Fahrtrichtungsanzeige,
Warnblinklicht etc.).
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In
modernen Kraftfahrzeugen sind Licht emittierende Dioden (LED), kurz
auch Leuchtdioden genannt, ein wichtiger Bestandteil der Lichtanlage. Neben
der sehr langen Lebensdauer, dem hohen Wirkungsgrad und der geringen
Störanfälligkeit
insbesondere auch aufgrund der Verwendung einer großen Anzahl
einzelner Leuchtdioden (typischerweise etwa 50 bis 100), die zusammengefasst
zum Beispiel eine Scheinwerfereinheit bilden, lassen Leuchtdioden
dem Konstrukteur deutlich mehr Gestaltungsfreiheit beim Einbau in
das Fahrzeug. Darüber
hinaus zeichnen sich Leuchtdioden durch sehr kurze Ein- und Ausschaltzeitdauern
aus.
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Neben
den oben beschriebenen Funktionen der Ausleuchtung, Beleuchtung
und Signalisierung hat die Fahrzeuglichtanlage bislang aber keine
weitere Funktion. Andere Funktionen im Fahrzeug wie beispielsweise
die Fahrzeug-Infrastruktur-Kommunikation
(z. B. Garagentoröffner,
Zugangsberechtigung, Maut, Navigation, Fahrzeugidentifikation) werden entweder
durch nicht-optische Schnittstellen (z. B. Funkschnittstelle) oder
durch separate optische Schnittstellen (z. B. Infrarotschnittstelle)
realisiert.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lichtanlage anzugeben, die
auch zu Steuerungs- und Kommunikationszwecken einsetzbar ist.
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Die
Aufgabe wird gelöst
durch eine Lichtanlage gemäß Anspruch
1. Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind
Gegenstand von Unteransprüchen.
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Die
Aufgabe wird insbesondere gelöst
durch eine Fahrzeuglichtanlage mit einem Leuchtmittel zur Ausleuchtung,
Beleuchtung oder Signalisierung, dessen abgestrahltes Licht in Lichtstärke, spektraler
Zusammensetzung oder beidem ausgehend von einem Ausgangswert veränderbar
und auf den Ausgangswert wieder rückführbar ist und zwar innerhalb
derart kurzer Zeitdauern, dass das menschliche Auge keine Helligkeitsschwankungen
beziehungsweise Farbschwankungen wahrnimmt. Weiterhin ist eine mit dem
Leuchtmittel gekoppelte Schalteinheit vorgesehen, die innerhalb
der kurzen Zeitdauern das Leuchtmittel abhängig von einem kodierten Signal
in Lichtstärke,
spektraler Zusammensetzung oder beidem ausgehend von dem Ausgangswert
verändert
und auf den Ausgangswert wieder zurückführt
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Es
ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, die Lichtanlage eines
Fahrzeugs über
die eingangs beschriebenen, bekannten Funktionen hinaus zur Steuerung
externer Einheiten oder zur Kommunikation mit Infrastruktur oder
anderen Fahrzeugen zu verwenden. Die Kommunikations- und Steuersignale haben
dabei im Vergleich zur üblichen
Beleuchtung, Ausleuchtung und Signalisierung deutlich kürzere Schaltdauern,
wodurch diese nicht nur schnell, sondern auch in der Weise übertragen
werden können, dass
keine für
das menschliche Auge wahrnehmbare Helligkeits- oder Farbschwankungen
entstehen und dem entsprechend die gesetzlich vorgeschriebene, ursprüngliche
Funktion der Lichtanlage des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt wird.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren der Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläu tert, wobei
gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Es zeigt:
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1 in
einem Blockschaltbild ein Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Lichtanlage;
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2 in
einem Diagramm den Lichtstärkeverlauf
eines eingeschalteten Leuchtmittels mit kodierten Austastimpulsen;
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3 in
einem Diagramm den Lichtstärkeverlauf
eines ausgeschalteten Leuchtmittels mit kodierten Eintastimpulsen;
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4 in
einem Diagramm den Verlauf der spektralen Bandbreite eines eingeschalteten
Leuchtmittels mit kodierten Austastimpulsen unterschiedlicher Dauer;
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5 in
einem Diagramm den Verlauf der spektralen Bandbreite eines eingeschalteten
Leuchtmittels mit kodierten Austastimpulsen unterschiedlicher Bandbreite;
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6 in
einem Diagramm den Lichtstärkeverlauf
eines eingeschalteten, nicht auf voller Leistung betriebenen Leuchtmittels
mit kodierten Austastimpulsen und Eintastimpulsen; und
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7 in
einem Blockschaltbild ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lichtanlage.
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1 zeigt
in einem Blockschaltbild ein Ausführungsbeispiel einer Lichtanlage,
die ein Leuchtmittel 1 und eine Schalteinheit 2 mit
zwei Signaleingängen 3, 4 sowie
einem Signalausgang 5 aufweist. Beim Ausführungsbeispiel
besteht das Leuchtmittel 1 aus mehreren Leuchtdioden 6,
die auch als Licht emittierende Dioden oder LEDs bekannt sind. Es kann
jedoch auch jedes andere Leuchtmittel verwendet werden, das die für die jeweilige
Anwendung erforderliche Leuchtstärke
erzeugt und Ein- und Ausschaltdauern erlaubt, die von einem Betrachter
bei eingeschaltetem Leuchtmittel nicht als Helligkeitsschwankungen
und bei ausgeschaltetem Leuchtmittel nicht als Lichtsignal wahrgenommen
werden. Darüber
hinaus können
auch Leuchtmittel zur Anwendung kommen, bei denen kurzzeitig die
spektrale Zusammensetzung verändert
werden kann derart, dass diese vom menschlichen Auge nicht als Farbänderung
wahrgenommen werden können.
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Die
oben genannten Leuchtdioden, wie sie auch bereits heute in modernen
Lichtanlagen von Fahrzeugen Verwendung finden, erlauben sowohl sehr
kurze Ein- und Ausschaltdauern als auch Änderungen in der spektralen
Zusammensetzung. Bei Verwendung von Leuchtdioden mit unterschiedlichen Farben
lässt sich
die spektrale Zusammensetzung des abgestrahlten Lichts durch selektive
Ansteuerung unterschiedlich farbiger Leuchtdioden verändern. Daneben
ist es auch möglich,
die unterschiedlich farbigen Leuchtdioden einzelnen zu kodieren,
so dass eine mehrkanalige Übertragung
ermöglicht wird.
Dabei kann je nach Anwendungsfall und zu erzielender Reichweite
des erzeugten Lichts eine einzelne Leuchtdiode aus einem Array von
Leuchtdioden angesteuert werden oder mehrere oder alle Leuchtdioden
eines Leuchtmittels. Auch ist es möglich, mehr als ein Leuchtmittel,
zum Beispiel mehrere Scheinwerfer, Rückleuchten, Begrenzungsleuchten etc.
gleichzeitig mit entsprechenden Steuersignalen anzusteuern, so dass
ein kodiertes Nachrichtenübertragungssignal
in mehr als eine Richtung vom Fahrzeug weg abgestrahlt wird. Zwischen
25 und 100 Leuchtdioden, bedarfsweise mit Einzelreflektoren, sind
dabei zum Beispiel in einer einzigen Heckleuchte, einem einzigen
Tagfahrlicht oder einem einzigen Richtungsanzeiger vereint.
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Bei
der Lichtanlage gemäß 1 werden der
Steuereinheit 2 über
den Signaleingang 3 erste Steuersignale und über den
Signaleingang 4 zweite Steuersignale zugeführt. Die
ersten Steuersignale sind dabei zur Steuerung der konventionellen
Funktionen der Lichtanlage bestimmt. Handelt es sich zum Bei spiel
um einen Scheinwerfer oder ein Rücklicht, ist
das erste Steuersignal typischerweise über längere Zeitdauern konstant,
und wird beispielsweise vom Fahrer des Fahrzeugs ausgelöst. Handelt
es sich zum Beispiel um einen Fahrtrichtungsanzeiger oder ein Warnblinklicht,
dann umfasst das erste Steuersignal ein alternierendes Ein- und
Ausschalten des Blinksignals mit einer niedrigen, vom Betrachter
sicher wahrnehmbaren Frequenz. In Europa ist gelbes Licht für den Fahrtrichtungsanzeiger
vorgeschrieben. Beim Einschalten blinkt dieser beispielsweise auf
der jeweiligen Seite phasengleich mit einer Frequenz von 1,5 Hz ± 0,5 Hz
(= 90 Impulse ± 30
Impulse pro Minute). Das Tastverhältnis beträgt dabei typischerweise 1.
Dies bedeutet, dass die Einschaltdauer beziehungsweise die Ausschaltdauer
eines solchen Signals typischerweise in der Größenordnung von ≥ 250 ms liegt.
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Die
der Steuereinheit 2 zugeführten zweiten Steuersignale
weisen demgegenüber
Einschaltdauern beziehungsweise Ausschaltdauern auf, die derart gering
sind, dass sie nicht als Helligkeitsschwankungen wahrnehmbar sind.
Bei üblichen,
zu Ausleuchtungs-, Beleuchtungs- und Signalisierungszwecken eingesetzten
Leuchtdioden können
auf Grund ihrer hohen Ein- und Ausschaltgeschwindigkeiten die Einschaltdauern
beziehungsweise Ausschaltdauern auf beispielsweise bis zu 0,005 μs herab reichen.
Bei den nachfolgenden Beispielen weisen die zweiten Steuersignale
Ein- und Ausschaltdauern auf, die deutlich geringer sind als 10
ms und damit unterhalb der Wahrnehmungsschwelle des menschlichen
Auges liegen.
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Handelt
es sich also beispielsweise um das Fahrlicht, dann sind im konventionellen
Betrieb zwei, in der Regel über
längere
Zeitdauern im Bereich von Minuten bis Stunden konstante Betriebszustände möglich, nämlich entweder
eingeschaltet, d. h. Licht abstrahlend, oder ausgeschaltet, d. h.
kein Licht abstrahlend. Der jeweilige Betriebszustand wird durch einen
entsprechenden Logikpegel des Eingangssignals am Eingangs 3 eingestellt.
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Ist
es beispielsweise erwünscht, über das Leuchtmittel 1 ein
kodiertes Signal auszusenden, so werden der Schalteinheit 2 über den
Eingang 4 entsprechend kodierte Steuersignale zur Verfügung gestellt.
Das Leuchtmittel 1 wird im Falle, dass es über den
Eingang 3 dauerhaft eingeschaltet ist, für kurze Zeitdauern
entsprechend der kodierten Abfolge des Steuersignals am Eingang 4 ausgeschaltet,
wodurch sich Austastimpulse im Lichtsignal ergeben (vgl. 2).
Die beiden Steuersignale werden zu diesem Zweck in der Schalteinheit 2 durch
eine Verknüpfungslogik 7 entsprechend
miteinander verknüpft
und einem ausreichend schnellen steuerbaren Schalter 8 zugeführt, der
das Leuchtmittel 1 überwiegend
auf eine Versorgungsspannung 9 aufschaltet und lediglich
während
der Austastimpulse abschaltet. An einem Ausgang 5 der Schalteinheit 2 steht
die entsprechend modulierte Spannung zur Versorgung des Leuchtmittels 2 bereit.
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Ist
durch ein Signal am Eingang 3 das Leuchtmittel 1 abgeschaltet,
d. h. wird es nicht für
zu Ausleuchtungs-, Beleuchtungs- und Signalisierungszwecke verwendet,
aber über
dieses Leuchtmittel 1 ein kodiertes Signal ausgesendet
werden soll, werden der Schalteinheit 2 über den
Eingang 4 Steuersignale zugeführt, die das ansonsten ausgeschaltete Leuchtmittel 1 für kurze
Zeitdauern in entsprechend kodierter Abfolge einschalten, wodurch
sich Eintastimpulse ergeben (vgl. 3). Die
beiden Steuersignale werden zu diesem Zweck in der Schalteinheit 2 durch
eine Verknüpfungslogik 7 wiederum
entsprechend verknüpft
und dem steuerbaren Schalter 8 zugeführt.
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Die 2 und 3 zeigen
beispielhaft Verläufe
der Lichtstärke
Iv des Leuchtmittels 1 aus 1 für die oben
beschriebenen Fälle.
Dabei ist jeweils an der Abszisse die Zeit t aufgetragen und an
der Ordinate die Lichtstärke.
In den 2 und 3 sind die Schaltzustände beziehungsweise
die Ein- und Ausschaltflanken des über das Leuchtmittel 2 abgestrahlten
Lichts idealisiert mit steilen Flanken dargestellt. Dabei sind auch
andere geeignete Verläufe denkbar,
die auch von einer gewissen Trägheit
im Ein- und Ausschaltverlauf des Leuchtmittels bei zum Beispiel
extrem kurzen Schaltzeiten oder von einer entsprechenden Ausformung
des Schaltsignals herrühren
können.
Wichtig ist dabei nur, dass eine Empfangseinheit zur Dekodierung
der ausgesandten Informationssignale dazu in der Lage ist, die Übergänge zwischen
eingeschaltetem und ausgeschaltetem Zustand des Leuchtmittels 2 zuverlässig dekodieren zu
können.
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2 zeigt
beispielhaft den Verlauf der abgestrahlten Lichtstärke Iv des Leuchtmittels 2 für den Fall,
dass ein Leuchtmittel einer Lichtanlage über einen vergleichsweise langen
Zeitraum eingeschaltet ist und die gewünschte Informationsübertragung
zu einem (nicht dargestellten Empfänger) durch eine kodierte Abfolge
von Austastimpulsen kurzer Zeitdauer erfolgt. Eine solche Abfolge
von Abschaltungen des Lichts kann zum Beispiel eine durch Pulscodemodulation
(PCM) kodierte Information sein, wobei in 2 vier kurze
Austastimpulse unterschiedlicher Dauer in einem ansonsten relativ
lange eingeschalteten Lichtsignal dargestellt sind. Dabei können die Austastsignale
für sich
oder als Paket mehrfach gesendet werden, um einen zuverlässigen Empfang und
eine entsprechende Dekodierung auf der Empfängerseite sicherzustellen.
Eine korrekte Übertragung
eines Informationssignals könnte
zum Beispiel dann gestört
werden, wenn die Abstrahlcharakteristik des Leuchtmittels nicht
ausreichend genau auf den Empfänger
ausgerichtet ist oder wenn während
der Übertragung
eines aus Austastimpulsen bestehenden Informationspakets das vom
Leuchtmittel ausgesandte Lichtsignal auf Grund eines entsprechenden Steuersignals
am Eingang 3 der Schalteinheit 2 ausgeschaltet
würde.
Bei der Darstellung gemäß 2 ist
zu beachten, dass die Zeitdauern der Austastimpulse gegenüber den
Zeitdauern des Lichtsignals nicht maßstabsgetreu, sondern stark
vergrößert dargestellt
sind, um das Grundprinzip zu erläutern.
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3 zeigt
beispielhaft den Verlauf der abgestrahlten Lichtstärke Iv über
der Zeit für
den Fall, dass dieses über
einen relativ langen Zeitraum ausgeschaltet ist und die er wünschte Informationsübertragung
durch kodierte Abfolgen von Eintastimpulsen kurzer Zeitdauer erfolgt.
Ein solche Folge von Eintastimpulsen kann zum Beispiel durch Pulsdauermodulation
aus dem am Eingang 4 anliegenden Signalhervorgehen. Auch
hier können
die Eintastsignale für sich
oder als Paket aus den oben genannten Gründen mehrfach gesendet werden
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In
beiden Fällen,
d. h. bei sowohl über
Eingang 3 relativ lange ein- als auch ausgeschaltetem Leuchtmittel,
kann bei einer entsprechend ausgebildeten Schalteinheit 2 eine
bidirektionale Kommunikation mit einer fahrzeugexternen Sende-Empfangseinheit durchgeführt werden,
um so beispielsweise Quittierungen für erfolgreich übertragene
Informationen zu erhalten, wobei diese Informationen zum Beispiel auch
Steuerbefehle (z. B. Öffnen
einer Garagentür) und
Fahrzeugdaten (z. B. Kennzeichen, Fahrgestellnummer, Geschwindigkeit
etc.) umfassen können. Dabei
kann der Aufbau des Rückkanals
beispielsweise auch über
ein Infrarotsignal oder eine Funkstrecke erfolgen, ist also nicht
an die Übertragung
von insbesondere gepulsten Lichtsignalen im selben Spektralbereich
gebunden.
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Im
Falle des über
einen relativ langen Zeitraum eingeschalteten Lichtmittels kann
alternativ oder zusätzlich
vorgesehen werden, an Stelle von sehr kurzen Ausschaltvorgängen die
spektrale Zusammensetzung des abgestrahlten Lichts zu verändern und
zwar in derart kurzen Zeitdauern, dass dies vom menschlichen Auge
nicht als Farbänderung wahrgenommen
wird. Dies setzt voraus, dass das eingesetzte Leuchtmittel eine "Farbmodulation", d. h. eine Änderung
des Lichtspektrums des ausgesandten Lichts ermöglicht. Dies ist zum Beispiel
der Fall bei farbsteuerbaren Leuchtdioden, wie sie heute in modernen
Lichtanlagen von Fahrzeugen bereits eingesetzt werden. Oder es werden
beispielsweise mehrere unterschiedliche farbige Leuchtdioden eingesetzt,
die gruppenweise je nach Farbe ein- oder ausgeschaltet werden.
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Handelt
es sich zum Beispiel um das Leuchtmittel eines Scheinwerfers zur
Vorfeldausleuchtung eines Fahrzeugs, wird dieses typischerweise
Licht abstrahlen mit über
einen weiten Spektralbereich gleichmäßig verteilten Anteilen, was
gemeinhin als weißes
Licht bezeichnet wird. Eine Möglichkeit
der Farbmodulation, d. h. gezieltes Ändern der spektralen Zusammensetzung
dieses Lichts durch entsprechende Steuersignale am Eingang 4 der
Schalteinheit 2 besteht nun darin, die spektrale Bandbreite
des vom Leuchtmittel 2 abgestrahlten Lichtsignals für kurze
Zeitdauern zu verändern,
zum Beispiel auf einen bestimmten Spektralbereich einzuschränken, und
diese Änderung
beispielsweise in einem externen Empfänger auszuwerten.
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Ein
beispielhafter Spektralverlauf, d. h. die spektrale Bandbreite BS des ausgesandten Lichts über der
Zeit t ist in 4 dargestellt, wobei der Einfachheit
halber bei den Beispielen von drei Grundfarben wie etwa Rot, Grün und Blau
ausgegangen wird. Wie zu ersehen ist, können im einfachsten Fall die Austastimpulse
der Lichtstärke
gemäß 2 durch eine
spektrale Änderung
des abgestrahlten Lichts gleicher Dauer ersetzt werden. Dazu wird
das abgestrahlte Licht jeweils für
alle Austastimpulse gleich auf eine oder zwei der Farben eingeschränkt, was eine
entsprechende Beschränkung
der spektralen Bandbreite BS zur Folge hat.
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Die
Kodierung kann aber auch – wie
in 5 gezeigt – über eine
Kombination aus unterschiedlichen spektralen Veränderungen und/oder Zeitdauern erfolgen.
Dies ist in 5 beispielhaft durch die impulsartigen,
unterschiedlich ausgeprägten
spektralen Veränderungen
a und b dargestellt, wobei in 5 an der
Abszisse wiederum die Zeit t und an der Ordinate die spektrale Bandbreite
BS des ausgesandten Lichtsignals aufgetragen
ist. Dabei ist die in 5 mit a bezeichnete spektrale
Veränderung
des abgestrahlten Lichts eine Änderung
auf eine kleinere Bandbreite (z. B. nur eine von drei Farben) bei
größerer Dauer,
während
die mit b bezeichnete spektrale Veränderung beispielsweise eine
größere Bandbreite (z.
B. nur zwei von drei Farben) jedoch bei kleinerer Dauer betrifft.
Neben den in 5 beispielhaft dargestellten
Verläufen
der Bandbreiteänderungen
des ausgesandten Lichts sind auch alle anderen zeitlichen und spektralen
Verläufe,
zum Beispiel sinusförmige
Verläufe
mittels kontinuierlich additiver Farbmischung möglich.
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Eine
weitere Möglichkeit
zur Übertragung von
kodierter Information bei eingeschaltetem Leuchtmittel stellt die
Amplitudenmodulation der Lichtstärke
dar, wobei deren Zeitdauer bzw. Modulationsgrad wiederum unterhalb
der Wahrnehmungsschwelle des menschlichen Auges liegt. Ein Beispiel hierfür ist in 6 dargestellt.
Die Abszisse des in 6 gezeigten Diagramms bezieht
sich auf die Zeit t und die Ordinate auf die Lichtstärke Iv (Amplitude) des abgestrahlten Lichts. Eine
Amplitudenmodulation des Lichtsignals kann dabei, wie – in 6 durch zwei
Tastimpulse c und d dargestellt – nicht nur unter dem Langzeitwert
der Lichtstärke
Iv liegen (Austastimpuls c), sondern auch
darüber
(Eintastimpuls d). So werden beispielsweise in neueren Fahrzeugen das
Rücklicht
und das Bremslicht durch die selben Leuchtmittel realisiert, wobei
im Rücklichtbetrieb
das Leuchtmittel bei verringerter Leistung und somit mit geringerer
Leuchtstärke
betrieben wird. Im Rücklichtbetrieb
ist dann zum Beispiel eine Amplitudenmodulation zu höheren und
niedrigeren Lichtstärken
hin möglich.
Neben den in 6 beispielhaft dargestellten
rechteckförmigen
Verläufen
der Amplitudenänderung
des ausgesandten Lichtsignals sind auch alle anderen zeitlichen
Verläufe
wie zum Beispiel sinusförmige
oder gaußkurvenförmige Verläufe denkbar.
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Der
Begriff Information im obigen Zusammenhang beinhaltet auch zum Beispiel
Befehle, Statusinformationen, Identifikationsinformationen etc., die
an einen fahrzeugexternen stationären oder mobilen Empfänger übertragen
werden. Ein Beispiel für einen
solchen Befehl ist die Ansteuerung einer zugehörigen fahrzeugexternen Empfängereinheit,
die dann beispielsweise das Öffnen
eines Garagentores ausführt.
Das Auslösen
der Befehlsaussendung kann bei der Anfahrt, also beispielsweise
bei der Annäherung
an das Garagentor durch Betätigen
eines im Fahrzeug angebrachten Drucktasters erfolgen. Weitergehende
Nutzungsmöglichkeiten
umfassen die Steuerung von Funktionen beispielsweise in einem „vernetzten
Haus". Eine entsprechend
ausgestattete Empfangseinheit kann dabei als Reaktion auf übersandte
Befehle die Beleuchtungsanlage außerhalb oder innerhalb des
Hauses aktivieren, die Alarmanlage deaktivieren oder die Heizung
in den Betriebszustand „anwesend" versetzen. Wenn
das Auto mit einer Insassenerkennung ausgestattet ist, kann es so das
Abreisen der ganzen Familie melden und dementsprechend die Heizung
und ggf. weitere Einrichtungen in den Sparmodus bringen, oder zumindest – wie von
PKW bekannt – eine "comming home" oder "leaving home" Funktion aktiviern
(wie zum Beispiel: das Licht schaltet sich erst nach 10 Minuten
aus, ein Zufallsgenerator für
das Innenlicht wird aktiviert und so weiter).
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Entsprechend
können
auch bei der Abfahrt entsprechende Steuersignale übermittelt
werden, die beispielsweise ein Schließen des Tores zur Folge haben,
die Alarmanlage aktivieren oder die Heizung in den Betriebszustand „abwesend" versetzen. Dabei kann
ein Befehl nicht nur über
ein Leuchtmittel einer Leuchteinheit im Fahrzeug ausgegeben werden, sondern
(gleichzeitig) auch über
Leuchtmittel, die Bestandteil unterschiedlicher Leuchteinheiten
sein können.
So können
insbesondere bei der Abfahrt auch das Rücklicht oder andere rückseitig
vorhandene Leuchteinheiten (Rückfahrscheinwerfer,
Kennzeichenbeleuchtung, Begrenzungsleuchten, Blinker usw.) genutzt
werden, um eine zuverlässige
Lichtabstrahlung in Richtung des Empfängers zu erzielen.
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Sofern
die Information nicht über
eine Farbänderung übertragen
werden soll, ist es unerheblich, ob es sich bei der verwendeten
Lichtquelle zum Beispiel um eine einfarbige Lichtquelle, wie zum
Beispiel ein nur rot strahlendes Rücklicht handelt. Die beschriebenen
Verfahren des Ein- beziehungsweise Ausschaltens mit kurzer Dauer
zur Informationsübertragung
o der durch Amplitudenmodulation sind auch in diesem Fall anwendbar.
Auch eine Frequenzmodulation mit beispielsweise Tastimpulsen gleicher Dauer,
aber unterschiedlichen Abständen
zueinander ist möglich.
Bei geeigneten Leuchtmittel, die über einen weiten Spektralbereich
des Lichtes arbeiten, ist zudem auch eine "Farbmodulation", d. h. eine Änderung des abgestrahlten Spektralbereiches
des Lichts möglich.
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Zu übertragende
Informationen sind wiederum beispielsweise Identifikationsdaten
des Fahrzeugs, Zustandsdaten des Fahrzeuges, Fahrziele usw. als
Bestandteil einer unidirektionalen oder bidirektionalen Nachrichtenübertragung
zwischen dem Fahrzeug und anderen stationären oder mobilen Empfangseinheiten.
Im Falle einer mobilen Empfangseinheit kann diese zum Beispiel in
einem anderen Fahrzeug angeordnet sein, so dass ein Fahrzeug an
vorausfahrende oder hinterherfahrende Fahrzeuge Informationen zumindest
senden und ggf. auch von diesen empfangen kann. Solche Informationen können zum
Beispiel die aktuelle Geschwindigkeit, den Abstand zueinander oder
die Einleitung eines Bremsvorgangs umfassen.
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Insbesondere
die Informationen betreffend die Einleitung eines Bremsvorgangs,
zum Beispiel gesendet über
die Rückleuchten
eines vorausfahrenden Fahrzeugs an das nachfolgende Fahrzeug, kann dazu
genutzt werden, um die Reaktionszeit auf den Bremsvorgang des vorausfahrenden
Fahrzeugs zu verringern. Eine entsprechende Verarbeitungslogik vorausgesetzt,
kann aus anderen Informationen, wie zum Beispiel Abstand und Geschwindigkeit
automatisch abgeleitet werden, ob aus Sicherheitsgründen ein
Bremsvorgang des hinterherfahrenden Fahrzeugs eingeleitet werden
sollte, bevor dessen Fahrer überhaupt
auf das Aufleuchten der Bremsleuchten des vorausfahrenden Fahrzeugs
reagieren kann. Die durchschnittliche Reaktionszeit von Personen
auf Lichtsignale ist von vielen Faktoren, wie zum Beispiel Ermüdung oder
einem überraschendem
Auftreten des Lichtsignals abhängig,
und liegt in der Größenordnung
von mehreren 100 ms.
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Weiterhin
ist es auch möglich,
Informationen auszugeben über
Leuchtmittel, die zu einer oder mehreren Leuchteinheiten gehören, die
alternierend ein- und ausgeschaltet werden, wie dies zum Beispiel bei
Fahrtrichtungsanzeigern oder Warnblinklichtern der Fall ist. Hier
liegt der Fall vor, dass das Leuchtmittel zum Einen mit verhältnismäßig langen
Schaltdauern (> 250
msec) ein- und ausgeschaltet wird und zum Anderen mit gegenüber diesen
relativ langen Zeitdauern kurzen Zeitdauern (< 10 ms) aus- bzw. eingetastet wird
für kodierte
Informationssignale, so dass die Tastimpulse ggf. auf das Ein-Ausschalten synchronisiert
werden.
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Im
Hinblick auf die oben näher
bezeichneten weiteren Möglichkeiten
der Kodierung (Modulation) kann die Fahrzeuglichtanlage aus 1 entsprechend
modifiziert werden. Ein Beispiel für eine derart modifizierte
Fahrzeuglichtanlage ist in 7 gezeigt. Anstelle
eines einzigen Schalters 8 sind drei steuerbare Schalter 8a, 8b und 8c vorgesehen,
die bei entsprechenden Steuersignalen jeweils eine von an Ausgängen 5a, 5b, 5c angeschlossenen
drei Gruppen von Dioden 6a, 6b und 6c jeweils
auf die Spannungsquelle 9 aufschalten. Die Steuersignale
für die steuerbaren
Schalter 8a, 8b und 8c werden wiederum
durch die Verknüpfungslogik 7 aus
den Signalen an den Eingängen 3 und 4 gewonnen.
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Mit
der in 7 gezeigten Fahrzeuglichtanlage sind unter anderem
Amplitudenmodulation, Farbmodulation oder mehrkanalige Aussendungen möglich. Im
Falle der Amplitudenmodulation sind sämtliche Leuchtdioden 6a, 6b, 6c von
gleicher Farbe, wobei zur Erzeugung beispielsweise von vier unterschiedlichen
Amplitudenwerten (Lichtstärken)
keine, eine, zwei oder alle drei Gruppen gleichzeitig angesteuert
werden. Somit wird als Reaktion auf Signale am Eingang 4 eine
vierstufige Amplitudenmodulation des ausgestrahlten Lichts durchgeführt. Im
Falle der Farbmodulation werden die Leuchtdioden 6a, 6b, 6c gruppenweise
mit unterschiedlichen Farben ausgeführt, zum Beispiel eine Gruppe
in der Farbe Rot, die zweite in der Farbe Grün und die dritte in der Farbe
Blau. Durch Ansteuern nur einer Gruppe oder zwei Gruppen anstelle
aller drei Gruppen wird das Spektrum des ansonsten weißes Lichts,
das hervorgeht aus der additiven Mischung von rotem, grünem und
blauem Licht, in seiner spektralen Zusammensetzung (Farbe) verändert, also
eine Farbmodulation erzielt. Hierbei ist auch eine farbspezifische
mehrkanalige Übertragung
möglich,
indem beispielsweise für
jede der Farben Rot, Grün
und Blau jeweils eine von den jeweils anderen Farben gesonderte,
unabhängige
Ansteuerung der zugehörigen
Leuchtdioden erfolgt beispielsweise auf Basis der Modulationsarten,
wie sie oben mit Bezug auf die 2 bis 4 bereits
erläutert
wurden. Ein zugehöriger
mobiler oder stationärer
Empfänger
kann dann selbstredend auch die empfangenen Signale nach diesen
drei Farben unterscheiden und als drei getrennte Informationskanäle weiterbearbeiten.
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Abschließend sei
noch bemerkt, dass anstelle von Schaltern 8, 8a, 8b, 8c auch
solche Steuerelemente verwendet werden können, die insbesondere nicht
nur einen Schaltbetrieb erlauben, sondern auch eine kontinuierliche
Einstellung des dem Leuchtmittel zufließenden Stromes erlauben wie
zum Beispiel Transistoren. Darüber
hinaus ist es auch möglich
die erfindungsgemäße Fahrzeuglichtanlage
zur Kommunikation mit entsprechenden Beleuchtungseinrichtungen (zum
Beispiel Leuchtdioden) an einem Haus bidirektional einzusetzen.
Neben ihrer eigentlichen Beleuchtungsfunktion könnten diese Beleuchtungseinrichtungen
dann auch als Sender wirken, um Informationen an das Fahrzeug so
senden, sofern dort ein entsprechender Empfänger vorhanden ist.
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- 1
- Leuchtmittel
- 2
- Schalteinheit
- 3
- Signaleingang
- 4
- Signaleingang
- 5
- Signalausgang
- 5a
- Signalausgang
- 5b
- Signalausgang
- 5c
- Signalausgang
- 6
- Leuchtdiode
- 6a
- Leuchtdiode
- 6b
- Leuchtdiode
- 6c
- Leuchtdiode
- 7
- Verknüpfungslogik
- 8
- steuerbarer
Schalter
- 8a
- steuerbarer
Schalter
- 8b
- steuerbarer
Schalter
- 8c
- steuerbarer
Schalter
- 9
- Versorgungsspannung
- Iv
- Lichtstärke
- t
- Zeit
- BS
- spektrale
Bandbreite
- a
- spektrale
Veränderung
- b
- spektrale
Veränderung
- c
- Tastimpuls
- d
- Tastimpuls